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    LUFTHANSA - hebt sie demnächst ab????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.06.04 22:53:52 von
    neuester Beitrag 17.06.05 11:55:54 von
    Beiträge: 373
    ID: 875.287
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      Avatar
      schrieb am 29.06.04 22:53:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi @all :look:


      Ich muß hier mal nen Einzelaktienthread eröffnen für ein meiner Meinung nach völlig unterschätztes und sträflich missachtetes Papier:mad:. Es geht um LUFTHANSA

      Das ist ein Titel, den ich aus diversen Gründen momentan für extrem kaufenswert halte (und gestern zu 10,88 eine erste Position von Stck. 150 eröffnet habe:lick: ).
      Die Erfahrnen unter euch wissen, dass ‚pushen’ bei einem Titel, von dem täglich ein paar Mio. Stück umgehen, vollkommen wirkungslos ist. Daher ist dieser Thread auch absolut ernst gemeint!

      Gründe, die für einen Kauf sprechen:

      a) der mittelfristig Chart sieht deutlich nach einer Vollendung des zweiten „V“’s einer „W“-Formation aus
      b) die Kapitalerhöhung ist verdaut und hat die Eignkapitalbasis nachhaltig gestärkt
      c) nächstes Jahr nimmt man mit (Consensusschätzung) 50 Ct. je Aktie die Dividendenzahlungen wieder auf und das sind fette 4,4% Div-Rendite auf heutiger Kursbasis
      d) das ganze (übertriebene) Terrorgetöse sowie ein hoher Ölpreis sind im Kurs mehr als eingepreist
      e) die ‚Analie-Kommentarkulisse’ ist überwiegend negativ (man mokiert sich z.B. über die angeblich „undurchsichtige“ Kap.-Erhöhung)
      f) die Zukunft für gut positionierte ‚worldwide’ operierende Fluggesellschaften ist nach wie vor rosig, Globalisierung, Internationalisierung und Asien/China-Boom(da kann man schlecht mit dem ICE hinfahren ;)) sei Dank
      g) Lufthansa ist einer der ‚billigsten’ DAX-Titel überhaupt geworden (billiger gar als IFX:laugh: )

      Gründe gegen einen Kauf find ich momentan nicht.

      Mit einem Satz: die Aktie hat ganz erhebliches Nachhol- bzw. Kursteigerungspotential. Ich trau dem Papier eine ähnliche Entwicklung zu wie sie BAYER vor einem Jahr (Tief bei knapp unter 10) hingeblättert hat.

      Jawoll, ich traue der Lufthansa auf Sicht 12-18 Monate Kurse von 20 bis 24 zu! Also knappe bis gute 100%.



      LBI.COM :cool:

      (der morgen für eine gewisse Zeit in Urlaub geht und allein deshalb sich freut, die gehässigen Kommentare derer, die LH 2005 angeblich bei 5 EUR sehen nach seiner Rückkehr lesen zu können:D)
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 22:59:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Denke bis 16,-- € ist alles drin. Extrem unterbewertet.
      Besser als mit Zertis sein ganzes Kapital und die Zeit zu vernichten.;)
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 23:04:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Lead

      Warum so pessimistisch? 16, das wären müde 50%:rolleyes:.
      Aber gut, 50% ist ja auch schon was:D

      nix für ungut! LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 23:10:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und so traurig sehen die Analies die LH (was ein recht bullishes Signal ist if you know what I mean:D:D:D)

      Analysen

      28.06.04 Deutsche Lufthansa: Verkaufen
      28.06.04 Deutsche Lufthansa: Marketperformer
      25.06.04 Deutsche Lufthansa: Neutral
      15.06.04 Deutsche Lufthansa: Verkaufen
      11.06.04 Deutsche Lufthansa: Neutral
      11.06.04 Deutsche Lufthansa: Accumulate
      09.06.04 Deutsche Lufthansa: Marketperformer
      07.06.04 Deutsche Lufthansa: Hold


      LBI.COM :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 23:33:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und um den Thread hier zur Eröffnung abzurunden darf ein Chart natürlich nicht fehlen ;)

      Chart Deutsche Lufthansa:



      Wenn das mit dem Ende der W-Formation hinhaut könnten wir rein charttechnisch die 20 schon in rund 10 Monaten (!)sehen :lick::cool::lick::D

      LBI.COM :cool:

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      Avatar
      schrieb am 29.06.04 23:53:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      @letsi

      Ich bin schon dabei. Bloß schade, daß du nicht schon etwas früher eingestiegen bist. Dann hättest du für jede 5 schon im Depot vorhandenen LHA-Aktien 1 zu 9,85 kriegen und zusätzlich verbilligen können.:rolleyes:

      Gruß
      outi:cool:

      (der dich am LHA-Bord willkommen heißt!):)
      Avatar
      schrieb am 29.06.04 23:58:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da kannst du genausogut sagen United Internet steigt auf 40 Euro.
      Das ist ohne jegliche Inanspruchnahme von Anlystenbewertungen und Charttechnik nur aus dem Gefühl heraus auch möglich.:D
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 00:01:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kursziel 9,50€ ???? Der Chart gefällt mir nicht !!

      :(:(:(:(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 00:23:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also mein lieber user 789456123 !

      MIR gefällt der Chart sehr gut!
      Ich lese ihn allerdings im Kontext der übrigen Situation und die ist, wie oben erwähnt, ausgesprochen bullish:D

      Und @wellen: LH mit United Internet zu vergleichen ist in etwa so wie wenn Du VW mit EM.TV vergleichst :mad::confused::mad:

      Charts sind immer nur ein Hilfsmittel unter vielen anderen Aspekten. Und outi, DU bei LH? Sehr, sehr kluge Entscheidung. Ich verzichte lieber auf 10% von 100% als mitten in eine knappe Kapitalerhöhungssituation hineinzukaufen - wo von den Banken gerne am Kurs rumgefummelt wird und es meist keine klare Richtung gibt zwischendrin. JETZT gibt es aber eine klare Richtung – und zwar gradlinig nach oben:). Und da kauf ich gern auch in bereits steigende Kurse hinein :look: !


      LBI.COM :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 00:26:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Also mein lieber user 789456123 !

