Cardero Resource - der Startschuss ist gefallen - auf zu neuen Höhen! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 158)
eröffnet am 20.05.04 11:02:32 von
neuester Beitrag 15.05.11 11:34:23 von
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Werte aus der Branche Edelmetalle und Edelsteine
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
902,05 | -3,37 |
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Wer sich fuer chartanalyse interessiert sollte mal den thread
http://www.wallstreet-online.de/informer/community/thread.ht…
ENERGULF RESOURCES - der Kurs bohrt sich in die Tiefe anschauen.
Ich mach vielleicht auch einen eigenen Thread auf:
Cardero - der Kurs bohrt sich in die Tiefe !
http://www.wallstreet-online.de/informer/community/thread.ht…
ENERGULF RESOURCES - der Kurs bohrt sich in die Tiefe anschauen.
Ich mach vielleicht auch einen eigenen Thread auf:
Cardero - der Kurs bohrt sich in die Tiefe !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.040.379 von derivatus am 10.06.06 16:07:01Jo, mach das mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.040.379 von derivatus am 10.06.06 16:07:01Du musst echt ein beschissenes Leben führen. Mein Beileid.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.040.467 von killlaruna am 10.06.06 16:14:41Er will nur Geld verdienen und dafür basht er halt a bisserl rum.
Er war wenigstens noch so ehrlich und hat geschrieben, dass er short ist. Das ist doch ok. Er hat zwar bis jetzt noch nichts verdient, aber vielleicht schafft er es ja so. Vielleicht war er es ja, der gestern kurz vor Schluss mit sagenhaften 500 Stücken, bei Gesamtumsätzen von rund 30k, der Sache ein wenig Nachdruck verleihen will. Who knows?!
Der Verkaufsdruck ist weg. Das sagen schon die Umsätze.
Neono
Er war wenigstens noch so ehrlich und hat geschrieben, dass er short ist. Das ist doch ok. Er hat zwar bis jetzt noch nichts verdient, aber vielleicht schafft er es ja so. Vielleicht war er es ja, der gestern kurz vor Schluss mit sagenhaften 500 Stücken, bei Gesamtumsätzen von rund 30k, der Sache ein wenig Nachdruck verleihen will. Who knows?!
Der Verkaufsdruck ist weg. Das sagen schon die Umsätze.
Neono
Hier ein bischen Hintergrund wie den Anlegern ihr sauer verdientes Geld aus der Tasche gezogen wird:
http://www.investorshub.com/boards/read_msg.asp?message_id=1…
http://www.investorshub.com/boards/read_msg.asp?message_id=1…
Armer, kleiner Shorty...
Diese Thematik wurde hier schon vor Monaten von meislo angeschnitten und ausführlich diskutiert.
Herrlich, diese Ignore-Funktion
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.165 von michel74 am 10.06.06 19:38:48Es scheint wirklich, als ob bald covern muss
Ole Ole Ole....
Neono
Ole Ole Ole....
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.351 von Neono am 10.06.06 19:52:40Neono, Neono...Du bist irgendwie immer noch verdächtig gut gelaunt..
Aber liegt bestimmt wieder am Fussball...
Aber liegt bestimmt wieder am Fussball...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.351 von Neono am 10.06.06 19:52:40Guten Nabend,Fußball ist besser als hier zu diskutieren,dabei noch schön etwas Sonne und ne kühle Blonde.
Ach Neono,falscher Thread,aber was mit News bei der kleinen,hast schon was gehört?
Ach Neono,falscher Thread,aber was mit News bei der kleinen,hast schon was gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.397 von nilsson am 10.06.06 19:56:07Nix gehört!
Solange sie sich in diesem Umfeld so hält, brauch' ich auch keine news
Das war wirklich eine tolle Leistung der Jungs von Trinidad
Neono
Solange sie sich in diesem Umfeld so hält, brauch' ich auch keine news
Das war wirklich eine tolle Leistung der Jungs von Trinidad
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.423 von Neono am 10.06.06 19:57:44Danke erstmal,wie haben die denn gespielt,lag den ganzen Tag in der Sonne,man bin ich jetzt rot.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.500 von nilsson am 10.06.06 20:03:42Schweden 0 : 0 Trinidad, nach 46 Minuten nur noch mit 10 Mann
DJ Comex Copper Review: Pares Gains With Rest Of Metals
NEW YORK (Dow Jones)--Comex copper futures at the New York Mercantile
Exchange fell in tandem with the rest of the metals complex as well as the
equities markets Friday.
The benchmark July copper contract settled 8.95 cents lower at $3.2675 per
pound. Earlier in the session, the contract got as high as $3.47 per pound amid
short covering but later pared gains and dipped to a $3.2415 five-week low.
"There were early bids in equities (that copper followed), then the
turnaround in copper was in line with a drop off in equities and the general
metals complex," said Dave Meger of Alaron Trading.
He added that the session was more technically focused rather than on supply
and demand fundamentals.
Another trader attributed the downfall in copper to the drop off in the
London copper market that saw late day liquidation ahead of the weekend.
Three-month London copper $109 on previous PM kerb prices to close at $7,200
per metric ton. Prices moved lower still in post-kerb trading and last traded
at $7,140 per metric ton.
"Trading conditions were very spotty today there we did not see large trading
volumes," said a trader
Settlements (ranges include overnight and day sessions):
July (HGN06) $3.2675; down 8.95c; Range $3.2400-$3.4700
Sept (HGU06) $3.2250; down 9.15c; Range $3.1900-$3.4200
-By Alison Guerriere Ciaccio; Dow Jones Newswires; 201-938-5959;
alison.guerriere@dowjones.com
(END) Dow Jones Newswires
06-09-06 1422ET
Copyright (c) 2006 Dow Jones & Company, Inc.
FSN2100 CMOT COMMENTS METALS
2006-06-09 18:23:00 UTC
Neono
NEW YORK (Dow Jones)--Comex copper futures at the New York Mercantile
Exchange fell in tandem with the rest of the metals complex as well as the
equities markets Friday.
The benchmark July copper contract settled 8.95 cents lower at $3.2675 per
pound. Earlier in the session, the contract got as high as $3.47 per pound amid
short covering but later pared gains and dipped to a $3.2415 five-week low.
"There were early bids in equities (that copper followed), then the
turnaround in copper was in line with a drop off in equities and the general
metals complex," said Dave Meger of Alaron Trading.
He added that the session was more technically focused rather than on supply
and demand fundamentals.
Another trader attributed the downfall in copper to the drop off in the
London copper market that saw late day liquidation ahead of the weekend.
Three-month London copper $109 on previous PM kerb prices to close at $7,200
per metric ton. Prices moved lower still in post-kerb trading and last traded
at $7,140 per metric ton.
"Trading conditions were very spotty today there we did not see large trading
volumes," said a trader
Settlements (ranges include overnight and day sessions):
July (HGN06) $3.2675; down 8.95c; Range $3.2400-$3.4700
Sept (HGU06) $3.2250; down 9.15c; Range $3.1900-$3.4200
-By Alison Guerriere Ciaccio; Dow Jones Newswires; 201-938-5959;
alison.guerriere@dowjones.com
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FSN2100 CMOT COMMENTS METALS
2006-06-09 18:23:00 UTC
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.516 von Neono am 10.06.06 20:05:01Starke Leistung,gucke mir gleich mal Argentinien an,mit einer blonden auf dem Kopf.OH breent die Rübe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.578 von Neono am 10.06.06 20:09:30Da muß man nicht lange überlegen,der Sommer war und bleibt doch immer eine Shopping season!
Warte aber noch etwas ab und werde anfang Juli noch mal nachlegen.
Warte aber noch etwas ab und werde anfang Juli noch mal nachlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.671 von nilsson am 10.06.06 20:16:21Alle Jahre wieder....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.696 von Neono am 10.06.06 20:17:53Aber diese Jahr hat es CDU schwer getroffen,glück für diejenigen die noch fett ins Geschäft kommen wollen und vorerst Pech für alle die über 3€ eingekauft haben.Aber es wird noch viel besser Zeiten geben hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.043.351 von Neono am 10.06.06 19:52:40Yepp!
Lieber long als short - sonst ist das Geld bald fort!
Lieber long als short - sonst ist das Geld bald fort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.044.348 von michel74 am 10.06.06 21:07:04Der Unterschied ist eine Mine
Neono
Neono
Ole Ole Ole....
Argentina 2 : 0 Ivory Coast
Torschützen
Raul Incahuasi
Diego Huachi
Neono
Argentina 2 : 0 Ivory Coast
Torschützen
Raul Incahuasi
Diego Huachi
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.044.710 von Neono am 10.06.06 21:35:19Die Mine, die Mine
(fertig und zusätzlich
zu Peru/Mexico/Argentina)
geht mir seit gestern auch
gar nicht mehr aus dem Kopf.
Taschenrechner
(fertig und zusätzlich
zu Peru/Mexico/Argentina)
geht mir seit gestern auch
gar nicht mehr aus dem Kopf.
Taschenrechner
Was mich am shorten stört: mit 100% sind die Gewinnaussichten für einen Explorer recht bescheiden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.045.256 von valueinvestor am 10.06.06 22:12:39Dafür kannst Du ja weit mehr verlieren, als Du vorher rausgeholt hast
Neono
Neono
Nabend
Hab ich was verpasst?
Glaube nicht...Licht mach aus!
Schlaft gut
Hab ich was verpasst?
Glaube nicht...Licht mach aus!
Schlaft gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.046.924 von Totti_78 am 11.06.06 00:13:14Hach, wo issn jetzt der Lichtschalter....???
Ach geht auch ohne...
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Lesen und Nachdenken!
Totti
Ach geht auch ohne...
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
Lesen und Nachdenken!
Totti
Guten Morgen!
Guten Morgen
Neono
Neono
Bom Domingo
Morgen sollte es weiter runten gehen - freue mich schon !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.055.390 von derivatus am 11.06.06 14:48:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.055.390 von derivatus am 11.06.06 14:48:23sollte
Warum so vorsichtig?
Neono
Warum so vorsichtig?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.055.390 von derivatus am 11.06.06 14:48:23Morgen sollte es weiter runten gehen
Runten? Mit Deinen kurzen Hosten solltest Du Dich nicht zu lange in der Sonne aufhalten!
Du hast Dir nen beschissenen Zeitpunkt zum shorten ausgesucht!
Runten? Mit Deinen kurzen Hosten solltest Du Dich nicht zu lange in der Sonne aufhalten!
Du hast Dir nen beschissenen Zeitpunkt zum shorten ausgesucht!
Mahlzeit
Hier hat man wirklich eine Menge zu lesen (und Dumfbacken-Quark zu überblättern), wenn man mal eine Weile nicht reingeschaut hat.
Das hier hat mir besonders gut gefallen:
"... while it could still pull a rabbit out of its hat on the Baja project."
Neono, der Sand ist super und Gold vielleicht auch nicht schlecht, aber auch die Baja ist noch lange nicht tot, eher das genaue Gegenteil.
Das hier hat mir besonders gut gefallen:
"... while it could still pull a rabbit out of its hat on the Baja project."
Neono, der Sand ist super und Gold vielleicht auch nicht schlecht, aber auch die Baja ist noch lange nicht tot, eher das genaue Gegenteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.055.390 von derivatus am 11.06.06 14:48:23Moin zusammen...
Da denkt man an nix böses und gleich das erste, was man liest ist so ein Schmarrn...
Morgen sollte es weiter runten gehen - freue mich schon !
Haste Dich die letzten Tage, nachdem Du "angeblich" short gegangen bist, auch so gefreut?
Lass Dir gesagt sein: diejenigen, die von der Story überzeugt sind, freuen sich auch...
Da denkt man an nix böses und gleich das erste, was man liest ist so ein Schmarrn...
Morgen sollte es weiter runten gehen - freue mich schon !
Haste Dich die letzten Tage, nachdem Du "angeblich" short gegangen bist, auch so gefreut?
Lass Dir gesagt sein: diejenigen, die von der Story überzeugt sind, freuen sich auch...
moin
Mexiko guuuut
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.059.649 von Neono am 11.06.06 20:18:04Die anderen waren aber auch nix....
"... while it could still pull a rabbit out of its hat on the
Baja project."
Wenn das eintritt, bin ich mal auf die Ohrenlänge des Kaninchens gespannt!
"... while it could still pull a rabbit out of its hat on the
Baja project."
Wenn das eintritt, bin ich mal auf die Ohrenlänge des Kaninchens gespannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.059.649 von Neono am 11.06.06 20:18:04jo , und mal sehen was gleich los ist .
beim letzten mal gabs ja ein nettes gemetzel
beim letzten mal gabs ja ein nettes gemetzel
un Q is grad in argentina - da brennt der baum
Guten Morgen!
Hier ein buchtipp:
Kathryn Staley :
The Art of Short Selling
http://www.amazon.com/gp/product/0471146323/sr=8-1/qid=11500…
Auch diese Woche gilt fuer Cardero:
Ab und zu short sonst ist die Knete fort !
Strong Sell - Kursziel 99 Cent !
Kathryn Staley :
The Art of Short Selling
http://www.amazon.com/gp/product/0471146323/sr=8-1/qid=11500…
Auch diese Woche gilt fuer Cardero:
Ab und zu short sonst ist die Knete fort !
Strong Sell - Kursziel 99 Cent !
Guten M rgen!
Short Interest Amex 4,000
derivatus
Und das willst Du sein?
Zeig uns doch mal die Trades
Short Interest Amex 4,000
derivatus
Und das willst Du sein?
Zeig uns doch mal die Trades
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.068.476 von KKCS am 12.06.06 07:36:20alles nur sinnfreies Gelaber eines MLP-Gefrusteten.....
("....eines Lügners" zu schreiben, wäre wohl auch nicht falsch )
("....eines Lügners" zu schreiben, wäre wohl auch nicht falsch )
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.068.530 von silbernd am 12.06.06 07:43:10Guten Morgen!
derivatius spekulatius - wegen 4000 mit denen Du short bist, machst Du hier so nen Wind?
Gaaaannnnzzzz schlechter Zeitpunkt zum shorten - cover - schnell!
derivatius spekulatius - wegen 4000 mit denen Du short bist, machst Du hier so nen Wind?
Gaaaannnnzzzz schlechter Zeitpunkt zum shorten - cover - schnell!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.069.083 von michel74 am 12.06.06 08:24:02Vorallem - wenn er es wirklich ist, dann shortet er allein auf weiter Flur....
Kursstellung in München 1,63 €
Guten Morgen!
Guten Morgen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.069.116 von michel74 am 12.06.06 08:25:55
so ca. 300 Stück könnten auch auf Bernie Flopp-...äh Sandmann gehen......
....obwohl - der rafft das wohl nicht
so ca. 300 Stück könnten auch auf Bernie Flopp-...äh Sandmann gehen......
....obwohl - der rafft das wohl nicht
... da hab' ich auch gleich nen buchtipp deri:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0471654655/ref=sib_rdr…
F.N.
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/0471654655/ref=sib_rdr…
F.N.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.068.476 von KKCS am 12.06.06 07:36:20bon dia
ole ole ole
Short Interest Amex 4,000
shortatagge derivatus - LOL
watt fuern TC
ole ole ole
ole ole ole
Short Interest Amex 4,000
shortatagge derivatus - LOL
watt fuern TC
ole ole ole
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.069.254 von silbernd am 12.06.06 08:35:05
oder als Hörbuch, gelesen von e_type, life mit seiner Familie...
F.N.
F.N.
Shares Short (as of 10-May-06)3: 4.00K
Short Ratio (as of 10-May-06)3: 0
Short % of Float (as of 10-May-06)3: N/A
Shares Short (prior month)3: 66.50K
lt. yahoo.
Der 10. Mai ist ja schon vorbei.
Wer lesen kann ist klar im vorteil.
Heute kommt der Durchbruch - nach unten und der Kurs bohrt sich in
die Tiefe.
Short Ratio (as of 10-May-06)3: 0
Short % of Float (as of 10-May-06)3: N/A
Shares Short (prior month)3: 66.50K
lt. yahoo.
Der 10. Mai ist ja schon vorbei.
Wer lesen kann ist klar im vorteil.
Heute kommt der Durchbruch - nach unten und der Kurs bohrt sich in
die Tiefe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.069.418 von derivatus am 12.06.06 08:45:23was hast du für nen Vorteil, deri?
F.N. (einer tuts auch, deri)
F.N. (einer tuts auch, deri)
Bin aus den Bergen zurück .....
..... aber lange alleine lassen kann man euch Männer nicht.
..... aber lange alleine lassen kann man euch Männer nicht.
morsche
gruss sunhun
gruss sunhun
Guten Morgen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.069.418 von derivatus am 12.06.06 08:45:23Wegen ein paar Kröten so ein Aufstand....
Neono
Neono
Gten Mrgen Crders.
(Minenbesitzer)
Taschenrechner
(Minenbesitzer)
Taschenrechner
Guten Morgen,
....und der Kurs bohrt sich in die Tiefe!
....und der Kurs bohrt sich in die Tiefe!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.070.590 von copperhead am 12.06.06 10:06:49Gestern verfallen:
1,299,500 $2.50 $3,072,500 Jun 11, 2006
Die würden nicht mehr drücken, wenn es wieder über 2,50 gehen sollte!
Alle anderen sind nicht im Geld. Von der Seite droht also kein Ungemach
Neono
1,299,500 $2.50 $3,072,500 Jun 11, 2006
Die würden nicht mehr drücken, wenn es wieder über 2,50 gehen sollte!
Alle anderen sind nicht im Geld. Von der Seite droht also kein Ungemach
Neono
By way of example, Cardero Resources reached US$4.82 on January 3, and is now approaching US$2.00. While that kind of loss is hard to watch, Cardero has actually improved it's long term potential, and short term prospects for important news.
Wie der nur auf diese Annahme kommt?
Neono
Wie der nur auf diese Annahme kommt?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.070.687 von Neono am 12.06.06 10:14:05Versteh´ ich auch nicht! Muß wohl einer von diesen Dummpushern sein!
Kuperdaten
Preis: Bid/Ask 3,0797 - 3,0933 USD
Veränderung: -0,0227 USD (-0,73%)
LME-Bestände (09.06.): 111.125t
Veränderung: -1.275t
Preis: Bid/Ask 3,0797 - 3,0933 USD
Veränderung: -0,0227 USD (-0,73%)
LME-Bestände (09.06.): 111.125t
Veränderung: -1.275t
Rio's Clifford Says Global Commodity Demand Is Robust (Upda…
June 12 (Bloomberg) -- Rio Tinto Group, the world's third- biggest mining company, said demand for commodities from copper to iron ore is robust, and recent metal prices declines don't reflect falling purchases.
Demand from major economies in the world is still strong, and miners continue to struggle to expand capacity, Rio's Chief Executive Officer Leigh Clifford said in an interview today.
Copper prices on the London Metal Exchange, the world's biggest metals bourse, has fallen 26 percent from its all-time high of $8,800 a ton on May 11, and zinc has dropped 18 percent from its record. Prices have declined on concern central banks worldwide will increase interest rates to battle inflation, slowing global growth and demand for commodities.
``There's some concern about inflation, but the fundamentals remain strong,'' Clifford said in Singapore today. ``There's been volatility in recent weeks, but we're still looking at very strong prices. The important thing is that demand remains strong, and it remains strong in key economies in the world.''
Prices of copper, used in pipes and wires, are now still about double last year's average of between $1.60 and $1.70 a pound, Clifford said. Miners may enjoy ``robust prices for some time yet,'' he said.
The U.S. economy will expand by 3.6 percent in 2006, the chief White House economist said June 8, faster than the 3.2 percent gain last year. China, the world's largest metals user, posted a 10.2 percent economic growth in the first quarter.
`Buoyant Times'
Japan, the world's second-largest economy, today said its economy grew at an annual 3.1 percent pace in the first quarter, buoyed by the second-biggest increase in corporate spending since 1990.
``These are buoyant times for the metal industry,'' Clifford said.
Miners continue to be plagued by disruptions, labor and equipment shortages and are struggling to find new large commodities deposits, Clifford said.
``There aren't any new major copper mines coming down the pipe,'' he said. ``There are some difficulties in bringing on new copper capacity and hence the strong prices in the last 18 months.''
Neono
June 12 (Bloomberg) -- Rio Tinto Group, the world's third- biggest mining company, said demand for commodities from copper to iron ore is robust, and recent metal prices declines don't reflect falling purchases.
Demand from major economies in the world is still strong, and miners continue to struggle to expand capacity, Rio's Chief Executive Officer Leigh Clifford said in an interview today.
Copper prices on the London Metal Exchange, the world's biggest metals bourse, has fallen 26 percent from its all-time high of $8,800 a ton on May 11, and zinc has dropped 18 percent from its record. Prices have declined on concern central banks worldwide will increase interest rates to battle inflation, slowing global growth and demand for commodities.
``There's some concern about inflation, but the fundamentals remain strong,'' Clifford said in Singapore today. ``There's been volatility in recent weeks, but we're still looking at very strong prices. The important thing is that demand remains strong, and it remains strong in key economies in the world.''
Prices of copper, used in pipes and wires, are now still about double last year's average of between $1.60 and $1.70 a pound, Clifford said. Miners may enjoy ``robust prices for some time yet,'' he said.
The U.S. economy will expand by 3.6 percent in 2006, the chief White House economist said June 8, faster than the 3.2 percent gain last year. China, the world's largest metals user, posted a 10.2 percent economic growth in the first quarter.
`Buoyant Times'
Japan, the world's second-largest economy, today said its economy grew at an annual 3.1 percent pace in the first quarter, buoyed by the second-biggest increase in corporate spending since 1990.
``These are buoyant times for the metal industry,'' Clifford said.
Miners continue to be plagued by disruptions, labor and equipment shortages and are struggling to find new large commodities deposits, Clifford said.
``There aren't any new major copper mines coming down the pipe,'' he said. ``There are some difficulties in bringing on new copper capacity and hence the strong prices in the last 18 months.''
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.071.043 von silbernd am 12.06.06 10:40:00China set to become iron ore price setter-CVRD
Sunday June 11, 2006, 2:18 pm
SYDNEY, June 11 (Reuters) - China could take over from Japan as Asia's price setter in annual iron ore negotiations, possibly from next year, the world's top producer Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) VALE5.SA RIO.N said on Sunday. In an interview with Australia's ABC TV's Inside Business programme, Brazil's CVRD said China had lagged Japan in settling contracts this year because it was "not so fast" and still coming to grips with market negotiations.
But China, which imports almost twice as much iron ore as Japan, wanted to be the price setter in Asia and would soon take the leading role, Jose Carlos Martins, CVRD's executive director, said.
"I think they deserve it by the size they have. I think they will. But they need to be faster ... in their decision-making process," he said.
China is now the world's biggest importer of iron ore. It's steel-making industry is expected to consume around 300 million tonnes of ore imports in 2006.
Japan set the price tone for Asia this year by agreeing in the middle of May to a 19 percent price rise with CVRD and major Australian producers Rio Tinto Ltd./Plc (ASX: RIO.ax) RIO.L and BHP Billiton Ltd./Plc (ASX: BHP.ax) BLT.L.
European steel makers have also accepted a similar price rise for their iron ore supplies.
China has been reluctant to accept the price, although CVRD said this week it was confident that China's mills would fall into line with their rival producers.
Australia is the world's biggest iron ore trader, slightly ahead of Brazil with a share of around 40 percent of the booming global market. It is forecast to export around A$18 billion ($14 billion) worth of the ore in 2006/07.
China needed to re-focus from a China-centric position to see iron ore as a global market, and to come more to terms with market-oriented negotiations, Martins said.
"The learning process is a very difficult process," he said when asked about attempts by the Chinese government to intervene in negotiations this year.
A strong iron ore market prevented Chinese steel mills from playing the main iron ore suppliers off against each other in negotiations this year, Martins said.
"We have been running out of iron ore this year. No inventories. Difficult to supply. There is no iron ore. We have much more demand than the iron ore we can produce... It is quite impossible to play one supplier against the other," he said.
Martins said it was too early to say whether CVRD would seek another price rise next year, after the 71.5 percent rise of 2005/06 and the 19 percent rise just negotiated for 2006/07.
He added that CVRD was enthusiastic about increasing its business presence in Australia after buying into a coal project in Queensland state last year.
CVRD preferred greenfield development but would consider acquisitions if price and opportunities were right.
Sunday June 11, 2006, 2:18 pm
SYDNEY, June 11 (Reuters) - China could take over from Japan as Asia's price setter in annual iron ore negotiations, possibly from next year, the world's top producer Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) VALE5.SA RIO.N said on Sunday. In an interview with Australia's ABC TV's Inside Business programme, Brazil's CVRD said China had lagged Japan in settling contracts this year because it was "not so fast" and still coming to grips with market negotiations.
But China, which imports almost twice as much iron ore as Japan, wanted to be the price setter in Asia and would soon take the leading role, Jose Carlos Martins, CVRD's executive director, said.
"I think they deserve it by the size they have. I think they will. But they need to be faster ... in their decision-making process," he said.
China is now the world's biggest importer of iron ore. It's steel-making industry is expected to consume around 300 million tonnes of ore imports in 2006.
Japan set the price tone for Asia this year by agreeing in the middle of May to a 19 percent price rise with CVRD and major Australian producers Rio Tinto Ltd./Plc (ASX: RIO.ax) RIO.L and BHP Billiton Ltd./Plc (ASX: BHP.ax) BLT.L.
European steel makers have also accepted a similar price rise for their iron ore supplies.
China has been reluctant to accept the price, although CVRD said this week it was confident that China's mills would fall into line with their rival producers.
Australia is the world's biggest iron ore trader, slightly ahead of Brazil with a share of around 40 percent of the booming global market. It is forecast to export around A$18 billion ($14 billion) worth of the ore in 2006/07.
China needed to re-focus from a China-centric position to see iron ore as a global market, and to come more to terms with market-oriented negotiations, Martins said.
"The learning process is a very difficult process," he said when asked about attempts by the Chinese government to intervene in negotiations this year.
A strong iron ore market prevented Chinese steel mills from playing the main iron ore suppliers off against each other in negotiations this year, Martins said.
"We have been running out of iron ore this year. No inventories. Difficult to supply. There is no iron ore. We have much more demand than the iron ore we can produce... It is quite impossible to play one supplier against the other," he said.
Martins said it was too early to say whether CVRD would seek another price rise next year, after the 71.5 percent rise of 2005/06 and the 19 percent rise just negotiated for 2006/07.
He added that CVRD was enthusiastic about increasing its business presence in Australia after buying into a coal project in Queensland state last year.
CVRD preferred greenfield development but would consider acquisitions if price and opportunities were right.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.071.043 von silbernd am 12.06.06 10:40:00Von dir (euch) werden hier börsentäglich die Kupferpreise reingestellt.
Vielen Dank dafür.
Welche Auswirkungen haben diese Kupferpreisschwankungen auf den derzeitigen Kursverlauf von Cardero ?
Vielen Dank dafür.
Welche Auswirkungen haben diese Kupferpreisschwankungen auf den derzeitigen Kursverlauf von Cardero ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.070.687 von Neono am 12.06.06 10:14:05der hat bestimmt eine glaskugel
Commodity Demand is Robust wo sind die mit der Blase?
gruss sunhun
Commodity Demand is Robust wo sind die mit der Blase?
gruss sunhun
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.103 von Motorcyclemama am 12.06.06 11:30:25Du warst in den Bergen, oder?
Wo würdest du lieber Dein Geld für einen Urlaub ausgeben?
Neono
Wo würdest du lieber Dein Geld für einen Urlaub ausgeben?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.126 von sunhun am 12.06.06 11:31:53Nachdem sie drei Jahre lang vom Blöatzen einer Rohstoffblase gesprochen haben, fühlen sie sich jetzt bestätigt. Das wir immer noch um die 200% über den Preisen von 2003 liegen, wird da gerne mal vergessen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.208 von Neono am 12.06.06 11:36:37Hallo,
zur Abwechslung ohne weiteres auch Mal für ein paar Tage in die Gegend von Bild 2.
Man trifft dort nicht "Jeden".
Zurück zum Kupferpreis. Ein Preistrend wird sicher für die Zukunft eines Exploationsunternehmens sehr von Bedeutung sein. Trotzdem darf die Frage erlaubt sein, wie wichtig die Tagespreise von Metallen für den Kursverlauf und hier speziell von Cardero sind.
zur Abwechslung ohne weiteres auch Mal für ein paar Tage in die Gegend von Bild 2.
Man trifft dort nicht "Jeden".
Zurück zum Kupferpreis. Ein Preistrend wird sicher für die Zukunft eines Exploationsunternehmens sehr von Bedeutung sein. Trotzdem darf die Frage erlaubt sein, wie wichtig die Tagespreise von Metallen für den Kursverlauf und hier speziell von Cardero sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.346 von Motorcyclemama am 12.06.06 11:44:39Na denn viel Spass in der Gegend von Bild 2
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.346 von Motorcyclemama am 12.06.06 11:44:39wie wichtig fragst Du?
naja, sagen wir's mal so:
eine kleine Nuance wichtiger jedenfalls als Informationen wie beispielsweise diese:
Bin aus den Bergen zurück .....
..... aber lange alleine lassen kann man euch Männer nicht.
naja, sagen wir's mal so:
eine kleine Nuance wichtiger jedenfalls als Informationen wie beispielsweise diese:
Bin aus den Bergen zurück .....
..... aber lange alleine lassen kann man euch Männer nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.072.346 von Motorcyclemama am 12.06.06 11:44:39Man trifft dort nicht "Jeden".
würde ich so nicht sagen.....
....auch dort kann man schon mal über den ein oder anderen "stolpern"
würde ich so nicht sagen.....
....auch dort kann man schon mal über den ein oder anderen "stolpern"
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.257 von silbernd am 12.06.06 12:53:03Lenk nicht von meiner ernstgemeinten Frage ab !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.334 von Motorcyclemama am 12.06.06 12:59:18Du hast Dir doch die Antwort schon selbst gegeben.
Ich mag nur ein Mann sein, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, das ich doof bin
Aber weil du eine Frau bist (sein willst?) egebe ich Dir die Antwort, die Du einfach nur lesen willst:
Eine Investition in einem freundlichen Umfeld ist sicherlich besser, als die in einem unfreundlichem. Leider trifft man in einem unfreundlichem Umfeld weniger Mitstreiter, wie Du schon richtig bemerkt hast. Der Preis für Rohstoffe bestimmt in erster Linie die Stimmung im Umfeld. Der tägliche Kupferpreis ist der Indikator für den Markt der Aktien.
Neono
Ich mag nur ein Mann sein, aber das bedeutet nicht zwangsläufig, das ich doof bin
Aber weil du eine Frau bist (sein willst?) egebe ich Dir die Antwort, die Du einfach nur lesen willst:
Eine Investition in einem freundlichen Umfeld ist sicherlich besser, als die in einem unfreundlichem. Leider trifft man in einem unfreundlichem Umfeld weniger Mitstreiter, wie Du schon richtig bemerkt hast. Der Preis für Rohstoffe bestimmt in erster Linie die Stimmung im Umfeld. Der tägliche Kupferpreis ist der Indikator für den Markt der Aktien.
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.385 von Neono am 12.06.06 13:04:50Der tägliche Kupferpreis ist der Indikator für den Markt der Aktien.
Aber doch wohl eher für bereits födernde Unternehmen ! ?
Ein dauerhaft hoher Kupferpreis ist dagegen für Explorationsgesellschaften wichtig. Vielleicht noch wichtiger wie für Minenbetreiber.
Sind wir uns hierin einig ?
Aber doch wohl eher für bereits födernde Unternehmen ! ?
Ein dauerhaft hoher Kupferpreis ist dagegen für Explorationsgesellschaften wichtig. Vielleicht noch wichtiger wie für Minenbetreiber.
Sind wir uns hierin einig ?
moin
was ist für dich dauerhaft?
ist das dauerhaft genug?
und noch viel wichtiger:
was ist eigentlich dein Problem?
ist das dauerhaft genug?
und noch viel wichtiger:
was ist eigentlich dein Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.560 von silbernd am 12.06.06 13:18:28Also nochmals die Frage an dich:
Wie wichtig sind Tagesschwankungen beim Kupferpreis für Cardero oder für ein Explorationsunternehmen ?
Wo siehst du da ein Problem ?
Wie wichtig sind Tagesschwankungen beim Kupferpreis für Cardero oder für ein Explorationsunternehmen ?
Wo siehst du da ein Problem ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.623 von Motorcyclemama am 12.06.06 13:24:13willst du ernsthaft kritisieren das hier der coppi-preis täglich eingestellt wird?
warum liest du hier mit , wenn es dich soo stört?
oder willst du ernsthaft sagen das die rohstoffpreise völlig abgekoppelt von diesem sektor sind?
warum liest du hier mit , wenn es dich soo stört?
oder willst du ernsthaft sagen das die rohstoffpreise völlig abgekoppelt von diesem sektor sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.623 von Motorcyclemama am 12.06.06 13:24:13ach ja , wenns für dich nicht mehr auszuhalten ist jeden tag den coppi preis zu sehen , dann kannst du den silbernd auch einfach auf ignore stellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.623 von Motorcyclemama am 12.06.06 13:24:13also momentan seh ich eigentlich nur ein Problem.....
....und zwar, daß Du mit mir sprichst wie mit Deinem Heinzi abends aufm Sofa.
Halt uns hier nicht für völlig verblödet - Deine Masche zieht leider nicht
....und zwar, daß Du mit mir sprichst wie mit Deinem Heinzi abends aufm Sofa.
Halt uns hier nicht für völlig verblödet - Deine Masche zieht leider nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.683 von e_type1 am 12.06.06 13:30:38Ja, ich habe schon davon gehört, dass die " ignore - Karte " hier immer sehr schnell gezogen wird. Haben wir früher in der Schule in ähnlicher Form auch immer so gemacht.
Warum reagieren hier alle so gereizt auf eine einfache Frage ?
Darf / soll ich meine Frage nochmals stellen, wenn wir wieder über 2,50 € sind ?
Man glaubt es nicht ......
Ich gehe jetzt Mal Rasen mähen .... wäre auch gut für einige von euch.
Warum reagieren hier alle so gereizt auf eine einfache Frage ?
Darf / soll ich meine Frage nochmals stellen, wenn wir wieder über 2,50 € sind ?
Man glaubt es nicht ......
Ich gehe jetzt Mal Rasen mähen .... wäre auch gut für einige von euch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.491 von Motorcyclemama am 12.06.06 13:12:44Ich werde mich mit Dir nicht um des Kaiser's Bart streiten, da ich froh bin, dass ich die Daten jeden Tag einmal lese
Ob das jetzt für Cardeor von heute auf morgen wichtig ist, habe ich mich noch nue gefragt. Es ist ein Indikator für den Markt.
Neono
Ob das jetzt für Cardeor von heute auf morgen wichtig ist, habe ich mich noch nue gefragt. Es ist ein Indikator für den Markt.
Neono
Haben wir früher in der Schule in ähnlicher Form auch immer so gemacht.
aber die "Flucht" in den deutschen Vorgarten ist besser, ja?
aber die "Flucht" in den deutschen Vorgarten ist besser, ja?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.740 von Motorcyclemama am 12.06.06 13:36:16vielleicht versteht man nur nicht, dass Du Dich über Dinge Gedanken machst, die keinem schaden
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.801 von Neono am 12.06.06 13:41:45Dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.623 von Motorcyclemama am 12.06.06 13:24:13für mich ist er sehr wichtig, aber es geht mir nicht um den preis sondern darum wie er zustande kommt. angebot und nachfrage bestimmen diesen. die lagerbestände haben doch sehr, sehr dramatisch abgenommen. die lagerbestände sind für mich einer von vielen indikatoren, wie es um einige volkswirtschaften steht und wohin die reise gehen könnte. interessanter als jeder krimi das ist.
gruss sunhun
gruss sunhun
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.740 von Motorcyclemama am 12.06.06 13:36:16
Warum reagieren hier alle so gereizt auf eine einfache Frage ?
Du bist fast so gut wie Kollege "Notebook" in einem anderen Thread Aber nur "fast"... Aber mach nur weiter so - ich denke, daß wird ein spannendes Kopf-an-Kopf rennen zwischen Euch zwei beiden ...
Typen gibt's...
Warum reagieren hier alle so gereizt auf eine einfache Frage ?
Du bist fast so gut wie Kollege "Notebook" in einem anderen Thread Aber nur "fast"... Aber mach nur weiter so - ich denke, daß wird ein spannendes Kopf-an-Kopf rennen zwischen Euch zwei beiden ...
Typen gibt's...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.073.820 von sunhun am 12.06.06 13:42:51Ich kann halt nicht verstehen, dass man sich Gedanken macht, ob eine Info, die man hier bekommt sinnvoll oder sinnlos ist. Es ist eine Info und jeder soll damit tun was er will. Der Streit um des Kaiser's Bart....
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.016 von Neono am 12.06.06 14:00:37hat der kaiser denn einen bart?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.059 von e_type1 am 12.06.06 14:03:51......der hat sogar ziemlich starken Bartwuchs
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.119 von silbernd am 12.06.06 14:08:41
Verfallene Optionen bekräftigen die Kursrichtung einer AKtie
Verfallene Optionen bekräftigen die Kursrichtung einer AKtie
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.232 von sandbernd am 12.06.06 14:17:11super Antwort auf mein posting.....
....Respekt - Du hast es echt drauf!
....Respekt - Du hast es echt drauf!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.249 von silbernd am 12.06.06 14:18:50Deine Bartpostings sind genau so viel
wert, wie deine tägl. Kupferberichte
wert, wie deine tägl. Kupferberichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.055.390 von derivatus am 11.06.06 14:48:23wann denkst du geht es los ?
ich werde einige der hier schon öfters angepriesenen
"Stinkbids" setzen und hoffe sehr, dass der Kurs
soweit nachgibt wie du vorhersagst.
ich werde einige der hier schon öfters angepriesenen
"Stinkbids" setzen und hoffe sehr, dass der Kurs
soweit nachgibt wie du vorhersagst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.016 von Neono am 12.06.06 14:00:37man muss nicht immer alles verstehen. ich bin froh um jede info, weisst du doch
gruss sunhun
gruss sunhun
Die Wette des Jahres...
http://www.svenswmwette.com/
http://www.svenswmwette.com/
sowas müssen wir doch unterstützen!!!
gruss sunhun
http://www.svenswmwette.com/
http://www.svenswmwette.com/
sowas müssen wir doch unterstützen!!!
gruss sunhun
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.494 von sunhun am 12.06.06 14:39:25Vielleicht fragen bald einige mehrmals am Tag nach den Kupferpreisen
Das Schöne an der Börse ist, dass niemand sie im Voraus berechnen kann und es immer Überraschungen in beide Richtungen geben kann und wird
Herr schick News
Neono
Das Schöne an der Börse ist, dass niemand sie im Voraus berechnen kann und es immer Überraschungen in beide Richtungen geben kann und wird
Herr schick News
Neono
letzter Abwertstrend scheint gebrochen zu sein!
Oder?:
Oder?:
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.533 von Neono am 12.06.06 14:41:44und wenn sie kommen wir mein kommentar sein:
Beim Barte des Prohpheten
gruss sunhun
Beim Barte des Prohpheten
gruss sunhun
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.533 von Neono am 12.06.06 14:41:44Neono reiß' dich zusammen
und an das Gebiss denken !
( P.S. nur 1,5 a Rasenfläche )
und an das Gebiss denken !
( P.S. nur 1,5 a Rasenfläche )
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.538 von jud239 am 12.06.06 14:42:09Von einer Trendwende würde ich (noch) nicht sprechen wollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.593 von Motorcyclemama am 12.06.06 14:46:07Der Motorradmann hat's nicht leicht, oder?
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.593 von Motorcyclemama am 12.06.06 14:46:07Und jetzt guck ich mir den Rasen im Fritz-Walter Stadion etwas genauer an.
So long
Neono
So long
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.683 von Neono am 12.06.06 14:53:04Heinzi schaut auch Fußball, er ist aber ansonsten recht intelligent ..... ( nun, es gibt Ausnahmen )
.... und er hat es aber trotzdem leicht: 52 kg !
.... und er hat es aber trotzdem leicht: 52 kg !
sieht schon nicht schlecht aus:
CDU: 2.2 (90) / 2.2 (52)
CDU: 2.2 (90) / 2.2 (52)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.074.742 von Motorcyclemama am 12.06.06 14:57:19Es gibt auch intelligente Frauen, die zudem noch gut aussehen
Neono
Neono
Klischees bedienen und permanent die "Weiblichkeit" in den Mittelpunkt rücken - bravo!
Ist es als shareholder eigentlich wichtig, ob man Weiblein oder Gehängemann ist oder warum wird die Karte "Frau" von fast jeder Userin gespielt?
auf die Frage wird mir aber wohl nur stormbird mit seinen tiefenpsychologischen Ansätzen eine Antwort geben können....
so, jetzt bediene ich auch ein Klischee und schau Fußball
Ist es als shareholder eigentlich wichtig, ob man Weiblein oder Gehängemann ist oder warum wird die Karte "Frau" von fast jeder Userin gespielt?
auf die Frage wird mir aber wohl nur stormbird mit seinen tiefenpsychologischen Ansätzen eine Antwort geben können....
so, jetzt bediene ich auch ein Klischee und schau Fußball
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.075.033 von Motorcyclemama am 12.06.06 15:20:23Bevor du mich in deiner betont weiblich-netten Art wieder 3x aufforderst, deine Frage endlich zu beantworten.....
ja, bei bestimmten Frauen sicherlich
ja, bei bestimmten Frauen sicherlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.075.082 von silbernd am 12.06.06 15:25:03Na, es geht doch.
Ansonsten ... nimm's leicht !
Ansonsten ... nimm's leicht !
Mahlzeit
mk5
mk5
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.075.256 von mk5 am 12.06.06 15:38:39Ich will bei CDU auch endlich mal sowas sehen:
mk5
mk5
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.075.300 von mk5 am 12.06.06 15:42:23Ohne News nix los. Also warten wir auf den Boden und kaufen dann
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.075.419 von Neono am 12.06.06 15:50:11Aber ein schöner Chart, das muß Du doch zugeben, oder
Das Ding geht ab wie schmitz Katze, hatte bei 9,20 den Finger auf dem Enterbutton und habe mich nicht getraut
mk5
Das Ding geht ab wie schmitz Katze, hatte bei 9,20 den Finger auf dem Enterbutton und habe mich nicht getraut
mk5
und der loonie auf dem weg zum ath
Der Ölpreis blieb im heutigen Handelsverlauf stabil. So verharrte der Kurs für ein Barrel (159 Liter) der führenden Nordsee-Sorte Brent Crude unverändert bei 71,70 Dollar.
Die positiven Nachrichten der letzten Woche konnten die Ölpreise nicht nachhaltig drücken. Neue Terroranschläge und aufkommende Hurrikanängste verhindern einen weiteren Preisrückgang.
Edelmetalle schlagen hingegen verschiedene Richtungen ein. So verteuert sich eine Feinunze Gold um 0,3 Prozent auf 608,00 Dollar und eine Feinunze Silber um 0,4 Prozent auf 11,25 Dollar. Dagegen fällt der Kurs von Platin um 1,3 Prozent auf nun 1.173,00 Dollar.
Der Goldpreis profitiert von aufkommenden Zweifeln, dass die US-Notenbank die Inflation in den Griff bekommt. Händler sichern sich nun mit Gold gegen steigende Verbraucherpreise ab.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Die positiven Nachrichten der letzten Woche konnten die Ölpreise nicht nachhaltig drücken. Neue Terroranschläge und aufkommende Hurrikanängste verhindern einen weiteren Preisrückgang.
Edelmetalle schlagen hingegen verschiedene Richtungen ein. So verteuert sich eine Feinunze Gold um 0,3 Prozent auf 608,00 Dollar und eine Feinunze Silber um 0,4 Prozent auf 11,25 Dollar. Dagegen fällt der Kurs von Platin um 1,3 Prozent auf nun 1.173,00 Dollar.
Der Goldpreis profitiert von aufkommenden Zweifeln, dass die US-Notenbank die Inflation in den Griff bekommt. Händler sichern sich nun mit Gold gegen steigende Verbraucherpreise ab.
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Und sie fällt, und fällt, und fällt.....
Dafür kommt Donner jetzt nach dem neuen JV mit Falconbridge (war auch mal ein Liebling von neono).
Dafür kommt Donner jetzt nach dem neuen JV mit Falconbridge (war auch mal ein Liebling von neono).
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.076.036 von Jeson am 12.06.06 16:26:46Man musses nehmen wies kommt, oder verkaufen. Das gilt seit 3 Jahren bei der Aktie so und wird immer gelten
Sie wird sich schon wieder fangen. Da habe ich keine Bedenken. Die Frage ist nur, wie schon immer, was müssen wir bis dahin noch alles ertragen.
Neono
Sie wird sich schon wieder fangen. Da habe ich keine Bedenken. Die Frage ist nur, wie schon immer, was müssen wir bis dahin noch alles ertragen.
Neono
... und der Kurs bohrt sich in die Tiefe ...
im Altersheim wird es immer ruhiger
Guten Abend Cardero
im Altersheim wird es immer ruhiger
Guten Abend Cardero
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.075.300 von mk5 am 12.06.06 15:42:23und ich habe mich bei 6,40 € nicht getraut
und die kann bis 15 euro hochgehn
und die kann bis 15 euro hochgehn
Respekt vor den Aussies.
Dieses irre Ding noch so gedreht
Neono
Dieses irre Ding noch so gedreht
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.076.436 von Neono am 12.06.06 16:52:16morsche um 18 uhr heisst dann: au revoir les bleues
gruss sunhun
gruss sunhun
Hi Carders
melde mich aus dem Urlaub zurück und werde jetzt erstmal die verpassten Seiten aufarbeiten!
derschweizer
melde mich aus dem Urlaub zurück und werde jetzt erstmal die verpassten Seiten aufarbeiten!
derschweizer
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.076.778 von derschweizer am 12.06.06 17:11:55Servus!
Was macht die Filmindustrie?
Du hast nix positives verpasst
Neono
Was macht die Filmindustrie?
Du hast nix positives verpasst
Neono
Jetzt fang blos nicht wieder davon an!
...übrigens, ich suche noch einen Hauptdarsteller für meinem neuen Film!
Titel: nagisch baden auf Korfu
derschweizer
...übrigens, ich suche noch einen Hauptdarsteller für meinem neuen Film!
Titel: nagisch baden auf Korfu
derschweizer
Ja, aber wo ist der Boden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.053 von trtemann am 12.06.06 17:29:53Who knows?
Ich frage mich nur, weshalb weder Passport noch Ascot verkaufen. Passport verliert derzeit 1mio Dollar. Damit dürften auch die vorherigen Gewinne aufgebraucht sein. Ascot hat in gut 6 Monaten jetzt schon 12mio US-Dollar verloren.
Irgendwann dreht sie auch wieder. Bis dahin.... warten.... warten.... warten.... oder verkaufen!
Neono
Ich frage mich nur, weshalb weder Passport noch Ascot verkaufen. Passport verliert derzeit 1mio Dollar. Damit dürften auch die vorherigen Gewinne aufgebraucht sein. Ascot hat in gut 6 Monaten jetzt schon 12mio US-Dollar verloren.
Irgendwann dreht sie auch wieder. Bis dahin.... warten.... warten.... warten.... oder verkaufen!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.128 von Neono am 12.06.06 17:34:33Gleich gehts unter die 2 Dollar, mann schnauze voll allmählich
Jetzt wirds wirklich Zeit für News, die mal eine Gegenbewegung einleiten
mk5
Jetzt wirds wirklich Zeit für News, die mal eine Gegenbewegung einleiten
mk5
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.301 von mk5 am 12.06.06 17:44:43Jetzt wirds wirklich Zeit für News, die mal eine Gegenbewegung einleitenweinen
An was denkst du denn da so?
