Neues zum Mantel von Fame - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 21.04.04 19:11:42 von
neuester Beitrag 21.08.14 15:09:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.312.798 von ooy am 19.12.06 19:04:13Aus der Bafin Datenbank.
FAME ist im Geregelten Markt, sodass alle Anteilseigner über 5% ihre Besitzveränderungen melden müssen.
FAME ist im Geregelten Markt, sodass alle Anteilseigner über 5% ihre Besitzveränderungen melden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.313.359 von VC Analyst am 19.12.06 19:15:55Nach den Umsaetzten der letzten Woche wuerde es mich nicht wundern, wenn das bald eine Meldung kommt...
Eine Meldung muss innerhalb von 7 Tagen erfolgen und Moffat hält fast 100.000 Stücke - so viel ging nicht um...
Könnte mir eher vorstellen, dass ein paar Small-Cap Fonds oder VV verkauft haben - Stichw. "Window Dressing"
Könnte mir eher vorstellen, dass ein paar Small-Cap Fonds oder VV verkauft haben - Stichw. "Window Dressing"
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.313.359 von VC Analyst am 19.12.06 19:15:55M.E. muß eine Reduzierung von 8,X% auf 5,1% nicht gemeldet werden.
Außerdem muß die Meldung nicht umgehend sondern innerhalb einer gewissen Frist (1 Woche???) erfolgen. Und danach dauert es dann auch noch bis zur Aktualisierung der Bafin-Datenbank...
Außerdem muß die Meldung nicht umgehend sondern innerhalb einer gewissen Frist (1 Woche???) erfolgen. Und danach dauert es dann auch noch bis zur Aktualisierung der Bafin-Datenbank...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.314.484 von keith am 19.12.06 19:38:59Warum sollte Moffat denn von 8,21 auf 5,1 reduziert haben? Soweit ich weiß, ist er nicht so knapp bei Kasse, dass er auf 40-50 TEUR angewiesen ist...
Wäre auch einen komische Taktik für einen Mantelspezialisten bei seinem eigenen Mantel...
Selbst angenommen, dass die Bafin mit der Aktualilierung ihrer DB nicht hinterherkommt, müsste die Meldung auf jeden Fall innerhalb von 7 Tagen in einem Börsenpflichtblatt (bspw. Börsen Zeitung) zu lesen sein (oder im eBundesanzeiger)...
Warum sollte Moffat verkaufen?!? Letztendlich steht die fame besser da, als vor 18 Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.315.128 von mondstein81 am 19.12.06 19:51:49Sehe ich auch so, wenn, dann hätte er verkauft, als der erste Manteldeal geplatzt ist und er aus dem AR ausgeschieden ist - hat er aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.311.815 von ooy am 19.12.06 18:30:33Na gut, wenn die vor drei Tagen eingestiegen wären hätte ich nichts dagegen, bevor das Geld auf dem Tagesgeldkonto faul rumliegt. Vom Firmenzweck wäre ein solche Investition ja theoretisch auch möglich.
Wäre ne schöne Meldung, wenn sich der "Cash auf dem Papier" auf einmal verdoppelt hätte.
Ok - wenden wir uns wieder der harten Realität zu und warten, warten, warten.....
Wäre ne schöne Meldung, wenn sich der "Cash auf dem Papier" auf einmal verdoppelt hätte.
Ok - wenden wir uns wieder der harten Realität zu und warten, warten, warten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.315.972 von VC Analyst am 19.12.06 20:07:24Hat aber wohl jetzt doch verkauft und ist inzwischen ganz raus - aus welchen Gründen auch immer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.336.898 von joseluis am 20.12.06 13:14:41Quelle? Oder nur Spekulation?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.336.898 von joseluis am 20.12.06 13:14:41Wo bleibt Deine Quelle??
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.344.404 von ooy am 20.12.06 17:42:54Eine Quelle hat er anscheinend nicht. Ärgert sich entweder a) dass er nicht gekauft hat oder b) verkauft hat....
Na ja, was solls, sind immer noch krasse Einstiegskurse, alle Beteiligten aus dem Management sind ausnahmslos bisher über dem heutigen Niveau eingestiegen...
24.04.2006 Michael Boeckel AR K 1.000 2,48 2.480
21.04.2006 Michael Boeckel AR K 1.000 2,50 2.500
12.12.2005 Lukas Lenz V K 2.000 4,75 9.500
29.07.2005 Philip Moffat AR V V 186.554 2,07 386.167
01.07.2005 Philip Moffat AR V V 34.500 2,07 71.415
01.07.2005 Philip Moffat AR V K 110.000 2,70 297.000
25.02.2005 Philip Moffat AR V K 81.200 1,90 154.280
08.11.2004 Philip Moffat AR V V 115.900 1,65 191.235
28.05.2001 Michael Bischoff V K 1.000 1,86 1.863
09.05.2001 Michael Bischoff V K 1.000 2,24 2.235
Na ja, was solls, sind immer noch krasse Einstiegskurse, alle Beteiligten aus dem Management sind ausnahmslos bisher über dem heutigen Niveau eingestiegen...
24.04.2006 Michael Boeckel AR K 1.000 2,48 2.480
21.04.2006 Michael Boeckel AR K 1.000 2,50 2.500
12.12.2005 Lukas Lenz V K 2.000 4,75 9.500
29.07.2005 Philip Moffat AR V V 186.554 2,07 386.167
01.07.2005 Philip Moffat AR V V 34.500 2,07 71.415
01.07.2005 Philip Moffat AR V K 110.000 2,70 297.000
25.02.2005 Philip Moffat AR V K 81.200 1,90 154.280
08.11.2004 Philip Moffat AR V V 115.900 1,65 191.235
28.05.2001 Michael Bischoff V K 1.000 1,86 1.863
09.05.2001 Michael Bischoff V K 1.000 2,24 2.235
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.354.513 von VC Analyst am 20.12.06 22:06:33Die Meldung soll laut Aussage aus Fame-Kreisen demnächst folgen - mehr habe ich bei meinem Gespräch auch nicht erfahren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.359.229 von joseluis am 21.12.06 01:44:12jetzt wird Fame wohl eine Möbelspedition
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.359.229 von joseluis am 21.12.06 01:44:12Dann muss sie aber nach den Fristen ganz schnell raus!!
Wenn dem so sein sollte, wird Moffat an den neuen Großaktionär und nicht über den Markt verkauft haben...
Wenn dem so sein sollte, wird Moffat an den neuen Großaktionär und nicht über den Markt verkauft haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.361.917 von VC Analyst am 21.12.06 08:08:30Ein Gerücht über Anteilsverkäufe ist mir auch zu Ohren gekommen, die Frage ist aber, was ist dran?
Der Mantel ist nach wie vor o.k., aber auch ein Herr Moffat kann einaml mit Verlusten aussteigen - ist zumindest nicht ausgeschlossen.
Alles nur Spekulation, wenn was dran ist, dann werden wir es ja bald schwarz auf weiss haben.
Der Mantel ist nach wie vor o.k., aber auch ein Herr Moffat kann einaml mit Verlusten aussteigen - ist zumindest nicht ausgeschlossen.
Alles nur Spekulation, wenn was dran ist, dann werden wir es ja bald schwarz auf weiss haben.
5.000 gesucht bei 1,60!!
Wenn´s so ist, ist es evtl. das Beste für den Mantel, wenn´s ne persönliche Sache war. Gell, Herr Z. ?
Dann macht halt Cathargo (?) was draus oder sonst einer und die Mantelspeku geht mit neuer Phantasie von neuem los.
Was sich die WO-User hier in den nächsten Monaten posten werden,
wird mich dann erinnern an "Und täglich grüsst das Murmeltier".
Dann macht halt Cathargo (?) was draus oder sonst einer und die Mantelspeku geht mit neuer Phantasie von neuem los.
Was sich die WO-User hier in den nächsten Monaten posten werden,
wird mich dann erinnern an "Und täglich grüsst das Murmeltier".
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.102.793 von HansOhlemasse am 11.12.06 14:28:47#1432
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.362.701 von Kalabaaki am 21.12.06 08:50:39Habe inzwischen mit Dix telefoniert, der bestätigt hat, dass PM "wohl" verkauft hat.
Jetzt 5.000 gesucht bei 1,75!!
Kann mir nur schwer vorstellen, dass solche
Meldungen am Telefon bestätigt werden.
Im General Standard gibt es gewisse Regeln
für die Kommunikation von relevanten
Nachrichten, und diese Regeln kennt
auch jeder Vorstand eines Unternehmens
in diesem Marktsegment.
Es gibt mehrere grosse Pakete, und der
hier genannte Verkäufer dürfte der Letzte
sein, der aus Mangel an Verbindungen über
den Markt verkaufen muss.
Meldungen am Telefon bestätigt werden.
Im General Standard gibt es gewisse Regeln
für die Kommunikation von relevanten
Nachrichten, und diese Regeln kennt
auch jeder Vorstand eines Unternehmens
in diesem Marktsegment.
Es gibt mehrere grosse Pakete, und der
hier genannte Verkäufer dürfte der Letzte
sein, der aus Mangel an Verbindungen über
den Markt verkaufen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.368.552 von Courtier am 21.12.06 12:57:32Das M. über den Makrt verkauft, kann ich mir auch fast kaum vorstellen ... man wird sehen, was demnächst kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.368.552 von Courtier am 21.12.06 12:57:32Habe auch nicht behauptet, dass PM über den Markt verkauft hat, sondern lediglich die Aussage von Dix wiedergegeben, dass PM "wohl" raus sei. Und zu den gewissen Regeln des General Standard: Die Telefonnummer findet sich auf der Website - ruf' doch einfach mal selbst an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.374.961 von HansOhlemasse am 21.12.06 17:21:29Warum nicht ? An der Börse wurde ihm doch ein wesentlich höherer Preis geboten. Außerbörslich hätte er wohl kaum mehr als einen Euro pro Aktie bekommen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.375.938 von LordofShares am 21.12.06 17:57:20Ohje,
wollen wir nicht besser über Tiscon reden?
wollen wir nicht besser über Tiscon reden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.376.373 von macaroni am 21.12.06 18:11:59Hast Du den FAME-Kurs in den letzten Tagen hochgezogen, um Deine Buchverluste zu reduzieren ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.374.961 von HansOhlemasse am 21.12.06 17:21:29"kann ich mir auch fast kaum vorstellen ", Ergänzung (siehe meine älteren postings): denke aber, dass es so sein könnte.
Aber wäre das wirklich das schlechteste für FAME wenn PM draussen ist ? Ich denke nicht. Bevor ich hier aber was kaufe, warte ich noch weiter ab ...
PS: Wie beurteilt LoS den FAME-Mantel, wenn FAME auf dem Cashlevel notiert ?
Aber wäre das wirklich das schlechteste für FAME wenn PM draussen ist ? Ich denke nicht. Bevor ich hier aber was kaufe, warte ich noch weiter ab ...
PS: Wie beurteilt LoS den FAME-Mantel, wenn FAME auf dem Cashlevel notiert ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.375.938 von LordofShares am 21.12.06 17:57:20Ich kaufe bei F.A.M.E. weiter zu, sehe die Sache sehr positiv.
Habe bei Tiscon einen Riesendeal gemacht, hast Du auch immer verteufelt, Du solltest auch mal etwas Fantasie entwickeln.
2007 sehe ich das Jahr fuer Babylon, Investunity und F.A.M.E
Wie bei Tiscon muss man halt auch ein wenig Geduld mitbringen....
Habe bei Tiscon einen Riesendeal gemacht, hast Du auch immer verteufelt, Du solltest auch mal etwas Fantasie entwickeln.
2007 sehe ich das Jahr fuer Babylon, Investunity und F.A.M.E
Wie bei Tiscon muss man halt auch ein wenig Geduld mitbringen....
Wahrscheinlich hat Moffat dann das Komplettpaket verkauft, also inkl. der Pohl-Anteile - vorausgesetzt die Geschichte mit dem Verkauf stimmt...
Momentan können wir hier eh nur spekulieren. Kann mir aber nicht vorstellen, dass Moffat in den Freeflow hinein verkauft. Den Triumph wird er Zapf nicht gönnen.
Ein netter Mantel ist in meinen Augen auch Kimon. Die Aktie ist jetzt durch die RPSE Affäre auch in Sippenhaft genommen worden.
Ein netter Mantel ist in meinen Augen auch Kimon. Die Aktie ist jetzt durch die RPSE Affäre auch in Sippenhaft genommen worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.380.715 von xxt am 21.12.06 20:39:32Kimon ist mit ca. 8,5 Mio. EUR nicht mehr ganz billig. In meinen Augen werden hier Knappheitspreise bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.377.606 von ooy am 21.12.06 18:54:52Wie bitte ? Ich soll Tiscon "immer verteufelt" haben ? Das musst Du mir aber mal zeigen. Kann es sein, dass Du mich da mit irgendjemandem verwechselst ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.377.435 von HansOhlemasse am 21.12.06 18:48:51Zitat HansOhlemasse: "Aber wäre das wirklich das schlechteste für FAME wenn PM draussen ist ?"
Die Frage ist schlecht gestellt. Wenn "PM" über die Börse verkauft haben sollte, dann wäre der Streubesitz jetzt noch größer als er ohnehin schon war (ca. 75%). Das ist das Problem, und nicht, ob "PM" nun "raus" ist oder nicht. Es stellt sich einfach die Frage, wie groß der Streubesitz inzwischen geworden ist. Bei 100% Streubesitz wäre die Aktie für mich auch auf "Cashlevel" kein Kauf...
Die Frage ist schlecht gestellt. Wenn "PM" über die Börse verkauft haben sollte, dann wäre der Streubesitz jetzt noch größer als er ohnehin schon war (ca. 75%). Das ist das Problem, und nicht, ob "PM" nun "raus" ist oder nicht. Es stellt sich einfach die Frage, wie groß der Streubesitz inzwischen geworden ist. Bei 100% Streubesitz wäre die Aktie für mich auch auf "Cashlevel" kein Kauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.383.537 von LordofShares am 21.12.06 22:49:11Sorry, LoS, habe Dich tatsaechlich mit jemand verwechselt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.377.606 von ooy am 21.12.06 18:54:52Abgesehen davon ist der Vergleich mit Tiscon hier völlig fehl am Platz. Dort hat Arques das Sagen (mit ca. 80% der Aktien), und die legen ja bekanntlich großen Wert auf "Kurspflege"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.383.883 von LordofShares am 21.12.06 23:13:48Ich hoffe, dass Aurelius bei Investunity auch bald mal loslegt, da kann es dann auch ganz schnell gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.384.368 von ooy am 21.12.06 23:43:32Das haben wir ja letztens erleben dürfen, leider aber nur ganz kurz. Wobei ich die chaotische Kursentwicklung bei Investunity schon lange nicht mehr verstehe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.383.883 von LordofShares am 21.12.06 23:13:48das mit der Kurspflege hat man ja gesehen als es auf 0,80 runter ging mit Tiscon. Wochen später steht die Aktie bei fast 3,00.
Bei Fame wirds bestimmt ähnlich, wobei wir die Tiefstkurse wahrscheinlich schon gesehen haben.
Bei Fame wirds bestimmt ähnlich, wobei wir die Tiefstkurse wahrscheinlich schon gesehen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.391.424 von macaroni am 22.12.06 07:51:55Solange wir nicht wissen, ob, wer und wieviel in den Streubesitz verkauft wurde, ist diese Behauptung gewagt.
Auf diesem Niveau besteht auf jeden Fall immer wieder Kaufinteresse, aktuell werden 3.000 zu 1,51 gesucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.392.713 von ooy am 22.12.06 09:21:25jetzt 20.000 im Geld zu 1,53
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.395.531 von VC Analyst am 22.12.06 11:50:21Klar, wenn ich für 30.000 Euro Aktien eines relativ marktengen Nebenwertes kaufen will, stelle ich die Order auch als Ganzes ins Geld, und zwar so, dass man sie bestens sehen kann. Und wers glaubt, wird selig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.395.903 von LordofShares am 22.12.06 12:08:28Wenn du es nicht glaubst, dann verkaufe sie doch leer, dann werden wir ja sehen...
Falls du Unrecht hast, duerfte das Eindecken dann allerdings schwierig werden...
Falls du Unrecht hast, duerfte das Eindecken dann allerdings schwierig werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.395.945 von ooy am 22.12.06 12:10:29Leerverkauf bei Fame?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.396.005 von Kalabaaki am 22.12.06 12:13:03Warum nicht, werden doch 20.000 gesucht. Wenn man, wie LoS an eine Ueberbewertung von FAME glaubt und glaubt, die 20.000 waeren ein FAKE, dann kann er es ja in aller ruhe ausprobieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.396.286 von ooy am 22.12.06 12:25:10Und wo kriegt er die Aktien her?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.168 von Kalabaaki am 22.12.06 13:02:13Leihen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.397.828 von ooy am 22.12.06 13:35:08Und wer verleiht Fame-Aktien?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.399.921 von Kalabaaki am 22.12.06 15:07:57Mal sehen, in welche Richtung das neue Geschäftsmodell geht.
Klar ist, dass wenn hinter den Kulissen nichts passieren würde, würden heute auch nicht fast 2& des GK im Bid stehen - aus welchem Grund auch immer...
Klar ist, dass wenn hinter den Kulissen nichts passieren würde, würden heute auch nicht fast 2& des GK im Bid stehen - aus welchem Grund auch immer...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.406.029 von VC Analyst am 22.12.06 18:43:112& = 2%
Kurz vor Handelsschluss noch ein Blocktrade über 49.000 Stück (=4,22% des GK)
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.406.029 von VC Analyst am 22.12.06 18:43:11Neues Geschäftsmodell? Mir hätte das alte ganz gut gefallen.
Bin hier die letzten Tage (vorerst?) fast komplett raus und hab mir noch eine "Nostalgieposition" behalten - aber mehr als 24 Stück
Die 49 k von vorhin waren aber nicht meine.
Sollte man hier tatsächlich erst auf der Suche nach einem neuen Geschäftsmodell sein, dann bieten aktuelle Kurse zum doppelten Cash-Preis (pro Aktie schätze ich sind noch rund EUR 0,80 da) aus meiner Sicht wahrlich kein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis.
Wenn möglich werde ich mir aber auf jeden Fall die HV nicht entgehen lassen.
Bin hier die letzten Tage (vorerst?) fast komplett raus und hab mir noch eine "Nostalgieposition" behalten - aber mehr als 24 Stück
Die 49 k von vorhin waren aber nicht meine.
Sollte man hier tatsächlich erst auf der Suche nach einem neuen Geschäftsmodell sein, dann bieten aktuelle Kurse zum doppelten Cash-Preis (pro Aktie schätze ich sind noch rund EUR 0,80 da) aus meiner Sicht wahrlich kein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis.
Wenn möglich werde ich mir aber auf jeden Fall die HV nicht entgehen lassen.
Das war ein abgesprochener Trade. Da wird also umgeschichtet. Bin mal gespannt wer da kauft und wer da verkauft.
Für uns edenfalls gut, dass hier nicht in den Freefloat hinein verkauft wird.
Für uns edenfalls gut, dass hier nicht in den Freefloat hinein verkauft wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.529.639 von xxt am 28.12.06 22:18:14Kann mir die gut 4% nicht ganz erklären, da alle Beteiligten mind. je 8% halten.
- entweder gibt es morgen einen weiteren Blocktrade
- oder die heutigen Stücke stammen von einer anderen Adresse (Falkenstein ?)
- oder Moffat will weiter an Bord bleiben
- entweder gibt es morgen einen weiteren Blocktrade
- oder die heutigen Stücke stammen von einer anderen Adresse (Falkenstein ?)
- oder Moffat will weiter an Bord bleiben
2007 - vielleicht kommt endlich eine Zielbestimmung!
wünsch Euch alles Gute fürs Neue Jahr und einen Guten Rutsch
10.000 gesucht bei 1,64...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.634.477 von ooy am 02.01.07 11:28:26Jetzt wollen sich scheinbar wieder Leute eindecken, die aus steuerlichen Gründen zum Jahresende verkauft haben...
Die geplante Einladung der HV lässt weiterhin auf sich warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.857.891 von mondstein81 am 12.01.07 13:17:37Moffat scheint auf alle Fälle noch an Bord zu sein. Zumindest mit mehr als 5% vom GK...
Da ist er wieder:
DGAP-Adhoc: Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung der German
Leser des Artikels: 626
German Brokers Aktiengesellschaft / Rechtssache
16.01.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Frankfurt/Main, 16.01.2007. Vorstand und Aufsichtsrat der German Brokers AGi.I. (WKN 580 180) geben bekannt, dass gegen die Tagesordnungspunkte 4, 6.bis 10. und 12. der Hauptversammlung vom 20.11.2006 Anfechtungsklagen beimLandgericht Frankfurt/Main eingereicht wurden.
Die Verwaltung der Gesellschaft geht davon aus, dass die Klagen abgewiesenwerden, da keine Rechtsgrundlage besteht.
Die Kläger sind:
1. Klaus E.H. Zapf, Mommsenstr.67, 10629 Berlin
2. Caterina Steeg, Falkenweg 19, 97204 Höchberg
3. JKK Beteiligungs-GmbH, vertr. durch den Geschäftsführer Dipl.-Kfm.Jochen Knoesel,Ludwigstr.22, 97070 Würzburg
4. Pomoschnik Rabotajet GmbH, vertr. durch den Geschäftsführer TinoHofmann,Plauener Str.77c, 13055 Berlin
5. Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks-GmbH, vertr. durch denGeschäftsführer Karl-Walter Freitag, Vogelsanger Str.104, 50823 Köln
6. Richard Mayer, Upenbornstr.40, 81735 München
Für den Fall, dass aufgrund dieser Anfechtungsklagen die Umsetzung derHauptversammlungsbeschlüsse unmöglich bzw. deutlich verzögert wird, ist dasÜberleben der Gesellschaft massiv gefährdet.
Vorstand und Aufsichtsrat
der German Brokers AG
Postfach 1011, 63792 Kahl
www.german-brokers.ag
DGAP 16.01.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: German Brokers Aktiengesellschaft c/o INUS Zentral GmbH, Dr. Adam Voll Strasse 1 93437 Furth im Wald DeutschlandTelefon: +49 (9973) 500 54-0Fax: +49 (9973) 500 54-50E-mail: info@inus.deWWW: ISIN: DE0005801807WKN: 580180Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
DGAP-Adhoc: Anfechtungsklage gegen die Beschlüsse der Hauptversammlung der German
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German Brokers Aktiengesellschaft / Rechtssache
16.01.2007
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.---------------------------------------------------------------------------
Frankfurt/Main, 16.01.2007. Vorstand und Aufsichtsrat der German Brokers AGi.I. (WKN 580 180) geben bekannt, dass gegen die Tagesordnungspunkte 4, 6.bis 10. und 12. der Hauptversammlung vom 20.11.2006 Anfechtungsklagen beimLandgericht Frankfurt/Main eingereicht wurden.
Die Verwaltung der Gesellschaft geht davon aus, dass die Klagen abgewiesenwerden, da keine Rechtsgrundlage besteht.
Die Kläger sind:
1. Klaus E.H. Zapf, Mommsenstr.67, 10629 Berlin
2. Caterina Steeg, Falkenweg 19, 97204 Höchberg
3. JKK Beteiligungs-GmbH, vertr. durch den Geschäftsführer Dipl.-Kfm.Jochen Knoesel,Ludwigstr.22, 97070 Würzburg
4. Pomoschnik Rabotajet GmbH, vertr. durch den Geschäftsführer TinoHofmann,Plauener Str.77c, 13055 Berlin
5. Metropol Vermögensverwaltungs- und Grundstücks-GmbH, vertr. durch denGeschäftsführer Karl-Walter Freitag, Vogelsanger Str.104, 50823 Köln
6. Richard Mayer, Upenbornstr.40, 81735 München
Für den Fall, dass aufgrund dieser Anfechtungsklagen die Umsetzung derHauptversammlungsbeschlüsse unmöglich bzw. deutlich verzögert wird, ist dasÜberleben der Gesellschaft massiv gefährdet.
Vorstand und Aufsichtsrat
der German Brokers AG
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www.german-brokers.ag
DGAP 16.01.2007 --------------------------------------------------------------------------- Sprache: DeutschEmittent: German Brokers Aktiengesellschaft c/o INUS Zentral GmbH, Dr. Adam Voll Strasse 1 93437 Furth im Wald DeutschlandTelefon: +49 (9973) 500 54-0Fax: +49 (9973) 500 54-50E-mail: info@inus.deWWW: ISIN: DE0005801807WKN: 580180Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------
wieso hat er denn da über 8 Wochen Zeit für seine Klage ? Bei FAME wars doch schon auf den letzten Tag und da wars nicht so lang ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.975.392 von Alufoliengriller am 17.01.07 09:04:52Weißt Du, wann die Klagen eingereicht wurden ? In der adhoc steht das jedenfalls nicht. Ich gehe davon aus, dass diese Nachricht bewusst zurückgehalten wurde, um noch Aktien abverkaufen zu können...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.071 von LordofShares am 17.01.07 09:41:37So wird es sein. hat ja auch gut funktioniert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.976.071 von LordofShares am 17.01.07 09:41:37Weissweiss ich leider nicht, hab auch keine Aktien von dem Laden. Am 11.01 hatte ja schon einer gepostet dass es gerichtlich angefochten wird, wahrscheinlich wurde die Adhoc dazu wohl bischen verschleppt.
Mag ja sein, dass Zapf sich positiv für uns Aktionäre einsetzen möchte. Aber wenn du selbst mal auf einer HV bist und der läuft ganz entspannt mit seinen 40-seitigen Fragekatalog ans Rednerpult und möchte alles bis ins Detail beantwortet haben, dann denkt man da doch etwas anders drüber. Das führt bei mir doch zu einem gewissen Unbehagen
Mag ja sein, dass Zapf sich positiv für uns Aktionäre einsetzen möchte. Aber wenn du selbst mal auf einer HV bist und der läuft ganz entspannt mit seinen 40-seitigen Fragekatalog ans Rednerpult und möchte alles bis ins Detail beantwortet haben, dann denkt man da doch etwas anders drüber. Das führt bei mir doch zu einem gewissen Unbehagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.971.430 von dominik0407 am 17.01.07 02:46:45Weiß eigentlich jemand, ob die Klagen hier rechtskräftig abgeschlossen sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.987.454 von Turbodein am 17.01.07 18:08:17frag mal den Vorstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.987.454 von Turbodein am 17.01.07 18:08:17Ist Alles vom Tisch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.987.819 von ooy am 17.01.07 18:23:29Warum wird das nicht gemeldet, wenn "alles vom Tisch" ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.994.496 von VC Analyst am 17.01.07 22:34:00Die Einladungen zur HV sind in Vorvereitung, bis dahin muessen wir uns leider noch gedulden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.003.292 von ooy am 18.01.07 08:59:40Gibt es schon einen möglichen Termin?
Termin? Den sollte es eigentlich schon lange geben gääääähhhnnnn! Wird wohl noch eine Weile gehen. Mr. Dix scheint im Stress zu sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.003.384 von Kalabaaki am 18.01.07 09:05:24Lt. letzter Auskunft Ende Februar/Mitte Maerz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.032.371 von ooy am 19.01.07 14:48:48Wer hat dir denn diese telefonische Auskunft erteilt?
ach ja, nun wird es wohl erst februar/märz...Kann mir einer erklären, wo das Problem für die HV liegt? Ein operatives Geschäft gibt es ja nicht. Die Bilanz müsste eigentlich sofort erstellbar sein. Aber vielleicht hält man für das Geschäftsjahr 2005 und 2006 eine gemeinsame HV, um Kosten zu sparen.
eigentlich wiedermal ne schöne Abzocke. Erst den Kurs auf 3€ hochziehen, akündigen dass die HV leider erst Ende des Jahres durchgeführt werden kann aber man schon an einer Beteiligung arbeitet. Die Aktien werden denen dann schön abgekauft und nun steht der Kurs 50% tiefer und es gibt weder Beteiligung noch HV noch irgerndeine Info.
Hab mir aber mal ne gaaanz kleine erste Position geschnappt...
Hab mir aber mal ne gaaanz kleine erste Position geschnappt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.638 von Alufoliengriller am 19.01.07 23:27:42" und es gibt weder Beteiligung noch HV noch irgerndeine Info"
Man muss sich halt die Muehe machen und dort auch mal anrufen, dann bekommt man auch Infos, z.B. zwecks Termin HV.
Ich kaufe ebenfalls zu...
Man muss sich halt die Muehe machen und dort auch mal anrufen, dann bekommt man auch Infos, z.B. zwecks Termin HV.
Ich kaufe ebenfalls zu...
Alles klar, spricht natürlich für eine sehr effektive IR. Die ganzen Kleinaktionäre rufen einmal wöchentlich bei Meister Dix an und informieren sie über den aktuellen Stand .
Kein Wunder, dass dieser Mann sehr viel beschäftigt sein muss.
Sorry, das ist aber eher mal IR aus der Steinzeit!
@ooy
gibt es eigentlich einen Grund, weshalb die HV verschoben worden ist?
Fakt:
Keine Beteiligung, Keine HV, Kein Newsflow
Zur Erinnerung:
04.08.2006
Anfechtungsklage/Beteiligung/Hauptversammlung
Das Landgericht München I hat die gegen verschiedene Beschlüsse der Hauptversammlung vom 7. Dezember 2005 eingelegte Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage sowie die von der Gesellschaft erhobene Widerklage abgewiesen. Die Gesellschaft begrüsst die Abweisung der Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage. Sobald die Entscheidungsgründe vorliegen, werden Rechtsmittel gegen die Abweisung der Widerklage geprüft werden.
Die Gerichtsentscheidung hat keine Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung der Gesellschaft. Zur Zeit verhandelt die Gesellschaft den Erwerb einer ersten Beteiligung im Bereich erneuerbarer Energien.
Das Amtsgericht München hat die bereits im Februar 2006 beantragte gerichtliche Bestellung von zwei Aufsichtsratsmitgliedern erst Ende Juli vorgenommen. Daher war der Aufsichtsrat der Gesellschaft seit 1. April 2006 nicht beschlussfähig. Dadurch verzögert sich die Prüfung und Feststellung des Jahresabschlusses 2005. Demzufolge wird die ordentliche Hauptversammlung 2006 erst im 4. Quartal stattfinden können.
Dr. Hans-Joachim Dix, Vorstand, Tel.089/383771949
ir@fame.de
hd@goalservice.de
Kein Wunder, dass dieser Mann sehr viel beschäftigt sein muss.
Sorry, das ist aber eher mal IR aus der Steinzeit!
@ooy
gibt es eigentlich einen Grund, weshalb die HV verschoben worden ist?
Fakt:
Keine Beteiligung, Keine HV, Kein Newsflow
Zur Erinnerung:
04.08.2006
Anfechtungsklage/Beteiligung/Hauptversammlung
Das Landgericht München I hat die gegen verschiedene Beschlüsse der Hauptversammlung vom 7. Dezember 2005 eingelegte Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage sowie die von der Gesellschaft erhobene Widerklage abgewiesen. Die Gesellschaft begrüsst die Abweisung der Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage. Sobald die Entscheidungsgründe vorliegen, werden Rechtsmittel gegen die Abweisung der Widerklage geprüft werden.
Die Gerichtsentscheidung hat keine Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung der Gesellschaft. Zur Zeit verhandelt die Gesellschaft den Erwerb einer ersten Beteiligung im Bereich erneuerbarer Energien.
Das Amtsgericht München hat die bereits im Februar 2006 beantragte gerichtliche Bestellung von zwei Aufsichtsratsmitgliedern erst Ende Juli vorgenommen. Daher war der Aufsichtsrat der Gesellschaft seit 1. April 2006 nicht beschlussfähig. Dadurch verzögert sich die Prüfung und Feststellung des Jahresabschlusses 2005. Demzufolge wird die ordentliche Hauptversammlung 2006 erst im 4. Quartal stattfinden können.
Dr. Hans-Joachim Dix, Vorstand, Tel.089/383771949
ir@fame.de
hd@goalservice.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.754 von mondstein81 am 20.01.07 10:52:53Ich gebe Dir Recht, dass die Informationspolitik sehr zu wuenschen uebrig laesst, das werden die sich sicherlich auch auf der HV anhoeren muessen, habe telef. auch schon meinen Unmut geaeussert.
Bis Maerz gebe ich F.A.M.E. aber noch Zeit, wenn dann was Gescheites dabei rauskommt, kann man den Delay sicherlich verzeihen, wenn nicht, dann hat auch meine Geduld ein Ende...
Bis Maerz gebe ich F.A.M.E. aber noch Zeit, wenn dann was Gescheites dabei rauskommt, kann man den Delay sicherlich verzeihen, wenn nicht, dann hat auch meine Geduld ein Ende...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.754 von mondstein81 am 20.01.07 10:52:53"Keine Beteiligung, Keine HV, Kein Newsflow"
Das gibt einem immerhin die Gelegenheit, noch in sehr tiefen Regionen einzusteigen. Als alles das schon mal da war (vor der HV 2005), mußte man gleich 5 bis 6 EUR berappen, um dabei zu sein...
Das gibt einem immerhin die Gelegenheit, noch in sehr tiefen Regionen einzusteigen. Als alles das schon mal da war (vor der HV 2005), mußte man gleich 5 bis 6 EUR berappen, um dabei zu sein...
Stimmt, aber damals gab es schlüssige Planungen. Momentan ist Stillstand. Wir kennen weder Strategie, noch die Grossaktionäre und wir haben einen Querulanten im Rücken, der die nächste HV sicherlich torpedieren wird.
Den aktuellen Kassenbestand kennt auch kein Mensch. Die Anwälte sind zu bezahlen, die Verwaltung und sonstiges. Ist überhaupt noch was da?
Davon abgesehen hat Meister Dix nicht unbedingt ein unbeflecktes Hemd.
Eine Kombination die eher mal hochspekulativ ist. Es stellt sich eher die Frage, ob man da mitspielen muss.
Den aktuellen Kassenbestand kennt auch kein Mensch. Die Anwälte sind zu bezahlen, die Verwaltung und sonstiges. Ist überhaupt noch was da?
Davon abgesehen hat Meister Dix nicht unbedingt ein unbeflecktes Hemd.
Eine Kombination die eher mal hochspekulativ ist. Es stellt sich eher die Frage, ob man da mitspielen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.076.947 von mondstein81 am 21.01.07 13:54:18Das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.076.947 von mondstein81 am 21.01.07 13:54:18Wir kennen weder Strategie, noch die Grossaktionäre und wir haben einen Querulanten im Rücken, der die nächste HV sicherlich torpedieren wird.
Der erste Teil stimmt, dass ist das große Manko derzeit. Ob wir dieselbe Geschichte allerdings noch einmal erleben werden? Da habe ich meine Zweifel...
Vielleicht weißt Du in dieser Sache ja mehr als wir!?
Dr. Dix hat sich in der Vergangenheit unbestritten nicht mit Ruhm bekleckert; er ist aber auch nicht der Vorstand für eine Neuausrichtung, sondern wahrscheinlich nur für den Übergang - so als eine Art "Platzhalter".
Und vergiss nicht, der Mantel ist wirklich bereit. Nur der Streubesitz vielleicht noch ein bisschen hoch - hängt allerdings von den Plänen der potenziellen Investoren ab.
Der erste Teil stimmt, dass ist das große Manko derzeit. Ob wir dieselbe Geschichte allerdings noch einmal erleben werden? Da habe ich meine Zweifel...
Vielleicht weißt Du in dieser Sache ja mehr als wir!?
Dr. Dix hat sich in der Vergangenheit unbestritten nicht mit Ruhm bekleckert; er ist aber auch nicht der Vorstand für eine Neuausrichtung, sondern wahrscheinlich nur für den Übergang - so als eine Art "Platzhalter".
Und vergiss nicht, der Mantel ist wirklich bereit. Nur der Streubesitz vielleicht noch ein bisschen hoch - hängt allerdings von den Plänen der potenziellen Investoren ab.
glaubt ihr wirklich, dass dieser hr. zapf nicht mit von der partie sein wird?
ich glaube als alter fame-weggenosse, dass dieser zapf, der sich mit seinem umzugsgeschäft offensichtlich sehr langweilt (wer weiss, vielleicht hat er das längst verkauft und so seine reisekosten in sachen hv-tourismus (oder ist es hv-terrorismus? ) bezahlt - blicken lässt obwohl er wissen muss, dass er vielen Leuten (mich hat seine durchsichtige nummer zig tausende gekostet) begegnen wird, die ihn ganz und gar nicht mögen.
mir zumindest kommt immer noch die galle hoch.
aber offensichtlich machen zu wenige anleger deutlich was sie von ihm halten, liegt m.e. also auch an uns.
andererseits - und das passiert auch viel zu selten - hat ihm in sachen fame die verwaltung gezeigt, dass sie sich wehrt. vielleicht macht das ihn zumindest vorsichtiger und wir haben eine chance, dass er uns nicht noch mehr geld kostet. da wäre es dann tatsächlich billiger für ihn unter uns aktionären zu sammeln, damit er nicht wieder angebliche aktionärsrechte mißbraucht. andererseits sehe ich es aber auch gar nicht ein, schutzgeld zu zahlen.
tschuldigt, aber ich mag gar nicht dran denken, wenn es nun endlich news geben sollte und dann geht das wieder in die hose (die Jeans mit den Hosenträgern aus berlin).
mir zumindest kommt immer noch die galle hoch.
aber offensichtlich machen zu wenige anleger deutlich was sie von ihm halten, liegt m.e. also auch an uns.
andererseits - und das passiert auch viel zu selten - hat ihm in sachen fame die verwaltung gezeigt, dass sie sich wehrt. vielleicht macht das ihn zumindest vorsichtiger und wir haben eine chance, dass er uns nicht noch mehr geld kostet. da wäre es dann tatsächlich billiger für ihn unter uns aktionären zu sammeln, damit er nicht wieder angebliche aktionärsrechte mißbraucht. andererseits sehe ich es aber auch gar nicht ein, schutzgeld zu zahlen.
tschuldigt, aber ich mag gar nicht dran denken, wenn es nun endlich news geben sollte und dann geht das wieder in die hose (die Jeans mit den Hosenträgern aus berlin).
Um Gotteswillen, in welcher Zeit leben wir denn, Schutzgeld an solche Genossen?
Da ist schon unsere Gesetzgebung gefragt, wenn einzelne Kleinaktionäre wichtige Unternehmensbeschlüsse bewusst blockieren können. Vorallem wenn es um eine so offensichtliche Blockierung geht. Entweder machen sich die Opponenten schadensersatzpflichtig oder die Klage hat keine zwingende-blockierende Wirkung auf die HV-Beschlüsse. Das wäre mein Vorschlag!
Da ist schon unsere Gesetzgebung gefragt, wenn einzelne Kleinaktionäre wichtige Unternehmensbeschlüsse bewusst blockieren können. Vorallem wenn es um eine so offensichtliche Blockierung geht. Entweder machen sich die Opponenten schadensersatzpflichtig oder die Klage hat keine zwingende-blockierende Wirkung auf die HV-Beschlüsse. Das wäre mein Vorschlag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.092.085 von trojanerin am 21.01.07 18:40:40"Das Landgericht München I hat die gegen verschiedene Beschlüsse der Hauptversammlung vom 7. Dezember 2005 eingelegte Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage sowie die von der Gesellschaft erhobene Widerklage abgewiesen. Die Gesellschaft begrüsst die Abweisung der Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage. Sobald die Entscheidungsgründe vorliegen, werden Rechtsmittel gegen die Abweisung der Widerklage geprüft werden."
Hmm, weiß nicht, ober der nochmal Stunk macht...
Hmm, weiß nicht, ober der nochmal Stunk macht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.195.723 von mondstein81 am 26.01.07 11:43:19det war doch nur sarkastisch gemeint, aber wir sehen ja immer wieder - keiner aus richtung gesetzgebung oder politik nimmt sich des themas mal ernsthaft an. scheint nicht populär genug!?
ich möchte solchen leuten sontswohin treten, aber dann lassen die sich auf meine kosten noch krank schreiben...
aber warum nicht wenigstens auf hvs geschlossen auftreten und den knaben deutlich zeigen, was man von ihnen hält!?
ich möchte solchen leuten sontswohin treten, aber dann lassen die sich auf meine kosten noch krank schreiben...
aber warum nicht wenigstens auf hvs geschlossen auftreten und den knaben deutlich zeigen, was man von ihnen hält!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.210.750 von aecht am 27.01.07 01:36:06"keiner aus richtung gesetzgebung oder politik nimmt sich des themas mal ernsthaft an. "
Welchen Themas nehemen die sich denn überhaupt ernsthaft an ?
Steuern evtl. um das Geld für die nächsten Wahlgeschenke an potentielle Wähler reinzuholen, wie sie es die letzten 50 Jahre machen .
Das Thema ist angesichts der Lage diese Landes auch nich sooo dringlich ....
Es gibt soviele Ungereimtheiten die zu so fatalen Ungerechtigkeiten (für den kleine Mann) und Behinderungen (der kleinen Unternehmen) und damit schlimmen Schicksalen führen,
dass ich seit langem in und über diese(m)s Land nur noch kotzen kann.
Mir geht´s zwar super, aber wenn man offen durchs Land läuft und sieht was diese machtgeilen arbeitsverweigernden Verpisser anrichten mit ihrer Inkompetenz, möchte man jedem Politiker stundenlang in die Fresse hauen.
Liebe Politiker: Schämt Euch, im einzelnen wisst Ihr schon warum.
Welchen Themas nehemen die sich denn überhaupt ernsthaft an ?
Steuern evtl. um das Geld für die nächsten Wahlgeschenke an potentielle Wähler reinzuholen, wie sie es die letzten 50 Jahre machen .
Das Thema ist angesichts der Lage diese Landes auch nich sooo dringlich ....
Es gibt soviele Ungereimtheiten die zu so fatalen Ungerechtigkeiten (für den kleine Mann) und Behinderungen (der kleinen Unternehmen) und damit schlimmen Schicksalen führen,
dass ich seit langem in und über diese(m)s Land nur noch kotzen kann.
Mir geht´s zwar super, aber wenn man offen durchs Land läuft und sieht was diese machtgeilen arbeitsverweigernden Verpisser anrichten mit ihrer Inkompetenz, möchte man jedem Politiker stundenlang in die Fresse hauen.