      MIR gefällt der Chart sehr gut
      Ich lese ihn allerdings im Kontext der übrigen Situation und die ist, wie oben erwähnt, ausgesprochen bullish:D

      Und @wellen: LH mit United Internet zu vergleichen ist in etwa so wie wenn Du VW mit EM.TV vergleichst :mad::confused::mad:

      Charts sind immer nur ein Hilfsmittel unter vielen anderen Aspekten. Und outi, DU bei LH? Sehr, sehr kluge Entscheidung. Ich verzichte lieber auf 10% von 100% als mitten in eine knappe Kapitalerhöhungssituation hineinzukaufen - wo von den Banken gerne am Kurs rumgefummelt wird und es meist keine klare Richtung gibt zwischendrin. JETZT gibt es aber eine klare Richtung – und zwar gradlinig nach oben:). Und da kauf ich gern auch in bereits steigende Kurse hinein :look: !


      LBI.COM :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 00:32:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      So ein Käse: zuerst erscheinen meine Postings überhaupt nicht.
      Dann, wenn ich nach Minuten des vergeblich-die-Seite-Aufrufens erneut poste, doppelt und dreifach :confused::mad: :confused::(:mad::mad::O:confused::(

      "sorry" sagt: LBI.COM :cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 00:46:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      das ist mir eben in einem anderen Thread auch passiert.

      Aber bei Lufthansa gibt es ja bereits 2 Threads.
      Jetzt eröffnest du einen dritten und kommst sofort mit unmissverständlichen Einsteigeparolen.
      Das sieht mir ganz wieder nach dieser allerseits unbeliebten Bashingmethode aus.
      Ich kaufe und verkaufe LH bereits seit über einem Monat und habe ca. 3000 Euro rausgeholt.
      Mich interessieren solche Empfehlungen nicht im geringsten
      nur weil der Dax sich über 4050 gezittert hat und irgendjemand was von Raylle in den Raum wirft.:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 00:50:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      @letsi

      Das ist mir auch vorhin im Scheringthread passiert. Da habe ich das gleiche 3 mal "pasten" müssen, bist es endlich geklappt hat.:laugh:

      Gruß
      outi:cool:

      (der immernoch vor seinen Augen die wunderschöne aber strenge Lufthansa-Stewardeß sieht, als sie im Hotel letzte Woche die Kordelle ihres Bademantels löste und wie der herabgleitete und wie sie plötzlich ganz nac-- da vor ihm stand, und als er seine Hand ausstreckte......:lick: ):cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 00:55:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      und als er seine Hand ausstreckte...... )


      hatten seine LH Aktien 10% an Wert verloren :D
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 01:03:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hi, wellen (#12)!

      jaja, ich weiß;), es gibt schon LH-Threads, aber noch keinen Thread, in dem die kumulierten Argumente für einen Einstieg in LH genau jetzt diskutiert werden.

      Was das mit bashen zu tun haben soll versteh ich ehrlich gesagt nicht :confused: . Oder glaubst Du, ich will durch positives gerede die Aktie hochliften, um sie dann leerzuverkaufen? Würde mit bei im Schnitt 10 Mio Stück täglich umgehenden Aktien ein wenig schwer fallen (bin leider kein Multimillionär:cry: ).

      Zum Traden ist LH auch nicht schlecht geeignet, that’s probably true, aber mir geht es um kaufen, liegenlassen und sich in 1 bis 1 ½ Jahren über den fetten Zuwachs freuen und weniger um rein-rauf-runter-raus :laugh:


      LBI.COM :cool:

      P.S.: wenn Dich solche Empfehlungen nicht im geringsten interessieren, kannst Du ja diesen Thread einfach ignorieren :D:mad: :D:mad: :D:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 01:20:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      @outi (#13)

      ich finde, thai hat da eindeutig die attraktiveren Damen;). Aber ansonsten ist bei mir aus den oben erwähnten Gründen momentan LHA erste Wahl!

      Ob user wellen wohl grad short ist in LH oder was hat der sonst für Gründe, sich blöd "angemacht" durch meinen Thread zu fühlen :confused:.

      Ist auch egal. LH hat von allen DAX-Titeln (neben Schering, die aber bereits gut gelaufen sind die letzten Monate:)) für mich das beste risk/reward – Verhältnis :D

      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 08:10:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      Guten Morgen lets.bury.it.com

      ich bin nur etwas sesibel was Empfehlungen angeht.
      Da hat es doch schon genug Mist gegeben.
      Und gerade Langfristengagements sind mit besonderer Vorsicht zu genießen.
      Aber ich bin ja mal gespannt auf die - kumulierten Argumente.;)

      wellen
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 11:06:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo wellen!:)

      ja ich denke, Argumente hab ich hier doch schon einige genannt. „Mehr“ auf der Pfanne hab ich momentan nicht (beachtet jedoch die Fußnote, da versteckt sich ein weiteres Argument drin :lick: )

      Und @all: ich werde meine These, dass LH den Markt drastisch outperformen wird mit einem langlaufenden Call unterlegen: Zusätzlich zu meiner Startposition von 150 LH-Aktien kaufe ich 400 Stück CB9FW7 mit Basispreis 10,00 und LZ 12/2005 zu 2.7 EUR. Das ist dann Texas-hedging, (auch Belgian-Hedge genannt), d.h. ich bin im Basiswert und in Optionen long.

      Wenn meine Spekulation aufgeht (also LH binnen 12-18 Monaten auf 20) hätte ich satte 370% Gewinn in der Option und 80% im Basiswert, und das alles steuerfrei :lick:
      Wenn nicht, dann hab ich wenigstens nicht allzuviel verloren. In die Minuszone rutsche ich, wenn die LH wahlweise auf der Stelle treten oder binnen Jahresfrist um weniger als 10% steigen – was ich für ein extrem unrealistisches Szenario halte. Time will tell:look:


      LBI.COM:cool:

      (gratuliert dem Dr. Mayrhuber zu der fairen Entscheidung, LH-Vorstandsbezüge streng erfolgsorientiert auszureichen, so dass er sich aktuell zwar mit läppischen 680.000 EUR Jahresgehalt „zufriedengeben“ muß, aber deshalb äußerst engagiert die LH nach vorn bringen wird, um nächstes Jahr z.B. 1,2MIO Gehaltsumme ‚nach Hause’ bringen zu können-plus seine Optionen aus dem Optionsprogramm :D)
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 11:08:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      WElcome to the Club!