Neono
An was denkst du denn da so?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.360 von Neono am 12.06.06 17:47:53Nabend ich denke die sollten mal was zum Sand bringen,ganz überraschend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.360 von Neono am 12.06.06 17:47:53Das ist mir im Moment bei -50 Prozent sowas von egal
Wo ist der Partner zum Sand?
mk5
Wo ist der Partner zum Sand?
mk5
Bom Dia
Einige gingen da an der Amex ab
Vielleicht greifen ein paar bei mir noch heute
Einige gingen da an der Amex ab
Vielleicht greifen ein paar bei mir noch heute
Jetzt müssen wir uns mal festhalten 1,9 an der Amex
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.565 von BAHIANO am 12.06.06 17:59:391,53 Euro Frankfurt
Wann ist das endlich zu Ende
5-6 Euro hab ich mir zu diesem Zeitpunkt eigentlich erhofft
mk5
Wann ist das endlich zu Ende
5-6 Euro hab ich mir zu diesem Zeitpunkt eigentlich erhofft
mk5
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.608 von nilsson am 12.06.06 18:02:04Die Aktie kennt nur noch eine Richtung
mk5
mk5
Sehe ich richtig 1,85 nur noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.481 von nilsson am 12.06.06 17:54:57Letzte Woche war das Bohrprogramm erst zur Hälfte fertig. Da kommt eher nix.
Meinetwegen soll sie jetzt richtig runter kommen
Ab 1,20 ist das Amexlisting in Gefahr!
Leicht hatte man es noch nie mit dieser Aktie
Neono
Meinetwegen soll sie jetzt richtig runter kommen
Ab 1,20 ist das Amexlisting in Gefahr!
Leicht hatte man es noch nie mit dieser Aktie
Neono
Jetzt könnte noch ein diver wg. sl kommen und dann....
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.644 von Neono am 12.06.06 18:03:36Wie ich Dir schon sagte ich warte noch etwas,denn der Boden ist noch lange nicht da.Natürlich haben wir es nicht leicht,aber trotzdem ärgert man sich.
rund
Autsch .....
Wenn das mein Heinzi mitbekommt was ich mit dem Haushaltsgeld so gemacht habe .....
..... da setzt es was
Wenn das mein Heinzi mitbekommt was ich mit dem Haushaltsgeld so gemacht habe .....
..... da setzt es was
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.720 von as99 am 12.06.06 18:08:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.728 von e_type1 am 12.06.06 18:08:30:laughir hätte ichs ja gegönnt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.747 von as99 am 12.06.06 18:09:43ich DIR auch
***!!in the summertime when the weather is fine its buying time!!
keusix
keusix
Sorry habe ich ganz vergessen:
Nabend Carderos und VORRUHESTÄNDLER(wenn auch später)
as99
Nabend Carderos und VORRUHESTÄNDLER(wenn auch später)
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.823 von keusix am 12.06.06 18:14:14Bist Du schon wieder da!
Hoch die Tassen,muß jetzt erstmal was essen.
Hoch die Tassen,muß jetzt erstmal was essen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.825 von as99 am 12.06.06 18:14:19dto.
Was geht denn hier jetzt ab ? Hat am Ende etwa der sandbernd (oder ist es der stormbird) Recht ? Wir wollten doch zweistellig werden, oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.845 von nilsson am 12.06.06 18:15:32"...und bald kommt der home run auch nochmal günstiger in mein depot..!!"
keusix
guten hunger
keusix
guten hunger
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.077.892 von andreas19600 am 12.06.06 18:18:49Wenn ich mich recht an seine letzten Postings erinnere, dann isser ja selbst Aktionär und kann nur an steigenden Kursen interessiert sein und damit Recht haben, oder?
Nachdem ich 2 Jahre lang gelacht habe, darf der investierte Kritiker jetzt auch mal lachen
In 6 Monaten von 5,79 auf 2,11 ist krass und tut weh, ohne Frage ;mad:
Neono
Nachdem ich 2 Jahre lang gelacht habe, darf der investierte Kritiker jetzt auch mal lachen
In 6 Monaten von 5,79 auf 2,11 ist krass und tut weh, ohne Frage ;mad:
Neono
Sieht gut aus
Vor jedem Aufwärtstrend muss es im downtrend nochmals
zu einem sell off kommen
Vor jedem Aufwärtstrend muss es im downtrend nochmals
zu einem sell off kommen
Wenn ich so in mein Depot und die Watchlist schaue, sehe ich nur noch ROT!
...erinnert mich stark an Sommer-Schluß-Verkauf
Shit, der Sommer hat doch erst begonnen!
Jetzt sind wirklich "Eier gefragt Männer`s
derschweizer
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Shit, der Sommer hat doch erst begonnen!
Jetzt sind wirklich "Eier gefragt Männer`s
derschweizer
Gibt es jetzt noch irgendwo sowas wie eine Unterstützungslinie oder schon alle Unterstützungen durchbrochen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.078.188 von 7911793 am 12.06.06 18:37:44Charttechnische Unterstützungen wurden schon lange alle durchbrochen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.078.264 von Neono am 12.06.06 18:43:20Bei Stockhouse haben wir eine Charttechnik Score von 27. Bei 100 möglichen Punkten nicht so viel. Aber manchmal sollte man auch antizyklisch einsteigen, wenn alle Indikatoren am Boden sind...
schlaf ja noch ganz gut
hab zwar zwischenzeitlich " buchwertmässig " in den letzen Wochen
einen geilen Urlaub mit allem zipp und zapp verloren
aber das lässt mich immer noch ruhig schlafen
Cardero Resource Corp. (CDU) As of June 11th, 2006
Filing Date Transaction Date Insider Name Nature of transaction Securities # or value acquired or disposed of Unit Price
Jun 02/06 Jun 01/06 VAN ALPHEN, HENDRIK 10 - Acquisition in the public market Common Shares 5,000 $2.450
Jun 02/06 Jun 01/06 VAN ALPHEN, HENDRIK 10 - Acquisition in the public market Common Shares 1,400 $2.450
Jun 02/06 Jun 01/06 VAN ALPHEN, HENDRIK 10 - Acquisition in the public market Common Shares 3,600 $2.400
May 16/06 May 02/06 CRUISE, MARK DANIEL 50 - Grant of options Options 150,000 $2.800
May 16/06 May 02/06 Harris, Leonard 50 - Grant of options Options 75,000 $2.800
May 16/06 May 02/06 Ritchie, Marla Kathleen 50 - Grant of options Options 100,000 $2.800
May 12/06 May 02/06 Talbot, Lawrence William Edward 50 - Grant of options Options 50,000
May 12/06 May 02/06 VAN ALPHEN, HENDRIK 50 - Grant of options Options 350,000 $2.800
May 11/06 May 09/06 Ascot Resources Ltd. 10 - Disposition in the public market Common Shares -30,000 $3.517
May 11/06 May 08/06 Ascot Resources Ltd. 10 - Disposition in the public market Common Shares -65,000 $3.739
hab zwar zwischenzeitlich " buchwertmässig " in den letzen Wochen
einen geilen Urlaub mit allem zipp und zapp verloren
aber das lässt mich immer noch ruhig schlafen
Cardero Resource Corp. (CDU) As of June 11th, 2006
Filing Date Transaction Date Insider Name Nature of transaction Securities # or value acquired or disposed of Unit Price
Jun 02/06 Jun 01/06 VAN ALPHEN, HENDRIK 10 - Acquisition in the public market Common Shares 5,000 $2.450
Jun 02/06 Jun 01/06 VAN ALPHEN, HENDRIK 10 - Acquisition in the public market Common Shares 1,400 $2.450
Jun 02/06 Jun 01/06 VAN ALPHEN, HENDRIK 10 - Acquisition in the public market Common Shares 3,600 $2.400
May 16/06 May 02/06 CRUISE, MARK DANIEL 50 - Grant of options Options 150,000 $2.800
May 16/06 May 02/06 Harris, Leonard 50 - Grant of options Options 75,000 $2.800
May 16/06 May 02/06 Ritchie, Marla Kathleen 50 - Grant of options Options 100,000 $2.800
May 12/06 May 02/06 Talbot, Lawrence William Edward 50 - Grant of options Options 50,000
May 12/06 May 02/06 VAN ALPHEN, HENDRIK 50 - Grant of options Options 350,000 $2.800
May 11/06 May 09/06 Ascot Resources Ltd. 10 - Disposition in the public market Common Shares -30,000 $3.517
May 11/06 May 08/06 Ascot Resources Ltd. 10 - Disposition in the public market Common Shares -65,000 $3.739
Mahlzeit
Schade, daß sich Cardero nicht berappelt. Hoffe es sieht bis Ende des Jahres wieder besser aus.
Am besten ich schaue bis dahin kaum noch nach den Kursen. Jeden Tag mehrmals sich an den Schwankungen aufzugeilen bringt rein gar nichts. Im Gegenteil, man stresst sich und verschwendet wertvolle Zeit. Beeinflussen kann man damit eh nichts. Man fühlt sich nur mies und das ist reine Einbildung wie fast jede Depression.
Die Hoffnung wird bald wieder kommen.
Am besten ich schaue bis dahin kaum noch nach den Kursen. Jeden Tag mehrmals sich an den Schwankungen aufzugeilen bringt rein gar nichts. Im Gegenteil, man stresst sich und verschwendet wertvolle Zeit. Beeinflussen kann man damit eh nichts. Man fühlt sich nur mies und das ist reine Einbildung wie fast jede Depression.
Die Hoffnung wird bald wieder kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.078.173 von derschweizer am 12.06.06 18:36:21N Abend Carderos,
ich würde es bei Cardero eher als DSV bezeichnen...
...Dines-Schluß-Verkauf...
Wie halten es die Amis mit Stop Loss ?
Beachten die diese oder reagieren die erst, wenn ein BB nochmals draufhinweist ?
Auch wenn der SL bereits am 19.5. erreicht wurde, es hat nicht jeder das IWB von Dines.
Am Freitag gabs ja die aktuelle Ausgabe, in der die ausgestoppte Cardero nochmal im Musterdepot aufgetaucht ist.
Gruß
sparplan_b
ich würde es bei Cardero eher als DSV bezeichnen...
...Dines-Schluß-Verkauf...
Wie halten es die Amis mit Stop Loss ?
Beachten die diese oder reagieren die erst, wenn ein BB nochmals draufhinweist ?
Auch wenn der SL bereits am 19.5. erreicht wurde, es hat nicht jeder das IWB von Dines.
Am Freitag gabs ja die aktuelle Ausgabe, in der die ausgestoppte Cardero nochmal im Musterdepot aufgetaucht ist.
Gruß
sparplan_b
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.078.385 von stockrush am 12.06.06 18:51:59Du machst mir Laune...bis Ende des Jahres*lach*
Bis dahin kann ich tot sein
Hoffnung hab ich immer,aber die bringt den Kurs nicht auf 2stelliges Niveau. Wir brauchen Fakten.
Bis dahin kann ich tot sein
Hoffnung hab ich immer,aber die bringt den Kurs nicht auf 2stelliges Niveau. Wir brauchen Fakten.
Ich hab meine Frau jetzt schon mal vorsichtshalber zum Bierholen
geschickt.
Wer weis was heut noch abgeht*gg*
geschickt.
Wer weis was heut noch abgeht*gg*
Ich werde jetzt nicht danach fragen was der Kupferpreis zur Zeit macht.
Keinesfalls werde ich das tun !
Keinesfalls werde ich das tun !
nabend allerseits
ich seh schon....Zeit für ein Glas Dornfelder
Kupfer steigt heute natürlich
Isser fertig?
13:15:24 1000 1.95 + AMEX
13:13:12 200 1.94 + NASD ADF
13:02:24 600 1.94 + NASD ADF
12:47:42 100 1.92 - NASD ADF
12:46:45 1500 1.98 + NASD ADF
12:46:42 500 1.95 - AMEX
12:45:48 300 1.98 + NASD ADF
12:45:48 100 1.92 + PAC
Neono
Isser fertig?
13:15:24 1000 1.95 + AMEX
13:13:12 200 1.94 + NASD ADF
13:02:24 600 1.94 + NASD ADF
12:47:42 100 1.92 - NASD ADF
12:46:45 1500 1.98 + NASD ADF
12:46:42 500 1.95 - AMEX
12:45:48 300 1.98 + NASD ADF
12:45:48 100 1.92 + PAC
Neono
Das erste Weizen ist getrunken,
die Frisur sitzt
die Frisur sitzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.078.874 von Neono am 12.06.06 19:28:21So nah wa die Kleine noch nie an CDU(kl.Scherz)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.078.992 von 7911793 am 12.06.06 19:38:54Die Welt is nur im Suff zu ertragen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.011 von nilsson am 12.06.06 19:40:40In der Sache is mir das LAchen vergangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.012 von Neono am 12.06.06 19:40:45Zu viel Alkohol macht impotent !
Und immer an die Zähne denken !
Habe übrigens bei 1,53 nachgekauft ( bin ja noch jung )
Und immer an die Zähne denken !
Habe übrigens bei 1,53 nachgekauft ( bin ja noch jung )
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.031 von Neono am 12.06.06 19:42:20KOpf hoch wir schaffen daß schon!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.012 von Neono am 12.06.06 19:40:45Jetzt sieht es schon wieder positiver aus
Später noch ein Bierchen zum Spiel von Italien
Später noch ein Bierchen zum Spiel von Italien
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.110 von gsx1100e am 12.06.06 19:51:15Für dich als greenhorn, ( aber bitte nicht zu laut ) :
Motorcycle Mama why did you leave and where did you go
Motorcycle Mama I've been looking everywhere for you
I remember in '65 when Jimi Hendrix was still alive
Before we went to the Woodstock scene
And turn on to the rock-machine
We rode a red Harley Davidson as we tried to follow the sun.
Motorcycle Mama why did you leave and where did you go
. . .
I remember in '67 we were into the flower-power heaven
Riding up the silvery coast highway
riding up in the Frisco bay
Like Ravi Shanker I played his sitar
And Maharishi Yogi was my Guru Star.
Motorcycle Mama why did you leave and where did you go
. . .
Do you remember about Fritz the Cat
And Dylan's Leopard-Skin Pill-box hat
Sergant Peppers Lonely Heart Club Band
He is a rider through the desert sand
Listen all this makes me blue
But most of all you know I'm missing you.
Motorcycle Mama why did you leave and where did you go
. . .
Where did you go? Why did you leave?
Motorcycle Mama why did you leave and where did you go
Motorcycle Mama I've been looking everywhere for you
I remember in '65 when Jimi Hendrix was still alive
Before we went to the Woodstock scene
And turn on to the rock-machine
We rode a red Harley Davidson as we tried to follow the sun.
Motorcycle Mama why did you leave and where did you go
. . .
I remember in '67 we were into the flower-power heaven
Riding up the silvery coast highway
riding up in the Frisco bay
Like Ravi Shanker I played his sitar
And Maharishi Yogi was my Guru Star.
Motorcycle Mama why did you leave and where did you go
. . .
Do you remember about Fritz the Cat
And Dylan's Leopard-Skin Pill-box hat
Sergant Peppers Lonely Heart Club Band
He is a rider through the desert sand
Listen all this makes me blue
But most of all you know I'm missing you.
Motorcycle Mama why did you leave and where did you go
. . .
Where did you go? Why did you leave?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.051 von Motorcyclemama am 12.06.06 19:44:50Hab auch welche zu 1,54€ bekommen
Chinas Eisenerzeinfuhr bis Mai um 21,3% erhöht
PEKING (Dow Jones)--China hat seine Einfuhr von Eisenerz in der Zeit von Januar bis Mai dieses Jahres um 21,3% auf 132,63 Mio t erhöht. Wie aus vorläufigen Angaben der Allgemeinen Zollbehörde auf ihrer Website weiter hervorgeht, beliefen sich die Importe allein im Mai auf 24,57 Mio t. Hier nennt der Bericht keine Vergleichszahlen. China ist einer der bedeutendsten Importeure von Eisenerz, er bezieht den größten Teil seiner Lieferungen aus Australien, Brasilien und Indien.
@vwd
PEKING (Dow Jones)--China hat seine Einfuhr von Eisenerz in der Zeit von Januar bis Mai dieses Jahres um 21,3% auf 132,63 Mio t erhöht. Wie aus vorläufigen Angaben der Allgemeinen Zollbehörde auf ihrer Website weiter hervorgeht, beliefen sich die Importe allein im Mai auf 24,57 Mio t. Hier nennt der Bericht keine Vergleichszahlen. China ist einer der bedeutendsten Importeure von Eisenerz, er bezieht den größten Teil seiner Lieferungen aus Australien, Brasilien und Indien.
@vwd
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.031 von Neono am 12.06.06 19:42:20Hallo Neono,
die Frage ist doch nur ob man noch halten soll oder es besser ist zu verkaufen! Ob es in diesem Börsenumfeld zu einen Return kommt weiß man nicht so recht und wenn dürfte dieser erst sehr spät einsetzen! Momentan ist es fast egal ob Unternehmensmeldungen gut oder schlecht sind weil es sowieso niemand mehr liest noch wahr nimmt, aber schlechte Meldungen werden immer noch wahrgenommen bis zur Selbstzerfleischung!
die Frage ist doch nur ob man noch halten soll oder es besser ist zu verkaufen! Ob es in diesem Börsenumfeld zu einen Return kommt weiß man nicht so recht und wenn dürfte dieser erst sehr spät einsetzen! Momentan ist es fast egal ob Unternehmensmeldungen gut oder schlecht sind weil es sowieso niemand mehr liest noch wahr nimmt, aber schlechte Meldungen werden immer noch wahrgenommen bis zur Selbstzerfleischung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.451 von Albatossa am 12.06.06 20:14:01Ich schreibe seit Jahren, dass jeder verkaufen soll, der sich nicht wohl fühlt. Für mich persönlich macht es keinen Sinn. Erstens glaube ich an den Erfolg und zweitens werde ich nicht der selbsterfüllende Prophet des totalen Niederganges sein.
Vor zwei Jahren um diese Zeit haben wir mal kurz die CAD 1,80 angerissen. Damals wollten die "investierten Kritiker" Puts auf Cardero kaufen und sie hat sich trotzdem wieder berappelt. Damals sah es fundamental gesehen noch bescheidener aus. Die Klage kam frisch rein, keiner wusste, ob es auf der Baja überhaupt jemals weitergehen würde, es gab keinen Sand, Pampa de Pongo war neu, es gab nichts von Bedeutung in Argentinien usw....
Es gab damals rund 10mio weniger Aktien. Heute stehen wir kurz vor dem TSX-Mainboard-Listing, sind an der Amex notiert und die Firma ist viel breiter als vorher aufgestellt. Wir sind näher an wichtigen News (Sand) als wir es vor 2 Jahren zur Baja waren. Allerdings hatten wir damals etwas nicht, was wir heute haben ---> Shareholder, denen mit Recht und gutem Grund die Geduld ausgegangen ist.
Mit dem stetigen Kursverfall kann man sich mit der Zeit abfinden, auch wenn es schmerzt. Dann kaufe ich eben, wenn ich meine, dass der Boden gefunden wurde, oder noch besser, mit wichtigen News, die eine Richtung vorgeben, denn an der Sache hat sich nichts geändert!
Neono
Vor zwei Jahren um diese Zeit haben wir mal kurz die CAD 1,80 angerissen. Damals wollten die "investierten Kritiker" Puts auf Cardero kaufen und sie hat sich trotzdem wieder berappelt. Damals sah es fundamental gesehen noch bescheidener aus. Die Klage kam frisch rein, keiner wusste, ob es auf der Baja überhaupt jemals weitergehen würde, es gab keinen Sand, Pampa de Pongo war neu, es gab nichts von Bedeutung in Argentinien usw....
Es gab damals rund 10mio weniger Aktien. Heute stehen wir kurz vor dem TSX-Mainboard-Listing, sind an der Amex notiert und die Firma ist viel breiter als vorher aufgestellt. Wir sind näher an wichtigen News (Sand) als wir es vor 2 Jahren zur Baja waren. Allerdings hatten wir damals etwas nicht, was wir heute haben ---> Shareholder, denen mit Recht und gutem Grund die Geduld ausgegangen ist.
Mit dem stetigen Kursverfall kann man sich mit der Zeit abfinden, auch wenn es schmerzt. Dann kaufe ich eben, wenn ich meine, dass der Boden gefunden wurde, oder noch besser, mit wichtigen News, die eine Richtung vorgeben, denn an der Sache hat sich nichts geändert!
Neono
Seit wann macht denn Alkohol immpotent ? Hab ich noch nie erlebt. Und mit den Zähnen: Bei Edelstahl brechen die ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.672 von Neono am 12.06.06 20:27:21Das stimmt Neono CDU ist viel breiter Aufgestellt als vor 2 Jahren,doch nicht jeder hat die Situation wie vor 2 Jahren erlebt.
Wenn jemand an Cdu glaubt,dann solle er auch dabei bleiben,aber
nicht immer rummeckern.
Wir werden eventuell noch tiefere Stände sehen,aber egal,jeder
hat die Chance nochmal günstig einzusteigen,also nicht heulen,sondern kaufen.
Natürlich bin ich auch nicht zu frieden mit dem Kursverlauf,aber
wir haben mehr potenzial als vor 2 Jahren.Wenn die Sommerzeit vorbei ist,dann kriegen wir super News nach und nach und alle
werden hier wieder lachen.
Wie jedes Jahr geben die Kurse im Sommer nach!Wenn ihr an die Firma
glaubt bleibt drin,sonst geht!
Wenn jemand an Cdu glaubt,dann solle er auch dabei bleiben,aber
nicht immer rummeckern.
Wir werden eventuell noch tiefere Stände sehen,aber egal,jeder
hat die Chance nochmal günstig einzusteigen,also nicht heulen,sondern kaufen.
Natürlich bin ich auch nicht zu frieden mit dem Kursverlauf,aber
wir haben mehr potenzial als vor 2 Jahren.Wenn die Sommerzeit vorbei ist,dann kriegen wir super News nach und nach und alle
werden hier wieder lachen.
Wie jedes Jahr geben die Kurse im Sommer nach!Wenn ihr an die Firma
glaubt bleibt drin,sonst geht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.672 von Neono am 12.06.06 20:27:21Hallo Neono,
auch wenn mich hier vielleicht ein paar jetzt verlachen werden, auch ich investiere und das heißt das man einige Aktien wo möglich mehrere Jahre im Depot hat! Kann man auch bei einen geführten Threads jederzeit nachlesen! Heute hatte ich z.b. ein sehr interessantes Gespräch in meiner Heimatstadt Stuttgart über TIGER RESOURCES was dazu geführt habe das ich meine eigene Angst über wunden habe und auch dort eingestiegen bin! Genauso wie bei Cardero sehe ich auch dort sehr große Chancen!
Gruß Albatossa
auch wenn mich hier vielleicht ein paar jetzt verlachen werden, auch ich investiere und das heißt das man einige Aktien wo möglich mehrere Jahre im Depot hat! Kann man auch bei einen geführten Threads jederzeit nachlesen! Heute hatte ich z.b. ein sehr interessantes Gespräch in meiner Heimatstadt Stuttgart über TIGER RESOURCES was dazu geführt habe das ich meine eigene Angst über wunden habe und auch dort eingestiegen bin! Genauso wie bei Cardero sehe ich auch dort sehr große Chancen!
Gruß Albatossa
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.079.980 von nilsson am 12.06.06 20:45:34Wieso sollte ich gerade jetzt CDU nachkaufen????????
Bin doch nicht bescheuert. Ich warte jetzt mit meinen Aktien die ich habe und lasse die nächsten News auf mich zukommen. Irgendwann wirds ja wohl mal wieder was geben.
mk5
Bin doch nicht bescheuert. Ich warte jetzt mit meinen Aktien die ich habe und lasse die nächsten News auf mich zukommen. Irgendwann wirds ja wohl mal wieder was geben.
mk5
Na hier brennts wohl wieder
Bleibt doch mal alle ruhig Leute.
So und nur für Euch spiele ich ne Runde Fussball im zweiten!
Ich bin die Nummer 10 (Italia is ja wohl klar )
Bis später mal
Bleibt doch mal alle ruhig Leute.
So und nur für Euch spiele ich ne Runde Fussball im zweiten!
Ich bin die Nummer 10 (Italia is ja wohl klar )
Bis später mal
Guten Abend hab ich vergessen...
Und wech isser wieder :-)
Und wech isser wieder :-)
Wenn ich sehe, wie die de beira goldfields von diesem pusherblatt
bullvestor auf eine Marktkapital. von 502,43 Mio. EUR kommt. Also mal ganz kurz das 8fache von unserem Baby ist das traurig. So schnell könnte es bei uns auch gehen mit guten news
bullvestor auf eine Marktkapital. von 502,43 Mio. EUR kommt. Also mal ganz kurz das 8fache von unserem Baby ist das traurig. So schnell könnte es bei uns auch gehen mit guten news
Na ja, einen Vorteil hat der heftige Kurssturz schon: Die nächsten Tage einen ähnlichen Kursverlust wie heute (bisher), dann haben wir es Mitte nächster Woche überstanden! Ich höre noch Henks Worte:"Multi Billion Dollar Company" Nur in welchem Jahrhundert, hat er dabei nicht gesagt (oder war es doch in 2 oder 3 Jahren?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.043 von mk5 am 12.06.06 20:50:32Mann also Cardero macht ja langsam so richtig Spaß
Also blind nachkaufen würde ich jetzt auch nicht, das kann man noch, wenn sich das Umfeld gebessert hat und evtl. gute News die Richtung des Kurses verändern (auch wenn man dann vielleicht paar €ent mehr pro Aktie bezahlt)
Ich gucke ja nun schon ziemlich selten nach dem Kurs - maximal einmal pro Woche, aber ich glaube, ich gucke über´n Sommer gar nimmer rein... das schützt meine Nerven und vor allem vor unklugen Entscheidungen (Verkauf)...
Leider ist mein Kaufkurs über alles bei 2,80€, d.h. bin dick im Minus. Zum verbilligen habe ich leider (noch) nichts frei - aber der Sommer ist lang...
Also blind nachkaufen würde ich jetzt auch nicht, das kann man noch, wenn sich das Umfeld gebessert hat und evtl. gute News die Richtung des Kurses verändern (auch wenn man dann vielleicht paar €ent mehr pro Aktie bezahlt)
Ich gucke ja nun schon ziemlich selten nach dem Kurs - maximal einmal pro Woche, aber ich glaube, ich gucke über´n Sommer gar nimmer rein... das schützt meine Nerven und vor allem vor unklugen Entscheidungen (Verkauf)...
Leider ist mein Kaufkurs über alles bei 2,80€, d.h. bin dick im Minus. Zum verbilligen habe ich leider (noch) nichts frei - aber der Sommer ist lang...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.043 von mk5 am 12.06.06 20:50:32Ich habe doch nicht gesagt Du sollst jetzt kaufen,wenn die Aktie sich etwas beruhigt hat(also eine längere Zeit sich seitwärts bewegt)würde ich kaufen.Ich werde mir auch nochmal welche kaufen,warte im Moment aber ersteinmal etwas ab.Bloß jeder muß natürlich selber wissen wann er nochmal einsteigt.
Verstehe daß Du jetzt nicht kaufen willst,mache ich ja auch nicht,
wer weiß wann der Boden da ist,deswegen beobachte ich noch etwas.
Verstehe daß Du jetzt nicht kaufen willst,mache ich ja auch nicht,
wer weiß wann der Boden da ist,deswegen beobachte ich noch etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.033 von Albatossa am 12.06.06 20:49:41Auch die hatte über 50% von ihrem Hoch verloren, so wie andere auch.
Exploration ist und belibt ein High Risk Business, aber mit exzellenten Chancen und da hat sich auch hier nichts daran geändert
Neono
Exploration ist und belibt ein High Risk Business, aber mit exzellenten Chancen und da hat sich auch hier nichts daran geändert
Neono
Neono, so viel zum Thema Bodenbildung
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.433 von seinfeld am 12.06.06 21:13:18Tja, so ist das mit dem Boden.
Fronteer kriegt auch ordentlich auf die Nase und verliert auch rund 40% vom Hoch weg. Keine leichten Zeiten für Rohstoffler....
Neono
Fronteer kriegt auch ordentlich auf die Nase und verliert auch rund 40% vom Hoch weg. Keine leichten Zeiten für Rohstoffler....
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.485 von Neono am 12.06.06 21:15:58Da lob ich mir meine Kleinen....
Landmark wie festgenagelt, Mena mit megastarkem Bid und Indico immer noch auf Halt (gute Strategie im Sommer )
BTW
Das Bild hättest Du nicht wechseln sollen. Schon gar nicht, weil mancher versuchte Dich damit zu kitzeln
Neono
Landmark wie festgenagelt, Mena mit megastarkem Bid und Indico immer noch auf Halt (gute Strategie im Sommer )
BTW
Das Bild hättest Du nicht wechseln sollen. Schon gar nicht, weil mancher versuchte Dich damit zu kitzeln
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.383 von Neono am 12.06.06 21:10:40Exploration ist und belibt ein High Risk Business
...womit wir wieder bei dem Thema "Harte Eier" gelandet wären!
derschweizer
...womit wir wieder bei dem Thema "Harte Eier" gelandet wären!
derschweizer
Forza Italia
Man gut das Fußball ist!
Das man von diesem Elend abgelenkt wird!
Das man von diesem Elend abgelenkt wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.540 von Neono am 12.06.06 21:19:03also, ich finde es besser als das alte
ehrlich
ehrlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.080.994 von rioja94 am 12.06.06 21:45:16Ich mag die FDP Krawatte nicht
Ist doch heute ein Blutbad am gesamten Sektor.
TSX Gold -12.01
S/P TSX Venture -106.48
TSX Comp -207.57
Aber wie wir heute lernen durften, sollten wir den Sektor nicht beobachten
TSX Gold -12.01
S/P TSX Venture -106.48
TSX Comp -207.57
Aber wie wir heute lernen durften, sollten wir den Sektor nicht beobachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.083 von KKCS am 12.06.06 21:49:30
Aber warum müssen wir gleich so sehr geschlachtet werden?
Jetzt erwischt es Wealth auch noch....
Neono
Aber warum müssen wir gleich so sehr geschlachtet werden?
Jetzt erwischt es Wealth auch noch....
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.040 von Neono am 12.06.06 21:47:27mein chef geht am WE öfter mal zur jagd. also........im herbst dürfte ich sowas nicht tragen .......
ansonsten finde ich die farbe etwas schrill im kontrast - obwohl - wenn der kontrast nicht wäre, könnte man meinen der postmann kommt
wenigstens sind keine micky mäuse drauf oder kleine elefanten - soll ja leute geben, die mit solchen dingen den guten geschmack vergewaltigen
ansonsten finde ich die farbe etwas schrill im kontrast - obwohl - wenn der kontrast nicht wäre, könnte man meinen der postmann kommt
wenigstens sind keine micky mäuse drauf oder kleine elefanten - soll ja leute geben, die mit solchen dingen den guten geschmack vergewaltigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.171 von Neono am 12.06.06 21:53:08Stimmt die kleine wird in den letzten Handelsminuten auch
stark runter gezogen.
Aktuell 1,77
stark runter gezogen.
Aktuell 1,77
jetzt nur nicht die nerven verlieren und von der klippe springen
gruss sunhun
gruss sunhun
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.171 von Neono am 12.06.06 21:53:08Das ist ne gute Frage und damit beschäftige ich mich eigentlich seit dem WE.
Fundamental konnte ich keine wesentlichen fundamentalen Änderungen am Sektor finden; evtl. Copper, da hier die Recylingrate aktuell bei gerade 6% Prozent steht. Ansonsten habe ich keine negativen Aspekte finden können, vielleicht hilft ja mal jemand hier
Fundamental konnte ich keine wesentlichen fundamentalen Änderungen am Sektor finden; evtl. Copper, da hier die Recylingrate aktuell bei gerade 6% Prozent steht. Ansonsten habe ich keine negativen Aspekte finden können, vielleicht hilft ja mal jemand hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.252 von sunhun am 12.06.06 21:56:27DAs Imperium schlägt zurück
15:58:00 300 2.03 + PAC
15:57:57 200 2.00 + NASD ADF
15:57:54 100 1.99 + PAC
15:56:54 100 1.95 + PAC
15:55:57 100 1.95 + PAC
15:54:48 100 1.95 + PAC
15:54:03 100 1.95 + PAC
15:53:18 100 1.95 + PAC
15:53:09 2800 1.95 + NASD ADF
15:53:09 2000 1.95 + PAC
15:53:09 500 1.95 + PAC
15:53:09 1400 1.95 + PAC
15:52:24 400 1.95 + AMEX
Neono
15:58:00 300 2.03 + PAC
15:57:57 200 2.00 + NASD ADF
15:57:54 100 1.99 + PAC
15:56:54 100 1.95 + PAC
15:55:57 100 1.95 + PAC
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15:53:09 500 1.95 + PAC
15:53:09 1400 1.95 + PAC
15:52:24 400 1.95 + AMEX
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.179 von rioja94 am 12.06.06 21:53:33Na na, nix gegen meine Mickey Mouse Krawatte ( Auch wenn ich sie erst einmal getragen hab, vor ca 20 Jahren, hängt sie noch im Schrank...)
Bin eh kein K.Typ
Bin eh kein K.Typ
was ist das Blitzkurs 2,25
kann jemand den SK bitte reinstellen. Dann kann ich mich
ganz und gar dem Fussballspiel widmen
ganz und gar dem Fussballspiel widmen
15:59:33 200 1.99 - PAC -7,44% 243500
15:59:33 1200 1.99 - PAC
15:59:00 1500 2.00 + AMEX
15:58:54 100 1.95 - AMEX
2,25 -7,79% 62400
Man(n) hat's nicht leicht
Neono
15:59:33 1200 1.99 - PAC
15:59:00 1500 2.00 + AMEX
15:58:54 100 1.95 - AMEX
2,25 -7,79% 62400
Man(n) hat's nicht leicht
Neono
1,99 sind doch o.k. nach wir die Zeit über bei
1,90 rumgedümpelt sind
1,90 rumgedümpelt sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.414 von 7911793 am 12.06.06 22:03:07Ok isses nicht, auch wenn der Rest auch regelrecht geschlachtet wurde. DROOY verliert zum Beispiel 7,63% und wird ja auch immer wieder mal als das Beispiel einer "sichereren Anlage" aufgeführt. Vom Hoch weg verlieren die auch nette 40%.
Unser Sauladen ist halt angeschlagen und bis ca. 21.00h gab es kaum Gegenwehr. Jetzt wurde wenigstens das Bid in Canada wieder etwas aufgefüllt. Das sah teilweise beängstigend leer aus (4 Order). Jetzt sind es wieder 19.
Herr schick.... ihr wisst schon
Neono
Unser Sauladen ist halt angeschlagen und bis ca. 21.00h gab es kaum Gegenwehr. Jetzt wurde wenigstens das Bid in Canada wieder etwas aufgefüllt. Das sah teilweise beängstigend leer aus (4 Order). Jetzt sind es wieder 19.
Herr schick.... ihr wisst schon
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.517 von Neono am 12.06.06 22:07:41Hirn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.517 von Neono am 12.06.06 22:07:41Dein Ruf wurde erhört,wenn Du danach rufst kommen bestimmt demnächst News.Das meintest Du doch,oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.517 von Neono am 12.06.06 22:07:41"Sauladen" in Bezug auf Cardero aus Deinem Mund zu hören ... alle Achtung
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.569 von nilsson am 12.06.06 22:10:10Wo denkst Du hin?
Alles ist hoffnungslos
Neono
Alles ist hoffnungslos
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.600 von Neono am 12.06.06 22:11:53Ach ja man soll ja nicht denken,sondern handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.589 von seinfeld am 12.06.06 22:11:06Das kannst du hier öfter lesen und ist natürlich liebevoll gemeint
Fronteer heute auch -6,21%. Das Drecksstück zieht derzeit auch nicht so richtig
Neono
Fronteer heute auch -6,21%. Das Drecksstück zieht derzeit auch nicht so richtig
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.653 von Neono am 12.06.06 22:14:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.621 von Motorcyclemama am 12.06.06 22:12:54Jo, leg Dich hin. Viel Schlaf soll gut gegen Orangenhaut sein
Neono
der keine Falten am Hintern hat
Neono
der keine Falten am Hintern hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.081.589 von seinfeld am 12.06.06 22:11:06Im Gemeinschaftsraum des AH, hinter dem Sand nicht weit weg vom Strand, nenne ich sie sogar manchmal "Krücke".
Neono
Neono
Wünsche Euch noch einen schönen Abend,gucke Fußball vom Bett aus
weiter.Die Sonne hat mich auch geschafft.Bis morgen.
weiter.Die Sonne hat mich auch geschafft.Bis morgen.
Union at Peru Shougang iron ore mine plans strike
Mon Jun 12, 2006 11:07am ET7
LIMA, Peru, June 12 (Reuters) - Workers at Peru's only iron ore miner, Shougang Hierro Peru SA (SHP.LM: Quote, Profile, Research), will strike on June 19 to press the company to increase their salaries, a union leader said Monday.
"We will stop working until the company offers us a decent wage rise," union leader Julio Ortiz told Reuters. He said the union would file a document today with Peru's labor department to announce the strike.
Neono
Mon Jun 12, 2006 11:07am ET7
LIMA, Peru, June 12 (Reuters) - Workers at Peru's only iron ore miner, Shougang Hierro Peru SA (SHP.LM: Quote, Profile, Research), will strike on June 19 to press the company to increase their salaries, a union leader said Monday.
"We will stop working until the company offers us a decent wage rise," union leader Julio Ortiz told Reuters. He said the union would file a document today with Peru's labor department to announce the strike.
Neono
Explorerschicksal....
Weiss einer, was da heute los war bei Crystallex?
Neono
Weiss einer, was da heute los war bei Crystallex?
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.082.874 von Neono am 12.06.06 23:29:48Hola Neono!
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist
Pisac
Kopf hoch, auch wenn der Hals dreckig ist
Pisac
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.082.874 von Neono am 12.06.06 23:29:48Hallo,
is nichts Besonderes los. Nur das Übliche mit Chavez.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conews&tkr=kry:US
Glück auf gold
is nichts Besonderes los. Nur das Übliche mit Chavez.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conews&tkr=kry:US
Glück auf gold
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.083.270 von drgold am 12.06.06 23:56:37Danke Dir
Guten Morgen!
Moin Carderos,
gib Gas, Henk !!
GATA Chairman Calls $5,000/oz Gold!
By Lindsay Williams
12 Jun 2006 at 09:51 AM EDT
JOHANNESBURG (Business Day) -- Bill Murphy, chairman of the Gold Anti-Trust Action Committee (Gata), is on the line to reveal how a massive conspiracy is keeping the gold price artificially low by U.S. and other world central banks. He says their time and gold is about to run out!
ganzes Interview hier:
http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=20589
Gruß
sparplan_b
gib Gas, Henk !!
GATA Chairman Calls $5,000/oz Gold!
By Lindsay Williams
12 Jun 2006 at 09:51 AM EDT
JOHANNESBURG (Business Day) -- Bill Murphy, chairman of the Gold Anti-Trust Action Committee (Gata), is on the line to reveal how a massive conspiracy is keeping the gold price artificially low by U.S. and other world central banks. He says their time and gold is about to run out!
ganzes Interview hier:
http://www.resourceinvestor.com/pebble.asp?relid=20589
Gruß
sparplan_b
morsche
gruss sunhun
gruss sunhun
Guten Morgen
Neono
Neono
Moin Carderos und VORRUHESTÄNDLER
Was wurde denn gestern noch auf SEDAR veröffentlich?
Kann ich nicht öffnen.
as99
Was wurde denn gestern noch auf SEDAR veröffentlich?
Kann ich nicht öffnen.
as99
Guten Morgen!
Heute kommten die 1,36 €
Hoffentlich fällt das Ding
unter die 1,00 €
Mehr ist sie nicht wert.
Meine Meinung
Heute kommten die 1,36 €
Hoffentlich fällt das Ding
unter die 1,00 €
Mehr ist sie nicht wert.
Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.034 von as99 am 13.06.06 08:09:20Die letzte News, also nix Neues
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.081 von Neono am 13.06.06 08:12:45Danke Neo
jetzt aber
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.098 von as99 am 13.06.06 08:13:56Wenigstens ein Erfolgserlebnis
as99
as99
Guten M rgen !
Cardero Resource Corp. - MD&A - English
CARDERO RESOURCE CORP.
(An Exploration Stage Company)
Form 51-102F1
Management’s Discussion and Analysis
For the period ended April 30, 2006
INTRODUCTION
This Management Discussion and Analysis (“MD&A”) provides a detailed analysis of the business of
Cardero Resource Corp. (“Cardero” or the “Company”) and compares its financial results for the quarter
ended April 30, 2006 to the corresponding quarter in the previous year. This MD&A should be read in
conjunction with the Company’s unaudited financial statements for the quarter ended April 30, 2006. The
Company’s reporting currency is the Canadian dollar and all amounts in this MD&A are expressed in
Canadian dollars. The Company reports its financial position, results of operations and cash-flows in
accordance with Canadian generally accepted accounting principles. This MD&A is made as of June 9,
2006.
This MD&A contains certain statements that may constitute “forward-looking statements”. Forwardlooking
statements include but are not limited to, statements regarding future anticipated exploration
program results and the timing thereof, discovery and delineation of mineral resources/reserves, business
and financing plans, business trends and future operating revenues. Although the Company believes that
such statements are reasonable, it can give no assurance that such expectations will prove to be correct.
Forward-looking statements are typically identified by words such as: believe, expect, anticipate, intend,
estimate, postulate and similar expressions, or which by their nature refer to future events. The Company
cautions investors that any forward-looking statements by the Company are not guarantees of future
performance, and that actual results may differ materially from those in forward looking statements as a
result of various factors, including, but not limited to, the Company’s ability to identify one or more
economic deposits on its properties, to produce minerals from its properties successfully or profitably, to
continue its projected growth, to raise the necessary capital or to be fully able to implement its business
strategies.
Additional information relating to the Company can be located on the SEDAR website at
www.sedar.com.
BACKGROUND
Cardero Resource Corp. is a junior resource mineral exploration company. Its assets consist of mineral
properties and cash. The Company funds its operations through the sale of its shares or of interests in its
mineral properties. The mineral exploration business is very high risk. Major risks applicable to the
Company include:
1) The chance of finding an economic ore body is extremely small and the vast majority of
exploration projects do not result in the discovery of commercially mineable deposits of ore.
2) The junior resource market, where the Company raises funds, is extremely volatile. Even
though the Company has sufficient funds on hand to meet its current requirements, there is no
guarantee that it will be able to raise additional funds as it requires them.
3) The establishment of undisputed title to mineral properties is often a time consuming and
expensive process and even though the Company has diligently investigated title to all its
mineral properties there is no guarantee of title.
4) Currency fluctuations may affect the Company as its transactions are often conducted in US
dollars, Mexican and Argentinean pesos and Peruvian nuevo sols.
5) The Company’s properties are located in Mexico, Argentina and Peru and will be affected by
the political stability and laws of those countries.
6) There is no guarantee that the Company can obtain the necessary governmental permits and
licenses when required.
CARDERO RESOURCE CORP.
(An Exploration Stage Company)
Form 51-901F
Management Discussion & Analysis
Period Ended April 30, 2006 Page 2
7) Environmental concerns and the fluctuation of metal prices, both of which are beyond the
Company’s control, may significantly alter the economics of mineral deposits.
EXPLORATION ACTIVITIES
Mexico
Baja IOCG Project, Mexico
Cardero has assumed 100% control of the Baja California Norte Iron Oxide Copper Gold (IOCG) District,
Mexico after Anglo American elected to exit the joint exploration partnership.
To date, only three targets have been partially drill tested, two of which contain potentially significant
mineralization. As valued exploration partners over the past four years Anglo has expended in excess of
US$2.5 million on grass-roots exploration within this emergent IOCG belt. All drill holes to date contain
intense IOCG alteration with associated visible copper mineralization that varies from trace amounts to
potentially significant accumulations (+20 m).
Highlights of the work to date include the intersection of copper mineralization in every borehole over a
38km strike length associated with intense alteration.
Diamond drilling on the San Fernando target area has intersected multiple copper intersections up to and
including (see press release of January 5, 2006 for details):
• 18.0m @ 0.54% Cu
• 31.0m @ 0.96% Cu
• 46.8m @ 0.74% Cu
• 68.5m @ 0.23% Cu
Previous reconnaissance has indicated that macroscopically similar potassic alteration continues at least
2.5 km west of the westernmost borehole, SF-05 (31 m @ 0.96% Cu). Recent mapping has confirmed the
presence of weak to moderate hydrothermal biotite associated with disseminated pyrite and trace
chalcopyrite mineralization over an approximate 1.3 km2 area within this potassic zone which remains
untested.
At Picale; diamond drilling has intersected high-grade copper mineralization over an area of
approximately 250 m2, four intercepts which average 6.35 m @ 2.7% Cu and 0.2 g/t Au (see press
releases of January 5 and March 29, 2006 for details). To date only a very minor portion of the six
kilometre strike length of the manto horizon has been drill tested and copper mineralization, as presently
defined, remains open to the north, west and south.
Proposed future work will consist of an additional minimum 2,000 meters of diamond drilling in 12 to 15
boreholes at Picale, geochemical sampling at the San Fernando and San Jose targets and geological
mapping at the El Cuervito and Pilates targets.
Although Cardero is very encouraged by the results to date, it is important to realize that such results are
only from preliminary exploration, and it is uncertain if further exploration will result in the discovery of
a mineral deposit or resource within the district.
CARDERO RESOURCE CORP.
(An Exploration Stage Company)
Form 51-901F
Management Discussion & Analysis
Period Ended April 30, 2006 Page 3
Franco Property, Mexico
Drill testing, scheduled for late September 2005, has been delayed due to unforeseen access problems
with the local landholders. The Company continues to liaise with the relevant Federal and local State
authorities to resolve this issue as soon as possible.
Argentina
Huachi Project, Argentina
The Company recently acquired the Huachi copper - gold property in San Juan Province in northwestern
Argentina. The 432 hectare property, consists of 72 pertenencias in 30 claim blocks, and is located in the
Precordillera Range of Argentina. The property has good access and exploration can be carried out on a
year-round basis.
Previous exploration work at the Huachi property appears to have been very limited, and there are no
records or evidence of any extensive modern exploration. The Company has recently completed the firstever
detailed geological mapping of the property.
The mapping indicates that copper-gold mineralization is part of a large and well developed porphyry
style hydrothermal system. The outcropping porphyry style copper mineralization is closely related to
potassic alteration and is developed in two main zones. The Main Copper Zone is mineralized over an
area of 350 by 250 metres and is surrounded by an elongated pyrite halo that could potentially overly
additional porphyry mineralization. Structurally controlled zones of advanced argillic alteration related to
artisanal historic gold workings are peripheral to the porphyry system and indicate exploration potential
for high-sulphidation, epithermal gold targets. The property has never been drill tested.
Cardero is presently awaiting the various permits required to upgrade the property access, to be followed
additional mapping, geochemical sampling and ultimately drill testing in the fourth quarter of 2006.
Cerro Juncal Project, Argentina
Recent mapping at Cerro Juncal has demonstrated that a porphyry-style hydrothermal system underlies
the area. Hydrothermal alteration, coextensive with epizonal intrusions, has been mapped over an area of
approximately 2.5 by 3 kilometres, and consists of widespread limonite, hydrothermal breccias and
scattered quartz stockworks in additional to widespread clay alteration.
The hypabyssal nature of the felsic intrusions, prominence of hydrothermal breccia bodies and evidence
of abundant hypogene pyrite suggests that the Cerro Juncal porphyry system is exposed at a high level of
erosion, and is therefore substantially preserved. The presence of significant ‘live limonite’, and evidence
of strongly acidic supergene leaching conditions, also suggests exploration potential for a chalcocite
enrichment blanket at depth. The apparent rarity of visible surface copper is very likely the result of
extensive and thorough supergene leaching.
Future work will consist of additional mapping and drill testing in the third or fourth quarter of 2006.
Cerro Atajo Project, Argentina
Diamond drill testing in 2005 failed to intersect porphyry style mineralization and the resultant
geochemical samples are only weakly anomalous. Consequently further expenditures are not warranted.