Liebe Politiker: Schämt Euch, im einzelnen wisst Ihr schon warum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.219.090 von HansOhlemasse am 27.01.07 13:25:39"machtgeilen arbeitsverweigernden Verpisser anrichten mit ihrer Inkompetenz" damit meine ich Politiker,
nicht linksrote Alt-68er die ihre Ideen schon vor jahrzehten verraten haben und sich dem Konsum, dem Egoismus und der Umweltzerstörung hingeben ;-), aber noch immer mit der Moralkeule durch die Lande ziehen, dass sie die Moral ja dauergepachtet haben.
Moral und Werte, gilt übrignes nur für die anderen
nicht linksrote Alt-68er die ihre Ideen schon vor jahrzehten verraten haben und sich dem Konsum, dem Egoismus und der Umweltzerstörung hingeben ;-), aber noch immer mit der Moralkeule durch die Lande ziehen, dass sie die Moral ja dauergepachtet haben.
Moral und Werte, gilt übrignes nur für die anderen
pssst, kann es sein, dass Onkel Dix uns vergessen hat zur HV einzuladen? Im Januar sollte doch die Einladung raus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.267.050 von mondstein81 am 29.01.07 09:21:02Das mit Zapf und seinem den neuen Kurs und die Chancen kaputtmachen ist unverändert extrem ärgerlich, aber das die Jungs von fame nun schon ein Jahr in der Versenkung verschwunden sind, ist mindestens genau so ärgerlich. Das kostet nur Geld - oder arbeiten plötzlich alle umsonst?
5.000 gesucht zu 1,66...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.091.332 von Kalabaaki am 21.01.07 18:15:37"Nur der Streubesitz vielleicht noch ein bisschen hoch"
Bei Arques beträgt der Streubesitz sogar über 85%...
Bei Arques beträgt der Streubesitz sogar über 85%...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.333.215 von VC Analyst am 31.01.07 22:02:38Witzig!
Das war bei Arques - besser gesagt AG Bad Salzschlirf - z.Zt. der Mantelverwertung bzw. Neuausrichtung aber ganz anders...!
Das war bei Arques - besser gesagt AG Bad Salzschlirf - z.Zt. der Mantelverwertung bzw. Neuausrichtung aber ganz anders...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.334.825 von bamster am 31.01.07 23:59:14das stimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.337.997 von VC Analyst am 01.02.07 08:11:22Dann sind wir uns ja einig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.042.827 von ooy am 20.01.07 11:09:37jetzt haben wir wieder die Hinhaltetaktik. Nicht schön, war alles schon mal so und so weiter und so fort ...
und dann auch noch eine besch ... Kursentwicklung. Kaum kommt ein bisschen was raus, schon gehts deutlich abwärts. wenn mich jemand zum Ausstieg bewegen will - ich bin bald reif. dann gucke ich mir die Gurke aber auch nur noch "von hinten" an
die Beste Taktik ist immer mal ein paar kaufen und zwischendurch Verluste realisieren. Es geht immer noch viel tiefer als man denkt, besonders bei so geringen Umsätzen. Bei Babylon haben auch viele zu 3€ nachgekauft und jetzt gibts die für ca 2€.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.352.946 von Alufoliengriller am 01.02.07 18:51:11wenn man FAME mit Babylon vergleicht, dann sind wir jetzt etwa auf 2 Euro Niveau. Das Risiko liegt m.M. im Moment nur im Zeitverlust. Wie so oft bei Mantelspekulationen.
Bei der aktuellen Informationslage ist das Buch vom Makler leer. Mit wenigen Stücken geht es schon ordentlich nach unten bzw. nach oben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.361.051 von mondstein81 am 02.02.07 08:06:49Gute Beobachtung und was schließt Du daraus?
Bei 1,80 scheint ein Widerstand zu sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.352.946 von Alufoliengriller am 01.02.07 18:51:11genau meine taktik welche kaufen und dann mit verlust wieder verkaufen klappt echt gut bei fame ......
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.561.377 von aecht am 09.02.07 23:48:01
Der Kurs scheint sich auf zu machen in Richtung Cash-Bestand bei ca. EUR 0,80 pro Aktie. Erst bei diesem Kurs dürfte meiner Meinung wieder ein einigermaßen passables Chance-Risiko-Verhältnis bestehen. Bald dürfte das Jahresergebnis 2006 vorliegen und man wird wissen wieviel Geld in 2006 durch die sinnlose Klagerei wieder verbrannt wurde. Im Rückblick betrachtet stellt sich die gesamte Vorgehensweise der Initiatoren leider als absolut dilettantisch dar und hat FAME aufs Abstellgleis gebracht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.666.467 von Turbodein am 12.02.07 19:29:27Ja, das sehe ich ähnlich. Zu 80 Cent würde ich auch ein paar Aktien nehmen - aber nicht viele, höchstens eine Spielgeldposition...
Wirklich schlimm die Welt. Mir kommen gleich die Tränen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.666.467 von Turbodein am 12.02.07 19:29:27Wie kommt man an "das Bare" eines Mantels ?
PS: Wenn man hinter den Vorhang schaut, sieht man, dass der Kasper keine Beine hat ...
PS: Wenn man hinter den Vorhang schaut, sieht man, dass der Kasper keine Beine hat ...
wann gibts bei dieser Gurke eigentlich endlich mal was neues? vorstand aufwachen! wir sollten ein preisausschreiben unter den aktionären intiieren - wer die beste geschäftsidee hat bekommt einen ausgegeben. wahrscheinlich bringt das mehr, als auf geistesblitze der aktuellen macher zu warten?
ganz schön viel Angebot für das Kursniveau
mein Güte, aber den Job könnten wir als Vorstand genauso machen.
Sollte es hier nicht in Kürze eine Einladung zur Hauptversammlung geben?
Diese war doch so etwa für März 2007 vergesehen.
Diese war doch so etwa für März 2007 vergesehen.
Wer mag, kann sich in nächster Zeit auch mal ein anderes junges B.ä.u.m.chen ansehen:
WKN: A0AYX2
Symbol: BM9A
SIN: DE000A0AYX23
Aber bitte nicht schimpfen, wenn es nicht gleich jeden Tag einen Meter wächst.
WKN: A0AYX2
Symbol: BM9A
SIN: DE000A0AYX23
Aber bitte nicht schimpfen, wenn es nicht gleich jeden Tag einen Meter wächst.
Nur mal so zu Information
*******************************************************************
Klaus E. H. Zapf
Berlin
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot
an die Aktionäre der
Mallorca Lifestyle AG
WPKN 513 160
Börsenkürzel BA6
Klaus E. H. Zapf, Mommsenstr. 67, 10629 Berlin, bietet den Aktionären der Mallorca Lifestyle AG an, ihre Aktien (WKN 513 160) zu einem Preis von € 0,20 je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 50.000 Aktien begrenzt. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Das Angebot endet am 30. April 2007, 18.00 Uhr. Es richtet sich ausschließlich an Aktionäre der Mallorca Lifestyle AG, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben.
Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 30. April 2007, 18:00 Uhr gegenüber
Klaus E. H. Zapf, Mommsenstr. 67, 10629 Berlin, Fax 030 - 6106 - 2345, E-Mail: zapf@zapf.de
zu erklären und die Aktien anschließend an Klaus E. H. Zapf zu liefern. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach Eingang der Aktien auf ein vom Aktionär zu benennendes Konto überwiesen.
Das Formular der Annahmeerklärung können Sie entweder mit diesem Formblatt per Post anfordern oder direkt per E-Mail oder Fax unter Angabe Ihrer Anschrift:
Name, Vorname: ________________________________
Straße : ___________________________________
PLZ :_____________ Ort:___________________________
Telefon: __________________________ Fax: __________________________
E-Mail : __________________________
Berlin, 22.02.2007
Klaus E. H. Zapf
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Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 30. April 2007, 18:00 Uhr gegenüber
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zu erklären und die Aktien anschließend an Klaus E. H. Zapf zu liefern. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach Eingang der Aktien auf ein vom Aktionär zu benennendes Konto überwiesen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.929.214 von Courtier am 23.02.07 17:43:04Das ist der Fame-Thread; wir sollten den nicht "zumüllen"!
Danke!
Danke!
@Kalabaaki
Sorry, gebe Dir völlig recht. Ich machs auch nie wieder
Habe die Zeilen auch nur eingestellt, da der Bieter
und die Nutzer dieses Threads doch in einer gewissen
Weise eng mit einander verbunden waren. Und diese
Verbindung hat Manchen hier nicht gerade wenig € gekostet.
Sorry, gebe Dir völlig recht. Ich machs auch nie wieder
Habe die Zeilen auch nur eingestellt, da der Bieter
und die Nutzer dieses Threads doch in einer gewissen
Weise eng mit einander verbunden waren. Und diese
Verbindung hat Manchen hier nicht gerade wenig € gekostet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.426 von Courtier am 23.02.07 18:22:13und das Angebot für FAME wird sicher auch bald kommen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.930.426 von Courtier am 23.02.07 18:22:13mich hat die nummer von diesem zapf sogar viel geld gekostet und wenn dieser kerl irgendwo auftritt finde ich das immer interessant, deswegen danke für die info!
ohne infos krieg ich den kerl nie zu fassen und irgendwann will ich ihm noch meine rechnung präsentieren. sein umzugsgeschäft scheint ja schlecht zu laufen, er tingelt nur noch von hv zu hv und deckt die ganze welt mit widersprüchen zu.
ansonsten hoffe ich unverändert, dass der vorstand langsam mal eine geschäftsidee präsentiert, sonst kriegt der von mir aúch eine rechnung präsentiert. für nichtstun kann er nicht jeden monat x-tausend euro kassieren.
zuguterletzt finde ich die mallorca livestylenummer witzig, da hat sich auf der letzten hv doch der zapf mit dem eck (beides bekannte hv-kläger etc. .....) ganz nett in die wolle bekommen
ohne infos krieg ich den kerl nie zu fassen und irgendwann will ich ihm noch meine rechnung präsentieren. sein umzugsgeschäft scheint ja schlecht zu laufen, er tingelt nur noch von hv zu hv und deckt die ganze welt mit widersprüchen zu.
ansonsten hoffe ich unverändert, dass der vorstand langsam mal eine geschäftsidee präsentiert, sonst kriegt der von mir aúch eine rechnung präsentiert. für nichtstun kann er nicht jeden monat x-tausend euro kassieren.
zuguterletzt finde ich die mallorca livestylenummer witzig, da hat sich auf der letzten hv doch der zapf mit dem eck (beides bekannte hv-kläger etc. .....) ganz nett in die wolle bekommen
dieses Trauerspiel hier hat zwar Z. verursacht, aber mittlerweile kann man es ihm nicht mehr alleine anlasten. da schwirren derart viele mögliche Beteiligungen rum - wo ist das Problem, hier was neues einzubringen??
Sollte Z. allerdings bei der nächsten HV erneut die Frechheit besitzen eine Räubernummer abzuziehen, dann sollten wir Aktionäre uns zur Wehr setzen. Nicht nur verbal, sondern auch juristisch.
Ansonsten lieber Vorstand .... HAALLOO !?
Sollte Z. allerdings bei der nächsten HV erneut die Frechheit besitzen eine Räubernummer abzuziehen, dann sollten wir Aktionäre uns zur Wehr setzen. Nicht nur verbal, sondern auch juristisch.
Ansonsten lieber Vorstand .... HAALLOO !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.157.454 von aecht am 07.03.07 00:25:17Es ist nunmal so, dass der auch mit nur 1 Aktie sein Rede und Stimmrecht auf der Versammlung hat. Mit Sicherheit lässt er sich den Spass nicht entgehen die HV zu besuchen, muss aber nicht immer schlecht sein. Bei Lion Bioscience hatte er auch eine kritische Rede mit vielen vielen Fragen, aber diese wurden wohl beantwortet so dass es da zumindest keine Probleme gab.
Man ist halt auf die Drahtzieher hier angewiesen, vielleicht ist es garnicht gewünscht FAME schnell auszurichten.
Man ist halt auf die Drahtzieher hier angewiesen, vielleicht ist es garnicht gewünscht FAME schnell auszurichten.
offensichtlich ist es nicht erwünscht, andere erklärungen entfallen aufgrund der langen tatenlosen zeit. hoffe nur, dass der vorstand für dieses nichts-tun nicht auch noch ein dickes gehalt bezieht (falls ja zähle ich zu denen, die auf der hv mehr als unbequem sind).
frage nur warum ? noch billig einsammeln? kurs auf 1 drücken und dann eine großzügige kapitalerhöhung?
frage nur warum ? noch billig einsammeln? kurs auf 1 drücken und dann eine großzügige kapitalerhöhung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.176.250 von aecht am 08.03.07 00:39:57Vielleicht soll nur der Streubesitz durch Einsammeln verkleinert werden und das dauert dann noch?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.177.171 von Kalabaaki am 08.03.07 08:48:01hoffe auch, dass es sich nur um dieses "vielleicht" handelt und nicht ein anderes ....
nur wenn das allzu lange dauert, fressen die verwaltungskosten wahrscheinlich die reserven auf
weiss hier eigentlich jemand, was der vorstand einer so inaktiven AG für ein Gehalt bezieht?
nur wenn das allzu lange dauert, fressen die verwaltungskosten wahrscheinlich die reserven auf
weiss hier eigentlich jemand, was der vorstand einer so inaktiven AG für ein Gehalt bezieht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.214.972 von aecht am 09.03.07 22:53:51"Vielleicht soll nur der Streubesitz durch Einsammeln verkleinert werden und das dauert dann noch?! "
Bei den Hammerumsätzen p. Tag ... dauert das dann wohl ewig
Bei den Hammerumsätzen p. Tag ... dauert das dann wohl ewig
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.367.477 von joseluis am 21.12.06 12:05:07"#1512 von joseluis 21.12.06 12:05:07 Beitrag Nr.: 26.367.477
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26362701 von Kalabaaki am 21.12.06 08:50:39
Habe inzwischen mit Dix telefoniert, der bestätigt hat, dass PM "wohl" verkauft hat. "
Und, weiss mann mehr ?
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 26362701 von Kalabaaki am 21.12.06 08:50:39
Habe inzwischen mit Dix telefoniert, der bestätigt hat, dass PM "wohl" verkauft hat. "
Und, weiss mann mehr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.301.903 von HansOhlemasse am 15.03.07 00:03:22das würd mich auch interessieren, wenn er ausgestiegen sein sollte, dann weil er kein potential sieht!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.302.084 von aecht am 15.03.07 01:27:31Vielleicht sieht er zuviel Klagepotenzial bei einem Verbleib!?
Warum meldet PM bzw. die Fame denn nichts?
Warum meldet PM bzw. die Fame denn nichts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.301.903 von HansOhlemasse am 15.03.07 00:03:22Du hast bestimmt auch gefragt wie es mit einer HV aussieht.
Und ... ?
Und ... ?
der thread ist ja ganz süss, da beschäftigt ihr euch mit einem grossaktionär und verliert völlig den fokus für das wesentliche!
fakt ist, es passiert absolut gar nichts, ausser dass geld abfliesst.
meine meinung, finger weg!!!!! erst wieder investieren, wenn ein konzept vorliegt. momentan liegt absolut gar nichts vor oder hat man das gefühl dass das management arbeitet?
fakt ist, es passiert absolut gar nichts, ausser dass geld abfliesst.
meine meinung, finger weg!!!!! erst wieder investieren, wenn ein konzept vorliegt. momentan liegt absolut gar nichts vor oder hat man das gefühl dass das management arbeitet?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.349.525 von trilobit am 18.03.07 12:11:05dann laß Deine Finger halt weg.
Wann man einsteigt sei jedem selbst überlassen. Ich steige immer "ohne Konzept" frühzeitig ein.
Wann man einsteigt sei jedem selbst überlassen. Ich steige immer "ohne Konzept" frühzeitig ein.
Steigst du auch ohne Konzept aus ?
Das Konzept fehlt allerdings, ich kann momentan keines erkennen und das ist unbestreitbar.
Das Konzept fehlt allerdings, ich kann momentan keines erkennen und das ist unbestreitbar.
det sach ick doch die janze zeit - kein konzept, aber ein vorstand als statthalter, der nicht gerade einen besonders rühmlichen track record hat (zumindest nicht, wenns noch der von der ex givag ist). also - ausser spesen nix gewesen????? das kann doch nicht so schwer sein, die bude mit leben zu füllen
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.361.912 von aecht am 18.03.07 21:02:22Woran es liegt, dass nichts passiert, dass frage ich mich auch?
aecht ärgerlich wenn man eine schrottaktie im depot hat,während es ansonsten ganz gut aussieht
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.348.158 von macaroni am 17.03.07 22:14:40Ich habe ein Posting von joselius zitiert, nicht von mir.
das mit der schrottaktie hätte ich nicht sagen dürfen - weiter abwärts! wie wollen die eigentlich überhaupt irgendwann nochmal mitläufer/ investoren finden bei d e r entwicklung? ab jetzt lobe ich fame nur noch über den grünen klee, damit sie steigen eine tolle aktie, super vorstand und aufsichtsrat, klasse konzhept, brilliante umsetzung, tolle zahlen es geht nur noch aufwärts
ich kann nur sagen - unter 1 euro massiv kaufen, stramm geld. derzeit sind ja pennystocks massiv gefragt, werden von unbekannten via email empfohlen und steigen, diese kursraketen .....
ich lobe fame mal vorsichtshalber weiter - scheint ja zu klappen, steigt ein wenig die Gurke (Lob,Lob...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.451.419 von aecht am 23.03.07 13:47:54@aecht:
Du scheinst ja der Verzweiflung nah zu sein, daß du in diesem Thread sozusagen Selbstgespräche führst, aber Hilfe naht.
Vielleicht gibt es jetzt die Chance auf einen Dobble-Bottom !
Du scheinst ja der Verzweiflung nah zu sein, daß du in diesem Thread sozusagen Selbstgespräche führst, aber Hilfe naht.
Vielleicht gibt es jetzt die Chance auf einen Dobble-Bottom !
doppel-bottom ? ob das umgangssprachlich soviel wie doppelt verarscht heisst (entschuldigung )? aber so fühlt man sich hierlangsam. das mit den selbstgesprächen scheit ja zu stimmen, war aber auch ironisch gemeint .....
Chart bei dem Rohrkrepierer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.471.961 von trojanerin am 24.03.07 10:32:47@trojanerin:
Warum sollte Charttechnik hier keine Rolle spielen?
Natürlich gibt es bei solchen umsatzschwachen Werten, manchmal Verwerfungen, die bei breiten Titeln nicht passieren würden.
Schon gar nicht darf man hier mit SL arbeiten....das ist schon klar.
Gestern sind auf 1,28 5000 im Bid aufgetaucht. Dies dürfte es nach unten gewesen sein, wenn der Auftrag nicht zurückgezogen wird.
Nach langer Sendepause wäre es ja auch mal möglich, etwas vom hochvereehrten Vorstand zu hören, wie weit es denn mit der Geldverbrennung vorangeschritten ist!
P.S.: auch dünne Bücher können spannend sein !
Warum sollte Charttechnik hier keine Rolle spielen?
Natürlich gibt es bei solchen umsatzschwachen Werten, manchmal Verwerfungen, die bei breiten Titeln nicht passieren würden.
Schon gar nicht darf man hier mit SL arbeiten....das ist schon klar.
Gestern sind auf 1,28 5000 im Bid aufgetaucht. Dies dürfte es nach unten gewesen sein, wenn der Auftrag nicht zurückgezogen wird.
Nach langer Sendepause wäre es ja auch mal möglich, etwas vom hochvereehrten Vorstand zu hören, wie weit es denn mit der Geldverbrennung vorangeschritten ist!
P.S.: auch dünne Bücher können spannend sein !
So: technische Reaktion läuft, 1,45:1,55 ist doch schon mal was.
Bei 1,45 waren 5000 Stück im Geld, Enttäuschte bitte abladen !
Bei 1,45 waren 5000 Stück im Geld, Enttäuschte bitte abladen !
Das mit dem Abladen hat auch schon geklappt !
Hi,
wie seht Ihr dass? Wurde das Projekt "Solar Equity" nun von
den Herren bei PAYOM SOLAR AG umgesetzt? Wenigstens sind die gleichen Herren im Spiel.
wie seht Ihr dass? Wurde das Projekt "Solar Equity" nun von
den Herren bei PAYOM SOLAR AG umgesetzt? Wenigstens sind die gleichen Herren im Spiel.
Ich denke teilweise ja,... mit der FAME hatte man ja Grosses vor. Investitionen in die breite Palette "Alternative Engergien". Payom bietet bisher eine langweilige Story, die erste Beteiligung ist in einen mittelständischen Handwerker. Also wirklich nichts spannendes. Die momentane Kapitalausstattung ist auch nicht unbedingt spannend.
FAME ist in meinen Augen tot.
Die attraktivsten Mäntel sind momentan in meinen Augen Innovativ Capital und Protektus. Die Macher haben schon erste erfolge im Verkauf von Mäntel bewiesen.
FAME ist in meinen Augen tot.
Die attraktivsten Mäntel sind momentan in meinen Augen Innovativ Capital und Protektus. Die Macher haben schon erste erfolge im Verkauf von Mäntel bewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.609.031 von trojanerin am 01.04.07 16:25:33@trojanerin:
Fame bezeichnetes du als Rohrkrepierer und hälst den Mantel für tot.
Deine beide Favoriten Innovativ Capital und Protektus zeichnen sich
allerdings beide durch "sehr Aktionärsfreundliche" Spreads aus.
Die kommen wohl aus den Hause "Handel unerwünscht" oder was ??
Einfach mal unlimitiert ordern, und man kann sehr viel lernen.
Fame bezeichnetes du als Rohrkrepierer und hälst den Mantel für tot.
Deine beide Favoriten Innovativ Capital und Protektus zeichnen sich
allerdings beide durch "sehr Aktionärsfreundliche" Spreads aus.
Die kommen wohl aus den Hause "Handel unerwünscht" oder was ??
Einfach mal unlimitiert ordern, und man kann sehr viel lernen.
Titelstory der neuen "Going Public":
"Berufsopponenten - Deutschlands klagefreudigsten Aktionäre im Überblick"
"Berufsopponenten - Deutschlands klagefreudigsten Aktionäre im Überblick"
@howto45
Für die Geld/Brief Spanne solltest du vielleicht den Makler konsultieren, das liegt ausserhalb des Verantwortungsbereichs des Vorstands.
Aber falls du enge Geld/Brief Spannen als Qualitätsmerkmal betrachtest, dann kann ich dir die WCM empfehlen. Optisch "günstig" und enge "spreads"
Übrigens, vielleicht solltest du mal ein Frick-Seminar besuchen, selbst dort wird den Fachbesuchern das limitierte Handeln empfohlen.
Oder versuchs einfach mal mit "bottom fishing"
Für die Geld/Brief Spanne solltest du vielleicht den Makler konsultieren, das liegt ausserhalb des Verantwortungsbereichs des Vorstands.
Aber falls du enge Geld/Brief Spannen als Qualitätsmerkmal betrachtest, dann kann ich dir die WCM empfehlen. Optisch "günstig" und enge "spreads"
Übrigens, vielleicht solltest du mal ein Frick-Seminar besuchen, selbst dort wird den Fachbesuchern das limitierte Handeln empfohlen.
Oder versuchs einfach mal mit "bottom fishing"
wir haben april und eine einladung zur hv gibt es immer noch nicht! was macht eigentlich dieser vorstand? spielt der die ganze zeit computer?
ab wieviel prozent kann man eine ausserordentliche hv einberufen?
ab wieviel prozent kann man eine ausserordentliche hv einberufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.684.511 von trojanerin am 05.04.07 22:12:47@trojanerin:
Du hast natürlich recht, das die Geld/Brief-Spannen nicht in der Sphäre des Unternehmens liegen, nur möchte ich in die Titel investieren, von den ich mich auch mal kurzfristig wieder trennen kann, ohne das dies in eine "Laubsägenarbeit" mit dreizehn Teilausführungen mündet.
Wenn du in diesen Titeln investiert bist, wünsch ich dir viel Erfolg und viel Spaß.Frohe Ostern.
Du hast natürlich recht, das die Geld/Brief-Spannen nicht in der Sphäre des Unternehmens liegen, nur möchte ich in die Titel investieren, von den ich mich auch mal kurzfristig wieder trennen kann, ohne das dies in eine "Laubsägenarbeit" mit dreizehn Teilausführungen mündet.
Wenn du in diesen Titeln investiert bist, wünsch ich dir viel Erfolg und viel Spaß.Frohe Ostern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.218 von mondstein81 am 06.04.07 09:49:47Ab fünf Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.686.218 von mondstein81 am 06.04.07 09:49:47diese schlaffe Untätigkeit regt mich auch schon länger auf. Wehe der Vorstand bekommt dafür auch noch Geld, dann kann er sich u.a. mit Blick auf die nächste HV warm anziehen (und friert trotzdem ).
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.749.976 von aecht am 10.04.07 23:50:36Ist eigentlich bekannt, ob die Klagen rechtskräftig erledigt sind?
Nach der Ad hoc vom 21.02.2006 hat es ja so geklungen als ob die Schadensersatzansprüche gegen Zapf nach dem Motto "Hop oder Top" durchgesetzt bzw. bis zum bitteren Ende ausprozessiert werden sollten. Vielleicht daher der lähmende Stillstand?
Nach der Ad hoc vom 21.02.2006 hat es ja so geklungen als ob die Schadensersatzansprüche gegen Zapf nach dem Motto "Hop oder Top" durchgesetzt bzw. bis zum bitteren Ende ausprozessiert werden sollten. Vielleicht daher der lähmende Stillstand?
Realtos Grund- und Beteiligungs AG stellt Insolvenzantrag
Realtos Grund- und Beteiligungs AG / Insolvenz
Veröffentlichung einer Corporate-News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Realtos Grund- und Beteiligungs AG stellt Insolvenzantrag
Hamburg, 13.04.2007.
Der Vorstand hat heute einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
gestellt.
Daneben liegt auch ein Fremdantrag vor. Dieser für den Vorstand nicht mehr
vermeidbare Schritt ist umso bedauerlicher, als eine für ihre destruktive
Verhaltensweise bekannte Aktionärsgruppe um Klaus Zapf (Berlin) zwar über
Monate durch ihre Rechtsvertretung (RA Ziegler, Düsseldorf) mit der
Verwaltung korrespondiert und auch die Bereitstellung von Mitteln, die die
Begleichung der dringlichsten Verbindlichkeiten erlaubt hätte, in Aussicht
gestellt hatte, dann jedoch ihren Versprechungen nie nachgekommen ist und
immer neue Forderungen aufgestellt hat.
Dieser Gruppe wurde sogar die Besetzung der Organe für den Fall angeboten,
dass die laufenden Verbindlichkeiten übernommen würden.
Der Aktionär Zapf hat durch diese immer gleichen Verhaltensmuster auch
andere Gesellschaften schon nachhaltig und entscheidend blockiert, die sich
in Sanierungsphasen befanden.
Kontakt:
Realtos AG
Herr Andreas Arndt
Poppenbütteler Bogen 17
22399 Hamburg
T: 040-60761830
F: 040-60761831
Realtos Grund- und Beteiligungs AG / Insolvenz
Veröffentlichung einer Corporate-News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Realtos Grund- und Beteiligungs AG stellt Insolvenzantrag
Hamburg, 13.04.2007.
Der Vorstand hat heute einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
gestellt.
Daneben liegt auch ein Fremdantrag vor. Dieser für den Vorstand nicht mehr
vermeidbare Schritt ist umso bedauerlicher, als eine für ihre destruktive
Verhaltensweise bekannte Aktionärsgruppe um Klaus Zapf (Berlin) zwar über
Monate durch ihre Rechtsvertretung (RA Ziegler, Düsseldorf) mit der
Verwaltung korrespondiert und auch die Bereitstellung von Mitteln, die die
Begleichung der dringlichsten Verbindlichkeiten erlaubt hätte, in Aussicht
gestellt hatte, dann jedoch ihren Versprechungen nie nachgekommen ist und
immer neue Forderungen aufgestellt hat.
Dieser Gruppe wurde sogar die Besetzung der Organe für den Fall angeboten,
dass die laufenden Verbindlichkeiten übernommen würden.
Der Aktionär Zapf hat durch diese immer gleichen Verhaltensmuster auch
andere Gesellschaften schon nachhaltig und entscheidend blockiert, die sich
in Sanierungsphasen befanden.
Kontakt:
Realtos AG
Herr Andreas Arndt
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F: 040-60761831
ganz so leicht hat er es bei FAME sicherlich nicht, da ein bisserl finanzstärker.
Wäre aber trotzdem mal schön zu wissen wie der Stand der Dinge ist. Nach der letzten Adhoc bin ich davon ausgegangen dass sich die Klage erledigt hat.
Wäre aber trotzdem mal schön zu wissen wie der Stand der Dinge ist. Nach der letzten Adhoc bin ich davon ausgegangen dass sich die Klage erledigt hat.
bei Siemens hat Zapf sich zusammen mit Freitag ja eine blutige Nase geholt, da haben die Herren verloren gemäß Presseberichten vom Freitag. das sollte man öfter lesen, vor allem wenn es denn auch noch richtig Geld kostet
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.833.314 von aecht am 16.04.07 10:48:02Aktionäre sollten gemäß dem Gewicht Ihrer Stimmrechte erst entsprechende entsprechende Anfechtungen ausüben dürfen - nicht, wenn sie nur eine handvoll Aktien besitzen!
Hier ist der Gesetzgeber gefragt...
Hier ist der Gesetzgeber gefragt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.836.067 von VC Analyst am 16.04.07 13:37:35das gesetz wurde doch schon geändert, nur für fame wars leider zu spät.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.843.573 von Alufoliengriller am 16.04.07 20:26:50Leider ist dies im Gesetz nicht geregelt, d.h. man kann auch weiterhin mit nur 1 Aktie grundlos anfechten...
der Kurs laueft immer weiter nach unten
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.930.012 von Paris03 am 21.04.07 13:13:19MK des reinen Mantels nur noch etwas mehr als 400.000 EUR, wenn man bedenkt, dass noch ca. 900.000 EUR Cash da sind...
Das FAME Management geniesst halt einen enormen Vertrauens-Abschlag
No News, no bid
Sehr geehrter Herr ZAPF,
Sie sind ja Millionär ... anstatt griesgrämig rumzuzicken, wie wäre folgendens:
Der Bau einer Schule in Afrika kostet 10.000 Euro. Ich habe dort schon eine finanziert. Den Reeder aus Hamburg, der das dreht, kenne sie ja wohl.
Wenn Ihnen das zu weit ist, es gibt auch hier zahlreiche Probleme und Institutionen, dir für jede Spende dankbar wären, sicher auch im sonst so problemfreien und reichen Berlin ...
Wie sieht es aus ? Bereit, was sinnvolles aus Ihrem selbstdarstellerischen Leben zu machen ?
Oder sind Sie im Alter dann doch nur ein ..... geworden (bzw. geblieben ...), wie die meisten linken Alt-68er ??
Gruss, Hans.
Sie sind ja Millionär ... anstatt griesgrämig rumzuzicken, wie wäre folgendens:
Der Bau einer Schule in Afrika kostet 10.000 Euro. Ich habe dort schon eine finanziert. Den Reeder aus Hamburg, der das dreht, kenne sie ja wohl.
Wenn Ihnen das zu weit ist, es gibt auch hier zahlreiche Probleme und Institutionen, dir für jede Spende dankbar wären, sicher auch im sonst so problemfreien und reichen Berlin ...
Wie sieht es aus ? Bereit, was sinnvolles aus Ihrem selbstdarstellerischen Leben zu machen ?
Oder sind Sie im Alter dann doch nur ein ..... geworden (bzw. geblieben ...), wie die meisten linken Alt-68er ??
Gruss, Hans.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.946.553 von HansOhlemasse am 22.04.07 22:18:53ok, Tippfehler mach ich immer ...
Wie sich die Bilder gleichen...
Kimon
FAME
Kimon
FAME
die macher genauso....
Die weißen Kerzen nehmen wieder zunehmend Überhand...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.193.492 von VC Analyst am 07.05.07 18:53:45Tut sich was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.215.360 von Kalabaaki am 08.05.07 16:48:27sieht so aus. zumindest was den Kurs angeht
Kaufe ein H...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.222.962 von VC Analyst am 09.05.07 00:02:55Kauf doch drei, dann hasse
Ha Ha Ha
Ha Ha Ha
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.240.634 von HansOhlemasse am 09.05.07 21:40:22Nee, lieber noch ein "V"
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.241.350 von VC Analyst am 09.05.07 22:19:54Meinste. Ist ja genauso tot wie Kimon derzeit.
Bottom Fishing
Frei übersetzt der Versuch, eine Aktie vom Boden „abzufischen“. Hat eine Aktie einen längeren und/oder steileren Abwärtstrend mit Kursverlusten von mindestens 50 Prozent hinter sich gebracht, wird beim Bottom Fishing der Versuch unternommen, eine Zone (einen Boden) in der Kursentwicklung zu finden, bei dem die Kurse wieder in einen Aufwärtstrend bzw. Seitwärtstrend drehen. Fast immer findet dies noch vor der wirtschaftlichen Wende beim betreffenden Unternehmen statt.
(aus dem Börsenlexikon)
Frei übersetzt der Versuch, eine Aktie vom Boden „abzufischen“. Hat eine Aktie einen längeren und/oder steileren Abwärtstrend mit Kursverlusten von mindestens 50 Prozent hinter sich gebracht, wird beim Bottom Fishing der Versuch unternommen, eine Zone (einen Boden) in der Kursentwicklung zu finden, bei dem die Kurse wieder in einen Aufwärtstrend bzw. Seitwärtstrend drehen. Fast immer findet dies noch vor der wirtschaftlichen Wende beim betreffenden Unternehmen statt.
(aus dem Börsenlexikon)
Seltsam, es scheint so, dass die Spekulanten draussen sind....oder wie ist die Stille im Board zu erklären?
was soll man ohne news oder infos hier auch posten, da ist die zeit zu schade für. der kursanstieg in den letzten tagen gibt ggf. ein wenig hoffnung, dass es etwas weniger als 2 jahre dauern könnte, bis es endlich mal losgeht (seit der hv mit der zapf-nummer hat sich ja nix getan so als gäbe es keine beteiligungsmöglichkeiten), aber immerhin bin ich jetzt recht nah an meinem einstand, weil ich ab und zu etwas zugemischt habe. gehe dabei davon aus, dass die liquidität noch weitgehend vorhanden ist (wehe wenn nicht....)
Ein hohes Vorstandsgehalt wäre bei der aktuellen Untätigkeit bei Fame auch nicht zu rechtfertigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.295.569 von xxt am 13.05.07 23:59:18Ich frage mich, ob überhaupt ein Vorstandsgehalt für nicht erkennbare Funktionsausübung gezahlt werden muss!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.291.990 von aecht am 13.05.07 16:00:56Ich habe die tiefen Kurse auch genutzt, um neue Positionen aufzubauen, aber an der Börse ist ja "tief" immer relativ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.296.282 von VC Analyst am 14.05.07 08:31:06das stimmt - erleide ich gerade in einem anderen fall (da gehts immer noch tiefer...) ich verstehe halt nur diese totale untätigkeit nicht. gibt doch genug firmen, die an die börse wollen. AUFWACHEN fame!
Wow, runter bis 1,21 und jetzt wieder 1,45, habe immerhin 1.026 zu 1,26 bekommen.
Welchen Zweck hatte die unten stehende Adhoc? Information für die Aktionäre? Oder ...
Wenn es zum Zweck der Information diente, dann hätte man auch mitteilen müssen warum sich die HV verschiebt.
Wann wird der überfällige Jahresabschluß 2006 vorgelegt?
04.08.2006
Anfechtungsklage/Beteiligung/Hauptversammlung
Das Landgericht München I hat die gegen verschiedene Beschlüsse der Hauptversammlung vom 7. Dezember 2005 eingelegte Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage sowie die von der Gesellschaft erhobene Widerklage abgewiesen. Die Gesellschaft begrüsst die Abweisung der Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage. Sobald die Entscheidungsgründe vorliegen, werden Rechtsmittel gegen die Abweisung der Widerklage geprüft werden.
Die Gerichtsentscheidung hat keine Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung der Gesellschaft. Zur Zeit verhandelt die Gesellschaft den Erwerb einer ersten Beteiligung im Bereich erneuerbarer Energien.
Das Amtsgericht München hat die bereits im Februar 2006 beantragte gerichtliche Bestellung von zwei Aufsichtsratsmitgliedern erst Ende Juli vorgenommen. Daher war der Aufsichtsrat der Gesellschaft seit 1. April 2006 nicht beschlussfähig. Dadurch verzögert sich die Prüfung und Feststellung des Jahresabschlusses 2005. Demzufolge wird die ordentliche Hauptversammlung 2006 erst im 4. Quartal stattfinden können.
Dr. Hans-Joachim Dix, Vorstand, Tel.089/383771949
ir@fame.de
hd@goalservice.de
Wenn es zum Zweck der Information diente, dann hätte man auch mitteilen müssen warum sich die HV verschiebt.
Wann wird der überfällige Jahresabschluß 2006 vorgelegt?
04.08.2006
Anfechtungsklage/Beteiligung/Hauptversammlung
Das Landgericht München I hat die gegen verschiedene Beschlüsse der Hauptversammlung vom 7. Dezember 2005 eingelegte Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage sowie die von der Gesellschaft erhobene Widerklage abgewiesen. Die Gesellschaft begrüsst die Abweisung der Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage. Sobald die Entscheidungsgründe vorliegen, werden Rechtsmittel gegen die Abweisung der Widerklage geprüft werden.
Die Gerichtsentscheidung hat keine Auswirkungen auf die strategische Ausrichtung der Gesellschaft. Zur Zeit verhandelt die Gesellschaft den Erwerb einer ersten Beteiligung im Bereich erneuerbarer Energien.
Das Amtsgericht München hat die bereits im Februar 2006 beantragte gerichtliche Bestellung von zwei Aufsichtsratsmitgliedern erst Ende Juli vorgenommen. Daher war der Aufsichtsrat der Gesellschaft seit 1. April 2006 nicht beschlussfähig. Dadurch verzögert sich die Prüfung und Feststellung des Jahresabschlusses 2005. Demzufolge wird die ordentliche Hauptversammlung 2006 erst im 4. Quartal stattfinden können.
Dr. Hans-Joachim Dix, Vorstand, Tel.089/383771949
ir@fame.de
hd@goalservice.de
Die Börse bietet bessere Chancen als sich von Carthago, Moffat etc an der Nase rumführen, oder im Idealfall über eine KE abzocken zu lassen.
Von den Informationen die ausgegeben werden hat man meist das Gegenteil zu erwarten. Ob die Sache mit Zapf wirklich vom Tisch ist
Von den Informationen die ausgegeben werden hat man meist das Gegenteil zu erwarten. Ob die Sache mit Zapf wirklich vom Tisch ist
dan kann ich dir nur zustimmen. Die Aktie gehört auf eine watchliste, aber das wars dann auch schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.390.947 von Alufoliengriller am 20.05.07 11:57:23ich denke, dass Fame im Moment mausetot ist. Einem Bekannten von mir wurde der Mantel zu Kauf/Verwertung angeboten. R*P haben sich dort schon lange verabschiedet, tatsächlich hat Zapf mit seinem Treiben auf der HV in 12/05 bei einer interessanten Neuausrichtung das Licht ausgeknipst.
danke für den Hinweis. Damit hätte ich zwar nicht gerechnet, aber irgerndwie waren die Umsätze um 1,6 - 3€ ja schon erschreckend hoch.
PS:
Was ist denn heut bei Questos los, schichtet da einer von Euch um ?
PS:
Was ist denn heut bei Questos los, schichtet da einer von Euch um ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.436.337 von dominik0407 am 23.05.07 15:45:54Wenn der Mantel nun zum Verkauf angeboten wird, muss er ja jetzt immerhin wieder sauber sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.442.434 von VC Analyst am 23.05.07 21:08:06"Die Carthago Capital Consulting AG ist nicht nur an der Veräußerung, sondern insbesondere auch an dem Erwerb von potenziellen Börsenmänteln interessiert."
Dann mal ran an Fame
Dann mal ran an Fame
ein Trauerspiel, dass die es nicht gebacken kriegen, da was einzubringen. offensichtlich keine einigung unter den größeren Aktionären möglich gewesen über die Ausrichtung. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.442.434 von VC Analyst am 23.05.07 21:08:06"Sauber" ? "Sauber" war FAME doch schon die ganze Zeit. Das Problem dürfte der hohe Streubesitz-Anteil sein. Welcher Mantelkäufer gibt sich schon mit 10 oder bestenfalls 15% der Aktien zufrieden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.114 von LordofShares am 23.05.07 23:20:18"sauber" im Sinne, dass keine Rechtsstreitigkeiten mehr anhängig sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.114 von LordofShares am 23.05.07 23:20:18Der Festbesitz dürfte schon bei 25% liegen. Der Vorteil des relativ hohen Streubesitzes ist, dass es viele loyale Aktionäre gibt, die eine KE mitzeichnen würden. Die eigentlich gekplante KE der Solar Equity AG wäre seinerzeit auch zu 5,90 EUR problemlos durchgegangen...
Gibt es einen Grund weshalb der Kurs mal wieder nach oben schießt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.527.191 von xxt am 29.05.07 17:23:51ein Strohfeuer, mehr nicht...
befürchte ich auch, andererseits doch recht viele Umsätze für ein Strohfeuer !?
trendlos..
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.896.368 von VC Analyst am 14.06.07 18:26:03...so ist es. Mit der Aussicht, dass hier nichts passiert auf dem Niveau ambitioniert bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.898.278 von Turbodein am 14.06.07 19:30:28Offiziell passiert nichts. Wer schon öfter auf Mantel spekuliert hat weiß daß evtl. im Hintergrund schon was läuft.
Was Genaues weiß man halt als Kleinaktionär nicht. Reine Spekulation zur Zeit.
Was Genaues weiß man halt als Kleinaktionär nicht. Reine Spekulation zur Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.951.585 von macaroni am 16.06.07 12:27:20"Reine Spekulation zur Zeit. "
Was jedoch keine Spekulationn ist, ist dass man jedesmal wenn man
auf WO geht, von immer der gleichen Anzahl 20.000 Internet-Usern
ausgewählt wird, ein potentieller A3 Gewinner zu sein.