      LHA? Klarer Fall: Kursziel bis August - 12,00, September/Oktober : 13,40 bis 14,00

      Guckst Du "Kraniche des Verd.icus"!!

      Viel GLück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 13:10:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      Gleich geht´s unter 10.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 13:40:48
      Beitrag Nr. 21 ()
      ConnorMcLoud

      Dazu müßte die Aktie heute um insgesamt 4% fallen. Da müßte schon etwas sehr Böses passieren.

      Außerdem ist die Käuferseite ziemlich in der Überzahl.

      Denke, dass der Boden erreicht ist. Ist aber nur meine persönliche Meinung. (Und mein Interesse, nachdem ich um 10,17 geordert habe)
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 14:14:00
      Beitrag Nr. 22 ()
      So, ihr Lieben.

      Bin aus dem Urlaub zurück, derzeit ein wenig mit Daytrading beschäftigt aber die LHA hab ich auf der 10,3 aufgestockt. Zynische Kommentare wie z.B. #20 irritieren mich überhaupt nicht, denn diese Entscheidung ist, wie ab #1 beschrieben, fundamental begründet und nicht spekulativ :cool:.

      Es haben immerhin maßgebliche Finanzinvestoren rund 700 Mio auf Basis 9,85 in LHA investiert und also wären Kurse von unter 10 fundamental klare Käufe, Herr Besserwisser auf #20;)
      Und wenn der DAX um 200 Pt. nach unten rutscht und zudem Öl wieder mal mit Angstaufschlägen gehandelt wird, dann kann sich LHA gar nicht entziehen (und generiert so Kaufgelegenheiten:D).
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 14:38:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21,

      Außerdem ist die Käuferseite ziemlich in der Überzahl.

      Naklar, deswegen ist die Aktie auch mit über 2% im Minus.:laugh::laugh::laugh:

      Ohgott, an der Börse laufen Trottel rum, unglaublich.:(
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 18:11:20
      Beitrag Nr. 24 ()
      ...oh Gott, auch das noch, Connor ist hier :cry::cry::cry:...dann gehts bald aufwärts :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 19:00:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      10,10 nur noch.

      Das Teil kennt ja gar keinen Boden.:(
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 20:03:20
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mhm, ich sitze schon auf einer prächtigen long Position und zerbreche mir gar nicht den Kopf damit, ob die Aktie auf €10, oder €9,65, oder oder etwas tiefer.... kurzfristig absinken könnte.

      Naja, jeder, der etwas an der Börse anfasst, sollte ja auch immer ein paar Orhfeigen in Kauf nehmen!:rolleyes:

      Viel wichtiger ist, daß auf langer Sicht LH bei über €19 gehört, und daß die aktuelle Kursstände eine herrliche Einstiegsgelegenheit bieten.:rolleyes:

      Gruß
      outi:cool:

      (der nicht nur LH-Aktien in seinem Depot hält, sondern auch gerne mit LH fliegt, und mit LH Hostessen flirt und mehr...):rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 20:25:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Das Teil kennt ja gar keinen Boden:rolleyes:

      Hoffentlich behältst du nicht recht Herr C. McLoud

      Habe heute mal eine kleine Position 1500 zu 10,12 aufgebaut.

      Der Chart sieht doch blendend aus , wer da nicht kauft ist selber schuld.
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 21:02:50
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mannomter:look:

      Outi der ewige Optimist (sei gegrüßt) sieht schon wieder die 19! Nur in diesem Fall: ich sehe die auch - auf Sicht 12-18 Monate ist die tatsächlich drin :lick:.

      Kollegen wie Herr ConnorMcLoud erscheinen in solchen Threads übrigens immer, wenn Werte gerade absacken (und Kaufgelegenheiten generieren) und frotzeln rum. Wenn der Kurs dann wieder steigt, verstummen sie (ein Bilderbuchlehrstück ist der SCHERING-Thread von Unser deroutperformer, da wird gestänkert, was das Zeug hält wenn der Wert vorübergehend sinkt und geschwiegen, wen er steigt:laugh: ).

      User wellen kauft wieder mal gleich für 15.000 Euro ein (wenn das ne kleine Position ist dann ist wellen sicherlich der Nick von einem Quandt-Erben:D).

      Einzig MrVienna hat mich verstanden und günstig eingekauft (ob 1 oder 2% mehr oder weniger beim Kauf ist doch schnuppe wenn es um 20, 30 oder 50% Kursperspektive geht).


      Lufthansa:
      Konjunkturerholung sorgt für Aufwind

      Nach den horrenden Verlusten im letzten Jahr blickt Lufthansa mit Zuversicht auf 2004: Passagieraufkommen, Auslastung und Durchschnittserlös je Fluggast nehmen zu.
      Bei den Geschäftsreisenden ist die Talsohle durchflogen. Unter dem Strich dürften schwarze Zahlen stehen. Der Aktienkurs aber steht weiter unter Druck - Folge der unerwarteten Kapitalerhöhung und der Spekulation über den Einstig beim klammen Wettbewerber swiss. Im zweiten Halbjahr dürfe die verbesserte Geschäftslage wieder stärker zur Geltung kommen. Anleger sollten engagiert bleiben. Noch Fragen?

      Es grüßt alle Lufthanseaten


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 21:25:51
      Beitrag Nr. 29 ()
      #28

      Mit Quant hab ich nichs am Hut - kleine Position war bewusst übertrieben von mir.;)

      Ich stell mir so 10,25 - 10,30 für morgen vor.