CARDERO RESOURCE CORP.
(An Exploration Stage Company)
Form 51-901F
Management Discussion & Analysis
Period Ended April 30, 2006 Page 4
The exploration potential remaining at Cerro Atajo is for bulk mineable epithermal high sulphidation
mineralization. Certain terms pursuant to the Cerro Atajo Agreement relating to property payments and
share issuances were renegotiated and the Company is presently seeking third party interest.
Olaroz/Chingolo Project, Argentina
No further exploration work is proposed for this project at this time.
Organullo Property, Argentina
Compilation of previous exploration data indicates that the property has been inadequately tested and a
joint venture partner is presently being sought.
Mina Angela Property, Argentina
A joint venture partner is presently being sought to progress exploration.
Argentina SHV
Cardero recently announced the acquisition of twelve new gold properties located in the provinces of
Jujuy and Catamarca in northwest Argentina. The properties cover an aggregate area of approximately
800 square kilometres and are a combination of 100% Cardero owned (staked) ground and land being
acquired through option agreements with local third parties (presently being finalized).
The discovery and acquisition of these properties is the result of an aggressive year long multidisciplinary
regional exploration program targeting a Sedimentary Hosted Vein (SHV) model in the 61,000 square
kilometre Ordovician Santa Victoria Basin.
SHV type deposits are capable of forming a wide range of deposit sizes from sub-million ounce up to and
including world-class to giant deposits. Premier global examples include the SHV gold deposits of Asia
(Muruntau, Sukoy Log), Australia (Bendigo-Ballarat) and New Zealand (Otago Schist) and, as such, they
form attractive bulk tonnage gold exploration targets. All SHV deposits occur with a common set of
characteristics that unite them as a class. These characteristics are consistent with those observed to date
in the Puna region of NW Argentina, namely, age, tectonic setting, metallongeny, alteration and style of
mineralization.
The 2005/2006 regional exploration program carried out by Cardero consisted of regional scale target
generation based on the structural interpretation of Landsat, regional magnetic, geologic, and geochemical
datasets of the entire 61,000 km2 prospective belt. A total of fifty-one targets areas were delineated for
follow-up field work. To date, a total of 2,220 rock samples have been collected for gold assay and the
results received to date have outlined the presence of numerous gold-bearing systems within the belt.
Cardero has discovered five new gold endowed properties in addition to four historically worked
properties yet to be systematically sampled.
The Incahuasi property consists of seven minas and two cateos (665 hectares) and is centered on the
former Incahuasi gold mine, a significant high-grade historical Sediment Hosted Vein (SHV) type gold
producer in the region.
CARDERO RESOURCE CORP.
(An Exploration Stage Company)
Form 51-901F
Management Discussion & Analysis
Period Ended April 30, 2006 Page 5
Reconnaissance scale sampling conducted by Cardero targeted surficial quartz veins, altered sediments
with quartz veinlets, and tailings from the historical workings. The average grade from a total of 108
characterization or grab samples was 4.3 g/t gold and in-situ veins returned values up to 231 g/t gold. Ten
grab samples of material scattered around the former mill assayed 25.3, 19.25, 13.1, 12.65, 12.05, 9.97,
7.26, 6.63, 5.95, 2.15 g/t gold with an additional three samples assaying less than 1 g/t gold, suggesting
that the head grade of the former operation was probably in the order of 5 to 10 g/t gold.
In detail, the results from the 108 characterization samples collected are as follows:
From twenty-seven samples collected from in-situ quartz veins, a single sample returned a bonanza grade
of 231 g/t gold, four samples ranged from 3-10 g/t gold, eight samples ranged from 1-3 g/t gold, with the
remaining fourteen samples containing 0.05-1 g/t gold. Twenty-six samples collected from altered
sediments with quartz veinlets yielded grades up to 10.05 g/t gold and all samples contain detectable gold,
indicating the potential for disseminated bulk tonnage gold mineralization adjacent to principle vein sets.
Finally, forty-two composite samples from the approximately 75000 m3 tailings dump averaged 2.2 g/t
Au and yielded results ranging from 0.26 g/t to 13.45 g/t gold, in part, confirm the high grade nature of
the past producing mine.
Geologically, the Incahuasi property is characterized by multiple generations of gold-bearing quartz veins
hosted within structural and hydrothermally modified sediments. The exposed system measures
approximately 1.5 km by 4 km, with the most intensely altered zone centered over the main deposit area,
and remains open to both the North and South. This zone is characterized by a sericite-pyrite-iron
carbonate assemblage associated with intense quartz veining over a 300 meter by 1200 meter area within
a faulted and sheared anticline. Preliminary mapping has revealed hydrothermal features and associated
quartz veining that are no less extensive than those found over the area of the formerly producing deposit
and which have not been evaluated by modern exploration techniques.
Mining activity at Incahuasi dates back to the pre-Hispanic and Jesuit periods, with modern mining
techniques first used at the Incahuasi mine from 1936 to 1954. During this period the Nueva Compania
Minera Incahuasi conducted a 40 tonne per day operation exploiting a series of high-grade quartz veins,
reportedly ranging from 9.8 g/t to 43 g/t gold on six underground levels. High-grade gold values up to
300 g/t are reported from quartz veins within the deposit and are locally confirmed by Cardero's initial
reconnaissance sampling.
Mining ceased at a depth of 130 metres in ore grade rocks, not due to a lack of gold bearing veins, but
rather due to flooding which inhibited further mining efforts. Most recently, during the mid to late 1990s
a junior exploration company conducted a modest reverse circulation drill program within the deposit
area. Although the results of this drilling program are unknown, Cardero's preliminary property
evaluation suggests that the program only tested the principal veins that have historically been mined.
Based on the drill pad locations, it appears that this initial drill program did not test the northern and
southern extensions of the deposit, nor the potential for disseminated bulk tonnage gold mineralization
along the flanks.
Dr. Paul Klipfel, a recognized authority on SHV deposits, has visited the project area for a total of three
weeks on two separate occasions. Dr. Klipfel concurs that all the necessary criteria are present for the
discovery of an SHV deposit or deposits within the Ordovician Santa Victoria Group fold and thrust belt.
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(An Exploration Stage Company)
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Period Ended April 30, 2006 Page 6
Cardero plans to systematically explore the Incahuasi property through a phased program of detailed
structural and alteration mapping, trenching, and geochemical sampling. Contingent on favourable results,
an initial drill program will then evaluate the continuity of the known high-grade gold deposit along strike
and at depth as well as the potential for disseminated bulk tonnage gold mineralization. Detailed structural
mapping is presently in progress and will be followed by systematic trenching and associated
geochemical sampling in the third quarter of 2006.
Following completion of the relevant option agreements, the twelve SHV properties identified to date will
be systematically explored through via structural and alteration mapping, trenching, and geochemical
sampling and, contingent on the results from phase one, a second phase consisting of drill testing in late
2006/early 2007.
Peru
Marcona Iron Oxide Copper-Gold (IOCG) District, Peru (Carbonera, Daniella and Pampa de Pongo
properties)
In order to concentrate on its Iron Sands project (details below) the Company optioned the hard rock
potential of its Marcona IOCG District, that is, the Carbonera, Daniella and Iron Sands properties to
Peregrine Diamonds Peru S.A.C.
The option agreement governs all hard rock potential other than the rights to the unconsolidated and semiconsolidated
sands and all minerals therein in the respective areas. Under terms of the agreement
Peregrine may earn a 70% interest by incurring aggregate expenditures of US$3,000,000 by November
18, 2009. Peregrine plans an initial drill test in the Carbonera area in early June 2006.
Pampa de Pongo
The Company is presently designing a suitable strategy to advance the project. No additional work is
scheduled in the near-future.
Iron Sands
The Company acquired through staking a 32,000-hectare (320 km²) iron (magnetite) sand property near
the city of Nazca in the desert coastal region of southern Peru. Geographically the property forms part of,
and is adjacent to the Company’s properties in the Marcona IOCG district (Carbonera, Daniella).
Cardero’s near term strategy for the Iron Sands Project is to highlight a logistically easily accessible area
containing sufficient magnetite (iron oxide) bearing sands to support a 20 to 30 year integrated mining
operation. Following this strategy, Cardero has focused its initial exploration work on the highest-grade
area of the Pampa El Toro target, with additional magnetite-bearing areas within the Company’s large
claim block to be examined in due course.
Previous coarsely spaced reconnaissance surface sampling on a staggered 1000 x 500 m grid of the
Pampa El Toro defined an aggregate area of approximately 15 square kilometres (km2) containing 5
percent by weight (wt. %) or greater magnetic mineral concentration. In detail, the magnetite bearing
areas may be subdivided into two areas, referred to as the Toro West and Toro South-East respectively.
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(An Exploration Stage Company)
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The infill sampling targeted the larger Toro West area on a 250 x 250m grid for a total of 327 samples.
The more detailed sampling has increased the magnetic concentrate content of the 11 km2 area from 5
wt% to 6.3 wt%. Within this area resides a higher grade core of approximately 5.5 km2 containing an
average of 9.2 wt% magnetic concentrate. The area remains partially open to the south and northeast, and
additional sampling, scheduled to occur in conjunction with the Toro East infill program is expected to
further increase this area. Quality Control/Quality Analysis of within pit and field duplicates illustrates a
high degree of sample homogeneity throughout the infill areas.
An approximately 4,500 m, seventy-four hole definition drill campaign commenced in mid-May and is
scheduled to be completed in July. The definition drill program will focus on the Toro West area within
which resides a series of higher-grade core areas (at least 7.5 wt% magnetic minerals), individually up to
about 2.7 km2 in size, which cover in total approximately 5.3 km2. These higher-grade areas contain an
average of 9.2 wt% magnetic minerals at surface, with average results from individual zones in the range
8.4 to 9.8 wt% magnetic minerals. Iron grades from the initial coarse reconnaissance sampling within this
zone ranged from approximately 52% to 61% iron. The area remains partially open to the south and
northeast and, additional surface sand sampling, scheduled to occur in conjunction with the recentlybegun
Toro East infill program, is anticipated to further increase this area.
Following advice from SRK Consulting, a leading global mining and geoscientist consulting firm, the
seventy-four borehole program will systematically percussion drill-test an approximately 6.5 km2 area of
Toro West using a combination of 500 and 250 meter drill centres. Of this, an approximately 2.5 km2
area will be tested using 250 metre drill centres. It is anticipated that the drilling program will take
approximately 6 to 8 weeks to complete. Borehole sand samples will be processed at Cardero’s on-site
magnetic separation laboratory and the resultant magnetic concentrates will then be shipped to ACME
Laboratories Vancouver for analysis of total iron, titanium, vanadium and related elements.
SRK Consulting has been retained to provide ongoing advice and to complete a 43-101 compliant mineral
resource estimate utilizing the data from the drill program.
In tandem with the above work program additional metallurgical testing will examine the possibility of
increasing the iron grade of the magnetic concentrates. Contingent on SRK’s findings, the resultant
magnetite concentrate will be used to commission a full Midrex FASTMELT® Pilot Plant study. The
resultant slag from this pilot test will then be utilized for titanium and vanadium beneficiation studies.
Katanga, Peru
Following additional field work non-core claims were returned to the vendor. Consequently a rapid, low
cost, 14 - 18 line km walking magnetic survey was designed to screen the various outcropping magnetic
bodies zones for undercover extensions. It is anticipated that 3D modelling of the resultant dataset will
enable more accurate assessment of the depth potential of the systems pending further work.
OVERALL PERFORMANCE
The Company does not have any new material information to report since the annual management
discussion and analysis was released. Updates on exploration activities are discussed under “Highlights”
and updates on funding are discussed under “Liquidity and Capital Resources”.
CARDERO RESOURCE CORP.
(An Exploration Stage Company)
Form 51-901F
Management Discussion & Analysis
Period Ended April 30, 2006 Page 8
Results of Operations
Three months ended April 30 Six months ended April 30
2006 2005 2006 2005
Net loss $ 1,113,123 $ 1,986,307 $ 2,064,902 $ 3,475,924
Interest income 103,878 128,207 197,665 188,876
General and administrative costs 783,945 936,697 1,439,201 1,940,625
Stock-based compensation 26,610 211,250 413,166 762,250
Write-down of resource properties 399,854 966,567 399,854 972,167
Three months ended April 30, 2006 compared to three months ended April 30, 2005
In the quarter ended April 30, 2006 the Company had a net loss of $1,113,123 or $0.03 per share as
compared to a net loss of $1,986,307 or $0.05 per share for the quarter ended April 30, 2005. The
following discussion explains the variations in the key components of these numbers but, as with most
junior mineral exploration companies, the results of operations are not the main factor in establishing the
financial health of the company. Of far greater significance are the mineral properties in which the
Company has, or may earn, an interest, its working capital and how many shares it has outstanding.
The Company’s interest income decreased from $128,207 in the 2005 quarter to $103,878 in 2006. This
was because the Company had higher cash balances in 2005. Surplus cash is invested in banker’s
acceptance and term deposits that yield approximately 2.4% per annum, a slightly higher rate than in
2005.
The Company’s general and administrative costs were substantially lower in 2006, $783,945 as compared
to $936,697. Costs were up in most categories. The major decrease was in property evaluations. The
Company was actively looking for new properties and incurred substantial geological consulting and
travel costs in 2005. There was a significant decrease in corporate promotion costs, and to disseminate
information regarding the Company as widely as possible, from $360,116 in 2005 to $172,942 in the
current period, due primarily to lower travel for those purposes. The Company’s philosophy is to keep a
high profile for the investing public. The Company has a full time, in-house investor relations manager as
well as several investor relations contracts with outside consultants. The Company has benefited
substantially from these activities in the past and it continues to benefit through the exercise of options
and warrants.
Professional fees were down in the quarter, in large part due to legal costs. The majority of these costs
relate to the lawsuit commenced against the Company and others in May 2004 (see “Material
Proceedings”). The increasing acquisition and exploration activity by the Company has required an
increase in staff, and the Company now has four full time employees, which accounts for the increase in
salary and benefit costs. Office and miscellaneous costs were negative for the comparable 2005 quarter,
as there was a one time correction to the Company’s prepaid office rent account.
Consulting fees of $122,133 in the 2006 quarter result primarily from the Company’s Latin American
mineral property activities (see note 7 to the unaudited financial statements) and Board advisory services
that commenced after the 2005 comparative quarter. Insurance cost is a new category in 2006 and relates
to the Company’s D & O coverage that was not in effect during the comparable 2005 period.
Stock based compensation is a non cash item that attempts to put a dollar value on the benefit being given
on the vesting of stock options. The number is determined by the “fair value method”, which is based on
statistical models, taking into account the volatility of the stock, the risk free interest rate and the
weighted average life of the options. Where the market is highly volatile and not perfectly liquid, the
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results may not be very meaningful. In the quarter 15,625 options vested, resulting in a stock based
compensation charge of $26,610 (2005 – 150,000 options, $211,250 expense).
The Company writes off its resource property costs at such time as it either abandons the property or
determines that there has been a permanent impairment in its value. In the quarter write offs were
$399,854 relating to the Ludavina, Mexico and Katanga, Peru properties. The 2005 quarter was $966,567
being the Company’s costs at La Zorra, Mexico which was returned to the property vendor.
Six months ended April 30, 2006 compared to six months ended April 30, 2005
In the period ended April 30, 2006 the Company had a net loss of $2,064,902 or $0.05 per share as
compared to a net loss of $3,475,924 or $0.09 per share for the period ended April 30, 2005. The
following discussion explains the variations in the key components of these numbers but, as with most
junior mineral exploration companies, the results of operations are not the main factor in establishing the
financial health of the company. Of far greater significance are the mineral properties in which the
Company has, or may earn, an interest, its working capital and how many shares it has outstanding.
The Company’s interest income increased from $188,876 in the 2005 quarter to $197,665 in 2006. While
the Company had lower overall cash balances in 2006, we attracted a slightly higher interest rate than in
2005. Surplus cash is invested in banker’s acceptance and term deposits that yield approximately 2.4%
per annum.
The Company’s general and administrative costs were substantially lower in the 2006 quarter primarily as
a result of lower investor relations expense compared to 2005. The 2005 figure of $909,587 included a
one-time US$200,000 promotion expenditure that was not repeated in 2006, together with a greater
amount of related travel cost than was incurred in the current period. The Company continues to maintain
its philosophy of keeping a high profile for the investing public and to disseminate information regarding
the Company as widely as possible. The Company has a full time, in-house investor relations manager as
well as several investor relations contracts with outside consultants. The Company has benefited
substantially from these activities in the past and it continues to benefit through the exercise of options
and warrants.
Consulting fees of $224,147 in the 2006 period result primarily from the Company’s Latin American
mineral property activities (see note 7 to the unaudited financial statements) and Board advisory services
that commenced after the 2005 comparative quarter. Professional fees were also lower due to the timing
of costs relating to the lawsuit commenced against the Company and others in May 2004 (see “Material
Proceedings”). The increasing acquisition and exploration activity by the Company has required an
increase in staff, and the Company now has four full time employees, which accounts for the increase in
salary and benefit costs. Insurance cost is a new category in 2006 and relates to the Company’s D & O
coverage that was not in effect during the comparable 2005 period.
Stock based compensation is a non cash item that attempts to put a dollar value on the benefit being given
on the vesting of stock options. The number is determined by the “fair value method”, which is based on
statistical models, taking into account the volatility of the stock, the risk free interest rate and the
weighted average life of the options. Where the market is highly volatile and not perfectly liquid, the
results may not be very meaningful. In the period 240,625 options vested, resulting in a stock based
compensation charge of $413,166 (2005 – 525,000 options, $762,250 expense).
The Company writes off its resource property costs at such time as it either abandons the property or
determines that there has been a permanent impairment in its value. During the period ended April 30,
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2006, the Company wrote down the value of two properties for a total amount of $399,854. Write offs for
the comparable period in 2005 were $972,167.
Summary of Quarterly Results
The table below sets out the quarterly results, expressed in Canadian dollars, unless otherwise indicated,
for the past eight quarters:
Fiscal 2006
First Quarter Second Quarter
Total revenue $ 93,787 103,878
Net income (loss) (951,779) (1,113,123)
Net income (loss) per share (0.02) (0.03)
Fiscal 2005
First Quarter Second Quarter Third Quarter Fourth Quarter
Total revenue $ 60,669 128,207 95,604 91,809
Net income (loss) (1,489,617) (1,986,307) (1,607,002) (1,379,964)
Net income (loss) per share (0.04) (0.05) (0.04) (0.03)
Fiscal 2004
First Quarter Second Quarter Third Quarter Fourth Quarter
Total revenue $ 51,284 61,144 76,241 96,189
Net income (loss) (1,125,061) (642,308) (2,120,197) (5,435,436)
Net income (loss) per share (0.04) (0.02) (0.06) (0.14)
Notes: 1) The total revenue consists of interest income.
2) There were no discontinued operations or extraordinary items in the periods under review.
3) The basic and diluted income (loss) per share numbers were the same in each of the periods under
review.
Quarterly results can vary significantly depending on whether the Company has abandoned any properties
or granted any stock options (see “Results of Operations”).
LIQUIDITY AND CAPITAL RESOURCES
In the period the Company raised $2,596,775 from the exercise of stock options.
At April 30, 2006 the Company had 49.3 million shares outstanding, 2.8 million stock options
outstanding with a weighted average exercise price of $2.94 and no warrants outstanding. At April 30,
2006 the Company had $12.7 million in cash and cash equivalents and working capital of $13.4 million.
In the period the Company spent $3.4 million on property acquisitions and exploration and $1.6 million
on administration. This level of expenditure can be expected to increase as the Company grows.
The Company has sufficient funds to take it through the next year. However, if the Company
substantially increases its expenditure levels on property acquisitions or exploration activities, additional
funding may be required within that time frame. There can be no certainty that any such additional
funding as may be required can be obtained, although the Company has historically been able to raise any
required capital in the equity markets.
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OFF BALANCE-SHEET ARRANGEMENTS
The Company has no off-balance sheet arrangements.
TRANSACTIONS WITH RELATED PARTIES
During the six months ended April 30, 2006 and 2005, the Company incurred the following expenses paid
to directors of the Company or companies with common directors:
2006 2005
Professional fees $ 92,971 $ 82,518
Consulting fees 99,490 -
Fees charged to investment in and
expenditures on resource properties - 2,612
$ 192,461 $ 85,130
At April 30, 2006 there was $40,799 (2005 - $Nil) included in accounts payable and accrued liabilities
owing to related parties. Professional fees include $92,971 (2005 - $181,049) paid to a law firm of which
a director is a partner.
These charges were measured by the exchange amount, which is the amount agreed upon by the
transacting parties and are on terms and conditions similar to non-related entities.
CHANGES IN ACCOUNTING POLICIES INCLUDING INITIAL ADOPTION
None during the quarter under review.
FINANCIAL INSTRUMENTS AND OTHER INSTRUMENTS
The Company’s financial instruments include cash and cash equivalents, receivables, investments and
payables.
The Company’s cash and cash and term deposit equivalents of $12.7 million consists of cash on hand of
$2.7 million and banker’s acceptance and term deposits of $10 million. The bankers’ acceptance and term
deposits yield approximately 2.4% per annum.
Receivables and payables of $796,774 and $443,921 respectively are normal course business items that
are usually settled within thirty days.
The Company has assessed the risk associated with these resources as nominal as the funds are placed
with Canadian chartered banks.
MATERIAL PROCEEDINGS
On May 20, 2004 Western Telluric Resources Inc. (“Western Telluric”) and Minera Olympic, S. de R.L.
de C.V. (“Minera”) (collectively, the “Plaintiffs”) commenced an action (the “Action”) in the British
Columbia Supreme Court (Vancouver Registry, No. S042795) against the Company and James Dawson,
Murray McClaren and their respective companies, Dawson Geological Consultants Ltd. and 529197 B.C.
Ltd. (carrying on business as Crockite Resources).
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No material changes have occurred with respect to the Action during the period covered by this MD&A.
However, the Company’s application to have the Plaintiffs post security for costs in the amount of
$115,000 was granted by the Court on March 10, 2005. Accordingly, until such time as the Plaintiffs post
acceptable security in this regard, the Action is stayed as against the Company. The Company anticipates
that the Plaintiffs will post the required security.
The Company is not currently in a position to quantify the potential exposure to the Company arising
from the Action or the potential recovery that may be had pursuant to the Company's counterclaim. No
specific amounts are claimed in either the Statement of Claim or the Counterclaim. The Plaintiffs have
not delivered any evidence with respect to quantum. In addition, the size of any damage award against
the Company would be affected by results of work on the subject mineral properties between now and
trial.
DIFFERENCES BETWEEN CANADIAN AND UNITED STATES GENERALLY ACCEPTED
ACCOUNTING PRINCIPLES (GAAP)
A reconciliation is included in the unaudited financial statements at April 30, 2006 as Note 11. There
have been no changes in GAAP since the annual management discussion and analysis.
Cardero Resource Corp. - MD&A - English
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Management’s Discussion and Analysis
For the period ended April 30, 2006
INTRODUCTION
This Management Discussion and Analysis (“MD&A”) provides a detailed analysis of the business of
Cardero Resource Corp. (“Cardero” or the “Company”) and compares its financial results for the quarter
ended April 30, 2006 to the corresponding quarter in the previous year. This MD&A should be read in
conjunction with the Company’s unaudited financial statements for the quarter ended April 30, 2006. The
Company’s reporting currency is the Canadian dollar and all amounts in this MD&A are expressed in
Canadian dollars. The Company reports its financial position, results of operations and cash-flows in
accordance with Canadian generally accepted accounting principles. This MD&A is made as of June 9,
2006.
This MD&A contains certain statements that may constitute “forward-looking statements”. Forwardlooking
statements include but are not limited to, statements regarding future anticipated exploration
program results and the timing thereof, discovery and delineation of mineral resources/reserves, business
and financing plans, business trends and future operating revenues. Although the Company believes that
such statements are reasonable, it can give no assurance that such expectations will prove to be correct.
Forward-looking statements are typically identified by words such as: believe, expect, anticipate, intend,
estimate, postulate and similar expressions, or which by their nature refer to future events. The Company
cautions investors that any forward-looking statements by the Company are not guarantees of future
performance, and that actual results may differ materially from those in forward looking statements as a
result of various factors, including, but not limited to, the Company’s ability to identify one or more
economic deposits on its properties, to produce minerals from its properties successfully or profitably, to
continue its projected growth, to raise the necessary capital or to be fully able to implement its business
strategies.
Additional information relating to the Company can be located on the SEDAR website at
www.sedar.com.
BACKGROUND
Cardero Resource Corp. is a junior resource mineral exploration company. Its assets consist of mineral
properties and cash. The Company funds its operations through the sale of its shares or of interests in its
mineral properties. The mineral exploration business is very high risk. Major risks applicable to the
Company include:
1) The chance of finding an economic ore body is extremely small and the vast majority of
exploration projects do not result in the discovery of commercially mineable deposits of ore.
2) The junior resource market, where the Company raises funds, is extremely volatile. Even
though the Company has sufficient funds on hand to meet its current requirements, there is no
guarantee that it will be able to raise additional funds as it requires them.
3) The establishment of undisputed title to mineral properties is often a time consuming and
expensive process and even though the Company has diligently investigated title to all its
mineral properties there is no guarantee of title.
4) Currency fluctuations may affect the Company as its transactions are often conducted in US
dollars, Mexican and Argentinean pesos and Peruvian nuevo sols.
5) The Company’s properties are located in Mexico, Argentina and Peru and will be affected by
the political stability and laws of those countries.
6) There is no guarantee that the Company can obtain the necessary governmental permits and
licenses when required.
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7) Environmental concerns and the fluctuation of metal prices, both of which are beyond the
Company’s control, may significantly alter the economics of mineral deposits.
EXPLORATION ACTIVITIES
Mexico
Baja IOCG Project, Mexico
Cardero has assumed 100% control of the Baja California Norte Iron Oxide Copper Gold (IOCG) District,
Mexico after Anglo American elected to exit the joint exploration partnership.
To date, only three targets have been partially drill tested, two of which contain potentially significant
mineralization. As valued exploration partners over the past four years Anglo has expended in excess of
US$2.5 million on grass-roots exploration within this emergent IOCG belt. All drill holes to date contain
intense IOCG alteration with associated visible copper mineralization that varies from trace amounts to
potentially significant accumulations (+20 m).
Highlights of the work to date include the intersection of copper mineralization in every borehole over a
38km strike length associated with intense alteration.
Diamond drilling on the San Fernando target area has intersected multiple copper intersections up to and
including (see press release of January 5, 2006 for details):
• 18.0m @ 0.54% Cu
• 31.0m @ 0.96% Cu
• 46.8m @ 0.74% Cu
• 68.5m @ 0.23% Cu
Previous reconnaissance has indicated that macroscopically similar potassic alteration continues at least
2.5 km west of the westernmost borehole, SF-05 (31 m @ 0.96% Cu). Recent mapping has confirmed the
presence of weak to moderate hydrothermal biotite associated with disseminated pyrite and trace
chalcopyrite mineralization over an approximate 1.3 km2 area within this potassic zone which remains
untested.
At Picale; diamond drilling has intersected high-grade copper mineralization over an area of
approximately 250 m2, four intercepts which average 6.35 m @ 2.7% Cu and 0.2 g/t Au (see press
releases of January 5 and March 29, 2006 for details). To date only a very minor portion of the six
kilometre strike length of the manto horizon has been drill tested and copper mineralization, as presently
defined, remains open to the north, west and south.
Proposed future work will consist of an additional minimum 2,000 meters of diamond drilling in 12 to 15
boreholes at Picale, geochemical sampling at the San Fernando and San Jose targets and geological
mapping at the El Cuervito and Pilates targets.
Although Cardero is very encouraged by the results to date, it is important to realize that such results are
only from preliminary exploration, and it is uncertain if further exploration will result in the discovery of
a mineral deposit or resource within the district.
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Franco Property, Mexico
Drill testing, scheduled for late September 2005, has been delayed due to unforeseen access problems
with the local landholders. The Company continues to liaise with the relevant Federal and local State
authorities to resolve this issue as soon as possible.
Argentina
Huachi Project, Argentina
The Company recently acquired the Huachi copper - gold property in San Juan Province in northwestern
Argentina. The 432 hectare property, consists of 72 pertenencias in 30 claim blocks, and is located in the
Precordillera Range of Argentina. The property has good access and exploration can be carried out on a
year-round basis.
Previous exploration work at the Huachi property appears to have been very limited, and there are no
records or evidence of any extensive modern exploration. The Company has recently completed the firstever
detailed geological mapping of the property.
The mapping indicates that copper-gold mineralization is part of a large and well developed porphyry
style hydrothermal system. The outcropping porphyry style copper mineralization is closely related to
potassic alteration and is developed in two main zones. The Main Copper Zone is mineralized over an
area of 350 by 250 metres and is surrounded by an elongated pyrite halo that could potentially overly
additional porphyry mineralization. Structurally controlled zones of advanced argillic alteration related to
artisanal historic gold workings are peripheral to the porphyry system and indicate exploration potential
for high-sulphidation, epithermal gold targets. The property has never been drill tested.
Cardero is presently awaiting the various permits required to upgrade the property access, to be followed
additional mapping, geochemical sampling and ultimately drill testing in the fourth quarter of 2006.
Cerro Juncal Project, Argentina
Recent mapping at Cerro Juncal has demonstrated that a porphyry-style hydrothermal system underlies
the area. Hydrothermal alteration, coextensive with epizonal intrusions, has been mapped over an area of
approximately 2.5 by 3 kilometres, and consists of widespread limonite, hydrothermal breccias and
scattered quartz stockworks in additional to widespread clay alteration.
The hypabyssal nature of the felsic intrusions, prominence of hydrothermal breccia bodies and evidence
of abundant hypogene pyrite suggests that the Cerro Juncal porphyry system is exposed at a high level of
erosion, and is therefore substantially preserved. The presence of significant ‘live limonite’, and evidence
of strongly acidic supergene leaching conditions, also suggests exploration potential for a chalcocite
enrichment blanket at depth. The apparent rarity of visible surface copper is very likely the result of
extensive and thorough supergene leaching.
Future work will consist of additional mapping and drill testing in the third or fourth quarter of 2006.
Cerro Atajo Project, Argentina
Diamond drill testing in 2005 failed to intersect porphyry style mineralization and the resultant
geochemical samples are only weakly anomalous. Consequently further expenditures are not warranted.
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The exploration potential remaining at Cerro Atajo is for bulk mineable epithermal high sulphidation
mineralization. Certain terms pursuant to the Cerro Atajo Agreement relating to property payments and
share issuances were renegotiated and the Company is presently seeking third party interest.
Olaroz/Chingolo Project, Argentina
No further exploration work is proposed for this project at this time.
Organullo Property, Argentina
Compilation of previous exploration data indicates that the property has been inadequately tested and a
joint venture partner is presently being sought.
Mina Angela Property, Argentina
A joint venture partner is presently being sought to progress exploration.
Argentina SHV
Cardero recently announced the acquisition of twelve new gold properties located in the provinces of
Jujuy and Catamarca in northwest Argentina. The properties cover an aggregate area of approximately
800 square kilometres and are a combination of 100% Cardero owned (staked) ground and land being
acquired through option agreements with local third parties (presently being finalized).
The discovery and acquisition of these properties is the result of an aggressive year long multidisciplinary
regional exploration program targeting a Sedimentary Hosted Vein (SHV) model in the 61,000 square
kilometre Ordovician Santa Victoria Basin.
SHV type deposits are capable of forming a wide range of deposit sizes from sub-million ounce up to and
including world-class to giant deposits. Premier global examples include the SHV gold deposits of Asia
(Muruntau, Sukoy Log), Australia (Bendigo-Ballarat) and New Zealand (Otago Schist) and, as such, they
form attractive bulk tonnage gold exploration targets. All SHV deposits occur with a common set of
characteristics that unite them as a class. These characteristics are consistent with those observed to date
in the Puna region of NW Argentina, namely, age, tectonic setting, metallongeny, alteration and style of
mineralization.
The 2005/2006 regional exploration program carried out by Cardero consisted of regional scale target
generation based on the structural interpretation of Landsat, regional magnetic, geologic, and geochemical
datasets of the entire 61,000 km2 prospective belt. A total of fifty-one targets areas were delineated for
follow-up field work. To date, a total of 2,220 rock samples have been collected for gold assay and the
results received to date have outlined the presence of numerous gold-bearing systems within the belt.
Cardero has discovered five new gold endowed properties in addition to four historically worked
properties yet to be systematically sampled.
The Incahuasi property consists of seven minas and two cateos (665 hectares) and is centered on the
former Incahuasi gold mine, a significant high-grade historical Sediment Hosted Vein (SHV) type gold
producer in the region.
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Reconnaissance scale sampling conducted by Cardero targeted surficial quartz veins, altered sediments
with quartz veinlets, and tailings from the historical workings. The average grade from a total of 108
characterization or grab samples was 4.3 g/t gold and in-situ veins returned values up to 231 g/t gold. Ten
grab samples of material scattered around the former mill assayed 25.3, 19.25, 13.1, 12.65, 12.05, 9.97,
7.26, 6.63, 5.95, 2.15 g/t gold with an additional three samples assaying less than 1 g/t gold, suggesting
that the head grade of the former operation was probably in the order of 5 to 10 g/t gold.
In detail, the results from the 108 characterization samples collected are as follows:
From twenty-seven samples collected from in-situ quartz veins, a single sample returned a bonanza grade
of 231 g/t gold, four samples ranged from 3-10 g/t gold, eight samples ranged from 1-3 g/t gold, with the
remaining fourteen samples containing 0.05-1 g/t gold. Twenty-six samples collected from altered
sediments with quartz veinlets yielded grades up to 10.05 g/t gold and all samples contain detectable gold,
indicating the potential for disseminated bulk tonnage gold mineralization adjacent to principle vein sets.
Finally, forty-two composite samples from the approximately 75000 m3 tailings dump averaged 2.2 g/t
Au and yielded results ranging from 0.26 g/t to 13.45 g/t gold, in part, confirm the high grade nature of
the past producing mine.
Geologically, the Incahuasi property is characterized by multiple generations of gold-bearing quartz veins
hosted within structural and hydrothermally modified sediments. The exposed system measures
approximately 1.5 km by 4 km, with the most intensely altered zone centered over the main deposit area,
and remains open to both the North and South. This zone is characterized by a sericite-pyrite-iron
carbonate assemblage associated with intense quartz veining over a 300 meter by 1200 meter area within
a faulted and sheared anticline. Preliminary mapping has revealed hydrothermal features and associated
quartz veining that are no less extensive than those found over the area of the formerly producing deposit
and which have not been evaluated by modern exploration techniques.
Mining activity at Incahuasi dates back to the pre-Hispanic and Jesuit periods, with modern mining
techniques first used at the Incahuasi mine from 1936 to 1954. During this period the Nueva Compania
Minera Incahuasi conducted a 40 tonne per day operation exploiting a series of high-grade quartz veins,
reportedly ranging from 9.8 g/t to 43 g/t gold on six underground levels. High-grade gold values up to
300 g/t are reported from quartz veins within the deposit and are locally confirmed by Cardero's initial
reconnaissance sampling.
Mining ceased at a depth of 130 metres in ore grade rocks, not due to a lack of gold bearing veins, but
rather due to flooding which inhibited further mining efforts. Most recently, during the mid to late 1990s
a junior exploration company conducted a modest reverse circulation drill program within the deposit
area. Although the results of this drilling program are unknown, Cardero's preliminary property
evaluation suggests that the program only tested the principal veins that have historically been mined.
Based on the drill pad locations, it appears that this initial drill program did not test the northern and
southern extensions of the deposit, nor the potential for disseminated bulk tonnage gold mineralization
along the flanks.
Dr. Paul Klipfel, a recognized authority on SHV deposits, has visited the project area for a total of three
weeks on two separate occasions. Dr. Klipfel concurs that all the necessary criteria are present for the
discovery of an SHV deposit or deposits within the Ordovician Santa Victoria Group fold and thrust belt.
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Cardero plans to systematically explore the Incahuasi property through a phased program of detailed
structural and alteration mapping, trenching, and geochemical sampling. Contingent on favourable results,
an initial drill program will then evaluate the continuity of the known high-grade gold deposit along strike
and at depth as well as the potential for disseminated bulk tonnage gold mineralization. Detailed structural
mapping is presently in progress and will be followed by systematic trenching and associated
geochemical sampling in the third quarter of 2006.
Following completion of the relevant option agreements, the twelve SHV properties identified to date will
be systematically explored through via structural and alteration mapping, trenching, and geochemical
sampling and, contingent on the results from phase one, a second phase consisting of drill testing in late
2006/early 2007.
Peru
Marcona Iron Oxide Copper-Gold (IOCG) District, Peru (Carbonera, Daniella and Pampa de Pongo
properties)
In order to concentrate on its Iron Sands project (details below) the Company optioned the hard rock
potential of its Marcona IOCG District, that is, the Carbonera, Daniella and Iron Sands properties to
Peregrine Diamonds Peru S.A.C.
The option agreement governs all hard rock potential other than the rights to the unconsolidated and semiconsolidated
sands and all minerals therein in the respective areas. Under terms of the agreement
Peregrine may earn a 70% interest by incurring aggregate expenditures of US$3,000,000 by November
18, 2009. Peregrine plans an initial drill test in the Carbonera area in early June 2006.
Pampa de Pongo
The Company is presently designing a suitable strategy to advance the project. No additional work is
scheduled in the near-future.
Iron Sands
The Company acquired through staking a 32,000-hectare (320 km²) iron (magnetite) sand property near
the city of Nazca in the desert coastal region of southern Peru. Geographically the property forms part of,
and is adjacent to the Company’s properties in the Marcona IOCG district (Carbonera, Daniella).
Cardero’s near term strategy for the Iron Sands Project is to highlight a logistically easily accessible area
containing sufficient magnetite (iron oxide) bearing sands to support a 20 to 30 year integrated mining
operation. Following this strategy, Cardero has focused its initial exploration work on the highest-grade
area of the Pampa El Toro target, with additional magnetite-bearing areas within the Company’s large
claim block to be examined in due course.
Previous coarsely spaced reconnaissance surface sampling on a staggered 1000 x 500 m grid of the
Pampa El Toro defined an aggregate area of approximately 15 square kilometres (km2) containing 5
percent by weight (wt. %) or greater magnetic mineral concentration. In detail, the magnetite bearing
areas may be subdivided into two areas, referred to as the Toro West and Toro South-East respectively.
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The infill sampling targeted the larger Toro West area on a 250 x 250m grid for a total of 327 samples.
The more detailed sampling has increased the magnetic concentrate content of the 11 km2 area from 5
wt% to 6.3 wt%. Within this area resides a higher grade core of approximately 5.5 km2 containing an
average of 9.2 wt% magnetic concentrate. The area remains partially open to the south and northeast, and
additional sampling, scheduled to occur in conjunction with the Toro East infill program is expected to
further increase this area. Quality Control/Quality Analysis of within pit and field duplicates illustrates a
high degree of sample homogeneity throughout the infill areas.
An approximately 4,500 m, seventy-four hole definition drill campaign commenced in mid-May and is
scheduled to be completed in July. The definition drill program will focus on the Toro West area within
which resides a series of higher-grade core areas (at least 7.5 wt% magnetic minerals), individually up to
about 2.7 km2 in size, which cover in total approximately 5.3 km2. These higher-grade areas contain an
average of 9.2 wt% magnetic minerals at surface, with average results from individual zones in the range
8.4 to 9.8 wt% magnetic minerals. Iron grades from the initial coarse reconnaissance sampling within this
zone ranged from approximately 52% to 61% iron. The area remains partially open to the south and
northeast and, additional surface sand sampling, scheduled to occur in conjunction with the recentlybegun
Toro East infill program, is anticipated to further increase this area.
Following advice from SRK Consulting, a leading global mining and geoscientist consulting firm, the
seventy-four borehole program will systematically percussion drill-test an approximately 6.5 km2 area of
Toro West using a combination of 500 and 250 meter drill centres. Of this, an approximately 2.5 km2
area will be tested using 250 metre drill centres. It is anticipated that the drilling program will take
approximately 6 to 8 weeks to complete. Borehole sand samples will be processed at Cardero’s on-site
magnetic separation laboratory and the resultant magnetic concentrates will then be shipped to ACME
Laboratories Vancouver for analysis of total iron, titanium, vanadium and related elements.
SRK Consulting has been retained to provide ongoing advice and to complete a 43-101 compliant mineral
resource estimate utilizing the data from the drill program.
In tandem with the above work program additional metallurgical testing will examine the possibility of
increasing the iron grade of the magnetic concentrates. Contingent on SRK’s findings, the resultant
magnetite concentrate will be used to commission a full Midrex FASTMELT® Pilot Plant study. The
resultant slag from this pilot test will then be utilized for titanium and vanadium beneficiation studies.
Katanga, Peru
Following additional field work non-core claims were returned to the vendor. Consequently a rapid, low
cost, 14 - 18 line km walking magnetic survey was designed to screen the various outcropping magnetic
bodies zones for undercover extensions. It is anticipated that 3D modelling of the resultant dataset will
enable more accurate assessment of the depth potential of the systems pending further work.
OVERALL PERFORMANCE
The Company does not have any new material information to report since the annual management
discussion and analysis was released. Updates on exploration activities are discussed under “Highlights”
and updates on funding are discussed under “Liquidity and Capital Resources”.
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Results of Operations
Three months ended April 30 Six months ended April 30
2006 2005 2006 2005
Net loss $ 1,113,123 $ 1,986,307 $ 2,064,902 $ 3,475,924
Interest income 103,878 128,207 197,665 188,876
General and administrative costs 783,945 936,697 1,439,201 1,940,625
Stock-based compensation 26,610 211,250 413,166 762,250
Write-down of resource properties 399,854 966,567 399,854 972,167
Three months ended April 30, 2006 compared to three months ended April 30, 2005
In the quarter ended April 30, 2006 the Company had a net loss of $1,113,123 or $0.03 per share as
compared to a net loss of $1,986,307 or $0.05 per share for the quarter ended April 30, 2005. The
following discussion explains the variations in the key components of these numbers but, as with most
junior mineral exploration companies, the results of operations are not the main factor in establishing the
financial health of the company. Of far greater significance are the mineral properties in which the
Company has, or may earn, an interest, its working capital and how many shares it has outstanding.
The Company’s interest income decreased from $128,207 in the 2005 quarter to $103,878 in 2006. This
was because the Company had higher cash balances in 2005. Surplus cash is invested in banker’s
acceptance and term deposits that yield approximately 2.4% per annum, a slightly higher rate than in
2005.
The Company’s general and administrative costs were substantially lower in 2006, $783,945 as compared
to $936,697. Costs were up in most categories. The major decrease was in property evaluations. The
Company was actively looking for new properties and incurred substantial geological consulting and
travel costs in 2005. There was a significant decrease in corporate promotion costs, and to disseminate
information regarding the Company as widely as possible, from $360,116 in 2005 to $172,942 in the
current period, due primarily to lower travel for those purposes. The Company’s philosophy is to keep a
high profile for the investing public. The Company has a full time, in-house investor relations manager as
well as several investor relations contracts with outside consultants. The Company has benefited
substantially from these activities in the past and it continues to benefit through the exercise of options
and warrants.
Professional fees were down in the quarter, in large part due to legal costs. The majority of these costs
relate to the lawsuit commenced against the Company and others in May 2004 (see “Material
Proceedings”). The increasing acquisition and exploration activity by the Company has required an
increase in staff, and the Company now has four full time employees, which accounts for the increase in
salary and benefit costs. Office and miscellaneous costs were negative for the comparable 2005 quarter,
as there was a one time correction to the Company’s prepaid office rent account.
Consulting fees of $122,133 in the 2006 quarter result primarily from the Company’s Latin American
mineral property activities (see note 7 to the unaudited financial statements) and Board advisory services
that commenced after the 2005 comparative quarter. Insurance cost is a new category in 2006 and relates
to the Company’s D & O coverage that was not in effect during the comparable 2005 period.
Stock based compensation is a non cash item that attempts to put a dollar value on the benefit being given
on the vesting of stock options. The number is determined by the “fair value method”, which is based on
statistical models, taking into account the volatility of the stock, the risk free interest rate and the
weighted average life of the options. Where the market is highly volatile and not perfectly liquid, the
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results may not be very meaningful. In the quarter 15,625 options vested, resulting in a stock based
compensation charge of $26,610 (2005 – 150,000 options, $211,250 expense).
The Company writes off its resource property costs at such time as it either abandons the property or
determines that there has been a permanent impairment in its value. In the quarter write offs were
$399,854 relating to the Ludavina, Mexico and Katanga, Peru properties. The 2005 quarter was $966,567
being the Company’s costs at La Zorra, Mexico which was returned to the property vendor.
Six months ended April 30, 2006 compared to six months ended April 30, 2005
In the period ended April 30, 2006 the Company had a net loss of $2,064,902 or $0.05 per share as
compared to a net loss of $3,475,924 or $0.09 per share for the period ended April 30, 2005. The
following discussion explains the variations in the key components of these numbers but, as with most
junior mineral exploration companies, the results of operations are not the main factor in establishing the
financial health of the company. Of far greater significance are the mineral properties in which the
Company has, or may earn, an interest, its working capital and how many shares it has outstanding.
The Company’s interest income increased from $188,876 in the 2005 quarter to $197,665 in 2006. While
the Company had lower overall cash balances in 2006, we attracted a slightly higher interest rate than in
2005. Surplus cash is invested in banker’s acceptance and term deposits that yield approximately 2.4%
per annum.
The Company’s general and administrative costs were substantially lower in the 2006 quarter primarily as
a result of lower investor relations expense compared to 2005. The 2005 figure of $909,587 included a
one-time US$200,000 promotion expenditure that was not repeated in 2006, together with a greater
amount of related travel cost than was incurred in the current period. The Company continues to maintain
its philosophy of keeping a high profile for the investing public and to disseminate information regarding
the Company as widely as possible. The Company has a full time, in-house investor relations manager as
well as several investor relations contracts with outside consultants. The Company has benefited
substantially from these activities in the past and it continues to benefit through the exercise of options
and warrants.
Consulting fees of $224,147 in the 2006 period result primarily from the Company’s Latin American
mineral property activities (see note 7 to the unaudited financial statements) and Board advisory services
that commenced after the 2005 comparative quarter. Professional fees were also lower due to the timing
of costs relating to the lawsuit commenced against the Company and others in May 2004 (see “Material
Proceedings”). The increasing acquisition and exploration activity by the Company has required an
increase in staff, and the Company now has four full time employees, which accounts for the increase in
salary and benefit costs. Insurance cost is a new category in 2006 and relates to the Company’s D & O
coverage that was not in effect during the comparable 2005 period.
Stock based compensation is a non cash item that attempts to put a dollar value on the benefit being given
on the vesting of stock options. The number is determined by the “fair value method”, which is based on
statistical models, taking into account the volatility of the stock, the risk free interest rate and the
weighted average life of the options. Where the market is highly volatile and not perfectly liquid, the
results may not be very meaningful. In the period 240,625 options vested, resulting in a stock based
compensation charge of $413,166 (2005 – 525,000 options, $762,250 expense).
The Company writes off its resource property costs at such time as it either abandons the property or
determines that there has been a permanent impairment in its value. During the period ended April 30,
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2006, the Company wrote down the value of two properties for a total amount of $399,854. Write offs for
the comparable period in 2005 were $972,167.
Summary of Quarterly Results
The table below sets out the quarterly results, expressed in Canadian dollars, unless otherwise indicated,
for the past eight quarters:
Fiscal 2006
First Quarter Second Quarter
Total revenue $ 93,787 103,878
Net income (loss) (951,779) (1,113,123)
Net income (loss) per share (0.02) (0.03)
Fiscal 2005
First Quarter Second Quarter Third Quarter Fourth Quarter
Total revenue $ 60,669 128,207 95,604 91,809
Net income (loss) (1,489,617) (1,986,307) (1,607,002) (1,379,964)
Net income (loss) per share (0.04) (0.05) (0.04) (0.03)
Fiscal 2004
First Quarter Second Quarter Third Quarter Fourth Quarter
Total revenue $ 51,284 61,144 76,241 96,189
Net income (loss) (1,125,061) (642,308) (2,120,197) (5,435,436)
Net income (loss) per share (0.04) (0.02) (0.06) (0.14)
Notes: 1) The total revenue consists of interest income.