Da felht dem modernen Menschen die Unsicherheit der ständigen Wandlung ... aber hier bei WO bekommt man doch wenigstens das täglich grüssende Murmeltier. Schön, oder ?
Was jedoch keine Spekulationn ist, ist dass man jedesmal wenn man
auf WO geht, von immer der gleichen Anzahl 20.000 Internet-Usern
ausgewählt wird, ein potentieller A3 Gewinner zu sein.
Da felht dem modernen Menschen die Unsicherheit der ständigen Wandlung ... aber hier bei WO bekommt man doch wenigstens das täglich grüssende Murmeltier. Schön, oder ?
heute wird aber das ASK abgeraeumt, zuletzt 9.000 zu 1,62...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.508.908 von ooy am 05.07.07 18:13:22Hmm, in der Tat mal wieder ein wenig Umsatz in dem Titel...
5.000 im BID bei 1,69.
Wenn da nicht mal was im Busch ist...
Wenn da nicht mal was im Busch ist...
Schönes Dreieck ...
Sachtma, kauft da einer ab und zu mal was vom Mantel
Sachtma, kauft da einer ab und zu mal was vom Mantel
hier mal was ganz sinnvolles
Chart bei einem Mantel mit geringem Handelsvolumen
Dreieck ... Abwärtstrendlinie ... man wird sehen
ICH ... darf sowas.
Chart bei einem Mantel mit geringem Handelsvolumen
Dreieck ... Abwärtstrendlinie ... man wird sehen
ICH ... darf sowas.
Das erste Lebenszeichen seit langen:
09.08.2007 - 11:25 Uhr
DGAP-PVR: F.A.M.E. AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
F.A.M.E. AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
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09.08.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
09.08.2007 - 11:25 Uhr
DGAP-PVR: F.A.M.E. AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
F.A.M.E. AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.094.091 von xxt am 09.08.07 13:12:5209.08.2007 - 11:25 Uhr
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=
1. Am 6. Juli 2007 hat uns Frau Maria Ismini Angelidis, wohnhaft in Athen, GR 10558, Adrianou Strasse 136, Griechenland, die folgende Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG übersandt:
Gemäß § 21 WpHG hat uns Herr Rechtsanwalt Starostik namens und in Vollmacht für Frau Angelidis mitgeteilt:
'das diese am 29.06.2007 durch Erwerb von Aktien der F.A.M.E. AG mit Sitz in München die Schwelle von 3% überschritten hat.
Frau Angelidis hält 53.722 Aktien, was 4,63% der Stimmrechte entspricht'
2. Am 7. August 2007 hat uns Frau Maria Ismini Angelidis, wohnhaft in Athen, GR 10558, Adrianou Strasse 136, Griechenland, die folgende Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG übersandt:
Gemäß § 21 WpHG hat uns Herr Rechtsanwalt Bügner namens und in Vollmacht für Frau Angelidis mitgeteilt:
'das ihr Stimmrechtsanteil am 25.07.2007 durch Erwerb von Aktien der F.A.M.E AG mit Sitz in München, die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 6,16% (71.500 Stimmrechte) beträgt.
Die Anmeldepflichtige besitzt nunmehr direkt 46.500 Aktien.
Hinzuzurechnen ist gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Absatz 3 WpHG ein Stimmrechtsanteil von 2,16 % (25.000 Aktien) im Besitz der DMF Beteiligungen GmbH i.Gr.. Die Anmeldungspflichtige hält alleine sämtliche Anteile an der DMF Beteiligungen GmbH i.Gr. allein und beherrschht dieses Unternehmen somit vollständig'
München, den 9. August
F.A.M.E AG Der Vorstand
DGAP 09.08.2007
=
Sprache: Deutsch Emittent: F.A.M.E. AG
Kaiserstraße 35
80801 München
Deutschland Internet: www.fame.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=
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1. Am 6. Juli 2007 hat uns Frau Maria Ismini Angelidis, wohnhaft in Athen, GR 10558, Adrianou Strasse 136, Griechenland, die folgende Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG übersandt:
Gemäß § 21 WpHG hat uns Herr Rechtsanwalt Starostik namens und in Vollmacht für Frau Angelidis mitgeteilt:
'das diese am 29.06.2007 durch Erwerb von Aktien der F.A.M.E. AG mit Sitz in München die Schwelle von 3% überschritten hat.
Frau Angelidis hält 53.722 Aktien, was 4,63% der Stimmrechte entspricht'
2. Am 7. August 2007 hat uns Frau Maria Ismini Angelidis, wohnhaft in Athen, GR 10558, Adrianou Strasse 136, Griechenland, die folgende Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG übersandt:
Gemäß § 21 WpHG hat uns Herr Rechtsanwalt Bügner namens und in Vollmacht für Frau Angelidis mitgeteilt:
'das ihr Stimmrechtsanteil am 25.07.2007 durch Erwerb von Aktien der F.A.M.E AG mit Sitz in München, die Schwelle von 5% überschritten hat und zu diesem Tag 6,16% (71.500 Stimmrechte) beträgt.
Die Anmeldepflichtige besitzt nunmehr direkt 46.500 Aktien.
Hinzuzurechnen ist gemäß § 22 Abs. 1 Nr. 1 i.V.m. Absatz 3 WpHG ein Stimmrechtsanteil von 2,16 % (25.000 Aktien) im Besitz der DMF Beteiligungen GmbH i.Gr.. Die Anmeldungspflichtige hält alleine sämtliche Anteile an der DMF Beteiligungen GmbH i.Gr. allein und beherrschht dieses Unternehmen somit vollständig'
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.095.971 von keith am 09.08.07 15:05:54Das wollte ich sagen
Was auch immer das zu bedeuten hat.
Für das bisher angedachte Geschäft mit Photovoltaikanlagen wäre Griechenland interessant, nur nicht Athen, da soll ja immer Smog sein.
Ich glaube eher, daß etwas ganz neues dahinter steckt.
Für das bisher angedachte Geschäft mit Photovoltaikanlagen wäre Griechenland interessant, nur nicht Athen, da soll ja immer Smog sein.
Ich glaube eher, daß etwas ganz neues dahinter steckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.096.450 von honigbaer am 09.08.07 15:28:14die Damen hat einfach nur zuviel Geld
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.098.854 von macaroni am 09.08.07 17:27:34Na ja, sie wird nicht vor lauter Langerweile eingestiegen sein - wahrscheinlich weiß sie etwas mehr als wir...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.099.674 von VC Analyst am 09.08.07 18:08:40Alle wissen immer mehr als der kleine Mantelspekulant ... ...
PS: Den WO-Satz Nr. 1 Satz nicht vergessen,
"da deckt sich jemand ein, der mehr weiß"
... oder auch ganz beliebt: "da scheinen große Adressen derzeit kein Interesse an steigenden Kursen zu haben", sicher, oft "decken die sich ein, die grossen Adressen", sieht man daran, daß "gedeckelt wird" oder "aus dem ask gekauft".
Ich weiß bis heute leider noch nicht, was eine "große Adresse" ist:
Jemand, der in der XY-Str. mit den Hausnummern 1-500 wohnt ?
Oder geht das nach qm^2 ? Oder Anzahl der Stockwerke ?
PS: Den WO-Satz Nr. 1 Satz nicht vergessen,
"da deckt sich jemand ein, der mehr weiß"
... oder auch ganz beliebt: "da scheinen große Adressen derzeit kein Interesse an steigenden Kursen zu haben", sicher, oft "decken die sich ein, die grossen Adressen", sieht man daran, daß "gedeckelt wird" oder "aus dem ask gekauft".
Ich weiß bis heute leider noch nicht, was eine "große Adresse" ist:
Jemand, der in der XY-Str. mit den Hausnummern 1-500 wohnt ?
Oder geht das nach qm^2 ? Oder Anzahl der Stockwerke ?
Who is Maria Ismini Angelidis?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.112.737 von Courtier am 10.08.07 12:45:04Bei Google jedenfalls nicht zu finden.
Vergleiche Chart in #1704
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.119.995 von HansOhlemasse am 10.08.07 19:18:48nun ist der Weg frei...
Also, ausser dass da ne Bank im gleichen Haus ist (136) und die Strasse in der Sightseeing-Meile ist, und links und rechts daneben ein Restaurant (134, 138 ), hab ich auch nicht mehr rausgefunden ... zu DMF Beteiligungen ... nischts jefunden.
Hat sonst noch einer Ende Juli gekauft ?
Na egal, wenns schö wird, kommt wieder der Umzugswagen und packt alles ein ...
Hat sonst noch einer Ende Juli gekauft ?
Na egal, wenns schö wird, kommt wieder der Umzugswagen und packt alles ein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.120.233 von VC Analyst am 10.08.07 19:37:44Bei mir hatte das Ohlemaß geklingelt, sonst hätte ich FAME wohl nicht mehr angeschaut, naja, "hoffenmamal" das Beste
Charttechnisch sieht's gut aus. Nächste Woche fällt die 2€-Marke!
Hätte vor ein paar Wochen nichtmehr gedacht, dass Fame nochmal einen steilen Weg nach Norden einnimmt. Leider habe ich mich im letzten halben Jahr von den meisten meiner Stücke getrennt. Ich denke da wird jetzt noch etwas kommen, sonst würde der Kurs nicht so nachhaltig steigen.
Hätte vor ein paar Wochen nichtmehr gedacht, dass Fame nochmal einen steilen Weg nach Norden einnimmt. Leider habe ich mich im letzten halben Jahr von den meisten meiner Stücke getrennt. Ich denke da wird jetzt noch etwas kommen, sonst würde der Kurs nicht so nachhaltig steigen.
Ja, ganz anständiger Chart, bin nun insgesamt doch auch etwas überrascht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.056 von xxt am 14.08.07 18:11:46Das wichtigste bei Mantelspekulationen ist Geduld.
Ich rechne bei Kimon auch dieses Jahr noch mit einem Hammer.
Ich rechne bei Kimon auch dieses Jahr noch mit einem Hammer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.158.915 von ooy am 14.08.07 19:12:30Nicht nur du. Ich werde wohl da meinen Bestand nochmal ausbauen, wenn der Kurs weiterhin so schwächelt.
Heute berichtet der Nebenwertejournalexpress über FAME.
Die wissen aber auch nicht viel mehr:
Frau Angelidis mit 8,32% habe Interesse an Blockkäufen bekundet.
Jörn Reinecke und Philip Moffat kämen als Verkäufer in Betracht, der Rest sei Streubesitz.
Außerdem dürfte nach Informationen des NJE das 2005 noch vorhandene Bargeld von 1 Mio. aufgebraucht sein, da eine geplante Investition in ein lokales Heizkraftwerk daneben ging.
Meine Meinung:
Erstens kommt man an Jörn Reinecke und Philip Moffat nicht vorbei, wenn man den Mantel beleben will, deshalb ist zu vermuten, daß der Einstieg von Frau Angelidis mit diesen abgestimmt sein.
Zweitens spielt die fehlende Mio. eine untergeordnete Rolle, wenn tatsächlich eine Reaktivierung geplant ist. Im Falle einer Sachkapitalerhöhung erleichtert eine leere Kasse die Unternehmensbewertung natürlich und es gibt weniger Grund zum Streiten.
Theoretisch wäre noch denkbar, daß mit der Nachricht über eine geheimnisvolle Aktionärin nur nochmal ein Kursanstieg ausgelöst werden soll, aber da Philip Moffat engagiert ist, glaube ich schon, daß eine Reaktivierung weiterhin geplant ist. Auch die freundliche Kursentwicklung der letzten Monate deutet darauf hin. Allerdings ist die Aktie bei 2 Euro schon recht teuer für einen Mantel.
Die wissen aber auch nicht viel mehr:
Frau Angelidis mit 8,32% habe Interesse an Blockkäufen bekundet.
Jörn Reinecke und Philip Moffat kämen als Verkäufer in Betracht, der Rest sei Streubesitz.
Außerdem dürfte nach Informationen des NJE das 2005 noch vorhandene Bargeld von 1 Mio. aufgebraucht sein, da eine geplante Investition in ein lokales Heizkraftwerk daneben ging.
Meine Meinung:
Erstens kommt man an Jörn Reinecke und Philip Moffat nicht vorbei, wenn man den Mantel beleben will, deshalb ist zu vermuten, daß der Einstieg von Frau Angelidis mit diesen abgestimmt sein.
Zweitens spielt die fehlende Mio. eine untergeordnete Rolle, wenn tatsächlich eine Reaktivierung geplant ist. Im Falle einer Sachkapitalerhöhung erleichtert eine leere Kasse die Unternehmensbewertung natürlich und es gibt weniger Grund zum Streiten.
Theoretisch wäre noch denkbar, daß mit der Nachricht über eine geheimnisvolle Aktionärin nur nochmal ein Kursanstieg ausgelöst werden soll, aber da Philip Moffat engagiert ist, glaube ich schon, daß eine Reaktivierung weiterhin geplant ist. Auch die freundliche Kursentwicklung der letzten Monate deutet darauf hin. Allerdings ist die Aktie bei 2 Euro schon recht teuer für einen Mantel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.166.207 von honigbaer am 15.08.07 11:18:00Das große Problem bei FAME war schon immer der hohe Streubesitzanteil, der eine für die Aktionäre attraktive Reaktivierung praktisch unmöglich macht. Wenn jetzt auch noch die Kasse leer sein sollte, dann wäre damit der entscheidende verbliebene positive Faktor entfallen. Nicht zu vergessen ist, dass die Börsennotierung im General Standard nicht unerhebliche laufende Kosten verursacht, neben den zusätzlichen Kosten, die bei der Verwaltung einer AG ohnehin anfallen. Die entscheidende Frage ist daher, wieviel Geld noch in der Kasse ist. Im Moment würde ich für eine FAME-Aktie maximal 50 Cent bezahlen...
aus www.boersenmantel.com
Amtsgericht München Aktenzeichen: HRB 127734:
Die in ( ) gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Vorgänge ohne Eintragung
09.08.2007
F.A.M.E. AG, München (Rosental 5, 80331 München). Beim Amtsgericht München -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
Amtsgericht München Aktenzeichen: HRB 127734:
Die in ( ) gesetzten Angaben der Geschäftsanschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Vorgänge ohne Eintragung
09.08.2007
F.A.M.E. AG, München (Rosental 5, 80331 München). Beim Amtsgericht München -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
-32% auf 1,42€
Aus dem NWJ... sorry für den Blocksatz.
Wann kommt das Revival des
Börsenmantels?
Die Fame AG fristet momentan als pure
Mantelgesellschaft noch ein Schattendasein
an der Börse. Sie könnte jedoch
vor einem Revival stehen. Das zeigen die
jüngsten Bewegungen im Aktionariat.
So meldete in der vergangenen Woche
die DMF Beteiligungen GmbH in
Gründung - ausweislich der
Stimmrechtsmeldung ein Anlagevehikel
der Griechin Maria Ismini Angelidis -
einen Anteil von 2.16 %. Zusätzlich hält
Angelidis direkt weitere 6.16 % und verfügt
damit über 8.32 % des
Aktienkapitals.
Wechseln weitere Aktienpakete ihren Besitzer?
Wie im Markt zu hören war, soll Angelidis
Interesse an Blockkäufen bekundet
haben. Aktienpakete sind jedoch nach
Kenntnisstand des NJE nur aus dem
Umfeld der Hamburger Privatinvestoren
Jörn Reinecke, dem im Jahr 2005 noch
16.8 % an Fame gehörten, und Philip
Moffat (8.3%) zu erhalten. Die restlichen
Anteile dürften im Streubesitz liegen.
Die Versuche, die Fame AG im Jahr
2005 zu reaktivieren, scheiterten nicht
zuletzt an den inhaltlich wenig nachvollziehbaren
Anfechtungsklagen des
Privatinvestors Klaus Zapf. Im Falle von
Fame wollten sich die Protagonisten der
Wiederbelebung der Gesellschaft offensichtlich
nicht auf den vom Kläger erhofften
"Ablasshandel" einlassen und stellten
die Reanimierungsversuche für die AG
kurzerhand ein.
Operativ dürfte nach Informationen
des NJE das im Jahr 2005 noch vorhandene
Bargeld von einer Mio. Euro größtenteils
aufgebraucht sein, da eine geplante
Investition in ein lokales Heizkraftwerk
daneben ging. Mangels aktueller Zahlen,
die Geschäftsberichte 2005 und 2006 liegen
nicht vor, ist die Gesellschaft schwer
zu bewerten. Die Aktie ist folglich bis zur
Veröffentlichung neuer Fakten ein
Spielball der Spekulanten.
Wann kommt das Revival des
Börsenmantels?
Die Fame AG fristet momentan als pure
Mantelgesellschaft noch ein Schattendasein
an der Börse. Sie könnte jedoch
vor einem Revival stehen. Das zeigen die
jüngsten Bewegungen im Aktionariat.
So meldete in der vergangenen Woche
die DMF Beteiligungen GmbH in
Gründung - ausweislich der
Stimmrechtsmeldung ein Anlagevehikel
der Griechin Maria Ismini Angelidis -
einen Anteil von 2.16 %. Zusätzlich hält
Angelidis direkt weitere 6.16 % und verfügt
damit über 8.32 % des
Aktienkapitals.
Wechseln weitere Aktienpakete ihren Besitzer?
Wie im Markt zu hören war, soll Angelidis
Interesse an Blockkäufen bekundet
haben. Aktienpakete sind jedoch nach
Kenntnisstand des NJE nur aus dem
Umfeld der Hamburger Privatinvestoren
Jörn Reinecke, dem im Jahr 2005 noch
16.8 % an Fame gehörten, und Philip
Moffat (8.3%) zu erhalten. Die restlichen
Anteile dürften im Streubesitz liegen.
Die Versuche, die Fame AG im Jahr
2005 zu reaktivieren, scheiterten nicht
zuletzt an den inhaltlich wenig nachvollziehbaren
Anfechtungsklagen des
Privatinvestors Klaus Zapf. Im Falle von
Fame wollten sich die Protagonisten der
Wiederbelebung der Gesellschaft offensichtlich
nicht auf den vom Kläger erhofften
"Ablasshandel" einlassen und stellten
die Reanimierungsversuche für die AG
kurzerhand ein.
Operativ dürfte nach Informationen
des NJE das im Jahr 2005 noch vorhandene
Bargeld von einer Mio. Euro größtenteils
aufgebraucht sein, da eine geplante
Investition in ein lokales Heizkraftwerk
daneben ging. Mangels aktueller Zahlen,
die Geschäftsberichte 2005 und 2006 liegen
nicht vor, ist die Gesellschaft schwer
zu bewerten. Die Aktie ist folglich bis zur
Veröffentlichung neuer Fakten ein
Spielball der Spekulanten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.193 von Alufoliengriller am 15.08.07 18:32:16Hammerhart, gestern und heute noch zu 1,89 und 1,93 verkauft und gerade zu 1,47 und 1,42 zurueckgekauft. Leider nur einen kleinen Teil meines Gesamtbestandes.
Jetzt 5.000 im Bid bei 1,48, vielleicht ist die Griechin aufgewacht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.262 von ooy am 15.08.07 18:38:222.000 bei 1,55...Wer da wohl verkauft hat? Jetzt wird allerdings wieder gesucht.
Hat jemand schon eine Information, um welche Branche
es sich handeln könnte?
Den Streubesitz vermute ich persönlich nicht mehr
so groos wie im NWJ angenommen. Wenn man sich die
Umsätze des vergangenen Jahres ansieht, so hätten
hier auf niedrigem Kursniveau doch ganz ordentliche
Stückzahlen eingesammelt werden können.
Bilanziell ist der Wert ja lupenrein, und wartet
nur auf ein neues Leben.
es sich handeln könnte?
Den Streubesitz vermute ich persönlich nicht mehr
so groos wie im NWJ angenommen. Wenn man sich die
Umsätze des vergangenen Jahres ansieht, so hätten
hier auf niedrigem Kursniveau doch ganz ordentliche
Stückzahlen eingesammelt werden können.
Bilanziell ist der Wert ja lupenrein, und wartet
nur auf ein neues Leben.
wenn das Cash wirklich aufgebraucht ist, wäre es aber nicht unbedingt mehr ein Schnäppchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.497 von Alufoliengriller am 15.08.07 18:54:36Spielt keine Rolle, wenn es laeuft wie bei R+P damals per Sacheinlage.
Wurde ja auch nur mit kleinen Umsaetzen gedrueckt, aktuell wieder 1,60.
Wurde ja auch nur mit kleinen Umsaetzen gedrueckt, aktuell wieder 1,60.
1,73 - ganz schön volatil....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.537 von ooy am 15.08.07 18:57:05du glaubst also das der Streubesitz hier auch mit R&P zu vergleichen ist ? das halte ich aber für sehr gewagt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.563 von Alufoliengriller am 15.08.07 18:59:10Schau doch mal, wie eng der Wert ist, ASK schon wieder 1,80 und nur der Makler stellt Stuecke, kann durchaus ueber 1,90 schliessen.
Warum verkaufen den Moffat und R&P nicht einfach der Griechin ihre Pakete? Vielleicht hätte das NWJ mal etwas besser Recherchieren bzw. nachfragen sollen. Auch Aussagen wie "ein" Heizkraftwerk sind zu nichts zu gebrauchen.
Sechs - setzen!
Sechs - setzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.584 von ooy am 15.08.07 19:01:13genauso gehts in die andere Richtung, zwischen 2€ und 1,60€ war garnix... Hab im Moment eh alles verinvestiert, bin nur Zuschauer.
Doch einem Bekannten von Dominick wurde ja letztens sogar der Mantel zum Kauf angeboten. Das der Streubesitz nun so gering sein soll um die Sacheinlage als Schenkung wie bei R&P einzubringen glaub ich eigentlich nicht.
Doch einem Bekannten von Dominick wurde ja letztens sogar der Mantel zum Kauf angeboten. Das der Streubesitz nun so gering sein soll um die Sacheinlage als Schenkung wie bei R&P einzubringen glaub ich eigentlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.723 von Alufoliengriller am 15.08.07 19:14:15Brauch ja keine Schenkung sein, man kann ja Aktien ausgeben, wenn was Gescheites reinkommt, ist das auch egal...
Na, wer sagst denn - 1,80.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.173.723 von Alufoliengriller am 15.08.07 19:14:15Hier steht teilweise viel drin, wenn der Tag lang ist. Einer hat auch mal geschrieben, dass er mit dem Vorstand telefoniert hat, der ihm erzählt haben soll, dass die HV-Einladung gerade erstellt wird (war glaube ich im Januar). Nun ja...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.175.571 von VC Analyst am 15.08.07 21:29:11Ich habe auch mal mit Dr. Dix telefoniert. Da hat der mir ebenfalls etwas von einer bevorstehenden HV sowie einer anstehenden Beteiligung erzählt. Gab im August letzten Jahres ja auch schon eine Ad-hoc mit entsprechendem Inhalt.
@ VC Analyst
So ein Pech !
Ausgerechnet jetzt, da ein neuer Aktionär seine Anteile aufstocken will, sickert das mit der verlorenen Million durch!
Verloren durch eine geplante Beteiligung.
Schon bei den Mänteln, die seinerzeit die Sparta AG belebt hat, war es üblich, daß Sparta mit ein paar % beteiligt blieb. Man kann mit dieser Praxis die Hoffnung verbinden, daß Entscheidungen nicht nur zum Nachteil des Streubesitzes getroffen werden, weil die Aufwertung der Aktien ein Teil des Gewinns der Mantelaktivierer ist.
So ein Pech !
Ausgerechnet jetzt, da ein neuer Aktionär seine Anteile aufstocken will, sickert das mit der verlorenen Million durch!
Verloren durch eine geplante Beteiligung.
Schon bei den Mänteln, die seinerzeit die Sparta AG belebt hat, war es üblich, daß Sparta mit ein paar % beteiligt blieb. Man kann mit dieser Praxis die Hoffnung verbinden, daß Entscheidungen nicht nur zum Nachteil des Streubesitzes getroffen werden, weil die Aufwertung der Aktien ein Teil des Gewinns der Mantelaktivierer ist.
Das habe ich mich allerdings auch gefragt, wie man mit
einer geplanten Beteiligung Geld verlieren kann.
Da sind doch keine Anfänger am Werk.
einer geplanten Beteiligung Geld verlieren kann.
Da sind doch keine Anfänger am Werk.
Und weiter geht´s. Mittlwerweile sind es über 10%.
Woher stammen diese Aktien? Der Kursverlauf der letzten Wochen lässt vermuten, dass zumindest ein Teil über die Börse erworben wurde.
16.08.2007 - 10:49 Uhr
DGAP-PVR: F.A.M.E. AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
F.A.M.E. AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
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16.08.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=
F.A.M.E. AG, Kaiserstraße 35, 80801 München Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
gemäß § 21 Absatz 1 WpHG zeige ich namens und kraft Vollmacht der Frau Maria Ismini Angelidis, griechische Staatsangehörige, wohnhaft in Athen, GR 10558, Adrianou Straße 136, Griechenland,
an, dass ihr Stimmrechsanteil am l4.08.2007 durch Erwerb von Aktien der F.A.M.E. AG, mit Sitz in München die Schwelle von 10 % überschritten hat und zu diesem Tag 10,01 % (116.108 Stimmrechte) beträgt.
Die Anmeldepflichtige besitzt nunmehr direkt 62.596 Aktien (5,40 %).
Hinzuzurechnen ist gemäß § 22 Absatz 1 Nr. 1 I.V.m. Absatz 3 WpHG ein Stimmrechtsanteil von 3,20 % (37.170 Aktien) im Besitz der DMF Beteiligungen GmbH i. Gr. Die Anmeldungspflichtige hält allein sämtliche Anteile an der DMF Beteiligungen GmbH i. Gr. allein und beherrscht dieses Unternehmen somit vollständig.
Hinzuzurechnen sind zudem Stimmrechte nach Stimmrechte eines Dritten, mit dem der Meldepflichtige oder sein Tochterunternehmen sein Verhalten in Bezug auf die börsennotierte Gesellschaft auf Grund einer Vereinbarung oder in sonstiger Weise abstimmt (§ 22 Abs. 2). Die Cefalonian Vineyards S.A. 43 Solonostrasse, Athen, Griechenland, Aktiengesellschaft nach griechischem Recht hält nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 1,41 % (16.342 Aktien) der F.A.M.E. AG. Frau Angelidis ist Mitglied des dreiköpfigen Vorstandes der Cefalonian Vineyards S.A. Zur alleinigen Vertretung der Gesellschaft berechtigter Vorstandssprecher und Mitglied des Vorstandes ist Herr Stavros Papastavros, mit dem die Anmeldepflichtige das Verhalten in Bezug auf die börsennotierte Gesellschaft abstimmt.
DGAP 16.08.2007
=
Sprache: Deutsch Emittent: F.A.M.E. AG
Kaiserstraße 35
80801 München
Deutschland Internet: www.fame.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
=
(END) Dow Jones Newswires
August 16, 2007 04:49 ET (08:49 GMT)
Woher stammen diese Aktien? Der Kursverlauf der letzten Wochen lässt vermuten, dass zumindest ein Teil über die Börse erworben wurde.
16.08.2007 - 10:49 Uhr
DGAP-PVR: F.A.M.E. AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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16.08.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
=
F.A.M.E. AG, Kaiserstraße 35, 80801 München Stimmrechtsmitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG
gemäß § 21 Absatz 1 WpHG zeige ich namens und kraft Vollmacht der Frau Maria Ismini Angelidis, griechische Staatsangehörige, wohnhaft in Athen, GR 10558, Adrianou Straße 136, Griechenland,
an, dass ihr Stimmrechsanteil am l4.08.2007 durch Erwerb von Aktien der F.A.M.E. AG, mit Sitz in München die Schwelle von 10 % überschritten hat und zu diesem Tag 10,01 % (116.108 Stimmrechte) beträgt.
Die Anmeldepflichtige besitzt nunmehr direkt 62.596 Aktien (5,40 %).
Hinzuzurechnen ist gemäß § 22 Absatz 1 Nr. 1 I.V.m. Absatz 3 WpHG ein Stimmrechtsanteil von 3,20 % (37.170 Aktien) im Besitz der DMF Beteiligungen GmbH i. Gr. Die Anmeldungspflichtige hält allein sämtliche Anteile an der DMF Beteiligungen GmbH i. Gr. allein und beherrscht dieses Unternehmen somit vollständig.
Hinzuzurechnen sind zudem Stimmrechte nach Stimmrechte eines Dritten, mit dem der Meldepflichtige oder sein Tochterunternehmen sein Verhalten in Bezug auf die börsennotierte Gesellschaft auf Grund einer Vereinbarung oder in sonstiger Weise abstimmt (§ 22 Abs. 2). Die Cefalonian Vineyards S.A. 43 Solonostrasse, Athen, Griechenland, Aktiengesellschaft nach griechischem Recht hält nunmehr einen Stimmrechtsanteil von 1,41 % (16.342 Aktien) der F.A.M.E. AG. Frau Angelidis ist Mitglied des dreiköpfigen Vorstandes der Cefalonian Vineyards S.A. Zur alleinigen Vertretung der Gesellschaft berechtigter Vorstandssprecher und Mitglied des Vorstandes ist Herr Stavros Papastavros, mit dem die Anmeldepflichtige das Verhalten in Bezug auf die börsennotierte Gesellschaft abstimmt.
DGAP 16.08.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: F.A.M.E. AG
Kaiserstraße 35
80801 München
Deutschland Internet: www.fame.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
August 16, 2007 04:49 ET (08:49 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.181.767 von xxt am 16.08.07 11:40:17Griechen können zweifellos sehr gut kochen, ihre wirtschaftliche Kompetenz ist jedoch eher gering. Lass Dir von dieser Griechin nicht den Kopf verdrehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.179.803 von honigbaer am 16.08.07 10:03:40Ja, und der Zock gestern runter auf 1,42 war auch gewollt. Waren ja auch nur ganz wenige Aktie zu nötig...
"Operativ dürfte nach Informationen des NJE das im Jahr 2005 noch vorhandene Bargeld von einer Mio. Euro größtenteils aufgebraucht sein, da eine geplante Investition in ein lokales Heizkraftwerk
daneben ging. "
Wer weiss dazu was ? Warum machen die Verantwortlichen dazu keine Aussage ?
daneben ging. "
Wer weiss dazu was ? Warum machen die Verantwortlichen dazu keine Aussage ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.182.706 von LordofShares am 16.08.07 12:29:53 Er nu wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.182.775 von HansOhlemasse am 16.08.07 12:33:34daneben ging
ja scheint neu zu sein, dass das NWJ in Trivialdeutsch und so wenig konkret schreibt!
ja scheint neu zu sein, dass das NWJ in Trivialdeutsch und so wenig konkret schreibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.182.929 von VC Analyst am 16.08.07 12:40:09Wenn ihr unbedingt in ne Mantelgesellschaft mit hohem Streubesitzanteil investieren wollt, dann nehmt lieber Reality Capital Partners. Dort geht zwar auch nix, aber wenigstens ist die Kasse (noch) voll. Der Kurs liegt aktuell fast auf Buchwertniveau...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.183.074 von LordofShares am 16.08.07 12:48:19Gib doch mal der Griechin den Tipp
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.182.747 von VC Analyst am 16.08.07 12:32:03Wieso soll der gewollt gewesen sein, ich konnte easy 5.000 Aktien aufgreifen und heute wieder mit gutem Geld verkaufen. Wer will mir denn da Gutes tun???
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.175.571 von VC Analyst am 15.08.07 21:29:11Ja, das war ich...Jetzt soll aber tatsaechlich was kommen, ich glaube es auch erst, wenn es soweit ist, aber ich freue mich halt, gestern abend vor dem Computer gesessen zu haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.185.957 von ooy am 16.08.07 15:31:21Um das Niveau des Einsammelns zu drücken. Zuletzt bekam man ja unter 2 EUR keine Stück mehr...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.182.775 von HansOhlemasse am 16.08.07 12:33:34Vielleicht hat Dix ja den Auftrag bekommen die Portokasse zu verzocken um den Streubesitz langsam herauszuekeln.
Schlimm zu sehen wie dieser Mantel verkommen ist. War hier mal mit Herzblut dabei und habe letztes Jahr zu Kursen um EUR 2,50 glücklicherweise aufgegeben. Sollte hier die Portokasse tatsächlich verzockt worden sein, dann sind Kurse von deutlich unter einem Euro jederzeit möglich sofern nicht die Griechin für ein Wunder sorgt.
Schlimm zu sehen wie dieser Mantel verkommen ist. War hier mal mit Herzblut dabei und habe letztes Jahr zu Kursen um EUR 2,50 glücklicherweise aufgegeben. Sollte hier die Portokasse tatsächlich verzockt worden sein, dann sind Kurse von deutlich unter einem Euro jederzeit möglich sofern nicht die Griechin für ein Wunder sorgt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.192.918 von Turbodein am 16.08.07 20:50:09Ist immer witzig, wie Leute bemüht sind, ihrem vorrauseilenden Ruf (in diesem fall "bei XY hat er auch nichts hinbekommen") gerecht zu werden.
Noch witziger: Die dürfen immer wieder mitmachen ... (also wie in der Politik, wo sich die größten Pfeiffen vom kommunalen Würschtenwender auf Parteiparties im Laufe von Jahren zu Ministerposten hochwabern, während die einst idealistische Intelligenzia vor den Proll-Stammtisch-Netzwerkern aufgibt (Struck, Schröder, Gabriel und wie die Strassenproleten alle heißen mögen). Das geilste ist in beiden Fällen: diese meinen wirklich, die hätten was drauf .
... und nun was zum Thema FAME AG:
Griechischer Wein, tralalala
Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde
Komm schenk ihn ein
Und wenn ich dann traurig werde liegt es daran
Daß ich immer träume von daheim du musst verzeihen
Griechischer Wein und die altvertrauten Lieder
Schenk nochmal ein
Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder in dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder sein und allein
Noch witziger: Die dürfen immer wieder mitmachen ... (also wie in der Politik, wo sich die größten Pfeiffen vom kommunalen Würschtenwender auf Parteiparties im Laufe von Jahren zu Ministerposten hochwabern, während die einst idealistische Intelligenzia vor den Proll-Stammtisch-Netzwerkern aufgibt (Struck, Schröder, Gabriel und wie die Strassenproleten alle heißen mögen). Das geilste ist in beiden Fällen: diese meinen wirklich, die hätten was drauf .
... und nun was zum Thema FAME AG:
Griechischer Wein, tralalala
Griechischer Wein ist so wie das Blut der Erde
Komm schenk ihn ein
Und wenn ich dann traurig werde liegt es daran
Daß ich immer träume von daheim du musst verzeihen
Griechischer Wein und die altvertrauten Lieder
Schenk nochmal ein
Denn ich fühl' die Sehnsucht wieder in dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder sein und allein
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Am gleichen Tage wurde auch die Schwelle von 5 % erstmalig überschritten.
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gemäß § 21 Absatz 1 WpHG zeige ich namens und kraft Vollmacht der
Frau Maria Ismini Angelidis, griechische Staatsangehörige, wohnhaft in
Athen, GR 10558, Adrianou Straße 136, Griechenland,
an, dass ihr Stimmrechsanteil am 06.09.2007 hinsichtlich Aktien der
F.A.M.E. AG, mit Sitz in München zu diesem Tag 13,81 % (160.190
Stimmrechte) beträgt.
Die Anmeldepflichtige besitzt nunmehr nach Veräußerung direkt lediglich
0,84% der Aktien (9.790 Stimmrechte). Hinsichtlich direkter Beteiligungen
wurden also am gleichen Tage die Schwellen von 5% und 3% unterschritten.
Hinzuzurechnen ist jedoch gemäß § 22 Absatz 1 Nr. 1 I.V.m. Absatz 3 WpHG
ein Stimmrechtsanteil von 12,07% (140.000 Aktien) im Besitz der DMF
Beteiligungen GmbH i. Gr. (vergl. deren Meldung vom 06.09.2007). Die
Anmeldungspflichtige hält allein sämtliche Anteile an der DMF Beteiligungen
GmbH i. Gr. allein und beherrscht dieses Unternehmen somit vollständig.
Hinzuzurechnen sind zudem die Stimmrechte in Höhe von 0,90% (10.400 Aktien)
der Cefallonian Vineyards S.A. Griechenland nach § 22 Absatz 2 WpHG auf
Grund einseitiger Poolvereinbarung, wobei die Anmeldepflichtige selbst
keine Aktien in den Pool eingebracht hat.
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Hat jemand eine Erklärung für das herumgeschiebe in Griechenland?
Nach meiner Rechnung dürften jetzt als über 20 % in griechischer Hand sein.
Die Anteile von Herrn Papastavros (12%) und die Anteile von DMF/Angelidis (12%)
Nach meiner Rechnung dürften jetzt als über 20 % in griechischer Hand sein.
Die Anteile von Herrn Papastavros (12%) und die Anteile von DMF/Angelidis (12%)
M.E. kannst du das nicht addieren, da Papastavros = DMF. Alle zusammen besitzen nun 13,8% (nach dem heutigen Tag viell. noch ein wenig mehr).
HV Einladung
Kapital soll herabgesetzt werden 5:2
Kapital soll herabgesetzt werden 5:2
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.777.306 von honigbaer am 28.09.07 15:10:32Sollten tatsächlich noch knapp 700.000 Euro in der Kasse sein ? Das wäre dann ja weniger schlimm als befürchtet. Trotzdem würde der aktuelle Kurs zu über 50% aus heißer Luft bestehen...
Der Buchwert läge dann aktuell bei ca. 60 Cent/Aktie...
Eine Aktie mit so viel griechischer Phantasie notiert bestimmt nicht zum Buchwert.
Am Schluß wird noch alles gut.
Gerade weil im Open Market / Entry Standard so viel heiße Luft gehandelt wird, kommt vielleicht nochmal Leben in diesen Mantel aus dem General Standard.
Am Schluß wird noch alles gut.
Gerade weil im Open Market / Entry Standard so viel heiße Luft gehandelt wird, kommt vielleicht nochmal Leben in diesen Mantel aus dem General Standard.
"Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.160.000,00 wird um EUR 464.000,00 auf EUR 696.000,00, eingeteilt in 696.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 696.000,00. Das Grundkapital ist eingeteilt in 696.000 Stückaktien."
Was nicht 5:2 sondern 5:3 bedeutet!
Da macht man in der HV-Einladung den Kapitalschnitt größer als er in Wirklichkeit ist!
Was nicht 5:2 sondern 5:3 bedeutet!
Da macht man in der HV-Einladung den Kapitalschnitt größer als er in Wirklichkeit ist!
Irgendwas stimmt da nicht.
5 Aktien werden zu 3 (nicht 2) Aktien zusammengelegt, denn aus 1,16 Mio Stück werden 696.000 Stückaktien. DAs muß wohl berichtigt werden.
5 Aktien werden zu 3 (nicht 2) Aktien zusammengelegt, denn aus 1,16 Mio Stück werden 696.000 Stückaktien. DAs muß wohl berichtigt werden.
Oder gleich alles wieder absagen und mit dem neuen griechischen Geschäftszweck wieder einberufen!
eine doppelte HV Einladung hält besser. Wünsch Euch diesmal alles Gute für die HV
Der Kapitalschnitt könnte dafür sprechen, dass es
nun auf eine baldige Neuausrichtung unter einem
neuem Investor hinaus läuft. Der Schnitt wird
erforderlich, da andernfalls ein neuer Investor
für die Differenz zwischen vorhandenem Grundkapital
und Nennwert haftbar wäre.
nun auf eine baldige Neuausrichtung unter einem
neuem Investor hinaus läuft. Der Schnitt wird
erforderlich, da andernfalls ein neuer Investor
für die Differenz zwischen vorhandenem Grundkapital
und Nennwert haftbar wäre.
Warum findet die HV nun wieder in Hamburg statt, wenn doch der Sitz der Gesellschaft im letzten Jahr nach München verlegt wurde und dort auch nach wie vor ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.787.063 von VC Analyst am 29.09.07 19:59:04Wer sind denn
1. Herrn Michael Köster, Rechtsanwalt, Partner der Kanzlei Dr. Holtz, Köster, Carstens, Hamburg.
2. Herrn Manfred Hering, Kaufmann, Inhaber Werbeagentur Heringson e.K., Wuppertal,
Klingt jetzt nicht so nach Experten für Mantelwerte.
1. Herrn Michael Köster, Rechtsanwalt, Partner der Kanzlei Dr. Holtz, Köster, Carstens, Hamburg.
2. Herrn Manfred Hering, Kaufmann, Inhaber Werbeagentur Heringson e.K., Wuppertal,
Klingt jetzt nicht so nach Experten für Mantelwerte.
Für die HV will man wohl gewisse Bartträger nicht noch mit interessanten Beschlüssen anlocken. Da kann man wohl nur auf die nächste HV Einladung warten...
@ xxt
Bei payom-ag.de sind Dr. Lukas Lenz, Michael Köster und Gerd Jürgen Pohl Aufsichtsräte. Das ist also noch nicht neu.
Bei payom-ag.de sind Dr. Lukas Lenz, Michael Köster und Gerd Jürgen Pohl Aufsichtsräte. Das ist also noch nicht neu.
was soll eigentlich diese ganze Stimmrechte-Rumschieberei in Griechenland
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.798.337 von Alufoliengriller am 30.09.07 21:20:21Die entscheidenden Fragen sind: In welche Richtung soll die Neuausrichtung der Gesellschaft erfolgen und wird diese Neupositionierung auch klappen? Letzteres vor allem vor dem Hintergrund von möglicherweise unbegründeten Klagen, die das restliche Cash vernichten und nur Zeit kosten.
Auf die HV bin ich gespannt!
Auf die HV bin ich gespannt!
Habe bisher keine Einladung zur HV erhalten und kann auf der Homepage keine Infos dazu finden. Wann und wo ist denn die HV? Würde mich über eine Antwort freuen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.800.637 von eickhoff am 01.10.07 09:06:10F.A.M.E. AG
München
- ISIN: DE000A0BVVK7 // WKN: A0B VVK -
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der
am Freitag, den 23.11.2007, um 10:00 Uhr,
im Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg,
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2005, des Lageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
2. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2005 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2005 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts mit dem ergänzenden Bericht des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
5. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
6. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die WAPAG Allgemeine Revisions- und Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
8. Wahlen zum Aufsichtsrat
Zwei Mitglieder des amtierenden Aufsichtsrats, die Herren Michael Köster und Manfred Hering, wurden durch Beschluss des Amtsgerichts München vom 17.07.2006 zu Aufsichtsratsmitgliedern der Gesellschaft bestellt. Da die Bestellung bis zur nächsten Hauptversammlung erfolgte, stehen Wahlen zum Aufsichtsrat an.