      Deine Langfristeinschätzungen geniesse ich aber dennoch mit Vorsicht. Die Airlines sind für Anschläge immer sehr anfällig. Vielleicht kommt bei LH auch sowas wie bei Nokia heute. Das kann man überhaupt nicht ausschließen.

      grüssli wellen
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 22:03:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die aktuellen Gewinnschätzungen für 2005 liegen je Aktie bei 0.80 - 0.86 Euro, das daraus resultierende KGV also so 11.8 - 12.7. Damit is die Aktie im Branchenvergleich ganz gut bewertet, zumindest is ein starker Kursanstieg m.E. nicht begründbar, besonders wenn man die Abhängigkeit von Öl, Dollar, evtl. Terroranschlägen mit in die Kalkulation einbezieht.
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 22:30:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      @Wiener Melange

      ich seh das Ergebnis je Aktie bei 0,75 in 2005. Solche Ergebnisse sind aber nicht das einzig Wichtige.
      Wichtig ist hier v.a. der Cash-Flow von 3,45 und damit ein KCV von 2,95 auf aktueller Kursbasis:lick:.
      Na klar, werden Kritiker einwenden, die brauchen den Cash-Flow ja auch, um investieren zu können. Aber da liegen doch die Chancen!

      Und zum Thema Terrorangst: fliegen müssen sie, die Geschäftsleute (und die bringen das Geld rein, nicht die paar Flugtouristen), ob Terror oder nicht.
      Gerade die Terrorangst sorgt doch für aktuell günstige Kurse. Aber so ein Thema kommt und geht – die Substanz der LH aber bleibt (und gegen Terrorrisiken sind die doch eh versichert bzw. der Staat springt sogar ein).
      Und die Dividendenrendite von aktuell 5% sichert das Papier nach unten ab (falls meine Spekulation nicht aufgeht).


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 23:01:16
      Beitrag Nr. 32 ()
      Sehr witzig! Dividendenrendite? Aber nur wenn sie welche zahlen;)

      Ich warte mal den Oktober ab und behalte LH im Auge.
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 23:05:24
      Beitrag Nr. 33 ()
      Lets buy, wie kommst du drauf, dass die Terrorangst den Kurs drückt? Das ist doch Schnee von vorgestern?
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 23:08:08
      Beitrag Nr. 34 ()
      Wenn ich mir den Chart von Boeing ansehe kann das Lufthansa auch noch weiter runterziehen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 23:46:42
      Beitrag Nr. 35 ()
      schaut euch doch mal die airlines bei den amis an.

      viele haben heute bei hohen umsätzen, und auf wichtigen unterstützungen, lange untere dochte an ihren kerzen.

      die airline-indices waren recht behauptet in einem schwachen markt.

      vielleicht sind die 10,- € auch eine untere begrenzung für die LH, die umsätze sind im bereich unter 10,20 € ganz schön in die höhe geschnellt.

      trotz verheerender dax-taxe und auch L&S-kurse für LH, könnte morgen was gehen...
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 10:24:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      ConnorMcLoud

      Komme leider erst jetzt dazu, zu deiner `Bemerkung` in #23
      Stellung zu nehmen. Ich verzichte auf eine ähnlich qualifizierte Entgegnung.

      Nur das Eine. Ein wichtiger Grundsatz beim traden lautet: Hirn einschalten und Emotionen hintanstellen.

      Bei dir läuft es offensichtlich verkehrt. Aber vielleicht lernst du es noch.

      Grüße Mr Vienna
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 21:58:02
      Beitrag Nr. 37 ()
      Hallo allerseits!:)

      @letsi

      Apropos Schering, ich bin geneigt anzunehmen, daß wir bei Lufthansa in den nächsten 10 Monaten, eine ähnliche Kursentwicklung erfahren werden - nähmlich, anfänglich eine extrem phlegmatische Kursbewegung um die 10 € +/-€1,50:eek:... und irgendwann, wenn die Mehrheit schon langsam die Schnauze voll davon haben und hier nicht mehr posten würde, dann, und erst dann, dürfte eine schleichende und unauffällige Aufwärtsbewegung in Fahrt kommen und mein Kursziel von €19 ins Visier nehmen...

      Ich persönlich, sehe die folgende "Hauptbahnhöfe", wo der Zug Richtung Norden-19, anhalten und etwas "länger" stehenbleiben, bevor er seine Fahrt fortsetzen dürte :

      1-Hptbhf-14 ;:rolleyes:

      2-Hptbhf-16 ;:rolleyes::rolleyes:

      3-Hptbhf-18 ;:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      Für Leser und Leserinnen, die nur von Luftfahrt und Flugzeuge verstehen, kann das oben Beschriebene, auch so (um)interpretiert werden ::rolleyes:

      Es handelt sich um kleine Höhenpausen in feet, auf dem Weg zur Standard-Flughöhe :

      1-Flughöhe 14.000 feet ;:rolleyes:

      2-Flughöhe 16.000 feet ;:rolleyes::rolleyes:

      3-Flughöhe 18.000 feet ;:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      ...und danach, wir ihr wißt, wird nicht so steil aber immerhin bis die 30.000-36.000 feet erreicht worden sind, wird es noch eine gewisse weile dauern...:cool:


      Gruß
      outi:cool:

      (der bei dem ersten Durchbruch der €9,85-iger Marke nach unten, jedoch schmeißen würde, um dann bis zu 1-nem €uro günstiger wieder einsteigen und dadurch seine gegenwärtige LHA-Position, auf Kosten der Börse, wesentlich erhöhen zu können!):D
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 22:59:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      Hoffentlich mußt du nicht deinen Nick in
      QUACKderBRUCHPILOT ändern.

      schönes
      Wochenende
      wellen
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 01:16:39
      Beitrag Nr. 39 ()
      Hi allerseits, ihr Lufthanseaten:look:

      da stellt uns die Börse aber wieder vor ne harte Herausforderung die da heißt LHA 10,00
      Da ich alles unter 10 für klare Kaufkurse halte (wie weiland vor gut einem Jahr bei BAYER, die kaufte ich für 9,95 – wie den Schinken im Supermarkt:laugh: – inzwischen 22) werd ich wohl bei einem ‚Abtaucher’ unter 10 noch mal nachlegen:lick:.

      Outi, Du sprühst ja vor Optimismus für 14,16,18 usw.:D
      Der Weg dahin wird aber (Ölpreis, Verunsicherung weltweit bezüglich Sicherheitslage im Luftverkehr, evtl. auch noch mal ne Hustenkrankheit namens SARS) steinig.