2) There were no discontinued operations or extraordinary items in the periods under review.
3) The basic and diluted income (loss) per share numbers were the same in each of the periods under
review.
Quarterly results can vary significantly depending on whether the Company has abandoned any properties
or granted any stock options (see “Results of Operations”).
LIQUIDITY AND CAPITAL RESOURCES
In the period the Company raised $2,596,775 from the exercise of stock options.
At April 30, 2006 the Company had 49.3 million shares outstanding, 2.8 million stock options
outstanding with a weighted average exercise price of $2.94 and no warrants outstanding. At April 30,
2006 the Company had $12.7 million in cash and cash equivalents and working capital of $13.4 million.
In the period the Company spent $3.4 million on property acquisitions and exploration and $1.6 million
on administration. This level of expenditure can be expected to increase as the Company grows.
The Company has sufficient funds to take it through the next year. However, if the Company
substantially increases its expenditure levels on property acquisitions or exploration activities, additional
funding may be required within that time frame. There can be no certainty that any such additional
funding as may be required can be obtained, although the Company has historically been able to raise any
required capital in the equity markets.
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OFF BALANCE-SHEET ARRANGEMENTS
The Company has no off-balance sheet arrangements.
TRANSACTIONS WITH RELATED PARTIES
During the six months ended April 30, 2006 and 2005, the Company incurred the following expenses paid
to directors of the Company or companies with common directors:
2006 2005
Professional fees $ 92,971 $ 82,518
Consulting fees 99,490 -
Fees charged to investment in and
expenditures on resource properties - 2,612
$ 192,461 $ 85,130
At April 30, 2006 there was $40,799 (2005 - $Nil) included in accounts payable and accrued liabilities
owing to related parties. Professional fees include $92,971 (2005 - $181,049) paid to a law firm of which
a director is a partner.
These charges were measured by the exchange amount, which is the amount agreed upon by the
transacting parties and are on terms and conditions similar to non-related entities.
CHANGES IN ACCOUNTING POLICIES INCLUDING INITIAL ADOPTION
None during the quarter under review.
FINANCIAL INSTRUMENTS AND OTHER INSTRUMENTS
The Company’s financial instruments include cash and cash equivalents, receivables, investments and
payables.
The Company’s cash and cash and term deposit equivalents of $12.7 million consists of cash on hand of
$2.7 million and banker’s acceptance and term deposits of $10 million. The bankers’ acceptance and term
deposits yield approximately 2.4% per annum.
Receivables and payables of $796,774 and $443,921 respectively are normal course business items that
are usually settled within thirty days.
The Company has assessed the risk associated with these resources as nominal as the funds are placed
with Canadian chartered banks.
MATERIAL PROCEEDINGS
On May 20, 2004 Western Telluric Resources Inc. (“Western Telluric”) and Minera Olympic, S. de R.L.
de C.V. (“Minera”) (collectively, the “Plaintiffs”) commenced an action (the “Action”) in the British
Columbia Supreme Court (Vancouver Registry, No. S042795) against the Company and James Dawson,
Murray McClaren and their respective companies, Dawson Geological Consultants Ltd. and 529197 B.C.
Ltd. (carrying on business as Crockite Resources).
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No material changes have occurred with respect to the Action during the period covered by this MD&A.
However, the Company’s application to have the Plaintiffs post security for costs in the amount of
$115,000 was granted by the Court on March 10, 2005. Accordingly, until such time as the Plaintiffs post
acceptable security in this regard, the Action is stayed as against the Company. The Company anticipates
that the Plaintiffs will post the required security.
The Company is not currently in a position to quantify the potential exposure to the Company arising
from the Action or the potential recovery that may be had pursuant to the Company's counterclaim. No
specific amounts are claimed in either the Statement of Claim or the Counterclaim. The Plaintiffs have
not delivered any evidence with respect to quantum. In addition, the size of any damage award against
the Company would be affected by results of work on the subject mineral properties between now and
trial.
DIFFERENCES BETWEEN CANADIAN AND UNITED STATES GENERALLY ACCEPTED
ACCOUNTING PRINCIPLES (GAAP)
A reconciliation is included in the unaudited financial statements at April 30, 2006 as Note 11. There
have been no changes in GAAP since the annual management discussion and analysis.
Gten Mrgen Crders.
Taschenrechner
Taschenrechner
Viel blabla um Nichts !
Kupfer
Preis: Bid/Ask 3,1132 - 3,1223 USD
Veränderung: +0,0045 USD (+0,15%)
LME-Bestände (12.06.): 111.950t
Veränderung: +825t
Preis: Bid/Ask 3,1132 - 3,1223 USD
Veränderung: +0,0045 USD (+0,15%)
LME-Bestände (12.06.): 111.950t
Veränderung: +825t
blablablabla moin
Bom Dia
Guten Morgen
im Moment ist es nicht einfach ein Cardero zu sein
Aber ende Jahr
Justin
im Moment ist es nicht einfach ein Cardero zu sein
Aber ende Jahr
Justin
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.090.290 von Justin_99 am 13.06.06 10:26:26tja, warten auf die Cardero Group und das braucht mal wieder harte eier
gruss sunhun
gruss sunhun
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.088.279 von KKCS am 13.06.06 08:31:18ernüchterung im board ? vorbereitung auf die auflösung von cardero in der aktuellen struktur ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.090.290 von Justin_99 am 13.06.06 10:26:26Dat war noch nie einfach
Wir werden auch diese Korrektur überleben und den Gap bei 5,38 wieder schliessen.
Warten auf richtungsweisende News....
Current Market Situation
During the long-term bull market in gold stocks there have, to date, been two intermediate-term corrections (the 2001 and 2002 corrections) and one primary correction (the Dec-2003 to May-2005 correction). However, the following weekly chart of the HUI shows that none of these corrections resulted in a move below the second-to-last intermediate-term high. Assuming, therefore, that the current correction will turn out to be no worse than the previous intermediate-term or major corrections, the Dec-2003 peak of 260 should not be breached. In other words, the HUI's maximum downside potential from Friday's closing price of 299 is probably about 12%.
Das Low für Gold heute war bei 590
Neono
Wir werden auch diese Korrektur überleben und den Gap bei 5,38 wieder schliessen.
Warten auf richtungsweisende News....
Current Market Situation
During the long-term bull market in gold stocks there have, to date, been two intermediate-term corrections (the 2001 and 2002 corrections) and one primary correction (the Dec-2003 to May-2005 correction). However, the following weekly chart of the HUI shows that none of these corrections resulted in a move below the second-to-last intermediate-term high. Assuming, therefore, that the current correction will turn out to be no worse than the previous intermediate-term or major corrections, the Dec-2003 peak of 260 should not be breached. In other words, the HUI's maximum downside potential from Friday's closing price of 299 is probably about 12%.
Das Low für Gold heute war bei 590
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.089.867 von sandbernd am 13.06.06 10:04:15Du hast doch garnichts davon verstanden!
Der siehst nicht so gelassen:
Gold: Best to "go away" . . .
Richard Russell snippet
Dow Theory Letters
Jun 12, 2006
Extracted from the Jun 9, 2006 edition of Richard's Remarks
What about gold? Below we see the weekly chart of GLD, which is simply a proxy for gold. Everything on the weekly chart suggests that gold has further to go on the downside, and I'm referring to RSI and MACD. The histograms have just turned bearish, and as a guess I'd say it going to be a matter of months before gold can establish a real bottom. Of course, a high-level consolidation is always possible, but I wouldn't bet on it.
....
Neono
Gold: Best to "go away" . . .
Richard Russell snippet
Dow Theory Letters
Jun 12, 2006
Extracted from the Jun 9, 2006 edition of Richard's Remarks
What about gold? Below we see the weekly chart of GLD, which is simply a proxy for gold. Everything on the weekly chart suggests that gold has further to go on the downside, and I'm referring to RSI and MACD. The histograms have just turned bearish, and as a guess I'd say it going to be a matter of months before gold can establish a real bottom. Of course, a high-level consolidation is always possible, but I wouldn't bet on it.
....
Neono
Chinese copper imports fall 23%
Jun‑12‑2006 1:37PM/AMM
SHANGHAI, China -- Chinese imports of unwrought copper totaled 821,465
tonnes in the first five months, down 23 percent from the same period last
year, according to Customs Bureau figures.
A total of 1.77 million tonnes of copper scrap was imported during the
five-month period, down 6.2 percent from a year earlier. Aluminum scrap
imports stood at 615,639 tonnes, up 0.6 percent from the first five months
of 2005.
Exports of unwrought aluminum fell 22.2 percent to 508,411 tonnes, Customs
said.
Jun‑12‑2006 1:37PM/AMM
SHANGHAI, China -- Chinese imports of unwrought copper totaled 821,465
tonnes in the first five months, down 23 percent from the same period last
year, according to Customs Bureau figures.
A total of 1.77 million tonnes of copper scrap was imported during the
five-month period, down 6.2 percent from a year earlier. Aluminum scrap
imports stood at 615,639 tonnes, up 0.6 percent from the first five months
of 2005.
Exports of unwrought aluminum fell 22.2 percent to 508,411 tonnes, Customs
said.
Frag zwei "Experten" und Du bekommst 3 verschiedene Antworten
Auszug aus dem letzten "The Gold Discovery Letter", der die Sache wiederum "gelassener" sieht:
What a month it was for gold and its shares. After a spike to $730 gold ‘crashed’ by more than $100 and sure enough the gold shares followed suit. Yes, one could say that volatility has kicked in big time indeed and yes, these are the times the gold bull will try to shake off as many investors possible before resuming its natural upward trend. Sure enough, gold has topped out seems to be the tune of the day lately and current sentiment is at an absolute low which was confirmed when the following news hit the wires:
Frightened gold bugs
MARK HULBERT
Commentary: Understanding the psychology of bull markets
“Consider the latest readings from the Hulbert Gold Newsletter Sentiment Index (HGNSI), which reflects the average gold market exposure among a subset of short-term gold timing newsletters tracked by the Hulbert Financial Digest. As of Thursday’s close, the HGNSI stood at 1.8%. That means that, on average, these gold timers are almost completely out of the gold market right now. END.
Needless to say that these kind of figures indicate we must be at (or very near) a bottom right here right now!
Nevertheless many people aren’t sure of what to do next. Although I do understand the uncertainty I urge our readers to take a step back and take a peek at the big picture. You’ll realize then that nothing has changed a bit and that gold is still in a powerful up-trend driven by its critical drivers all pointing towards much higher gold prices the years ahead (weakening dollar, increase of inflation, declining mine supply, increase of physical demand and a further appreciation of gold as money). All short-term movements can be considered as ‘noise’. In a few years time this current drop will be recognized as a brief dip in a generational bull market in gold and people will wonder why they weren’t brave enough to hold on to this gold bull like grim death.
Furthermore our members shouldn’t be too worried regarding sudden drops in gold since companies making discoveries are being rewarded tremendously anyhow, no matter what the gold price does in short term. A perfect example concerns of course Aurealian Resources which exploded by +1500% in just two months time thereby defying the down-turn in gold by great margin. That’s exactly the main reason why we never issue any sell recommendation on a stock which is in discovery stage and since all stocks we follow are more or less in discovery stage we simply hold on to them no matter what the short term direction for gold is.
It should be obvious for anyone by now that discoveries are the way to go from an investment point of view and that’s exactly why we introduced a new Discovery Top 5 last month. This month we will expand the Discovery Top 5 to a Discovery Top 10 and we will shift our attention more towards this Discovery Top 10 from here on since it’s our strong believe that being invested in this Discovery Top 10 is the most sure bet for legendary profits down the road coming years.
Aurelian Resources up by +1350% and ECU Silver up by +391% since early this year is only the beginning, not the end. Furthermore regarding our Discovery Top 10 we will start issuing specific trade alerts on severe oversold conditions since they provide excellent ‘BUY’ opportunities for investors who want to add to their positions.
Auszug aus dem letzten "The Gold Discovery Letter", der die Sache wiederum "gelassener" sieht:
What a month it was for gold and its shares. After a spike to $730 gold ‘crashed’ by more than $100 and sure enough the gold shares followed suit. Yes, one could say that volatility has kicked in big time indeed and yes, these are the times the gold bull will try to shake off as many investors possible before resuming its natural upward trend. Sure enough, gold has topped out seems to be the tune of the day lately and current sentiment is at an absolute low which was confirmed when the following news hit the wires:
Frightened gold bugs
MARK HULBERT
Commentary: Understanding the psychology of bull markets
“Consider the latest readings from the Hulbert Gold Newsletter Sentiment Index (HGNSI), which reflects the average gold market exposure among a subset of short-term gold timing newsletters tracked by the Hulbert Financial Digest. As of Thursday’s close, the HGNSI stood at 1.8%. That means that, on average, these gold timers are almost completely out of the gold market right now. END.
Needless to say that these kind of figures indicate we must be at (or very near) a bottom right here right now!
Nevertheless many people aren’t sure of what to do next. Although I do understand the uncertainty I urge our readers to take a step back and take a peek at the big picture. You’ll realize then that nothing has changed a bit and that gold is still in a powerful up-trend driven by its critical drivers all pointing towards much higher gold prices the years ahead (weakening dollar, increase of inflation, declining mine supply, increase of physical demand and a further appreciation of gold as money). All short-term movements can be considered as ‘noise’. In a few years time this current drop will be recognized as a brief dip in a generational bull market in gold and people will wonder why they weren’t brave enough to hold on to this gold bull like grim death.
Furthermore our members shouldn’t be too worried regarding sudden drops in gold since companies making discoveries are being rewarded tremendously anyhow, no matter what the gold price does in short term. A perfect example concerns of course Aurealian Resources which exploded by +1500% in just two months time thereby defying the down-turn in gold by great margin. That’s exactly the main reason why we never issue any sell recommendation on a stock which is in discovery stage and since all stocks we follow are more or less in discovery stage we simply hold on to them no matter what the short term direction for gold is.
It should be obvious for anyone by now that discoveries are the way to go from an investment point of view and that’s exactly why we introduced a new Discovery Top 5 last month. This month we will expand the Discovery Top 5 to a Discovery Top 10 and we will shift our attention more towards this Discovery Top 10 from here on since it’s our strong believe that being invested in this Discovery Top 10 is the most sure bet for legendary profits down the road coming years.
Aurelian Resources up by +1350% and ECU Silver up by +391% since early this year is only the beginning, not the end. Furthermore regarding our Discovery Top 10 we will start issuing specific trade alerts on severe oversold conditions since they provide excellent ‘BUY’ opportunities for investors who want to add to their positions.
Bisher halten die Insti´s still - das ist entscheidend! Sie haben Informationen, die die meisten von uns nicht haben. Wenn die an zu schmeißen fangen, wird es Zeit dies ebenfalls zu tun! Dieses Szenario sehe ich aber nicht kommen, eher das völlige Gegenteil. Haltet Eure shares fest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.090.587 von Neono am 13.06.06 10:43:28hast du den text nicht gelesen ? er ist eher ziemlich entspannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.090.880 von copperhead am 13.06.06 11:00:14Die Profis sind lange raus aus dem Markt. Jetzt schmeissen noch die Kleinanleger und Zitteraale. Das gilt für den gesamten Markt. Es ist alle Jahre der gleiche "Dreck". Wenn die Steuerfreiheit in Deutschland 2007 fallen sollte, wird sich dieser Effekt noch mehr verstärken.
Was runter geht, geht auch wieder rauf
Neono
Was runter geht, geht auch wieder rauf
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.040 von Neono am 13.06.06 11:08:44 Bitte keine sexistischen Äusserungen hier im Bord, es sind auch ältere Herschaften anwesend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.040 von Neono am 13.06.06 11:08:44Steuerfreiheit in Deutschland
sollte eher 2008 (mit Abgeltungs-
steuer 20%?) fallen.
Taschenrechner
sollte eher 2008 (mit Abgeltungs-
steuer 20%?) fallen.
Taschenrechner
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.040 von Neono am 13.06.06 11:08:44eine steuer soll in deutschland fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.329 von berrak am 13.06.06 11:25:23Hi,
jetzt sind meine Kaufkurse aus 2004 ja schon da (um die € 1,50).Leider noch kein Geld frei um wieder einzusteigen. Eventuell kommen ja doch noch Kurse unter 1 €.
Kappen auf und durch. (Schützen auch gut vor der starken Sonne heute!!)
l
jetzt sind meine Kaufkurse aus 2004 ja schon da (um die € 1,50).Leider noch kein Geld frei um wieder einzusteigen. Eventuell kommen ja doch noch Kurse unter 1 €.
Kappen auf und durch. (Schützen auch gut vor der starken Sonne heute!!)
l
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.297 von Taschenrechner am 13.06.06 11:23:32Egal wann und wie.... wenn die Steuerfreiheit fällt, gibt es keinen Anreiz mehr, Aktien länger zu halten. Dann wird das Gezocke noch wilder.
Neono
Neono
mahlzeit, CR kappen auf und Hopp Schwiiz!!
gruss sunhun
gruss sunhun
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.708 von Neono am 13.06.06 11:49:46kann ich aus meiner perspektive nicht bestätigen. ich "lebe" mittlerweile in der schweiz, ich handel heute wie früher mittelfristige trends.
das thema steuern zu sparen ist typisch doof - deutsch halt. da wird schon mal das hirn ausgeschaltet.
was manchmal da raus kommt, sieht man häufig genug.
das thema steuern zu sparen ist typisch doof - deutsch halt. da wird schon mal das hirn ausgeschaltet.
was manchmal da raus kommt, sieht man häufig genug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.708 von Neono am 13.06.06 11:49:46Deshalb ist sicher die starke Bankenlobby dafür! Aktien kaufen und jahrelang Jahre liegen lassen bringt einfach zu wenig Kohle.
l
l
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.897 von lowkatmai am 13.06.06 12:00:03fonds zumindest ist das egal, die handeln ordentlich, schließlich wird dabei geld verdient.
Sehr lesenswerter Artikel zu den Preisen von Gold und den anderen
Metallen.
All the data indicates that the correction in the gold price is very nearly finished. The overall picture is one of a forced situation that is likely to reverse rapidly into a fierce upside catapult once it is realized that global markets are into declining mode and that there is no money to be made by remaining invested in their shares or unit trusts
Do not panic out of the resources shares. Sure you can panic out of general equities as they have turned into bear markets. But the resources are having a mild correction before exploding to new highs. I remain very bullish on all resource stocks.
The Gold price has yet another bullish piece of data. Take a look at the relative positions of L1 and L2 on the oscillators. In both the MACD in the top frame and the RSI in the bottom frame L2 is at least back down to the low of L1. Not so with the metal price where L2 is nowhere near to the level of L1. This is a classic example of a reverse divergence situation. This is a hugely BULLISH formation and indicates a strong upside move.
http://www.321gold.com/editorials/roffey/roffey061206.html
darcon
Metallen.
All the data indicates that the correction in the gold price is very nearly finished. The overall picture is one of a forced situation that is likely to reverse rapidly into a fierce upside catapult once it is realized that global markets are into declining mode and that there is no money to be made by remaining invested in their shares or unit trusts
Do not panic out of the resources shares. Sure you can panic out of general equities as they have turned into bear markets. But the resources are having a mild correction before exploding to new highs. I remain very bullish on all resource stocks.
The Gold price has yet another bullish piece of data. Take a look at the relative positions of L1 and L2 on the oscillators. In both the MACD in the top frame and the RSI in the bottom frame L2 is at least back down to the low of L1. Not so with the metal price where L2 is nowhere near to the level of L1. This is a classic example of a reverse divergence situation. This is a hugely BULLISH formation and indicates a strong upside move.
http://www.321gold.com/editorials/roffey/roffey061206.html
darcon
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.091.992 von darcon am 13.06.06 12:07:09Jeder hat seine gut begründeten Argumente.
We will see
Neono
We will see
Neono
Siegel schreibt heute:
600 $/oz-Marke fällt, die "Zittrigen" verlassen jetzt den Markt
Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel zunächst noch von 605 auf 611 $/oz zulegen, verliert aber zum Handelsschluß wieder auf 607 $/oz. Im Handel in Sydney und Hongkong gibt der Goldpreis heute morgen weiter auf 593 $/oz nach und notiert damit um 14 $/oz unter dem Vortagesniveau. Auf Eurobasis kann der etwas festere Dollar den Goldpreisrückgang erneut nur teilweise kompensieren (aktueller Preis 15.155 Euro/kg, Vortag 15.354 Euro/kg).
Die Goldminenaktien geben erneut nach und zeigen weiterhin keine Trendwende an. Da derzeit auch fundamental völlig gesunde Titel von den anhaltenden Verkäufen betroffen sind, ergeben sich jetzt hervorragende Einstiegs- und Nachkaufmöglichkeiten. Wir empfehlen, die Cashquote jetzt auf 0 % zu reduzieren und die aktuellen Ausverkaufskurse zu Nachkäufen zu nutzen.
Wir erwarten nach dem aktuellen Rückschlag für die nächsten Wochen eine Marktberuhigung und anschließend eine Fortsetzung der Goldhausse noch im Jahresverlauf 2006 in Richtung unseres neuen Preisziels von 750 $/oz und des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz.
Neono
600 $/oz-Marke fällt, die "Zittrigen" verlassen jetzt den Markt
Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel zunächst noch von 605 auf 611 $/oz zulegen, verliert aber zum Handelsschluß wieder auf 607 $/oz. Im Handel in Sydney und Hongkong gibt der Goldpreis heute morgen weiter auf 593 $/oz nach und notiert damit um 14 $/oz unter dem Vortagesniveau. Auf Eurobasis kann der etwas festere Dollar den Goldpreisrückgang erneut nur teilweise kompensieren (aktueller Preis 15.155 Euro/kg, Vortag 15.354 Euro/kg).
Die Goldminenaktien geben erneut nach und zeigen weiterhin keine Trendwende an. Da derzeit auch fundamental völlig gesunde Titel von den anhaltenden Verkäufen betroffen sind, ergeben sich jetzt hervorragende Einstiegs- und Nachkaufmöglichkeiten. Wir empfehlen, die Cashquote jetzt auf 0 % zu reduzieren und die aktuellen Ausverkaufskurse zu Nachkäufen zu nutzen.
Wir erwarten nach dem aktuellen Rückschlag für die nächsten Wochen eine Marktberuhigung und anschließend eine Fortsetzung der Goldhausse noch im Jahresverlauf 2006 in Richtung unseres neuen Preisziels von 750 $/oz und des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz.
Neono
Glück auf Carderos
Das wird schon! Bald steige ich auch wieder ein! Weiss nur nicht, ob bei 1€ oder 1,20€
Wollte ja eigentlich schon bei 1,80€... aber diese Abwärtsdynamik ist mir zu enorm!
Das wird schon! Bald steige ich auch wieder ein! Weiss nur nicht, ob bei 1€ oder 1,20€
Wollte ja eigentlich schon bei 1,80€... aber diese Abwärtsdynamik ist mir zu enorm!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.093.204 von Sugar2000 am 13.06.06 13:19:14Ich kaufe auch lieber in den aufwärtstrend, nehme aber auch krasse Übertreibungen gerne mal mit.
Herr schick ein Zeichen
Neono
Herr schick ein Zeichen
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.093.259 von Neono am 13.06.06 13:22:14und der Herr sprach:
AUF DIE KNIE
Gruß
as99
AUF DIE KNIE
Gruß
as99
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.093.542 von Tanzbaerli am 13.06.06 13:37:3515% unter Pari ist schon krass. Die letzten Paniker, oder sind da noch mehr?
Scheint sich aber quer durch das Goldforum zu ziehen. Gold- und Silberpreis verbreiten regelrecht Panik und treiben die Zitteraale aus allem was Rohstoffe heisst
Neono
Scheint sich aber quer durch das Goldforum zu ziehen. Gold- und Silberpreis verbreiten regelrecht Panik und treiben die Zitteraale aus allem was Rohstoffe heisst
Neono
Die UBS empfielt aktuell ihren guten Kunden, die Aktienquote zu erhöhen.
Cardero haben sie nicht erwähnt.
Cardero haben sie nicht erwähnt.
Hoffentlich kackt das Teil noch unter die 1,00 €
dann werde ich meinen Bestand etwas erhöhen.
"Stinkbids" werden bis 0,89 gesetzt
dann werde ich meinen Bestand etwas erhöhen.
"Stinkbids" werden bis 0,89 gesetzt
Moin
Aua aua heute...
Blos gut das schönes Wetter ist...
Hoffe heute werden die letzten Schissbuxen rausgespühlt!
Aua aua heute...
Blos gut das schönes Wetter ist...
Hoffe heute werden die letzten Schissbuxen rausgespühlt!
Ab wo beginnt Panik ? Wenn so bei minus 30%, dann müssten bei mir jetzt erste Anzeichen kommen.
Hallo zusammen.
Hallo zusammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.094.174 von Totti_78 am 13.06.06 14:15:46Lustig sind die Kommentare auch in anderen Threads. Wundenlecken und Durchhalteparolen fast überall. Viele User, die vorher nicht um die Volatilität der Rohstoffmärkte wussten, verstehen die Welt nimmer. Es gibt jetzt soviel "Geschenke", das man gar nicht weiss, wo man zugreifen soll - wenn die Märkte nachhaltig drehen!
Herr schick ein Zeichen
Neono
Herr schick ein Zeichen
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.094.400 von Neono am 13.06.06 14:29:52
Cool bleiben und profitieren
Derzeit erlebt unsere Depot den einen oder anderen Rückschlag. Lassen wir uns aber nicht davon verunsichern. Der aktuelle Kursrückgang bedeutet keineswegs ein Ende des langen Aufwärtstrends. Denn fundamental gibt es am breiten Markt nichts Neues.
Zinsängste, hohe Ölpreise oder geringere Zuwächse bei Unternehmensgewinnen und bei Rohstoffen sind ja immer unsere ständigen Begleiter .
Allen Anlegern weiterhin viel Erfolg, Geduld und ein glückliches Händchen - Gruß JoJo
Cool bleiben und profitieren
Derzeit erlebt unsere Depot den einen oder anderen Rückschlag. Lassen wir uns aber nicht davon verunsichern. Der aktuelle Kursrückgang bedeutet keineswegs ein Ende des langen Aufwärtstrends. Denn fundamental gibt es am breiten Markt nichts Neues.
Zinsängste, hohe Ölpreise oder geringere Zuwächse bei Unternehmensgewinnen und bei Rohstoffen sind ja immer unsere ständigen Begleiter .
Allen Anlegern weiterhin viel Erfolg, Geduld und ein glückliches Händchen - Gruß JoJo
Rohstoffboom soll noch zehn Jahre dauern
HONGKONG (Dow Jones)--Der jüngste Rückgang der Rohstoffpreise stellt nach Ansicht eines Industrievertreters lediglich eine vorübergehende Korrektur auf einem Bullenmarkt dar. Puru Saxena, Chief Executive von Puru Saxena Wealth Management, sagte auf der Konferenz "Commodity Investment World Asia" in Hongkong, der Boom der Commodities stehe noch am Anfang und werde wahrscheinlich weitere zehn Jahre anhalten. Während einige Marktteilnehmer den Abschwung als Beginn eines Zusammenbruchs der Rohstoffpreise ansehen würden, verwies Saxena auf den Aktienmarkt, wo die Kurse stärker als bei den Commodities gesunken sind. "Niemand sagt, es gebe einen Zusammenbruch bei Aktien."
Weiter führte Saxena aus, es finde eine Wohlstandsverlagerung vom Westen nach Osten statt. China und Indien stellten ein Drittel der Weltbevölkerung, aber ihr Konsumniveau sei immer noch sehr niedrig. So liege der Fahrzeugverbrauch in den USA bei 481 Einheiten je 1.000 Einwohner, in China betrage die Zahl jedoch nur 1,83 und in Indien 0,82 Einheiten. Nach Jahren unzureichender Investitionen im Commodity-Sektor bleibe die Versorgung knapp, erklärte Saxena. Das müsse man vor dem Hintergrund wachsender Nachfrage wie auch zunehmender geopolitischer Spannungen und künftiger Kriege sehen. "Wenn natürliche Ressourcen knapp sind und der Bedarf steigt, tun die Leute alles, um ihren Bedarf zu sichern. Wenn das Krieg bedeutet, wird es Krieg geben."
@vwd
HONGKONG (Dow Jones)--Der jüngste Rückgang der Rohstoffpreise stellt nach Ansicht eines Industrievertreters lediglich eine vorübergehende Korrektur auf einem Bullenmarkt dar. Puru Saxena, Chief Executive von Puru Saxena Wealth Management, sagte auf der Konferenz "Commodity Investment World Asia" in Hongkong, der Boom der Commodities stehe noch am Anfang und werde wahrscheinlich weitere zehn Jahre anhalten. Während einige Marktteilnehmer den Abschwung als Beginn eines Zusammenbruchs der Rohstoffpreise ansehen würden, verwies Saxena auf den Aktienmarkt, wo die Kurse stärker als bei den Commodities gesunken sind. "Niemand sagt, es gebe einen Zusammenbruch bei Aktien."
Weiter führte Saxena aus, es finde eine Wohlstandsverlagerung vom Westen nach Osten statt. China und Indien stellten ein Drittel der Weltbevölkerung, aber ihr Konsumniveau sei immer noch sehr niedrig. So liege der Fahrzeugverbrauch in den USA bei 481 Einheiten je 1.000 Einwohner, in China betrage die Zahl jedoch nur 1,83 und in Indien 0,82 Einheiten. Nach Jahren unzureichender Investitionen im Commodity-Sektor bleibe die Versorgung knapp, erklärte Saxena. Das müsse man vor dem Hintergrund wachsender Nachfrage wie auch zunehmender geopolitischer Spannungen und künftiger Kriege sehen. "Wenn natürliche Ressourcen knapp sind und der Bedarf steigt, tun die Leute alles, um ihren Bedarf zu sichern. Wenn das Krieg bedeutet, wird es Krieg geben."
@vwd
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.094.521 von JoJo49 am 13.06.06 14:37:37Manchmal muss man es nehmen, wie es kommt. Wie du schon sagtest, fundamental hat sich nichts geändert und deshalb wird die Rohstoffbranche auch wieder alte Höhen erreichen und mit ihr natürlich auch Cardero
Neono
Neono
Mangels interessanten cardero news oder inhaltsvollen postings hier zwischendurch eine Denksportaufgabe die vielleicht auch Verluste augleichen könnte:
Wo müßte der Kurs von API stehen, wenn Rubincon zur Zeit bei 2,70 steht unter Berücksichtigung dieser Meldung:
9-May-2006
Entry into a Material Definitive Agreement
Item 1.01. Entry into a Material Definitive Agreement
Rubincon Ventures Inc. ("Rubincon") and API Electronics Group Corp. ("API") have entered into a definitive Combination Agreement implementing a previously executed letter of intent. Subject to regulatory and shareholder approval and other customary closing conditions, the Combination Agreement provides that under the terms of a Plan of Arrangement API will become a wholly owned subsidiary of Rubincon. If the transaction occurs, each holder of common shares of API will receive either 10 exchangable shares of Rubincon's Canadian subsidiary or, at such holder's option, 10 shares of common stock of Rubincon. The exchangable shares can be exchanged for shares of common stock of Rubincon on a one-for-one basis and are designed to give the holder the same economic rights as a holder of Rubincon common stock. If the transaction is completed, Rubincon will change its name to API Nanotronics Corp.
Wo müßte der Kurs von API stehen, wenn Rubincon zur Zeit bei 2,70 steht unter Berücksichtigung dieser Meldung:
9-May-2006
Entry into a Material Definitive Agreement
Item 1.01. Entry into a Material Definitive Agreement
Rubincon Ventures Inc. ("Rubincon") and API Electronics Group Corp. ("API") have entered into a definitive Combination Agreement implementing a previously executed letter of intent. Subject to regulatory and shareholder approval and other customary closing conditions, the Combination Agreement provides that under the terms of a Plan of Arrangement API will become a wholly owned subsidiary of Rubincon. If the transaction occurs, each holder of common shares of API will receive either 10 exchangable shares of Rubincon's Canadian subsidiary or, at such holder's option, 10 shares of common stock of Rubincon. The exchangable shares can be exchanged for shares of common stock of Rubincon on a one-for-one basis and are designed to give the holder the same economic rights as a holder of Rubincon common stock. If the transaction is completed, Rubincon will change its name to API Nanotronics Corp.
Mein erstes Kursziel 1,36 €
- hatte ich vor 3 Wochen vorausgesagt -
ist in greifbarer Nähe
- hatte ich vor 3 Wochen vorausgesagt -
ist in greifbarer Nähe
so hab nochmal nachgelegt
was für kaufkurse
unfassbar
was für kaufkurse
unfassbar
es gibt doch einige augenblicke wo man froh ist in deutschland zu leben
Peking/ Berlin (dpa) - Ein Chinese, der in einem ARD-Bericht über unzureichende Entschädigung beim Bau des Drei-Schluchten-Damms geklagt hatte, ist verprügelt und lebensgefährlich verletzt worden.
Fu Xiancai wird nach Angaben seiner Familie gelähmt bleiben, weil seine Wirbelsäule am Hals angebrochen ist. Das Auswärtige Amt in Berlin verlangte nach dem brutalen Übergriff auf den Interview-Partner der ARD rasche Aufklärung. Die deutsche Botschaft in Peking sei angewiesen worden, die chinesische Regierung umgehend um Aufklärung zu ersuchen, sagte Außenamtssprecher Martin Jäger der dpa.
Der Intendant des Norddeutschen Rundfunks (NDR), Jobst Plog, protestierte schriftlich beim chinesischen Botschafter in Berlin. «Es steht außer Zweifel, dass der Überfall ein Racheakt unter anderem wegen seiner Äußerungen im Deutschen Fernsehen war.» Plog forderte, alles zu veranlassen, «dass dem schwer verletzten Fu Xiancai jede notwendige und mögliche medizinische Versorgung zuteil wird». Die Sprecherin des Außenministeriums in Peking sagte: «Die Details des Falles sind mir nicht klar.»
In dem ARD-Bericht am 19. Mai hatte Fu Xiancai beklagt, er habe wie viele andere nicht die versprochene Entschädigung für die Umsiedlung bekommen. «Ich war 15-mal in Peking, um mich bei der Zentralregierung zu beschweren, über 50-mal bei der Orts- und Provinzverwaltung. Nie wurde mir geholfen. Im Gegenteil: Ich wurde bedroht und geschlagen.»
Wegen der Äußerungen war Fu Xiancai am 8. Juni von der Polizei im Kreis Zigui (Provinz Hubei) verhört und verwarnt worden. Auf dem Rückweg schlug ihn ein Angreifer mit einem schweren Objekt von hinten nieder. Dem Chinesen, der seit Jahren gegen Korruption bei der Umsiedlung der mehr als eine Million Menschen für das größte Wasserkraftwerk der Welt in Zentralchina protestiert, war schon mehrfach mit Gewalt oder gar dem Tode gedroht worden, berichtete die Menschenrechtsgruppe Human Rights in China (HRiC). Jetzt wolle das Krankenhaus die Behandlung einstellen, falls die Familie nicht 80 000 Yuan (8000 Euro) zahle. Seine Angehörigen hätten aber nur 7000 Yuan (700 Euro) aufbringen können.
In seinem Brief an den Botschafter schrieb der NDR-Intendant, der Angriff «verheißt nichts Gutes» für die Berichterstattung über die Olympischen Spiele 2008 in Peking. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) forderte die Bundesregierung auch mit Blick auf Olympia zur Intervention auf. Peking müsse garantieren, dass ausländische Korrespondenten «ungehindert und frei berichten können». «Dazu gehört auch, dass Informanten keine Angst vor Repressalien haben müssen.»
Außenamtssprecher Jäger betonte, die Wahrung von bürgerlichen Grundfreiheiten und möglichst ungehinderten Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten seien wichtige Anliegen der deutschen Außenpolitik und zudem wiederkehrendes Thema des Meinungsaustausches zwischen der deutschen und der chinesischen Regierung. Beim letzten Besuch von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) Ende Februar in China hatten mehrere westliche Korrespondenten über Restriktionen der chinesischen Regierung geklagt, die ein journalistisches Arbeiten in dem Land stark einschränkten.
Peking/ Berlin (dpa) - Ein Chinese, der in einem ARD-Bericht über unzureichende Entschädigung beim Bau des Drei-Schluchten-Damms geklagt hatte, ist verprügelt und lebensgefährlich verletzt worden.
Fu Xiancai wird nach Angaben seiner Familie gelähmt bleiben, weil seine Wirbelsäule am Hals angebrochen ist. Das Auswärtige Amt in Berlin verlangte nach dem brutalen Übergriff auf den Interview-Partner der ARD rasche Aufklärung. Die deutsche Botschaft in Peking sei angewiesen worden, die chinesische Regierung umgehend um Aufklärung zu ersuchen, sagte Außenamtssprecher Martin Jäger der dpa.
Der Intendant des Norddeutschen Rundfunks (NDR), Jobst Plog, protestierte schriftlich beim chinesischen Botschafter in Berlin. «Es steht außer Zweifel, dass der Überfall ein Racheakt unter anderem wegen seiner Äußerungen im Deutschen Fernsehen war.» Plog forderte, alles zu veranlassen, «dass dem schwer verletzten Fu Xiancai jede notwendige und mögliche medizinische Versorgung zuteil wird». Die Sprecherin des Außenministeriums in Peking sagte: «Die Details des Falles sind mir nicht klar.»
In dem ARD-Bericht am 19. Mai hatte Fu Xiancai beklagt, er habe wie viele andere nicht die versprochene Entschädigung für die Umsiedlung bekommen. «Ich war 15-mal in Peking, um mich bei der Zentralregierung zu beschweren, über 50-mal bei der Orts- und Provinzverwaltung. Nie wurde mir geholfen. Im Gegenteil: Ich wurde bedroht und geschlagen.»
Wegen der Äußerungen war Fu Xiancai am 8. Juni von der Polizei im Kreis Zigui (Provinz Hubei) verhört und verwarnt worden. Auf dem Rückweg schlug ihn ein Angreifer mit einem schweren Objekt von hinten nieder. Dem Chinesen, der seit Jahren gegen Korruption bei der Umsiedlung der mehr als eine Million Menschen für das größte Wasserkraftwerk der Welt in Zentralchina protestiert, war schon mehrfach mit Gewalt oder gar dem Tode gedroht worden, berichtete die Menschenrechtsgruppe Human Rights in China (HRiC). Jetzt wolle das Krankenhaus die Behandlung einstellen, falls die Familie nicht 80 000 Yuan (8000 Euro) zahle. Seine Angehörigen hätten aber nur 7000 Yuan (700 Euro) aufbringen können.
In seinem Brief an den Botschafter schrieb der NDR-Intendant, der Angriff «verheißt nichts Gutes» für die Berichterstattung über die Olympischen Spiele 2008 in Peking. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) forderte die Bundesregierung auch mit Blick auf Olympia zur Intervention auf. Peking müsse garantieren, dass ausländische Korrespondenten «ungehindert und frei berichten können». «Dazu gehört auch, dass Informanten keine Angst vor Repressalien haben müssen.»
Außenamtssprecher Jäger betonte, die Wahrung von bürgerlichen Grundfreiheiten und möglichst ungehinderten Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten seien wichtige Anliegen der deutschen Außenpolitik und zudem wiederkehrendes Thema des Meinungsaustausches zwischen der deutschen und der chinesischen Regierung. Beim letzten Besuch von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) Ende Februar in China hatten mehrere westliche Korrespondenten über Restriktionen der chinesischen Regierung geklagt, die ein journalistisches Arbeiten in dem Land stark einschränkten.
Mein Konto ist ja zum
Wieviel Eier braucht man denn noch in der Hose
Wieviel Eier braucht man denn noch in der Hose
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.095.259 von e_type1 am 13.06.06 15:12:16Und da ist auch noch ein rostiges Fahrrad umgefallen in China
Die ursprünglichen Jäger- und Sammlergesellschaften wandelten sich - beginnend in Kleinasien etwa 10.000 v.Chr. - zu sesshaften Gesellschaften, die Ackerbau und Viehzucht betrieben. In Europa fand dieser Übergang von etwa 6.000 v.Chr bis 4.500 v.Chr. statt (vgl. Neolithische Revolution).
Auch heute noch trifft man auf Gemeinschaften von Jägern und Sammlern in den arktischen Gebieten, Sibirien, dem tropischen Regenwald oder in den Wüsten, wo andere Formen des Nahrungserwerbs nicht entwickelt wurden oder unmöglich sind
Eine erst seit kurzem bekannte Gemeinschaft lebt unter dem Deckmantel von W:O. Erst jagt man gemeinsam einzelnen Werten hinterher und jetzt müssen sie nur eingesammelt werden.
Viel Erfolg den anderen Sammlern
Auch heute noch trifft man auf Gemeinschaften von Jägern und Sammlern in den arktischen Gebieten, Sibirien, dem tropischen Regenwald oder in den Wüsten, wo andere Formen des Nahrungserwerbs nicht entwickelt wurden oder unmöglich sind
Eine erst seit kurzem bekannte Gemeinschaft lebt unter dem Deckmantel von W:O. Erst jagt man gemeinsam einzelnen Werten hinterher und jetzt müssen sie nur eingesammelt werden.
Viel Erfolg den anderen Sammlern
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.095.211 von leon1707 am 13.06.06 15:10:07Ich weiss nicht, was ich sagen soll.... Respekt, oder Verrückter....
In so einem Umfeld muss man wohl doch etwas verrückt sein
Ich wünsche Dir (und mir) Glück damit, werde selbst aber noch warten und kaufe lieber in steigende Kurse in einem dann hoffentlich besserem Umfeld! Alternativ wäre da noch ein wirklich tiefes Stink-Bid, für den Fall der idiotischen Panik
Neono
In so einem Umfeld muss man wohl doch etwas verrückt sein
Ich wünsche Dir (und mir) Glück damit, werde selbst aber noch warten und kaufe lieber in steigende Kurse in einem dann hoffentlich besserem Umfeld! Alternativ wäre da noch ein wirklich tiefes Stink-Bid, für den Fall der idiotischen Panik
Neono
Sorry liebe Freunde dass ich mich noch nicht gemeldet habe
bin gerade unterwegs auf Reisen.
Die Woche faengt gut an.
Ab und muss man auch short - sonst ist die Knete fort !
bin gerade unterwegs auf Reisen.
Die Woche faengt gut an.
Ab und muss man auch short - sonst ist die Knete fort !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.095.579 von Neono am 13.06.06 15:26:50smile
stehe wohl auf schmerzen
etnweder richtig oder gar nicht alles andere ist quatsch
und ich habe so das gefühl das dieser schwachsinn bald eine ende hat.
schaun we mal
stehe wohl auf schmerzen
etnweder richtig oder gar nicht alles andere ist quatsch
und ich habe so das gefühl das dieser schwachsinn bald eine ende hat.
schaun we mal
Handelsblatt.com - Börse / Kutzers Corner
Kutzers Corner: Die Gefahren des Herdentriebs
Dienstag 13. Juni 2006, 12:42 Uhr
Der Ausverkauf geht weiter – ob an den Börsen von New York, Tokio und Frankfurt, oder den lange haussierenden Märkten der Schwellenländer oder ob bei den zuvor glänzenden Rohstoffen. Ist damit die Schönwetterperiode für Kapitalanleger zu Ende?
Es sieht so aus. Zwar sind die Analysten jetzt nicht nur schwach gestimmt, die Prognosen bleiben also durchaus unterschiedlich. Fürs erste sieht es aber trübe aus, denn Trends sind gebrochen, so dass insbesondere die Chartisten vor weiteren Kursrückgängen warnen. Als Hauptgrund können sie jetzt immer wieder von den von Amerika ausgehenden Inflations- und Zinssorgen hören und lesen. Die belasten deshalb gerade jetzt, weil zusätzlich – auch in Amerika – eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums befürchtet wird.
Noch wichtiger als die ständige Suche nach den Ursachen und ihren Wirkungen ist aber wieder einmal festzustellen, welch enorme ANZEIGE
Eigendynamik Finanzmärkte entwickeln können: Früher haben Börsianer gesagt, die "Hausse nährt die Hausse" bzw. "die Baisse nährt die Baisse". Das ist auch jetzt so. Viele potente Investoren bauen massiv ihre Bestände ab, weil die Börsen zur Schwäche neigen – und verstärken damit die Talfahrt.
Deshalb auch der Spruch "The trend is your friend". Herdentrieb. Erfahrungsgemäß kommt es dann zu mehr oder weniger großen Übertreibungen und es dauert einige Zeit, bis sich die Kurse einpendeln können. Gott sei Dank, dass Sie rechtzeitig verkauft haben, um Ihre Verluste zu begrenzen. Kaufen Sie jetzt nicht in den fallenden Trend hinein, es sei denn, sie nähmen das Geld hierfür aus dem Spekulationstopf!
Kutzers Corner: Die Gefahren des Herdentriebs
Dienstag 13. Juni 2006, 12:42 Uhr
Der Ausverkauf geht weiter – ob an den Börsen von New York, Tokio und Frankfurt, oder den lange haussierenden Märkten der Schwellenländer oder ob bei den zuvor glänzenden Rohstoffen. Ist damit die Schönwetterperiode für Kapitalanleger zu Ende?
Es sieht so aus. Zwar sind die Analysten jetzt nicht nur schwach gestimmt, die Prognosen bleiben also durchaus unterschiedlich. Fürs erste sieht es aber trübe aus, denn Trends sind gebrochen, so dass insbesondere die Chartisten vor weiteren Kursrückgängen warnen. Als Hauptgrund können sie jetzt immer wieder von den von Amerika ausgehenden Inflations- und Zinssorgen hören und lesen. Die belasten deshalb gerade jetzt, weil zusätzlich – auch in Amerika – eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums befürchtet wird.
Noch wichtiger als die ständige Suche nach den Ursachen und ihren Wirkungen ist aber wieder einmal festzustellen, welch enorme ANZEIGE
Eigendynamik Finanzmärkte entwickeln können: Früher haben Börsianer gesagt, die "Hausse nährt die Hausse" bzw. "die Baisse nährt die Baisse". Das ist auch jetzt so. Viele potente Investoren bauen massiv ihre Bestände ab, weil die Börsen zur Schwäche neigen – und verstärken damit die Talfahrt.
Deshalb auch der Spruch "The trend is your friend". Herdentrieb. Erfahrungsgemäß kommt es dann zu mehr oder weniger großen Übertreibungen und es dauert einige Zeit, bis sich die Kurse einpendeln können. Gott sei Dank, dass Sie rechtzeitig verkauft haben, um Ihre Verluste zu begrenzen. Kaufen Sie jetzt nicht in den fallenden Trend hinein, es sei denn, sie nähmen das Geld hierfür aus dem Spekulationstopf!
Der Cardero Kurs bohrt sich in die Tiefe - 99 Cent wir kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.095.905 von derivatus am 13.06.06 15:45:39Wir werden sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.095.905 von derivatus am 13.06.06 15:45:39aus stockhouse
schon bekannt ?
Cardero Resources Looks To Rebuild The Faith With Argentinean Gold
By Our Canadian Correspondent
Robust surface values in combination with a good promotional team can lead to a speculative bubble before an exploration drill program can confirm that the lofty valuations are warranted. A classic case in point has been Canadian listed Cardero Resources and its much touted Baja California Norte IOCG targets in Mexico.
We last covered Cardero back in October just as the long awaited drill program got underway. At the time, the Henk Van Alphen led junior was nearing the C$4 per share mark and actually reached a high of C$5.76 per share ahead of the drill results. Investors were factoring in a world-class IOCG discovery and estimating how much joint venture partner Anglo American would pay to take Cardero out. Unfortunately for shareholders, while the drill results did show some encouraging values, the massive find failed to materialize.