Der Aufsichtsrat setzt sich nach § 9 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft in Verbindung mit §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG ausschließlich aus von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die folgenden Personen in den Aufsichtsrat zu wählen, und zwar für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011 beschließt:
1. Herrn Michael Köster, Rechtsanwalt, Partner der Kanzlei Dr. Holtz, Köster, Carstens, Hamburg.
2. Herrn Manfred Hering, Kaufmann, Inhaber Werbeagentur Heringson e.K., Wuppertal,
Herr Michael Köster ist Mitglied des Aufsichtsrats der Payom Solar AG, Burgoberbach, und der AVW IMMOBILIEN AG, Buxtehude.
Weitere Mitgliedschaften der vorgeschlagenen Personen in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien bestehen nicht.
Die Hauptversammlung ist an diese Wahlvorschläge nicht gebunden.
9. Vergütung Aufsichtsrat
Die bisherige Aufsichtsratsvergütung soll den Verhältnissen der Gesellschaft angepasst werden. In § 12 Absatz 1 Satz 1 der Satzung soll die feste jährliche Vergütung auf EUR 2.000,00 festgesetzt werden. Der Aufsichtsratsvorsitzende erhält EUR 4.000,00. Die Regelungen im § 12 Absatz 1 Satz 2 der Satzung hinsichtlich der Haftpflichtversicherung sowie im § 13 Absatz 2 der Satzung hinsichtlich des Ersatzes der Auslagen und der Umsatzsteuer bleiben unberührt.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:
§ 12 Absatz 1 der Satzung wird neu gefasst:
„§ 12 Vergütung 1. Das einfache Mitglied des Aufsichtsrats erhält für jedes volle Geschäftsjahr seiner Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat eine feste Vergütung in Höhe von EUR 2.000,00 und der Aufsichtsratsvorsitzende eine feste Vergütung von EUR 4.000,00, zahlbar einen Monat nach Ablauf des Geschäftsjahres. Die Gesellschaft trägt die Kosten einer auf die Pflichten als Aufsichtsrat bezogenen Haftpflichtversicherung der Mitglieder des Aufsichtsrats.“
10. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung zur Anpassung an das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)
Die Regelungen des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) sind zum 1. November 2005 in Kraft getreten. Darin ist unter anderem geregelt, dass die Satzung bestimmen kann, wie Inhaberaktionäre ihre Berechtigung zur Teilnahme an einer Hauptversammlung oder zur Ausübung ihres Stimmrechts nachzuweisen haben. Dadurch wurde ermöglicht, das bisher in Deutschland übliche System der Hinterlegung von Aktien zum Nachweis des Aktienbesitzes in der Hauptversammlung zugunsten einer Anmeldung und eines stichtagsbezogenen Nachweises durch die Depotbank aufzugeben. Außerdem ist die Frist für die Einberufung der Hauptversammlung neu geregelt worden. Die Satzung der F.A.M.E. AG soll an die gesetzliche Regelung angepasst werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen: a) § 14 Absatz 3 der Satzung der Gesellschaft (Ort und Einberufung) wird wie folgt geändert und neu gefasst:
„§ 14 3. Die Einberufung der Hauptversammlung muss mindestens dreißig Tage vor dem letzten Tag der Anmeldung (§ 15 Absatz 1) unter Angabe der Tagesordnung erfolgen.“
Die Absätze 1 und 2 im § 14 der Satzung bleiben unberührt.
b) § 15 Absatz 1 und 2 der Satzung der Gesellschaft (Teilnahme an und Verlauf der Hauptversammlung) wird wie folgt geändert und neu gefasst:
„§ 15 1. Ein Aktionär kann an einer Hauptversammlung nur teilnehmen, wenn er sich unter Nachweis seines Aktienbesitzes bis zum Ablauf des siebten Tages vor der Versammlung bei der Gesellschaft oder einer in der Einladung bezeichneten Stelle anmeldet.
2. Der Aktienbesitz wird nachgewiesen durch die Bescheinigung des depotführenden Instituts, die sich auf einen gemäß den gesetzlichen Vorgaben in der Einladung zu bestimmenden Zeitpunkt zu beziehen hat und spätestens bis zum Ablauf der Anmeldefrist nach § 15 Absatz 1 zugegangen sein muss. Dieser Nachweis ist in Textform in deutscher oder in englischer Sprache zu erbringen.“
Der § 15 Absatz 3 bleibt unberührt.
11. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung sonstiger Verluste durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen: a) Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.160.000,00 wird um EUR 464.000,00 auf EUR 696.000,00, eingeteilt in 696.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 5:2, um in Gesamthöhe von EUR 464.000,00 Verluste zu decken. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils fünf auf den Inhaber lautende Stückaktien zu zwei auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden.
b) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses zu regeln.
c) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Ziff. 1 und Ziff. 2(Höhe und Einteilung des Grundkapitals) der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 696.000,00.
2. Das Grundkapital ist eingeteilt in 696.000 Stückaktien.“
Auslage von Unterlagen
Vom Tage der Einberufung der Hauptversammlung an werden folgende Unterlagen sowohl in den Geschäftsräumen der F.A.M.E. AG, Kaiserstrasse 35, D-80801 München, zu den üblichen Geschäftszeiten zur Einsicht durch die Aktionäre ausliegen als auch auf der Website der Gesellschaft unter www.fame.de veröffentlicht:
― der Jahresabschluss der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2005, der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 und der Bericht des Aufsichtsrats;
― der Jahresabschluss der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2006, der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2006 mit dem ergänzenden Bericht des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB und der Bericht des Aufsichtsrats;
Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung zur Einsicht der Aktionäre ausliegen. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorbezeichneten Unterlagen erteilt. Übersendungsverlangen können an folgende Adresse gerichtet werden:
F.A.M.E. AG
c./o. UBJ. GmbH
HV-Service F.A.M.E. AG
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) am 01. November 2005 haben sich die Voraussetzungen für die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts geändert. Für die Aktionäre unserer Gesellschaft bestehen nebeneinander die beiden nachfolgend genannten Möglichkeiten, die Voraussetzungen für die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts herbeizuführen:
1. Teilnahmeberechtigung durch Hinterlegung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 15 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaft, einem deutschen Notar, einer Wertpapiersammelbank oder bei der Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, während der Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden.
Die Hinterlegung hat bis spätestens zum Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, also dem 02. November 2007, 0:00 Uhr, zu erfolgen. Erfolgt die Hinterlegung nicht bei der Gesellschaft, so ist die Bescheinigung über die Hinterlegung spätestens am dritten Tag vor der Hauptversammlung bei der Gesellschaft einzureichen. Ist dieser Tag ein Samstag, Sonntag oder ein am Sitz der Gesellschaft anerkannter Feiertag, genügt die Einreichung am nächsten Arbeitstag.
2. Teilnahmeberechtigung durch Nachweis des Anteilsbesitzes
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach der Neufassung des § 123 Abs. 3 Satz 2 des AktG durch UMAG auch diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachweisen. In diesem Fall hat sich der Nachweis auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also dem 02. November 2007, 0.00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft bis spätestens zum 16. November 2007, 24.00 Uhr, unter der Adresse
F.A.M.E. AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
FMS/FWA
Am Markt 14-16
28195 Bremen
Telefax 0421 / 36 03 153
zugegangen sein.
Nach Eingang des Nachweises ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft oder empfangsberechtigten Stelle werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder durch eine andere Person ihrer Wahl, ausüben lassen. Sofern es sich bei dem Bevollmächtigten nicht um ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere in § 135 AktG gleichgestellte Person handelt, bedarf es zur Ausübung des Stimmrechts der Vorlage einer schriftlich oder per Telefax erteilten Vollmacht am Tage der Hauptversammlung. Entsprechende Vordrucke erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären an, sich durch einen von der Gesellschaft benannten, an die Weisungen der Aktionäre gebundenen Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Der Stimmrechtsvertreter stimmt aufgrund einer Bevollmächtigung durch die Aktionäre gemäß den von diesen erteilten Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten ab. Der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft unterliegt bei Ausübung der Stimmrechte keinerlei Weisungen der Gesellschaft.
Die Aktionäre, welche den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bevollmächtigen möchten, benötigen hierfür eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung und müssen in jedem Fall schriftlich oder per Telefax Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts durch den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter erteilen. Wenn zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine oder unklare bzw. missverständliche Weisungen an den Stimmrechtsvertreter erteilt werden, enthält dieser sich insoweit der Stimme.
Vollmachten und Weisungen an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter sind zusammen mit der Eintrittskarte zur Hauptversammlung bis spätestens Mittwoch, den 21. November 2007, 24:00 Uhr (Eingangsdatum bei der Gesellschaft), schriftlich oder per Telefax an die folgende Anschrift zu senden:
F.A.M.E. AG
c./o. UBJ. GmbH
HV-Service F.A.M.E. AG
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
Telefax +49 40 6378 5423
Formulare für die Erteilung einer Vollmacht und Weisungen für den Stimmrechtsvertreter können bei der Gesellschaft angefordert werden. Zusätzlich erhalten Sie den entsprechenden Vordruck per Download auch unter www.fame.de. Zur Vollmachts- und Weisungserteilung bitten wir, ausschließlich dieses Formular zu verwenden.
Anträge von Aktionäre gemäß § 126 Absatz 1 Aktiengesetz sind ausschließlich zu richten an:
F.A.M.E. AG
c./o. UBJ. GmbH
HV-Service F.A.M.E. AG
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
Telefax +49 40 6378 5423
Gegenanträge werden, soweit dies gem. § 126 AktG vorgeschrieben ist, auf der Internetseite der Gesellschaft www.fame.de veröffentlicht.
Aktien/Stimmrechte
Das gezeichnete Kapital der F.A.M.E. AG ist in 1.160.000 voll stimmberechtigte auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt.
München, im September 2007
Der Vorstand
Quelle: www.ebundesanzeiger.de
München
- ISIN: DE000A0BVVK7 // WKN: A0B VVK -
Einladung zur Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der
am Freitag, den 23.11.2007, um 10:00 Uhr,
im Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10, 22297 Hamburg,
stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung unserer Gesellschaft ein.
Tagesordnung
1. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2005, des Lageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
2. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2005 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
3. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2005 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
4. Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts mit dem ergänzenden Bericht des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
5. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
6. Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2006 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für diesen Zeitraum Entlastung zu erteilen.
7. Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die WAPAG Allgemeine Revisions- und Treuhand-Gesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2007 zu wählen.
8. Wahlen zum Aufsichtsrat
Zwei Mitglieder des amtierenden Aufsichtsrats, die Herren Michael Köster und Manfred Hering, wurden durch Beschluss des Amtsgerichts München vom 17.07.2006 zu Aufsichtsratsmitgliedern der Gesellschaft bestellt. Da die Bestellung bis zur nächsten Hauptversammlung erfolgte, stehen Wahlen zum Aufsichtsrat an.
Der Aufsichtsrat setzt sich nach § 9 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft in Verbindung mit §§ 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG ausschließlich aus von der Hauptversammlung zu wählenden Mitgliedern zusammen.
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die folgenden Personen in den Aufsichtsrat zu wählen, und zwar für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2011 beschließt:
1. Herrn Michael Köster, Rechtsanwalt, Partner der Kanzlei Dr. Holtz, Köster, Carstens, Hamburg.
2. Herrn Manfred Hering, Kaufmann, Inhaber Werbeagentur Heringson e.K., Wuppertal,
Herr Michael Köster ist Mitglied des Aufsichtsrats der Payom Solar AG, Burgoberbach, und der AVW IMMOBILIEN AG, Buxtehude.
Weitere Mitgliedschaften der vorgeschlagenen Personen in gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder in vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien bestehen nicht.
Die Hauptversammlung ist an diese Wahlvorschläge nicht gebunden.
9. Vergütung Aufsichtsrat
Die bisherige Aufsichtsratsvergütung soll den Verhältnissen der Gesellschaft angepasst werden. In § 12 Absatz 1 Satz 1 der Satzung soll die feste jährliche Vergütung auf EUR 2.000,00 festgesetzt werden. Der Aufsichtsratsvorsitzende erhält EUR 4.000,00. Die Regelungen im § 12 Absatz 1 Satz 2 der Satzung hinsichtlich der Haftpflichtversicherung sowie im § 13 Absatz 2 der Satzung hinsichtlich des Ersatzes der Auslagen und der Umsatzsteuer bleiben unberührt.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor zu beschließen:
§ 12 Absatz 1 der Satzung wird neu gefasst:
„§ 12 Vergütung 1. Das einfache Mitglied des Aufsichtsrats erhält für jedes volle Geschäftsjahr seiner Zugehörigkeit zum Aufsichtsrat eine feste Vergütung in Höhe von EUR 2.000,00 und der Aufsichtsratsvorsitzende eine feste Vergütung von EUR 4.000,00, zahlbar einen Monat nach Ablauf des Geschäftsjahres. Die Gesellschaft trägt die Kosten einer auf die Pflichten als Aufsichtsrat bezogenen Haftpflichtversicherung der Mitglieder des Aufsichtsrats.“
10. Beschlussfassung über die Änderung der Satzung zur Anpassung an das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)
Die Regelungen des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) sind zum 1. November 2005 in Kraft getreten. Darin ist unter anderem geregelt, dass die Satzung bestimmen kann, wie Inhaberaktionäre ihre Berechtigung zur Teilnahme an einer Hauptversammlung oder zur Ausübung ihres Stimmrechts nachzuweisen haben. Dadurch wurde ermöglicht, das bisher in Deutschland übliche System der Hinterlegung von Aktien zum Nachweis des Aktienbesitzes in der Hauptversammlung zugunsten einer Anmeldung und eines stichtagsbezogenen Nachweises durch die Depotbank aufzugeben. Außerdem ist die Frist für die Einberufung der Hauptversammlung neu geregelt worden. Die Satzung der F.A.M.E. AG soll an die gesetzliche Regelung angepasst werden.
Aufsichtsrat und Vorstand schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen: a) § 14 Absatz 3 der Satzung der Gesellschaft (Ort und Einberufung) wird wie folgt geändert und neu gefasst:
„§ 14 3. Die Einberufung der Hauptversammlung muss mindestens dreißig Tage vor dem letzten Tag der Anmeldung (§ 15 Absatz 1) unter Angabe der Tagesordnung erfolgen.“
Die Absätze 1 und 2 im § 14 der Satzung bleiben unberührt.
b) § 15 Absatz 1 und 2 der Satzung der Gesellschaft (Teilnahme an und Verlauf der Hauptversammlung) wird wie folgt geändert und neu gefasst:
„§ 15 1. Ein Aktionär kann an einer Hauptversammlung nur teilnehmen, wenn er sich unter Nachweis seines Aktienbesitzes bis zum Ablauf des siebten Tages vor der Versammlung bei der Gesellschaft oder einer in der Einladung bezeichneten Stelle anmeldet.
2. Der Aktienbesitz wird nachgewiesen durch die Bescheinigung des depotführenden Instituts, die sich auf einen gemäß den gesetzlichen Vorgaben in der Einladung zu bestimmenden Zeitpunkt zu beziehen hat und spätestens bis zum Ablauf der Anmeldefrist nach § 15 Absatz 1 zugegangen sein muss. Dieser Nachweis ist in Textform in deutscher oder in englischer Sprache zu erbringen.“
Der § 15 Absatz 3 bleibt unberührt.
11. Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung sonstiger Verluste durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgende Beschlüsse zu fassen: a) Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.160.000,00 wird um EUR 464.000,00 auf EUR 696.000,00, eingeteilt in 696.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 5:2, um in Gesamthöhe von EUR 464.000,00 Verluste zu decken. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils fünf auf den Inhaber lautende Stückaktien zu zwei auf den Inhaber lautenden Stückaktie zusammengelegt werden.
b) Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats Einzelheiten der Durchführung des Beschlusses zu regeln.
c) In Anpassung an den vorstehenden Beschluss erhält § 5 Ziff. 1 und Ziff. 2(Höhe und Einteilung des Grundkapitals) der Satzung mit Wirksamwerden der Kapitalherabsetzung folgende Fassung:
„1. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt EUR 696.000,00.
2. Das Grundkapital ist eingeteilt in 696.000 Stückaktien.“
Auslage von Unterlagen
Vom Tage der Einberufung der Hauptversammlung an werden folgende Unterlagen sowohl in den Geschäftsräumen der F.A.M.E. AG, Kaiserstrasse 35, D-80801 München, zu den üblichen Geschäftszeiten zur Einsicht durch die Aktionäre ausliegen als auch auf der Website der Gesellschaft unter www.fame.de veröffentlicht:
― der Jahresabschluss der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2005, der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 und der Bericht des Aufsichtsrats;
― der Jahresabschluss der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2006, der Lagebericht für das Geschäftsjahr 2006 mit dem ergänzenden Bericht des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB und der Bericht des Aufsichtsrats;
Diese Unterlagen werden auch in der Hauptversammlung zur Einsicht der Aktionäre ausliegen. Auf Verlangen wird jedem Aktionär unverzüglich und kostenlos eine Abschrift der vorbezeichneten Unterlagen erteilt. Übersendungsverlangen können an folgende Adresse gerichtet werden:
F.A.M.E. AG
c./o. UBJ. GmbH
HV-Service F.A.M.E. AG
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
22297 Hamburg
Teilnahme an der Hauptversammlung und Ausübung des Stimmrechts
Mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG) am 01. November 2005 haben sich die Voraussetzungen für die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts geändert. Für die Aktionäre unserer Gesellschaft bestehen nebeneinander die beiden nachfolgend genannten Möglichkeiten, die Voraussetzungen für die Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts herbeizuführen:
1. Teilnahmeberechtigung durch Hinterlegung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind gemäß § 15 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien bei der Gesellschaft, einem deutschen Notar, einer Wertpapiersammelbank oder bei der Bankhaus Neelmeyer AG, Bremen, während der Geschäftsstunden hinterlegen und bis zur Beendigung der Hauptversammlung dort belassen. Die Hinterlegung ist auch dann ordnungsgemäß, wenn die Aktien mit Zustimmung der Hinterlegungsstelle für diese bei einem Kreditinstitut bis zur Beendigung der Hauptversammlung im Sperrdepot gehalten werden.
Die Hinterlegung hat bis spätestens zum Beginn des 21. Tages vor dem Tag der Hauptversammlung, also dem 02. November 2007, 0:00 Uhr, zu erfolgen. Erfolgt die Hinterlegung nicht bei der Gesellschaft, so ist die Bescheinigung über die Hinterlegung spätestens am dritten Tag vor der Hauptversammlung bei der Gesellschaft einzureichen. Ist dieser Tag ein Samstag, Sonntag oder ein am Sitz der Gesellschaft anerkannter Feiertag, genügt die Einreichung am nächsten Arbeitstag.
2. Teilnahmeberechtigung durch Nachweis des Anteilsbesitzes
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind nach der Neufassung des § 123 Abs. 3 Satz 2 des AktG durch UMAG auch diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Berechtigung durch einen in Textform erstellten besonderen Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut nachweisen. In diesem Fall hat sich der Nachweis auf den Beginn des 21. Tages vor der Hauptversammlung, also dem 02. November 2007, 0.00 Uhr, zu beziehen und muss der Gesellschaft bis spätestens zum 16. November 2007, 24.00 Uhr, unter der Adresse
F.A.M.E. AG
c/o Bankhaus Neelmeyer AG
FMS/FWA
Am Markt 14-16
28195 Bremen
Telefax 0421 / 36 03 153
zugegangen sein.
Nach Eingang des Nachweises ihres Anteilsbesitzes bei der Gesellschaft oder empfangsberechtigten Stelle werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung des Nachweises ihres Anteilsbesitzes an die Gesellschaft Sorge zu tragen.
Stimmrechtsvertretung
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, zum Beispiel durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder durch eine andere Person ihrer Wahl, ausüben lassen. Sofern es sich bei dem Bevollmächtigten nicht um ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere in § 135 AktG gleichgestellte Person handelt, bedarf es zur Ausübung des Stimmrechts der Vorlage einer schriftlich oder per Telefax erteilten Vollmacht am Tage der Hauptversammlung. Entsprechende Vordrucke erhalten die Aktionäre zusammen mit der Eintrittskarte.
Die Gesellschaft bietet ihren Aktionären an, sich durch einen von der Gesellschaft benannten, an die Weisungen der Aktionäre gebundenen Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung vertreten zu lassen. Der Stimmrechtsvertreter stimmt aufgrund einer Bevollmächtigung durch die Aktionäre gemäß den von diesen erteilten Weisungen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten ab. Der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft unterliegt bei Ausübung der Stimmrechte keinerlei Weisungen der Gesellschaft.
Die Aktionäre, welche den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter bevollmächtigen möchten, benötigen hierfür eine Eintrittskarte zur Hauptversammlung und müssen in jedem Fall schriftlich oder per Telefax Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts durch den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter erteilen. Wenn zu einzelnen Tagesordnungspunkten keine oder unklare bzw. missverständliche Weisungen an den Stimmrechtsvertreter erteilt werden, enthält dieser sich insoweit der Stimme.
Vollmachten und Weisungen an den von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter sind zusammen mit der Eintrittskarte zur Hauptversammlung bis spätestens Mittwoch, den 21. November 2007, 24:00 Uhr (Eingangsdatum bei der Gesellschaft), schriftlich oder per Telefax an die folgende Anschrift zu senden:
F.A.M.E. AG
c./o. UBJ. GmbH
HV-Service F.A.M.E. AG
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
Telefax +49 40 6378 5423
Formulare für die Erteilung einer Vollmacht und Weisungen für den Stimmrechtsvertreter können bei der Gesellschaft angefordert werden. Zusätzlich erhalten Sie den entsprechenden Vordruck per Download auch unter www.fame.de. Zur Vollmachts- und Weisungserteilung bitten wir, ausschließlich dieses Formular zu verwenden.
Anträge von Aktionäre gemäß § 126 Absatz 1 Aktiengesetz sind ausschließlich zu richten an:
F.A.M.E. AG
c./o. UBJ. GmbH
HV-Service F.A.M.E. AG
Haus der Wirtschaft
Kapstadtring 10
Telefax +49 40 6378 5423
Gegenanträge werden, soweit dies gem. § 126 AktG vorgeschrieben ist, auf der Internetseite der Gesellschaft www.fame.de veröffentlicht.
Aktien/Stimmrechte
Das gezeichnete Kapital der F.A.M.E. AG ist in 1.160.000 voll stimmberechtigte auf den Inhaber lautende Stückaktien eingeteilt.
München, im September 2007
Der Vorstand
Quelle: www.ebundesanzeiger.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.800.836 von Kalabaaki am 01.10.07 09:23:52Vielen Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.801.076 von eickhoff am 01.10.07 09:47:11Geschäftsberichte sind online auf www.fame.de!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.803.934 von Kalabaaki am 01.10.07 14:05:31"Möglicherweise ergeben sich aus den jüngsten Veränderungen der Aktionärsstruktur neue Ansätze, in Zukunft wieder operativ tätig zu werden. Aktuell führt der Vorstand erste Sondierungsgespräche und hofft, sich bis zur kommenden Hauptversammlung einen Überblick ver-schaffen zu können."
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.808.001 von VC Analyst am 01.10.07 18:28:16Hohles Gewäsch! Mit Dr. Dix wird das nichts!
Wenn es nötig sein sollte, ist der Ausfsichtsrat schnell entsprechend der neuen Mehrheitsverhältnisse besetzt und bei Bedarf kann auch ein neuer Vorstand berufen werden.
Irgendwie wird man schon was in Gang setzen, neue Aktionäre kaufen ja nicht, um dann untätig zu warten.
Irgendwie wird man schon was in Gang setzen, neue Aktionäre kaufen ja nicht, um dann untätig zu warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.808.884 von honigbaer am 01.10.07 19:29:14Vor dem Hintergrund der Ereignisse seit der letzten HV sollte man auf jeden Fall vorsichtig sein und mit allem rechnen (vielleicht ja auch Gutem!?). Dr. Dix und seine Vergangenheit machen mich allerdings nicht erst seit heute skeptisch, siehe JAG und Givag/Realquadrat.
Der kann meiner Meinung nach nicht viel!
Der kann meiner Meinung nach nicht viel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.809.104 von Kalabaaki am 01.10.07 19:43:06Sehe ich das nach Lektüre der Geschäftsberichte richtig, dass Reinecke wie auch Pohl noch immer mit 33,5 Prozent dabei sind? Und auch PM offenbar noch mit 8,21 Prozent? Würde dann ja bedeuten, dass die das Thema offenbar noch nicht ganz abgeschrieben haben - oder was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.295 von joseluis am 01.10.07 22:31:44...würde auch erklären, warum die HV wieder in Hamburg abgehalten wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.295 von joseluis am 01.10.07 22:31:44Reinecke, Pohl und Moffat hatten mal jeweils etwas über 8%, insgesamt waren das ca. 25%. Deine Behauptung, Reinecke und Pohl hätten zusammen 33,5%, ist falsch, Du hast deren Stimmrechte doppelt gezählt. Und laut Geschäftsbericht 2006, Seite 19, hält Herr Moffat seit dem 15.12.2006 überhaupt keine FAME-Aktien mehr. Hast Du die Geschäftsberichte tatsächlich gelesen ?
Habt Ihr das eigentlich im GB 2006 gelesen, dass FAME noch ein durch Ausfallbürgschaften besichertes Darlehen in Höhe von 620.426 Euro an die Sauerlandwärme ausstehen hat. Das Darlehnen hat eine Laufzeit von 5 Jahren !!! und die Sauerlandwärme ist im Insolvenzverfahren !
Bervor es das Geld zurückgibt muss erstmal diese Insolvenz vom Tisch
Bervor es das Geld zurückgibt muss erstmal diese Insolvenz vom Tisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.811.876 von LordofShares am 02.10.07 00:14:06Dafür, dass die Herren aber nach wie vor mit an Bord sind spricht aber auch die Beauftragung der UBJ. Ist doch zumindest Pohls bevorzugter HV-Dienstleister. Sitz dieses Unternehmens: Haus der Wirtschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.812.233 von Alufoliengriller am 02.10.07 07:25:50Ja, das mit dem Darlehen habe ich auch gelesen, mein erster Gedanke, wie kann man so blöd sein einem insolvenzen Unternehmen Geld zu geben. Des Weiteren habe ich mich gefragt welche SIcherheiten es gibt, und zu guter letzt haftet die Person die das DArlehen gegeben hat für den Unsinn, die haben ja bestimmt eine D&O Versicherung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.818.739 von gummibaer123 am 02.10.07 16:04:12Im GB liest es sich so, als wenn man das Geld früher oder später in jedem Fall zurück bekäme ("Die F.A.M.E. AG vergab die Darlehenssumme jedenfalls aufgrund ausreichend vorhandener Sicherheiten in Form von Ausfallbürgschaften, unter anderem für den Fall einer Insolvenz.").
Trotzdem sollte jetzt nicht alles an diesem Betrag festgemacht werden, da darin sicherlich nicht die Phantasie liegt...
Trotzdem sollte jetzt nicht alles an diesem Betrag festgemacht werden, da darin sicherlich nicht die Phantasie liegt...
war länger für den Chef im ausland unterwegs und finde in der post doch tatsächlich infos von einem freund zu fame. es tut sich endlich wieder was! das mit dem darlehen ist tatsächlich fraglich, mal sehen was es dazu auf der hv an infos gibt. (hoffe von euch ist jemand da und berichtet!? - ich werde das nicht schaffen, zu weit weg). das mit der ubj als hv-dienstleister muss m.e. nicht unbedingt was richtung pohl bedeuten, die sind bundesweit aktiv und mir hier in bayern auch schon öfter über den weg gelaufen. m.e. ist von den noch wenigen vorhandenen altaktionären eher nichts zu erwarten. interessanter schon die frage, ob sie diese neuen griechischen aktionäre unterstützen bzw. was die vorhaben? hat zu denen schon mal jemand was gehört? immerhin gut dass es keine spanier sind - dann käme uns das vielleicht spanisch vor
Die aktuelle Bewertung erscheint mir mit Blick auf das wahrscheinlich vorhandene Vermögen (wie hoch ist es denn nun wirklich?), die unklaren Zukunftsaussichten (Neuausrichtung wohin, Klagerisiko dabei?) und das aus meiner Sicht eher schwache Management (Dr. Dix) doch recht hoch! Der Mantel ist zwar sauber, aber für selbst für die Notierung im geregelten Markt meiner Ansicht nach schon teuer.
Meinungen?
Meinungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.905.718 von Kalabaaki am 09.10.07 08:54:17guck mal im Geschäftsbericht 2006, Vermögen ca 200.000 und 600.000 an das insolvente Unternehmen verliehen. Die aktuellen Vorstände sind m.M. nach nur Platzhalter, später muss es eh eine weitere HV mit neuen Beschlüssen geben. Die HV diehnt wohl erstmal nur dazu das neue UMAG Gesetz zu beschliessen. Interessieren würd mich schon wie es hier weitergeht, könnte man mal hinfahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.908.417 von Alufoliengriller am 09.10.07 12:06:47Anrufen oder gar mailen bringt nichts! Ans Telefon geht keiner und E-Mails an ir@fame.de kommen als nicht zustellbar zurück...
Wieso sollte man die eigentlich auf der HV "entlasten" ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.031.140 von Courtier am 16.10.07 19:49:48Das dürfte Mantelwerten im allgemeinen wieder etwas Auftrieb verleihen, wenn solchen Typen gezeigt wird, dass man vor Gericht als Kläger keine Narrenfreiheit besitzt und damit quasi alle Umfirmierungen boykottieren kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.031.140 von Courtier am 16.10.07 19:49:48"Er (Zapf) muss dem Unternehmen für alle schon entstandenen und sämtliche künftigen Schäden haften, die daraus folgen, dass durch seine Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert wurde."
Tolles und gerechtes Urteil!
Tolles und gerechtes Urteil!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.031.595 von xxt am 16.10.07 20:05:59Ja, das dürfte die gesamte Branche aufatmen lassen!
Sollte F.a.m.e vielleicht auch nochmal versuchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.032.703 von Courtier am 16.10.07 20:44:26Ja, da sollte FAME nun nach diesem Urteil und mit Verweis auf gleiches noch einiges bei Zapf geltend machen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.033.196 von VC Analyst am 16.10.07 21:00:54Selbst der Spiegel berichtet. Ihn als Kämpfer für Kleinaktionäre darzustellen, ist in meinen Augen völlig daneben.
URTEIL GEGEN SPEDITIONSMILLIONÄR
Bittere Entscheidung für Prozesshansl Zapf
Von Hasnain Kazim
Er ist Millionär, eine linke Legende und leidenschaftlicher Kläger gegen Aktiengesellschaften. Jetzt wurde Klaus Zapf sein juristisches Hobby zum Verhängnis: Das Landgericht Frankfurt hat ihn zu Schadensersatz verurteilt.
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Hamburg - Der als notorischer Kläger gegen Aktiengesellschaften aufgefallene frühere Berliner Speditionsunternehmer Klaus Zapf muss zahlen. Das Landgericht Frankfurt am Main verurteilte ihn wegen "Rechtsmissbrauchs" zu Schadensersatz, ein Sprecher bestätigte heute einen Bericht der "FAZ". Das Verhalten Zapfs sei "sittenwidrig" gewesen, heißt es in der Entscheidung (Aktenzeichen: 3-5 O 177/07). Zapf müsse gegenüber dem Unternehmen Real Estate International Investment AG für alle schon entstandenen und sämtliche künftigen Schäden haften, die daraus folgen, dass durch seine Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert wurde. Eine Summe nannte das Gericht nicht.
Ex-Spediteur Zapf: "Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst"
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Zapf / Michael 9er
Ex-Spediteur Zapf: "Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst"
Das Unternehmen konnte in dem Zivilprozess nachweisen, dass durch Zapfs Vorgehen die übrigen Aktionäre geschädigt wurden. Zapf soll als "Preis" für eine Klagerücknahme 3500 Bezugsrechte für sich und vier weitere Opponenten gefordert haben, die bislang zusammen nur 53 Anteile hielten.
Zapf, der Altlinke aus Berlin-Kreuzberg, ein profitorientierter Aktionär?
Bei Klaus Zapf passt auf den ersten Blick so manches nicht zusammen: Der Mann besitzt keinen Führerschein, hat aber eines der erfolgreichsten Umzugsunternehmen Europas aufgebaut. Er sieht aus wie ein alternder Hippie ohne wirtschaftliche Ambitionen, investiert sein Vermögen aber in Finanzbeteiligungen ("Ich war Großsponsor des Neuen Marktes"). Er könnte ein Luxusleben führen, sammelt aber Pfandflaschen, könnte sich eine Villa und teure Klamotten leisten, schläft trotzdem auf einer einfachen Matratze am Boden und trägt Schlabberjeans und alte Pullover oder Möbelpacker-Latzhosen.
Vom Ford-Transit zum Riesen-Umzugsunternehmen
"Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst", sagte er einmal in einem Interview. "Ich sehe aus wie die Wurst, umzugstechnisch." In diesem Fall hat die Wurst lange, graue Haare, meist zu einem Zopf gebunden, einen zotteligen Bart, der bis zum Bauch reicht, und eine dicke, schwarze Brille. Zapf sieht aus wie jemand, dem man gerne mal einen Euro in die Hand drückt oder einen Pappbecher mit Kaffee.
Dabei ist Klaus Emil Heinrich Zapf, gebürtiger Badener aus dem Städtchen Bad Rappenau, aufgewachsen im ebenfalls badischen Eppingen, mehrfacher Millionär. Vor gut drei Jahrzehnten floh er vor der Bundeswehr nach Berlin-Kreuzberg. Zu diesem Zeitpunkt hatte er das Gymnasium ohne Abitur verlassen. Trotzdem durfte er an der Freien Universität in Berlin Jura studieren; auch das brach er ab.
Hier beginnt die Legende des Umzugsunternehmens: Klaus Zapf soll einen alten Ford-Transporter gekauft, einen Freund als Fahrer engagiert und Umzüge für linke Freunde geregelt haben. Entrümpelungen und Klaviertransporte zählen nach eigenen Angaben zu den ersten Geschäften. Zapf selbst packt mit an, schleppt Möbel und Kisten - und wird Geschäftsmann. Aus dem Kleinstbetrieb erwächst die Zapf Umzüge AG mit heute elf Niederlassungen in Deutschland, rund 20 Millionen Euro Jahresumsatz und mehr als 1000 Mitarbeitern. Zapf nennt sich einen "Rentner", aus der Spedition habe er sich zurückgezogen, sagt er.
Klagefirma mit dem Namen "Der Helfer arbeitet"
Stattdessen betreibt er nun die Firma Pomoschnik Rabotajet GmbH, ein russischer Name, der "Der Helfer arbeitet" bedeutet. Mit dieser Firma geht er diversen Aktiengesellschaften auf die Nerven und überzieht sie mit Klagen, wenn er ein Unrecht zu erkennen meint. Zum Beispiel den Chemiekonzern Altana, der seine Arzneimittelsparte für 4,7 Milliarden Euro verkaufte. Die Summe wurde als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet - die Hälfte davon an die Multimilliardärin und BMW-Großaktionärin Susanne Klatten. Die durfte das Geld größtenteils steuerfrei über eine zwischengeschaltete Kapitalgesellschaft einstreichen, während die Finanzämter von den Kleinaktionären nach dem Halbeinkünfteverfahren 50 Prozent besteuerten. Einen "Oberhammer" nannte Altana-Aktionär Zapf das - und klagte. Das Verfahren läuft.
Auch andere Firmen lernten die Klagewut Zapfs kennen. Viele Aktionäre kennen Zapf von seinen Auftritten auf Hauptversammlungen. Er wolle damit zu "streubesitzfreundlichen Entscheidungen beitragen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Es ist der Ritterzug eines Millionärs für die Kleinaktionäre. Der russische Name seiner Klagefirma, seine Vorliebe für sozialistische Thesen und seine Karl-Marx-Büste im Büro passen dazu. Seiner Meinung nach kann man auch reich und links sein. Er sei eben, im Gegensatz zu Leuten wie Gerhard Schröder oder Joschka Fischer, noch nicht korrumpiert worden.
Zu dem Frankfurter Urteil will Zapf sich nicht äußern, außer dass er Rechtsmittel einlegen werde. "In ein paar Wochen werden wir dann sehen, was Sache ist."
URTEIL GEGEN SPEDITIONSMILLIONÄR
Bittere Entscheidung für Prozesshansl Zapf
Von Hasnain Kazim
Er ist Millionär, eine linke Legende und leidenschaftlicher Kläger gegen Aktiengesellschaften. Jetzt wurde Klaus Zapf sein juristisches Hobby zum Verhängnis: Das Landgericht Frankfurt hat ihn zu Schadensersatz verurteilt.
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Hamburg - Der als notorischer Kläger gegen Aktiengesellschaften aufgefallene frühere Berliner Speditionsunternehmer Klaus Zapf muss zahlen. Das Landgericht Frankfurt am Main verurteilte ihn wegen "Rechtsmissbrauchs" zu Schadensersatz, ein Sprecher bestätigte heute einen Bericht der "FAZ". Das Verhalten Zapfs sei "sittenwidrig" gewesen, heißt es in der Entscheidung (Aktenzeichen: 3-5 O 177/07). Zapf müsse gegenüber dem Unternehmen Real Estate International Investment AG für alle schon entstandenen und sämtliche künftigen Schäden haften, die daraus folgen, dass durch seine Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert wurde. Eine Summe nannte das Gericht nicht.
Ex-Spediteur Zapf: "Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst"
Großbildansicht
Zapf / Michael 9er
Ex-Spediteur Zapf: "Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst"
Das Unternehmen konnte in dem Zivilprozess nachweisen, dass durch Zapfs Vorgehen die übrigen Aktionäre geschädigt wurden. Zapf soll als "Preis" für eine Klagerücknahme 3500 Bezugsrechte für sich und vier weitere Opponenten gefordert haben, die bislang zusammen nur 53 Anteile hielten.
Zapf, der Altlinke aus Berlin-Kreuzberg, ein profitorientierter Aktionär?
Bei Klaus Zapf passt auf den ersten Blick so manches nicht zusammen: Der Mann besitzt keinen Führerschein, hat aber eines der erfolgreichsten Umzugsunternehmen Europas aufgebaut. Er sieht aus wie ein alternder Hippie ohne wirtschaftliche Ambitionen, investiert sein Vermögen aber in Finanzbeteiligungen ("Ich war Großsponsor des Neuen Marktes"). Er könnte ein Luxusleben führen, sammelt aber Pfandflaschen, könnte sich eine Villa und teure Klamotten leisten, schläft trotzdem auf einer einfachen Matratze am Boden und trägt Schlabberjeans und alte Pullover oder Möbelpacker-Latzhosen.
Vom Ford-Transit zum Riesen-Umzugsunternehmen
"Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst", sagte er einmal in einem Interview. "Ich sehe aus wie die Wurst, umzugstechnisch." In diesem Fall hat die Wurst lange, graue Haare, meist zu einem Zopf gebunden, einen zotteligen Bart, der bis zum Bauch reicht, und eine dicke, schwarze Brille. Zapf sieht aus wie jemand, dem man gerne mal einen Euro in die Hand drückt oder einen Pappbecher mit Kaffee.
Dabei ist Klaus Emil Heinrich Zapf, gebürtiger Badener aus dem Städtchen Bad Rappenau, aufgewachsen im ebenfalls badischen Eppingen, mehrfacher Millionär. Vor gut drei Jahrzehnten floh er vor der Bundeswehr nach Berlin-Kreuzberg. Zu diesem Zeitpunkt hatte er das Gymnasium ohne Abitur verlassen. Trotzdem durfte er an der Freien Universität in Berlin Jura studieren; auch das brach er ab.
Hier beginnt die Legende des Umzugsunternehmens: Klaus Zapf soll einen alten Ford-Transporter gekauft, einen Freund als Fahrer engagiert und Umzüge für linke Freunde geregelt haben. Entrümpelungen und Klaviertransporte zählen nach eigenen Angaben zu den ersten Geschäften. Zapf selbst packt mit an, schleppt Möbel und Kisten - und wird Geschäftsmann. Aus dem Kleinstbetrieb erwächst die Zapf Umzüge AG mit heute elf Niederlassungen in Deutschland, rund 20 Millionen Euro Jahresumsatz und mehr als 1000 Mitarbeitern. Zapf nennt sich einen "Rentner", aus der Spedition habe er sich zurückgezogen, sagt er.
Klagefirma mit dem Namen "Der Helfer arbeitet"
Stattdessen betreibt er nun die Firma Pomoschnik Rabotajet GmbH, ein russischer Name, der "Der Helfer arbeitet" bedeutet. Mit dieser Firma geht er diversen Aktiengesellschaften auf die Nerven und überzieht sie mit Klagen, wenn er ein Unrecht zu erkennen meint. Zum Beispiel den Chemiekonzern Altana, der seine Arzneimittelsparte für 4,7 Milliarden Euro verkaufte. Die Summe wurde als Sonderdividende an die Aktionäre ausgeschüttet - die Hälfte davon an die Multimilliardärin und BMW-Großaktionärin Susanne Klatten. Die durfte das Geld größtenteils steuerfrei über eine zwischengeschaltete Kapitalgesellschaft einstreichen, während die Finanzämter von den Kleinaktionären nach dem Halbeinkünfteverfahren 50 Prozent besteuerten. Einen "Oberhammer" nannte Altana-Aktionär Zapf das - und klagte. Das Verfahren läuft.
Auch andere Firmen lernten die Klagewut Zapfs kennen. Viele Aktionäre kennen Zapf von seinen Auftritten auf Hauptversammlungen. Er wolle damit zu "streubesitzfreundlichen Entscheidungen beitragen", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung".
Es ist der Ritterzug eines Millionärs für die Kleinaktionäre. Der russische Name seiner Klagefirma, seine Vorliebe für sozialistische Thesen und seine Karl-Marx-Büste im Büro passen dazu. Seiner Meinung nach kann man auch reich und links sein. Er sei eben, im Gegensatz zu Leuten wie Gerhard Schröder oder Joschka Fischer, noch nicht korrumpiert worden.