      Das hat weniger was mit „harten“ Fakten zu tun als vielmehr mit Alltags- und auch Börsenpsychologie.
      Wußtet ihr z.B., dass zwischen 50.000 und 500.000 Erdenbürger jährlich an Grippe sterben (in einzelnen Jahren des letzten Jahrhunderts waren es auch einmal 10 Mio.) aber nur etwa 42 (oder waren es 38) an SARS?
      Wußtet ihr auch, dass bei Flugzeugabstürzen und Luftfahrt-Terroranschlägen in den letzten 3 Jahren weltweit über 4.000 Menschen ums Leben kamen (in anderen Jahren waren es auch mal nur 200)? Schrecklich, nicht wahr?
      Noch schrecklicher ist, dass allein in Europa 50.000 Menschen jährlich bei Autounfällen ums Leben kommen, weltweit sind es mehr als 500.000 Menschen.

      Also ich weiß nicht. Wenn mein Risiko zu sterben durch Autounfall 10.000 mal größer ist als durch SARS zu sterben, und 300 mal größer ist als durch einen Terroranschlag oder einen Flugzeugunglück dahinzuscheiden, dann müssten die Autoaktien Pennystocks sein, die Aktien von Grippevirus-Schutzimpfungsherstellern wie z.B. Aventis, Roche oder so dagegen müssten mit Gold aufgewogen werden:lick:.

      Rational also sind alle Argumente, die die letzten Jahre ganze Branchen (Reise, Tourismus, Luftfahrt usw.) in die Krise gestürzt haben, blanke Phantastereien bzw. irrationale Übertreibungen.

      Selbst auf einer Israelreise ist das Risiko, von einem Terroristen im Bus in die Luft gesprengt zu werden rund 10 mal geringer als das, in einem ganz normalen Autounfall mit dem gleichen Bus ums Leben zu kommen. Man könnte auch sagen: das Risiko, in Tel-Aviv in einem Linienbus zu sterben ist um 10% höher als z.B. in Istanbul. Na und:confused:

      Vom Rauchen, Saufen oder dem Rinderwahnsinn(-sschwachsinn) will ich hier erst gar nicht reden:mad:.
      LHA also ein Investment, welches u. a. deshalb grade so günstig zu haben ist weil die Menschen sich blöd, irrational, panisch oder einfach nur mythengläubig verhalten :laugh: und zudem jede Panik, die ihnen die Blöd-Zeitung vorschwafelt, mitmacht (TERROR-SARS-BSE-USAMAKINNLADEN-IRAK-SADDAM-ISLAM-DEFLATION-BÖRSENCRASH-DOLLARPANIK u.s.w.).

      Na, habt ihr schon ne Gänsehaut?

      Dann nix wie rein in die LHA (TUI, da rat ich noch von ab, die müssen noch Hausaufgaben machen - obwohl man da z.Zt. buchwertmäßig die HapagLloyd quasi gratis dazu mit kauft):cool:.
      Über 3,5 Mio Stück dieses Papiers gingen z.B. heute um an der Börse, und bei 10,00 war Schluß nach unten. Was sagt uns das? AUCH DA spielt die Psychologie mit rein. Es gibt einfach momentan noch niemand so ein Papier unter 10 raus:look:.

      Und wer den Chart gut studiert, sieht, dass die Umsätze bei der Annäherung an die 10 steigen. Warum? Nun, da bekommen einige (zittrige) Anleger Muffensausen, dass es unter 10 geht, geben ab, und einige kluge Anleger nehmen diese Stücke auf. Kostolany nannte sie auch die „starken Hände“. Die lassen (wie ich) die Papiere in ihren Tresoren verschwinden und geben sie erst heraus, wenn der Aktienkurs wieder den „wahren“ Wert dieser Unternehmensperle widerspiegelt:D Das wiederum ist Börsenpsychologie:p.


      es wünscht eine gute N8 – LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 13:02:45
      Beitrag Nr. 40 ()
      Morning, ihr Lufties da draußen;)

      ich war noch ne Antwort an einen Threadbesucher schuldig:

      @arolo #19

      hab ich mir durchgeguckt – ist ja ne Zitterpartie vom Feinsten für die schon länger Investierten:mad:. Aber wer jetzt, bei der 10,00 schmeißt, ist m.E. selber schuld. Seht euch mal den Chart von BAYER bis März 2003 an. Wer würde da charttechnisch gesehen gekauft haben? Natürlich niemand . In solchen Phasen wie jetzt ist ein LH-Chart nur gut, die ganzen verbliebenen Zitterspekulanten abzuschütteln (reinigendes Gewitter, Sell-off oder wie man das auch immer nennt) damit sich endlich wieder die Fundamentals im Kurs niederschlagen können. Da erwarte ich jetzt eine Bodenbildung, und danach dann das im Threadtitel erwähnte „abheben“ spiegelbildlich zum vorherigen „Absturz“.

      An der Börse ist vieles unsicher . Aber eines ist sicher : es läuft immer nach folgendem Schema ab
      1. Aufstieg, 2. Hausse, 3. Absturz, 4. Baisse, 5. Bodenbildung, alte Lows aus der „harten“ Absturzphase werden getestet, 6. Abschluß der Bodenbildung, alte Lows werden nicht wieder erreicht, 7. Wiederanstieg, und weiter bei 1.

      LHA ist momentan in Phase 5 ½ und geht in Phase 6 über.
      Kaufen :look: tut man in Phase 5 und 6, halten :cool: in Phase 7 und 1 und in Phase 2 verkauft man:lick:.


      I personally do so. LBI.COM:cool:

      P.S.: abschließend sei noch einmal anstandshalber auf die ‚anderen’ bereits laufenden LH-Threads hingewiesen:

      Thread: Lufthansa - die Kraniche des Ver.dicus? Lufthansa - die Kraniche des Ver.dicus? von user arolo – läuft schon länger –viele Infos
      Thread: Lufthansa Lufthansa von user wellen – is aber eher `n short—term-Trading-Thread
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 13:44:33
      Beitrag Nr. 41 ()
      Es sieht mir eher danach aus, dass LH ein reines
      Zockerpapier wird.