At the San Fernando target intervals of up to 46.8 metres grading 0.74% copper were encountered, while at Picale; diamond drilling yielded four intercepts that average 2.7% copper and 0.2 g/t gold over 6.35 metres. So clearly the drilling did not come up blank, it just did not hit the proverbial motherlode. Investors however, were not impressed and shares of Cardero have been on the slide ever since hitting a recent low of C$2.40. Anglo American was also not swayed as after pouring some $2.5 million in the ground, the major elected to exit its joint exploration partnership leaving Cardero to pick up the pieces.
Henk has been in this situation more than once and has always managed to claw back shareholder value through perseverance and by adding new targets. This time is not looking any different with Cardero aiming to prove Anglo American wrong by launching a 2,000 metre drill program designed to follow up the results from the high grade Picale manto target. The Cardero team is also quick to point out that only three targets have been partially drill tested and all the drill holes to date contain intense IOCG alteration with associated visible copper mineralization. Geochemical sampling at the San Fernando and San Jose targets and geological mapping at the El Cuervito and Pilates targets is also expected to get underway shortly.
Then to add a new flavor to Cardero’s 19 precious and base metals properties in the Americas, including the Pampa de Pongo iron deposit in Peru, the junior picked up twelve new gold properties covering 580 square kilometers in the provinces of Jujuy and Catamarca in northwest Argentina. But it is the latest acquisition in Argentina that stands out as a potential savior.
The 665 hectare Incahuasi gold property is centered on the former Incahuasi gold mine, a significant high-grade historical Sediment Hosted Vein (SHV) type gold producer in the region. So far, the average grade from 108 grab samples collected by Cardero have returned an average of 4.3 g/t gold with vein values yielding up to 231 g/t gold. From 1936 to 1954, a 40 tonne per day operation treated high-grade material from six underground levels. Interestingly, forty-two composite samples collected from 75,000 square metres of tailing averaged 2.2 g/t gold. In other words, Cardero has picked up another quality project area, one that could well bring in new shareholders as this story unfolds.
This new Argentinean ground, along with the 2,800-hectare property it has 10 kms east of the Bajo de la Alumbrera copper-gold porphyry mine (600 million tonnes grading 0.53% copper and 0.61 g/t gold) in Argentina, its iron prospects lie near the Peruvian coast in the Marcona mining district, and its 320 square kilometer iron sands project south of Nazcain the coastal region of Southern Peru, represents a solid portfolio foundation for Cardero, while it could still pull a rabbit out of its hat on the Baja project.
"We are fully committed to ongoing IOCG exploration in Baja, as well as aggressively advancing our key projects in both Argentina and Peru, namely the Iron Sands and the Argentinean Gold initiatives," states Henk.
Has the IOCG story for its Mexican Baja project, which started in 2001, now reached an anti-climactic end? That I don’t know, but I do know that most successful investors try to buy a company with quality assets at a discounted price and do not chase a stock on speculation before the drill bit tells the story. That said, time heals all wounds and with its shares now trading at levels not seen since mid-2004, Cardero is banking that it is now back in the value camp. But time will tell and we will be watching.
http://minesite.com/storyFull5.php?storySeq=3566
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Cardero Resources Looks To Rebuild The Faith With Argentinean Gold
By Our Canadian Correspondent
Robust surface values in combination with a good promotional team can lead to a speculative bubble before an exploration drill program can confirm that the lofty valuations are warranted. A classic case in point has been Canadian listed Cardero Resources and its much touted Baja California Norte IOCG targets in Mexico.
We last covered Cardero back in October just as the long awaited drill program got underway. At the time, the Henk Van Alphen led junior was nearing the C$4 per share mark and actually reached a high of C$5.76 per share ahead of the drill results. Investors were factoring in a world-class IOCG discovery and estimating how much joint venture partner Anglo American would pay to take Cardero out. Unfortunately for shareholders, while the drill results did show some encouraging values, the massive find failed to materialize.
At the San Fernando target intervals of up to 46.8 metres grading 0.74% copper were encountered, while at Picale; diamond drilling yielded four intercepts that average 2.7% copper and 0.2 g/t gold over 6.35 metres. So clearly the drilling did not come up blank, it just did not hit the proverbial motherlode. Investors however, were not impressed and shares of Cardero have been on the slide ever since hitting a recent low of C$2.40. Anglo American was also not swayed as after pouring some $2.5 million in the ground, the major elected to exit its joint exploration partnership leaving Cardero to pick up the pieces.
Henk has been in this situation more than once and has always managed to claw back shareholder value through perseverance and by adding new targets. This time is not looking any different with Cardero aiming to prove Anglo American wrong by launching a 2,000 metre drill program designed to follow up the results from the high grade Picale manto target. The Cardero team is also quick to point out that only three targets have been partially drill tested and all the drill holes to date contain intense IOCG alteration with associated visible copper mineralization. Geochemical sampling at the San Fernando and San Jose targets and geological mapping at the El Cuervito and Pilates targets is also expected to get underway shortly.
Then to add a new flavor to Cardero’s 19 precious and base metals properties in the Americas, including the Pampa de Pongo iron deposit in Peru, the junior picked up twelve new gold properties covering 580 square kilometers in the provinces of Jujuy and Catamarca in northwest Argentina. But it is the latest acquisition in Argentina that stands out as a potential savior.
The 665 hectare Incahuasi gold property is centered on the former Incahuasi gold mine, a significant high-grade historical Sediment Hosted Vein (SHV) type gold producer in the region. So far, the average grade from 108 grab samples collected by Cardero have returned an average of 4.3 g/t gold with vein values yielding up to 231 g/t gold. From 1936 to 1954, a 40 tonne per day operation treated high-grade material from six underground levels. Interestingly, forty-two composite samples collected from 75,000 square metres of tailing averaged 2.2 g/t gold. In other words, Cardero has picked up another quality project area, one that could well bring in new shareholders as this story unfolds.
This new Argentinean ground, along with the 2,800-hectare property it has 10 kms east of the Bajo de la Alumbrera copper-gold porphyry mine (600 million tonnes grading 0.53% copper and 0.61 g/t gold) in Argentina, its iron prospects lie near the Peruvian coast in the Marcona mining district, and its 320 square kilometer iron sands project south of Nazcain the coastal region of Southern Peru, represents a solid portfolio foundation for Cardero, while it could still pull a rabbit out of its hat on the Baja project.
"We are fully committed to ongoing IOCG exploration in Baja, as well as aggressively advancing our key projects in both Argentina and Peru, namely the Iron Sands and the Argentinean Gold initiatives," states Henk.
Has the IOCG story for its Mexican Baja project, which started in 2001, now reached an anti-climactic end? That I don’t know, but I do know that most successful investors try to buy a company with quality assets at a discounted price and do not chase a stock on speculation before the drill bit tells the story. That said, time heals all wounds and with its shares now trading at levels not seen since mid-2004, Cardero is banking that it is now back in the value camp. But time will tell and we will be watching.
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...another glas of Dornfelder
Ok, wenns so sein soll....*ächz*
hallo,
kann mir vielleicht jemand sagen , ob wir hier im moment noch unter pari gehandelt werden ?
vielen dank im vorraus
gruss alamzana
kann mir vielleicht jemand sagen , ob wir hier im moment noch unter pari gehandelt werden ?
vielen dank im vorraus
gruss alamzana
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.096.476 von alamzana am 13.06.06 16:18:45Ja:
CAD2 Jun 13 0.7180 €1.4360
Und so wird sie immer weiter runtergezogen. Dazu der wirklich böse Tag an den Rohstoffmärkten und die Panik ist perfekt.
Gold 583,80 -3,38%
Silber 10,17 -6,95%
Aber auch das wird bald vorbei sein. Dann kann man wieder nach vorne blicken
Neono
CAD2 Jun 13 0.7180 €1.4360
Und so wird sie immer weiter runtergezogen. Dazu der wirklich böse Tag an den Rohstoffmärkten und die Panik ist perfekt.
Gold 583,80 -3,38%
Silber 10,17 -6,95%
Aber auch das wird bald vorbei sein. Dann kann man wieder nach vorne blicken
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.095.905 von derivatus am 13.06.06 15:45:39Besorge dir erst Mal Zähne wenn du mit uns reden willst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.096.706 von Neono am 13.06.06 16:32:28jo , nettes gemetzel .
ich habe "nur" 16 explorer auf der watchlist , davon sind 11 heute mehr oder weniger 2-stellig im minus !
ohh , jetzt sinds 12
von den restlichen 4 ist eine auf halt und wml scheint ehh egal zu sein was der markt macht ! mea und pez heute sogar grün .
ich habe "nur" 16 explorer auf der watchlist , davon sind 11 heute mehr oder weniger 2-stellig im minus !
ohh , jetzt sinds 12
von den restlichen 4 ist eine auf halt und wml scheint ehh egal zu sein was der markt macht ! mea und pez heute sogar grün .
Noch tiefer mit der Krücke !!!
Sie haben es nicht anders verdient
Sie haben es nicht anders verdient
Wer hat es nicht anders verdient und vor allem, warum ?
Was soll das denn ?
Was soll das denn ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.007 von andreas19600 am 13.06.06 16:50:27lass den mal laufen - besser kann man seinen charakter nicht zur schau stellen
Bei den Kursen kann man fluchen, jammern, schimpfen, hoffen und diskutieren. Aber man gönnt doch keinem derart Schlechtes.
Irgendwann kommt der Bernd in den Sand, oder besser nicht. Der verunreinigt ihn nur.
Irgendwann kommt der Bernd in den Sand, oder besser nicht. Der verunreinigt ihn nur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.192 von andreas19600 am 13.06.06 17:01:54er ist nicht der erste -
der hier auftaucht und die anonymität des netzes nutzt um auf niveauloseste und schäbigste art kommentare abzugeben .
ob sie leuten damit nahe treten , sie beleidigen , verletzen , diffarmieren oder einfach nur nerven ist ihnen egal !
es sind basher , zocker oder irgendwelche gescheiterte existenzen die nix besseres zu tun haben - meistens jedoch leute die ein persönliches problem mit neono haben .
-und es wird nicht der letzte sein
der hier auftaucht und die anonymität des netzes nutzt um auf niveauloseste und schäbigste art kommentare abzugeben .
ob sie leuten damit nahe treten , sie beleidigen , verletzen , diffarmieren oder einfach nur nerven ist ihnen egal !
es sind basher , zocker oder irgendwelche gescheiterte existenzen die nix besseres zu tun haben - meistens jedoch leute die ein persönliches problem mit neono haben .
-und es wird nicht der letzte sein
Und schon unter 2 CAD
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.274 von e_type1 am 13.06.06 17:07:32schon wieder ein rostiges Fahrrad umgefallen bei den Chinesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.291 von stockrush am 13.06.06 17:08:52Na rate mal, wer das von wo aus nach drüben durchschiebt
Nun ja, Panik wohin man schaut
Neono
Nun ja, Panik wohin man schaut
Neono
Das einzige rostige Fahrrad bist du, du Sandbernd.
Make the Fly, du kotzt mich an. Ich hab eh schlechte Laune.
Make the Fly, du kotzt mich an. Ich hab eh schlechte Laune.
Bin ich einfach nach den über 2 Jahren so blind geworden oder ist Cardero wirklich einfach nur ein Klitsche "für`n Euro"?
Es spricht so vieles dagegen. Dieser blöde Gesamtmarkt! Naja ich bleibe bei meiner Prognose vom Wochenende.
Es spricht so vieles dagegen. Dieser blöde Gesamtmarkt! Naja ich bleibe bei meiner Prognose vom Wochenende.
#77463 von sandbernd
Das ist der Geist eines unreifen Pennälers. Hauptsache man macht auf sich aufmerksam. Schreib doch mal „Warum hat Cardero das verdient?“
Schreib doch mal „Warum ist ein Kurs von 99 Cent so interessant für Dich?“
Mail doch mal deinen Frust an Cardero hier die Adresse: qmai@cardero.com
Zur Zeit verlieren wir hier all mehr oder weniger – dein Geschreibsel beleidigt fast all hier im Board.
Fidius
Das ist der Geist eines unreifen Pennälers. Hauptsache man macht auf sich aufmerksam. Schreib doch mal „Warum hat Cardero das verdient?“
Schreib doch mal „Warum ist ein Kurs von 99 Cent so interessant für Dich?“
Mail doch mal deinen Frust an Cardero hier die Adresse: qmai@cardero.com
Zur Zeit verlieren wir hier all mehr oder weniger – dein Geschreibsel beleidigt fast all hier im Board.
Fidius
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.404 von killlaruna am 13.06.06 17:16:26also, gold ist wirklich der hammer
stösst aber GENAU JETZT auf einen support (574)!
stösst aber GENAU JETZT auf einen support (574)!
Ich werde keine einzige Aktie verkaufen.
Macht es eurer Meinung nach Sinn noch einen Put auf den Dax oder den Dow zu kaufen, oder wird der Markt eher diese Woche noch drehen ?
Macht es eurer Meinung nach Sinn noch einen Put auf den Dax oder den Dow zu kaufen, oder wird der Markt eher diese Woche noch drehen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.458 von Fidius am 13.06.06 17:20:11Wenn CDU schon 6 Monate fast tägl. an Wert verliert
hat es diesen Akt.-Kurs jetzt auch verdient.
Die 0,99 brauche ich, um meinen hohen Verlust
einigermassen wieder zu reduzieren.
Den vorhergesagten 2-stelligen Kurs kann
man auf jahrehin einfach vergessen.
hat es diesen Akt.-Kurs jetzt auch verdient.
Die 0,99 brauche ich, um meinen hohen Verlust
einigermassen wieder zu reduzieren.
Den vorhergesagten 2-stelligen Kurs kann
man auf jahrehin einfach vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.491 von pisco am 13.06.06 17:22:46meiner meinung nach macht es bald sinn einen call/turbo oder was auch immer auf gold zu kaufen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.486 von rioja94 am 13.06.06 17:22:34jipp. daily sieht es eigentlich sehr gut aus.
Einfach nur zum kotzen................
Gold stürzt regelrecht ab... ticken die Amis net mehr richtig?
Wann fängt sich das wieder ??? Bei 250 ?
Naja, falls jemand von euch verkauft hat braucht er sich ja keinen Kopf zu machen. Die Kohle ist ja nicht weg, sie hat nur ein anderer
meine kriegt keiner
Mahlzeit Jungs
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.211 von gsx1100e am 13.06.06 18:02:36Meine auch nicht,und wenn ich meine Eier in Eis härten muss
Mal ne Packung Trockeneis für die Weicheier hier spendiere
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.323 von Gania am 13.06.06 18:11:35
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.097.957 von German2 am 13.06.06 17:47:10Mit Konsolidierung hat das kaum noch was zu tun. Das sit ein netter kleiner Crash heute. Auf breiter Front kackt (fast) alles ab, als ob der Dollar nicht mehr inflationär wäre, keiner mehr Kupfer oder Eisenerz brauchen würde und morgen alle Kernkraftwerke weltweit abgeschaltet werden.
Überall wird wahllos ins Bid gefeuert, auch wenn es keine allzu grossen Stückzahlen sind. Der Markt ist auf ganzer Breite heftig überverkauft.
Cardero wieder über 2 ---> 2,04 -9,33% und 1,80 -9,55%
Neono
Überall wird wahllos ins Bid gefeuert, auch wenn es keine allzu grossen Stückzahlen sind. Der Markt ist auf ganzer Breite heftig überverkauft.
Cardero wieder über 2 ---> 2,04 -9,33% und 1,80 -9,55%
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.429 von Neono am 13.06.06 18:19:28Da braucht man schon nerven aus drahtseilen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.462 von meislo am 13.06.06 18:22:38Es sind krasse Tage.... vor allem zieht es sich quer durch den gesamten Sektor. Es wird annähernd vor nichts halt gemacht
Silber unter 10.... ich brech' ab
Neono
Silber unter 10.... ich brech' ab
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.429 von Neono am 13.06.06 18:19:28S/P TSX VENTURE 2398.43 -154.89 -6.0 %
Zweit-grösster Verlust in den letzten Jahren. Wir scheinen uns allerdings jetzt einzubendeln. Vorallem, sollte es noch mal 5%-8% runtergehen, dann stehen wir auf Niveau vom Oktober 2005!
Ich denke auch; übertrieben, da auch das Vol wesentlich geringer ist seit dem 15 Mai 2006.
Zweit-grösster Verlust in den letzten Jahren. Wir scheinen uns allerdings jetzt einzubendeln. Vorallem, sollte es noch mal 5%-8% runtergehen, dann stehen wir auf Niveau vom Oktober 2005!
Ich denke auch; übertrieben, da auch das Vol wesentlich geringer ist seit dem 15 Mai 2006.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.517 von Neono am 13.06.06 18:26:45schon merkwürdig, dass die edelmetalle so extrem verkauft werden.
sollten doch eigentlich als save haven herhalten´und was machen sie
sie brechen ein.
ganz klar, die hedgefonds sind schuld
sollten doch eigentlich als save haven herhalten´und was machen sie
sie brechen ein.
ganz klar, die hedgefonds sind schuld
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.574 von meislo am 13.06.06 18:32:50Irgendwie scheint es schon als wenn das ganze Methode hat.
Die Kleinen werden rausgeschüttelt oder verkaufen in Panik.
Hinterher wird wieder billig eingesammelt
Die Kleinen werden rausgeschüttelt oder verkaufen in Panik.
Hinterher wird wieder billig eingesammelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.462 von meislo am 13.06.06 18:22:38
ich hab mich zugegebnermaßen vorhin kurz "gekämmt", aber die Frisur sitzt wieder
ich hab mich zugegebnermaßen vorhin kurz "gekämmt", aber die Frisur sitzt wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.602 von Gania am 13.06.06 18:35:41Wenn dem so ist, dann sind wir Longies auf der sicheren Seite.
Hier lässt sich niemand rausschütteln. Eher wird nachgekauft !
Merkwürdig aber, daß wir den ganzen Tag über die Kurse verfolgen und uns künstlich stressen. Man sollte erst wieder Ende des Jahres reinschauen.
Hier lässt sich niemand rausschütteln. Eher wird nachgekauft !
Merkwürdig aber, daß wir den ganzen Tag über die Kurse verfolgen und uns künstlich stressen. Man sollte erst wieder Ende des Jahres reinschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.602 von Gania am 13.06.06 18:35:41Ich würde damit im Moment noch nicht so leichtfertig mit umgehen.
Seltsam.... seitdem in Frankfurt Ruhe ist, ist bei Cardero drüben auch Ruhe. Letzter Trade an der Amex vor 20 Minuten (natürlich 100 ins Bid).
Herr schick ein Zeichen
Neono
Seltsam.... seitdem in Frankfurt Ruhe ist, ist bei Cardero drüben auch Ruhe. Letzter Trade an der Amex vor 20 Minuten (natürlich 100 ins Bid).
Herr schick ein Zeichen
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.635 von stockrush am 13.06.06 18:39:38*Merkwürdig aber, daß wir den ganzen Tag über die Kurse verfolgen und uns künstlich stressen. Man sollte erst wieder Ende des Jahres reinschauen*
Nur, wer hält das schon durch?
Nur, wer hält das schon durch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.658 von Gania am 13.06.06 18:41:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.651 von Gania am 13.06.06 18:41:13Überall gibt es billige Stücke zu kaufen. Wer kann da schon wegsehen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.646 von Neono am 13.06.06 18:40:22Da hast du schon recht Neono.
Es stimmt mich aber trotzdem nachdenklich,dass von jedem Newsletter in der letzten Zeit auf eine bevorstehende Weltwirtschaftskrise hingewiesen wird,mit dem Rat Edelmetalle physisch zu kaufen.
Ein paar Wochen später kackt auch Gold und Silber ab.
Mir kommt das spanisch vor.
Nichts genaues weis ich natürlich auch nicht,aber ich vermute es.
Es stimmt mich aber trotzdem nachdenklich,dass von jedem Newsletter in der letzten Zeit auf eine bevorstehende Weltwirtschaftskrise hingewiesen wird,mit dem Rat Edelmetalle physisch zu kaufen.
Ein paar Wochen später kackt auch Gold und Silber ab.
Mir kommt das spanisch vor.
Nichts genaues weis ich natürlich auch nicht,aber ich vermute es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.700 von Neono am 13.06.06 18:46:17Ich komm mir vor wie beim Metzger*lach*
In der Auslage liegt Filet zu 5 € das Kilo und ich hab kein Geld um meine Tiefkühltruhe zu füllen
In der Auslage liegt Filet zu 5 € das Kilo und ich hab kein Geld um meine Tiefkühltruhe zu füllen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.736 von Gania am 13.06.06 18:49:33Rohstoff Express: Soros löst Sell Off aus! Gold fällt massiv!
Leser des Artikels: 190
News zu: Gold, Benzin, Heizöl, Rohöl, Zucker
Die Investmentlegende George Soros sagte in einem gestern auf CNBC veröffentlichten Interview eine Fortsetzung der Korrektur bei den Rohstoffen voraus. Laut Soros hat die japanische Zentralbank ungefähr 200 Milliarden US Dollar an überschüssiger Liquidität aus den Märkten abgezogen, die vorwiegend in den Emerging Markets und auch Rohstoffen investiert war. Des weiteren erwartet der Strategie einen fallenden US Dollar sowie einen Zusammenbruch der weltweiten Immobilienpreise.
Ob Soros mit all seinen Thesen Recht behalten wird, kann ich nicht beurteilen allerdings ist der heutige Sell Off im August Gold Future mit Sicherheit auf den Status von George Soros zurückzuführen. Dieser hat allein im letzten Jahr 840 Millionen Dollar an Gehalt verdient und ist damit der weltweit bestbezahlteste Hedge Fond Manager. Es gibt viele andere Fondmanager die dem Rat von George Soros folgen und ein öffentlich ausgestrahltes Interview mit derart düsteren Prognosen, wird von vielen Finanzstrategen als Argument genommen um ihre Positionen aufzulösen.
Der Gold Future ist inzwischen durch alle Fibonacci Marken gefallen und derart überverkauft, dass die Gegenreaktion kurz bevor stehen sollte. Natürlich ist es wichtig wie bei all meinen Empfehlungen nicht „market“ zu kaufen sondern ausschließlich per Stop Buy oder Sell. Hierzu würde ich raten sich im 60 Minuten Chart näher umzusehen.
Bei den Energierohstoffen sieht es derzeit nicht besser aus. Rohöl verliert zur Stunde 1,51$ während Benzin und Heizöl um 0,0758$ und 0,1039$ nachgeben. Eine Steigerung des OPEC Outputs in Höhe von 120.000 Barrel gegenüber April sowie die Aussage des OPEC Sekretärs, dass es kurzfristig zu keinen Förderkürzungen kommen wird, treiben die Notierungen nach unten.
Zusätzlich belastend neben der Rede von George Soros wirken sich auch die Kurseinbrüche der weltweiten Aktienmärkte aus. Der DAX Future steht derzeit erneut mit 90 Punkten im Minus und scheint keinen Boden finden zu können. Anleger schließen hieraus, dass sich die Wirtschaft während der kommenden sechs bis neun Monate abschwächen wird, was wiederum in einer verminderten Ölnachfrage resultiert.
Zucker eröffnete die heutige Sitzung mit einem ordentlichen Gap nach unten, konnte sich allerdings anschließend erholen und dieses wieder komplett schließen. Technisch gesehen ist der Markt überverkauft und die heutige Formation könnte der Beginn einer Bodenbildung werden.
Wer den Kauf eines Futures scheut, weil er nicht gänzlich von einem Reversal überzeugt ist, könnte sich eine Bull Call Strategie in der Oktobernotierung überlegen.
Aus Indien kommen derzeit Berichte, dass die Niederschläge des Monsoon Regens unterdurchschnittlich sind und die Ernte hierdurch beeinträchtigt werden könnte.
Gratis!
Fordern Sie kostenlos und unverbindlich ein kostenloses „Derivate Magazin“ im Wert von 10 Euro an! Näheres finden Sie auf unserer Homepage!
Kontakt: xxx@derivate-magazin.de
Bitte ersetzen Sie xxx durch s.hell!!!
Quelle: www.derivate-magazin.de
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News zu: Gold, Benzin, Heizöl, Rohöl, Zucker
Die Investmentlegende George Soros sagte in einem gestern auf CNBC veröffentlichten Interview eine Fortsetzung der Korrektur bei den Rohstoffen voraus. Laut Soros hat die japanische Zentralbank ungefähr 200 Milliarden US Dollar an überschüssiger Liquidität aus den Märkten abgezogen, die vorwiegend in den Emerging Markets und auch Rohstoffen investiert war. Des weiteren erwartet der Strategie einen fallenden US Dollar sowie einen Zusammenbruch der weltweiten Immobilienpreise.
Ob Soros mit all seinen Thesen Recht behalten wird, kann ich nicht beurteilen allerdings ist der heutige Sell Off im August Gold Future mit Sicherheit auf den Status von George Soros zurückzuführen. Dieser hat allein im letzten Jahr 840 Millionen Dollar an Gehalt verdient und ist damit der weltweit bestbezahlteste Hedge Fond Manager. Es gibt viele andere Fondmanager die dem Rat von George Soros folgen und ein öffentlich ausgestrahltes Interview mit derart düsteren Prognosen, wird von vielen Finanzstrategen als Argument genommen um ihre Positionen aufzulösen.
Der Gold Future ist inzwischen durch alle Fibonacci Marken gefallen und derart überverkauft, dass die Gegenreaktion kurz bevor stehen sollte. Natürlich ist es wichtig wie bei all meinen Empfehlungen nicht „market“ zu kaufen sondern ausschließlich per Stop Buy oder Sell. Hierzu würde ich raten sich im 60 Minuten Chart näher umzusehen.
Bei den Energierohstoffen sieht es derzeit nicht besser aus. Rohöl verliert zur Stunde 1,51$ während Benzin und Heizöl um 0,0758$ und 0,1039$ nachgeben. Eine Steigerung des OPEC Outputs in Höhe von 120.000 Barrel gegenüber April sowie die Aussage des OPEC Sekretärs, dass es kurzfristig zu keinen Förderkürzungen kommen wird, treiben die Notierungen nach unten.
Zusätzlich belastend neben der Rede von George Soros wirken sich auch die Kurseinbrüche der weltweiten Aktienmärkte aus. Der DAX Future steht derzeit erneut mit 90 Punkten im Minus und scheint keinen Boden finden zu können. Anleger schließen hieraus, dass sich die Wirtschaft während der kommenden sechs bis neun Monate abschwächen wird, was wiederum in einer verminderten Ölnachfrage resultiert.
Zucker eröffnete die heutige Sitzung mit einem ordentlichen Gap nach unten, konnte sich allerdings anschließend erholen und dieses wieder komplett schließen. Technisch gesehen ist der Markt überverkauft und die heutige Formation könnte der Beginn einer Bodenbildung werden.
Wer den Kauf eines Futures scheut, weil er nicht gänzlich von einem Reversal überzeugt ist, könnte sich eine Bull Call Strategie in der Oktobernotierung überlegen.
Aus Indien kommen derzeit Berichte, dass die Niederschläge des Monsoon Regens unterdurchschnittlich sind und die Ernte hierdurch beeinträchtigt werden könnte.
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Hi,
solange in den Laufbändern hier bei WO (oder sonstwo)
Öl,-Gold und andere Rohstoffraketen zum Durchstarten aufgestellt werden, gehts weiter bergab.
l
solange in den Laufbändern hier bei WO (oder sonstwo)
Öl,-Gold und andere Rohstoffraketen zum Durchstarten aufgestellt werden, gehts weiter bergab.
l
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.736 von Gania am 13.06.06 18:49:33Der Markt hat heute viele Anzeichen eines final sell-off, nicht nur bei den Edelmetallen, sondern noch viel mehr bei den Rohstoffaktien. Um das aber abschliessend richtig beurteilen zu können, müssen wir noch ein paar Tage, oder Wochen warten. Der HUI traded an seiner Unterstützung bei 280 und die Rohstoffaktien haben fast ohne Ausnahme heftig Federn lassen müssen die letzten Wochen. Wie gross ist das Down-Potential noch?
Cardero seit 40 Minuten kein Handel mehr an beiden Börsen drüben
Neono
Cardero seit 40 Minuten kein Handel mehr an beiden Börsen drüben
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.806 von lowkatmai am 13.06.06 18:56:00Jo, die beeinflussen auch so stark das Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern und den Industrienationen, den Dollar, die Zentralbanken, die Nahost Politik, die Pensionsfonds usw....
Fast schon freudig verkünde ich:
1,88 -5,53%
Neono
Fast schon freudig verkünde ich:
1,88 -5,53%
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.814 von Neono am 13.06.06 18:56:48Nun ja,schaun ma einfach mal was passiert.
Zu dem Preis lasse ich meine Stücke jedenfalls lieber im Depot verschimmeln als sie zu verkaufen.
Solange unsere Explorer nicht wirklich pleite sind bin ich immer noch guter Hoffnung.
Auch wenns mich ärgert das es so ist wie es im Moment ist.
Ob mein Geld entwertet wird oder meine Aktien total verfallen,
für mich kommt es am Schluss auf das selbe hinaus.
Zu dem Preis lasse ich meine Stücke jedenfalls lieber im Depot verschimmeln als sie zu verkaufen.
Solange unsere Explorer nicht wirklich pleite sind bin ich immer noch guter Hoffnung.
Auch wenns mich ärgert das es so ist wie es im Moment ist.
Ob mein Geld entwertet wird oder meine Aktien total verfallen,
für mich kommt es am Schluss auf das selbe hinaus.
So,ich hab mir jetzt mal nen Fruchtzwerg aufgemacht*gluckgluck*
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.857 von Neono am 13.06.06 19:01:14Heute ist man schon mit nur 5% Minus glücklich gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.894 von Gania am 13.06.06 19:03:50Ich finde es halt lustig, dass jetzt wieder vermehrt die Gestalten auftauchen, die schon vor 3 Jahren vor der Rohstoffblase gewarnt haben. Dabei verlieren sie kein Wort darüber, dass sie ihre Horrorscenarien schon bei Gold 420, Silber 5 und Kupfer 1,30 rausposaunt hatten. Wie wir wissen, kam es alles anders.
Vor allem mein Freund Low, der immer nur auftaucht, wenn es schlecht aussieht, tat sich damals hervor. Gold bei 420, er kauft sich einen Goldbasket und glaubte dennoch nicht an steigende Goldpreise. Jetzt sind die Laufbänder auf W : O ein Indiz für weiter fallende Preise, obwohl es die auch schon vor einem Jahr, VOR dem wirklich grossen Ansteig gab.
Ich leibe solche Leute
Neono
Vor allem mein Freund Low, der immer nur auftaucht, wenn es schlecht aussieht, tat sich damals hervor. Gold bei 420, er kauft sich einen Goldbasket und glaubte dennoch nicht an steigende Goldpreise. Jetzt sind die Laufbänder auf W : O ein Indiz für weiter fallende Preise, obwohl es die auch schon vor einem Jahr, VOR dem wirklich grossen Ansteig gab.
Ich leibe solche Leute
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.055 von Neono am 13.06.06 19:17:54*lach* Ja es ist schon komisch.
Aber ich gönne diesen Gestalten ihr kurzfristiges Erfolgerlebnis.
Schon darum alleine weil ich mir ziemlich sicher bin das ich/wir am Ende doch wieder über sie lachen werden.
Aber ich gönne diesen Gestalten ihr kurzfristiges Erfolgerlebnis.
Schon darum alleine weil ich mir ziemlich sicher bin das ich/wir am Ende doch wieder über sie lachen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.135 von F.Nietsche am 13.06.06 19:24:55Das auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.256 von Neono am 13.06.06 19:36:48
Weltweite Ausverkaufsstimmung
von Jochen Steffens
Der Nikkei war heute im Panikmodus und erreichte ein Minus von 4,14 %. Aber auch weltweit brechen die Indizes dramatisch ein und gerade einige Emerging Markets haben seit Jahresanfang deutliche Verluste zu verzeichnen.
Wer ist schuld?
Ben Bernanke und die Fed – wer sonst?
Nein, Aktien will offenbar keiner mehr haben. Natürlich kann es der Anfang eines großen Crashs sein, das kann aber jeder Tag an den Börsen sein. Was glauben Sie, wie schnell die Stimmung sich auch wieder ändern kann?
Sind die angeführten Gründe Inflation, Rückgang des US-Wachstum, hoher Ölpreis, etc, nicht vielleicht doch berechtigt?
Wenn es wirklich eine Inflationsgefahr geben sollte, frage ich mich, warum dann der Goldpreis derart dramatisch einbricht? Schließlich gilt Gold als sicherer Hafen im Falle einer Inflation. Gut man kann argumentieren, dass die Fed ja ankündigt, gegen die Inflation vorgehen zu wollen – eben mit höheren Zinsen.
Aber wenn man davon ausgeht, dass die Zinsen weiter steigen, frage ich mich, warum dann die Bonds in den USA steigen, die Renditen sinken?
Irgendwie passt hier etwas nicht richtig zusammen.
Was macht die Fed?
Gestern hat die Fed wieder vor zu hoher Inflation gewarnt. Fakt ist, dass hier ganz bewusst der Markt „runtergeredet“ wird. Sieben Mal nun haben Fed-Mitglieder in kurzer Zeit hintereinander auf die Inflations-Gefahren hingewiesen. Eigentlich sollte das den Goldpreis antreiben, tut es aber nicht. Die Fed nimmt bei ihren Aussagen billigend in Kauf, dass die amerikanischen Indizes bei jedem neuen Statement tiefer in Deckung gehen.
Da muss man sich doch als halbwegs vernünftiger Investor fragen, warum macht die Fed das? Es würde doch reichen, die Zinsen einfach zu erhöhen, um die Inflationsgefahren zu dämpfen. Solche verbalen Zinserhöhungen wären also eigentlich nicht nötig. Es gibt sogar die Theorie, dass man vor Inflation nicht warnen solle, da es auch ein psychologisches Moment bei den Inflationsgefahren gibt. Macht die Fed alles falsch?
Auf der anderen Seite erhöht die Regierung die Wachstumsprognosen
Gleichzeitig hat aber die Bush-Regierung die Wachstumsprognosen für dieses Jahr von zuvor 3,4 % auf 3,6 % erhöht. Hä ? Redet die Fed nicht mit der Regierung? Gibt es ein Kommunikationsproblem? Wenn wirklich die Inflationsgefahren so groß sind, also mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen wäre, warum werden dann die Wachstumsprognosen erhöht? Das macht keinen Sinn – auch wenn die Fed betont, das Wachstum sei stabil.
Das mit den Wachstumsprognosen kann reiner Wahlkampf im Vorfeld der Kongresswahlen sein und dass wir uns bereits im Wahlkampf befinden darf nicht bezweifelt werden – die Belege hatte ich schon angeführt. Neuester Hinweis: Bush besucht heute überraschend den Irak!
Alles nur Wahlkampf?
Ich hatte schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bush Regierung viel daran liegen könnte, die Benzinpreise zu senken, damit die Stimmung der Wähler wieder steigt.
Was muss sie dafür tun?
Die US-Wirtschaft dämpfen, am besten nur verbal, denn das hätte weltweiten Einfluss auf das Wirtschaftswachstum, mit der Folge, dass die Nachfrage nach Öl sinken würde. Den weltweiten Einfluss der aktuellen Fed-Politik können Sie bereits erkennen: Wie gesagt, überall brechen die Indizes in sich zusammen.
Dann muss sie natürlich noch den Dollar stärken. Ein stärkerer Dollar kann mehr Öl je Dollar erwerben, kurz der Ölpreis in Dollar sinkt, die Preise an den US-Zapfsäulen sinken.
Und tatsächlich, der Ölpreis fällt – gestern trotz der Aussagen des Irans und heute trotz des Tropensturms, der in Richtung Florida unterwegs ist. Seltsam, oder?
Alles nur Lug und Trug?
Kann es also sein, dass wir uns gar nicht in einem derart gefährlichen inflationären Umfeld befinden, wie die Fed uns weiß machen will? Kann es sein, dass Gold und die Bonds Recht haben? Wir hatten so eine Situation schon einmal im August letzten Jahres, vielleicht erinnern Sie sich.
Wie ich hier schon mehrere Male ausführlich betont habe, der Inflationsdruck in den USA ist zu einem großen Teil ölpreisbedingt. Nun muss aber der Ölpreis weiter ansteigen, damit auch die Inflationsraten weiter ansteigen. Wenn alle Preise konstant bleiben, wäre die Inflationsrate, die schließlich nur ein prozentuale Veränderung zu einem vorherigen Wert darstellt, neutral.
Wenn nun also der Ölpreis fäll oder nur stagniert, dann wird sich das zeitversetzt auf die Preise durchschlagen, mit anderen Worten die Inflation bricht in sich zusammen.
Es ist natürlich schwer zu bestimmen, wie viele Prozentpunkte der aktuellen Inflationsraten in den USA ölpreisbedingt sind und wie viele eher durch das Wirtschaftswachstum verursacht werden.
Aber gehen wie mal rein theoretisch davon aus, der größte Teil der Inflation wäre ölpreisbedingt. Wenn dann die Fed im Schulterschluss mit der Bush Regierung die Ölpreise tatsächlich in den Keller schicken würden, würden auch die Inflationsraten sehr schnell sinken. Und ganz schnell wären wir nicht mehr in einem inflationären Umfeld. Das gäbe der Fed sogar die Möglichkeit, die Zinsen wieder zu senken.
Die Märkte würde explodieren....
Während also alle Welt in den USA mit steigenden Renditen, steigenden Zinsen, schwächerem Wirtschaftswachstum und fallenden Märkten rechnet, kann es sehr gut sein, dass wir genau das Gegenteil erleben:
Steigende Märkte, Wirtschaftswachstum (auch durch einen fallenden Ölpreis bedingt), etc. etc
Dann hätte die Börse wieder einmal alle auf dem falschen Fuß erwischt und wäre, wie gewohnt, den Weg des größten Schmerzes gegangen.
Und wenn ja, wann einsteigen?
Nun müssen Sie nur noch herausfinden, auf welchem Niveau der Markt dreht und wann wir diese oben genannten Zeichen deutlicher erkennen können. Hier halte ich es wie immer: Achten Sie auf den Markt. Lassen Sie den Markt zunächst ruhig fallen, nehmen Sie vielleicht einzelne Positionen auf – irgendwann fällt der Startschuss, dann werden wichtige Widerstände genommen etc. Es sollte Zeit genug bleiben, nach und nach einzusteigen.
Wie eh und je
Wie ich schon am Anfang des Jahres betonte: Alles immer nur, wenn der Ölpreis nicht weiter steigt. Vielleicht erinnern Sie sich noch, ich war Anfang des Jahres für die USA bullish und für den Dax bearish, wusste nicht, wie sich dieser Dissens auflösen würde, hatte jedoch immer wieder betont, dass die bullishe Einschätzung für die USA nur bei einem nicht weiter steigenden Ölpreis Bestand hätte.
Nun wissen wir, wie es sich aufgelöst hat: Der Dax ist, wie erwartet, im Vorfeld zur WM eingebrochen. Er hat sich auch, wie ebenfalls erwartet, im Vorfeld der WM schlechter entwickelt als die US-Indizes. All die Indizien, die ich für den Dax als Gefahren genannt habe: Hoher ZEW, hoher Ifo, der Einbruch des Bund Futures, etc haben sich somit bestätigt.
Nur die Amis waren nicht bullish, hier ging die Prognose eindeutig fehl. Das aber lag, wie auch schon bei der Prognose als Möglichkeit erwähnt, an dem steigenden Ölpreis.
Nun kann ich Ben Bernanke trotz allen Recherchen noch nicht einschätzen. Er war aber auf jeden Fall enger Berater von Bush. Sollte sich also bestätigen, dass tatsächlich der Versuch gestartet wird, den Ölpreis zu drücken und den Dollar zu stärken, rechnen Sie mit einem sehr starken dritten und vierten Quartal! Das gilt sowohl im Dax, als auch den USA – aber dann auch für die Emerging Markets und die Rohstoffe. Wie gesagt, das alles nur, wenn der Ölpreis nicht weiter steigt – leider muss ich auch dieses Mal diese Einschränkung machen.
von Jochen Steffens
Der Nikkei war heute im Panikmodus und erreichte ein Minus von 4,14 %. Aber auch weltweit brechen die Indizes dramatisch ein und gerade einige Emerging Markets haben seit Jahresanfang deutliche Verluste zu verzeichnen.
Wer ist schuld?
Ben Bernanke und die Fed – wer sonst?
Nein, Aktien will offenbar keiner mehr haben. Natürlich kann es der Anfang eines großen Crashs sein, das kann aber jeder Tag an den Börsen sein. Was glauben Sie, wie schnell die Stimmung sich auch wieder ändern kann?
Sind die angeführten Gründe Inflation, Rückgang des US-Wachstum, hoher Ölpreis, etc, nicht vielleicht doch berechtigt?
Wenn es wirklich eine Inflationsgefahr geben sollte, frage ich mich, warum dann der Goldpreis derart dramatisch einbricht? Schließlich gilt Gold als sicherer Hafen im Falle einer Inflation. Gut man kann argumentieren, dass die Fed ja ankündigt, gegen die Inflation vorgehen zu wollen – eben mit höheren Zinsen.
Aber wenn man davon ausgeht, dass die Zinsen weiter steigen, frage ich mich, warum dann die Bonds in den USA steigen, die Renditen sinken?
Irgendwie passt hier etwas nicht richtig zusammen.
Was macht die Fed?
Gestern hat die Fed wieder vor zu hoher Inflation gewarnt. Fakt ist, dass hier ganz bewusst der Markt „runtergeredet“ wird. Sieben Mal nun haben Fed-Mitglieder in kurzer Zeit hintereinander auf die Inflations-Gefahren hingewiesen. Eigentlich sollte das den Goldpreis antreiben, tut es aber nicht. Die Fed nimmt bei ihren Aussagen billigend in Kauf, dass die amerikanischen Indizes bei jedem neuen Statement tiefer in Deckung gehen.
Da muss man sich doch als halbwegs vernünftiger Investor fragen, warum macht die Fed das? Es würde doch reichen, die Zinsen einfach zu erhöhen, um die Inflationsgefahren zu dämpfen. Solche verbalen Zinserhöhungen wären also eigentlich nicht nötig. Es gibt sogar die Theorie, dass man vor Inflation nicht warnen solle, da es auch ein psychologisches Moment bei den Inflationsgefahren gibt. Macht die Fed alles falsch?
Auf der anderen Seite erhöht die Regierung die Wachstumsprognosen
Gleichzeitig hat aber die Bush-Regierung die Wachstumsprognosen für dieses Jahr von zuvor 3,4 % auf 3,6 % erhöht. Hä ? Redet die Fed nicht mit der Regierung? Gibt es ein Kommunikationsproblem? Wenn wirklich die Inflationsgefahren so groß sind, also mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen wäre, warum werden dann die Wachstumsprognosen erhöht? Das macht keinen Sinn – auch wenn die Fed betont, das Wachstum sei stabil.
Das mit den Wachstumsprognosen kann reiner Wahlkampf im Vorfeld der Kongresswahlen sein und dass wir uns bereits im Wahlkampf befinden darf nicht bezweifelt werden – die Belege hatte ich schon angeführt. Neuester Hinweis: Bush besucht heute überraschend den Irak!
Alles nur Wahlkampf?
Ich hatte schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bush Regierung viel daran liegen könnte, die Benzinpreise zu senken, damit die Stimmung der Wähler wieder steigt.
Was muss sie dafür tun?
Die US-Wirtschaft dämpfen, am besten nur verbal, denn das hätte weltweiten Einfluss auf das Wirtschaftswachstum, mit der Folge, dass die Nachfrage nach Öl sinken würde. Den weltweiten Einfluss der aktuellen Fed-Politik können Sie bereits erkennen: Wie gesagt, überall brechen die Indizes in sich zusammen.
Dann muss sie natürlich noch den Dollar stärken. Ein stärkerer Dollar kann mehr Öl je Dollar erwerben, kurz der Ölpreis in Dollar sinkt, die Preise an den US-Zapfsäulen sinken.
Und tatsächlich, der Ölpreis fällt – gestern trotz der Aussagen des Irans und heute trotz des Tropensturms, der in Richtung Florida unterwegs ist. Seltsam, oder?
Alles nur Lug und Trug?
Kann es also sein, dass wir uns gar nicht in einem derart gefährlichen inflationären Umfeld befinden, wie die Fed uns weiß machen will? Kann es sein, dass Gold und die Bonds Recht haben? Wir hatten so eine Situation schon einmal im August letzten Jahres, vielleicht erinnern Sie sich.
Wie ich hier schon mehrere Male ausführlich betont habe, der Inflationsdruck in den USA ist zu einem großen Teil ölpreisbedingt. Nun muss aber der Ölpreis weiter ansteigen, damit auch die Inflationsraten weiter ansteigen. Wenn alle Preise konstant bleiben, wäre die Inflationsrate, die schließlich nur ein prozentuale Veränderung zu einem vorherigen Wert darstellt, neutral.
Wenn nun also der Ölpreis fäll oder nur stagniert, dann wird sich das zeitversetzt auf die Preise durchschlagen, mit anderen Worten die Inflation bricht in sich zusammen.
Es ist natürlich schwer zu bestimmen, wie viele Prozentpunkte der aktuellen Inflationsraten in den USA ölpreisbedingt sind und wie viele eher durch das Wirtschaftswachstum verursacht werden.
Aber gehen wie mal rein theoretisch davon aus, der größte Teil der Inflation wäre ölpreisbedingt. Wenn dann die Fed im Schulterschluss mit der Bush Regierung die Ölpreise tatsächlich in den Keller schicken würden, würden auch die Inflationsraten sehr schnell sinken. Und ganz schnell wären wir nicht mehr in einem inflationären Umfeld. Das gäbe der Fed sogar die Möglichkeit, die Zinsen wieder zu senken.
Die Märkte würde explodieren....
Während also alle Welt in den USA mit steigenden Renditen, steigenden Zinsen, schwächerem Wirtschaftswachstum und fallenden Märkten rechnet, kann es sehr gut sein, dass wir genau das Gegenteil erleben:
Steigende Märkte, Wirtschaftswachstum (auch durch einen fallenden Ölpreis bedingt), etc. etc
Dann hätte die Börse wieder einmal alle auf dem falschen Fuß erwischt und wäre, wie gewohnt, den Weg des größten Schmerzes gegangen.
Und wenn ja, wann einsteigen?
Nun müssen Sie nur noch herausfinden, auf welchem Niveau der Markt dreht und wann wir diese oben genannten Zeichen deutlicher erkennen können. Hier halte ich es wie immer: Achten Sie auf den Markt. Lassen Sie den Markt zunächst ruhig fallen, nehmen Sie vielleicht einzelne Positionen auf – irgendwann fällt der Startschuss, dann werden wichtige Widerstände genommen etc. Es sollte Zeit genug bleiben, nach und nach einzusteigen.
Wie eh und je
Wie ich schon am Anfang des Jahres betonte: Alles immer nur, wenn der Ölpreis nicht weiter steigt. Vielleicht erinnern Sie sich noch, ich war Anfang des Jahres für die USA bullish und für den Dax bearish, wusste nicht, wie sich dieser Dissens auflösen würde, hatte jedoch immer wieder betont, dass die bullishe Einschätzung für die USA nur bei einem nicht weiter steigenden Ölpreis Bestand hätte.
Nun wissen wir, wie es sich aufgelöst hat: Der Dax ist, wie erwartet, im Vorfeld zur WM eingebrochen. Er hat sich auch, wie ebenfalls erwartet, im Vorfeld der WM schlechter entwickelt als die US-Indizes. All die Indizien, die ich für den Dax als Gefahren genannt habe: Hoher ZEW, hoher Ifo, der Einbruch des Bund Futures, etc haben sich somit bestätigt.
Nur die Amis waren nicht bullish, hier ging die Prognose eindeutig fehl. Das aber lag, wie auch schon bei der Prognose als Möglichkeit erwähnt, an dem steigenden Ölpreis.