Zu dem Frankfurter Urteil will Zapf sich nicht äußern, außer dass er Rechtsmittel einlegen werde. "In ein paar Wochen werden wir dann sehen, was Sache ist."
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.053.147 von xxt am 17.10.07 18:48:18http://www.handelsblatt.com/News/printpage.aspx?_p=200811&_t…
"Wenn du Wurst verkaufst, musst du auch aussehen wie die Wurst"
--->
--->
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.053.147 von xxt am 17.10.07 18:48:18"Berufskläger" ist wohl treffender. Es wäre nur gerecht wenn er jetzt noch mehr Klagen an den Hals bekommt.
wenn ich daran denke, was er FAME angetan hat,
Was ist aus der Anfechtungsklage von Zapf überhaupt geworden?
Sollte doch nun wirklich zu Gunsten Fame erledigt sein /werden.
Wie gehts dann weiter?
Wird hier auch noch über den entstandenen Schaden geurteilt?
Wer hat dies weiter verfolgt. Ich sehe nur sporadisch hier rein,
da ich noch ein paar Aktien aus besseren Zeiten im Depot habe...
Aber vielleicht geht ja bald wieder was...
Sollte doch nun wirklich zu Gunsten Fame erledigt sein /werden.
Wie gehts dann weiter?
Wird hier auch noch über den entstandenen Schaden geurteilt?
Wer hat dies weiter verfolgt. Ich sehe nur sporadisch hier rein,
da ich noch ein paar Aktien aus besseren Zeiten im Depot habe...
Aber vielleicht geht ja bald wieder was...
Jetzt würde man gerne den Problemfall Zapf als Aufhänger für die weitere Entrechtung der Minderheitsaktionäre heranziehen und die FAZ lässt sich noch vor diesen Karren spannen. Die zitierte Einsicht des Bundesverfassungsgerichts besteht darin, daß Minderheitsaktionäre ihre Aktien nicht als unternehmerische Beteiligung sehen sollen, und deshalb weitgehend entrechtet werden dürfen. Der Weg zur Bananenrepublik ist von daher vorgezeichnet.
Mag sein, daß manche Anfechtungskläger sich nur bereichern wollen, aber bei vielen angegriffenen Firmenentscheidungen steht kein anderes Motiv des Mehrheitsaktionärs dahinter. Optionsprogramme, Bewertungsfragen bei Sachkapitalerhöhungen und Verschmelzungen, wo bleibt der Schutz der Minderheitsaktionäre?
Im vorliegenden Fall mit Zapf ist die Berichterstattung fehlerhaft, denn angegriffen wurde doch auch die Änderung des Geschäftszwecks und die Namensänderung. Nanoinvests ist bisher noch der richtige Name.
@ Fleischpflanzerl Laut adhoc 4.8.06 wurden Klage und Widerklage abgewiesen. Oder gibt es da in den Geschäftsberichten andere Infos?
Mag sein, daß manche Anfechtungskläger sich nur bereichern wollen, aber bei vielen angegriffenen Firmenentscheidungen steht kein anderes Motiv des Mehrheitsaktionärs dahinter. Optionsprogramme, Bewertungsfragen bei Sachkapitalerhöhungen und Verschmelzungen, wo bleibt der Schutz der Minderheitsaktionäre?
Im vorliegenden Fall mit Zapf ist die Berichterstattung fehlerhaft, denn angegriffen wurde doch auch die Änderung des Geschäftszwecks und die Namensänderung. Nanoinvests ist bisher noch der richtige Name.
@ Fleischpflanzerl Laut adhoc 4.8.06 wurden Klage und Widerklage abgewiesen. Oder gibt es da in den Geschäftsberichten andere Infos?
Ist recht witzig, diese Artikel zu lesen.
Der Schadensersatz für die Verzögerung einer 300.000 Euro Kapitalerhöhung, wie hoch kann der sein? Die Zinsen für die Dauer der Verzögerung?
Sind ein paar Aktien gleich 265.000 Euro wert, nur weil der Börsenkurs gerade mal knappheitsbeding hoch steht?
Auch bei einer reinen Barkapitalerhöhung haben die Aktionäre ein Handicap gegenüber dem Mehrheitsaktionär. Zwar können sie mitmachen und die Aktien zum Ausgabepreis kaufen. Aber bei der Beurteilung, ob dieser gerechtfertigt ist, hat der Mehrheitsaktionär einen natürlichen Informationsvorsprung. Wenn die Emission zu einem vielfachen des Buchwerts erfolgt, dann stehen die freien Aktionäre vor der Wahl, sich verwässern zu lassen, oder trotz Ungewissheit teuer zu kaufen.
Schadensersatz bei Anfechtungsklagen um Kläger abzuschrecken?
Da steckt wohl eher das dahinter:
Bei vielen AG-Vorständen weckt das Urteil die Hoffnung, sich lästige Profi-Kläger nun leichter vom Hals halten zu können.
Also frei schalten und walten, ohne lästge Fragen & Klagen.
Der Schadensersatz für die Verzögerung einer 300.000 Euro Kapitalerhöhung, wie hoch kann der sein? Die Zinsen für die Dauer der Verzögerung?
Sind ein paar Aktien gleich 265.000 Euro wert, nur weil der Börsenkurs gerade mal knappheitsbeding hoch steht?
Auch bei einer reinen Barkapitalerhöhung haben die Aktionäre ein Handicap gegenüber dem Mehrheitsaktionär. Zwar können sie mitmachen und die Aktien zum Ausgabepreis kaufen. Aber bei der Beurteilung, ob dieser gerechtfertigt ist, hat der Mehrheitsaktionär einen natürlichen Informationsvorsprung. Wenn die Emission zu einem vielfachen des Buchwerts erfolgt, dann stehen die freien Aktionäre vor der Wahl, sich verwässern zu lassen, oder trotz Ungewissheit teuer zu kaufen.
Schadensersatz bei Anfechtungsklagen um Kläger abzuschrecken?
Da steckt wohl eher das dahinter:
Bei vielen AG-Vorständen weckt das Urteil die Hoffnung, sich lästige Profi-Kläger nun leichter vom Hals halten zu können.
Also frei schalten und walten, ohne lästge Fragen & Klagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.063.345 von honigbaer am 18.10.07 12:32:10Das Lachen wäre dem Zapf sicherlich im Hals stecken geblieben, wenn das Urteil bei FAME gegen ihn ausgefallen wäre.
Klagemöglichkeiten gegen HV-Beschlüsse wird es und muß es auch immer geben. Da? deswegen alles blockiert wird, muß aber nicht sein. Da ist der Gesetzgeber gefragt.
Klagemöglichkeiten gegen HV-Beschlüsse wird es und muß es auch immer geben. Da? deswegen alles blockiert wird, muß aber nicht sein. Da ist der Gesetzgeber gefragt.
Wow, heute wurden mal wieder ein paar Euronen investiert
wasn heut los
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.192.688 von Alufoliengriller am 29.10.07 18:01:49Jemand verkauft und ich kaufe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.192.822 von ooy am 29.10.07 18:09:10ja ja, schon klar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.192.858 von Alufoliengriller am 29.10.07 18:11:36Die 1,37 und 1,32 habe ich uebernommen und die 1.000 bei 1,27 suche ich auch...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.193.190 von ooy am 29.10.07 18:29:49Ohne klare Story ist der Mantel für mich selbst momentan noch zu teuer!
Viel Glück!
Viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.193.445 von Kalabaaki am 29.10.07 18:46:56Über die Bewertung von Mänteln kann man lange streiten, aber welchen Grund gab es ausgerechnet heute für den Abschlag?
Jetzt wird mit offenem Visier agiert.
Schaut auch mal die Gegenanträge zur HV auf der Homepage an. Ich persönlich kann diese nur unterstützen. Hoffen wir das jetzt endlich richtig aufgeräumt wird. Im Gegensatz zum Zapf meint der neue Großaktionär es Ernst mit den Interessen der Aktionäre. Im Gegensatz zum Zapf hält er nicht nur ein paar Aktien und ist an einer positiven Weiterentwicklung der Gesellschaft interessiert.
Die HV könnte richtig interessant werden.
Schaut auch mal die Gegenanträge zur HV auf der Homepage an. Ich persönlich kann diese nur unterstützen. Hoffen wir das jetzt endlich richtig aufgeräumt wird. Im Gegensatz zum Zapf meint der neue Großaktionär es Ernst mit den Interessen der Aktionäre. Im Gegensatz zum Zapf hält er nicht nur ein paar Aktien und ist an einer positiven Weiterentwicklung der Gesellschaft interessiert.
Die HV könnte richtig interessant werden.
... falls die HV nicht abgesagt wird und der neue Großaktionär alles weitere in die Wege leitet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.381.500 von macaroni am 11.11.07 14:37:05Mehr als bedenklich finde ich aber den Vorschlag der DMF über die immense Erhöhung der AR-Bezüge. Das ist ja Wahnsinn für eine finanziell angeschlagene AG!
Mir drängt sich der Eindruck auf, dass sich da ein paar Leute bereichern möchten...!?!
Erst mal sollte DMF ein schlüssiges Konzept für eine Neuausrichtung vorlegen, dem Taten folgen lassen & dann kann man über eine derartige Erhöhung der Bezüge nachdenken.
Als F.A.M.E.-Aktionär wäre das für mich ein Grund zum Widerspruch & evtl. Anfechtungsklage, wenn das so durchgehen sollte!
Mir drängt sich der Eindruck auf, dass sich da ein paar Leute bereichern möchten...!?!
Erst mal sollte DMF ein schlüssiges Konzept für eine Neuausrichtung vorlegen, dem Taten folgen lassen & dann kann man über eine derartige Erhöhung der Bezüge nachdenken.
Als F.A.M.E.-Aktionär wäre das für mich ein Grund zum Widerspruch & evtl. Anfechtungsklage, wenn das so durchgehen sollte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.034 von bamster am 11.11.07 16:15:01Mehr als bedenklich ist auch die Ablehnung der Kapitalherabsetzung sowie die zugehörige Begründung, die am betriebswirtschaftlichen Sachverstand des Antragsstellers zweifeln lässt. Vielleicht sollte ihm mal jemand erklären, dass die vorgeschlagene Kapitalherabsetzung ausschließlich bilanzielle Gründe hat (Anpassung des nominellen Grundkapitals an das tatsächlich vorhandene Eigenkapital) und somit die Voraussetzung für eine spätere Neuausrichtung ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.382.495 von LordofShares am 11.11.07 18:02:53Das ist sicherlich richtig!
Die Vorschläge zur AR-Vergütung sind ein Horror!
Die Darlehensvergabe ist mit Sicherheit kritisch zu sehen, wobei ich nicht verstehe, warum dieser Sachverhalt bereits in die Amtszeit von Dr. Lenz und AR Moffat fallen soll. Moffat ist im März 2006 und Dr. Lenz im Februar zurückgetreten, die Kreditvergabe ist in der Amtszeit von Dr. Dix im Juli 2006 erfolgt. Der Aufsichtsrat war zu diesem Zeitpunkt gar nicht vollständig und damit beschlussunfähig. Wieso sind denn erstgenannte Personen und deren Verbindungen zu Kimon in diesem Kontext relevant?
Wenn dieser Gegenantrag für die Qualität des neuen Großaktionärs steht, dann gute Nacht!
Verwunderlich finde ich zudem die (Gegen)Wahlvorschläge; dass insbesondere Dr. Unrau hier zur Verfügung stehen soll...
Die Vorschläge zur AR-Vergütung sind ein Horror!
Die Darlehensvergabe ist mit Sicherheit kritisch zu sehen, wobei ich nicht verstehe, warum dieser Sachverhalt bereits in die Amtszeit von Dr. Lenz und AR Moffat fallen soll. Moffat ist im März 2006 und Dr. Lenz im Februar zurückgetreten, die Kreditvergabe ist in der Amtszeit von Dr. Dix im Juli 2006 erfolgt. Der Aufsichtsrat war zu diesem Zeitpunkt gar nicht vollständig und damit beschlussunfähig. Wieso sind denn erstgenannte Personen und deren Verbindungen zu Kimon in diesem Kontext relevant?
Wenn dieser Gegenantrag für die Qualität des neuen Großaktionärs steht, dann gute Nacht!
Verwunderlich finde ich zudem die (Gegen)Wahlvorschläge; dass insbesondere Dr. Unrau hier zur Verfügung stehen soll...
Von Herrn Moffat und ehrenwerten Kollegen hätte ich
persönlich eine angemessenere Handlung erwartet.
Das sollte wohl eine Replik auf Zapf sein?
Da sollte man schon einmal darüber nachdenken,
ob man der DMF GmbH nicht seine Stimmrechte überträgt.
Kann mal jemand bitte die entsprenchende Kontaktaderesss oder
den entsprechenden Internetauftritt hier einstellen.
persönlich eine angemessenere Handlung erwartet.
Das sollte wohl eine Replik auf Zapf sein?
Da sollte man schon einmal darüber nachdenken,
ob man der DMF GmbH nicht seine Stimmrechte überträgt.
Kann mal jemand bitte die entsprenchende Kontaktaderesss oder
den entsprechenden Internetauftritt hier einstellen.
Erst Honorar, dann Leistung! Da hätte ich persönlich eine etwas angemessenere Handlungsweise der ehrenwerten Herren Moffat und Kollegen erwartet. War dies als Replik auf die Zapf-Geschichte gedacht? Vor einem Gericht dürfte das wohl kaum Bestand haben. Die Methoden werden wirklich immer dreister.
Da sollte man nun eventuell doch mal überlegen seine Stimmrechte der DMF Beteiligungen GmbH zur Verfügung zu stellen.
Kann bitte mal jemand hier die entsprechende Kontaktadresse, oder den entsprechenden Internetauftritt der DMF Beteiligungen Gmbh hier einstellen.
Da sollte man nun eventuell doch mal überlegen seine Stimmrechte der DMF Beteiligungen GmbH zur Verfügung zu stellen.
Kann bitte mal jemand hier die entsprechende Kontaktadresse, oder den entsprechenden Internetauftritt der DMF Beteiligungen Gmbh hier einstellen.
Adresse steht doch im Gegenantrag
http://www.fame-ag.de/de/pdf/2007/HV/43-07_Gegenantrag.pdf
http://www.fame-ag.de/de/pdf/2007/HV/43-07_Gegenantrag.pdf
Danke!
Hatte ich in meiner Entrüstung über den sachverhalt völlig überlesen.
Hatte ich in meiner Entrüstung über den sachverhalt völlig überlesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.408.115 von Courtier am 13.11.07 15:06:21Ich wäre vorsichtig mit dem neuen Großaktionär!
Dem Vernehmen nach sollen z. B. nicht einmal sämtliche zur Wahl stehenden AR-Mitglieder auch zur Verfügung stehen.
Ist zwar ein Gerücht, aber Vorsicht ist angebracht.
Und außer Kritik und opulenten AR-Vergütungen erwarte ich auch ein Konzept zur Mantelnutzung. Bisher Fehlanzeige...
Dem Vernehmen nach sollen z. B. nicht einmal sämtliche zur Wahl stehenden AR-Mitglieder auch zur Verfügung stehen.
Ist zwar ein Gerücht, aber Vorsicht ist angebracht.
Und außer Kritik und opulenten AR-Vergütungen erwarte ich auch ein Konzept zur Mantelnutzung. Bisher Fehlanzeige...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.410.658 von Kalabaaki am 13.11.07 17:08:26Weiteres Angebot zur Abstimmung von der SdK: www.hv-info.de
Hauptversammlung der F.A.M.E. AG am 23.11.2007 in Hamburg
Voraussichtliches Abstimmungsverhalten der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
TOP 1: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2005, des Lageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Keine Abstimmung erforderlich.
TOP 2: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005
Zustimmung
Begründung: Sowohl Herr Sarcher als auch Herr Dr. Lenz haben gute Arbeit geleistet und den Mantel F.A.M.E. auf die Übernahme eines neuen operativen Geschäfts vorbereitet.
TOP 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Hier wird die SdK Einzelentlastung beantragen.
Begründung: Die Herren Moffat, Reinecke und Boeckel sind aus Sicht der SdK zu entlasten, da auch sie sich, dass gilt insbesondere für Herrn Moffat, um die Neuausrichtung verdient gemacht haben. Bei der Entlastung der anderen beiden Aufsichtsratsmitglieder des Jahres 2005, der Herren Pfaffenberger und Beyer, wird die SdK hingegen mit „Nein“ stimmen. Beide haben, wie bereits auf der Hauptversammlung 2005 ersichtlich und von der SdK thematisiert, ein augenfälliges Desinteresse am Fortgang der Entwicklung bei F.A.M.E. gezeigt, was aus Sicht der SdK mit dem Aufsichtsratsmandat nicht kompatibel ist.
TOP 4: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts mit dem ergänzenden Bericht des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Keine Abstimmung erforderlich.
TOP 5: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Auch hier wird die SdK Einzelentlastung beantragen.
Begründung: Aus Sicht der SdK hat Herr Dr. Lenz in seiner verbliebenen Amtszeit und im Kontext der von Herrn Zapf erhobenen Anfechtungsklage alles Erdenkliche zur Umsetzung der Hauptversammlungsbeschlüsse 2005 und damit zur Ingangsetzung des Geschäftsbetriebs der neu ausgerichteten F.A.M.E. getan. Dabei ist er, nach Auffassung der SdK, allerdings mit der Widerklage über das Ziel hinausgeschossen. Nichtsdestotrotz ist Herr Dr. Lenz in der Gesamtschau aus Sicht der SdK zu entlasten.
Dem derzeitigen Alleinvorstand Herrn Dr. Dix wird die SdK hingegen die Entlastung verweigern. Herr Dr. Dix ist für den seit Abweisung der Anfechtungsklage im Sommer 2006 zu konstatierenden, Kapital vernichtenden Stillstand bei der Neuausrichtung der AG genauso verantwortlich wie für die fragwürdige Kreditvergabe an die inzwischen insolvente Sauerlandwärme GmbH. Selbiges gilt nicht zuletzt auch für die fortgesetzt schlechte Informationspolitik und Erreichbarkeit der Gesellschaft.
TOP 6: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Auch hier wird die SdK Einzelentlastung beantragen.
Begründung: Während die Herren Moffat und Reinecke für Ihr Engagement rund um die „Mantelfüllung“ zu entlasten sind, wird die SdK den Herren Boeckel, Köster und Hering analog zu Herrn Dr. Dix wegen fortgesetzter Untätigkeit bei der Aufnahme eines operativen Geschäfts die Entlastung verweigern. Erklärungsbedürftig ist zudem die vergleichsweise hohe Vorstandsvergütung für Herrn Dr. Lenz für 2006.
TOP 7: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Zustimmung
Begründung: Unter der Voraussetzung, dass die WAPAG Allgemeine Revisions- und Treuhand-Gesellschaft F.A.M.E. zu dem Geschäftsumfang angemessenen Kosten prüfen wird, wird die SdK dem Verwaltungsvorschlag zustimmen.
TOP 8: Wahlen zum Aufsichtsrat
Angesichts der nicht abschätzbaren Expertise der vorgeschlagenen Herren Köster und Hering sowie in Anbetracht der unter TOP 6 geäußerten Kritik macht die SdK ihr Abstimmungsverhalten von entsprechenden Erläuterungen auf der Hauptversammlung abhängig.
TOP 9: Vergütung Aufsichtsrat
Zustimmung
Begründung: Mittels dieses Beschlussvorschlages wird die Aufsichtsratsvergütung auf ein angemessenes Niveau abgesenkt.
TOP 10: Beschlussfassung über die Änderung der Satzung zur Anpassung an das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)
Zustimmung
Begründung: Die vorgeschlagene Anpassung der Satzung an die geänderte Gesetzeslage ist sinnvoll und rein technischer Art.
TOP 11: Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung sonstiger Verluste durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung
Zustimmung
Begründung: Die Kapitalherabsetzung zur Deckung der aufgelaufenen Verluste ist angemessen.
Das endgültige Abstimmungsverhalten wird auf der Hauptversammlung festgelegt.
Hauptversammlung der F.A.M.E. AG am 23.11.2007 in Hamburg
Voraussichtliches Abstimmungsverhalten der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V.
TOP 1: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2005, des Lageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Keine Abstimmung erforderlich.
TOP 2: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2005
Zustimmung
Begründung: Sowohl Herr Sarcher als auch Herr Dr. Lenz haben gute Arbeit geleistet und den Mantel F.A.M.E. auf die Übernahme eines neuen operativen Geschäfts vorbereitet.
TOP 3: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005
Hier wird die SdK Einzelentlastung beantragen.
Begründung: Die Herren Moffat, Reinecke und Boeckel sind aus Sicht der SdK zu entlasten, da auch sie sich, dass gilt insbesondere für Herrn Moffat, um die Neuausrichtung verdient gemacht haben. Bei der Entlastung der anderen beiden Aufsichtsratsmitglieder des Jahres 2005, der Herren Pfaffenberger und Beyer, wird die SdK hingegen mit „Nein“ stimmen. Beide haben, wie bereits auf der Hauptversammlung 2005 ersichtlich und von der SdK thematisiert, ein augenfälliges Desinteresse am Fortgang der Entwicklung bei F.A.M.E. gezeigt, was aus Sicht der SdK mit dem Aufsichtsratsmandat nicht kompatibel ist.
TOP 4: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG zum 31. Dezember 2006, des Lageberichts mit dem ergänzenden Bericht des Vorstands zu den Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Keine Abstimmung erforderlich.
TOP 5: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006
Auch hier wird die SdK Einzelentlastung beantragen.
Begründung: Aus Sicht der SdK hat Herr Dr. Lenz in seiner verbliebenen Amtszeit und im Kontext der von Herrn Zapf erhobenen Anfechtungsklage alles Erdenkliche zur Umsetzung der Hauptversammlungsbeschlüsse 2005 und damit zur Ingangsetzung des Geschäftsbetriebs der neu ausgerichteten F.A.M.E. getan. Dabei ist er, nach Auffassung der SdK, allerdings mit der Widerklage über das Ziel hinausgeschossen. Nichtsdestotrotz ist Herr Dr. Lenz in der Gesamtschau aus Sicht der SdK zu entlasten.
Dem derzeitigen Alleinvorstand Herrn Dr. Dix wird die SdK hingegen die Entlastung verweigern. Herr Dr. Dix ist für den seit Abweisung der Anfechtungsklage im Sommer 2006 zu konstatierenden, Kapital vernichtenden Stillstand bei der Neuausrichtung der AG genauso verantwortlich wie für die fragwürdige Kreditvergabe an die inzwischen insolvente Sauerlandwärme GmbH. Selbiges gilt nicht zuletzt auch für die fortgesetzt schlechte Informationspolitik und Erreichbarkeit der Gesellschaft.
TOP 6: Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2006
Auch hier wird die SdK Einzelentlastung beantragen.
Begründung: Während die Herren Moffat und Reinecke für Ihr Engagement rund um die „Mantelfüllung“ zu entlasten sind, wird die SdK den Herren Boeckel, Köster und Hering analog zu Herrn Dr. Dix wegen fortgesetzter Untätigkeit bei der Aufnahme eines operativen Geschäfts die Entlastung verweigern. Erklärungsbedürftig ist zudem die vergleichsweise hohe Vorstandsvergütung für Herrn Dr. Lenz für 2006.
TOP 7: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007
Zustimmung
Begründung: Unter der Voraussetzung, dass die WAPAG Allgemeine Revisions- und Treuhand-Gesellschaft F.A.M.E. zu dem Geschäftsumfang angemessenen Kosten prüfen wird, wird die SdK dem Verwaltungsvorschlag zustimmen.
TOP 8: Wahlen zum Aufsichtsrat
Angesichts der nicht abschätzbaren Expertise der vorgeschlagenen Herren Köster und Hering sowie in Anbetracht der unter TOP 6 geäußerten Kritik macht die SdK ihr Abstimmungsverhalten von entsprechenden Erläuterungen auf der Hauptversammlung abhängig.
TOP 9: Vergütung Aufsichtsrat
Zustimmung
Begründung: Mittels dieses Beschlussvorschlages wird die Aufsichtsratsvergütung auf ein angemessenes Niveau abgesenkt.
TOP 10: Beschlussfassung über die Änderung der Satzung zur Anpassung an das Gesetz zur Unternehmensintegrität und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG)
Zustimmung
Begründung: Die vorgeschlagene Anpassung der Satzung an die geänderte Gesetzeslage ist sinnvoll und rein technischer Art.
TOP 11: Beschlussfassung über die Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum Zwecke der Deckung sonstiger Verluste durch Zusammenlegung von Aktien und über die Anpassung der Satzung
Zustimmung
Begründung: Die Kapitalherabsetzung zur Deckung der aufgelaufenen Verluste ist angemessen.
Das endgültige Abstimmungsverhalten wird auf der Hauptversammlung festgelegt.
Bei diesem geringen Interesse an FAME in den Foren,
können sich doch unmöglich 60% in Streubesitz befinden,
oder aber, Fame-Aktionäre sind extrem reich und uninteressiert.
können sich doch unmöglich 60% in Streubesitz befinden,
oder aber, Fame-Aktionäre sind extrem reich und uninteressiert.
Average Price: 1.58 (50-day) 1.51 (200-day)
Average Volume: 2,400 (50-day) 2,900 (200-day)
Aus diesen Umsatzzahlen würde ich mal auf etwa 290.000 Aktien im Streubesitz tippen (ca. 1% tägliches Handelsvolumen) , ist natürlich nur eine sehr grobe Abschätzung.
Zwei widerstreitende Aktionärsgruppen, das ist nicht gerade einladend. aber eine Pattsituation wegen der Stimmrechte ist wohl auf Dauer unwahrscheinlich. Würde eine Partei vom Streubesitz Aktien kaufen, wäre das nichtmal das schlechteste für die freien Aktionäre.
Average Volume: 2,400 (50-day) 2,900 (200-day)
Aus diesen Umsatzzahlen würde ich mal auf etwa 290.000 Aktien im Streubesitz tippen (ca. 1% tägliches Handelsvolumen) , ist natürlich nur eine sehr grobe Abschätzung.
Zwei widerstreitende Aktionärsgruppen, das ist nicht gerade einladend. aber eine Pattsituation wegen der Stimmrechte ist wohl auf Dauer unwahrscheinlich. Würde eine Partei vom Streubesitz Aktien kaufen, wäre das nichtmal das schlechteste für die freien Aktionäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.322 von Kalabaaki am 15.11.07 10:30:31Das klingt schon viel vernünftiger. Trotzdem, solange diese Griechen hier ihr Unwesen treiben, ist die Aktie bei jedem Kurs über Null ein Verkauf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.322 von Kalabaaki am 15.11.07 10:30:31Den Beschluß zur Kapitalherabsetzung kann man evtl. sofort knicken.
Bei einer Kapitalherabsetzung im Verhältnis 5:2 wäre das neue Grundkapital 464.000 Euro. Das wäre nach §229 AktG gar nicht erlaubt, weil es die zu deckenden Bilanzverluste in der nötigen Höhe nicht gibt.
Möglicherweise ist ja eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 5:3 gemeint. Das würde dann rechnerisch hinkommen, allerdings will man aber 5 Aktien zu 2 Aktien zusammenlegen.
Man kann schon seine Zweifel haben, ob das als redaktioneller Fehler durchgehen wird. Wegen dieser Blindleistung sollten Vorstand und Aufsichtsrat auf jeden Fall die Vergütung zusammengestrichen werden. Das kleine Einmaleins beherrschen die jedenfalls nicht.
Bei einer Kapitalherabsetzung im Verhältnis 5:2 wäre das neue Grundkapital 464.000 Euro. Das wäre nach §229 AktG gar nicht erlaubt, weil es die zu deckenden Bilanzverluste in der nötigen Höhe nicht gibt.
Möglicherweise ist ja eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 5:3 gemeint. Das würde dann rechnerisch hinkommen, allerdings will man aber 5 Aktien zu 2 Aktien zusammenlegen.
Man kann schon seine Zweifel haben, ob das als redaktioneller Fehler durchgehen wird. Wegen dieser Blindleistung sollten Vorstand und Aufsichtsrat auf jeden Fall die Vergütung zusammengestrichen werden. Das kleine Einmaleins beherrschen die jedenfalls nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.647 von Kalchas am 17.11.07 11:42:26Wieso, die Aussage in der HV-Einladung ist doch eindeutig:
"Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.160.000,00 wird um EUR 464.000,00 auf EUR 696.000,00, eingeteilt in 696.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt."
Ob das nun ein Verhältnis von 5:2 oder 5:3 ist, kannst Du doch sofort selbst ausrechnen...
"Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.160.000,00 wird um EUR 464.000,00 auf EUR 696.000,00, eingeteilt in 696.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien herabgesetzt."
Ob das nun ein Verhältnis von 5:2 oder 5:3 ist, kannst Du doch sofort selbst ausrechnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.460.031 von Courtier am 16.11.07 22:00:51Wie kommst Du denn auf 60% Streubesitz ? Der Streubesitz liegt bestenfalls bei ca. 70%, eventuell sogar noch darüber. Die Frage ist, wieviele FAME-Aktien die Herren Reinecke&Pohl überhaupt noch haben (Moffat hat seinen Anteil ja schon längst verkauft)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.683 von LordofShares am 17.11.07 11:53:26Eindeutig? Das ist völlig verkehrt.
TOP 11 a)
Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.160.000,00 wird um EUR 464.000,00 auf
EUR 696.000,00, eingeteilt in 696.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien
herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 5:2, um in Gesamthöhe von
EUR 464.000,00 Verluste zu decken. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils
fünf auf den Inhaber lautende Stückaktien zu zwei auf den Inhaber lautenden Stückaktie
zusammengelegt werden.
Dann mal viel Spaß.
TOP 11 a)
Das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1.160.000,00 wird um EUR 464.000,00 auf
EUR 696.000,00, eingeteilt in 696.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien
herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgt nach den Vorschriften über die vereinfachte
Kapitalherabsetzung (§§ 229 ff. AktG) im Verhältnis 5:2, um in Gesamthöhe von
EUR 464.000,00 Verluste zu decken. Sie wird in der Weise durchgeführt, dass jeweils
fünf auf den Inhaber lautende Stückaktien zu zwei auf den Inhaber lautenden Stückaktie
zusammengelegt werden.
Dann mal viel Spaß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.895 von Kalchas am 17.11.07 12:59:16Daß es dann "lautenden Stückaktien" heißen muß, ist sicher uninteressant. Deutsch muß man als Vorstand nicht mehr beherrschen.
@Lord
Mir ist schon bekannt, dass fast Alle von einem
Streubesitz von 60-70% ausgehen.
Mich wundert nur in diesem Zusammenhang, dass
es bei einem solch hohen Streubesitz kaum zu
Umsätzen kommt, und dass auch in den Foren
kaum mehr als drei bis vier Personen sich
mit der Aktie beschäftigen. Und von diesen
vier Personen verfügt dann nach eigenem
Bekunden (wie der Lord) über gar keine
Aktien dieser Gesellschaft.
Also frage ich mich wo sind die vielen "Streubesitzer".
Mir ist schon bekannt, dass fast Alle von einem
Streubesitz von 60-70% ausgehen.
Mich wundert nur in diesem Zusammenhang, dass
es bei einem solch hohen Streubesitz kaum zu
Umsätzen kommt, und dass auch in den Foren
kaum mehr als drei bis vier Personen sich
mit der Aktie beschäftigen. Und von diesen
vier Personen verfügt dann nach eigenem
Bekunden (wie der Lord) über gar keine
Aktien dieser Gesellschaft.
Also frage ich mich wo sind die vielen "Streubesitzer".
Laut Geschäftsbericht 2006 ist offenbar die Kapitalrücklage nicht im notwendigen Umfang aufgelöst worden.
§229 AktG
(2) Die vereinfachte Kapitalherabsetzung ist nur zulässig, nachdem der Teil der gesetzlichen Rücklage und der Kapitalrücklage, um den diese zusammen über zehn vom Hundert des nach der Herabsetzung verbleibenden Grundkapitals hinausgehen, sowie die Gewinnrücklagen vorweg aufgelöst sind. Sie ist nicht zulässig, solange ein Gewinnvortrag vorhanden ist.
Auf jeden Fall ist 75.000 Euro mehr als 10 % des neuen Grundkapitals, z.B. wenn man 696.000 Euro annimmt.
§229 AktG
(2) Die vereinfachte Kapitalherabsetzung ist nur zulässig, nachdem der Teil der gesetzlichen Rücklage und der Kapitalrücklage, um den diese zusammen über zehn vom Hundert des nach der Herabsetzung verbleibenden Grundkapitals hinausgehen, sowie die Gewinnrücklagen vorweg aufgelöst sind. Sie ist nicht zulässig, solange ein Gewinnvortrag vorhanden ist.
Auf jeden Fall ist 75.000 Euro mehr als 10 % des neuen Grundkapitals, z.B. wenn man 696.000 Euro annimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.205 von Kalchas am 17.11.07 18:04:55Mir geht es nicht um die Frage der Anfechtbarkeit, dass kriegen interessierte Kreise auch ohne diesen Schnitzer hin.
Ein Blick in die Bilanz und einer in die Tagesordnung, dann weißt Du, dass der KS prinzipiell o. k. ist!
Ein Blick in die Bilanz und einer in die Tagesordnung, dann weißt Du, dass der KS prinzipiell o. k. ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.618 von Kalabaaki am 18.11.07 18:23:49Ich hätte mit der Herabsetzung 5:3 kein großes Problem. Schon richtig. 5:2 ist allerdings nicht möglich.
Ein Problem hätte ich aber mit Vorstand und Aufsichtsrat. Die schaffen es jahrelang nicht, die Kapitalrücklagen aufzulösen, und auch nicht, den Tagesordnungspunkt zur Kapitalherabsetzung unfallfrei zu formulieren. Da würde es mich doch sehr wundern, wenn die eine Neuausrichtung hinbekommen sollten.
Ein Problem hätte ich aber mit Vorstand und Aufsichtsrat. Die schaffen es jahrelang nicht, die Kapitalrücklagen aufzulösen, und auch nicht, den Tagesordnungspunkt zur Kapitalherabsetzung unfallfrei zu formulieren. Da würde es mich doch sehr wundern, wenn die eine Neuausrichtung hinbekommen sollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.471.425 von Kalchas am 18.11.07 19:01:02Ein Problem hätte ich aber mit Vorstand und Aufsichtsrat. Die schaffen es jahrelang nicht, die Kapitalrücklagen aufzulösen, und auch nicht, den Tagesordnungspunkt zur Kapitalherabsetzung unfallfrei zu formulieren. Da würde es mich doch sehr wundern, wenn die eine Neuausrichtung hinbekommen sollten.
Das ist richtig. Die jetzige Verwaltung ist nur eine Übergangslösung, die packen das nicht.
Der neue Großaktionär scheint aber auch nicht das Richtige zu sein. Schau Dir den Gegenantrag an, das sieht für mich eher nach Ausplünderung aus, denn nach sinnvoller Verwertung des Mantels und der verbliebenen Assets.
Nichtsdestotrotz ist aber doch alles zu unterstützen was die Neuausrichtung möglich macht. Die bilanzielle Bereingung und somit Verarbeitung der Zapf Anfechtungsklage gehört für mich dazu.
Die Ablösung der derzeitigen Verwaltung auch - aber wer soll als Ersatz kommen?
Das ist richtig. Die jetzige Verwaltung ist nur eine Übergangslösung, die packen das nicht.
Der neue Großaktionär scheint aber auch nicht das Richtige zu sein. Schau Dir den Gegenantrag an, das sieht für mich eher nach Ausplünderung aus, denn nach sinnvoller Verwertung des Mantels und der verbliebenen Assets.
Nichtsdestotrotz ist aber doch alles zu unterstützen was die Neuausrichtung möglich macht. Die bilanzielle Bereingung und somit Verarbeitung der Zapf Anfechtungsklage gehört für mich dazu.
Die Ablösung der derzeitigen Verwaltung auch - aber wer soll als Ersatz kommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.472.908 von Kalabaaki am 18.11.07 20:04:07Die Gegenanträge sind zum Teil unausgegoren.
Satzungsgemäß stellt doch wohl der Aufsichtsrat den Jahresabschluß fest. Insofern können die Aktionäre den Abschluß dann nicht zurückweisen. Vielleicht ist der Abschluß nach § 256 AktG, Absatz 5 wegen der Bewertung des ausgegebenen Darlehens nichtig. Dazu müßte allerdings eine Nichtigkeitsklage eingereicht werden. Betreffen könnte das aber wohl nur den Abschluß 2006.
Die vorgeschlagene Vergütung für den Aufsichtsrat ist völlig kontraproduktiv. Eine Ausplünderung scheint mir allerdings im Moment nicht nötig. Der momentane Kassenbestand dürfte doch höchstens den Kaufpreis der eigenen Anteile decken. Das heißt natürlich nicht, daß der Kassenbestand auf das Konto bestimmter Aktionäre fließen darf.
Der Herabsetzungsbeschluß dürfte eine schöne Spielwiese für Juristen werden. Mal angenommen, daß das Kapitalherabsetzungsverhältnis wirklich 5:3 sein soll, so dürfte auf einen Totalbesitz oder eine Spitze von 4 alten Aktien nach der Beschlußvorlage keine neue Aktie ausgegeben werden. Da ist zumindest fraglich, ob das zulässig ist. Demjenigen, der so einen Vorschlag zur Abstimmung stellt, muß ein solches Problem doch auffallen.
Satzungsgemäß stellt doch wohl der Aufsichtsrat den Jahresabschluß fest. Insofern können die Aktionäre den Abschluß dann nicht zurückweisen. Vielleicht ist der Abschluß nach § 256 AktG, Absatz 5 wegen der Bewertung des ausgegebenen Darlehens nichtig. Dazu müßte allerdings eine Nichtigkeitsklage eingereicht werden. Betreffen könnte das aber wohl nur den Abschluß 2006.
Die vorgeschlagene Vergütung für den Aufsichtsrat ist völlig kontraproduktiv. Eine Ausplünderung scheint mir allerdings im Moment nicht nötig. Der momentane Kassenbestand dürfte doch höchstens den Kaufpreis der eigenen Anteile decken. Das heißt natürlich nicht, daß der Kassenbestand auf das Konto bestimmter Aktionäre fließen darf.
Der Herabsetzungsbeschluß dürfte eine schöne Spielwiese für Juristen werden. Mal angenommen, daß das Kapitalherabsetzungsverhältnis wirklich 5:3 sein soll, so dürfte auf einen Totalbesitz oder eine Spitze von 4 alten Aktien nach der Beschlußvorlage keine neue Aktie ausgegeben werden. Da ist zumindest fraglich, ob das zulässig ist. Demjenigen, der so einen Vorschlag zur Abstimmung stellt, muß ein solches Problem doch auffallen.
Würde eine deartige AR-Vergütung zwei Mal gezahlt werden und gäbe es entsprechende Rückflüsse, so wäre jemand schnell im Plus und hätte noch den Mantel mit dem Darlehen als Restwert. Wäre also ein Weg, zumal der Mantel sauber ist. Warum siehst Du das nicht als Ausplünderungsmöglichkeit?
Der Herabsetzungsbeschluß dürfte eine schöne Spielwiese für Juristen werden. Mal angenommen, daß das Kapitalherabsetzungsverhältnis wirklich 5:3 sein soll, so dürfte auf einen Totalbesitz oder eine Spitze von 4 alten Aktien nach der Beschlußvorlage keine neue Aktie ausgegeben werden. Da ist zumindest fraglich, ob das zulässig ist. Demjenigen, der so einen Vorschlag zur Abstimmung stellt, muß ein solches Problem doch auffallen.
Da hast Du recht! Völlig diletantisch formuliert, aber der Sache nach in Ordnung. Sollte jemand in der momentanen Situation hier Klage erheben, so würde er sicherlich recht bekommen, aber das könnte womöglich auch die Insolvenz bedeuten. Ob das für "Räuber" attraktiv genug ist?
Ich denke, der Vorschlag ist zustimmungfähig, da er eine Zukunft ermöglicht. Eine weitere Klage für die es übrigens bei genauem Hinsehen noch mehr Möglichkeiten formaler Art gibt, wäre sicherlich der Anfang vom Ende der F.A.M.E.-Story...
Der Herabsetzungsbeschluß dürfte eine schöne Spielwiese für Juristen werden. Mal angenommen, daß das Kapitalherabsetzungsverhältnis wirklich 5:3 sein soll, so dürfte auf einen Totalbesitz oder eine Spitze von 4 alten Aktien nach der Beschlußvorlage keine neue Aktie ausgegeben werden. Da ist zumindest fraglich, ob das zulässig ist. Demjenigen, der so einen Vorschlag zur Abstimmung stellt, muß ein solches Problem doch auffallen.
Da hast Du recht! Völlig diletantisch formuliert, aber der Sache nach in Ordnung. Sollte jemand in der momentanen Situation hier Klage erheben, so würde er sicherlich recht bekommen, aber das könnte womöglich auch die Insolvenz bedeuten. Ob das für "Räuber" attraktiv genug ist?
Ich denke, der Vorschlag ist zustimmungfähig, da er eine Zukunft ermöglicht. Eine weitere Klage für die es übrigens bei genauem Hinsehen noch mehr Möglichkeiten formaler Art gibt, wäre sicherlich der Anfang vom Ende der F.A.M.E.-Story...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.476.523 von Kalabaaki am 19.11.07 09:38:01Die Kapitalherabsetzung muß ja wohl im Moment nicht beschlossen werden. Wahrscheinlich soll es soch mal eine Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage geben. Dann kann man die Kapitalherabsetzung immer noch beschließen. Sollten Kosten aufgrund von Klagen entstehen, so ist nun gar nicht einzusehen, daß das Unternehmen die trägt. Gefordert wären da meines Erachtens Vorstand und Aufsichtsrat.
Momentan kann ja nicht viel aus dem Unternehmen herausgezogen werden. Ob die Sicherung für das Darlehen jemals greifen wird, ist völlig unsicher. Ich verstehe die Ausleihung eh nicht. Das war doch gerade zu dem Zeitpunkt, als der Aufsichtsrat nicht handlungsfähig war und das bei einer Entscheidung des Großteils des Firmenvermögens.