      Kann mich auch noch an eine Analystenmeinung erinnern,
      die besagte; dass Airlines für 2004 nicht besonders wären.
      Flughafenbetreiber wären zu bevorzugen.

      Man stelle sich eine Jahresendrally von 3200 auf 3500 im Dax vor.;)
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 15:10:05
      Beitrag Nr. 42 ()
      @wellen #41

      Auf kurze Sicht ist jedes Papier n Zockerpapier. Ich wünsche mir viel Gezocke in LHA die nächste Zeit, denn das schüttelt die Zittrigen ab und bereitet den Boden für den von mir erwarteten Anstieg.
      DAX 3200 zum Jahresende, DAS wäre dort die nächste Einstiegsgelegenheit für die, die Frühjahr 2003 verpasst haben und deshalb würde sich auch eine 3200 im DAX kaum lange halten lassen. Sie wäre sogar die Bestätigung, dass der Crash 2001-2003 endlich wirklich abgeschlossen ist.
      Aber warum soll ich im DAX auf ne Einstiegsgelegenheit warten (Monate, vielleicht Jahre) wenn LHA heute schon eine solche bietet?


      LBI-COM:cool:

      (empfiehlt, sich von Gezocke in LHA nicht irritieren zu lassen:yawn: )
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 16:02:42
      Beitrag Nr. 43 ()
      @lets...:

      De Zittrigen sind wie die Zecken, sie kommen immer wieder... :D
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 20:33:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      @letsi

      Apropos Jahrhundert...

      Ein Philosoph Namens Bernd und noch was, ist der Meinung, daß in diesem Jahrhundert nur noch das Unvorhergesehene geschieht. Also dachte ich mir, wieso soll es an der Börse anders sein?!?:rolleyes:

      Gruß
      Don Outino:cool:

      (der jetzt in einem Raum, wo zum Schneiden dicker Zigarettenrauch lagert, sitzt und bei einem Glas Whisky, und mit einer wunderschönen Blondine auf seiner linken Seite und einer mega gei--- Brünette auf der anderen Seite, das Unvorhergesehene, vorherzusehen versucht!):cool:
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 20:33:42
      Beitrag Nr. 45 ()
      Nachbörslich 9,97 .:(
      Avatar
      schrieb am 17.07.04 20:42:57
      Beitrag Nr. 46 ()
      @ConnorMcLoud

      Mir dünkt`s, daß wir bald mit 9,65 zu tun haben werden.:mad:

      Versuchen wir, das Beste daraus zu holen!:rolleyes:

      Gruß
      Don Outino:cool:

      (dem an der Börse, die scheußlichsten Gewinne lieber sind, als die ehrenhaftesten Verluste!):cool:
      Avatar
      schrieb am 18.07.04 11:02:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Hi, @ll ya Lufthansafreaks out there:look:,

      Conni, Du Berufpessimist:laugh: Nachbörslich unter 10, ist doch klaro, wenn alle 3 US-Leitindices abschmieren und WE vor der Tür steht!? Machen wir hier Daytrading in LH? Nöö. Wir wollen in diesem Thread doch die langfristigen und ganz überwiegend goldenene (und weniger luftigen) Aussichten für LHA diskutieren, analysieren und dann fett daran verdienen.
      Jeder Tic, um den LH heute sinkt, ist morgen ein Gewinn-Tic auf unserer Seite, Freunde:d.

      Bitteschön: wer fundierte Gründe sieht, momentan LH abzustoßen, weil er der Meinung ist, LH sinkt Montag unter 10, weil sie sowieso nur 5 wert sind und hier noch eine riesige Spekulationsblase in LHA endgültig platzen muß, der möge seine Argumente hier posten:eek:.

      Alle anderen gehen in den daytradingorientierten Thread „Lufthansa“ von user wellen oder beruhigen sich mit einem Glas Whisky:lick:, und mit zwei wunderschönen Blondinen:lich::lick:.
      Aber denkt dran: extended saufing and fuckíng is dangerous for your health. And remember too: Lufthansa-shorting may be dangerous for your wealth:mad:...



      LBI-COM:cool:

      (Conni und Outi, ich liebe euren Sarkasmus:kiss: )
      Avatar
      schrieb am 18.07.04 11:07:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      NB: bei zwei wunderschönen Blondinen macht man natürlich :lick::lick: Und bei LHA macht man demnächst :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.07.04 21:49:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      #44

      Könnte ja noch ganz unvorhergesehen ein Raucherbein und ne
      Leberzirrhose für dich rauskommen.;)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 13:16:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      #49

      Das habe ich schon vorhergesehen. Denn es sticht ab und zu mal im Leberbereich.:mad:

      ...und Bohrarbeiten im Herzbereich sind für mich auch keine Seltenheit!!!:mad:

      >Alles ignorieren!< lautet meine Devise.:cool:

      Gruß
      Don Outino, alias Graf Outinov, alias outi,
      , alias der Outpaccino, alias der outperformer!:cool:

      (der jedoch aus Erfahrung weiß, daß wenn diese furchtbare Schmerzen in den o.g. Bereichen einsetzen, daß sie meistens nach 15 Minuten Höllenqual, wieder vorüber sind, und daß, wenn`s ihn mal in der Luft erwischen sollte, daß er beim Lufthansa-Boardcrew, gut aufgehoben sein würde!):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 14:24:15
      Beitrag Nr. 51 ()
      Lufthansa expandiert in Südchina


      Die Lufthansa Cargo AG steht mit der lokalen Shenzhen Airlines über ein Joint Venture (JV) in Verhandlungen. Es wird erwartet, dass die Verhandlungen in die Unterzeichnung einer entsprechenden Vereinbarung münden werden.

      Lufthansa würde mit dem Abkommen, das nur 2 Monate nach einer Vereinbarung mit der Shenzhen Airport Co über ein internationales Luftfrachterminal käme, seine Marktposition in Südchina weiter ausbauen.

      Mitarbeiter des Unternehmens zeigten sich zurückhaltend und sagten nur, "es sei noch zu früh für eine Veröffentlichung". Der chinesischsprachige "21st Century Economic Herald" veröffentlichte jedoch einen Bericht, nachdem sich die beiden Parteien bereits über alle grundlegenden Aspekte einer Zusammenarbeit geeinigt und bereits Anfang Juni einen entsprechenden Antrag bei dem chinesischen Amt für Zivilluftfahrt eingereicht hätten.