Nun kann ich Ben Bernanke trotz allen Recherchen noch nicht einschätzen. Er war aber auf jeden Fall enger Berater von Bush. Sollte sich also bestätigen, dass tatsächlich der Versuch gestartet wird, den Ölpreis zu drücken und den Dollar zu stärken, rechnen Sie mit einem sehr starken dritten und vierten Quartal! Das gilt sowohl im Dax, als auch den USA – aber dann auch für die Emerging Markets und die Rohstoffe. Wie gesagt, das alles nur, wenn der Ölpreis nicht weiter steigt – leider muss ich auch dieses Mal diese Einschränkung machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.458 von Gania am 13.06.06 19:56:41The Greater Depression—an Update
By Doug Casey
It’s been said that if you spend 15 minutes a year thinking about the economy, you’re wasting 13 minutes. That’s generally true. But as an amateur historian, I can’t help myself. And I’m forced to believe that this is a time when the subject is worth some real thought.
My view is that the longest, and certainly most important, trend in history is the ascent of man. I have little doubt that it will not only continue but accelerate. But that doesn’t mean there won’t be nasty setbacks along the way. As I have said before, possibly the best definition of a depression is a period when most people’s standard of living drops significantly. You can also define it as a period when distortions in the economy and misallocations of capital are liquidated. The distortions are almost always the result of government intervention in the economy, through things like taxes, regulation and currency inflation.
Those are the factors that caused the unpleasantness that began in 1929. Since the government is exponentially more powerful and invasive today than it was in either the 1920s or the 1970s, I expect the consequences will be much worse this time around. Things could have come unglued, and almost did, back in the 1970s. I don’t see how we’ll dodge the bullet this time. Although that’s not really a good analogy, in that, for reasons we don’t have time to explore in depth, a depression is probably inevitable this time.
The only serious question in my mind is whether it will be essentially deflationary in nature, as it was the case in the U.S. in the 1930s, or inflationary like in Germany in the 1920s. My guess is the latter because the government is so much more powerful today. Or it could actually be both at once, in different sectors of the economy.
How?
Inflation could drive interest rates to 20%. This would collapse the bond and real estate markets, wiping out trillions of dollars of purchasing power—which is deflationary. Meanwhile, that same inflation doubles the cost of food and fuel. In other words, the opposite of what we’ve mostly had for the last generation, when we had “good” inflation in stocks, bonds and property, but stable or dropping prices in “cost of living” items. This time the pattern could reverse, which would be a nightmare for most people.
And as people become more focused on speculation in a generally futile attempt to stay ahead of financial chaos, they inevitably divert effort from economic production. Which will decrease the general standard of living even more.
The situation isn’t made easier by the possibility that we’re facing Peak Oil—the start of a secular decline in world oil production. Or the fact that Americans, both individually and collectively, are deeply in debt and living on the kindness of strangers. The problem with debt is that it artificially increases our standard of living. But when we pay it off, especially with interest, it reduces our standard of living in a very real way.
Wrap this economic environment around the so-called War on Terror, which is rapidly morphing into the War on Islam, which could easily turn into World War III, and you’re looking at the perfect storm. The odds of a major conflagration are very high, and it’s not being adequately discounted. If Bush starts a war against Iran, or if another incident like that of 9/11 occurs, or even if the trend of the last five years accelerates, the U.S. is going to be locked down like one of its numerous new federal penitentiaries. And that will be accompanied, and compounded, by mass hysteria among Boobus americanus.
At that point, your investment portfolio will be among your lesser concerns. People forget that, in every country and time, there’s a standard distribution of sociopaths and misdirected losers. In normal times, they seem like normal people. But when the time is right, they show their colors, and they love to get jobs with the government, where they can lord it over their betters.
Is the Greater Depression really inevitable? How bad will it be? Is there another side to the argument? Can it be avoided?
I suppose it’s not absolutely inevitable. Perhaps friendly aliens will land on the roof of the White House and present the government with a magic technology that can undo all the damage it’s done. But we live in a world of cause and effect where actions have consequences. That being the case, I expect truly serious financial and economic trouble. And the government will make it vastly worse by trying to “do something” instead of recognizing itself as the cause and backing off. I don’t see any way out.
How bad will it be? In historical terms, the last depression was relatively short and mild. The longest depression on record was the Dark Ages. Residents of the old USSR and Mao’s China suffered through a depression that lasted decades. I’m not predicting it will be that bad, if only because the U.S. has basically much sounder traditions and institutions and vastly more accumulated capital. But it’s hard to overestimate how serious this could be. I sometimes joke that it will likely be worse than even I think it will be.
Getting back to whether it’s truly inevitable, it’s a question of degree. The recession of the late 1970s and early 1980s involved a terrible stock market, 15% inflation with interest rates to match, 10% unemployment and a near war with the USSR. But the country not only hung together, it went on to a tremendous rebound. My guess is, however, that the last 20 years of good times will later be viewed as an economic Indian Summer before a harsh winter.
The good news, of course, is that no matter what the economic conditions, technology—which is the mainspring of human progress—will keep advancing. And many individuals will continue innovating, saving and improving conditions for themselves and their associates. Also, it’s entirely possible to go through even the worst of times and not get hurt. Indeed to profit from them. If the price of a house you want now but can’t afford falls 75% (as outrageous as that may sound at the moment) while your own investments in the high-quality gold stocks we follow in our International Speculator quadruple, you’re much better off. That house now really only costs you one-sixteenth of what it did before. Of course it’s a problem for the guy who has to sell his house… but I always prefer to look at the bright side of the equation. There’s time now to structure your affairs so that y ou’re on the right side of the trade.
What indicators should we watch for that might tell us it’s about to get ugly?
Well, one obvious indicator is how the price of gold is running. Gold is the only financial asset left in the world that’s either safe or cheap. It’s also under owned and largely unrecognized, which is why the smart money has been moving into it.
Then there’s the CPI itself—although I don’t think it’s very accurate, in that all the adjustments, exclusions, weightings and what-nots the government has insinuated into it over the years makes the CPI as much of a floating abstraction as the dollar itself. It’s funny how the government plays with figures for fear of hurting confidence. They believe the economy rests mainly on confidence, which, ironically, in today’s world, is true. Unfortunately, confidence can blow away like a pile of feathers in a windstorm—and we have a class-5 hurricane coming. If the economy were sound and people for some reason lost confidence, the currency and the banks would be unhurt, and the next day things would go back to normal. But that’s not the world we live in. So, higher CPI numbers are another thing that could destroy confidence and supercharge the gold price. They’re coming.
Higher interest rates, which we’re already seeing, will inevitably burst the real estate bubble, which is floating on a sea of mostly adjustable-rate debt, a lot of it interest-only or even with negative amortization. Higher rates will also crush bonds and probably stocks. And they’ll devastate the economy since everybody is deeply in debt. However, I feel the Fed will keep short-term rates—which are really the only ones they control—as low as possible for as long as possible. For one thing, they don’t want a recession, which this time could snowball into the Greater Depression. For another, my guess is that they want to gradually depreciate the dollar against other currencies, in part to decrease the chronic, massive trade deficit. And because increasing the number of dollars makes people think they’re richer than they really are, it can stimulate some additional spending… but these days that spending is mostly done on credit, so it is only illusionary.
The biggest single problem, however, is that there are trillions of U.S. dollars outside of the U.S. Unlike Americans, foreigners have no reason to hold them. And at some point very soon, perhaps when the Fed finally hits the wall on its ability to raise rates, these overseas dollars are going to start flooding back home, while the products and titles to real wealth flow out of America.
Therefore, when the trade deficit starts turning around—which most people will think is a good thing—that will be the real tip-off the game is over. Trillions coming back to the U.S. will skyrocket long-term interest rates and inflation. The dollar will go into freefall.
But although I think these are the things to watch, to my way of thinking it makes no sense to wait until the stampede starts to try to get out the door. If you haven’t done so already, take advantage of the current correction in gold to begin repositioning your portfolio for what’s next.
***
Is it really going to be as bad as Doug thinks? We’re not clairvoyant, so we can’t say for sure. One thing we do know for sure is that all the signs for an upcoming storm are there. Billowing dark clouds have appeared on the horizon, and many Americans caught in the economic whirlwind are not only in danger of losing their hats and umbrellas, but also the very roofs over their heads.
But it’s not too late to do something to preserve (and multiply) your assets. While the bear market in paper is looming, the bull market in commodities—especially precious metals and energy—is just starting to pick up steam.
By Doug Casey
It’s been said that if you spend 15 minutes a year thinking about the economy, you’re wasting 13 minutes. That’s generally true. But as an amateur historian, I can’t help myself. And I’m forced to believe that this is a time when the subject is worth some real thought.
My view is that the longest, and certainly most important, trend in history is the ascent of man. I have little doubt that it will not only continue but accelerate. But that doesn’t mean there won’t be nasty setbacks along the way. As I have said before, possibly the best definition of a depression is a period when most people’s standard of living drops significantly. You can also define it as a period when distortions in the economy and misallocations of capital are liquidated. The distortions are almost always the result of government intervention in the economy, through things like taxes, regulation and currency inflation.
Those are the factors that caused the unpleasantness that began in 1929. Since the government is exponentially more powerful and invasive today than it was in either the 1920s or the 1970s, I expect the consequences will be much worse this time around. Things could have come unglued, and almost did, back in the 1970s. I don’t see how we’ll dodge the bullet this time. Although that’s not really a good analogy, in that, for reasons we don’t have time to explore in depth, a depression is probably inevitable this time.
The only serious question in my mind is whether it will be essentially deflationary in nature, as it was the case in the U.S. in the 1930s, or inflationary like in Germany in the 1920s. My guess is the latter because the government is so much more powerful today. Or it could actually be both at once, in different sectors of the economy.
How?
Inflation could drive interest rates to 20%. This would collapse the bond and real estate markets, wiping out trillions of dollars of purchasing power—which is deflationary. Meanwhile, that same inflation doubles the cost of food and fuel. In other words, the opposite of what we’ve mostly had for the last generation, when we had “good” inflation in stocks, bonds and property, but stable or dropping prices in “cost of living” items. This time the pattern could reverse, which would be a nightmare for most people.
And as people become more focused on speculation in a generally futile attempt to stay ahead of financial chaos, they inevitably divert effort from economic production. Which will decrease the general standard of living even more.
The situation isn’t made easier by the possibility that we’re facing Peak Oil—the start of a secular decline in world oil production. Or the fact that Americans, both individually and collectively, are deeply in debt and living on the kindness of strangers. The problem with debt is that it artificially increases our standard of living. But when we pay it off, especially with interest, it reduces our standard of living in a very real way.
Wrap this economic environment around the so-called War on Terror, which is rapidly morphing into the War on Islam, which could easily turn into World War III, and you’re looking at the perfect storm. The odds of a major conflagration are very high, and it’s not being adequately discounted. If Bush starts a war against Iran, or if another incident like that of 9/11 occurs, or even if the trend of the last five years accelerates, the U.S. is going to be locked down like one of its numerous new federal penitentiaries. And that will be accompanied, and compounded, by mass hysteria among Boobus americanus.
At that point, your investment portfolio will be among your lesser concerns. People forget that, in every country and time, there’s a standard distribution of sociopaths and misdirected losers. In normal times, they seem like normal people. But when the time is right, they show their colors, and they love to get jobs with the government, where they can lord it over their betters.
Is the Greater Depression really inevitable? How bad will it be? Is there another side to the argument? Can it be avoided?
I suppose it’s not absolutely inevitable. Perhaps friendly aliens will land on the roof of the White House and present the government with a magic technology that can undo all the damage it’s done. But we live in a world of cause and effect where actions have consequences. That being the case, I expect truly serious financial and economic trouble. And the government will make it vastly worse by trying to “do something” instead of recognizing itself as the cause and backing off. I don’t see any way out.
How bad will it be? In historical terms, the last depression was relatively short and mild. The longest depression on record was the Dark Ages. Residents of the old USSR and Mao’s China suffered through a depression that lasted decades. I’m not predicting it will be that bad, if only because the U.S. has basically much sounder traditions and institutions and vastly more accumulated capital. But it’s hard to overestimate how serious this could be. I sometimes joke that it will likely be worse than even I think it will be.
Getting back to whether it’s truly inevitable, it’s a question of degree. The recession of the late 1970s and early 1980s involved a terrible stock market, 15% inflation with interest rates to match, 10% unemployment and a near war with the USSR. But the country not only hung together, it went on to a tremendous rebound. My guess is, however, that the last 20 years of good times will later be viewed as an economic Indian Summer before a harsh winter.
The good news, of course, is that no matter what the economic conditions, technology—which is the mainspring of human progress—will keep advancing. And many individuals will continue innovating, saving and improving conditions for themselves and their associates. Also, it’s entirely possible to go through even the worst of times and not get hurt. Indeed to profit from them. If the price of a house you want now but can’t afford falls 75% (as outrageous as that may sound at the moment) while your own investments in the high-quality gold stocks we follow in our International Speculator quadruple, you’re much better off. That house now really only costs you one-sixteenth of what it did before. Of course it’s a problem for the guy who has to sell his house… but I always prefer to look at the bright side of the equation. There’s time now to structure your affairs so that y ou’re on the right side of the trade.
What indicators should we watch for that might tell us it’s about to get ugly?
Well, one obvious indicator is how the price of gold is running. Gold is the only financial asset left in the world that’s either safe or cheap. It’s also under owned and largely unrecognized, which is why the smart money has been moving into it.
Then there’s the CPI itself—although I don’t think it’s very accurate, in that all the adjustments, exclusions, weightings and what-nots the government has insinuated into it over the years makes the CPI as much of a floating abstraction as the dollar itself. It’s funny how the government plays with figures for fear of hurting confidence. They believe the economy rests mainly on confidence, which, ironically, in today’s world, is true. Unfortunately, confidence can blow away like a pile of feathers in a windstorm—and we have a class-5 hurricane coming. If the economy were sound and people for some reason lost confidence, the currency and the banks would be unhurt, and the next day things would go back to normal. But that’s not the world we live in. So, higher CPI numbers are another thing that could destroy confidence and supercharge the gold price. They’re coming.
Higher interest rates, which we’re already seeing, will inevitably burst the real estate bubble, which is floating on a sea of mostly adjustable-rate debt, a lot of it interest-only or even with negative amortization. Higher rates will also crush bonds and probably stocks. And they’ll devastate the economy since everybody is deeply in debt. However, I feel the Fed will keep short-term rates—which are really the only ones they control—as low as possible for as long as possible. For one thing, they don’t want a recession, which this time could snowball into the Greater Depression. For another, my guess is that they want to gradually depreciate the dollar against other currencies, in part to decrease the chronic, massive trade deficit. And because increasing the number of dollars makes people think they’re richer than they really are, it can stimulate some additional spending… but these days that spending is mostly done on credit, so it is only illusionary.
The biggest single problem, however, is that there are trillions of U.S. dollars outside of the U.S. Unlike Americans, foreigners have no reason to hold them. And at some point very soon, perhaps when the Fed finally hits the wall on its ability to raise rates, these overseas dollars are going to start flooding back home, while the products and titles to real wealth flow out of America.
Therefore, when the trade deficit starts turning around—which most people will think is a good thing—that will be the real tip-off the game is over. Trillions coming back to the U.S. will skyrocket long-term interest rates and inflation. The dollar will go into freefall.
But although I think these are the things to watch, to my way of thinking it makes no sense to wait until the stampede starts to try to get out the door. If you haven’t done so already, take advantage of the current correction in gold to begin repositioning your portfolio for what’s next.
***
Is it really going to be as bad as Doug thinks? We’re not clairvoyant, so we can’t say for sure. One thing we do know for sure is that all the signs for an upcoming storm are there. Billowing dark clouds have appeared on the horizon, and many Americans caught in the economic whirlwind are not only in danger of losing their hats and umbrellas, but also the very roofs over their heads.
But it’s not too late to do something to preserve (and multiply) your assets. While the bear market in paper is looming, the bull market in commodities—especially precious metals and energy—is just starting to pick up steam.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.099.720 von e_type1 am 13.06.06 20:16:40
nabend zusammen,
noch round about 3 minutes bis die "selecao" antreten.
auf die kurse schaue ich schon nimmer.....run limit hat bei mir gegriffen
@ neono....langsam wirds zeit gold und silbertaler zu kaufen...hattest du drüber gesprochen.....ich habe mir auch schon zertis (bullen) auf gold und silber paratgelegt.
und nun auf einen sieg der selecao!
prost...keusix
noch round about 3 minutes bis die "selecao" antreten.
auf die kurse schaue ich schon nimmer.....run limit hat bei mir gegriffen
@ neono....langsam wirds zeit gold und silbertaler zu kaufen...hattest du drüber gesprochen.....ich habe mir auch schon zertis (bullen) auf gold und silber paratgelegt.
und nun auf einen sieg der selecao!
prost...keusix
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.100.279 von keusix am 13.06.06 20:59:26Schick mir mal bitte ne Auswahl per Boardmail.
Ewig kann das ja nicht so weitergehen
Neono
Ewig kann das ja nicht so weitergehen
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.100.279 von keusix am 13.06.06 20:59:26ein nettes silberzerti würd mir auch gefallen
schick neono dann doch bitte gleich die erlaubnis mit das er das weiterleiten darf
danke
schick neono dann doch bitte gleich die erlaubnis mit das er das weiterleiten darf
danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.100.355 von e_type1 am 13.06.06 21:05:31Informiert würde ich darüber ebenfalls gerne.
Danke!
F.N.
Danke!
F.N.
What a day
14 von 40 Stocks auf meiner WL sind mehr als 10% in den Miesen, eine mehr als 20%. Zwei sind grün, 3 auf 0 (Trading Halt ), 14 haben mehr als 5% verloren.
2,15 -4,44% 73,800
1,80 -9,55% 134,500
Und morgen wieder schön des ganzen tag 10% unter Pari verkaufen, dann klappt das auch mit den 10% Minus da drüben
Neono
14 von 40 Stocks auf meiner WL sind mehr als 10% in den Miesen, eine mehr als 20%. Zwei sind grün, 3 auf 0 (Trading Halt ), 14 haben mehr als 5% verloren.
2,15 -4,44% 73,800
1,80 -9,55% 134,500
Und morgen wieder schön des ganzen tag 10% unter Pari verkaufen, dann klappt das auch mit den 10% Minus da drüben
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.101.105 von Neono am 13.06.06 22:11:08Die letzten 15 Minuten an der Amex gehörten wieder den Grossanlegern
15:59:51 100 1.80 + PAC
15:59:51 100 1.80 + PAC
15:58:33 200 1.78 - NASD ADF
15:55:24 300 1.80 - NASD ADF
15:54:03 200 1.81 + AMEX
15:53:03 200 1.81 + AMEX
15:52:48 700 1.80 - NASD ADF
15:50:00 300 1.81 + NASD ADF
15:48:57 500 1.80 + AMEX
15:46:27 100 1.80 + AMEX
15:46:18 300 1.80 + AMEX
15:46:06 600 1.78 - NASD ADF
15:45:21 700 1.85 + AMEX
Neono
15:59:51 100 1.80 + PAC
15:59:51 100 1.80 + PAC
15:58:33 200 1.78 - NASD ADF
15:55:24 300 1.80 - NASD ADF
15:54:03 200 1.81 + AMEX
15:53:03 200 1.81 + AMEX
15:52:48 700 1.80 - NASD ADF
15:50:00 300 1.81 + NASD ADF
15:48:57 500 1.80 + AMEX
15:46:27 100 1.80 + AMEX
15:46:18 300 1.80 + AMEX
15:46:06 600 1.78 - NASD ADF
15:45:21 700 1.85 + AMEX
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.098.894 von Gania am 13.06.06 19:03:50Nun ja,schaun ma einfach mal was passiert.
Zu dem Preis lasse ich meine Stücke jedenfalls lieber im Depot verschimmeln als sie zu verkaufen.
Man kann an der Börse Geld verschenken, Geld verlieren und Geld verdienen.
An der Börse verschenkt man Geld in dem man die Chancen, die sich bieten
nicht wahrnimmt, sonst Nichts. Da es aber absolut unmöglich ist, zu jeder
Zeit jede Chance zu nutzen, verschenken ALLE Börsianer jeden Tag, jede Menge
Geld. Es liegt in der Natur der Sache und ist vollkommen o.k.
An der Börse verliert man Geld, indem man die falschen Entscheidungen trifft.
Auch das liegt in der Natur der Sache und ist vollkommen normal.
An der Börse verdient man Geld in dem man die Anzahl der falschen Entscheidungen
gering hält und die Summe der Ergebnisse der richtigen Entscheidungen grösser als die der falschen ist.
Wie veringert man also die Anzahl der falschen Entscheidungen.
Hier eine kleine Liste der wichtigsten Fehler und Psycho-Fallen und was man dagegen
tun kann:
1. Die Neigung, zu früh, zu schnell und zu hastig zu kaufen.
Der Trader neigt dazu sich auf eine Richtung " festzulegen" . Hat er das getan, kommt sofort
die Befürchtung hoch, wenn ich jetzt nicht kaufe laufen mir die Kurse weg. Auch wenn man
tendenziel richtig liegt, wird dann oft zu teuer gekauft. Wehe dem, der die falsche Richtung
erwischt hat.
2. Die Neigung zu viel in ein Papier zu investieren.
Hat man sich auf eine Richtung festgelegt und ist davon innerlich fest überzeugt, neigt man
dazu, viel zu viel in ein Papier zu investieren. Jetzt oder nie. Je mehr ich davon habe, desto
grösser der Gewinn. Mag sein, dass es ein oder zwei mal auch klappt. Beim dritten mal sind
die bisherigen Gewinne und ein grosses Teil des Einsatzes weg und wehe dem, der weiter hofft
und sein Ego stärker ist als die Realität.
3. Die Neigung über verpasste Chancen und Gewinne nachzudenken, sich darüber zu ärgern und die
Versuchung, die verpassten Chancen wieder sofort nachzuholen.
Wer sich über verpassten Chancen und Gewinne ärgert verliert den Durchblick, handelt unüberlegt
und der Versuch, die wieder sofort gutzumachen endet sehr oft mit dickem Verlust.
4. Die Neigung die Verlust-Positionen zu weit ins Minus laufen zu lassen.
Keine oder Nichtbeachtung der SL's ( Übermut dann Hoffnung )( eine der gefährlichsten Psycho-Fallen)
10% im Minus - die normale Marktschwankungsbreite.
20% im Minus - es hält sich noch im Rahmen.
30% im Minus - gleich wird der Markt wieder drehen.
40% im Minus - es kann doch nicht sein, was ist denn los.
50% im Minus - ich warte noch ein bisschen, wenn der Markt nicht dreht, dann verkaufe ich.
60% im Minus - hätte ich bloss mit minus 40% verkauft, wenn er wieder auf -40% kommt, verkaufe ich.
der Markt dreht tatsächlich.
40% im Minus - habe ich mir doch gedacht, dass der dreht, jetzt warte ich noch ein bisschen
vielleicht kriege ich noch meinen Preis wieder.
der Markt dreht wieder.
60% im Minus - verdammt die minus 40% hätte ich doch realisieren müssen, kommt bestimmt noch einmal
dahin.
70% im Minus - schon wieder Pech gehabt, wenn die 70% schon weg sind, sind mir die 30% auch schon
Sch...egal. Ich lasse einfach das Ding stehen, passiere was es wolle.
100% im Minus - beim nächsten mal mache ich das anders.
5. Die Neigung zur Übermut bei einer " Glückssträhne"
2, 3, 4 Mal hintereinander richtig gelegen, gut gekauft, noch besser verkauft.
Eigentlich habe ich den Dreh raus, bin aber doch ne Pfeife. Hätte ich die letzten 3 Mal
statt für 30% für alles gekauft, hätte ich jetzt 200% statt den mickrigen 70%.
Beim nächsten mal mache ich es richtig. ( das nächste mal geht möglicherweise noch halbwegs gut
aus, beim übernächsten mal s. Pkt. 4 ).
6. Die Neigung zur Verzweiflung oder Übermut bei einer " Pechsträhne" .
2, 3, 4 Mal hintereinander falsch gelegen.
a) Es wird sowieso nie was werden, alles Quatsch und Betrug, ist nichts für mich.
b) Jetzt bin ich aber richtig sauer, denen werde ich jetzt zeigen. Jetzt aber volle Pulle rein
und mit dem nächsten Trade alles wieder reinholen. ( s. Pkt. 4)
Wie kann man sich dagegen wehren.
Den Markt einschätzen, Einstiegsmarken setzten. SL setzen, SL nachziehen, Aussteigsmarken setzen.
Falls Ihre " Verlustbereitschaft" es zulässt, probieren Sie immer die SL's unter/über
den Unterstüzungs-/Widerstandslinien zu setzen um nicht sinnlos ausgestoppt zu werden.
SL beachten und sich NICHT ärgern, wenn Sie mal ausgestoppt werden und der Markt dreht doch.
Halten Sie eine Verlust/Gewinn Position und sind sich unsicher, ob Sie sie glattstellen sollen.
Vergessen Sie für eine Weile, dass Sie sie haben, schauen Sie sich den Markt noch einmal
genau und objektiv an und stellen Sie sich die Frage, ob sie die Position jetzt eingehen
würden. Lautet die Antwort nein oder ist die Unsicherheit gross, weg damit.
Andersrum, Sie möchten eine " instiktive" Bestätigung Ihrer Kaufetscheidung haben. Stellen Sie sich
mal vor, Sie würden die Position halten und stellen Sie sich die Frage, ob Sie sie jetzt
glattstellen würden. Sag Ihre innere Stimme ein eindeutiges " Nein" , dann nichts wie rein.
Rechnen Sie nie die Verluste/Gewinne in Konsumgüter um. Solange Sie eine Position eingehen, halten,
oder glattstellen wollen, sind nur Sie, der Kurs, der Chart und der Markt wichtig.
Ärgern Sie sich nie über entgangene Gewinne oder Verluste; analysieren, abhacken nach vorne
schauen und probieren das nächste Mal besser zu werden.
Verlust-Positionen gehören dazu und sind unvermeidbar. Deshalb eine der wichtigsten Eigenschaften
ist es zu lernen mit Verlusten umzugehen und die auch (rechtzeitig) zu realisieren.
Aus diesem Grund darf sich der SL jederzeit nach oben bewegen aber NIE nach unten.
Nie auf " Verdacht" traden, bloss weil Sie das Gefühl haben, wenn Sie nichts tun, verschenken Sie
die Chancen.
Bleibt nur noch eins, das Wichtigste und zugleich das Schwierigste. All das, was man weißt
auch umzusetzen. Ist mit Sicherheit nicht einfach, deshalb ist Disziplin und Konsequenz so
wichtig.
Quelle vergessen!
Zu dem Preis lasse ich meine Stücke jedenfalls lieber im Depot verschimmeln als sie zu verkaufen.
Man kann an der Börse Geld verschenken, Geld verlieren und Geld verdienen.
An der Börse verschenkt man Geld in dem man die Chancen, die sich bieten
nicht wahrnimmt, sonst Nichts. Da es aber absolut unmöglich ist, zu jeder
Zeit jede Chance zu nutzen, verschenken ALLE Börsianer jeden Tag, jede Menge
Geld. Es liegt in der Natur der Sache und ist vollkommen o.k.
An der Börse verliert man Geld, indem man die falschen Entscheidungen trifft.
Auch das liegt in der Natur der Sache und ist vollkommen normal.
An der Börse verdient man Geld in dem man die Anzahl der falschen Entscheidungen
gering hält und die Summe der Ergebnisse der richtigen Entscheidungen grösser als die der falschen ist.
Wie veringert man also die Anzahl der falschen Entscheidungen.
Hier eine kleine Liste der wichtigsten Fehler und Psycho-Fallen und was man dagegen
tun kann:
1. Die Neigung, zu früh, zu schnell und zu hastig zu kaufen.
Der Trader neigt dazu sich auf eine Richtung " festzulegen" . Hat er das getan, kommt sofort
die Befürchtung hoch, wenn ich jetzt nicht kaufe laufen mir die Kurse weg. Auch wenn man
tendenziel richtig liegt, wird dann oft zu teuer gekauft. Wehe dem, der die falsche Richtung
erwischt hat.
2. Die Neigung zu viel in ein Papier zu investieren.
Hat man sich auf eine Richtung festgelegt und ist davon innerlich fest überzeugt, neigt man
dazu, viel zu viel in ein Papier zu investieren. Jetzt oder nie. Je mehr ich davon habe, desto
grösser der Gewinn. Mag sein, dass es ein oder zwei mal auch klappt. Beim dritten mal sind
die bisherigen Gewinne und ein grosses Teil des Einsatzes weg und wehe dem, der weiter hofft
und sein Ego stärker ist als die Realität.
3. Die Neigung über verpasste Chancen und Gewinne nachzudenken, sich darüber zu ärgern und die
Versuchung, die verpassten Chancen wieder sofort nachzuholen.
Wer sich über verpassten Chancen und Gewinne ärgert verliert den Durchblick, handelt unüberlegt
und der Versuch, die wieder sofort gutzumachen endet sehr oft mit dickem Verlust.
4. Die Neigung die Verlust-Positionen zu weit ins Minus laufen zu lassen.
Keine oder Nichtbeachtung der SL's ( Übermut dann Hoffnung )( eine der gefährlichsten Psycho-Fallen)
10% im Minus - die normale Marktschwankungsbreite.
20% im Minus - es hält sich noch im Rahmen.
30% im Minus - gleich wird der Markt wieder drehen.
40% im Minus - es kann doch nicht sein, was ist denn los.
50% im Minus - ich warte noch ein bisschen, wenn der Markt nicht dreht, dann verkaufe ich.
60% im Minus - hätte ich bloss mit minus 40% verkauft, wenn er wieder auf -40% kommt, verkaufe ich.
der Markt dreht tatsächlich.
40% im Minus - habe ich mir doch gedacht, dass der dreht, jetzt warte ich noch ein bisschen
vielleicht kriege ich noch meinen Preis wieder.
der Markt dreht wieder.
60% im Minus - verdammt die minus 40% hätte ich doch realisieren müssen, kommt bestimmt noch einmal
dahin.
70% im Minus - schon wieder Pech gehabt, wenn die 70% schon weg sind, sind mir die 30% auch schon
Sch...egal. Ich lasse einfach das Ding stehen, passiere was es wolle.
100% im Minus - beim nächsten mal mache ich das anders.
5. Die Neigung zur Übermut bei einer " Glückssträhne"
2, 3, 4 Mal hintereinander richtig gelegen, gut gekauft, noch besser verkauft.
Eigentlich habe ich den Dreh raus, bin aber doch ne Pfeife. Hätte ich die letzten 3 Mal
statt für 30% für alles gekauft, hätte ich jetzt 200% statt den mickrigen 70%.
Beim nächsten mal mache ich es richtig. ( das nächste mal geht möglicherweise noch halbwegs gut
aus, beim übernächsten mal s. Pkt. 4 ).
6. Die Neigung zur Verzweiflung oder Übermut bei einer " Pechsträhne" .
2, 3, 4 Mal hintereinander falsch gelegen.
a) Es wird sowieso nie was werden, alles Quatsch und Betrug, ist nichts für mich.
b) Jetzt bin ich aber richtig sauer, denen werde ich jetzt zeigen. Jetzt aber volle Pulle rein
und mit dem nächsten Trade alles wieder reinholen. ( s. Pkt. 4)
Wie kann man sich dagegen wehren.
Den Markt einschätzen, Einstiegsmarken setzten. SL setzen, SL nachziehen, Aussteigsmarken setzen.
Falls Ihre " Verlustbereitschaft" es zulässt, probieren Sie immer die SL's unter/über
den Unterstüzungs-/Widerstandslinien zu setzen um nicht sinnlos ausgestoppt zu werden.
SL beachten und sich NICHT ärgern, wenn Sie mal ausgestoppt werden und der Markt dreht doch.
Halten Sie eine Verlust/Gewinn Position und sind sich unsicher, ob Sie sie glattstellen sollen.
Vergessen Sie für eine Weile, dass Sie sie haben, schauen Sie sich den Markt noch einmal
genau und objektiv an und stellen Sie sich die Frage, ob sie die Position jetzt eingehen
würden. Lautet die Antwort nein oder ist die Unsicherheit gross, weg damit.
Andersrum, Sie möchten eine " instiktive" Bestätigung Ihrer Kaufetscheidung haben. Stellen Sie sich
mal vor, Sie würden die Position halten und stellen Sie sich die Frage, ob Sie sie jetzt
glattstellen würden. Sag Ihre innere Stimme ein eindeutiges " Nein" , dann nichts wie rein.
Rechnen Sie nie die Verluste/Gewinne in Konsumgüter um. Solange Sie eine Position eingehen, halten,
oder glattstellen wollen, sind nur Sie, der Kurs, der Chart und der Markt wichtig.
Ärgern Sie sich nie über entgangene Gewinne oder Verluste; analysieren, abhacken nach vorne
schauen und probieren das nächste Mal besser zu werden.
Verlust-Positionen gehören dazu und sind unvermeidbar. Deshalb eine der wichtigsten Eigenschaften
ist es zu lernen mit Verlusten umzugehen und die auch (rechtzeitig) zu realisieren.
Aus diesem Grund darf sich der SL jederzeit nach oben bewegen aber NIE nach unten.
Nie auf " Verdacht" traden, bloss weil Sie das Gefühl haben, wenn Sie nichts tun, verschenken Sie
die Chancen.
Bleibt nur noch eins, das Wichtigste und zugleich das Schwierigste. All das, was man weißt
auch umzusetzen. Ist mit Sicherheit nicht einfach, deshalb ist Disziplin und Konsequenz so
wichtig.
Quelle vergessen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.101.151 von DefinitelyMaybe am 13.06.06 22:14:40Schönes Posting, Danke
Das muss ich mir kopieren und ausdrucken!
Neono
Das muss ich mir kopieren und ausdrucken!
Neono
Junge Junge Junge....
Neono
Neono
Hallo zusammen. Die Liste mit den Zertifikaten hätte ich auch gerne. Gold sieht daily richtig toll aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.101.894 von killlaruna am 13.06.06 23:22:10Lies das mal vorher
Bernanke Scares Pavlov's Sheep
van Petrovich Pavlov was a brilliant Russian Physiologist whose experiments on animals led to discoveries that would make the demented doctors in World War II, in both Germany and Japan, very jealous. Some of Pavlov's early work was done on sheep. Unfortunately for the sheep, the experiments on them were so stressful they eventually died of heart attacks. Pavlov's work on sheep, analogous to stock market investing, is critical for this article because speculators, hedge funds, and particularly retail stock investors, do tend to act a lot like sheep.
....
With fears about a rising core inflation rate and slowing economic growth, Bernanke and the Federal Reserve Governors understand too much money was printed up over the last decade. They're not alone. The central banks in Europe are not done raising interest rates either and Japan is just beginning to raise their rates from zero to drain excess liquidity. After 16 rates hikes, the Fed announced it is not done raising rates. This "ringing of the bell" has the sheep sensing that more shocks are coming. This could be downright ugly for the financial markets! We would recommend that the Fed have plenty of tranquilizers and lots of liquidity available to bail out the markets if they keep on scaring the sheep.
....
Einfach nur köstlich
Neono
Bernanke Scares Pavlov's Sheep
van Petrovich Pavlov was a brilliant Russian Physiologist whose experiments on animals led to discoveries that would make the demented doctors in World War II, in both Germany and Japan, very jealous. Some of Pavlov's early work was done on sheep. Unfortunately for the sheep, the experiments on them were so stressful they eventually died of heart attacks. Pavlov's work on sheep, analogous to stock market investing, is critical for this article because speculators, hedge funds, and particularly retail stock investors, do tend to act a lot like sheep.
....
With fears about a rising core inflation rate and slowing economic growth, Bernanke and the Federal Reserve Governors understand too much money was printed up over the last decade. They're not alone. The central banks in Europe are not done raising interest rates either and Japan is just beginning to raise their rates from zero to drain excess liquidity. After 16 rates hikes, the Fed announced it is not done raising rates. This "ringing of the bell" has the sheep sensing that more shocks are coming. This could be downright ugly for the financial markets! We would recommend that the Fed have plenty of tranquilizers and lots of liquidity available to bail out the markets if they keep on scaring the sheep.
....
Einfach nur köstlich
Neono
Liebe Leute,
auch ich hätte gerne die Liste mit den Zertifikaten.
Bei Cardero braucht man zur Zeit wirklich starke Nerven. Aber es gibt ein Ziel. Nur nicht aus den Augen verlieren
auch ich hätte gerne die Liste mit den Zertifikaten.
Bei Cardero braucht man zur Zeit wirklich starke Nerven. Aber es gibt ein Ziel. Nur nicht aus den Augen verlieren
Haette nicht gedacht dass ich so schnell recht bekomme.
Wer von Cardero ueberzeugt ist sollte doch einfach jetzt noch verkaufen und bei 99 Cent wieder einsteigen.
DA spart man sich schlappe 30 % Verlust!
Wer von Cardero ueberzeugt ist sollte doch einfach jetzt noch verkaufen und bei 99 Cent wieder einsteigen.
DA spart man sich schlappe 30 % Verlust!
Guten Morgen!
Guten M rgen!
S&P/TSX Venture Composite Index
2354.77 -194.26 -7.6%
S&P/TSX Venture Composite Index
2354.77 -194.26 -7.6%
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.102.894 von derivatus am 14.06.06 05:35:38oder den umgekehrten weg gehen und über derivate lieber derivatus geld einsammeln und mit dem gewinn cdu shares nachkaufen!
what a wonderful morning....
keusix
what a wonderful morning....
keusix
Guten Morgen !
Das
lasse ich mir gefallen !
Das
lasse ich mir gefallen !
Guten Morgen
!
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Krasser Chart.. das ist ein waschechter Crash! ... Gold in Asien bei 540$ aufgeschlagen... jetzt MUSS es drehen. Wenn nicht dann Gnade Gott. ... langsam ist das alles nicht mehr lustig...
Guten Morgen
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.102.894 von derivatus am 14.06.06 05:35:38Seit 4 Wochen kannst du mit allem Geld machen was Rohstoffe heisst, wenn Du dort short bist. Mit Cardero hat das wenig zu tun, seitdem die Anglo News raus sind. Crystallex hat zum Beispiel an 2 Tagen verloren, wo wir 6 Monate für gebraucht haben.
Neono
Neono
zur Zeit erholt sich Gold gegenüber dem Tiefpunkt. Wir brauchen jetzt dringend eine deutliche Gegenbewegung um Ruhe hereinzubekommen.
542 auf 558 jetzt .... wenigstens über der 200-Tage-Linie... mal sehen ob heut ein Rebound am TSX ansteht oder ob die Amis weiterschmeissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.103.386 von German2 am 14.06.06 08:33:44Glaub' mir, es spielt keine Rolle, wenn man nur ein paar Monate weiter denkt. Der fundamentale Hintergrund für steigende Metallpreise hat sich nicht verändert. Wirklich lesenswert fand ich den Artikel aus #77517 von Gania 13.06.06 19:56:41:
Weltweite Ausverkaufsstimmung
von Jochen Steffens
Der Nikkei war heute im Panikmodus und erreichte ein Minus von 4,14 %. Aber auch weltweit brechen die Indizes dramatisch ein und gerade einige Emerging Markets haben seit Jahresanfang deutliche Verluste zu verzeichnen.
Wer ist schuld?
Ben Bernanke und die Fed – wer sonst?
Nein, Aktien will offenbar keiner mehr haben. Natürlich kann es der Anfang eines großen Crashs sein, das kann aber jeder Tag an den Börsen sein. Was glauben Sie, wie schnell die Stimmung sich auch wieder ändern kann?
Sind die angeführten Gründe Inflation, Rückgang des US-Wachstum, hoher Ölpreis, etc, nicht vielleicht doch berechtigt?
Wenn es wirklich eine Inflationsgefahr geben sollte, frage ich mich, warum dann der Goldpreis derart dramatisch einbricht? Schließlich gilt Gold als sicherer Hafen im Falle einer Inflation. Gut man kann argumentieren, dass die Fed ja ankündigt, gegen die Inflation vorgehen zu wollen – eben mit höheren Zinsen.
Aber wenn man davon ausgeht, dass die Zinsen weiter steigen, frage ich mich, warum dann die Bonds in den USA steigen, die Renditen sinken?
Irgendwie passt hier etwas nicht richtig zusammen.
Was macht die Fed?
Gestern hat die Fed wieder vor zu hoher Inflation gewarnt. Fakt ist, dass hier ganz bewusst der Markt „runtergeredet“ wird. Sieben Mal nun haben Fed-Mitglieder in kurzer Zeit hintereinander auf die Inflations-Gefahren hingewiesen. Eigentlich sollte das den Goldpreis antreiben, tut es aber nicht. Die Fed nimmt bei ihren Aussagen billigend in Kauf, dass die amerikanischen Indizes bei jedem neuen Statement tiefer in Deckung gehen.
Da muss man sich doch als halbwegs vernünftiger Investor fragen, warum macht die Fed das? Es würde doch reichen, die Zinsen einfach zu erhöhen, um die Inflationsgefahren zu dämpfen. Solche verbalen Zinserhöhungen wären also eigentlich nicht nötig. Es gibt sogar die Theorie, dass man vor Inflation nicht warnen solle, da es auch ein psychologisches Moment bei den Inflationsgefahren gibt. Macht die Fed alles falsch?
Auf der anderen Seite erhöht die Regierung die Wachstumsprognosen
Gleichzeitig hat aber die Bush-Regierung die Wachstumsprognosen für dieses Jahr von zuvor 3,4 % auf 3,6 % erhöht. Hä ? Redet die Fed nicht mit der Regierung? Gibt es ein Kommunikationsproblem? Wenn wirklich die Inflationsgefahren so groß sind, also mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen wäre, warum werden dann die Wachstumsprognosen erhöht? Das macht keinen Sinn – auch wenn die Fed betont, das Wachstum sei stabil.
Das mit den Wachstumsprognosen kann reiner Wahlkampf im Vorfeld der Kongresswahlen sein und dass wir uns bereits im Wahlkampf befinden darf nicht bezweifelt werden – die Belege hatte ich schon angeführt. Neuester Hinweis: Bush besucht heute überraschend den Irak!
Alles nur Wahlkampf?
Ich hatte schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bush Regierung viel daran liegen könnte, die Benzinpreise zu senken, damit die Stimmung der Wähler wieder steigt.
Was muss sie dafür tun?
Die US-Wirtschaft dämpfen, am besten nur verbal, denn das hätte weltweiten Einfluss auf das Wirtschaftswachstum, mit der Folge, dass die Nachfrage nach Öl sinken würde. Den weltweiten Einfluss der aktuellen Fed-Politik können Sie bereits erkennen: Wie gesagt, überall brechen die Indizes in sich zusammen.
Dann muss sie natürlich noch den Dollar stärken. Ein stärkerer Dollar kann mehr Öl je Dollar erwerben, kurz der Ölpreis in Dollar sinkt, die Preise an den US-Zapfsäulen sinken.
Und tatsächlich, der Ölpreis fällt – gestern trotz der Aussagen des Irans und heute trotz des Tropensturms, der in Richtung Florida unterwegs ist. Seltsam, oder?
Alles nur Lug und Trug?
Kann es also sein, dass wir uns gar nicht in einem derart gefährlichen inflationären Umfeld befinden, wie die Fed uns weiß machen will? Kann es sein, dass Gold und die Bonds Recht haben? Wir hatten so eine Situation schon einmal im August letzten Jahres, vielleicht erinnern Sie sich.
Wie ich hier schon mehrere Male ausführlich betont habe, der Inflationsdruck in den USA ist zu einem großen Teil ölpreisbedingt. Nun muss aber der Ölpreis weiter ansteigen, damit auch die Inflationsraten weiter ansteigen. Wenn alle Preise konstant bleiben, wäre die Inflationsrate, die schließlich nur ein prozentuale Veränderung zu einem vorherigen Wert darstellt, neutral.
Wenn nun also der Ölpreis fäll oder nur stagniert, dann wird sich das zeitversetzt auf die Preise durchschlagen, mit anderen Worten die Inflation bricht in sich zusammen.
Es ist natürlich schwer zu bestimmen, wie viele Prozentpunkte der aktuellen Inflationsraten in den USA ölpreisbedingt sind und wie viele eher durch das Wirtschaftswachstum verursacht werden.
Aber gehen wie mal rein theoretisch davon aus, der größte Teil der Inflation wäre ölpreisbedingt. Wenn dann die Fed im Schulterschluss mit der Bush Regierung die Ölpreise tatsächlich in den Keller schicken würden, würden auch die Inflationsraten sehr schnell sinken. Und ganz schnell wären wir nicht mehr in einem inflationären Umfeld. Das gäbe der Fed sogar die Möglichkeit, die Zinsen wieder zu senken.
Die Märkte würde explodieren....
Während also alle Welt in den USA mit steigenden Renditen, steigenden Zinsen, schwächerem Wirtschaftswachstum und fallenden Märkten rechnet, kann es sehr gut sein, dass wir genau das Gegenteil erleben:
Steigende Märkte, Wirtschaftswachstum (auch durch einen fallenden Ölpreis bedingt), etc. etc
Dann hätte die Börse wieder einmal alle auf dem falschen Fuß erwischt und wäre, wie gewohnt, den Weg des größten Schmerzes gegangen.
Und wenn ja, wann einsteigen?
Nun müssen Sie nur noch herausfinden, auf welchem Niveau der Markt dreht und wann wir diese oben genannten Zeichen deutlicher erkennen können. Hier halte ich es wie immer: Achten Sie auf den Markt. Lassen Sie den Markt zunächst ruhig fallen, nehmen Sie vielleicht einzelne Positionen auf – irgendwann fällt der Startschuss, dann werden wichtige Widerstände genommen etc. Es sollte Zeit genug bleiben, nach und nach einzusteigen.
Wie eh und je
Wie ich schon am Anfang des Jahres betonte: Alles immer nur, wenn der Ölpreis nicht weiter steigt. Vielleicht erinnern Sie sich noch, ich war Anfang des Jahres für die USA bullish und für den Dax bearish, wusste nicht, wie sich dieser Dissens auflösen würde, hatte jedoch immer wieder betont, dass die bullishe Einschätzung für die USA nur bei einem nicht weiter steigenden Ölpreis Bestand hätte.
Nun wissen wir, wie es sich aufgelöst hat: Der Dax ist, wie erwartet, im Vorfeld zur WM eingebrochen. Er hat sich auch, wie ebenfalls erwartet, im Vorfeld der WM schlechter entwickelt als die US-Indizes. All die Indizien, die ich für den Dax als Gefahren genannt habe: Hoher ZEW, hoher Ifo, der Einbruch des Bund Futures, etc haben sich somit bestätigt.
Nur die Amis waren nicht bullish, hier ging die Prognose eindeutig fehl. Das aber lag, wie auch schon bei der Prognose als Möglichkeit erwähnt, an dem steigenden Ölpreis.
Nun kann ich Ben Bernanke trotz allen Recherchen noch nicht einschätzen. Er war aber auf jeden Fall enger Berater von Bush. Sollte sich also bestätigen, dass tatsächlich der Versuch gestartet wird, den Ölpreis zu drücken und den Dollar zu stärken, rechnen Sie mit einem sehr starken dritten und vierten Quartal! Das gilt sowohl im Dax, als auch den USA – aber dann auch für die Emerging Markets und die Rohstoffe. Wie gesagt, das alles nur, wenn der Ölpreis nicht weiter steigt – leider muss ich auch dieses Mal diese Einschränkung machen.
Neono
Weltweite Ausverkaufsstimmung
von Jochen Steffens
Der Nikkei war heute im Panikmodus und erreichte ein Minus von 4,14 %. Aber auch weltweit brechen die Indizes dramatisch ein und gerade einige Emerging Markets haben seit Jahresanfang deutliche Verluste zu verzeichnen.
Wer ist schuld?
Ben Bernanke und die Fed – wer sonst?
Nein, Aktien will offenbar keiner mehr haben. Natürlich kann es der Anfang eines großen Crashs sein, das kann aber jeder Tag an den Börsen sein. Was glauben Sie, wie schnell die Stimmung sich auch wieder ändern kann?