Momentan kann ja nicht viel aus dem Unternehmen herausgezogen werden. Ob die Sicherung für das Darlehen jemals greifen wird, ist völlig unsicher. Ich verstehe die Ausleihung eh nicht. Das war doch gerade zu dem Zeitpunkt, als der Aufsichtsrat nicht handlungsfähig war und das bei einer Entscheidung des Großteils des Firmenvermögens.
Geht jemand zur HV?
Kann auf der HV mal bitte jemand bei Herren Stavros Papastavros
nachfragen was er in die Hülle einzubringen gedenkt?
Das einzig Wahre für die Gesellschaft wäre eine Ausrichtung
als Holding im Bereich der Geothermie. Die Zeit dafür ist
mehr als reif, und über eine sehr positive Entwicklung
müssten sich somit beide Aktionärs-Fraktionen keine Sorgen mehr
machen. Geothermie ist heute da wo Solar vor 10 Jahren war,
nur, daß diese Energie auch im Winter und in der Nacht ohne
jegliche Einschränkungen zur Verfügung steht.
Heute, am 21.11.07 ging in Landau das zweite Kraftwerk ans Netz:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,7126337,00.html
Lasst uns F.A.M.E. geothermisch nutzen!
nachfragen was er in die Hülle einzubringen gedenkt?
Das einzig Wahre für die Gesellschaft wäre eine Ausrichtung
als Holding im Bereich der Geothermie. Die Zeit dafür ist
mehr als reif, und über eine sehr positive Entwicklung
müssten sich somit beide Aktionärs-Fraktionen keine Sorgen mehr
machen. Geothermie ist heute da wo Solar vor 10 Jahren war,
nur, daß diese Energie auch im Winter und in der Nacht ohne
jegliche Einschränkungen zur Verfügung steht.
Heute, am 21.11.07 ging in Landau das zweite Kraftwerk ans Netz:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/1/0,3672,7126337,00.html
Lasst uns F.A.M.E. geothermisch nutzen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.513.363 von Courtier am 21.11.07 17:20:21Fragen kann man ja, aber das ist eine Hauptversammlung. Da antworten Vorstand und Aufsichtsrat auf die Fragen der Aktionäre. Aktionäre müssen gar nichts beantworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.513.482 von Kalchas am 21.11.07 17:27:07Du hast natürlich recht, aber wenn man zusätzliche Stimmen
zum eigenen Gegenantrag möchte, muss man schon etwas mehr
preisgeben, als seine Vergütungsvorstellungen zum AR.
Die Höhe der AR-Vergütung scheint ohnehin eher eine
Wunschvorstellung, als an den Gegebenheiten des
Unternehmens orientiert. Da müsste schon ein ganz
besonderes Projekt ins Spiel kommen, um diese zu
rechtfertigen. Blanko wird es die wohl eher nicht geben.
Vielleicht ergreift er ja auch mal das Wort bei der HV.
zum eigenen Gegenantrag möchte, muss man schon etwas mehr
preisgeben, als seine Vergütungsvorstellungen zum AR.
Die Höhe der AR-Vergütung scheint ohnehin eher eine
Wunschvorstellung, als an den Gegebenheiten des
Unternehmens orientiert. Da müsste schon ein ganz
besonderes Projekt ins Spiel kommen, um diese zu
rechtfertigen. Blanko wird es die wohl eher nicht geben.
Vielleicht ergreift er ja auch mal das Wort bei der HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.513.482 von Kalchas am 21.11.07 17:27:07Vielleicht wollen sie aber...
Zumindest um die immer begehrter werdenden Claims
mit Bohrgenehmigung zur Geothermie könnte man sich
in diesem Stadium schon einmal bemühen. In Kürze
dürften nahezu alle aussichtreichen Standorte
vergeben sein, dann sind das bereits geldwerte
Assets.
mit Bohrgenehmigung zur Geothermie könnte man sich
in diesem Stadium schon einmal bemühen. In Kürze
dürften nahezu alle aussichtreichen Standorte
vergeben sein, dann sind das bereits geldwerte
Assets.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.514.949 von Courtier am 21.11.07 18:50:49Wenn es darum geht, was in den Mantel eingebracht werden soll, so ist das kein Wunschkonzert.
Mit dem Geschäftszweck von solar-equity
in erneuerbare Energien zu investieren
waren wir dem Thema allerdings schon
einmal recht nahe. Geothermie wurde
seinerzeit sogar ausdrücklich erwähnt.
Ein Fehler wäre es jedenfalls sicher nicht.
in erneuerbare Energien zu investieren
waren wir dem Thema allerdings schon
einmal recht nahe. Geothermie wurde
seinerzeit sogar ausdrücklich erwähnt.
Ein Fehler wäre es jedenfalls sicher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.521.359 von Courtier am 22.11.07 10:17:08Alles ist offen, sogar die Abwicklung ist meines Erachtens eine Möglichkeit.
Wer weiß schon, was die Griechen vorhaben!?
Wer weiß schon, was die Griechen vorhaben!?
Vielleicht haben wir ja Glück
und der Grieche ist ein direkter
Nachfahre von Aristoteles Onassis.
Vermute mal mit den wenigen Stimmen
wird nicht sehr viel zu erreichen sein.
Deshalb wundert es mich etwas, daß in
den letzten Wochen nicht zugekauft wurde.
und der Grieche ist ein direkter
Nachfahre von Aristoteles Onassis.
Vermute mal mit den wenigen Stimmen
wird nicht sehr viel zu erreichen sein.
Deshalb wundert es mich etwas, daß in
den letzten Wochen nicht zugekauft wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.522.649 von Courtier am 22.11.07 11:41:47Warum soll der Kurs niedrig sein? 70 oder 80 Cents tun's doch auch. Aber nur, wenn keine Leichen im Keller sind. Wenn der ausgegebene Kredit nicht wieder eingetrieben werden kann, dann ist eine Aktie auch mit 20 oder 25 Cents gut bewertet. Ich gehe dabei natürlich davon aus, daß hier auf die Schnelle kein Geschäft eingebracht wird. Ein einzubringendes Geschäft muß aber übrigens auch gar nicht erfolgsversprechend sein. Das iat aber Zukunftsmusik und kann im Moment nicht beurteilt werden.
Niedrig meinte ich in Bezug auf den
vermutlichen Kaufpreis von Herrn
Stavros Papastavros, der seinerzeit
die Anteile wohl über den Markt gekauft
hat. Jedenfalls gab es schon Zeiten
mit recht ordentlichen Umsätzen in FAM1.
Ist morgen jemand aus dem Thread vor Ort?
vermutlichen Kaufpreis von Herrn
Stavros Papastavros, der seinerzeit
die Anteile wohl über den Markt gekauft
hat. Jedenfalls gab es schon Zeiten
mit recht ordentlichen Umsätzen in FAM1.
Ist morgen jemand aus dem Thread vor Ort?
Die HV scheint ja keine besonderen Erkenntnisse gebracht zu haben...
Gibts von GSC später einen HV Bericht ?
Gibts von GSC später einen HV Bericht ?
laut der GSC Website müssten sie die HV besucht haben, also mal auf den Bericht warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.542.769 von Alufoliengriller am 23.11.07 18:38:4323.11.2007 22:28
DGAP-Adhoc: F.A.M.E. AG (deutsch)
F.A.M.E. AG (Nachrichten) : Hauptversammlung bestellt Sonderprüfer
F.A.M.E. AG / Sonstiges
23.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Hauptversammlung bestellt Sonderprüfer
Die Hauptversammlung der F.A.M.E. AG hat heute auf Antrag des Vertreters der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. beschlossen, einen Sonderprüfer zur Prüfung der Darlehensgewährung der Gesellschaft an die Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH im Jahr 2006 zu bestellen. 23.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: F.A.M.E. AG Kaiserstraße 35 80801 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 38 377 19 0 Fax: +49 (0)89 38 377 19 11 E-mail: ir@fame.de Internet: www.fame.de ISIN: DE000A0BVVK7 WKN: A0BVVK Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0BVVK7
AXC0194 2007-11-23/22:25
DGAP-Adhoc: F.A.M.E. AG (deutsch)
F.A.M.E. AG (Nachrichten) : Hauptversammlung bestellt Sonderprüfer
F.A.M.E. AG / Sonstiges
23.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Hauptversammlung bestellt Sonderprüfer
Die Hauptversammlung der F.A.M.E. AG hat heute auf Antrag des Vertreters der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. beschlossen, einen Sonderprüfer zur Prüfung der Darlehensgewährung der Gesellschaft an die Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH im Jahr 2006 zu bestellen. 23.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: F.A.M.E. AG Kaiserstraße 35 80801 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 38 377 19 0 Fax: +49 (0)89 38 377 19 11 E-mail: ir@fame.de Internet: www.fame.de ISIN: DE000A0BVVK7 WKN: A0BVVK Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0BVVK7
AXC0194 2007-11-23/22:25
die Kohle ist wohl eh weg, zumindest sollte man nicht mehr wirklich damit rechnen. Den Mantel haben sie vorbildlich an die Wand gefahren, schade drum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.546.583 von Alufoliengriller am 24.11.07 00:05:46Die Herren bei FAME sind doch sehr inkompetent,
kann man die nicht in die Wüste schicken...
kann man die nicht in die Wüste schicken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.546.583 von Alufoliengriller am 24.11.07 00:05:46"die Kohle ist wohl eh weg, zumindest sollte man nicht mehr wirklich damit rechnen."
Die Kohle aus dem Darlehen an die Sauerlandwärme ist wahrscheinlich nicht weg !!!
Es gibt eine Garantieerklärung für Darlehen und Zinsen von den Firmen der Herren Reinecke und Pohl. Diese Erklärung konnte gestern auf der HV eingesehen werden.
Gemäß Auskunft des Aufsichtsratsvorsitzenden auf der HV gibt es eine schriftliche Zusage, daß das Geld bis 28.02.2008 an Fame zurückgezahlt wird. In den nächsten Wochen soll dazu eine abschließende Vereinbarung mit Abtretung der
Darlehensansprüche an die Garantiegeber unterschrieben werden...
Die Kohle aus dem Darlehen an die Sauerlandwärme ist wahrscheinlich nicht weg !!!
Es gibt eine Garantieerklärung für Darlehen und Zinsen von den Firmen der Herren Reinecke und Pohl. Diese Erklärung konnte gestern auf der HV eingesehen werden.
Gemäß Auskunft des Aufsichtsratsvorsitzenden auf der HV gibt es eine schriftliche Zusage, daß das Geld bis 28.02.2008 an Fame zurückgezahlt wird. In den nächsten Wochen soll dazu eine abschließende Vereinbarung mit Abtretung der
Darlehensansprüche an die Garantiegeber unterschrieben werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.799 von keith am 24.11.07 12:41:26@ Keith,
danke für die Info - das klingt, als seist Du gestern auf der HV gewesen? Falls ja, was ist denn dort noch so gesagt worden? Auch schon etwas hinsichtlich der Pläne der Griechen? Gab es eine Aufspaltung in Lager? Wäre klasse, wenn Du hier noch ein wenig mehr berichten könntest - Dank im voraus,
joseluis
danke für die Info - das klingt, als seist Du gestern auf der HV gewesen? Falls ja, was ist denn dort noch so gesagt worden? Auch schon etwas hinsichtlich der Pläne der Griechen? Gab es eine Aufspaltung in Lager? Wäre klasse, wenn Du hier noch ein wenig mehr berichten könntest - Dank im voraus,
joseluis
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.799 von keith am 24.11.07 12:41:26Von welchen Firmen? GmBHs? Sind die denn zahlungsfähig? Eine Erklärung besagt aber noch lange nicht, daß das Geld auch eingehen wird. Die Frage ist doch auch, warum das bis zum 28.2. dauern soll.
Warum wurde dieses Darlehen überhaupt gegeben? Das kann der Vorstand doch eigentlich nur auf Veranlassung der "Herren von Reinecke und Pohl" gemacht haben. Sonst hatte ja wohl niemand ein Interesse. Es gab aber keinen Behrrschunsvertrag und somit keine Weisungsbefugnis. Immerhin wird das ja wohl jetzt im Rahmen der Sonderprüfung untersucht und geklärt.
Warum wurde dieses Darlehen überhaupt gegeben? Das kann der Vorstand doch eigentlich nur auf Veranlassung der "Herren von Reinecke und Pohl" gemacht haben. Sonst hatte ja wohl niemand ein Interesse. Es gab aber keinen Behrrschunsvertrag und somit keine Weisungsbefugnis. Immerhin wird das ja wohl jetzt im Rahmen der Sonderprüfung untersucht und geklärt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.548.108 von Kalchas am 24.11.07 14:04:21"Von welchen Firmen?"
So wie ich das sehe sind das die beteiligten Firmen RSI Societas
und Pohl Beteiligungen (siehe Aktionärsstruktur auf der Homepage),
die gesamtschuldnerisch haften.
"Die Frage ist doch auch, warum das bis zum 28.2. dauern soll."
Die Garantieerklärung sichert die Rückzahlung/Zinszahlung im Jahr 2011 ab. Insofern ist der 28.02.2008 m.E. schon ein
Entgegenkommen von Reinecke und Pohl. Die hätten sich möglicherweise auch noch bis 2011 Zeit lassen können.
"Eine Erklärung besagt aber noch lange nicht, daß das Geld auch eingehen wird."
Das ist natürlich richtig. Meiner persönlichen Einschätzung nach
stehen die Chancen dafür aber gut. Außerdem dürfte der Sonderprüfungsauftrag da zusätzlich für einen gewissen Druck
sorgen.
So wie ich das sehe sind das die beteiligten Firmen RSI Societas
und Pohl Beteiligungen (siehe Aktionärsstruktur auf der Homepage),
die gesamtschuldnerisch haften.
"Die Frage ist doch auch, warum das bis zum 28.2. dauern soll."
Die Garantieerklärung sichert die Rückzahlung/Zinszahlung im Jahr 2011 ab. Insofern ist der 28.02.2008 m.E. schon ein
Entgegenkommen von Reinecke und Pohl. Die hätten sich möglicherweise auch noch bis 2011 Zeit lassen können.
"Eine Erklärung besagt aber noch lange nicht, daß das Geld auch eingehen wird."
Das ist natürlich richtig. Meiner persönlichen Einschätzung nach
stehen die Chancen dafür aber gut. Außerdem dürfte der Sonderprüfungsauftrag da zusätzlich für einen gewissen Druck
sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.592 von gummibaer123 am 24.11.07 11:53:47Als nächstes dürfte erfahrensgemäß ein Vorstandswechsel anstehen.
Weiß jemand etwas zu den HV-Beschlüssen und Gegenanträgen?
Weiß jemand etwas zu den HV-Beschlüssen und Gegenanträgen?
Danke auch von mir für Deine Informationen, Keith!
Wurde denn auch etwas zu der Branche der zukünftigen
Ausrichtung gesagt? Gabe es dazu mehrere Optionen?
Wurde denn auch etwas zu der Branche der zukünftigen
Ausrichtung gesagt? Gabe es dazu mehrere Optionen?
Was wird die Sonderprüfung der Gesellschaft wohl kosten!?
26.11.2007 16:45
DGAP-PVR: F.A.M.E. AG: Korrektur der Veröffentlichung vom 26. November 2007 gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
F.A.M.E. AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
26.11.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. =--------------------------------------------------------------------------
F.A.M.E. AG München ISIN: DE 000A0BVVK7 WKN: A0BVVK
Korrektur der Veröffentlichung vom 26. November 2007 gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
Unter Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom 8. August 2005 hat uns die RSI Societas GmbH, Hamburg, Deutschland, am 22. November 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der RSI Societas GmbH an der F.A.M.E. AG am 29. Juli 2005 die Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tag 16,78% (194.598 Stimmrechte) betrug. Davon waren der RSI Societas GmbH 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Unter Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom 8. August 2005 hat uns die Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, Deutschland, am 22. November 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Pohl Beteiligungs GmbH an der F.A.M.E. AG am 29. Juli 2005 die Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tag 16,78% (194.598 Stimmrechte) betrug. Davon waren der Pohl Beteiligungs GmbH 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der RSI Societas GmbH, Hamburg, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Unter Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom 8. August 2005 hat uns Herr Jörn Reinecke, Deutschland, am 22. November 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der F.A.M.E. AG am 29. Juli 2005 die Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tag 16,78% (194.598 Stimmrechte) betrug. Davon waren Herrn Jörn Reinecke 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der von ihm kontrollierten RSI Societas GmbH, Hamburg, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ferner sind Herrn Jörn Reinecke 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, über die RSI Societas GmbH, Hamburg, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Unter Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom 8. August 2005 hat uns Herr Gerd-Jürgen Pohl, Deutschland, am 22. November 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der F.A.M.E. AG am 29. Juli 2005 die Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tag 16,78% (194.598 Stimmrechte) betrug. Davon waren Herrn Gerd-Jürgen Pohl 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der von ihm kontrollierten Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ferner sind Herrn Gerd-Jürgen Pohl 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der RSI Societas GmbH, Hamburg, über die Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
München, November 2007 F.A.M.E. AG Der Vorstand
26.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: F.A.M.E. AG Kaiserstraße 35 80801 München Deutschland Internet: www.fame.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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(END) Dow Jones Newswires
November 26, 2007 10:45 ET (15:45 GMT)
DGAP-PVR: F.A.M.E. AG: Korrektur der Veröffentlichung vom 26. November 2007 gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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Korrektur der Veröffentlichung vom 26. November 2007 gemäß § 26 Abs. 1 WpHG
Unter Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom 8. August 2005 hat uns die RSI Societas GmbH, Hamburg, Deutschland, am 22. November 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der RSI Societas GmbH an der F.A.M.E. AG am 29. Juli 2005 die Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tag 16,78% (194.598 Stimmrechte) betrug. Davon waren der RSI Societas GmbH 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Unter Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom 8. August 2005 hat uns die Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, Deutschland, am 22. November 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Pohl Beteiligungs GmbH an der F.A.M.E. AG am 29. Juli 2005 die Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tag 16,78% (194.598 Stimmrechte) betrug. Davon waren der Pohl Beteiligungs GmbH 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der RSI Societas GmbH, Hamburg, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Unter Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom 8. August 2005 hat uns Herr Jörn Reinecke, Deutschland, am 22. November 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der F.A.M.E. AG am 29. Juli 2005 die Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tag 16,78% (194.598 Stimmrechte) betrug. Davon waren Herrn Jörn Reinecke 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der von ihm kontrollierten RSI Societas GmbH, Hamburg, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ferner sind Herrn Jörn Reinecke 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, über die RSI Societas GmbH, Hamburg, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
Unter Korrektur der Stimmrechtsmitteilung vom 8. August 2005 hat uns Herr Gerd-Jürgen Pohl, Deutschland, am 22. November 2007 gemäß § 21 Abs. 1 WpHG mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der F.A.M.E. AG am 29. Juli 2005 die Schwellen von 3%, 5%, 10% und 15% überschritten hat und zu diesem Tag 16,78% (194.598 Stimmrechte) betrug. Davon waren Herrn Gerd-Jürgen Pohl 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der von ihm kontrollierten Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, nach § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Ferner sind Herrn Gerd-Jürgen Pohl 8,39% (97.299 Stimmrechte) von der RSI Societas GmbH, Hamburg, über die Pohl Beteiligungs GmbH, Lütjensee, nach § 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen.
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(END) Dow Jones Newswires
November 26, 2007 10:45 ET (15:45 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.573.218 von VC Analyst am 26.11.07 18:56:57EUR 0,84
ist das jetzt ein Einstiegs- oder Aufstiegskurse?
Hat da jemand ne Meinung?
ist das jetzt ein Einstiegs- oder Aufstiegskurse?
Hat da jemand ne Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.574.756 von gummibaer123 am 26.11.07 20:57:02Hängt davon ab, ob Du erstens glaubst, dass das Geld aus dem Darlehen überhaupt und dann auch zeitig zurückkommt und zweitens ob Du der Meinung bist, dass es die beiden Großaktionärsgruppen schaffen, den Mantel gemeinsam und sinnvoll zu füllen. Wenn ja, dann sind es meines Erachtens Kaufkurse...
Wenn nein, dann...
Wenn nein, dann...
HV Bericht ist online
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.577.706 von VC Analyst am 27.11.07 08:29:17Und was steht drin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.577.733 von Kalabaaki am 27.11.07 08:33:46Auf dem Niveau nicht mehr verkaufen sondern abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.003 von ooy am 27.11.07 09:10:47Und auf was soll man warten? Vielleicht auf die Einbringung eines Windparks auf Kreta?
Hat schon jemand den HV-Bericht gelesen?
Welchen Branchenfocus gibt es denn für die Zukunft?
Thx!
Welchen Branchenfocus gibt es denn für die Zukunft?
Thx!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.623.303 von Courtier am 30.11.07 08:58:17kostet 3€, das sollte es Dir doch wert sein
@Alufoliengriller
Glaube mir bitte, die 3 Euro würde ich gerne zahlen,
nicht mich aber dafür extra beim Zahlungsabwickler
anmelden. Nach der Kursentwicklung von FAM1 wäre
das Honorar für den Bericht wirklich mein kleinster Ausfall.
Glaube mir bitte, die 3 Euro würde ich gerne zahlen,
nicht mich aber dafür extra beim Zahlungsabwickler
anmelden. Nach der Kursentwicklung von FAM1 wäre
das Honorar für den Bericht wirklich mein kleinster Ausfall.
Ergebnisse der Abstimmung der Hauptversammlung der F.A.M.E. AG am 23. November 2007
Abstimmung über
Beschreibung JA-Stimmen in % NEIN-Stimmen in % Ergebnis
Antrag Absetzung des TOP 11 186.460 37,37% 312.540 62,63% nicht angenommen
Antrag Sonderprüfung gem. § 142 AktG zu TOP 5 und TOP 6 224.962 56,78% 171.244 43,22% angenommen
TOP2 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Robert Sarcher 292.537 55,71% 232.613 44,29% angenommen
TOP2 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Dr. Lukas Lenz 290.907 55,40% 234.243 44,60% angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Philip Moffat 290.907 55,40% 234.190 44,60% angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Andreas Beyer 288.904 55,02% 236.193 44,98% angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Erich Pfaffenberger 288.904 55,02% 236.193 44,98% angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Jörn Reinecke 188.108 44,54% 234.190 55,46% nicht angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Michael Boeckel 301.907 57,50% 223.190 42,50% angenommen
TOP5 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Dr. Lukas Lenz 290.907 55,40% 234.240 44,60% angenommen
TOP5 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Dr. Hans Dix 301.035 57,32% 224.112 42,68% angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Philip Moffat 290.907 55,40% 234.190 44,60% angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Jörn Reinecke 188.108 44,54% 234.190 55,46% nicht angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Michael Köster 301.035 57,33% 224.062 42,67% angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Michael Boeckel 300.035 57,14% 225.062 42,86% angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Manfred Hering 299.955 57,23% 224.142 42,77% angenommen
TOP7 Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007 339.537 64,69% 185.360 35,31% angenommen
TOP8.1 Wahlen zum Aufsichtsrat, hier Wahl des Herrn Michael Köster 319.035 60,78% 205.862 39,22% angenommen
TOP8.2 Wahlen zum Aufsichtsrat, hier Wahl des Herrn Manfred Hering 318.955 60,77% 205.942 39,23% angenommen
TOP9 Vergütung Aufsichtsrat 339.537 64,69% 185.360 35,31% angenommen
TOP10 Änderung der Satzung zur Anpassung an das UMAG 509.457 97,06% 15.440 2,94% angenommen
TOP11 Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum
Zwecke der Deckung sonstiger Verluste
338.457 64,47% 186.490 35,53% nicht angenommen
Abstimmung über
Beschreibung JA-Stimmen in % NEIN-Stimmen in % Ergebnis
Antrag Absetzung des TOP 11 186.460 37,37% 312.540 62,63% nicht angenommen
Antrag Sonderprüfung gem. § 142 AktG zu TOP 5 und TOP 6 224.962 56,78% 171.244 43,22% angenommen
TOP2 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Robert Sarcher 292.537 55,71% 232.613 44,29% angenommen
TOP2 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Dr. Lukas Lenz 290.907 55,40% 234.243 44,60% angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Philip Moffat 290.907 55,40% 234.190 44,60% angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Andreas Beyer 288.904 55,02% 236.193 44,98% angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Erich Pfaffenberger 288.904 55,02% 236.193 44,98% angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Jörn Reinecke 188.108 44,54% 234.190 55,46% nicht angenommen
TOP3 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2005 - hier: Michael Boeckel 301.907 57,50% 223.190 42,50% angenommen
TOP5 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Dr. Lukas Lenz 290.907 55,40% 234.240 44,60% angenommen
TOP5 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Dr. Hans Dix 301.035 57,32% 224.112 42,68% angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Philip Moffat 290.907 55,40% 234.190 44,60% angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Jörn Reinecke 188.108 44,54% 234.190 55,46% nicht angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Michael Köster 301.035 57,33% 224.062 42,67% angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Michael Boeckel 300.035 57,14% 225.062 42,86% angenommen
TOP6 Einzelentlastung Geschäftsjahr 2006 - hier: Manfred Hering 299.955 57,23% 224.142 42,77% angenommen
TOP7 Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2007 339.537 64,69% 185.360 35,31% angenommen
TOP8.1 Wahlen zum Aufsichtsrat, hier Wahl des Herrn Michael Köster 319.035 60,78% 205.862 39,22% angenommen
TOP8.2 Wahlen zum Aufsichtsrat, hier Wahl des Herrn Manfred Hering 318.955 60,77% 205.942 39,23% angenommen
TOP9 Vergütung Aufsichtsrat 339.537 64,69% 185.360 35,31% angenommen
TOP10 Änderung der Satzung zur Anpassung an das UMAG 509.457 97,06% 15.440 2,94% angenommen
TOP11 Herabsetzung des Grundkapitals in vereinfachter Form zum
Zwecke der Deckung sonstiger Verluste
338.457 64,47% 186.490 35,53% nicht angenommen
war eigentlich der zapf wieder auf der HV anwesend
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.816 von Alufoliengriller am 01.12.07 16:11:20Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.852 von keith am 01.12.07 16:24:42der besaß sogar die dreistigkeit eine aktionärsklage vorzuschlagen,was mit einem prozent??? der Stimmen möglich sein soll.moffat,pohl,reinecke,lenz seien zur unzeit weggelaufen und hätten kein Freigabeverfahren eingeleitet sondern nur ihren vorabgewinn im auge gehabt .jetzt haben die ihre eigene schadensberechnung am hals.das ist doch verkehrte welt und kann doch wohl nicht wahr sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.924 von wastegk am 01.12.07 16:50:04Da würd ich ihn sogar mal unterstützen.
Die Jungs ham uns damals fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel und den Mantel stilgerecht an die Wand fahren lassen.
Die Jungs ham uns damals fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel und den Mantel stilgerecht an die Wand fahren lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.637.924 von wastegk am 01.12.07 16:50:04Warum wurde denn kein Freigabeverfahren eingeleitet? Das ist doch wichtig zu wissen. Stattdessen gab es eine Widerklage, in der wohl ein Schaden von 3,15 Mio Euro geltend gemacht werden sollte. Das ist ja völlig albern, weil das mehr als die gesamte Marktkapitalisierung war. Wie sollte der Schaden denn berechnet gewesen sein? Gewinne der nächsten 5 Jahre, oder was? Wenn dann das Unternehmen seine rechtlichen Möglichkeiten wie das Freigabeverfahren nicht nutzt, muß man sich über ein negatives Urteil vor dem Landgericht nicht wundern. Das war ganz sicher ein schweres Versäumnis von Vorstand und Aufsichtsrat.
Dazu kommt dann noch dieser merkwürdige Kredit an die Sauerlandwärme GmbH. Das alles war sicherlich keine Meisterleistung. Vielleicht wäre ja auch diese Sauerlandwärme GmbH in diesen Mantel eingebracht worden. Das wäre dann Rohrkrepierer schlechthin geworden.
Dazu kommt dann noch dieser merkwürdige Kredit an die Sauerlandwärme GmbH. Das alles war sicherlich keine Meisterleistung. Vielleicht wäre ja auch diese Sauerlandwärme GmbH in diesen Mantel eingebracht worden. Das wäre dann Rohrkrepierer schlechthin geworden.
Wurde auch über den möglichen Branchenfocus gesprochen?
War auch noch Geothermie oder erneuerbare Energie dabei ein Thema?
Es kann doch nicht ganze acht Stunden nur über die Vergangenheit
gesprochen worden sein, ohne auch nur eine ungefähre Idee von der Zukunft zu skizzieren.
War auch noch Geothermie oder erneuerbare Energie dabei ein Thema?
Es kann doch nicht ganze acht Stunden nur über die Vergangenheit
gesprochen worden sein, ohne auch nur eine ungefähre Idee von der Zukunft zu skizzieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.136 von Kalchas am 01.12.07 18:02:57Zur Vergangenheit konnte die amtierende Verwaltung absolut nichts sagen. AR-Mitglied Boeckel konnte sich nicht einmal an Details von AR-Sitzungen erinnern, an denen er selbst teilgenommen hat.Die Diskussion kam insofern gar nicht in Gang. Erinnerte ein wenig an MWG...
@Courtier
Dix hat zu Thema "Mantelfüllung" nichts in der Hand gehabt. Die Sauerlandwärme hätte was werden sollen...
Ansonsten verwies er immer auf die ach so wohlwollend der F.A.M.E. gegenüber gestimmten Herren Reinecke und Pohl.
Die Griechen habe zwar von einem Windpark auf Kreta (siehe GSC bzw. Posting von Kalchas) gesprochen, aber ihr Vertreter durfte auf Weisung seiner Mandanten nichts über derartige Pläne verlauten lassen, so es diese denn gibt.
Lt. der amtierenden Verwaltung (wenn ich das richtig verstanden habe) seien die Griechen vor allem an Aktienkursbewegungen interessiert und hätten angeregt, die VEM diesbezüglich zu engagieren. Wer weiß schon, was richtig ist.
Fakt ist, dass ohne den Antrag auf Sonderprüfung auch das Darlehen nicht so schnell wieder verfügbar sein dürfte, da Reinecke und Pohl die Rückführung 2011 garantiert haben. Mit der Sonderprüfung im Nacken soll innerhalb von zwei Wochen nach HV ein Vertrag über die Rückführung bis spätestens Ende Februar abgeschlossen sein. Hat AR-Vorsitzender Köster gesagt. Konkrete Beteiligungsangebote, auch das ist Fakt, liegen nicht vor. Erstmal müssen sich beide Aktionärsgruppen einigen - dann vielleicht.
Fazit: Vergangenheitsbewältigung Null, Liquiditätssicherung wahrscheinlich ja, Beteiligung nein...
@Courtier
Dix hat zu Thema "Mantelfüllung" nichts in der Hand gehabt. Die Sauerlandwärme hätte was werden sollen...
Ansonsten verwies er immer auf die ach so wohlwollend der F.A.M.E. gegenüber gestimmten Herren Reinecke und Pohl.
Die Griechen habe zwar von einem Windpark auf Kreta (siehe GSC bzw. Posting von Kalchas) gesprochen, aber ihr Vertreter durfte auf Weisung seiner Mandanten nichts über derartige Pläne verlauten lassen, so es diese denn gibt.
Lt. der amtierenden Verwaltung (wenn ich das richtig verstanden habe) seien die Griechen vor allem an Aktienkursbewegungen interessiert und hätten angeregt, die VEM diesbezüglich zu engagieren. Wer weiß schon, was richtig ist.
Fakt ist, dass ohne den Antrag auf Sonderprüfung auch das Darlehen nicht so schnell wieder verfügbar sein dürfte, da Reinecke und Pohl die Rückführung 2011 garantiert haben. Mit der Sonderprüfung im Nacken soll innerhalb von zwei Wochen nach HV ein Vertrag über die Rückführung bis spätestens Ende Februar abgeschlossen sein. Hat AR-Vorsitzender Köster gesagt. Konkrete Beteiligungsangebote, auch das ist Fakt, liegen nicht vor. Erstmal müssen sich beide Aktionärsgruppen einigen - dann vielleicht.
Fazit: Vergangenheitsbewältigung Null, Liquiditätssicherung wahrscheinlich ja, Beteiligung nein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.639.591 von Kalabaaki am 02.12.07 11:10:58euro adhoc: B.A.U.M. AG / Konkurs / B.A.U.M. AG beantragt Insolvenz
wegen Zahlungsunfähigkeit (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Die B.A.U.M. Aktiengesellschaft hat heute Insolvenz wegen
Zahlungsunfähigkeit angemeldet.
Die interne Bar-Kapitalerhöhung vom 28. 04. bis 21.05, 2004 wird
nicht zur Handelsregistereintragung angemeldet, da die mit Beschluss
der a.o. Hauptversammlung am 9. 04.2004 festgelegte
Mindestzeichnungssumme von 250.000 Stück neuer auf Namen lautender
Stammaktien nicht erreicht wurde. Die Zeichnungsbeträge wurden den
Aktionären zurückerstattet.
Der vorgesehene Investor, die Unternehmensgruppe Dmf Technologies
Ltd., London, hatte sich vertraglich verpflichtet, alle Aktien im
Rahmen der jetzt durchzuführenden Barkapitalerhöhung zu übernehmen,
die von den bezugsberechtigten Aktionären nicht gezeichnet werden.
Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen. Eine Einzahlung ist
entgegen der rechtsgültigen Vereinbarung nicht erfolgt.
Die Unternehmen B.A.U.M. Consult AG in Hamburg, B.A.U.M. Consult GmbH
in München / Berlin und B.A.U.M. Consult GmbH in Hamm sowie die
B.A.U.M. Knowledge Networking GmbH in München sind als eigenständige
Unternehmen von den Maßnahmen der B.A.U.M. AG unberührt.
B.A.U.M. Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)40 4907 1308
Tel: +49(0)40 49071308
FAX: +49(0)40 49071311
Email: info@baumag.de
Sind das die Griechen?
wegen Zahlungsunfähigkeit (D) =
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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Die B.A.U.M. Aktiengesellschaft hat heute Insolvenz wegen
Zahlungsunfähigkeit angemeldet.
Die interne Bar-Kapitalerhöhung vom 28. 04. bis 21.05, 2004 wird
nicht zur Handelsregistereintragung angemeldet, da die mit Beschluss
der a.o. Hauptversammlung am 9. 04.2004 festgelegte
Mindestzeichnungssumme von 250.000 Stück neuer auf Namen lautender
Stammaktien nicht erreicht wurde. Die Zeichnungsbeträge wurden den
Aktionären zurückerstattet.
Der vorgesehene Investor, die Unternehmensgruppe Dmf Technologies
Ltd., London, hatte sich vertraglich verpflichtet, alle Aktien im
Rahmen der jetzt durchzuführenden Barkapitalerhöhung zu übernehmen,
die von den bezugsberechtigten Aktionären nicht gezeichnet werden.
Dies ist jedoch bis heute nicht geschehen. Eine Einzahlung ist
entgegen der rechtsgültigen Vereinbarung nicht erfolgt.
Die Unternehmen B.A.U.M. Consult AG in Hamburg, B.A.U.M. Consult GmbH
in München / Berlin und B.A.U.M. Consult GmbH in Hamm sowie die
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Sind das die Griechen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.639.591 von Kalabaaki am 02.12.07 11:10:58Zitat Kalabaaki: "... seien die Griechen vor allem an Aktienkursbewegungen interessiert ..."
Es handelt sich hier also vor allem um Zocker bzw. Spekulanten - wie erwartet. Da passt ein Kapitalschnitt natürlich nicht ins Konzept. Deren Ziel ist vermutlich vielmehr, ein paar Scheinaktivitäten zu entwickeln, die den Kurs zumindest kurzfristig steigen lassen sollen, damit sie die Aktien mit Gewinn abstoßen können. Getreu dem Motto: Nach uns die Sinnflut...
Es handelt sich hier also vor allem um Zocker bzw. Spekulanten - wie erwartet. Da passt ein Kapitalschnitt natürlich nicht ins Konzept. Deren Ziel ist vermutlich vielmehr, ein paar Scheinaktivitäten zu entwickeln, die den Kurs zumindest kurzfristig steigen lassen sollen, damit sie die Aktien mit Gewinn abstoßen können. Getreu dem Motto: Nach uns die Sinnflut...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.639.822 von LordofShares am 02.12.07 12:19:03Sagen Dr. Dix und Konsorten...
@Kalabaaki
Danke! Da sind ja nicht gerade viele Visionen vorhanden.
Ohne einen Herr Z. aus B. mit seinen 56 Aktien wäre die
Gesellschaft vermutlich schon längst im Bereich
erneuerbare Energien entwickelt.
@LordofShares
Hatte es ja nicht für möglich gehalten, dass sich der Kurs
auf das von Dir vorhergesagte derzeitige Niveau begeben würde.
Ich muss heute zugeben - Du hattest wirklich recht!
Danke! Da sind ja nicht gerade viele Visionen vorhanden.
Ohne einen Herr Z. aus B. mit seinen 56 Aktien wäre die
Gesellschaft vermutlich schon längst im Bereich
erneuerbare Energien entwickelt.
@LordofShares
Hatte es ja nicht für möglich gehalten, dass sich der Kurs
auf das von Dir vorhergesagte derzeitige Niveau begeben würde.
Ich muss heute zugeben - Du hattest wirklich recht!
Es kann doch nicht so schwer sein einen passenden Investor
für einen lupenreinen Mantel zu finden. Natürlich müsste
man hierzu auch aktiv werden, und darf nicht auf eine
plötzliche Entdeckung durch einen Investor hoffen. Es
gibt durchaus Unternehmen die bereit sind über einen
Mantel einen Börsengang zu realisieren. Carthago hat
zu diesem Zweck in den letzten Jahren auch so manchen
Mantel weiterreichen können. Wie der jüngste Börsengang
des Bohrdienstleisters zeigt, sind gerade auch Unter-
nehmen aus dem Bereich Geothermie der Kapitalbeschaffung
über diesen Weg nicht abgeneigt. Auch ein Börsengang
eines Unternehmens der aufstrebenden Volkswirtschaften
in Osteuropa könnte man so einen Weg an einen der grössten
Finanzmärkte ebnen. Es wäre wünschenwert, wenn das Management
hier etwas aktiver werden würde, oder für ein aktiveres
Management den Platz räumen würde. Notfalls müssten eben
auch auch die Verbindungen von Moffat, Carthago, VEM für
eine Neuorientierung genutzt werden. So könnte etwa auch
die überschaubare Anzahl von Unternehmen aus dem Bereich
der Geothermie geziehlt auf eine Option eines Börsen-
gangs über eine Einbringung angesprochen werden. Wegen des
hohen Kapitalbedarfs der Branche und den guten
Zukunftsperspektiven würde sich hier eine Notierungen an
der Börse zwingend anbieten. Auch für die Solarbranche
war dies seinerzeit der Antrieb für eine starke
Ausweitung der Aktivitäten.
für einen lupenreinen Mantel zu finden. Natürlich müsste
man hierzu auch aktiv werden, und darf nicht auf eine
plötzliche Entdeckung durch einen Investor hoffen. Es
gibt durchaus Unternehmen die bereit sind über einen
Mantel einen Börsengang zu realisieren. Carthago hat
zu diesem Zweck in den letzten Jahren auch so manchen
Mantel weiterreichen können. Wie der jüngste Börsengang
des Bohrdienstleisters zeigt, sind gerade auch Unter-
nehmen aus dem Bereich Geothermie der Kapitalbeschaffung
über diesen Weg nicht abgeneigt. Auch ein Börsengang
eines Unternehmens der aufstrebenden Volkswirtschaften
in Osteuropa könnte man so einen Weg an einen der grössten
Finanzmärkte ebnen. Es wäre wünschenwert, wenn das Management
hier etwas aktiver werden würde, oder für ein aktiveres
Management den Platz räumen würde. Notfalls müssten eben
auch auch die Verbindungen von Moffat, Carthago, VEM für
eine Neuorientierung genutzt werden. So könnte etwa auch
die überschaubare Anzahl von Unternehmen aus dem Bereich
der Geothermie geziehlt auf eine Option eines Börsen-
gangs über eine Einbringung angesprochen werden. Wegen des
hohen Kapitalbedarfs der Branche und den guten
Zukunftsperspektiven würde sich hier eine Notierungen an
der Börse zwingend anbieten. Auch für die Solarbranche
war dies seinerzeit der Antrieb für eine starke
Ausweitung der Aktivitäten.
Haken am Börsenmantel FAME ist der zu hohe Streubesitz.
Jede Einbringung ist hier nicht nur mit der Gefahr verbunden, angefochten zu werden, sondern ein Investor müsste den vielen freien Aktionären Mitbesitz an einem nennenswerten Teil der einzubringenden Aktivitäten zu günstigen Bedingungen einräumen.
Ob jetzt R&P großzügig sein wollte, oder nicht, eine Lösung kommt, wenn alle an einem Strang ziehen. Wenn es den Griechen tatsächlich in erster Linie um einen schnellen Gewinn aus einem Weiterverkauf ihrer Anteile geht, sollte irgendwann eine Verständigung möglich sein. Bis dahin muß eben auch der Streubesitz weiter verringert werden.
Jede Einbringung ist hier nicht nur mit der Gefahr verbunden, angefochten zu werden, sondern ein Investor müsste den vielen freien Aktionären Mitbesitz an einem nennenswerten Teil der einzubringenden Aktivitäten zu günstigen Bedingungen einräumen.
Ob jetzt R&P großzügig sein wollte, oder nicht, eine Lösung kommt, wenn alle an einem Strang ziehen. Wenn es den Griechen tatsächlich in erster Linie um einen schnellen Gewinn aus einem Weiterverkauf ihrer Anteile geht, sollte irgendwann eine Verständigung möglich sein. Bis dahin muß eben auch der Streubesitz weiter verringert werden.
Ich bin mir nicht sicher, ob der Streubesitz tatsächlich
noch so hoch ist, wie es hier oft vermutet wird. Das
Melderegister ist leider nicht aussagekräftig. Was
mich persönlich daran zweifeln lässt, sind die sehr
geringen Umsätze in der letzten Zeit, selbst bei stark
fallenden Kursen gab es so gut wie keinen Abgabedruck.
Einer Verwässerung könnte man zudem durch die Gestaltung
der KE und der Einbringungskondition abmildern. Dafür
kann bei F.A.M.E. aber der Verlustvortrag noch geltend
gemacht werden, was bei der Wiederbelebung von Mänteln
wegen des neuen Gesetzesrahmen ab dem kommenden Jahr nur
noch sehr schwierig möglich sein wird. F.A.M.E könnte
somit eine der letzten Mantelstorys alter Prägung weden.