      Shenzhen Airlines ist eine der größten lokalen Fluggesellschaften in China. Das Unternehmen verfügt über ein Gesamtvermögen in Höhe von 6 Mrd. Yuan (ca. 600 Mio. €) und gibt an in den letzten acht aufeinanderfolgenden Jahren Gewinne gemacht zu haben.

      Vermutlich wird Shenzhen Airlines die Mehrheit an dem JV halten, während Lufthansa hauptsächlich seine betriebswirtschaftlichen und seine Managmentfähigkeiten in das JV einbringen wird.

      Im Vergleich zu den anderen ausländischen Frachtfluggesellschaften auf dem chinesischen Markt, wie z.B. Korean Air, Cathay Pacific und EVA Airlines, ist das deutsche Unternehmen ein deutlich kleinerer Spieler. Lufthansa Cargo bedient zur Zeit nur zwei chineische Städte, Beijing und Shanghai, mit zehn Flügen pro Woche, einschließlich vier Codeshare Flügen mit Air China.

      (China Daily/Übersetzt von China.org.cn, 13. Juli 2004)
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:23:51
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wollte nur nochmal gesagt haben:

      Mein Kursziel von 9,50€ war richtig gut !!

      :D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 19:35:54
      Beitrag Nr. 53 ()
      Hi, LH-Freaks:laugh:

      #45 von ConnorMcLoud:

      na, haste für 9,97 auch brav gekauft? (war nämlich heute das XETRA-Low:yawn: )

      und @all: hat unsere LUFTHANSA die Prüfung LHA 10,00 nicht mit Bravour angesichts eines auf weite Strecken roten DAX gut gemeistert:lick:?

      und @ 789456123 #52
      gut und schön, LHA 9,5 aber kaufste denn auch oder willste hier nur die Pferde scheu machen:confused: Wir werden sehen: 789456123 wird verstummen und für immer schweigen bei LHA 13,80 :D:D:D

      LBI-COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.07.04 20:06:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Warum sollte ich LH kaufen ??
      Da würde ich ja die Gewinne aus den Shorts riskieren...

      :D:eek::D:eek::D:eek::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 12:19:16
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ein Kurs von €9,65 scheint nicht all zu weit entfernt zu sein.:eek:

      Und wenn schon 9,65, dann dürften die 8,65, irgendwie auch drinne sein, wenn man bloß bedenken würde, daß in dieser Aktie ein "Nachholbedarf nach unten vis-à-vis DAX" bevorstehen dürfte.:mad:

      Ladies and gentlemen,

      aus den o.g. Gründen, werde ich mich in den nächsten Minuten, erstmal von meinen LHAaktien trennen, mit der Hoffnung, sie bis September, wesentlich günstiger wieder kriegen zu können.:rolleyes:

      Viel Glück euch allen Longies!:rolleyes:

      Gruß
      Don Outino:cool:

      (der langsam in Urlaubsstimmung ist, und der nun damit beschäftigt ist, Namen und Adressen seinen Geliebten dort am Urlaubsziel, vom PC abzurufen, sie auszudrucken, und sich telefonisch nach ihren Gültigkeiten:rolleyes: persönlich erkundigen, ....und das alles bevor seine Frau zurück von der Arbeit, und die Kinder von der Schule, wieder nach Hause gekommen sind!):rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 19:39:48
      Beitrag Nr. 56 ()
      Hui:)!

      LHA schon wieder 1 ½ % über der „magischen“ Marke von 10,00 . So ist’s recht;).
      Und outi hat geschmissen:confused:? Why, I aks you, why? Ich hoffe für Dich, dass wir noch mal diesen Sommer einen Abtaucher unter 9,5 sehen, so daß Du den Einstieg wieder schaffst:look:.
      LHA underperformt zwar z.Zt. den DAX, auch sind die Umsätze eher mäßig, aber das sind doch gute Zeichen! Die Zockerfraktion zieht sich so langsam zurück. Sie ist das ständige Absacken der LHA in den letzten 6 Monaten gründlich leid:mad:.

      Und wie schon zur Eröffnung dieses Threads erwähnt, wird LUFTHANSA demnächst abheben, früher, oder aber auch später. WANN das sein wird, das weiß man an der Börse ja leider nie ganz genau und deshalb muß man LHA m.E. halten, an schwachen Tagen akkumulieren und später, wenn der Kurs gut läuft und gar kein Halten mehr kennt (z.B. Frühjahr bis Mitte 2005)ab 15 wieder reduzieren und die schönen Gewinne mitnehmen:D.


      LBI-COM:cool:

      (der vom „Schmeißen“ :cry: dieses Qualitätstitels eher abrät, dies vor allem an so schwachen Tagen wie gestern und vorgestern)
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 21:47:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Und lest bitte vor dem „Schmeißen“:cry: dieses Qualitätstitels noch ein paar Infos;)


      Zweistelliges Wachstum setzt sich im Juni fort

      Die Fluggesellschaften des Lufthansa Konzerns verzeichneten auch im Juni 2004 zweistellige Zuwächse bei den Verkehrszahlen: Im Passagegeschäft konnten über 4,5 Mio. Passagiere (+15,2 %) begrüßt werden. Die Angebotsausweitung betrug 19,6 Prozent, das Verkaufsplus lag mit 18,8 Prozent nur knapp darunter. Der Sitzladefaktor blieb so mit 75,1 Prozent leicht (-0,5 PP) unter dem Vorjahreswert.

      Im Verkehrgebiet Asien/Pazifik erhöhte Lufthansa die Kapazität um 51,0 Prozent, davon entfiel die Hälfte auf neue Strecken mit großem Fluggerät. Dieses Angebot wurde vom Markt noch nicht vollständig aufgenommen: Der Verkauf wuchs um 45,2 Prozent, und der Sitzladefaktor sank um 3,0 Prozentpunkte auf 76,8 Prozent. In Amerika (81,4 %) und Nahost/Afrika (69,4 %) verbesserte sich dagegen die Auslastung um jeweils 1,0 Prozentpunkte. Im Interkontinental-Verkehr insgesamt gelang es der Lufthansa, den Absatz um 21,2 Prozent zu steigern.