Sind die angeführten Gründe Inflation, Rückgang des US-Wachstum, hoher Ölpreis, etc, nicht vielleicht doch berechtigt?
Wenn es wirklich eine Inflationsgefahr geben sollte, frage ich mich, warum dann der Goldpreis derart dramatisch einbricht? Schließlich gilt Gold als sicherer Hafen im Falle einer Inflation. Gut man kann argumentieren, dass die Fed ja ankündigt, gegen die Inflation vorgehen zu wollen – eben mit höheren Zinsen.
Aber wenn man davon ausgeht, dass die Zinsen weiter steigen, frage ich mich, warum dann die Bonds in den USA steigen, die Renditen sinken?
Irgendwie passt hier etwas nicht richtig zusammen.
Was macht die Fed?
Gestern hat die Fed wieder vor zu hoher Inflation gewarnt. Fakt ist, dass hier ganz bewusst der Markt „runtergeredet“ wird. Sieben Mal nun haben Fed-Mitglieder in kurzer Zeit hintereinander auf die Inflations-Gefahren hingewiesen. Eigentlich sollte das den Goldpreis antreiben, tut es aber nicht. Die Fed nimmt bei ihren Aussagen billigend in Kauf, dass die amerikanischen Indizes bei jedem neuen Statement tiefer in Deckung gehen.
Da muss man sich doch als halbwegs vernünftiger Investor fragen, warum macht die Fed das? Es würde doch reichen, die Zinsen einfach zu erhöhen, um die Inflationsgefahren zu dämpfen. Solche verbalen Zinserhöhungen wären also eigentlich nicht nötig. Es gibt sogar die Theorie, dass man vor Inflation nicht warnen solle, da es auch ein psychologisches Moment bei den Inflationsgefahren gibt. Macht die Fed alles falsch?
Auf der anderen Seite erhöht die Regierung die Wachstumsprognosen
Gleichzeitig hat aber die Bush-Regierung die Wachstumsprognosen für dieses Jahr von zuvor 3,4 % auf 3,6 % erhöht. Hä ? Redet die Fed nicht mit der Regierung? Gibt es ein Kommunikationsproblem? Wenn wirklich die Inflationsgefahren so groß sind, also mit weiteren Zinserhöhungen zu rechnen wäre, warum werden dann die Wachstumsprognosen erhöht? Das macht keinen Sinn – auch wenn die Fed betont, das Wachstum sei stabil.
Das mit den Wachstumsprognosen kann reiner Wahlkampf im Vorfeld der Kongresswahlen sein und dass wir uns bereits im Wahlkampf befinden darf nicht bezweifelt werden – die Belege hatte ich schon angeführt. Neuester Hinweis: Bush besucht heute überraschend den Irak!
Alles nur Wahlkampf?
Ich hatte schon einmal darauf hingewiesen, dass der Bush Regierung viel daran liegen könnte, die Benzinpreise zu senken, damit die Stimmung der Wähler wieder steigt.
Was muss sie dafür tun?
Die US-Wirtschaft dämpfen, am besten nur verbal, denn das hätte weltweiten Einfluss auf das Wirtschaftswachstum, mit der Folge, dass die Nachfrage nach Öl sinken würde. Den weltweiten Einfluss der aktuellen Fed-Politik können Sie bereits erkennen: Wie gesagt, überall brechen die Indizes in sich zusammen.
Dann muss sie natürlich noch den Dollar stärken. Ein stärkerer Dollar kann mehr Öl je Dollar erwerben, kurz der Ölpreis in Dollar sinkt, die Preise an den US-Zapfsäulen sinken.
Und tatsächlich, der Ölpreis fällt – gestern trotz der Aussagen des Irans und heute trotz des Tropensturms, der in Richtung Florida unterwegs ist. Seltsam, oder?
Alles nur Lug und Trug?
Kann es also sein, dass wir uns gar nicht in einem derart gefährlichen inflationären Umfeld befinden, wie die Fed uns weiß machen will? Kann es sein, dass Gold und die Bonds Recht haben? Wir hatten so eine Situation schon einmal im August letzten Jahres, vielleicht erinnern Sie sich.
Wie ich hier schon mehrere Male ausführlich betont habe, der Inflationsdruck in den USA ist zu einem großen Teil ölpreisbedingt. Nun muss aber der Ölpreis weiter ansteigen, damit auch die Inflationsraten weiter ansteigen. Wenn alle Preise konstant bleiben, wäre die Inflationsrate, die schließlich nur ein prozentuale Veränderung zu einem vorherigen Wert darstellt, neutral.
Wenn nun also der Ölpreis fäll oder nur stagniert, dann wird sich das zeitversetzt auf die Preise durchschlagen, mit anderen Worten die Inflation bricht in sich zusammen.
Es ist natürlich schwer zu bestimmen, wie viele Prozentpunkte der aktuellen Inflationsraten in den USA ölpreisbedingt sind und wie viele eher durch das Wirtschaftswachstum verursacht werden.
Aber gehen wie mal rein theoretisch davon aus, der größte Teil der Inflation wäre ölpreisbedingt. Wenn dann die Fed im Schulterschluss mit der Bush Regierung die Ölpreise tatsächlich in den Keller schicken würden, würden auch die Inflationsraten sehr schnell sinken. Und ganz schnell wären wir nicht mehr in einem inflationären Umfeld. Das gäbe der Fed sogar die Möglichkeit, die Zinsen wieder zu senken.
Die Märkte würde explodieren....
Während also alle Welt in den USA mit steigenden Renditen, steigenden Zinsen, schwächerem Wirtschaftswachstum und fallenden Märkten rechnet, kann es sehr gut sein, dass wir genau das Gegenteil erleben:
Steigende Märkte, Wirtschaftswachstum (auch durch einen fallenden Ölpreis bedingt), etc. etc
Dann hätte die Börse wieder einmal alle auf dem falschen Fuß erwischt und wäre, wie gewohnt, den Weg des größten Schmerzes gegangen.
Und wenn ja, wann einsteigen?
Nun müssen Sie nur noch herausfinden, auf welchem Niveau der Markt dreht und wann wir diese oben genannten Zeichen deutlicher erkennen können. Hier halte ich es wie immer: Achten Sie auf den Markt. Lassen Sie den Markt zunächst ruhig fallen, nehmen Sie vielleicht einzelne Positionen auf – irgendwann fällt der Startschuss, dann werden wichtige Widerstände genommen etc. Es sollte Zeit genug bleiben, nach und nach einzusteigen.
Wie eh und je
Wie ich schon am Anfang des Jahres betonte: Alles immer nur, wenn der Ölpreis nicht weiter steigt. Vielleicht erinnern Sie sich noch, ich war Anfang des Jahres für die USA bullish und für den Dax bearish, wusste nicht, wie sich dieser Dissens auflösen würde, hatte jedoch immer wieder betont, dass die bullishe Einschätzung für die USA nur bei einem nicht weiter steigenden Ölpreis Bestand hätte.
Nun wissen wir, wie es sich aufgelöst hat: Der Dax ist, wie erwartet, im Vorfeld zur WM eingebrochen. Er hat sich auch, wie ebenfalls erwartet, im Vorfeld der WM schlechter entwickelt als die US-Indizes. All die Indizien, die ich für den Dax als Gefahren genannt habe: Hoher ZEW, hoher Ifo, der Einbruch des Bund Futures, etc haben sich somit bestätigt.
Nur die Amis waren nicht bullish, hier ging die Prognose eindeutig fehl. Das aber lag, wie auch schon bei der Prognose als Möglichkeit erwähnt, an dem steigenden Ölpreis.
Nun kann ich Ben Bernanke trotz allen Recherchen noch nicht einschätzen. Er war aber auf jeden Fall enger Berater von Bush. Sollte sich also bestätigen, dass tatsächlich der Versuch gestartet wird, den Ölpreis zu drücken und den Dollar zu stärken, rechnen Sie mit einem sehr starken dritten und vierten Quartal! Das gilt sowohl im Dax, als auch den USA – aber dann auch für die Emerging Markets und die Rohstoffe. Wie gesagt, das alles nur, wenn der Ölpreis nicht weiter steigt – leider muss ich auch dieses Mal diese Einschränkung machen.
Neono
moin
der steffens labert wieder
"..... Japan. Nach über 35 Jahren der Demonetarisierung und Verbrämung als "barbarisches Relikt" hat sich Gold auf grausame Art und Weise zurückgemeldet. Erstes Opfer ist Japans mächtige und stolze Zentralbank:
Aufgrund der Goldpreisexplosion der letzten Monate sah sich diese nun veranlasst, dem Markt massiv Überliquidität, Gelder im Wert von 200 Milliarden Dollar zu entziehen. Diese weltweit vagabundierenden Gelder waren mit verantwortlich für den übermäßigen und für die Geldwertstabilität höchst ungesunden Anstieg der Rohstoff- Immobilienpreise weltweit.
Die Folgen dieser Notbremsung zur Rettung der nicht goldgedeckten Weltleitwährungen Dollar, Yen, Euro und Yuan lassen sich weltweit anhand der Aktienindices ablesen, nachdem Renten bereits seit Monaten leicht rückläufig waren.
Der Versuch der Federal Reserv Bank, das Handelsbilanzdefizit der USA und die damit einhergehende Asset-Price-Inflation durch langsame Zinserhöhungen einzudämmen, brachte nach nun fast 18 Monaten immer noch kein Erfolg.
Insbesonders konnten dadurch nicht die ausufernden Rohstoffpreise eingedämmt werden, was zuletzt einen massiven Vertrauensverlust in den US-Dollar auslöste.
Weitere Zinssteigerungen in den USA würden zudem über einen Einbruch des Immobilienmarktes die Binnenkonjunktur dort abwürgen-
Daher konnte die sich aus den Rohstoffpreissteigerungen ergebende Gefahr für die Geldwertstabilität in der Form spürbar steigender Inflationsraten durch die Zinserhöhungen alleine nicht wirksam eingedämmt werden.
Nachdem diese bittere Wahrheit offenkundig wurde, sah sich nun Japans Notenbank gezwungen, diesen Symtomen mit der Brechstange zu Leibe zu rücken und über eine schlagartige Reduzierung der Liquidität deren Ursache zu begrenzen.
Und genau dies ist eine völlig neue Dimension der Währungsverteidigung und in den letzten 35 Jahren ohne Beispiel.
Gold ist erwacht und hat zu alter Stärke zurückgefunden.
Der Goldpreiseinbruch von mehr als 50 Dollar die Unze, der in den letzten 24 Stunden stattfand tut dem keinen Abbruch. Die Gründe für diesen Preisrückgang werden noch genauer zu untersuchen sein.
Die Folgen dieser Geldmengenreduzierung werden sehr bald für jeden offensichtlich werden: Nachdem die Zinsen in den sog. "Emerging Markets" spürbar steigen und die Aktiennotierungen dort weiter auf Talfahrt gehen werden, beginnen dann auch die Zinsen in den Industrienationen weiter anzuziehen. Aufgrund der geringeren Liquidität dürften zudem die Anforderungen an die Bonität privater Schuldner deutlich zunehmen. Auch an Staatsanleihen dürfte der Zinsanstieg nicht spurlos vorüber gehen, was wohl durch die betroffenen Staaten mit zwei Maßnahmen begegnet werden dürfte: Eine noch kürzere Laufzeit der umgeschuldeten Mittel und damit eine Erhöhung der Duration an den Anleihemärkten und Leistungs- und Ausgabenkürzungen ggf. in Kombination mit Steuer- und Abgabenerhöhungen.
Als fatal dürfte es sich erweisen, wenn es zur Deflation oder zur Monetarisierung der Staatsanleihen durch die Notenbanken kommen würde und zur Vermeidung einer Implosion der Finanzmärkte (Deflationärer Crash) dann die Geldschleusen erneut weit geöffnet werden würden. Zudem die Möglichkeit der Zentralbanken Gelder wirksam zurückziehen zu können auch nur in dem Umfang gewährleistet ist, in dem es nicht zu Pleiten / Zusammenbrüchen der Primärschuldner (Geschäftsbanken) kommt. Diese aber können bei einer Kombination von Forderungsausfällen und Liquiditätsentzug durch die Zentralbanken sehr schnell in Schieflage geraten.
Was momentan -ganz besonder sfür den Goldanleger - vordergründig zählt, das sind drei Dinge: Liquidität, Liquidität und nochmals Liquidität. Die höchste und unabhängigste Form der Liquidität ist und bleibt Bargeld (z.B. solches im Save einer Bank, zudem nur man selber den Schlüssel besitzt). Dieses Bargeld ist dann nicht der Bank, sondern einem persönlich zugewiesen. Da klebt dann kein Bankenschuldner daran. Nur mit ausreichenden Bargeldbeständen ist man wirklich vor wirtschaftlichen Unbilden in Form von Forderungsausfällen gegenüber Banken in einer deflationären Phase sicher.
Die Trumpfkarten Gold, Silber, Platin und Palladium, die vier Asse im Ärmel jedes Edelmetallinvestors, die können erst später, in einer sich daran eventuell anschließenden Phase der Monetarisierung von Sach- und Finanzwerten und der sich dadurch ergebenden Hyperinflation ausgespielt werden. Diese gilt es durch Barreserven vor der Deflation zu schützen und für spätere Gelegenheiten zu bewahren.......... "
"..... Japan. Nach über 35 Jahren der Demonetarisierung und Verbrämung als "barbarisches Relikt" hat sich Gold auf grausame Art und Weise zurückgemeldet. Erstes Opfer ist Japans mächtige und stolze Zentralbank:
Aufgrund der Goldpreisexplosion der letzten Monate sah sich diese nun veranlasst, dem Markt massiv Überliquidität, Gelder im Wert von 200 Milliarden Dollar zu entziehen. Diese weltweit vagabundierenden Gelder waren mit verantwortlich für den übermäßigen und für die Geldwertstabilität höchst ungesunden Anstieg der Rohstoff- Immobilienpreise weltweit.
Die Folgen dieser Notbremsung zur Rettung der nicht goldgedeckten Weltleitwährungen Dollar, Yen, Euro und Yuan lassen sich weltweit anhand der Aktienindices ablesen, nachdem Renten bereits seit Monaten leicht rückläufig waren.
Der Versuch der Federal Reserv Bank, das Handelsbilanzdefizit der USA und die damit einhergehende Asset-Price-Inflation durch langsame Zinserhöhungen einzudämmen, brachte nach nun fast 18 Monaten immer noch kein Erfolg.
Insbesonders konnten dadurch nicht die ausufernden Rohstoffpreise eingedämmt werden, was zuletzt einen massiven Vertrauensverlust in den US-Dollar auslöste.
Weitere Zinssteigerungen in den USA würden zudem über einen Einbruch des Immobilienmarktes die Binnenkonjunktur dort abwürgen-
Daher konnte die sich aus den Rohstoffpreissteigerungen ergebende Gefahr für die Geldwertstabilität in der Form spürbar steigender Inflationsraten durch die Zinserhöhungen alleine nicht wirksam eingedämmt werden.
Nachdem diese bittere Wahrheit offenkundig wurde, sah sich nun Japans Notenbank gezwungen, diesen Symtomen mit der Brechstange zu Leibe zu rücken und über eine schlagartige Reduzierung der Liquidität deren Ursache zu begrenzen.
Und genau dies ist eine völlig neue Dimension der Währungsverteidigung und in den letzten 35 Jahren ohne Beispiel.
Gold ist erwacht und hat zu alter Stärke zurückgefunden.
Der Goldpreiseinbruch von mehr als 50 Dollar die Unze, der in den letzten 24 Stunden stattfand tut dem keinen Abbruch. Die Gründe für diesen Preisrückgang werden noch genauer zu untersuchen sein.
Die Folgen dieser Geldmengenreduzierung werden sehr bald für jeden offensichtlich werden: Nachdem die Zinsen in den sog. "Emerging Markets" spürbar steigen und die Aktiennotierungen dort weiter auf Talfahrt gehen werden, beginnen dann auch die Zinsen in den Industrienationen weiter anzuziehen. Aufgrund der geringeren Liquidität dürften zudem die Anforderungen an die Bonität privater Schuldner deutlich zunehmen. Auch an Staatsanleihen dürfte der Zinsanstieg nicht spurlos vorüber gehen, was wohl durch die betroffenen Staaten mit zwei Maßnahmen begegnet werden dürfte: Eine noch kürzere Laufzeit der umgeschuldeten Mittel und damit eine Erhöhung der Duration an den Anleihemärkten und Leistungs- und Ausgabenkürzungen ggf. in Kombination mit Steuer- und Abgabenerhöhungen.
Als fatal dürfte es sich erweisen, wenn es zur Deflation oder zur Monetarisierung der Staatsanleihen durch die Notenbanken kommen würde und zur Vermeidung einer Implosion der Finanzmärkte (Deflationärer Crash) dann die Geldschleusen erneut weit geöffnet werden würden. Zudem die Möglichkeit der Zentralbanken Gelder wirksam zurückziehen zu können auch nur in dem Umfang gewährleistet ist, in dem es nicht zu Pleiten / Zusammenbrüchen der Primärschuldner (Geschäftsbanken) kommt. Diese aber können bei einer Kombination von Forderungsausfällen und Liquiditätsentzug durch die Zentralbanken sehr schnell in Schieflage geraten.
Was momentan -ganz besonder sfür den Goldanleger - vordergründig zählt, das sind drei Dinge: Liquidität, Liquidität und nochmals Liquidität. Die höchste und unabhängigste Form der Liquidität ist und bleibt Bargeld (z.B. solches im Save einer Bank, zudem nur man selber den Schlüssel besitzt). Dieses Bargeld ist dann nicht der Bank, sondern einem persönlich zugewiesen. Da klebt dann kein Bankenschuldner daran. Nur mit ausreichenden Bargeldbeständen ist man wirklich vor wirtschaftlichen Unbilden in Form von Forderungsausfällen gegenüber Banken in einer deflationären Phase sicher.
Die Trumpfkarten Gold, Silber, Platin und Palladium, die vier Asse im Ärmel jedes Edelmetallinvestors, die können erst später, in einer sich daran eventuell anschließenden Phase der Monetarisierung von Sach- und Finanzwerten und der sich dadurch ergebenden Hyperinflation ausgespielt werden. Diese gilt es durch Barreserven vor der Deflation zu schützen und für spätere Gelegenheiten zu bewahren.......... "
Guten Morgen!
@Neono
..den kenn ich schon. Man fragt sich nur ob man richtig liegt bzw. ob man sich nicht nur die Meldungen rausfiltert welche einen in den Kram passen.
Bei Silber ist z.B. die Stimmung so mies, das selbst die Bullen langsam meinen das es überhaupt keine Knappheit gibt und der Preis genauso gut wieder bei 4$ stehen könnte.
Die Frage ist doch: Was war Hype und was real... wir werden sehen..
..den kenn ich schon. Man fragt sich nur ob man richtig liegt bzw. ob man sich nicht nur die Meldungen rausfiltert welche einen in den Kram passen.
Bei Silber ist z.B. die Stimmung so mies, das selbst die Bullen langsam meinen das es überhaupt keine Knappheit gibt und der Preis genauso gut wieder bei 4$ stehen könnte.
Die Frage ist doch: Was war Hype und was real... wir werden sehen..
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.103.495 von German2 am 14.06.06 08:45:48Sicherlich war es ein Hype, der viel zu schnell ging die letzten Monate. Bis Februar lief es eigentlich in geordneten Bahnen ab.
Filtert Steffens sich nur die guten Meldungen raus?
Ich denke schon, dass er da objektiv ist. Steigende Zinsen bringen die US-Konjunktur in arge Probleme. Vor allem die Häuslebauer geraten in arge Nöte bei steigenden Zinsen. Damit ist der einzige Wohlstand des kleinen Mannes in Gefahr, sein Haus. Dies würde am Ende, long story short, auch die Kreditgeber in Gefahr bringen und damit den gesamten Finanzmarkt.
Ein toller Beitrag wie ich finde aus einem anderen Thread dazu:
#2510 von PetrusLb 13.06.06 21:28:54 Beitrag Nr.: 22.100.575
Es sieht so aus, als hätten wir das schlimmste überstanden.
Akuelle Werte:
Gold 563 – 44 = - 7 %
Silber 9,90 – 1,20 = - 10,8 %
HUI-Index 273 – 15,5 = - 5,3 %
Üblicherweise steigen und fallen die HUI-Aktien im Verhältnis von 3 – 4 zu 1 zu den Edelmetallen. Aber heute fallen sie bis jetzt weniger als die Edelmetalle. Am letzten Donnerstag und Freitag war schon eine enorme Schwankungsbreite vorhanden – von + 3 – 4 % runter und dann das gleiche in die andere Richtung und wieder runter. Freitag war in meinen Augen Panik pur. Heute nochmals. Scheint so, als wären extrem viele Stop-Losses aus dem Markt herausgeschmissen worden.
Ein Blick auf die aktuellen Lagerbestände an Silber bei der Comex
http://www.nymex.com/sil_fut_wareho.aspx
zeigt knapp unterhalb von 104 Mio Unzen an. Letzten Herbst fiel der Lagerbestand mal auf ca. 101 Mio, stieg dann bis März / April diesen Jahres auf ca. 126 Mio und jetzt wieder auf 104 Mio. retour.
Bei den COT-Zahlen ist auffällig, dass die Shortpos. der Commercials stark zurückgehen. Ich vermute, dass dies u.a. auf den Abbau der Hedgingpos. Der Fa. Barrick zurückgeht („=Rückversicherung der Comm.“). Gleichzeitig wurden die Longs der „großen und kleinen Mitspieler“ zurückgefahren. Bei Silber sind diese mittlerweile niedriger wie bei dem Silberpreis von unter 8 US$. Heute wurden mit Sicherheit eine sehr große Anzahl nicht ganz sattelfester „großen und kleinen Mitspieler“ an der Terminbörse über Stop-Loss rausgeschmissen – Samstag werden wir dies sehen.
Die politische Großwetterlage scheint auch viel besser wie vor 4 Wochen:
- Sarkawi getötet (hört der Widerstand / Terrrorismus im Irak deswegen auf? Habe große Bedenken),
- Entspannung mit dem Iran (wurde das Problem gelöst oder nur verschoben? Ich meine das zweitere).
Die große Finanzwelt erklärt auch, dass die Rohstoffe in einer Blase sind – Soros lässt grüssen – und er erzählt das im Fernsehen – soll ja jeder hören und sehen. Erinnert mich irgendwie an die Bank von England mit ihren überall angekündigten Goldverkäufen 1999. Mich hat damals nicht interessiert wer verkauft, sondern wer kauft – ist besser für die eigene Meinungsbildung – aber da habe ich nichts gehört.
Die kleinere Finanzpresse hat vor 4 – 6 Wochen einen Rückschlag bei den Metallen und Rohöl erwartet. Dieser ist auch eingetroffen. Passiert doch recht selten, dass die „immer gut informierten Kleinanleger“ einen Crash erwarten dürfen und dieser dann eintritt. Am Neuen Markt wurden nur „immer gut informierten Kleinanleger“ von dem Crash verschont – die großen haben sich doch die Finger verbrannt – oder habe ich da geirrt?
Für mich stellt sich die Frage, wer ist so blöd und kauft jetzt, wenn alle verkaufen. Hier handelt es sich die letzten 4 – 6 Wochen um Milliardenbeträge – ich geb´s zu – ich kann mir das nicht leisten!
Dazu einfach mal ein paar Goldcharts der großen Minengesellschaften anschauen. Ein gutes Beispiel ist Goldcorp. – hier gab es Umsätze von über 500 Mio US$ je Tag!! Bei Newmont und Angloamerican nicht ganz so grass. Wenn all die Verkäufer auf ihren Wiedereinstieg warten („Korrektur zur 200 – Tage – Linie“ o.ä.) und dann wieder reinwollen – woher sollen dann die Aktien kommen – ich glaub kaum, dass die jetztigen Käufer (m. E. „sehr reiche Personen oder Fondgesellschaften oder Investmentbanken“) diese dann wieder günstig hergeben wollen.
Wenn ich alles so zusammenbetrachte, komme ich zur Überzeugung, dass nach dem jetzigen Einbruch ein Extremanstieg folgen dürfte – meine Schätzung: spätestens Febr. 2007: Gold > 1000 US$, Silber > 20 US$. Wer sich jetzt noch rausschütteln lässt, wird sich bald in den Hintern beissen dürfen.
Da FR bei der erwarteten Produktionssteigerung auf 6 - 8 Mio. Unzen Silber bei jetztigen Preisen ein KGV von vielleicht 1 aufweiswen dürfte, wäre ein Verkauf der reine Wahnsinn - aufstocken ist angesagt. Wer zu spät kommt, bestraft das Leben! oder der eigene Geldbeutel.Lächeln
Korrekturen hat es zu dieser Zeit des Jahres an allen Börsen immer gegeben. Gold verliert aktuell zwar immer noch 0,7%, aber der Euro gewinnt auch 0,3% gegenüber dem Dollar und der soll doch angeblich der Grund für diesen starken Preisverfall bei den Edelmetallen verantwortlich sein!? Irgendwas stimmt nimmer
Neono
Filtert Steffens sich nur die guten Meldungen raus?
Ich denke schon, dass er da objektiv ist. Steigende Zinsen bringen die US-Konjunktur in arge Probleme. Vor allem die Häuslebauer geraten in arge Nöte bei steigenden Zinsen. Damit ist der einzige Wohlstand des kleinen Mannes in Gefahr, sein Haus. Dies würde am Ende, long story short, auch die Kreditgeber in Gefahr bringen und damit den gesamten Finanzmarkt.
Ein toller Beitrag wie ich finde aus einem anderen Thread dazu:
#2510 von PetrusLb 13.06.06 21:28:54 Beitrag Nr.: 22.100.575
Es sieht so aus, als hätten wir das schlimmste überstanden.
Akuelle Werte:
Gold 563 – 44 = - 7 %
Silber 9,90 – 1,20 = - 10,8 %
HUI-Index 273 – 15,5 = - 5,3 %
Üblicherweise steigen und fallen die HUI-Aktien im Verhältnis von 3 – 4 zu 1 zu den Edelmetallen. Aber heute fallen sie bis jetzt weniger als die Edelmetalle. Am letzten Donnerstag und Freitag war schon eine enorme Schwankungsbreite vorhanden – von + 3 – 4 % runter und dann das gleiche in die andere Richtung und wieder runter. Freitag war in meinen Augen Panik pur. Heute nochmals. Scheint so, als wären extrem viele Stop-Losses aus dem Markt herausgeschmissen worden.
Ein Blick auf die aktuellen Lagerbestände an Silber bei der Comex
http://www.nymex.com/sil_fut_wareho.aspx
zeigt knapp unterhalb von 104 Mio Unzen an. Letzten Herbst fiel der Lagerbestand mal auf ca. 101 Mio, stieg dann bis März / April diesen Jahres auf ca. 126 Mio und jetzt wieder auf 104 Mio. retour.
Bei den COT-Zahlen ist auffällig, dass die Shortpos. der Commercials stark zurückgehen. Ich vermute, dass dies u.a. auf den Abbau der Hedgingpos. Der Fa. Barrick zurückgeht („=Rückversicherung der Comm.“). Gleichzeitig wurden die Longs der „großen und kleinen Mitspieler“ zurückgefahren. Bei Silber sind diese mittlerweile niedriger wie bei dem Silberpreis von unter 8 US$. Heute wurden mit Sicherheit eine sehr große Anzahl nicht ganz sattelfester „großen und kleinen Mitspieler“ an der Terminbörse über Stop-Loss rausgeschmissen – Samstag werden wir dies sehen.
Die politische Großwetterlage scheint auch viel besser wie vor 4 Wochen:
- Sarkawi getötet (hört der Widerstand / Terrrorismus im Irak deswegen auf? Habe große Bedenken),
- Entspannung mit dem Iran (wurde das Problem gelöst oder nur verschoben? Ich meine das zweitere).
Die große Finanzwelt erklärt auch, dass die Rohstoffe in einer Blase sind – Soros lässt grüssen – und er erzählt das im Fernsehen – soll ja jeder hören und sehen. Erinnert mich irgendwie an die Bank von England mit ihren überall angekündigten Goldverkäufen 1999. Mich hat damals nicht interessiert wer verkauft, sondern wer kauft – ist besser für die eigene Meinungsbildung – aber da habe ich nichts gehört.
Die kleinere Finanzpresse hat vor 4 – 6 Wochen einen Rückschlag bei den Metallen und Rohöl erwartet. Dieser ist auch eingetroffen. Passiert doch recht selten, dass die „immer gut informierten Kleinanleger“ einen Crash erwarten dürfen und dieser dann eintritt. Am Neuen Markt wurden nur „immer gut informierten Kleinanleger“ von dem Crash verschont – die großen haben sich doch die Finger verbrannt – oder habe ich da geirrt?
Für mich stellt sich die Frage, wer ist so blöd und kauft jetzt, wenn alle verkaufen. Hier handelt es sich die letzten 4 – 6 Wochen um Milliardenbeträge – ich geb´s zu – ich kann mir das nicht leisten!
Dazu einfach mal ein paar Goldcharts der großen Minengesellschaften anschauen. Ein gutes Beispiel ist Goldcorp. – hier gab es Umsätze von über 500 Mio US$ je Tag!! Bei Newmont und Angloamerican nicht ganz so grass. Wenn all die Verkäufer auf ihren Wiedereinstieg warten („Korrektur zur 200 – Tage – Linie“ o.ä.) und dann wieder reinwollen – woher sollen dann die Aktien kommen – ich glaub kaum, dass die jetztigen Käufer (m. E. „sehr reiche Personen oder Fondgesellschaften oder Investmentbanken“) diese dann wieder günstig hergeben wollen.
Wenn ich alles so zusammenbetrachte, komme ich zur Überzeugung, dass nach dem jetzigen Einbruch ein Extremanstieg folgen dürfte – meine Schätzung: spätestens Febr. 2007: Gold > 1000 US$, Silber > 20 US$. Wer sich jetzt noch rausschütteln lässt, wird sich bald in den Hintern beissen dürfen.
Da FR bei der erwarteten Produktionssteigerung auf 6 - 8 Mio. Unzen Silber bei jetztigen Preisen ein KGV von vielleicht 1 aufweiswen dürfte, wäre ein Verkauf der reine Wahnsinn - aufstocken ist angesagt. Wer zu spät kommt, bestraft das Leben! oder der eigene Geldbeutel.Lächeln
Korrekturen hat es zu dieser Zeit des Jahres an allen Börsen immer gegeben. Gold verliert aktuell zwar immer noch 0,7%, aber der Euro gewinnt auch 0,3% gegenüber dem Dollar und der soll doch angeblich der Grund für diesen starken Preisverfall bei den Edelmetallen verantwortlich sein!? Irgendwas stimmt nimmer
Neono
morsche
gruss sunhun
gruss sunhun
für die spekus unter uns....
cm0095 ein silber bulle....
hier würd ich aber mit sl arbeiten.
nice day
keusix
cm0095 ein silber bulle....
hier würd ich aber mit sl arbeiten.
nice day
keusix
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.103.657 von Neono am 14.06.06 09:02:30Eine der schlechten Eigenschaften von Bush ist übrigens auch seine Geltungssucht. Schlechte Umfragewerte lassen ihn Dinge tun, von denen keiner zu träumen wagt. Aussenpolitisch ist er sowas von am Boden, dass er nur noch innenpolitisch glänzen kann. Und jetzt soll er seiner Wählerschaft die eigene Hütte wegnehmen?
Zu Cardero:
Wenn ihr heute wieder mit 10% Abschlag verkauft, braucht ihr euch nicht wundern, wenn wir drüben mit -10% starten. Wenn es hier keine Käufer hat, muss der Makler die Stücke nach drüben durchschieben und nachdem Deutschland gestern dicht hatte, ging kaum noch was an der Amex und an der TSX. Am Ende wird nicht in den heutigen Tagen die Zukunft entschieden und ich bleibe dabei, dass Cardero mindestens eine Mine hat und dann wird sie zweistellig sein!
Neono
Zu Cardero:
Wenn ihr heute wieder mit 10% Abschlag verkauft, braucht ihr euch nicht wundern, wenn wir drüben mit -10% starten. Wenn es hier keine Käufer hat, muss der Makler die Stücke nach drüben durchschieben und nachdem Deutschland gestern dicht hatte, ging kaum noch was an der Amex und an der TSX. Am Ende wird nicht in den heutigen Tagen die Zukunft entschieden und ich bleibe dabei, dass Cardero mindestens eine Mine hat und dann wird sie zweistellig sein!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.103.657 von Neono am 14.06.06 09:02:30Korrekturen hat es zu dieser Zeit des Jahres an allen Börsen immer gegeben. Gold verliert aktuell zwar immer noch 0,7%, aber der Euro gewinnt auch 0,3% gegenüber dem Dollar und der soll doch angeblich der Grund für diesen starken Preisverfall bei den Edelmetallen verantwortlich sein!? Irgendwas stimmt nimmer
wait and see.....euro hat sein korrekturpotenzial nach unten fast ausgeschopft...
heute und morgen kommen wieder us daten und mich würde es nicht wundern, wenn der euro dann richtung 1,30 eur/usd dreht. n.m.m.
keusix
wait and see.....euro hat sein korrekturpotenzial nach unten fast ausgeschopft...
heute und morgen kommen wieder us daten und mich würde es nicht wundern, wenn der euro dann richtung 1,30 eur/usd dreht. n.m.m.
keusix
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.103.905 von keusix am 14.06.06 09:20:57Der Nikkei hat heute Nacht auch wieder leicht zugelegt, Gold jetzt noch -0,28% und der Euro gewinnt konstant 0,3% gegenüber dem US-Dollar, der heute gegen fast alle Währungen verliert.
So ganz scheinen auch andere dem Braten nicht zu trauen.
Auf den Nachrichten sagten sie eben, dass ein böser Hedgefonds für den weltweiten Einbruch der Börsen verantwortlich sein soll. We will see!
Neono
So ganz scheinen auch andere dem Braten nicht zu trauen.
Auf den Nachrichten sagten sie eben, dass ein böser Hedgefonds für den weltweiten Einbruch der Börsen verantwortlich sein soll. We will see!
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.021 von Neono am 14.06.06 09:28:50Doktor Kupfer gewinnt auch 2,8% und ist wieder über 3 Dollar/ Pound
Neono
Neono
Gold: 555,50 $ pro Feinunze
Aktueller Monatschart (log) seit 30.11.1998 (1 Kerze = 1 Monat)
Rückblick: GOLD markierte im August 1999 ein Tief bei 251,70$. Nach einer volatilen Seitwärtsbewegung im Anschluss an dieses Tief etablierte das Edelmetall ab November 2001 eine langfristige Aufwärtsbewegung. Im Mai 2006 erreichte GOLD ein Hoch bei 730,00$. In 2006 war GOLD auch über die obere Begrenzung der langfristigen Aufwärtsbewegung ausgebrochen. Inzwischen ist aber GOLD nicht nur unter diese obere Begrenzung bei aktuell 584,39 $, sondern auch unter das letzte Zwischenhoch bei 574,60$ zurückgefallen. Damit hat sich der Ausbruch über die obere Begrenzung doch noch als Übertreibung herausgestellt und nicht als erneute Beschleunigung der Aufwärtsbewegung. Aktuell bilden die letzten 3 Monatskerze, einschließlich der aus dem Juni 2006 einen Evening Star und somit ein klares Verkaufssignal
Charttechnischer Ausblick: GOLD befindet sich in einer Korrekturbewegung auf die Gewinne seit November 2001. Diese kann durchaus noch einige Monate andauern. Jedoch sollte der größte Teil der Abwärtsbewegung bereits gelaufen sein. Denn bei 502,97-500,09$ liegt eine langfristig wichtige Unterstützungszone, zu der auch bald noch der Aufwärtstrend seit November 2001 stößt. Diesen Bereich sollte GOLD aber in den nächsten Monaten noch testen. Von dort aus kann GOLD dann langfristig wieder deutlich. Unter die benannte Unterstützungszone sollte GOLD aber auf Monatsschlusskursbasis nicht abfallen.
Aktueller Monatschart (log) seit 30.11.1998 (1 Kerze = 1 Monat)
Rückblick: GOLD markierte im August 1999 ein Tief bei 251,70$. Nach einer volatilen Seitwärtsbewegung im Anschluss an dieses Tief etablierte das Edelmetall ab November 2001 eine langfristige Aufwärtsbewegung. Im Mai 2006 erreichte GOLD ein Hoch bei 730,00$. In 2006 war GOLD auch über die obere Begrenzung der langfristigen Aufwärtsbewegung ausgebrochen. Inzwischen ist aber GOLD nicht nur unter diese obere Begrenzung bei aktuell 584,39 $, sondern auch unter das letzte Zwischenhoch bei 574,60$ zurückgefallen. Damit hat sich der Ausbruch über die obere Begrenzung doch noch als Übertreibung herausgestellt und nicht als erneute Beschleunigung der Aufwärtsbewegung. Aktuell bilden die letzten 3 Monatskerze, einschließlich der aus dem Juni 2006 einen Evening Star und somit ein klares Verkaufssignal
Charttechnischer Ausblick: GOLD befindet sich in einer Korrekturbewegung auf die Gewinne seit November 2001. Diese kann durchaus noch einige Monate andauern. Jedoch sollte der größte Teil der Abwärtsbewegung bereits gelaufen sein. Denn bei 502,97-500,09$ liegt eine langfristig wichtige Unterstützungszone, zu der auch bald noch der Aufwärtstrend seit November 2001 stößt. Diesen Bereich sollte GOLD aber in den nächsten Monaten noch testen. Von dort aus kann GOLD dann langfristig wieder deutlich. Unter die benannte Unterstützungszone sollte GOLD aber auf Monatsschlusskursbasis nicht abfallen.
GOLD 563 .... ziehhhhhhhhhh ....schon 20$ vom tief heut früh aufgeholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.136 von rioja94 am 14.06.06 09:35:54Rohstoff Express: Soros löst Sell Off aus! Gold fällt massiv!
Leser des Artikels: 2354
News zu: Gold, Benzin, Heizöl, Rohöl, Zucker
Die Investmentlegende George Soros sagte in einem gestern auf CNBC veröffentlichten Interview eine Fortsetzung der Korrektur bei den Rohstoffen voraus. Laut Soros hat die japanische Zentralbank ungefähr 200 Milliarden US Dollar an überschüssiger Liquidität aus den Märkten abgezogen, die vorwiegend in den Emerging Markets und auch Rohstoffen investiert war. Des weiteren erwartet der Strategie einen fallenden US Dollar sowie einen Zusammenbruch der weltweiten Immobilienpreise.
Ob Soros mit all seinen Thesen Recht behalten wird, kann ich nicht beurteilen allerdings ist der heutige Sell Off im August Gold Future mit Sicherheit auf den Status von George Soros zurückzuführen. Dieser hat allein im letzten Jahr 840 Millionen Dollar an Gehalt verdient und ist damit der weltweit bestbezahlteste Hedge Fond Manager. Es gibt viele andere Fondmanager die dem Rat von George Soros folgen und ein öffentlich ausgestrahltes Interview mit derart düsteren Prognosen, wird von vielen Finanzstrategen als Argument genommen um ihre Positionen aufzulösen.
Der Gold Future ist inzwischen durch alle Fibonacci Marken gefallen und derart überverkauft, dass die Gegenreaktion kurz bevor stehen sollte. Natürlich ist es wichtig wie bei all meinen Empfehlungen nicht „market“ zu kaufen sondern ausschließlich per Stop Buy oder Sell. Hierzu würde ich raten sich im 60 Minuten Chart näher umzusehen.
vollständiger artikel auf der HP
rio
Leser des Artikels: 2354
News zu: Gold, Benzin, Heizöl, Rohöl, Zucker
Die Investmentlegende George Soros sagte in einem gestern auf CNBC veröffentlichten Interview eine Fortsetzung der Korrektur bei den Rohstoffen voraus. Laut Soros hat die japanische Zentralbank ungefähr 200 Milliarden US Dollar an überschüssiger Liquidität aus den Märkten abgezogen, die vorwiegend in den Emerging Markets und auch Rohstoffen investiert war. Des weiteren erwartet der Strategie einen fallenden US Dollar sowie einen Zusammenbruch der weltweiten Immobilienpreise.
Ob Soros mit all seinen Thesen Recht behalten wird, kann ich nicht beurteilen allerdings ist der heutige Sell Off im August Gold Future mit Sicherheit auf den Status von George Soros zurückzuführen. Dieser hat allein im letzten Jahr 840 Millionen Dollar an Gehalt verdient und ist damit der weltweit bestbezahlteste Hedge Fond Manager. Es gibt viele andere Fondmanager die dem Rat von George Soros folgen und ein öffentlich ausgestrahltes Interview mit derart düsteren Prognosen, wird von vielen Finanzstrategen als Argument genommen um ihre Positionen aufzulösen.
Der Gold Future ist inzwischen durch alle Fibonacci Marken gefallen und derart überverkauft, dass die Gegenreaktion kurz bevor stehen sollte. Natürlich ist es wichtig wie bei all meinen Empfehlungen nicht „market“ zu kaufen sondern ausschließlich per Stop Buy oder Sell. Hierzu würde ich raten sich im 60 Minuten Chart näher umzusehen.
vollständiger artikel auf der HP
rio
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.103.776 von Neono am 14.06.06 09:12:02Irgendwie habe ich das Gefühl, dass sogar Du etwas "hin- und hergerissen" bist in den letzten Tagen, was Cardero betrifft...
yeskin
yeskin
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.021 von Neono am 14.06.06 09:28:50So ganz scheinen auch andere dem Braten nicht zu trauen.
Devisen: Euro vor US-Konjunkturdaten zum US-Dollar kaum bewegt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch
unmittelbar vor Veröffentlichung von US-Verbraucherpreisdaten kaum bewegt. Im
frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2565 US-Dollar und
damit kaum mehr als zu Handelsschluss in den USA. Der Dollar war 0,7954 Euro
wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf
1,2571 (Montag: 1,2572) Dollar festgesetzt.
Die Inflation steht nach Einschätzung von Händlern weiter im Mittelpunkt des
Interesses. Mit besonderer Spannung werden angesichts der Unsicherheit über die
künftige Zinspolitik der US-Notenbank derzeit alle neuen Daten beobachtet, die
dazu Hinweise liefern könnten. Am Nachmittag werden die Inflations-Daten für Mai
veröffentlicht. Darüber hinaus legt die US-Notenbank am Abend ihren aktuellen
Konjunkturbericht (Beige Book) vor. Vor diesem Hintergrund hielten sich viele
Marktteilnehmer zurück./jha/aa
Quelle: dpa-AFX
Devisen: Euro vor US-Konjunkturdaten zum US-Dollar kaum bewegt
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat sich am Mittwoch
unmittelbar vor Veröffentlichung von US-Verbraucherpreisdaten kaum bewegt. Im
frühen Handel kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,2565 US-Dollar und
damit kaum mehr als zu Handelsschluss in den USA. Der Dollar war 0,7954 Euro
wert. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf
1,2571 (Montag: 1,2572) Dollar festgesetzt.
Die Inflation steht nach Einschätzung von Händlern weiter im Mittelpunkt des
Interesses. Mit besonderer Spannung werden angesichts der Unsicherheit über die
künftige Zinspolitik der US-Notenbank derzeit alle neuen Daten beobachtet, die
dazu Hinweise liefern könnten. Am Nachmittag werden die Inflations-Daten für Mai
veröffentlicht. Darüber hinaus legt die US-Notenbank am Abend ihren aktuellen
Konjunkturbericht (Beige Book) vor. Vor diesem Hintergrund hielten sich viele
Marktteilnehmer zurück./jha/aa
Quelle: dpa-AFX
Gold 565 ...im plus jetzt... wenn die Gegenbewegung stark ausfällt sollten sich die Aktien heut stark erholen ... es wird spanndend
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.202 von yeskin am 14.06.06 09:40:35Ich bin nicht wegen Cardero hin- und hergerissen. Der Markt macht mir wirklich Sorgen. Wenn das Umfeld nicht passt, werden wir nicht das Maximale hier rausholen. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Henk diese Firma zum Erfolg führt und seitdem ich in Argentinien gesehen habe, wer da so alles involviert ist, noch viel mehr als vorher. Erfolg kann man erzwingen, vor allem durch gute Beziehungen und Akquisitionen. Einen Explorationserfolg hingegen nicht. Die Cardero Group wird Wirklichkeit und sie werden mindestens eine Mine haben
Neono
Neono
Gold jetzt 0,85% im Plus und selbst Silber gewinnt wieder. Der Euro legt immer mehr gegenüber dem US-Dollar zu
Neono
Neono
.....na dann fehlen ja nur noch die Kupferdaten
Preis: Bid/Ask 3,0189 - 3,0415 USD
Veränderung: +0,0794 USD (+2,70%)
LME-Bestände (13.06.): 105.500t
Veränderung: -6.450t
Preis: Bid/Ask 3,0189 - 3,0415 USD
Veränderung: +0,0794 USD (+2,70%)
LME-Bestände (13.06.): 105.500t
Veränderung: -6.450t
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.465 von Neono am 14.06.06 09:58:37Ich mein nur, als gestern leon17... nachgelegt hat, wusstest Du nicht ob Du ihm Respekt zollen oder einen Verrückten nennen sollst
Und heute lese ich wieder "zweistellig" (wenn Ende 2006 nicht aufscheint).
Wie auch immer: wir werden sehen... und ich werde warten mit dem Nachlegen!
yeskin
Und heute lese ich wieder "zweistellig" (wenn Ende 2006 nicht aufscheint).
Wie auch immer: wir werden sehen... und ich werde warten mit dem Nachlegen!
yeskin
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.576 von yeskin am 14.06.06 10:07:19sorry: (auch wenn Ende 2006 nicht aufscheint)
ich nehme mal ganz vorsichtig an, dass sich der HUI genauso erholt, wie Gold Silber DAX Euro ...
hoffe, dass CDU, PLL, RUN, FVI ... auch davon profitieren werden
guntis
hoffe, dass CDU, PLL, RUN, FVI ... auch davon profitieren werden
guntis
dead cat pingpong oder die Wende?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.764 von guntis am 14.06.06 10:18:43
also deine werte korrellieren sicherlich nicht neutral mit dem gesamtmarkt (HUI)
also deine werte korrellieren sicherlich nicht neutral mit dem gesamtmarkt (HUI)
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.465 von Neono am 14.06.06 09:58:37das umfeld passt vielleicht heute nicht, was interessiert uns das ende jahr oder bis wann auch immer Cardero ist auf kurs und wird das richtige timing nicht verpennen. der "krieg" um die rohstoffe ist definitiv keine blase und wird noch lange anhalten. im moment befinden wir uns in einer korrektur aber bestimmt nicht in einer abschwächephase. die chinesen müssen sich langfristig dem preisdiktat der big player etwas mehr entziehen als es aktuell der fall ist. ich denke, dass ihr strategisch gut gelegener hafen und was da so drum herum "rumliegt" eine grosse rolle spielen wird.
gruss sunhun
gruss sunhun
Guten Morgen Jungs
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.576 von yeskin am 14.06.06 10:07:19Wenn Du morgen tot von der Leiter fällst kannst Du auch alles vergessen
Die Frage beim Nachkauf ist, man muss eigentlich nur lesen, wann der günstigste Zeitpunkt ist (was müssen wir noch alles ertragen?). Ein mieses Umfeld hat zweifelsfrei Einfluss auf kurzfristige Preise, oder sind alle Rohstoffaktien inklusive aller World Indices und Rohstoffpreise abgekackt, weil Cardero angeblich nix taugt?
800% in weniger als 8 Monaten hat sie schon einmal gemacht und das mit viel weniger, als sie heute haben.
Neono
Die Frage beim Nachkauf ist, man muss eigentlich nur lesen, wann der günstigste Zeitpunkt ist (was müssen wir noch alles ertragen?). Ein mieses Umfeld hat zweifelsfrei Einfluss auf kurzfristige Preise, oder sind alle Rohstoffaktien inklusive aller World Indices und Rohstoffpreise abgekackt, weil Cardero angeblich nix taugt?