Wenn ein attraktiven Geschäftsmodell zu attraktiven
Konditionen eingebracht wird, dann muss ein etwas
höherer Streubesitz nicht unbedingt eine Verwertung
erschweren. Arques hat das seinerzeit mit 15% Streubesitz
bewiesen. Durch eine KE unter Ausschluss der Altaktionäre
scheint bei F.A.M.E eine solche Quote auch im Bereich des
Möglichen. Das grössere Problem scheint von aussen betrachtet
eher das gemächliche Arbeisttempo, das bei dem Vorantreiben der
Neuausrichtung an den Tag gelegt wird. Vielleicht könnte hier
sogar ein Vorstandswechsel für etwas mehr Dynamik sorgen.
Den wirklichen Streubesitz sehe ich hier jedenfalls nicht
bei den oft genannten 60%. Würde aus F.A.M.E. eine
Beteiligungsgesellschaft im Geothermie-Bereich werden,
würden dem Wert aber ohnehin Flügel verliehen.
noch so hoch ist, wie es hier oft vermutet wird. Das
Melderegister ist leider nicht aussagekräftig. Was
mich persönlich daran zweifeln lässt, sind die sehr
geringen Umsätze in der letzten Zeit, selbst bei stark
fallenden Kursen gab es so gut wie keinen Abgabedruck.
Einer Verwässerung könnte man zudem durch die Gestaltung
der KE und der Einbringungskondition abmildern. Dafür
kann bei F.A.M.E. aber der Verlustvortrag noch geltend
gemacht werden, was bei der Wiederbelebung von Mänteln
wegen des neuen Gesetzesrahmen ab dem kommenden Jahr nur
noch sehr schwierig möglich sein wird. F.A.M.E könnte
somit eine der letzten Mantelstorys alter Prägung weden.
Wenn ein attraktiven Geschäftsmodell zu attraktiven
Konditionen eingebracht wird, dann muss ein etwas
höherer Streubesitz nicht unbedingt eine Verwertung
erschweren. Arques hat das seinerzeit mit 15% Streubesitz
bewiesen. Durch eine KE unter Ausschluss der Altaktionäre
scheint bei F.A.M.E eine solche Quote auch im Bereich des
Möglichen. Das grössere Problem scheint von aussen betrachtet
eher das gemächliche Arbeisttempo, das bei dem Vorantreiben der
Neuausrichtung an den Tag gelegt wird. Vielleicht könnte hier
sogar ein Vorstandswechsel für etwas mehr Dynamik sorgen.
Den wirklichen Streubesitz sehe ich hier jedenfalls nicht
bei den oft genannten 60%. Würde aus F.A.M.E. eine
Beteiligungsgesellschaft im Geothermie-Bereich werden,
würden dem Wert aber ohnehin Flügel verliehen.
Durch die Vielzahl der geplanten geothtermischen Projekte
im süddeutsche Molassebecken, wäre sogar die geografische
Lage des Firmensitzes der Gesllschaft geradezu ideal, und
könnte weiterhin dort belasen werden.
im süddeutsche Molassebecken, wäre sogar die geografische
Lage des Firmensitzes der Gesllschaft geradezu ideal, und
könnte weiterhin dort belasen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.640.824 von Courtier am 02.12.07 17:33:51"die geografische Lage des Firmensitzes" ist mit Sicherheit das geringste Problem bei FAME...
@LordofShares
Stimmt!
War auch eher eine Randnotiz!
Wenn die endlich mal loslegen, ist es mir
aber im Grunde auch egal von wo aus das geschieht.
Aber bewegen sollte man sich nun mal so langsam.
Ein Vostand könnte ja im Laufe eines Jahres so
manches Gespräch führen - anderes operatives
Geschäft ist ja derzeit nicht zu bewältigen.
Stimmt!
War auch eher eine Randnotiz!
Wenn die endlich mal loslegen, ist es mir
aber im Grunde auch egal von wo aus das geschieht.
Aber bewegen sollte man sich nun mal so langsam.
Ein Vostand könnte ja im Laufe eines Jahres so
manches Gespräch führen - anderes operatives
Geschäft ist ja derzeit nicht zu bewältigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.640.799 von Courtier am 02.12.07 17:25:14Zitat Courtier: "Was mich persönlich daran zweifeln lässt, sind die sehr geringen Umsätze in der letzten Zeit,"
Die Höhe der Umsätze sagt nichts über die Höhe des Streubesitzanteils aus...
Zitat Courtier: "Wenn ein attraktiven Geschäftsmodell zu attraktiven Konditionen eingebracht wird, dann muss ein etwas höherer Streubesitz nicht unbedingt eine Verwertung erschweren."
Unverständlich. Gerade das passiert nicht, wenn der Streubesitz hoch ist...
Zitat Courtier: "Arques hat das seinerzeit mit 15% Streubesitz bewiesen."
15% sind für Dich viel ? Dann stellst Du offenbar selbst hohe Ansprüche an eine Mantelgesellschaft. Warum legst Du bei FAME deutlich weniger strenge Maßstäbe an ?
Zitat Courtier: "Durch eine KE unter Ausschluss der Altaktionäre ..."
Das wäre dann so ähnlich wie es derzeit bei Bintec vollzogen wird. Für die Altaktionäre bedeutet das jedoch eine hochprozentige Enteignung, da sich die Investoren natürlich zu deutlich günstigeren Bedingungen einkaufen können. Bei FAME müsste dafür zuerst eine Kapitalherabsetzung erfolgen, die jedoch gerade erst von den Griechen abgewehrt wurde...
Die Höhe der Umsätze sagt nichts über die Höhe des Streubesitzanteils aus...
Zitat Courtier: "Wenn ein attraktiven Geschäftsmodell zu attraktiven Konditionen eingebracht wird, dann muss ein etwas höherer Streubesitz nicht unbedingt eine Verwertung erschweren."
Unverständlich. Gerade das passiert nicht, wenn der Streubesitz hoch ist...
Zitat Courtier: "Arques hat das seinerzeit mit 15% Streubesitz bewiesen."
15% sind für Dich viel ? Dann stellst Du offenbar selbst hohe Ansprüche an eine Mantelgesellschaft. Warum legst Du bei FAME deutlich weniger strenge Maßstäbe an ?
Zitat Courtier: "Durch eine KE unter Ausschluss der Altaktionäre ..."
Das wäre dann so ähnlich wie es derzeit bei Bintec vollzogen wird. Für die Altaktionäre bedeutet das jedoch eine hochprozentige Enteignung, da sich die Investoren natürlich zu deutlich günstigeren Bedingungen einkaufen können. Bei FAME müsste dafür zuerst eine Kapitalherabsetzung erfolgen, die jedoch gerade erst von den Griechen abgewehrt wurde...
@LordofShares
-In der Regel ist es so, dass bei grossem Streubesitz und starken
Kursverlusten oft auch die Umsätze ansteigen, was man hier
nicht beobachten konnte. Freitag ATL und 1400 Stücke Umsatz.
-Für ein Einbringung der alten Prägung waren 15% Streubesitz
tatsächlich hoch. Bei Arques hat das die Investoren seinerzeit
allerdings nicht abgeschreckt. Ohne Börsengang wäre dort ein
Marktkapitalisierung von 1 Mrd. kaum zu realisieren gewesen.
Auch dort hätte es ja die Möglichkeiten für ein reguläres IPO
gegeben. In manchen Fällen gleichen auch vorhandene
Verlustvorträge diese Verwässerung etwas aus.
-Bei F.A.M.E. lege ich für mich kaum geringeren Masstäbe an,
denn ich gehe ja von einem deutlich keineren Streubesitz aus.
Aber das ist wirklich nur meine ganz persönliche Sichtweise,
ohne Anspruch auf Richtigkeit.
-Einen Fall wie Bintec möchte ich auch nicht, aber es gibt
ja auch moderatere Zwischenformen. F.A.M.E. ist ja
weitgehend bereinigt, und benötigt glücklicherweise auch keinen
Schnitt mehr von 200:1 wie Bintec.
-In der Regel ist es so, dass bei grossem Streubesitz und starken
Kursverlusten oft auch die Umsätze ansteigen, was man hier
nicht beobachten konnte. Freitag ATL und 1400 Stücke Umsatz.
-Für ein Einbringung der alten Prägung waren 15% Streubesitz
tatsächlich hoch. Bei Arques hat das die Investoren seinerzeit
allerdings nicht abgeschreckt. Ohne Börsengang wäre dort ein
Marktkapitalisierung von 1 Mrd. kaum zu realisieren gewesen.
Auch dort hätte es ja die Möglichkeiten für ein reguläres IPO
gegeben. In manchen Fällen gleichen auch vorhandene
Verlustvorträge diese Verwässerung etwas aus.
-Bei F.A.M.E. lege ich für mich kaum geringeren Masstäbe an,
denn ich gehe ja von einem deutlich keineren Streubesitz aus.
Aber das ist wirklich nur meine ganz persönliche Sichtweise,
ohne Anspruch auf Richtigkeit.
-Einen Fall wie Bintec möchte ich auch nicht, aber es gibt
ja auch moderatere Zwischenformen. F.A.M.E. ist ja
weitgehend bereinigt, und benötigt glücklicherweise auch keinen
Schnitt mehr von 200:1 wie Bintec.
Mit einem zukunftsfähigen Geschäftsmodell wie Geothermie
könnte man F.A.M.E. über Kapitalerhöhungen, Anleihen
oder ein Fondmodell sogar aus eigener Kraft entwickeln.
Beteiligungen sind in diesem Bereich noch verhältnissmässig
preiswert zu erwerben. Zudem gibt es noch keine deutsche,
börsennotierte Gesellschaft in diesem Segment. Und vermutlich
hätte nicht ein einziger Aktionär etwas gegen dieses Geschäftsmodell.
könnte man F.A.M.E. über Kapitalerhöhungen, Anleihen
oder ein Fondmodell sogar aus eigener Kraft entwickeln.
Beteiligungen sind in diesem Bereich noch verhältnissmässig
preiswert zu erwerben. Zudem gibt es noch keine deutsche,
börsennotierte Gesellschaft in diesem Segment. Und vermutlich
hätte nicht ein einziger Aktionär etwas gegen dieses Geschäftsmodell.
Und Interessenten die eine solche Kapitalerhöhung zeichnen
würde, dürften bei Stromversorgern, Wärmeversorgern und
Ölkonzernen durchaus zu finden sein. Dabei ist das Thema
Co²-Certifikate in diesem Bereich noch überhaupt nicht
thematisiert.
würde, dürften bei Stromversorgern, Wärmeversorgern und
Ölkonzernen durchaus zu finden sein. Dabei ist das Thema
Co²-Certifikate in diesem Bereich noch überhaupt nicht
thematisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.641.595 von Courtier am 02.12.07 20:25:19Das ist aber sicher kein Wunschkonzert, was hier eingebracht werden soll. Die Interessenten scheinen jedenfalls beim Vorstand nicht Schlange zu stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.641.595 von Courtier am 02.12.07 20:25:19Schöne Zukunftsvisionen!
Du verkennst aber, dass der Mantel nicht mehr so bereit und sauber wie 2005 ist.
Zu einem hängt die wahrscheinlich unsaubere Kreditvergabe im Raum, zum anderen wurde der KS nicht vollzogen (denk an das Altmantelurteil - ein neuer Investor müsste für das gesamte Grundkapital haften und zugleich bei einer Sacheinlage bei umfangreichem Streubesitz, nach Dr. Dix immer noch ca. die Hälfte, eine umfangreiche Schenkung vornehmen), zum dritten besteht in Anbetracht des Aktionariats und der heutigen Verhältnisse latente Anfechtungsgefahr und zum letzten liegt auch in der heutigen Aktionärsstruktur der Keim für zahllose Streitereien verborgen. Vielleicht geht auch noch jemand gegen die Organe vor - Stichwort "Vergangenheitsbewältigung".
Klingt nicht gerade nach einer Einladung für potenzielle Investoren!
Du verkennst aber, dass der Mantel nicht mehr so bereit und sauber wie 2005 ist.
Zu einem hängt die wahrscheinlich unsaubere Kreditvergabe im Raum, zum anderen wurde der KS nicht vollzogen (denk an das Altmantelurteil - ein neuer Investor müsste für das gesamte Grundkapital haften und zugleich bei einer Sacheinlage bei umfangreichem Streubesitz, nach Dr. Dix immer noch ca. die Hälfte, eine umfangreiche Schenkung vornehmen), zum dritten besteht in Anbetracht des Aktionariats und der heutigen Verhältnisse latente Anfechtungsgefahr und zum letzten liegt auch in der heutigen Aktionärsstruktur der Keim für zahllose Streitereien verborgen. Vielleicht geht auch noch jemand gegen die Organe vor - Stichwort "Vergangenheitsbewältigung".
Klingt nicht gerade nach einer Einladung für potenzielle Investoren!
@Kalchas
@Kalabaaki
Gerade weil Investoren nicht Schlangestehen, muss sich
ein mit der Neuausrichtung beauftragter Vorstand durch
direkte Ansprache von möglichen Kandidaten intensiv und
aktiv darum bemühen. Für diese Aktivitäten wird der
Vorstand von uns Aktionären schliesslich auch bezahlt.
Bis von selbst ein Investor an die Tür klopft können noch
zehn Jahre vergehen.
Die Zustimmung zu den einzelnen notwendigen Schritten
kann ebenfalls am ehesten durch ein klares Konzept für
eine Neuausrichtung in einer zukunftsträchtigen Branche
gewährleistet werden. Wenn Kursgewinne winken sind
widerstreitenden Parteien am ehesten auf eine Linie
zu bringen. Alleine eine Ankündigung einer Ausrichtung
im Bereich Geothermie würde für deutlich höhere Kurse
sorgen. Über Kapitalerhöhung, Anleihen oder ein
Fondmodell könnte die Gesellschaft dabei auch ganz
ohne neuen Grossinvestor entwickelt werden. Das ist
bislang aber natürlich nur meine ganz persönliche
Vision. Leider!
@Kalabaaki
Gerade weil Investoren nicht Schlangestehen, muss sich
ein mit der Neuausrichtung beauftragter Vorstand durch
direkte Ansprache von möglichen Kandidaten intensiv und
aktiv darum bemühen. Für diese Aktivitäten wird der
Vorstand von uns Aktionären schliesslich auch bezahlt.
Bis von selbst ein Investor an die Tür klopft können noch
zehn Jahre vergehen.
Die Zustimmung zu den einzelnen notwendigen Schritten
kann ebenfalls am ehesten durch ein klares Konzept für
eine Neuausrichtung in einer zukunftsträchtigen Branche
gewährleistet werden. Wenn Kursgewinne winken sind
widerstreitenden Parteien am ehesten auf eine Linie
zu bringen. Alleine eine Ankündigung einer Ausrichtung
im Bereich Geothermie würde für deutlich höhere Kurse
sorgen. Über Kapitalerhöhung, Anleihen oder ein
Fondmodell könnte die Gesellschaft dabei auch ganz
ohne neuen Grossinvestor entwickelt werden. Das ist
bislang aber natürlich nur meine ganz persönliche
Vision. Leider!
Die Kursentwicklung der vergangenen Tage des Börsenneulings Daldrup&Söhne 4DS Wkn 783057 zeigt etwas von der Fantasie, die in der Geothermie, hier der Bohrdienstleistung, stecken kann.
Daldrup hätte beispielsweise schon ein Beteiligungsgegenstand einer Geothermie-Holding sein können. Durch die Kursentwicklung einer solchen Beteiligung in den letzten drei Tage wäre das Grundkapital bereits wieder hergestellt. Aber nein, wir investieren in innovative Sauerlandwärme.
Daldrup hätte beispielsweise schon ein Beteiligungsgegenstand einer Geothermie-Holding sein können. Durch die Kursentwicklung einer solchen Beteiligung in den letzten drei Tage wäre das Grundkapital bereits wieder hergestellt. Aber nein, wir investieren in innovative Sauerlandwärme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.643.445 von Courtier am 03.12.07 09:39:01Dafür braucht F.A.M.E. aber einen neuen Vorstand und einen neuen Aufsichtsrat. Die machen mir eher in jeder Hinsicht den Eindruck einer Sparbesetzung...
Hier ist keine Initiative zu erwarten, von den Griechen wohl auch nicht, also bleiben nur Reinecke und Pohl. Und die hätten doch schon lange aktiv werden können...
Ich denke, dass wird wohl noch dauern und bis dahin sollten aufmerksame Anleger wohl auf Pushversuche achten. Nicht das der Einzelne am Schluss der letzte bei einm Kettenbrief ist...
Hier ist keine Initiative zu erwarten, von den Griechen wohl auch nicht, also bleiben nur Reinecke und Pohl. Und die hätten doch schon lange aktiv werden können...
Ich denke, dass wird wohl noch dauern und bis dahin sollten aufmerksame Anleger wohl auf Pushversuche achten. Nicht das der Einzelne am Schluss der letzte bei einm Kettenbrief ist...
Wie soll das gehen, am 13.10. 3% überschritten, wenn 10 Tage zuvor schon 6% überschritten wurden?! Nebenbei bemerkt, stellen 6% nicht die relevante Meldeschwelle dar, von Bedeutung ist der Zeitpunkt, an dem 5% überschritten wurden!
-------------------------------
DGAP-Stimmrechte: F.A.M.E. AG (deutsch)
F.A.M.E. AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
F.A.M.E. AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.12.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Herr Klaus Käsinger, Deutschland, hat der F.A.M.E. AG mit Fax vom 6. Dezember 2007 eine Stimmrechtsmitteilung gem. § 21 Abs. 1 WpHG zukommen lassen:
'Hiermit teile ich (gemäß § 21 Abs. 1 WpHG) mit, dass mein Stimmrechtsanteil an der F.A.M.E. AG am 13.10.2006 die Schwelle von 3% (36.200 Stück) und am 3.10.2007 die Schwelle von 6% (70.762 Stück) überschritten hat.'
11.12.2007 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: F.A.M.E. AG Kaiserstraße 35 80801 München Deutschland Internet: www.fame.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
-------------------------------------------------------------------- -------
ISIN DE000A0BVVK7
AXC0171 2007-12-11/16:15
Quelle: dpa-AFX
-------------------------------
DGAP-Stimmrechte: F.A.M.E. AG (deutsch)
F.A.M.E. AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
F.A.M.E. AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
11.12.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Herr Klaus Käsinger, Deutschland, hat der F.A.M.E. AG mit Fax vom 6. Dezember 2007 eine Stimmrechtsmitteilung gem. § 21 Abs. 1 WpHG zukommen lassen:
'Hiermit teile ich (gemäß § 21 Abs. 1 WpHG) mit, dass mein Stimmrechtsanteil an der F.A.M.E. AG am 13.10.2006 die Schwelle von 3% (36.200 Stück) und am 3.10.2007 die Schwelle von 6% (70.762 Stück) überschritten hat.'
11.12.2007 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: F.A.M.E. AG Kaiserstraße 35 80801 München Deutschland Internet: www.fame.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE000A0BVVK7
AXC0171 2007-12-11/16:15
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.744.066 von keith am 12.12.07 19:43:13wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Ist sowieso irrelevant, da es eine Dividende nicht gab und die nächste Stimmrechtsausübung noch in ungewisser Zukunft liegt.
17.12.2007 - 17:49 Uhr
DJ DGAP-Adhoc: F.A.M.E. AG erhält Darlehen vorzeitig zurück
F.A.M.E. AG / Vertrag
17.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die F.A.M.E. AG gibt bekannt, dass die im Geschäftsjahr 2006 an die
Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH gewährten Darlehensmittel
inkl. Zinsen im Rahmen einer heute unterzeichneten Vereinbarung mit den
Garantiegebern dieses Darlehens vorzeitig an die Gesellschaft
zurückfließen werden.
Wie von Vorstand und Aufsichtsrat bereits auf der Hauptversammlung am
23.11.2007 angekündigt, haben sich die Garantiegeber dieses Darlehens, die
Firmen RSI Societas GmbH, Hamburg und Pohl Beteiligungs GmbH, Hamburg, mit
heutiger Vereinbarung gegenüber der F.A.M.E. AG verpflichtet, ihr die
vollständigen von der Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH der
F.A.M.E. AG geschuldeten Beträge bis spätestens zum 29.02.2008
zurückzuzahlen. Im Gegenzug tritt die F.A.M.E. AG ihre Ansprüche gegenüber
der Sauerlandwärme GmbH auf Rückzahlung des Darlehens nebst Zinsen an die
Garantiegeber als Gesamtgläubiger ab.
17.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
DJ DGAP-Adhoc: F.A.M.E. AG erhält Darlehen vorzeitig zurück
F.A.M.E. AG / Vertrag
17.12.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Die F.A.M.E. AG gibt bekannt, dass die im Geschäftsjahr 2006 an die
Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH gewährten Darlehensmittel
inkl. Zinsen im Rahmen einer heute unterzeichneten Vereinbarung mit den
Garantiegebern dieses Darlehens vorzeitig an die Gesellschaft
zurückfließen werden.
Wie von Vorstand und Aufsichtsrat bereits auf der Hauptversammlung am
23.11.2007 angekündigt, haben sich die Garantiegeber dieses Darlehens, die
Firmen RSI Societas GmbH, Hamburg und Pohl Beteiligungs GmbH, Hamburg, mit
heutiger Vereinbarung gegenüber der F.A.M.E. AG verpflichtet, ihr die
vollständigen von der Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH der
F.A.M.E. AG geschuldeten Beträge bis spätestens zum 29.02.2008
zurückzuzahlen. Im Gegenzug tritt die F.A.M.E. AG ihre Ansprüche gegenüber
der Sauerlandwärme GmbH auf Rückzahlung des Darlehens nebst Zinsen an die
Garantiegeber als Gesamtgläubiger ab.
17.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.794.101 von keith am 17.12.07 18:31:18Na dann dürften ja jetzt wieder insg. zwischen 0,6 und 0,7 Mio. EUR Cash in der Kasse sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.794.217 von VC Analyst am 17.12.07 18:41:56
uppps damit völlig neue Situation Kursziel 2 - 4 € nun !
Haben bald mehr Cash als Börsenwert !!!!
uppps damit völlig neue Situation Kursziel 2 - 4 € nun !
Haben bald mehr Cash als Börsenwert !!!!
was vom letzten Jahr da stand die bei 3 €
Pennystockraketen - F.A.M.E. weiter dabeibleiben
07:38 28.08.06
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Anleger, die über ein entsprechendes Nervenkostüm verfügen, sollten bei der F.A.M.E.-Aktie (ISIN DE000A0BVVK7/ WKN A0BVVK) weiter dabeibleiben, raten die Experten von "Pennystockraketen.de".
Bei F.A.M.E. brodle es im Untergrund. So solle die Gesellschaft kurz vor der Einbringung der ersten Beteiligung im Bereich erneuerbarer Energien stehen. Zur Erinnerung: Bei F.A.M.E. handle es sich um eine Beteiligungsgesellschaft, die sich ausschließlich an Unternehmen aus dem Sektor erneuerbare Energien beteilige. Dabei solle das Beteiligungsportfolio schwerpunktmäßig Unternehmen aus den Bereichen Solarenergie und Bioenergie umfassen. F.A.M.E. bestehe zum jetzigen Zeitpunkt zwar nur aus einem Mantel (und damit lediglich aus einer leeren Hülle); dies sollte sich jedoch schon bald ändern. Der Plan des Managements, in den Mantel eine hochinnovative Gesellschaft aus dem Sektor erneuerbare Energien einzubringen, sei zwar aufgrund der Anfechtung zweier Kleinaktionäre auf der Hauptversammlung am 7. Dezember 2005 vorübergehend aufgeschoben worden. Nachdem diese Anfechtungsklage aber erst kürzlich vom Landgericht München I abgewiesen worden sei, würden die Vorbereitungen bei F.A.M.E. wieder auf Hochtouren laufen.
Noch mehr Geduld und Sitzfleisch bei dieser "Mantel- und Prozessaktie" könnten sich am Ende doch noch auszahlen. Nach der Empfehlung der Experten bei 2,61 Euro klettere der Wert "heimlich" nach oben und stehe jetzt schon bei 3,10 Euro. Obwohl die Charttechnik für sich alleine genommen bei Titeln dieser Art wenig aussagekräftig sei, sei der "Rebreak" über den wichtigen Widerstand bei 3 Euro doch sehr erfreulich.
Wer über das entsprechende Nervenkostüm verfügt, sollte bei der F.A.M.E.-Aktie daher weiter dabeibleiben, so die Experten von "Pennystockraketen.de".
(28.08.2006/ac/a/nw)
Pennystockraketen - F.A.M.E. weiter dabeibleiben
07:38 28.08.06
Kupferberg (aktiencheck.de AG) - Anleger, die über ein entsprechendes Nervenkostüm verfügen, sollten bei der F.A.M.E.-Aktie (ISIN DE000A0BVVK7/ WKN A0BVVK) weiter dabeibleiben, raten die Experten von "Pennystockraketen.de".
Bei F.A.M.E. brodle es im Untergrund. So solle die Gesellschaft kurz vor der Einbringung der ersten Beteiligung im Bereich erneuerbarer Energien stehen. Zur Erinnerung: Bei F.A.M.E. handle es sich um eine Beteiligungsgesellschaft, die sich ausschließlich an Unternehmen aus dem Sektor erneuerbare Energien beteilige. Dabei solle das Beteiligungsportfolio schwerpunktmäßig Unternehmen aus den Bereichen Solarenergie und Bioenergie umfassen. F.A.M.E. bestehe zum jetzigen Zeitpunkt zwar nur aus einem Mantel (und damit lediglich aus einer leeren Hülle); dies sollte sich jedoch schon bald ändern. Der Plan des Managements, in den Mantel eine hochinnovative Gesellschaft aus dem Sektor erneuerbare Energien einzubringen, sei zwar aufgrund der Anfechtung zweier Kleinaktionäre auf der Hauptversammlung am 7. Dezember 2005 vorübergehend aufgeschoben worden. Nachdem diese Anfechtungsklage aber erst kürzlich vom Landgericht München I abgewiesen worden sei, würden die Vorbereitungen bei F.A.M.E. wieder auf Hochtouren laufen.
Noch mehr Geduld und Sitzfleisch bei dieser "Mantel- und Prozessaktie" könnten sich am Ende doch noch auszahlen. Nach der Empfehlung der Experten bei 2,61 Euro klettere der Wert "heimlich" nach oben und stehe jetzt schon bei 3,10 Euro. Obwohl die Charttechnik für sich alleine genommen bei Titeln dieser Art wenig aussagekräftig sei, sei der "Rebreak" über den wichtigen Widerstand bei 3 Euro doch sehr erfreulich.
Wer über das entsprechende Nervenkostüm verfügt, sollte bei der F.A.M.E.-Aktie daher weiter dabeibleiben, so die Experten von "Pennystockraketen.de".
(28.08.2006/ac/a/nw)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.798.608 von sub-seven am 18.12.07 08:40:00Haben bald mehr Cash als Börsenwert !!!!
Da muß der Kurs aber noch fallen. Kursziel 2 bis 4 Euro? Für was denn? Für 70 Cent pro Aktie Cash doch sicher nicht.
Da muß der Kurs aber noch fallen. Kursziel 2 bis 4 Euro? Für was denn? Für 70 Cent pro Aktie Cash doch sicher nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.743.009 von VC Analyst am 12.12.07 18:41:38Nun scheint es konform den Bestimmungen...
F.A.M.E. AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
F.A.M.E. AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Klaus Käsinger, Deutschland hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
19.12.2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der F.A.M.E. AG,
München, Deutschland, ISIN: DE000A0BVVK7, WKN: A0BVVK am 27.12.2006 durch
Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr
5,05% (das entspricht 58600 Stimmrechten) beträgt.
19.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: F.A.M.E. AG
Kaiserstraße 35
80801 München
Deutschland
Internet: www.fame.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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F.A.M.E. AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
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19.12.2007 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der F.A.M.E. AG,
München, Deutschland, ISIN: DE000A0BVVK7, WKN: A0BVVK am 27.12.2006 durch
Aktien die Schwelle von 5% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr
5,05% (das entspricht 58600 Stimmrechten) beträgt.
19.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Kaiserstraße 35
80801 München
Deutschland
Internet: www.fame.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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FTD, 20.12.2007
Bundesrat
greift
Berufskläger an
Knappe Mehrheit für Gesetz
aus Sachsen wahrscheinlich
VON MONIKA DUNKEL, BERLIN
Im Bundesrat zeichnet sich eine
knappe Mehrheit für den Vorschlag
Sachsens ab, der räuberischen
Aktionären das Leben
schwer machen soll. Der sächsische
Justizminister Geert Mackenroth
(CDU), der gemeinsam mit
Baden-Württemberg die Gesetzesinitiative
heute in der Länderkammer
einbringt, sagte gestern, er
rechne mit einer Zustimmung.
Bedenken haben Bayern und Nordrhein-
Westfalen angemeldet. Mit
dem Gesetz soll gegen sogenannte
Berufskläger, die mit ihren Klagen
systematisch Aktiengesellschaften
lahmlegen, vorgegangen werden.
Statt zwei Instanzen soll künftig nur
noch das Oberlandesgericht für die
Klagen zuständig sein. Das dürfte
den Berufsklägern die Luft abschnüren,
erklärte Justizminister
Geert Mackenroth. „Mit ihrem
Unwesen fügen sie der Wirtschaft
erheblichen Schaden zu.“
Passiert die Gesetzesinitiative
den Bundesrat gerät Bundesjustizministerin
Brigitte Zypries (SPD)
unter Zugzwang. Sie prüft zusätzliche
Schritte gegen Berufskläger,
allerdings noch ohne konkrete Ergebnisse.
„Es ist dringend an der
Zeit, dass die Bundesregierung das
angeht“, so der rechtspolitische
Sprecher Jürgen Gehb (CDU/CSU).
Derzeit gibt es in Deutschland
eine stetig größer werdende
Gruppe von Profiklägern unter den
Aktionären, die Beschlüsse der
Hauptversammlung systematisch
anfechten oder Kapitalerhöhungen
blockieren. Diese Klagen lassen sie
sich dann in einem Vergleich teuer
abkaufen. Unternehmer gehen auf
dieses Spiel oft ein – aus Angst vor
langen Gerichtsverfahren, die betriebliche
Entscheidungen blockieren.
„Derart dreistem Rechtsmissbrauch
auf Kosten der Allgemeinheit
müssen wir ein Ende bereiten“,
sagte Mackenroth. Die Klagen hatten
inzwischen bei einer ganzen
Reihe von Aktiengesellschaften erhebliche
finanzielle Auswirkungen.
Die Verkürzung des Rechtswegs
soll für Beschlussmängelklagen
und für Spruchverfahren gelten, in
denen über die Abfindungsansprüche
von Minderheitsaktionären zu
entscheiden ist. Derzeit ziehen sich
diese Prozesse oft bis zu anderthalb
Jahren hin.
Einer Studie des Frankfurter
Rechtswissenschaftlers Theodor
Baums zufolge umfasst das deutsche
Klagegewerbe inzwischen
rund 40 Personen. Fast alle der
619 untersuchten Klagen endeten
mit einem Vergleich zwischen
Unternehmen und Kläger.
Bundesrat
greift
Berufskläger an
Knappe Mehrheit für Gesetz
aus Sachsen wahrscheinlich
VON MONIKA DUNKEL, BERLIN
Im Bundesrat zeichnet sich eine
knappe Mehrheit für den Vorschlag
Sachsens ab, der räuberischen
Aktionären das Leben
schwer machen soll. Der sächsische
Justizminister Geert Mackenroth
(CDU), der gemeinsam mit
Baden-Württemberg die Gesetzesinitiative
heute in der Länderkammer
einbringt, sagte gestern, er
rechne mit einer Zustimmung.
Bedenken haben Bayern und Nordrhein-
Westfalen angemeldet. Mit
dem Gesetz soll gegen sogenannte
Berufskläger, die mit ihren Klagen
systematisch Aktiengesellschaften
lahmlegen, vorgegangen werden.
Statt zwei Instanzen soll künftig nur
noch das Oberlandesgericht für die
Klagen zuständig sein. Das dürfte
den Berufsklägern die Luft abschnüren,
erklärte Justizminister
Geert Mackenroth. „Mit ihrem
Unwesen fügen sie der Wirtschaft
erheblichen Schaden zu.“
Passiert die Gesetzesinitiative
den Bundesrat gerät Bundesjustizministerin
Brigitte Zypries (SPD)
unter Zugzwang. Sie prüft zusätzliche
Schritte gegen Berufskläger,
allerdings noch ohne konkrete Ergebnisse.
„Es ist dringend an der
Zeit, dass die Bundesregierung das
angeht“, so der rechtspolitische
Sprecher Jürgen Gehb (CDU/CSU).
Derzeit gibt es in Deutschland
eine stetig größer werdende
Gruppe von Profiklägern unter den
Aktionären, die Beschlüsse der
Hauptversammlung systematisch
anfechten oder Kapitalerhöhungen
blockieren. Diese Klagen lassen sie
sich dann in einem Vergleich teuer
abkaufen. Unternehmer gehen auf
dieses Spiel oft ein – aus Angst vor
langen Gerichtsverfahren, die betriebliche
Entscheidungen blockieren.
„Derart dreistem Rechtsmissbrauch
auf Kosten der Allgemeinheit
müssen wir ein Ende bereiten“,
sagte Mackenroth. Die Klagen hatten
inzwischen bei einer ganzen
Reihe von Aktiengesellschaften erhebliche
finanzielle Auswirkungen.
Die Verkürzung des Rechtswegs
soll für Beschlussmängelklagen
und für Spruchverfahren gelten, in
denen über die Abfindungsansprüche
von Minderheitsaktionären zu
entscheiden ist. Derzeit ziehen sich
diese Prozesse oft bis zu anderthalb
Jahren hin.
Einer Studie des Frankfurter
Rechtswissenschaftlers Theodor
Baums zufolge umfasst das deutsche
Klagegewerbe inzwischen
rund 40 Personen. Fast alle der
619 untersuchten Klagen endeten
mit einem Vergleich zwischen
Unternehmen und Kläger.
.
.
F.A.M.E AG muss zur Geothermie-Beteiligungs-Gesellschaft werden (bevor es wieder zu spät ist):
DGAP-News : Daldrup & Söhne AG kauft Bohrgerät für Tiefen-Geothermie
Daldrup & Söhne AG / Strategische Unternehmensentscheidung
21.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Bis zu fünf Kilometer tief Energie aus der Erde holen -
Auslieferung zweite Hälfte 2008
Ascheberg, 21. Dezember 2007 - Die Daldrup & Söhne AG baut ihre führende
Position im Zukunftsmarkt der Geothermie aus: Die börsennotierte
Gesellschaft unterzeichnete heute den Kaufvertrag für ein Bohrgerät, mit
dem bis zu fünf Kilometer tief Energie aus der Erde geholt werden kann, die
dann zur Wärme- und Stromgewinnung eingesetzt wird. Mit der Investition
setzt der Familienbetrieb aus dem münsterländischen Ascheberg seine
wichtigste Ankündigung zur Verwendung eines wesentlichen Teils des
Emissionserlöses zügig um.
'Wir verlieren keine Zeit, denn die Tiefen-Geothermie befindet sich in
einer einmaligen Aufbruchphase. Wir wollen uns mit unserem neuen Bohrgerät
einen erheblichen Teil dieses dynamischen Marktes sichern', erklärte der
Vorstandsvorsitzende Josef Daldrup. Der Spezialtiefbohrer stammt vom
führenden Hersteller und wird in der zweiten Jahreshälfte 2008
ausgeliefert. Daldrup verfügt bereits über verbindliche Absichtserklärungen
mit Kunden, bei denen das speziell auf die Anforderungen der Geothermie
abgestimmte Bohrgerät eingesetzt werden soll.
Zwecks Nutzung des enormen Marktpotentials will Daldrup & Söhne AG neben
der Investition in neue Bohranlagen außerdem neue Mitarbeiter gewinnen.
Strategische Partnerschaften oder Akquisitionen sind ebenfalls denkbar.
Daldrup & Söhne ist seit dem 30. November 2007 im Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Börsenkürzel: 4DS, ISIN: DE0007830572,
WKN: 783057).
Kontakt
Daldrup & Söhne AG
Lüdinghauser Straße 42 - 46
59387 Ascheberg
Fon +49 (0)2593-9593-0
Fax +49 (0)2593-7270
info@daldrup.eu
Disclaimer:
'Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Die im Zeitraum vom 23. November bis 28. November 2007
angebotenen Aktien sind bereits platziert worden. Diese Veröffentlichung
und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder
indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika
('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt.'
21.12.2007
.
F.A.M.E AG muss zur Geothermie-Beteiligungs-Gesellschaft werden (bevor es wieder zu spät ist):
DGAP-News : Daldrup & Söhne AG kauft Bohrgerät für Tiefen-Geothermie
Daldrup & Söhne AG / Strategische Unternehmensentscheidung
21.12.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Bis zu fünf Kilometer tief Energie aus der Erde holen -
Auslieferung zweite Hälfte 2008
Ascheberg, 21. Dezember 2007 - Die Daldrup & Söhne AG baut ihre führende
Position im Zukunftsmarkt der Geothermie aus: Die börsennotierte
Gesellschaft unterzeichnete heute den Kaufvertrag für ein Bohrgerät, mit
dem bis zu fünf Kilometer tief Energie aus der Erde geholt werden kann, die
dann zur Wärme- und Stromgewinnung eingesetzt wird. Mit der Investition
setzt der Familienbetrieb aus dem münsterländischen Ascheberg seine
wichtigste Ankündigung zur Verwendung eines wesentlichen Teils des
Emissionserlöses zügig um.
'Wir verlieren keine Zeit, denn die Tiefen-Geothermie befindet sich in
einer einmaligen Aufbruchphase. Wir wollen uns mit unserem neuen Bohrgerät
einen erheblichen Teil dieses dynamischen Marktes sichern', erklärte der
Vorstandsvorsitzende Josef Daldrup. Der Spezialtiefbohrer stammt vom
führenden Hersteller und wird in der zweiten Jahreshälfte 2008
ausgeliefert. Daldrup verfügt bereits über verbindliche Absichtserklärungen
mit Kunden, bei denen das speziell auf die Anforderungen der Geothermie
abgestimmte Bohrgerät eingesetzt werden soll.
Zwecks Nutzung des enormen Marktpotentials will Daldrup & Söhne AG neben
der Investition in neue Bohranlagen außerdem neue Mitarbeiter gewinnen.
Strategische Partnerschaften oder Akquisitionen sind ebenfalls denkbar.
Daldrup & Söhne ist seit dem 30. November 2007 im Entry Standard der
Frankfurter Wertpapierbörse notiert (Börsenkürzel: 4DS, ISIN: DE0007830572,
WKN: 783057).
Kontakt
Daldrup & Söhne AG
Lüdinghauser Straße 42 - 46
59387 Ascheberg
Fon +49 (0)2593-9593-0
Fax +49 (0)2593-7270
info@daldrup.eu
Disclaimer:
'Diese Veröffentlichung stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine
Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von
Wertpapieren dar. Die im Zeitraum vom 23. November bis 28. November 2007
angebotenen Aktien sind bereits platziert worden. Diese Veröffentlichung
und die darin enthaltenen Informationen sind nicht zur direkten oder
indirekten Weitergabe in bzw. innerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika
('USA'), Kanada, Australien oder Japan bestimmt.'
21.12.2007
Geothermie-Beteiligungen wären auch ohne einen Grossinvestor möglich.
- Dazu könnte eine Kapitalerhöhung durch die Altaktionäre erfolgen.
- Oder es werden entsprechende Anleihen begeben.
- Oder aber es erfolgt die Auflage entsprechender Geothermie-Beteiligungs-Fonds.
Dieser Kuchen ist noch nicht verteilt.
- Dazu könnte eine Kapitalerhöhung durch die Altaktionäre erfolgen.
- Oder es werden entsprechende Anleihen begeben.
- Oder aber es erfolgt die Auflage entsprechender Geothermie-Beteiligungs-Fonds.
Dieser Kuchen ist noch nicht verteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.739 von Courtier am 21.12.07 15:25:18wäre schon mal nicht schlecht, wenn überhaupt *irgendetwas* eingebracht würde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.841.941 von VC Analyst am 21.12.07 18:45:05Ohne einen Hauptversammlungsbeschluß geht das aber nicht.
Da gerade Hauptversammlung war, heißt das, daß nichts ansteht.
Da gerade Hauptversammlung war, heißt das, daß nichts ansteht.
Mit 5% des GK liesse sich eine aoHV beantragen
Dies 5% sollten doch hier im Forum zu finden sein.
Dies 5% sollten doch hier im Forum zu finden sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.842.199 von Kalchas am 21.12.07 19:02:04ich meinte das eher mittelfristig - klar dass noch eine HV soetwas beschließen muss
Gerade eben sind 3% (34000 Stücke)
in Frankfurt zu 0,96 über den Tisch.
in Frankfurt zu 0,96 über den Tisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.842.447 von Courtier am 21.12.07 19:18:35Verluste kann man immer gebrauchen
Ich könnte auch mal ganz gut einen Gewinn gebrauchen!
Schöne Feiertage!
Schöne Feiertage!
heut ist übrigens ein 1,5 seitiger Bericht im NWJ, FAME kommt aber nicht so gut weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.941.506 von Alufoliengriller am 04.01.08 17:20:13Magst Du vielleicht Näheres all denen verraten, die das NWJ nicht beziehen?
Dank im voraus
Dank im voraus
Das FAME nochmal zu Ruhm kommt wäre höchst unwahrscheinlich. Aktuell wären selbst mit Rückführung des Kredits keine positiven Perspektiven zu erkennen,. Für eine Neuausrichtung gäbe es zuwenig Cash und neue Mittel sind derzeit nicht erkennbar. Ansonsten ein guter Artikel der nochmal die gescheiterete Story aufzeigt.
Das NWJ ist echt empfehlenswert, solltest Du mal ein Abo nehmen
http://www.nebenwerte-journal.de/index.php?option=com_heftar…
Das NWJ ist echt empfehlenswert, solltest Du mal ein Abo nehmen
http://www.nebenwerte-journal.de/index.php?option=com_heftar…
Wobei eine geringe Kapitalausstattung am Anfang fast jeder Mantelstory steht.
Ein aktiver Vorstand könnte sich allerdings aktiv auf die Suche nach einem solventen
Investor machen, oder aber eine Kapitalerhöhung durch die Altaktionäre initieren.
Auch die Auflegung eines offenen Beteiligungsfonds für Geothermie-Projekte wäre mit der
vorhandenen Kapitalausstattung zu starten. Eine KE könnte dann später auf einem höheren
Kursniveau erfolgen.
Salzschlirf hatte vor dem Neustart auch keine üppige Kapitalausstattung
aber eben eine solvente, lukrative Einbringung mit Zukunftsperspektive.
Aber aktiv müsste das Management hier halt schon mal werden.
Der AR sollte sich mal Gedanken über eine wirklich operativ
tätige Besetzung der Vorstandfunktion machen.
Ein aktiver Vorstand könnte sich allerdings aktiv auf die Suche nach einem solventen
Investor machen, oder aber eine Kapitalerhöhung durch die Altaktionäre initieren.
Auch die Auflegung eines offenen Beteiligungsfonds für Geothermie-Projekte wäre mit der
vorhandenen Kapitalausstattung zu starten. Eine KE könnte dann später auf einem höheren
Kursniveau erfolgen.
Salzschlirf hatte vor dem Neustart auch keine üppige Kapitalausstattung
aber eben eine solvente, lukrative Einbringung mit Zukunftsperspektive.
Aber aktiv müsste das Management hier halt schon mal werden.
Der AR sollte sich mal Gedanken über eine wirklich operativ
tätige Besetzung der Vorstandfunktion machen.
Die Frage ist doch, ob es bei diesem Trauerspiel tatsächlich eine nächste Runde gibt. Natürlich ist nichts konkretes in Aussicht und keine der beiden Großaktionärsgruppen will hierzu etwas sagen.
Wenn auch nur ein paar Euro in der Kasse sind, so gibt es doch andere Mäntel, vor allem Insolvenzfirmen, die trotz Millionen-Schulden eine ähnliche Marktkapitalisierung aufweisen. Daß sich die R&P-Leute nach der Geschichte mit Zapf dauerhaft (endgültig?) abgewendet haben, ist verständlich. Die Sonderprüfung wird klären, was es mit dem Darlehen auf sich hatte.
Klar, kein Geld und kein Know-How. Man muß aber auch sehen, daß bei einer HV Präsenz von 45% 23% schon eine Mehrheit sind. Und diese Mehrheit muß eben das Know-How mitbringen. Insofern sind die Aussichten vielleicht doch nicht so finster, wie es der Artikel im NWJ erscheinen lässt.
Wenn auch nur ein paar Euro in der Kasse sind, so gibt es doch andere Mäntel, vor allem Insolvenzfirmen, die trotz Millionen-Schulden eine ähnliche Marktkapitalisierung aufweisen. Daß sich die R&P-Leute nach der Geschichte mit Zapf dauerhaft (endgültig?) abgewendet haben, ist verständlich. Die Sonderprüfung wird klären, was es mit dem Darlehen auf sich hatte.
Klar, kein Geld und kein Know-How. Man muß aber auch sehen, daß bei einer HV Präsenz von 45% 23% schon eine Mehrheit sind. Und diese Mehrheit muß eben das Know-How mitbringen. Insofern sind die Aussichten vielleicht doch nicht so finster, wie es der Artikel im NWJ erscheinen lässt.
ATL heute bei 0.71
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.967.073 von Paris03 am 07.01.08 15:03:18Auch bei 68 Cent notiert die Aktie noch immer über ihrem Buchwert...
und nie in ein fallendes Messer kaufen
Die Verkäufe resultieren vermutlich aus dem Bericht im NJ.
Die Käufe eher nicht!
Die Käufe eher nicht!
Eigentlich müsste Herr Z. hier zur Wiedergutmachung jetzt sein(e) Unternehmen einbringen.
Sven Lorenz äussert in seinem aktuellen grossen Mantel-Report
jedenfalls die Ansicht, dass der Mantel der F.A.M.E. im Grunde
zu schade sei, um ihn ungenutzt im Schrank zu belassen:
http://www.undervalued-shares.com/de/data/pdfs/Undervalued-S…
jedenfalls die Ansicht, dass der Mantel der F.A.M.E. im Grunde
zu schade sei, um ihn ungenutzt im Schrank zu belassen:
http://www.undervalued-shares.com/de/data/pdfs/Undervalued-S…
Ist schon witzig, wie sich seit 2003 sich überall die "echten" Aktien vervielfachen und manche ihr Geld in Mänteln ruhen lassen in der Hoffnung auf den großen Knall, dann kann man sein Geld auch in Socken aufbewahren . Naja, bei den "echten" Aktien ist bis 2010 ja wohl auch wieder Schluss, und dann kann man sich auch "wieder warm anziehen".
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.980.341 von HansOhlemasse am 08.01.08 15:21:56Abgerechnet wird immer am Ende!
Es ist also nicht davon auszugehen, dass alle F.A.M.E.-Aktionäre
zu naive für Kaufentscheidungen sind, denn gelegentlich sehen
Charts von Mantelaktien nach langer Zeit auch so aus:
Da sind dann ein paar dürre Jahr auch nicht wirklich dramatisch.
Wer 2003 Salzschlirf hatte, wird der Entwicklung des Dax nicht hinterher
weinen. Zugegeben, ist das natürlich nicht die Regel, sondern nur ein sehr
positives Beispiel, das die unterschiedlichen Anlageverhalten erklären kann.
Es ist also nicht davon auszugehen, dass alle F.A.M.E.-Aktionäre
zu naive für Kaufentscheidungen sind, denn gelegentlich sehen
Charts von Mantelaktien nach langer Zeit auch so aus:
Da sind dann ein paar dürre Jahr auch nicht wirklich dramatisch.
Wer 2003 Salzschlirf hatte, wird der Entwicklung des Dax nicht hinterher
weinen. Zugegeben, ist das natürlich nicht die Regel, sondern nur ein sehr
positives Beispiel, das die unterschiedlichen Anlageverhalten erklären kann.
Mantelaktien kann man wohl eher nur als Hobby sehen. Wenn ich bedenke wie lang ich schon Questos mit mir rumschleppe, da braucht man echt viel Geduld. Und am Ende könnens andere vielleicht sogar, wer hätte hier schon gedacht dass es solche Kurse gibt und das man ganz problemlos relativ viel kaufen kann.
mist... :O
Mantelaktien kann man wohl eher nur als Hobby sehen. Wenn ich bedenke wie lang ich schon Questos mit mir rumschleppe, da braucht man echt viel Geduld. Und am Ende könnens andere vielleicht sogar noch billiger einsammeln. Wer hätte hier schon gedacht dass man zu solchen Kursen problemlos kaufen kann.
Mantelaktien kann man wohl eher nur als Hobby sehen. Wenn ich bedenke wie lang ich schon Questos mit mir rumschleppe, da braucht man echt viel Geduld. Und am Ende könnens andere vielleicht sogar noch billiger einsammeln. Wer hätte hier schon gedacht dass man zu solchen Kursen problemlos kaufen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.981.056 von Courtier am 08.01.08 16:04:06Kommt vor, dass ne Mantelspeku für einige aufgeht.
Was ich meine ist, wenn die Börsen gut laufen, z.B. wie 2003 bis heute, dann gab es hunderte Vervielfacher bei "echten" Firmen, deren Zahlen und Geschäftmodelle und Markt recherchierbar und skalierbar sind, mit allen Möglichkeiten des schnellen Ein- und Ausstieges mit hohen Summen, siehe Firstsolar, Solarworld oder Terra Nitro oder, oder, oder ..., das waren hunderste die letzten Jahre und da kommt Ihr dann immer mit der Arques
IMO, in Mänteln, da bleiben auch in guten Zeiten die Freaks dran hängen, wie Trainspotter oder Flugzeugspotter oder Ü-Ei- Sammler , sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht und merken nicht, das auf der Lichtung nebenan die Trüffel säckeweise gehoben werden . So, ein Scherzkeks wie ich bin, wollte ich nur mal ein bischen "provencieren", a bisserl Pfeffer in die Suppe und so. Ist eh nicht so gemeint.
Was ich meine ist, wenn die Börsen gut laufen, z.B. wie 2003 bis heute, dann gab es hunderte Vervielfacher bei "echten" Firmen, deren Zahlen und Geschäftmodelle und Markt recherchierbar und skalierbar sind, mit allen Möglichkeiten des schnellen Ein- und Ausstieges mit hohen Summen, siehe Firstsolar, Solarworld oder Terra Nitro oder, oder, oder ..., das waren hunderste die letzten Jahre und da kommt Ihr dann immer mit der Arques
IMO, in Mänteln, da bleiben auch in guten Zeiten die Freaks dran hängen, wie Trainspotter oder Flugzeugspotter oder Ü-Ei- Sammler , sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht und merken nicht, das auf der Lichtung nebenan die Trüffel säckeweise gehoben werden . So, ein Scherzkeks wie ich bin, wollte ich nur mal ein bischen "provencieren", a bisserl Pfeffer in die Suppe und so. Ist eh nicht so gemeint.
PS: Ich kaufe ja selber hier und da mal nen Mantel, ist ja nicht so, dass ich nicht auch mit FAME Geld verdient habe seinerzeit, 140er rein, Anstieg auf zugeschaut, bei 3 per Reißleine raus.
Ich mein ja nur
Ich mein ja nur
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.985.365 von HansOhlemasse am 08.01.08 20:58:29Ja, ist schon okay, schliesslich hast Du ja nicht ganz unrecht.
Fame war ja zwischenzeitlich auch schon mal auf 6 Euro, das
waren dann auch 400%. Wäre nicht jener freudliche Herr aus B
gewesen, wäre die Gesellschaft auch schon längst ein Solarwert.
Bedauerlicherweise wusste man 2003 nicht wo die einzelnen Aktien
bzw. der Markt 2008 steht, sonst hätte man natürlich nur die Rosinen
pur genommen. Der Rückblickfällt immer etwas klarer aus
Aber auch die Mäntel bekommen wieder Rückenwind, die Frage ist nur wann
Fame war ja zwischenzeitlich auch schon mal auf 6 Euro, das
waren dann auch 400%. Wäre nicht jener freudliche Herr aus B
gewesen, wäre die Gesellschaft auch schon längst ein Solarwert.
Bedauerlicherweise wusste man 2003 nicht wo die einzelnen Aktien
bzw. der Markt 2008 steht, sonst hätte man natürlich nur die Rosinen
pur genommen. Der Rückblickfällt immer etwas klarer aus
Aber auch die Mäntel bekommen wieder Rückenwind, die Frage ist nur wann
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.985.549 von Courtier am 08.01.08 21:08:37"140er rein, Anstieg auf zugeschaut, bei 3 per Reißleine raus."
soll heissen
"1,40er rein, Anstieg auf 6 zugeschaut, bei 3 irgendwas per Reißleine raus.
@courtier,
stimmt, allerdings bin ich April 2003 nach einer Pause wieder in Fonds (China, Indien, Rohstoff, Südamerika, Osteuropa) und einigen Aktien rein.
Wenn ich mir die Entwicklung meiner Fonds (China und andere vor zwei Monaten verkauft) und der "echten" Aktien so ansehe, da muss ich meine Mantelausflüge in der Zeit schon in Frage stellen. Da hatte ich nur einen wirklichen Kracher, und das war der Mantel "Helpmate Robotics" aus dem nachher Paincare Holdings wurde, naja und evtl. FAIME von 1,40er auf 3 irgendwas (was ich sogar schon wieder vergessen habe, achja, sowie charttechnischer Einstieg letztens um 1 und Verkauf bei über 2).
Also, trotz alledem, allen FAIMlern ein Kursfeuerwerk.
PS: Jaja die Mäntel, die Zeit wird wieder kommen, wenn die Börse in 1-2 Jahren anfängt rumzueiern. Dann werde ich wohl auch mal wieder manteln.
soll heissen
"1,40er rein, Anstieg auf 6 zugeschaut, bei 3 irgendwas per Reißleine raus.
@courtier,
stimmt, allerdings bin ich April 2003 nach einer Pause wieder in Fonds (China, Indien, Rohstoff, Südamerika, Osteuropa) und einigen Aktien rein.
Wenn ich mir die Entwicklung meiner Fonds (China und andere vor zwei Monaten verkauft) und der "echten" Aktien so ansehe, da muss ich meine Mantelausflüge in der Zeit schon in Frage stellen. Da hatte ich nur einen wirklichen Kracher, und das war der Mantel "Helpmate Robotics" aus dem nachher Paincare Holdings wurde, naja und evtl. FAIME von 1,40er auf 3 irgendwas (was ich sogar schon wieder vergessen habe, achja, sowie charttechnischer Einstieg letztens um 1 und Verkauf bei über 2).
Also, trotz alledem, allen FAIMlern ein Kursfeuerwerk.
PS: Jaja die Mäntel, die Zeit wird wieder kommen, wenn die Börse in 1-2 Jahren anfängt rumzueiern. Dann werde ich wohl auch mal wieder manteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.987.781 von HansOhlemasse am 09.01.08 00:46:07Einen positiven Nebeneffekt hat das aktuelle Desinteresse an
den Mänteln jedenfalls, man kommt zu Preisen an wirklich
aussichtsreich Kandidaten, von denen man früher nicht zu
täumen gewagt hätte. Und schliesslich besagt eine alte
Kaufmannsweisheit: " Im Einkauf liegt der Gewinn "
..... denn der Tag wird kommen, wo man sich auch wieder um Mäntel bemühen wird.
den Mänteln jedenfalls, man kommt zu Preisen an wirklich
aussichtsreich Kandidaten, von denen man früher nicht zu
täumen gewagt hätte. Und schliesslich besagt eine alte
Kaufmannsweisheit: " Im Einkauf liegt der Gewinn "
..... denn der Tag wird kommen, wo man sich auch wieder um Mäntel bemühen wird.
nanu taxe plötzlich erhöht ?????? warum
F.A.M.E. AG / Sonstiges
01.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Klage auf Feststellung der Nichtigkeit des Jahresabschlusses 2006 erhoben
München, 1. Februar 2008: Seitens eines Aktionärs ist Klage auf
Feststellung der Nichtigkeit des Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG für das
Geschäftsjahr 2006 erhoben worden. Daneben wurden die Beschlüsse der
Hauptversammlung vom 23. November 2007 über die Einzelentlastung der
Vorstandsmitglieder Dr. Lukas Lenz und Dr. Hans Dix für das Geschäftsjahr
2006 im Wege der Nichtigkeits- und Anfechtungsklage angegriffen. Die Klage
wurde dem Vorstand der Gesellschaft nunmehr zugestellt.
F.A.M.E. AG
Der Vorstand
01.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
01.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Klage auf Feststellung der Nichtigkeit des Jahresabschlusses 2006 erhoben
München, 1. Februar 2008: Seitens eines Aktionärs ist Klage auf
Feststellung der Nichtigkeit des Jahresabschlusses der F.A.M.E. AG für das
Geschäftsjahr 2006 erhoben worden. Daneben wurden die Beschlüsse der
Hauptversammlung vom 23. November 2007 über die Einzelentlastung der
Vorstandsmitglieder Dr. Lukas Lenz und Dr. Hans Dix für das Geschäftsjahr
2006 im Wege der Nichtigkeits- und Anfechtungsklage angegriffen. Die Klage
wurde dem Vorstand der Gesellschaft nunmehr zugestellt.
F.A.M.E. AG
Der Vorstand
01.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.237.062 von Alufoliengriller am 01.02.08 12:11:53Das sieht nach den Griechen aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.255.502 von Kalabaaki am 03.02.08 18:47:41"Aktion Sorgenmantel"
denke auch daß die Griechen sind. Immerhin sind die zu viel höheren Kursen von bis zu 2 Euro eingestiegen. Wollen die jetzt ihre Verluste wieder "rauspressen" oder günstig einkaufen?
Die Geschäftsleitung sollte mal mit einem zukunftsweisenden
Konzept (z.B. Geothermie) an die Öffentlichkeit gehen. Wenn
dieses Konzept auch nur halbwegs vernünftig ist, dann hören
auch diese juristischen Geplänkel auf. Aktionäre sind
an einem Unternehmen beteiligt, damit etwas unternommen
wird, aber hier geschieht seit Jahren nichts, was den
aussenstehenden Aktionär beeindrucken könnte.
Die letzten Mitteilungen haben nur einen Nutzen, wenn nicht
gar den Zweck, die letzten Untentschlossenen aus dem
Unternehmen zu schütteln.
Konzept (z.B. Geothermie) an die Öffentlichkeit gehen. Wenn
dieses Konzept auch nur halbwegs vernünftig ist, dann hören
auch diese juristischen Geplänkel auf. Aktionäre sind
an einem Unternehmen beteiligt, damit etwas unternommen
wird, aber hier geschieht seit Jahren nichts, was den
aussenstehenden Aktionär beeindrucken könnte.
Die letzten Mitteilungen haben nur einen Nutzen, wenn nicht
gar den Zweck, die letzten Untentschlossenen aus dem
Unternehmen zu schütteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.263.163 von Courtier am 04.02.08 17:00:03Das ist doch nur "harte Hoffnung"...
Die haben kein Konzept und nun noch Streit! Dabei verpulvern die womöglich noch den Rest der nun bald hoffentlich wieder vorhandenen Mittel. Vorsicht ist angebracht, Einigung mit Sicherheit geboten. Aber ob die Griechen dafür die richtigen Partner sind?
Die haben kein Konzept und nun noch Streit! Dabei verpulvern die womöglich noch den Rest der nun bald hoffentlich wieder vorhandenen Mittel. Vorsicht ist angebracht, Einigung mit Sicherheit geboten. Aber ob die Griechen dafür die richtigen Partner sind?
10.000 im Ask zu 0,67
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.264.552 von Kalabaaki am 04.02.08 18:54:46
War eigentlich nur eine Aufforderung an Vorstand und Aufsichtsrat
einmal operativ tätig zu werden, denn dafür bekommen sie von uns
Aktionären auch ihre Vergütung.
Würde man beispielsweise bekannt geben, dass man eine Ausrichtung
im Bereich Geothermie anstrebt, stünde der Kurs am nächsten Tag
200% höher. Auf diesem Kursniveau könnte dann ein KE erfolgen.
Hätte man beispielweise nur das eigene Kapital in Daldrup anstatt in Fernwärme invesiert, hätten sich die eigenen finanziellen Mittel bereits verdoppelt.
War eigentlich nur eine Aufforderung an Vorstand und Aufsichtsrat
einmal operativ tätig zu werden, denn dafür bekommen sie von uns
Aktionären auch ihre Vergütung.
Würde man beispielsweise bekannt geben, dass man eine Ausrichtung
im Bereich Geothermie anstrebt, stünde der Kurs am nächsten Tag
200% höher. Auf diesem Kursniveau könnte dann ein KE erfolgen.
Hätte man beispielweise nur das eigene Kapital in Daldrup anstatt in Fernwärme invesiert, hätten sich die eigenen finanziellen Mittel bereits verdoppelt.
F.A.M.E. AG
München
ISIN: DE 000 A0BVVK7
WKN: A0BVVK
Bekanntmachung gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 AktG
Gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 AktG geben wir bekannt, dass seitens eines Aktionärs gegen folgende Beschlüsse unserer ordentlichen Hauptversammlung vom 23. November 2007 Nichtigkeits- und Anfechtungsklage erhoben worden ist:
TOP 5.1 Einzelentlastung des Vorstandsmitglieds Dr. Lukas Lenz für das Geschäftsjahr 2006
TOP 5.2 Einzelentlastung des Vorstandsmitglieds Dr. Hans Dix für das Geschäftsjahr 2006
Gleichzeitig ist Klage auf Feststellung der Nichtigkeit des Jahresabschlusses der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2006 erhoben worden.
Die erhobene Klage ist bei dem Landgericht München I, Kammer für Handelssachen, unter dem Aktenzeichen 5 HK O 24455/07 anhängig. Termin zur mündlichen Verhandlung wurde auf Donnerstag, den 27. März 2008, 10.00 Uhr, Sitzungssaal 401 im Justizgebäude Lenbachplatz 7, München, anberaumt.
München, im Februar 2008
München
ISIN: DE 000 A0BVVK7
WKN: A0BVVK
Bekanntmachung gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 AktG
Gemäß §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 AktG geben wir bekannt, dass seitens eines Aktionärs gegen folgende Beschlüsse unserer ordentlichen Hauptversammlung vom 23. November 2007 Nichtigkeits- und Anfechtungsklage erhoben worden ist:
TOP 5.1 Einzelentlastung des Vorstandsmitglieds Dr. Lukas Lenz für das Geschäftsjahr 2006
TOP 5.2 Einzelentlastung des Vorstandsmitglieds Dr. Hans Dix für das Geschäftsjahr 2006
Gleichzeitig ist Klage auf Feststellung der Nichtigkeit des Jahresabschlusses der Gesellschaft für das Geschäftsjahr 2006 erhoben worden.
Die erhobene Klage ist bei dem Landgericht München I, Kammer für Handelssachen, unter dem Aktenzeichen 5 HK O 24455/07 anhängig. Termin zur mündlichen Verhandlung wurde auf Donnerstag, den 27. März 2008, 10.00 Uhr, Sitzungssaal 401 im Justizgebäude Lenbachplatz 7, München, anberaumt.
München, im Februar 2008
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.265.355 von Courtier am 04.02.08 20:01:50Wenn Du von der Geothermie überzeugt bist, kannst Du doch entspechende Aktien kaufen. Warum sollten Vorstand und Aufsichtsrat auch nur ansatzweise etwas von Geothermie verstehen? Die wären doch sicher froh, wenn sie überhaupt einen Interessenten finden würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.392 von Kalchas am 06.02.08 09:33:40Mir geht es darum, dass diese Gesellscahft, an der ich beteilgt
bin, in einem zukunkftsfähigen Marktsegment positiniert wird.
Mag sein, dass der Vorstand von diesem Markt keine spezifischen
Kentnisse hat - aber von welchem Markt hat er solche Kentnisse?
Das würde als eine Neuausrichtung sehr stark einengen. Eher ist
es ratsam ein sachkundiges Führungspersonal zu gewinnen, also
die Gesellschaft nach dem Vorhandenen Wissen auszurichten.
Der Markt der Geothermie wird in den nächsten Jahren einen
Boom ähnlich der Solarbranche erfahren, und dort sollte
die F.A.M.E. AG dabei sein. Bislang gibt es meines Wissens
kein deutsches börsennotiertes Unternehmen, das sich
ausschliesslich dieser Technologie widmet. Ein weitere
Vorteil dieser Branche besteht darin, dass bei den etablierten
Versorgern derzeit leicht für diese Technik Geld einzuwerben ist.
Erste Player stehen allerdings auch hier schon in den Starlöchern:
www.neothermie-ag.eu Und in wenigen Jahren ist auch dieser
Markt verteilt. So sind schon heute zahlreiche Bewerber um die
ausgeschrieben Claims zu beobachten.
Grundsätzlich würde ich mich natürlich auch über eine Neuasrichtung
in einem anderen Markt freuen, wenn er denn ähnliche Perspektiven
bieten kann. Finde aber bei einem Neustart sollt man die alten
Fehler nicht wiederholen, denn ganz ohne Grund ist die AG nicht
zum Mantel geworden.
bin, in einem zukunkftsfähigen Marktsegment positiniert wird.
Mag sein, dass der Vorstand von diesem Markt keine spezifischen
Kentnisse hat - aber von welchem Markt hat er solche Kentnisse?
Das würde als eine Neuausrichtung sehr stark einengen. Eher ist
es ratsam ein sachkundiges Führungspersonal zu gewinnen, also
die Gesellschaft nach dem Vorhandenen Wissen auszurichten.
Der Markt der Geothermie wird in den nächsten Jahren einen
Boom ähnlich der Solarbranche erfahren, und dort sollte
die F.A.M.E. AG dabei sein. Bislang gibt es meines Wissens
kein deutsches börsennotiertes Unternehmen, das sich
ausschliesslich dieser Technologie widmet. Ein weitere
Vorteil dieser Branche besteht darin, dass bei den etablierten
Versorgern derzeit leicht für diese Technik Geld einzuwerben ist.
Erste Player stehen allerdings auch hier schon in den Starlöchern:
www.neothermie-ag.eu Und in wenigen Jahren ist auch dieser
Markt verteilt. So sind schon heute zahlreiche Bewerber um die
ausgeschrieben Claims zu beobachten.
Grundsätzlich würde ich mich natürlich auch über eine Neuasrichtung
in einem anderen Markt freuen, wenn er denn ähnliche Perspektiven
bieten kann. Finde aber bei einem Neustart sollt man die alten
Fehler nicht wiederholen, denn ganz ohne Grund ist die AG nicht
zum Mantel geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.280.392 von Kalchas am 06.02.08 09:33:40Würde die F.a.m.e. AG als Beteilgungsgesellschaft im Bereich
der Geothermie agieren, wären das Fachwissen auch mit
geringem Personalaufwand einzukaufen. Die erforderlichen
Mittel für Beteiligungen könnten über eine Kapitalerhöhung
durch die Altaktionäre, Anleihen, durch die Ausgabe von
Fondanteilen und durch Förderittel aufgebracht werden.
Dieses Geschäft wäre also auch ohne den Einstieg eines
Grossinvestors zu entwickeln. Ähnlich war es ja auch bei der
Solar-Equity vorgesehen. Nur dass im Gegensatz zur Solarbranche
in der Geothermie derzeit Beteiligungen noch zu extrem günstigen
Preisen zu erwerben sind. Diese Chance zu versäumen kann man
sich beinahe nicht leisten. Bin aber gerne für einen Hinweis
auf eine deutsche Gesellschaft dankbar, falls sie börsennotiert ist,
und sich aussschliesslich diesem Geschäftsmodell widmet.
Geothermie ist wind- und sonnenunabhänhig und damit 24 Stunden
am Tag vergfügbar. Ist CO²-neutral, und in den derzeit erreichbaren
Tiefen für die nächsten 300.000 Jahre verfügbar.
(Die Anzahl der Jahre wurde wurde aber nicht von mir errechnet)
der Geothermie agieren, wären das Fachwissen auch mit
geringem Personalaufwand einzukaufen. Die erforderlichen
Mittel für Beteiligungen könnten über eine Kapitalerhöhung
durch die Altaktionäre, Anleihen, durch die Ausgabe von
Fondanteilen und durch Förderittel aufgebracht werden.
Dieses Geschäft wäre also auch ohne den Einstieg eines
Grossinvestors zu entwickeln. Ähnlich war es ja auch bei der
Solar-Equity vorgesehen. Nur dass im Gegensatz zur Solarbranche
in der Geothermie derzeit Beteiligungen noch zu extrem günstigen
Preisen zu erwerben sind. Diese Chance zu versäumen kann man
sich beinahe nicht leisten. Bin aber gerne für einen Hinweis
auf eine deutsche Gesellschaft dankbar, falls sie börsennotiert ist,
und sich aussschliesslich diesem Geschäftsmodell widmet.
Geothermie ist wind- und sonnenunabhänhig und damit 24 Stunden
am Tag vergfügbar. Ist CO²-neutral, und in den derzeit erreichbaren
Tiefen für die nächsten 300.000 Jahre verfügbar.
(Die Anzahl der Jahre wurde wurde aber nicht von mir errechnet)
Wie das immer so ist, als Neuling in einer Branche ist es kaum möglich, Fuß zu fassen. Ein Start-up von null macht wenig Sinn.
Hier fehlt jemand, der expandieren möchte und das Kapital nicht hat, oder jemand, der clever ist und die Vorzüge eines Börsenlistings zu würdigen weiß. Jedenfalls sollte unser Investor etwas mitbringen, sonst haben wir ja nichts davon. Bis dahin geht erstmal die Streiterei weiter.
Hier fehlt jemand, der expandieren möchte und das Kapital nicht hat, oder jemand, der clever ist und die Vorzüge eines Börsenlistings zu würdigen weiß. Jedenfalls sollte unser Investor etwas mitbringen, sonst haben wir ja nichts davon. Bis dahin geht erstmal die Streiterei weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.714 von honigbaer am 06.02.08 11:27:44Als Entwicklungsgesellschaft und Betreiber ist es wegen dem
fehlenden Know-how sicher nicht leicht Fuss zu fassen.
Als Beteiligungsgesellschaft die lediglich Anteile an diesen
Unternehmen hält, und damit handelt, scheint mir ein Einstieg
zu diesem frühen Stadium durchaus möglich. Auch im Solar-
bereich sind die grossen Player nicht aus den etablierten
Unternehmen hervor gegangen, sondern wurden von Visionären
gegründet und weiterentwickelt. Ausserdem kann auch der
Erwerb und Verwertung von Bohr- und Nutzungsrechten zu einem
lukrativen Markt werden, ebenso wie der Handel mit Emissionsrechten,
denn diese Form der Energiegewinnung ist co²-neutral.
Allerdings fehlt hier dann immer noch dieser erforderliche
Visionär im Unternehmen
fehlenden Know-how sicher nicht leicht Fuss zu fassen.
Als Beteiligungsgesellschaft die lediglich Anteile an diesen
Unternehmen hält, und damit handelt, scheint mir ein Einstieg
zu diesem frühen Stadium durchaus möglich. Auch im Solar-
bereich sind die grossen Player nicht aus den etablierten
Unternehmen hervor gegangen, sondern wurden von Visionären
gegründet und weiterentwickelt. Ausserdem kann auch der
Erwerb und Verwertung von Bohr- und Nutzungsrechten zu einem
lukrativen Markt werden, ebenso wie der Handel mit Emissionsrechten,
denn diese Form der Energiegewinnung ist co²-neutral.
Allerdings fehlt hier dann immer noch dieser erforderliche
Visionär im Unternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.281.714 von honigbaer am 06.02.08 11:27:44Wenn es eine Branche ist, für die es reichlich interessierte Investoren gibt, werden die wenigsten Unternehmen über einen Mantel an die Börse kommen. Die machen einen normalen Börsengang, in dem die Aktien einer Kapitalerhöhung dem Publikum teuer angeboten werden. Kostet zwar erheblich mehr, ist aber wegen der erzielbaren Preise interessanter.
Von daher bezweifle ich, daß solche Unternehmen beim Vorstand der Fame Schlange stehen.
Von daher bezweifle ich, daß solche Unternehmen beim Vorstand der Fame Schlange stehen.
Auf Ausverkaufsniveau bekommen einige noch kalte Füsse oder wollen sich für immer verabschieden. Andere sammeln offensichtlich.
Cash 600 TEUR = MK 600
Und ein schöner Hebel wenn es doch noch mal was wird mit dem Mantel.
Cash 600 TEUR = MK 600
Und ein schöner Hebel wenn es doch noch mal was wird mit dem Mantel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.758 von macaroni am 06.02.08 22:05:21Noch sind die Mittel nicht wieder auf dem Konto. Zunächst dürfte bald eine Verlustmeldung nach § 92 AktG anstehen und die Liquidität dürfte ohne Darlehensrückfluss angespannt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.758 von macaroni am 06.02.08 22:05:21Im Nebenwerte Journal hat sich das auch nicht so wirklich sicher angehört. Die schrieben ja in etwa "...falls ads Darlehnen wirklich zurückgeführt werden sollte..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.289.758 von macaroni am 06.02.08 22:05:21Cash 600 TEUR = MK 600
Das allein ist aber sicher kein Kaufgrund. Der Cashbestand wird wegen der laufenden Kosten sinken. Dazu könnten noch ungeplante Kosten im Zusammenhang mit den Klagen kommen, wenn man da unterliegen würde, worüber ich mich nicht besonders wundern würde.
Das allein ist aber sicher kein Kaufgrund. Der Cashbestand wird wegen der laufenden Kosten sinken. Dazu könnten noch ungeplante Kosten im Zusammenhang mit den Klagen kommen, wenn man da unterliegen würde, worüber ich mich nicht besonders wundern würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.292.608 von Kalchas am 07.02.08 10:19:06Also was die Entlastungsvorgänge angeht, dürfte die Verwaltung nach meiner Meinung keine Chance haben...
Die Klage auf Nichtigkeit des Jahresabschlusses 2006 scheint mir dagegen weniger aussichtsreich, denn durch die Garantieerklärung und das an die AP nachgereichte "Präzisierungsschreiben" war zum Zeitpunkt der Erstellung die Werthaltigkeit des Darlehens (nur darum geht es ja) zumindest aus Sicht der AP gegeben.
Die Klage auf Nichtigkeit des Jahresabschlusses 2006 scheint mir dagegen weniger aussichtsreich, denn durch die Garantieerklärung und das an die AP nachgereichte "Präzisierungsschreiben" war zum Zeitpunkt der Erstellung die Werthaltigkeit des Darlehens (nur darum geht es ja) zumindest aus Sicht der AP gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.147 von Kalabaaki am 07.02.08 10:58:06Das ist bestenfalls Ansichtssache, ob das reicht. Das war doch schließlich keine Bankgarantie. Es handelt sich auch um den wesentlichen Vermögensgegenstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.293.147 von Kalabaaki am 07.02.08 10:58:06"Also was die Entlastungsvorgänge angeht, dürfte die Verwaltung nach meiner Meinung keine Chance haben..."
Warum?
Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.758 von keith am 07.02.08 14:13:59Du warst doch nach eigenem Bekunden auf der HV. Der Vorstand hatte zu vielen offenen Fragen (im Übrigen genau wie der AR - hier war es z. B. der Vorstandsvertrag Dr. Lenz und die Frage einer Abfindungszahlung sowie deren Begründung) vor allem was sein Handeln im Kontext der Darlehensvergabe an die insolvente Sauerlandwärme angeht keine Antworten. Das betrifft jetzt Dr. Dix, aber bezüglich der Abwehr der Anfechtungsklage von Herrn Zapf sah es doch auch nicht anders aus: Warum der gewählte Weg eingeschlagen wurde und nicht etwaige Alternativen konnte nicht erläutert werden. Das wurde auch zugegeben und somit konnte auch nicht sachkundig über die Entlastung von Dr. Lenz abgestimmt werden. Ob damit alle relevanten Fragen auch beantwortet wurden? Was soll denn der so genannte objektiv denkende Aktionär des Aktiengesetzes davon halten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.573 von Kalchas am 07.02.08 14:01:34Zumindest haben die AP die Garantie nach Präzisierung akzeptiert...
Eine Bankgarantie kostet Geld, die wirst Du in den seltensten Fällen, sofern es nicht gesetzlich erforderlich ist, bekommen. Aber die Bonität der Großaktionäre Reineke und Pohl dürfte schon ausreichen, dass werden die AP schon geprüft haben.
Eine Bankgarantie kostet Geld, die wirst Du in den seltensten Fällen, sofern es nicht gesetzlich erforderlich ist, bekommen. Aber die Bonität der Großaktionäre Reineke und Pohl dürfte schon ausreichen, dass werden die AP schon geprüft haben.
50cent
nur noch abwaerts - bald unter 20 cent?????
hier geht rein gar nichts mehr - raus
nur noch abwaerts - bald unter 20 cent?????
hier geht rein gar nichts mehr - raus
0.47
bids brechen zusammen
bids brechen zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.295.866 von Kalabaaki am 07.02.08 14:20:47Ich war auf der HV, kenne mich aber mit Anfechtungsklagen nicht so im Detail aus.
"Das wurde auch zugegeben und somit konnte auch nicht sachkundig über die Entlastung von Dr. Lenz abgestimmt werden."
Klingt einleuchtend...
Danke!
"Das wurde auch zugegeben und somit konnte auch nicht sachkundig über die Entlastung von Dr. Lenz abgestimmt werden."
Klingt einleuchtend...
Danke!
und weiter runter
nun bei 41 cent
Blutbad
nun bei 41 cent
Blutbad
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.824 von keith am 07.02.08 15:29:53War nicht so barsch gemeint, wie es vielleicht rüber gekommen ist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.291.382 von Kalabaaki am 07.02.08 07:54:32Woher weißt Du das es noch keinen Geldeingang gab?
Angespannte Liquiditätssituation hat natürlich eine Inso-Wert der oft mehr MK aufweist nicht.
Angespannte Liquiditätssituation hat natürlich eine Inso-Wert der oft mehr MK aufweist nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.296.470 von Paris03 am 07.02.08 15:02:46ich wette 50 Cent daß wir die 20 Cent nicht sehen werden
Könnte die Aktion, bewusst oder unbewusst, nicht auch dazu
dienen, den Streubesitz weiter aus dem Wert zu schütteln?
Dass hier noch ein Streubesitz um 60% bestehen soll kann
ich bei diesen mageren Umsätzen im Ausverkauf nur schwer
glauben, zumal der Kurs ja seit einem Jahr nur eine Richtung
kennt. Selbst hier im Thread sind es ja nur noch einige Wenige
die in dem Wert engagiert sind. Der normale Kleinanleger
kennt die Aktie ohnehin nicht.
dienen, den Streubesitz weiter aus dem Wert zu schütteln?
Dass hier noch ein Streubesitz um 60% bestehen soll kann
ich bei diesen mageren Umsätzen im Ausverkauf nur schwer
glauben, zumal der Kurs ja seit einem Jahr nur eine Richtung
kennt. Selbst hier im Thread sind es ja nur noch einige Wenige
die in dem Wert engagiert sind. Der normale Kleinanleger
kennt die Aktie ohnehin nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.300.289 von macaroni am 07.02.08 19:21:16Ich habe nicht davon gesprochen, dass ich beurteilen kann, wann und ob das Geld auf dem Konto der AG eingeht bzw. eingegangen ist. Ich halte mich an die Aussagen auf der HV und die Ad-hoc-Meldungen.
DGAP-Ad-hoc: F.A.M.E. AG erhält Darlehen vorzeitig zurück
F.A.M.E. AG / Vertrag
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die F.A.M.E. AG gibt bekannt, dass die im Geschäftsjahr 2006 an die Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH gewährten Darlehensmittel inkl. Zinsen im Rahmen einer heute unterzeichneten Vereinbarung mit den Garantiegebern dieses Darlehens vorzeitig an die Gesellschaft zurückfließen werden.
Wie von Vorstand und Aufsichtsrat bereits auf der Hauptversammlung am 23.11.2007 angekündigt, haben sich die Garantiegeber dieses Darlehens, die Firmen RSI Societas GmbH, Hamburg und Pohl Beteiligungs GmbH, Hamburg, mit heutiger Vereinbarung gegenüber der F.A.M.E. AG verpflichtet, ihr die vollständigen von der Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH der F.A.M.E. AG geschuldeten Beträge bis spätestens zum 29.02.2008 zurückzuzahlen. Im Gegenzug tritt die F.A.M.E. AG ihre Ansprüche gegenüber der Sauerlandwärme GmbH auf Rückzahlung des Darlehens nebst Zinsen an die Garantiegeber als Gesamtgläubiger ab.
17.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
--------------------------------------------------------------------------------
Bei der Relevanz die das Thema "Darlehensrückführung" hat, zumal die Verwaltung ja auch noch die Sonderprüfung in dieser Sache im Nacken hat, hätten die das wohl schon gemeldet, wenn das Geld wieder vorhanden wäre.
Zur Liquiditätssituation und den voraussichtliche Kosten des Mantels hat Dr. Dix ausreichend Ausführungen auf der HV gemacht. Ohne Darlehensrückzahlung sind die meines Erachtens im zweiten Halbjahr nicht mehr liquide.
DGAP-Ad-hoc: F.A.M.E. AG erhält Darlehen vorzeitig zurück
F.A.M.E. AG / Vertrag
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die F.A.M.E. AG gibt bekannt, dass die im Geschäftsjahr 2006 an die Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH gewährten Darlehensmittel inkl. Zinsen im Rahmen einer heute unterzeichneten Vereinbarung mit den Garantiegebern dieses Darlehens vorzeitig an die Gesellschaft zurückfließen werden.
Wie von Vorstand und Aufsichtsrat bereits auf der Hauptversammlung am 23.11.2007 angekündigt, haben sich die Garantiegeber dieses Darlehens, die Firmen RSI Societas GmbH, Hamburg und Pohl Beteiligungs GmbH, Hamburg, mit heutiger Vereinbarung gegenüber der F.A.M.E. AG verpflichtet, ihr die vollständigen von der Energiedienstleistungen Sauerlandwärme GmbH der F.A.M.E. AG geschuldeten Beträge bis spätestens zum 29.02.2008 zurückzuzahlen. Im Gegenzug tritt die F.A.M.E. AG ihre Ansprüche gegenüber der Sauerlandwärme GmbH auf Rückzahlung des Darlehens nebst Zinsen an die Garantiegeber als Gesamtgläubiger ab.
17.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Bei der Relevanz die das Thema "Darlehensrückführung" hat, zumal die Verwaltung ja auch noch die Sonderprüfung in dieser Sache im Nacken hat, hätten die das wohl schon gemeldet, wenn das Geld wieder vorhanden wäre.
Zur Liquiditätssituation und den voraussichtliche Kosten des Mantels hat Dr. Dix ausreichend Ausführungen auf der HV gemacht. Ohne Darlehensrückzahlung sind die meines Erachtens im zweiten Halbjahr nicht mehr liquide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.655 von Courtier am 08.02.08 08:08:18Könnte aus Sicht der Griechen vielleicht Sinn machen, aber wer kann das schon sagen?
Panik käme vielleicht einigen ganz gelegen!
Panik käme vielleicht einigen ganz gelegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.304.655 von Courtier am 08.02.08 08:08:18Könnte die Aktion, bewusst oder unbewusst, nicht auch dazu
dienen, den Streubesitz weiter aus dem Wert zu schütteln?
Und welchen Sinn soll das machen? Dann werden die Buchverluste noch viel größer, nachdem ca. 60 Cents pro Aktie für einen weit höheren Preis eingekauft wurden. Wenn der Kursverlauf überhaupt etwas anzeigen sollte, dann, daß es kein Konzept gibt.
dienen, den Streubesitz weiter aus dem Wert zu schütteln?
Und welchen Sinn soll das machen? Dann werden die Buchverluste noch viel größer, nachdem ca. 60 Cents pro Aktie für einen weit höheren Preis eingekauft wurden. Wenn der Kursverlauf überhaupt etwas anzeigen sollte, dann, daß es kein Konzept gibt.
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