800% in weniger als 8 Monaten hat sie schon einmal gemacht und das mit viel weniger, als sie heute haben.
Neono
Bom Dia
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.104.897 von berrak am 14.06.06 10:26:59nein, aber dafür überproportional zum Quadrat
Gold Carnage – Time To Buy?
FN Arena News - June 14 2006
By Greg Peel
"The current correction is going to end up [as] the last great
buying opportunity in what…remains the greatest secular bull
market in gold's history." Peter Grandich, Grandich Letter (as
reported by TheStreet.com)
Grandich may seem like a lone, and possibly mad, voice in the
wilderness at present as Australia braces for even more
carnage in the markets following the biggest meltdown in
metals since the early 1990s. But Grandich believes the
downside risk in gold might still be another US$25-50/oz but
the upside potential is more like US$200-500/oz.
Ironically it is inflation fears driving this metal market
correction. But gold is a hedge against inflation, isn't it?
Yes, but when quoted in US dollar terms there is a conundrum.
If the Fed raises rates to combat inflation then the US dollar
rises and, by definition, US dollar gold falls. Hence it is
the Fed, not inflation, driving the metals down, and only
through words and not (yet) actions.
When gold ran up hard into May, it was moving as fast as it
had moved in a very long time in an upward direction. Market
commentators such as Dennis Gartman were astounded at the
extent of one day jumps. Who was driving gold then? "Hot"
money – speculators, gold funds, country club members,
water-cooler chatters, cab drivers, mums and dads, anyone who
had not jumped in earlier in the game.
This correction has had one particular feature that not all
corrections have – it didn't have one big horrendous shake-out
like a Dow crash all in one day. It has been accelerating, as
more and more inexperienced or leveraged speculators have
waited until deciding to up camp and run – run as fast as they
can while shouldering fellow investors out of the way and
trampling over others.
"The mindset right now is that gold is not quite through
consolidating and so many traders burned by the recent moves
in the yellow metal will stand aside and let the blood-letting
finish" believes Kevin Kerr, editor of Global Resources Trader
(as reported by MarketWatch). What he means is that no one –
just no one – has been stepping into the breach to buy gold
until the panickers are out. This only exacerbates the falls.
What the market now needs, says Kerr, is a "rallying level
event". This would be some development that persuades
short-sellers to cover and provide the market with some
impetus. It might be a breakdown of talks with Iran. It might
be another terrorist event. It might be something else again.
Or, suggests Kerr, if the Fed raises rates then that's what
everyone expects anyway. But if it doesn't? The turnaround
would likely be spectacular.
FN Arena News - June 14 2006
By Greg Peel
"The current correction is going to end up [as] the last great
buying opportunity in what…remains the greatest secular bull
market in gold's history." Peter Grandich, Grandich Letter (as
reported by TheStreet.com)
Grandich may seem like a lone, and possibly mad, voice in the
wilderness at present as Australia braces for even more
carnage in the markets following the biggest meltdown in
metals since the early 1990s. But Grandich believes the
downside risk in gold might still be another US$25-50/oz but
the upside potential is more like US$200-500/oz.
Ironically it is inflation fears driving this metal market
correction. But gold is a hedge against inflation, isn't it?
Yes, but when quoted in US dollar terms there is a conundrum.
If the Fed raises rates to combat inflation then the US dollar
rises and, by definition, US dollar gold falls. Hence it is
the Fed, not inflation, driving the metals down, and only
through words and not (yet) actions.
When gold ran up hard into May, it was moving as fast as it
had moved in a very long time in an upward direction. Market
commentators such as Dennis Gartman were astounded at the
extent of one day jumps. Who was driving gold then? "Hot"
money – speculators, gold funds, country club members,
water-cooler chatters, cab drivers, mums and dads, anyone who
had not jumped in earlier in the game.
This correction has had one particular feature that not all
corrections have – it didn't have one big horrendous shake-out
like a Dow crash all in one day. It has been accelerating, as
more and more inexperienced or leveraged speculators have
waited until deciding to up camp and run – run as fast as they
can while shouldering fellow investors out of the way and
trampling over others.
"The mindset right now is that gold is not quite through
consolidating and so many traders burned by the recent moves
in the yellow metal will stand aside and let the blood-letting
finish" believes Kevin Kerr, editor of Global Resources Trader
(as reported by MarketWatch). What he means is that no one –
just no one – has been stepping into the breach to buy gold
until the panickers are out. This only exacerbates the falls.
What the market now needs, says Kerr, is a "rallying level
event". This would be some development that persuades
short-sellers to cover and provide the market with some
impetus. It might be a breakdown of talks with Iran. It might
be another terrorist event. It might be something else again.
Or, suggests Kerr, if the Fed raises rates then that's what
everyone expects anyway. But if it doesn't? The turnaround
would likely be spectacular.
...und die letzte bastion schwankt auch....
wasn mit wml los?? -16,67%
keusix
wasn mit wml los?? -16,67%
keusix
Mhlzeit Crders.
Mehr als eine Mine werden's
haben (für mich).
Taschenrechner
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.106.293 von keusix am 14.06.06 11:51:42Idioten, mehr kann man da nicht mehr sagen
Der Herr wird sie strafen
Neono
Der Herr wird sie strafen
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.106.567 von Neono am 14.06.06 12:06:01da freu ich mich dann auf heute nachmittag....
mal schauen, ob ich noch welche unter einem öro bekomme
keusix
mal schauen, ob ich noch welche unter einem öro bekomme
keusix
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.106.713 von keusix am 14.06.06 12:17:17Wenn sie dann heute Nachmittag zum Umrechnungskurs von ca. 1,40 traded, wird gleich wieder einer auftauchen udn was Markt schwätzen, der immer Recht hat
Wenn die FED die Leitzinsen entgegen aller Erwartungen nicht erhöhen sollte, wird es einen Run geben, wie wir ihn lange nicht mehr hatten. Sollte die Erhöhung höher als erwartet ausfallen und dazu Hubi-Bernanke noch mehr von "Bekämpfung von Inflation" reden, dann rumpelts gewaltig. Spannender Tag heute
Wer hat bloss all die billigen Shares aufgenommen, die überall von den Schissern in den Markt flogen?
Neono
Wenn die FED die Leitzinsen entgegen aller Erwartungen nicht erhöhen sollte, wird es einen Run geben, wie wir ihn lange nicht mehr hatten. Sollte die Erhöhung höher als erwartet ausfallen und dazu Hubi-Bernanke noch mehr von "Bekämpfung von Inflation" reden, dann rumpelts gewaltig. Spannender Tag heute
Wer hat bloss all die billigen Shares aufgenommen, die überall von den Schissern in den Markt flogen?
Neono
neono versucht sich an einem makro szenario
mit verlaub, die aktuelle situation sicher abzuschätzen geschweige denn vorauszusagen ist für uns kleine lichter nahezu unmöglich.
eines aber ist sicher, weder bei wealth noch bei cdu wird ohne echte news gar nichts abgehen.
mit verlaub, die aktuelle situation sicher abzuschätzen geschweige denn vorauszusagen ist für uns kleine lichter nahezu unmöglich.
eines aber ist sicher, weder bei wealth noch bei cdu wird ohne echte news gar nichts abgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.106.973 von berrak am 14.06.06 12:36:03du erinnerst dich aber schon noch, daß Neono dich auf ignore hat und deine postings nicht lesen kann, oder?
Gruß aus Dortmund...ich denk an euch wenn ich heut abend in der BVB Loge Champus schlürfe
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.161 von Rastaone am 14.06.06 12:47:36gute beziehungen ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.099 von silbernd am 14.06.06 12:43:46ich hab meine jungs, die mich daran erinnern
ansonsten ist es sicher nicht mein problem
ansonsten ist es sicher nicht mein problem
Das schoene an Schrottaktien wie Cardero ist dass sie bei einem Crash viel schneller fallen als der Rest.
Cardero Strong Sell - Kursziel weiterhin 99 Cent !
Cardero Strong Sell - Kursziel weiterhin 99 Cent !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.420 von derivatus am 14.06.06 13:02:47Stephan watt schreibste nur fürn Schrott
Das schlimme an Cardero ist doch dass es schon vor dem Crash stark gefallen ist.
Neono ist voellig ueberrascht und unfaehig.
Neono ist voellig ueberrascht und unfaehig.
Kleine technische Reaktion und dann gehts weiter runter
Cardero strong Sell - Kursziel 99 Cent
Cardero strong Sell - Kursziel 99 Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.570 von derivatus am 14.06.06 13:12:44Jo, völlig überrascht und unfähig, aber immer noch fast so gut wie die Top-Fondsmanger
Aktienfonds
Top 10 Perf.
CI RUSSIA STOCK +69,26%
CI RUSSIA STOCK +69,21%
ESPA STOCK EURO... +63,51%
DWS RUSSIA +62,82%
Neono +62,41%
170% hatte aber keiner von denen
Neono
Aktienfonds
Top 10 Perf.
CI RUSSIA STOCK +69,26%
CI RUSSIA STOCK +69,21%
ESPA STOCK EURO... +63,51%
DWS RUSSIA +62,82%
Neono +62,41%
170% hatte aber keiner von denen
Neono
Das glaubst du doch selbst nicht !
Deine Empfehlungen sind unter Wasser - gib doch deine Verluste zu.
Deine Empfehlungen sind unter Wasser - gib doch deine Verluste zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.641 von derivatus am 14.06.06 13:17:40Das wäre doch eine nette Gelegenheit richtig billig einzukaufen
Man nimmt's halt, wie's kommt!
Allerdings muss ich nicht kaufen, Du musst das schon
Neono
Man nimmt's halt, wie's kommt!
Allerdings muss ich nicht kaufen, Du musst das schon
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.080 von derivatus am 14.06.06 13:44:54Nichts einfacher als dies nachzuweisen:
http://www.resourcemedia.de/
Neono
http://www.resourcemedia.de/
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.095 von Neono am 14.06.06 13:45:42Allewrdings steht dort Cardero mit €2 drin, aber empfohlen wurde sie bei CAD1,60
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.095 von Neono am 14.06.06 13:45:42voll unfair, mit solchen Fakten zu argumentieren.....
mahlzeit
ist heute wieder freigang vonner nervenheile?
ist heute wieder freigang vonner nervenheile?
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.237 von e_type1 am 14.06.06 13:53:18
mich würds interessieren wer derzeit bei cardero noch im plus ist, ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.107.641 von derivatus am 14.06.06 13:17:40Bitte um Begründung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.276 von 1upandaway am 14.06.06 13:55:36Die, die gestern zu 1,40 gekauft haben, Teffie und derivatus
9 von 10 Stocks haben binnen 5 Monaten 100% zugelegt. Da hatte jeder Zeit entweder sein Geld rauszunehmen, was hier immer wieder geschrieben wurde, oder mit Gewinn zu verkaufen. Wer diese Korrektur aussitzen kann, wird auch kein Geld verlieren. So einfach isses
Es war natürlich klar, dass diverse Gestalten jetzt aus ihrem Bau kommen und den mahnenden "ichhabseuchimmergesagtzeigefinger" heben. Das sie es drei Jahre sagten und dabei auch bis zu 1000% Gewinn einfach ignorierten, ist nur normal. Es werden wieder andere Zeiten kommen und diese Herren wieder verschwinden. Bis dahin werde ich den Kohl machen
Neono
9 von 10 Stocks haben binnen 5 Monaten 100% zugelegt. Da hatte jeder Zeit entweder sein Geld rauszunehmen, was hier immer wieder geschrieben wurde, oder mit Gewinn zu verkaufen. Wer diese Korrektur aussitzen kann, wird auch kein Geld verlieren. So einfach isses
Es war natürlich klar, dass diverse Gestalten jetzt aus ihrem Bau kommen und den mahnenden "ichhabseuchimmergesagtzeigefinger" heben. Das sie es drei Jahre sagten und dabei auch bis zu 1000% Gewinn einfach ignorierten, ist nur normal. Es werden wieder andere Zeiten kommen und diese Herren wieder verschwinden. Bis dahin werde ich den Kohl machen
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.280 von stockrush am 14.06.06 13:55:47Du verlangst zuviel
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.430 von Neono am 14.06.06 14:04:30
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.893 von stockrush am 14.06.06 14:32:11Er ist short. Das sagt er fairerweise mit dazu. Also braucht er fallende Kurse, wenn er Geld verdienen will. Je heftiger sie fallen, desto besser für ihn. Also agiert er hier entsprechend. Er wird wohl bald covern müssen. Jedenfalls spricht die Postinghäufigkeit dafür
Gold 565,90 +0,46%
Silber 9,82 +2,29%
Neono
Gold 565,90 +0,46%
Silber 9,82 +2,29%
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.109.128 von Neono am 14.06.06 14:43:32Hehe...gut gesehen.
Glaube,heute kommt endlich die Gegenbewgung. Meinetwegen kann sie mit kleinen Schritten kommen. Dann kommen auch keine panischen Gewinnmitnahmen von Kleinzockern.
Glaube,heute kommt endlich die Gegenbewgung. Meinetwegen kann sie mit kleinen Schritten kommen. Dann kommen auch keine panischen Gewinnmitnahmen von Kleinzockern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.109.352 von stockrush am 14.06.06 14:56:42Ich würde immer noch etwas warten. Die Preissteigerungen in den USA lagen über den Erwartungen. Gold und Silber sind zwar noch im Plus, aber das kann sich schnell ändern. Schaun mer mal
Neono
Neono
20 min (2 : 0)
Weiter nur die Spanier
Die Ukrainer agieren viel zu passiv. Im Mittelfeld trauen sich Anatoliy Tymoschuk und Andriy Gusin kaum einmal über die Mittellinie.
Weiter nur die Spanier
Die Ukrainer agieren viel zu passiv. Im Mittelfeld trauen sich Anatoliy Tymoschuk und Andriy Gusin kaum einmal über die Mittellinie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.109.840 von trtemann am 14.06.06 15:23:41ich kenn jemanden der hat 1:2 getippt
Gold ist jetzt deutlich ins Plus gedreht
568,90 +0,99%
Neono
568,90 +0,99%
Neono
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09:30:28 V 2.00 -0.15 800 33 Canaccord 7 TD Sec K
09:30:08 V 1.97 -0.18 2,500 1 Anonymous 7 TD Sec K
09:30:08 V 1.97 -0.18 2,000 33 Canaccord 7 TD Sec K
09:30:08 V 1.97 -0.18 1,000 1 Anonymous 7 TD Sec K
09:30:08 V 1.97 -0.18 3,000 1 Anonymous 7 TD Sec KL
TD - woher das cleverle wohl kommt
an der amex tut sich nix
09:30:08 V 1.97 -0.18 2,500 1 Anonymous 7 TD Sec K
09:30:08 V 1.97 -0.18 2,000 33 Canaccord 7 TD Sec K
09:30:08 V 1.97 -0.18 1,000 1 Anonymous 7 TD Sec K
09:30:08 V 1.97 -0.18 3,000 1 Anonymous 7 TD Sec KL
TD - woher das cleverle wohl kommt
an der amex tut sich nix
2,00 -6,98% 9300
1,85 +2,78% 2100
Gold 569,50 +1,12%
Silber 9,81 +2,19%
Neono
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Gold 569,50 +1,12%
Silber 9,81 +2,19%
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.109.997 von sandbernd am 14.06.06 15:31:07shorte sie doch wenn du dir so sicher bist
traust dich nicht gell
traust dich nicht gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.211 von Neono am 14.06.06 15:39:40
Passt zu Fronleichnam.
Aktien Müll
von Michael Vaupel
Mittlerweile habe ich fast täglich unaufgeforderte „Topp-Tipps“ im Email-Posteingang. Da werden „explosive Kursgewinne“ von „mindestens 500%“ in Aussicht gestellt, es wird eine „New Small Cap Growth Stock“ angepriesen, auf deutsch oder englisch.
Solche Emails (auf Neudeutsch „Stock Spam“ genannt, also in etwa: „Aktien Müll“) landen bei mir natürlich sofort im virtuellen Papierkorb.
Kennt man ja, das Spiel bei solchen „Empfehlungen“: Im Fall von unseriösen Anbietern hat der betreffende „Analyst“ die Aktien vorher manchmal schon selbst gekauft….und verkauft zufällig genau dann, wenn seine Leser(innen) kaufen (es wird dann in diese steigenden Kurse hinein verkauft). Das funktioniert nur bei möglichst kleinen Titeln, eben „Small Caps“, denn nur da kann die plötzlich auftretende Nachfrage der Leser(innen) zu einem Kurssprung führen.
Rainer Böhme von der Technischen Universität Dresden und Thorsten Holz von der Universität Mannheim haben sich zusammen näher mit dieser Thematik beschäftigt und zu diesem Thema gemeinsam eine Studie erstellt. Titel der Studie: "Die Auswirkungen von Stock Spam auf den Finanzmarkt".
Ganz interessant, was die beiden schreiben. In den USA ist „Stock Spam“ demzufolge noch weiter verbreitet als hierzulande (da weiß ich ja, was meinem Email-Posteingang bevorsteht).
In einem Beitrag zu dieser Untersuchung konnte ich lesen: „Fast jeder löscht die so genannten Spam Mails sofort, doch nicht jeder - sonst wäre `spammen´ kein profitables Geschäft.“
Die beiden haben über 20.000 Spam-Emails genommen, und die Auswirkungen auf die jeweils betroffenen Aktienkurse untersucht. Im Durchschnitt stieg der Kurs einer durch eine solche Email beworbenen Aktie um etwa 2%.
Tja, da gibt es natürlich spektakulärere Fälle – in denen ein Titel kurzfristig mal um 20% oder 30% nach oben schießt. Diese 2% sind aber eben der Durchschnitt, aus 20.000 Fällen. Was aber entscheidend ist: Dieser Effekt – temporärer Kurssprung – hielt nur zwei bis drei Tage an, dann sackte der Kurs wieder durch.
In dieser Zeitspanne haben die Versender des „Stock Spam“ ihre Aktien natürlich längst abgestoßen.
Es gibt eine interessante Seite: www.spamstocktracker.com
Dort wird angezeigt, wie sich einzelne „Small Caps“ nach einer Empfehlung durch „Stock Spam“ entwickelt haben. Erschreckend, wie viele TOTALVERLUSTE auf dieser Liste der angeblichen „1000%er“ stehen. Sie können sich die Seite ja mal selbst ansehen, sie spricht für sich.
Mein Rat ist so eindeutig wie nahe liegend: „Stock Spam“ gehört in den virtuellen Mülleimer!
Schönen Feiertag und viele Grüße JoJo
Passt zu Fronleichnam.
Aktien Müll
von Michael Vaupel
Mittlerweile habe ich fast täglich unaufgeforderte „Topp-Tipps“ im Email-Posteingang. Da werden „explosive Kursgewinne“ von „mindestens 500%“ in Aussicht gestellt, es wird eine „New Small Cap Growth Stock“ angepriesen, auf deutsch oder englisch.
Solche Emails (auf Neudeutsch „Stock Spam“ genannt, also in etwa: „Aktien Müll“) landen bei mir natürlich sofort im virtuellen Papierkorb.
Kennt man ja, das Spiel bei solchen „Empfehlungen“: Im Fall von unseriösen Anbietern hat der betreffende „Analyst“ die Aktien vorher manchmal schon selbst gekauft….und verkauft zufällig genau dann, wenn seine Leser(innen) kaufen (es wird dann in diese steigenden Kurse hinein verkauft). Das funktioniert nur bei möglichst kleinen Titeln, eben „Small Caps“, denn nur da kann die plötzlich auftretende Nachfrage der Leser(innen) zu einem Kurssprung führen.
Rainer Böhme von der Technischen Universität Dresden und Thorsten Holz von der Universität Mannheim haben sich zusammen näher mit dieser Thematik beschäftigt und zu diesem Thema gemeinsam eine Studie erstellt. Titel der Studie: "Die Auswirkungen von Stock Spam auf den Finanzmarkt".
Ganz interessant, was die beiden schreiben. In den USA ist „Stock Spam“ demzufolge noch weiter verbreitet als hierzulande (da weiß ich ja, was meinem Email-Posteingang bevorsteht).
In einem Beitrag zu dieser Untersuchung konnte ich lesen: „Fast jeder löscht die so genannten Spam Mails sofort, doch nicht jeder - sonst wäre `spammen´ kein profitables Geschäft.“
Die beiden haben über 20.000 Spam-Emails genommen, und die Auswirkungen auf die jeweils betroffenen Aktienkurse untersucht. Im Durchschnitt stieg der Kurs einer durch eine solche Email beworbenen Aktie um etwa 2%.
Tja, da gibt es natürlich spektakulärere Fälle – in denen ein Titel kurzfristig mal um 20% oder 30% nach oben schießt. Diese 2% sind aber eben der Durchschnitt, aus 20.000 Fällen. Was aber entscheidend ist: Dieser Effekt – temporärer Kurssprung – hielt nur zwei bis drei Tage an, dann sackte der Kurs wieder durch.
In dieser Zeitspanne haben die Versender des „Stock Spam“ ihre Aktien natürlich längst abgestoßen.
Es gibt eine interessante Seite: www.spamstocktracker.com
Dort wird angezeigt, wie sich einzelne „Small Caps“ nach einer Empfehlung durch „Stock Spam“ entwickelt haben. Erschreckend, wie viele TOTALVERLUSTE auf dieser Liste der angeblichen „1000%er“ stehen. Sie können sich die Seite ja mal selbst ansehen, sie spricht für sich.
Mein Rat ist so eindeutig wie nahe liegend: „Stock Spam“ gehört in den virtuellen Mülleimer!
Schönen Feiertag und viele Grüße JoJo
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.247 von Gania am 14.06.06 15:41:24Schon wieder ein rostige Fahrrad umgefallen beim sandy bernd...
@sandbernd
du hast Post
es ist üblich, dass man auf eine Boardmail eine Antwort schreibt
guntis
du hast Post
es ist üblich, dass man auf eine Boardmail eine Antwort schreibt
guntis
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Gold und Silber ziehen weiter an:
570,90 +1,35%
9,89 +3,02%
Neono
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Neono
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Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.623 von Neono am 14.06.06 15:58:13Spanien zieht auch weiter an !
3:0 nach Elfmeter.
3:0 nach Elfmeter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.775 von stockrush am 14.06.06 16:05:28
13.06.06, 19:03 Uhr |
Wenn die Nationen Fußball spielen, dann fallen die Kurse. Während einer WM lassen die Börsianer die Finger von Aktien.
Der 18. Juni 2002 war für Japan ein Desaster. Nippons Nationelf verlor an dem Tag 0:1 gegen die Türkei, und der Tokioter Aktienindex stürzte um 363 Punkte ab. Dabei wurden Milliarden vernichtet. Dem deutschen Dax wäre es am 30. Juni 2002 sicher ebenso ergangen, als die Elf gegen Brasilien verlor, aber zum Glück hatten die Anleger ein Wochenende Zeit, sich zu besinnen.
Mehr zum Thema
Brasilien – Teuerstes WM-Team aller Zeiten
Börse – Rutschbahn in den Keller
Stop-Loss-Order – Ist Ihr Depot krisenfest?
Schlechte Zeiten während der WM
Insgesamt ist eine Fußball-WM allerdings ein schlechter Zeitraum, um an der Börse Geld zu verdienen – von Verkaufsoptionsscheinen einmal abgesehen, denn wer auf fallende Kurse spekuliert, kann derzeit satte Gewinne einfahren. Die Anleger setzen sich lieber vor die Bildschirme, um ihrer Fußballleidenschaft zu frönen und zeigen der Börse die kalte Schulter. Sowohl in Japan wie in Deutschland sind die Aktienindizes Nikkei und Dax während der Fußball-WM 2002 um fast zehn Prozent gefallen. Übertragen auf die WM 2006 heißt das: Der Dax, der zu Beginn der WM bei etwa 5450 Punkten stand, fällt bis zum Endspiel am 9. Juli um 545 Punkt auf dann 4905 Zähler. In der ersten WM-Woche ist er bereits um fast 200 Punkte gefallen, es stehen womöglich noch einige verlustreiche Tage bevor.
65 Milliarden Euro vernichtet
Dabei werden Milliarden an Börsenwert vernichtet. Der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge entspricht ein Kursverlust des Dax von 0,2 Prozent etwa einem Börsenwert von 1,3 Milliarden Euro, auf zehn Prozent hochgerechnet würden während der Fußball-WM Werte in Höhe von rund 65 Milliarden Euro vernichtet.
Das Blatt hat ebenfalls eine Beziehung hergestellt zwischen Sieg und Niederlage der Heimmannschaft und Veränderungen des jeweiligen Index´. Dabei bezieht sich das Blatt auf eine Studie eines Wissenschaftler-Trios aus den USA und Norwegen. 1100 Nationalmannschaftsspiele als Basis genommen, kamen sie zu dem Ergebnis, „dass die Kurse am Tag nach einere Niederlage eines Nationalteams in der K.o.-Runde die jeweiligen Aktienbörse des Landes im Schnitt 0,38 Prozentpunkte kostet“. Beim Ausscheiden aus der WM betrage der Negativ-Effekt auf die Börse sogar 0,49 Prozentpunkte.
Sell in May and go away
Eines haben die Forscher bei ihrer Studie vermutlich nicht berücksichtigt: Die Fußball-Weltmeisterschaften finden in der Regel im Juni statt. Dieser Monat ist aber traditionell schwach. Nicht von ungefähr kommt die alten Börsianerweisheit: Sell in May an go away. Also weg von Aktien im Juni und vor allem während einer WM.
13.06.06, 19:03 Uhr |
Wenn die Nationen Fußball spielen, dann fallen die Kurse. Während einer WM lassen die Börsianer die Finger von Aktien.
Der 18. Juni 2002 war für Japan ein Desaster. Nippons Nationelf verlor an dem Tag 0:1 gegen die Türkei, und der Tokioter Aktienindex stürzte um 363 Punkte ab. Dabei wurden Milliarden vernichtet. Dem deutschen Dax wäre es am 30. Juni 2002 sicher ebenso ergangen, als die Elf gegen Brasilien verlor, aber zum Glück hatten die Anleger ein Wochenende Zeit, sich zu besinnen.
Brasilien – Teuerstes WM-Team aller Zeiten
Börse – Rutschbahn in den Keller
Stop-Loss-Order – Ist Ihr Depot krisenfest?
Schlechte Zeiten während der WM
Insgesamt ist eine Fußball-WM allerdings ein schlechter Zeitraum, um an der Börse Geld zu verdienen – von Verkaufsoptionsscheinen einmal abgesehen, denn wer auf fallende Kurse spekuliert, kann derzeit satte Gewinne einfahren. Die Anleger setzen sich lieber vor die Bildschirme, um ihrer Fußballleidenschaft zu frönen und zeigen der Börse die kalte Schulter. Sowohl in Japan wie in Deutschland sind die Aktienindizes Nikkei und Dax während der Fußball-WM 2002 um fast zehn Prozent gefallen. Übertragen auf die WM 2006 heißt das: Der Dax, der zu Beginn der WM bei etwa 5450 Punkten stand, fällt bis zum Endspiel am 9. Juli um 545 Punkt auf dann 4905 Zähler. In der ersten WM-Woche ist er bereits um fast 200 Punkte gefallen, es stehen womöglich noch einige verlustreiche Tage bevor.
65 Milliarden Euro vernichtet
Dabei werden Milliarden an Börsenwert vernichtet. Der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge entspricht ein Kursverlust des Dax von 0,2 Prozent etwa einem Börsenwert von 1,3 Milliarden Euro, auf zehn Prozent hochgerechnet würden während der Fußball-WM Werte in Höhe von rund 65 Milliarden Euro vernichtet.
Das Blatt hat ebenfalls eine Beziehung hergestellt zwischen Sieg und Niederlage der Heimmannschaft und Veränderungen des jeweiligen Index´. Dabei bezieht sich das Blatt auf eine Studie eines Wissenschaftler-Trios aus den USA und Norwegen. 1100 Nationalmannschaftsspiele als Basis genommen, kamen sie zu dem Ergebnis, „dass die Kurse am Tag nach einere Niederlage eines Nationalteams in der K.o.-Runde die jeweiligen Aktienbörse des Landes im Schnitt 0,38 Prozentpunkte kostet“. Beim Ausscheiden aus der WM betrage der Negativ-Effekt auf die Börse sogar 0,49 Prozentpunkte.
Sell in May and go away
Eines haben die Forscher bei ihrer Studie vermutlich nicht berücksichtigt: Die Fußball-Weltmeisterschaften finden in der Regel im Juni statt. Dieser Monat ist aber traditionell schwach. Nicht von ungefähr kommt die alten Börsianerweisheit: Sell in May an go away. Also weg von Aktien im Juni und vor allem während einer WM.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.721 von sandbernd am 14.06.06 16:02:47ich muss ich dir mal eins sagen
wenn das was ich dir geschrieben habe eine Beleidigung ist, dann ist jedes Posting, das du hier reinstellst nicht nur eine Beleidigung, sondern eine Sauerei sondergleichen
und dass es alle wissen was ich dir geschrieben hab
wie krank bist du eigentlich
guntis
wenn das was ich dir geschrieben habe eine Beleidigung ist, dann ist jedes Posting, das du hier reinstellst nicht nur eine Beleidigung, sondern eine Sauerei sondergleichen
und dass es alle wissen was ich dir geschrieben hab
wie krank bist du eigentlich
guntis
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.829 von guntis am 14.06.06 16:08:25Keep cool guntis
Das zahlt sich echt nicht aus, sonst gibts hier bald wieder ein Gemetzel wie es schon des öfteren in der Vergangenheit der Fall war...
yeskin
Das zahlt sich echt nicht aus, sonst gibts hier bald wieder ein Gemetzel wie es schon des öfteren in der Vergangenheit der Fall war...
yeskin
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.110.829 von guntis am 14.06.06 16:08:25Lass ihn doch einfach sein Ding hier durchziehen und gut isses. Es ist sinnlos sich mit ihm abzugeben. Er beantwortet keine Fragen, ist damit an keinerlei Diskussion interessiert und will einfach nur a bisserl rumstänkern. Ich denke das sagt alles über ihn, was man wissen muss
2,01 -6,51% 10500
1,85 +2,78% 33000
Alle Börsen laufen fast wieder im Gleichmarsch!
Neono
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Neono
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ihr werdet es nicht glauben, aber ich hab ne Antwort bekommen
jetzt hat er mir das bestätigt, was ich schon immer wissen wollte
guntis
jetzt hat er mir das bestätigt, was ich schon immer wissen wollte
guntis
...da bin ich gerade wech zum grillfleisch einkaufen und wat passiert(?) mein bid bei fsy hat gegriffen
weiter so!
keusix
weiter so!
keusix
soso schaun oder soooo
Ascot Resources Ltd. (AOT) As of June 13th, 2006
Filing Date Transaction Date Insider Name Nature of transaction Securities # or value acquired or disposed of Unit Price
Jun 06/06 May 30/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 30,000
Jun 06/06 May 26/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 5,500
Jun 06/06 May 25/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 10,000
Jun 06/06 May 24/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 25,500
May 31/06 May 19/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 75,000
May 31/06 May 17/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 19,000
May 31/06 May 16/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 10,000
May 31/06 May 15/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 28,500
May 23/06 May 16/06 Nichols, Ronald Frederick 10 - Acquisition in the public market Common Shares 7,500 $0.560
May 11/06 May 11/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 29,000
Ascot Resources Ltd. (AOT) As of June 13th, 2006
Filing Date Transaction Date Insider Name Nature of transaction Securities # or value acquired or disposed of Unit Price
Jun 06/06 May 30/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 30,000
Jun 06/06 May 26/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 5,500
Jun 06/06 May 25/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 10,000
Jun 06/06 May 24/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 25,500
May 31/06 May 19/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 75,000
May 31/06 May 17/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 19,000
May 31/06 May 16/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 10,000
May 31/06 May 15/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 28,500
May 23/06 May 16/06 Nichols, Ronald Frederick 10 - Acquisition in the public market Common Shares 7,500 $0.560
May 11/06 May 11/06 Passport Capital, LLC 10 - Acquisition in the public market Common Shares 29,000
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.114.017 von leon1707 am 14.06.06 19:17:14vor allem schön in kleinen schritten
na das wird ja lustig
na das wird ja lustig
!
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..dann kann ich ja heute den Dornfelder mal lassen, sonst ist meine erste Aktion im AH eine Schönheitsoperation an der Säufernase
schönen Abend @all
Ausverkauf bei den Edelmetallen
von Andreas Lambrou
Goldnachfrage saisonal schwach
Zurzeit hat es der Goldmarkt saisonal bedingt sehr schwer.
Im 1. Quartal hielten sich die Juweliere, die ja rund 70 % der Goldnachfrage ausmachen, mit Käufen stark zurück und kauften 22 % weniger Gold als im Vorjahr.
Traditionell kommt es im Juni und Juli am Goldmarkt zu einer Korrektur, bevor die Juweliere im Herbst wieder als Käufer auftreten, um sich für das Weihnachtsgeschäft zu rüsten. Den Käufern kommt dabei das aktuell gefallene Preisniveau sehr entgegen, weshalb ich von einer guten Nachfrage ab Herbst ausgehe.
Ausverkauf
Was gestern jedoch am Goldmarkt passierte kommt schon einem Crash nahe. Zwar hatte ich einen weniger dramatischen Verlauf erwartet, aber gesund dabei ist, dass jetzt viele kurzfristige Spekulanten aus dem Markt getrieben werden, was wieder neues Käuferpotenzial schafft. Der Goldpreis verlor gestern fast 50 US-Dollar je Unze auf 550 US-Dollar und markierte damit seinen grössten prozentualen Rückgang seit 15 Jahren. Noch stärker ging es beim Silber zurück. Der Silberpreis stürzte um mehr als 10 Prozent auf 10 US-Dollar je Unze ab. Palladium fiel 11 Prozent auf 272 US-Dollar je Unze und lediglich Platin hielt sich mit einem Rückgang von 4 Prozent auf 1110 US-Dollar je Unze vergleichsweise besser. Nachdem die Preise zuvor so stark angestiegen sind ist das per saldo noch nicht wahnsinnig dramatisch. Denn, Gold und Silber notieren ja immer noch rund 10 % über ihren Jahresanfangsniveaus.
George Soros manipuliert den Markt
Grund für die herben Rückschläge war übrigens ein Interview mit dem Hedgefondsmanager George Soros. Dieser erwartet, dass die Rohstoffe ausgelöst durch eine Geldverknappung von Seiten der weltweiten Notenbanken noch weiter korrigieren sollten. Das entscheidende dabei ist aber auch hier, dass Soros von Korrekturen und nicht von einem lang anhaltenden Bärenmarkt spricht.
Zinserhöhungszyklus im Juni bereits zu Ende?
Das stärkste Kaufargument für das Gold wird jedoch von der US-Notenbank kommen. Ausgehend von den aktuellen Verlusten am Aktienmarkt und den konjunkturellen Abschwächungsanzeichen sehe ich eine grosse Chance dafür, dass die US-Notenbank am 28. Juni den vorerst letzten Zinsschritt um 0,25 Prozent nach oben vornehmen wird. Da sich diese Erwartung bereits im Vorfeld in den Märkten widerspiegeln wird könnte der Ausverkauf beim Gold bald vorüber sein. Die Notenbanken reagieren meistens sehr extrem und schaffen damit für antizyklische Spekulanten sehr interessante Einstiegsniveaus. Ben Bernanke ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger Greenspan sicher ein sehr schlechter Kenner des Marktes und genau das wirkt sich jetzt sehr negativ aus. Wobei es noch verfrüht ist um zu sagen, ob die weltweite Konjunktur tatsächlich einen so grossen Schaden nimmt, wie die Märkte es zurzeit andeuten.
Spekulanten verabschieden sich = Gutes Zeichen!
Wichtig für das Gold wird der COT-Report am Freitagabend sein. Hier werden wir sehen, wie die Spekulanten in den USA aufgestellt sind. In der letzten Woche liquidierten sie etwas mehr als 5 Prozent ihrer Engagements. In dieser Woche dürfte die Zahl der Liquidationen enorm zugenommen haben. Die Spekulation verschwindet damit langsam aus dem Markt. Aus Tradersicht sind die gestiegenen Schwankungen beim Gold sicher hochinteressant. Als Investor sehe ich das ganze gelassener. Auf Sicht der nächsten Jahre gibt es keine Alternative zum sicheren Gold.
@rohstoff-daily
von Andreas Lambrou
Goldnachfrage saisonal schwach
Zurzeit hat es der Goldmarkt saisonal bedingt sehr schwer.
Im 1. Quartal hielten sich die Juweliere, die ja rund 70 % der Goldnachfrage ausmachen, mit Käufen stark zurück und kauften 22 % weniger Gold als im Vorjahr.
Traditionell kommt es im Juni und Juli am Goldmarkt zu einer Korrektur, bevor die Juweliere im Herbst wieder als Käufer auftreten, um sich für das Weihnachtsgeschäft zu rüsten. Den Käufern kommt dabei das aktuell gefallene Preisniveau sehr entgegen, weshalb ich von einer guten Nachfrage ab Herbst ausgehe.
Ausverkauf
Was gestern jedoch am Goldmarkt passierte kommt schon einem Crash nahe. Zwar hatte ich einen weniger dramatischen Verlauf erwartet, aber gesund dabei ist, dass jetzt viele kurzfristige Spekulanten aus dem Markt getrieben werden, was wieder neues Käuferpotenzial schafft. Der Goldpreis verlor gestern fast 50 US-Dollar je Unze auf 550 US-Dollar und markierte damit seinen grössten prozentualen Rückgang seit 15 Jahren. Noch stärker ging es beim Silber zurück. Der Silberpreis stürzte um mehr als 10 Prozent auf 10 US-Dollar je Unze ab. Palladium fiel 11 Prozent auf 272 US-Dollar je Unze und lediglich Platin hielt sich mit einem Rückgang von 4 Prozent auf 1110 US-Dollar je Unze vergleichsweise besser. Nachdem die Preise zuvor so stark angestiegen sind ist das per saldo noch nicht wahnsinnig dramatisch. Denn, Gold und Silber notieren ja immer noch rund 10 % über ihren Jahresanfangsniveaus.
George Soros manipuliert den Markt
Grund für die herben Rückschläge war übrigens ein Interview mit dem Hedgefondsmanager George Soros. Dieser erwartet, dass die Rohstoffe ausgelöst durch eine Geldverknappung von Seiten der weltweiten Notenbanken noch weiter korrigieren sollten. Das entscheidende dabei ist aber auch hier, dass Soros von Korrekturen und nicht von einem lang anhaltenden Bärenmarkt spricht.
Zinserhöhungszyklus im Juni bereits zu Ende?
Das stärkste Kaufargument für das Gold wird jedoch von der US-Notenbank kommen. Ausgehend von den aktuellen Verlusten am Aktienmarkt und den konjunkturellen Abschwächungsanzeichen sehe ich eine grosse Chance dafür, dass die US-Notenbank am 28. Juni den vorerst letzten Zinsschritt um 0,25 Prozent nach oben vornehmen wird. Da sich diese Erwartung bereits im Vorfeld in den Märkten widerspiegeln wird könnte der Ausverkauf beim Gold bald vorüber sein. Die Notenbanken reagieren meistens sehr extrem und schaffen damit für antizyklische Spekulanten sehr interessante Einstiegsniveaus. Ben Bernanke ist im Gegensatz zu seinem Vorgänger Greenspan sicher ein sehr schlechter Kenner des Marktes und genau das wirkt sich jetzt sehr negativ aus. Wobei es noch verfrüht ist um zu sagen, ob die weltweite Konjunktur tatsächlich einen so grossen Schaden nimmt, wie die Märkte es zurzeit andeuten.
Spekulanten verabschieden sich = Gutes Zeichen!
Wichtig für das Gold wird der COT-Report am Freitagabend sein. Hier werden wir sehen, wie die Spekulanten in den USA aufgestellt sind. In der letzten Woche liquidierten sie etwas mehr als 5 Prozent ihrer Engagements. In dieser Woche dürfte die Zahl der Liquidationen enorm zugenommen haben. Die Spekulation verschwindet damit langsam aus dem Markt. Aus Tradersicht sind die gestiegenen Schwankungen beim Gold sicher hochinteressant. Als Investor sehe ich das ganze gelassener. Auf Sicht der nächsten Jahre gibt es keine Alternative zum sicheren Gold.
@rohstoff-daily
So jetzt Fußball!
Deutschland Deutschland Deutschland
Deutschland Deutschland Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.115.093 von Teffie am 14.06.06 20:20:26oje
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.108.416 von Neono am 14.06.06 14:03:57bei den Käufern zu 1,40..
da war ich allerdings auch dabei, ein paar wenige nur.. aber immerhin zu 1,40 bekommen.. und ein gutes Gefühl dabei..
ging mir damals bei qsc auch so, dort hatte ich aber ein paarmal hin und her getradet, hat sich aber nur gelohnt weil ich die Hälfte der Gebühren wieder bekomme (Mitarbeiterrabatt), ansonsten hätte ich mit der gesamtmenge beim letzten Verkauf (80% der Stücke) genausoviel verdient gehabt.
und heute mal grün.. wollen hoffen dass nun noch Fussball gut wird.. dann kann am Freitag nicht allzuviel passieren
jh
da war ich allerdings auch dabei, ein paar wenige nur.. aber immerhin zu 1,40 bekommen.. und ein gutes Gefühl dabei..
ging mir damals bei qsc auch so, dort hatte ich aber ein paarmal hin und her getradet, hat sich aber nur gelohnt weil ich die Hälfte der Gebühren wieder bekomme (Mitarbeiterrabatt), ansonsten hätte ich mit der gesamtmenge beim letzten Verkauf (80% der Stücke) genausoviel verdient gehabt.
und heute mal grün.. wollen hoffen dass nun noch Fussball gut wird.. dann kann am Freitag nicht allzuviel passieren
jh
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.115.173 von jheid am 14.06.06 20:25:18Bin auch schon auf der verkäuferseite zu finden
der kursverlauf ist schon enrräuschend.
30-40 % fer in meinem besitz befindlichen aktien werde ich verkaufen.
vielleicht trete ich mich eines tages selbst in den arsch!
der kursverlauf ist schon enrräuschend.
30-40 % fer in meinem besitz befindlichen aktien werde ich verkaufen.
vielleicht trete ich mich eines tages selbst in den arsch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.088 von meislo am 14.06.06 21:42:41Hier wird man regelrecht weichgekocht. Jeden Tag mit geringen Stückzahlen ein paar Prozent runter. In den letzten 105 Minuten wurden satte 3000 Stück in mit 10 Trades gehandelt. 84k mit sagenhaften 114 Trades. Ohne News nix los
Neono
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.088 von meislo am 14.06.06 21:42:41Bist Du der via RBC?
So geht das den lieben langen Tag:
15:59:21 100 1.73 + PAC -3,89% 85,3k
15:58:45 100 1.73 + PAC
15:55:48 100 1.72 - AMEX
15:54:15 200 1.73 + PAC
15:54:15 100 1.73 + PAC
15:46:03 300 1.73 + PAC
15:29:42 300 1.73 + NASD ADF
15:29:42 100 1.73 + AMEX
15:28:57 200 1.73 + AMEX
15:04:30 100 1.72 - AMEX
15:04:18 200 1.73 + PAC
14:52:48 500 1.72 + AMEX
14:22:09 200 1.71 - NASD ADF
14:22:09 100 1.71 - NASD ADF
14:02:24 1000 1.75 + NASD ADF
13:51:48 100 1.74 + AMEX
13:47:54 100 1.71 - AMEX
13:46:36 100 1.72 - AMEX
13:43:39 100 1.73 + AMEX
13:41:42 100 1.71 - NASD ADF
1,96 -8,84% 35,2k
Neono
15:59:21 100 1.73 + PAC -3,89% 85,3k
15:58:45 100 1.73 + PAC
15:55:48 100 1.72 - AMEX
15:54:15 200 1.73 + PAC
15:54:15 100 1.73 + PAC
15:46:03 300 1.73 + PAC
15:29:42 300 1.73 + NASD ADF
15:29:42 100 1.73 + AMEX
15:28:57 200 1.73 + AMEX
15:04:30 100 1.72 - AMEX
15:04:18 200 1.73 + PAC
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14:22:09 100 1.71 - NASD ADF
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13:51:48 100 1.74 + AMEX
13:47:54 100 1.71 - AMEX
13:46:36 100 1.72 - AMEX
13:43:39 100 1.73 + AMEX
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Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.350 von Neono am 14.06.06 22:02:53Neono
während ander explorer mal kräftig abgeben aber anschliessend rebounden gibt cardero nur ab!
ist ein scheiss spiel
während ander explorer mal kräftig abgeben aber anschliessend rebounden gibt cardero nur ab!
ist ein scheiss spiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.424 von meislo am 14.06.06 22:08:14Das Salamischeiben-verlieren zermürbt, schon klar. Beim Silber damals waren es gleich 60% an einem Tag und jeder wusste, wie er dran war. Wenn ich nicht noch andere Aktien besitzen würde, die auch wie Dejour heute mal für 26% an einem Tag gut sind, würde ich auch verzweifeln. Aber so kann ich es locker aussitzen, denn an den Erfolg glaube ich nach wie vor.
Das hier ist seit 6 Monaten einfach nur pervers
Neono
Das hier ist seit 6 Monaten einfach nur pervers
Neono
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.515 von Neono am 14.06.06 22:18:44klar
echt pervers
was mich stört ist eigentlich nur die nachhaltigkeit im kursabbau
und seit ein paar tagen die verstärkte dynamik!
haben wir es mit ein selloff zu tun oder mit einem neuen trend?
ich will natürlich auch noch etwas handlungsfreiheit haben.
doof, wenn man quasi nur auf eine aktie gesetzt hat.
war mein fehler
hab nach dem verkauf immer moch nen batzen davon
echt pervers
was mich stört ist eigentlich nur die nachhaltigkeit im kursabbau
und seit ein paar tagen die verstärkte dynamik!
haben wir es mit ein selloff zu tun oder mit einem neuen trend?
ich will natürlich auch noch etwas handlungsfreiheit haben.
doof, wenn man quasi nur auf eine aktie gesetzt hat.
war mein fehler
hab nach dem verkauf immer moch nen batzen davon
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.116.627 von meislo am 14.06.06 22:31:22Die Dynamik kam, nachdem sie 13 Tage zwischen 2,20 und 2,30 notierte, mit den heftigen Kursverlusten aller Rohstoffaktien. Klar, dass sie davon nicht ausgeschlossen wurde. Dafür ist sie einfach zu schwach. Das wirklich blöde an der Sache ist aber, dass man kurzfristig mit keinen wichtigen News rechnen kann. Da kann erst was kommen, wenn sie mit dem Sand fertig sind und das mag noch 2 - 3 Monate dauern. Es besteht also offensichtlich für keinem dringender Bedarf hier was auf der Käuferseite aggresiv zu tun. Da wartet man einfach im Bid und wird irgendwann bedient.
Sicherlich kann es Überraschungen geben, aber mit denen kann man halt nicht rechnen und so reichen jeden Tag ein paar Stücke um sie nach unten zu prügeln. Und wie man nicht zuletzt an Dir sieht, steht jeden Tag einer auf, der einfach nicht mehr die Nerven und schon gar keine Geduld mehr hat und schlicht und einfach verkauft. Sehr leicht nachvollziehbar für mich, aber so entwickelt sich eben auch eine gewisse Dynamik, denn ein paar Stücke ins Bid und sie ist mal wieder rot.
Neono
Sicherlich kann es Überraschungen geben, aber mit denen kann man halt nicht rechnen und so reichen jeden Tag ein paar Stücke um sie nach unten zu prügeln. Und wie man nicht zuletzt an Dir sieht, steht jeden Tag einer auf, der einfach nicht mehr die Nerven und schon gar keine Geduld mehr hat und schlicht und einfach verkauft. Sehr leicht nachvollziehbar für mich, aber so entwickelt sich eben auch eine gewisse Dynamik, denn ein paar Stücke ins Bid und sie ist mal wieder rot.
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Berlin Berlin wir fahren nach Berlin!
Scheiß auf CDU heut1
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