      In Europa wurde durch die neuen Strecken nach Osteuropa und den Ausbau des München-Angebots die Kapazität um 15,0 Prozent aufgestockt. 12,6 Prozent mehr als im Vorjahr konnten verkauft werden, der Sitzladefaktor ging auf 66,6 Prozent zurück (-1,4 PP).

      Auch bei Lufthansa Cargo setzte sich im Juni 2004 der Aufwärtstrend fort: Die transportierte Menge nahm mit 143.000 Tonnen um 10,0 Prozent zu, die Produktion wuchs um 13,3 Prozent, der Verkauf um 14,8 Prozent. Der Nutzladefaktor übertraf den Vorjahreswert um 0,8 Prozentpunkte und erreichte 65,3 Prozent.
      Das gesamte Fluggeschäft des Konzerns meldet folgende Daten: Angebot +17,5 Prozent, Absatz +17,1 Prozent. Der Gesamtnutzladefaktor lag mit 70,4 Prozent fast auf Vorjahresniveau (-0,2 PP).

      Breitband-Internet an Bord auch nach Asien
      Am 21. Juni hat auch auf Asienstrecken der Lufthansa das Internet-Zeitalter begonnen. Die Fluggäste können im Internet surfen, E-Mails mit Anhang senden und empfangen oder auf ihr unternehmenseigenes Intranet und Mailserver zugreifen. Am 17. Mai hatte auf der Strecke München-Los Angeles der Routinebetrieb von Lufthansa FlyNet angefangen.

      (Quelle: Finanzbericht LHA 9.Juli 2004, Auszüge)

      noch Fragen:D?


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 12:14:40
      Beitrag Nr. 58 ()
      22.07.2004
      10:46





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      Lufthansa herabgestuft von halten auf reduzieren auf kurzfristige Sicht. Prognose für Lufthansa für den 29. Juli: 9,71 Euro.:D





      © HappyYuppie ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:30:31
      Beitrag Nr. 59 ()
      #58 von wellen

      Hey wellen ? is was? :confused::eek::rolleyes::laugh::rolleyes::eek::confused:
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 23:27:35
      Beitrag Nr. 60 ()
      Whow!

      Da scheint aber einigen Shorties der LHA- Kurs unter 10 gar nicht bekommen zu sein:O.
      Fast 3 % Plus an einem Tag:eek:, und das bei einem DAX-Plus von gut 2% ohne Nachrichten zeigen, daß LHA-Kurse unter 10 bzw. unter 9,85 eben doch durch spekulative Leerverkäufe entstehen, die dann wieder eingedeckt werden müssen, also de facto Kaufgelegenheiten sind.

      Hoffe, outi konnte bei 9,5x wieder einsteigen:cool:?

      Man sieht, wie gefährlich es ist, in fallende Kurse zu verkaufen mit dem Ziel, später wieder günstiger kaufen zu können:cry:.
      Ich hatte ja unter 10 noch mal 100 LHA nachgelegt und bleibe jetzt dabei (weitere Kursrückgänge schließe ich nicht aus, werde aber dann nicht noch mal zukaufen - es sei denn wir sehen sowas wie 8,xx:lick: ).
      Nunmehr müssen wir aber wohl eher noch 1 paar Wochen die `Bodenbildungsphase` im Bereich 10 mit ansehen:look:.

      Lassen wir der LHA-Aktie Zeit, sich von der Einstelligkeit wieder zu lösen und gegen Herbst/Winter auf 12 oder 13 langsam hochzuklettern.
      Nächstes Jahr im Mai ist HV, es gibt Dividende (auf heutiger Kursbasis über 5%!) und das lockt bekanntermaßen längerfristig orientierte Anleger an.
      Geht es schief mit LHA, stell ich dann glatt (innerhalb der 12-Monats-Spekufrist) und erzeuge so wenigstens Verluste, die ich mit anderen Kurzzeit-Trade-Gewinnen steuerlich gegenrechnen kann.
      Und geht es gut, dann streiche ich nach 12 plus X Monaten meinen steuerfreien Gewinn ein:lick:.

      so long, ihr Lufthanseaten! LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 31.07.04 08:06:51
      Beitrag Nr. 61 ()
      Hä:O?

      Wat issn bei LHA los? DAX hält brav sein Niveau und LHA schmiert um 0,7% ab? Wieder auf 9,85 (dem Kapitalerhöhungsniveau, welches als ‚Pivot’ zu fungieren scheint)?

      Hab mir overnight mal so meine Gedanken gemacht: Es gibt eigentlich nur eine Erklärung: den ÖLPREIS . Öl, z.Zt wieder teuer an den Terminmärkten gehandelt wg. Cholodkowski, Irak, China & Co. (um nur die aktuellen Argumente zu nennen).

      Sicher. LHA ist ein Qualitätswert und er wird momentan eher unter Wert gehandelt. Aber WARUM:( ? Weil ängstliche Anleger sagen „ja und wenn der Ölpreis auf 50 oder höher steht, und LHA wegen der harten Wettbewerbsituation das nicht auf die Preise draufkloppen kann, dann geht es doch sicher von den Gewinnen ab:cry:?

      Ich habe mir eine Strategie überlegt, wie ich auch diese Unsicherheit elegant umschiffe (oder um beim Wert zu bleiben: umfliege):look:.

      Ich kaufe mir einige Rohöl-Buffer-Zertifikate von JP Morgan. Diese Zertifikate sind so genial, ich hätte selber auf keine bessere Idee kommen können:
      Also: Je Zertifikat (es kosten 101 EUR im Erstverkauf) erhaltet ihr in 3 Jahren 147 EUR zurück, wenn der Rohölpreis in der Zwischenzeit nicht um 40 oder mehr % einbricht. Steigt das Rohöl aber um mehr als 47% bis zum Stichtag 20.08.2007, dann erhaltet ihr diesen %-Wert als Wertzuwachs ausbezahlt. Dieses Zertie mit der ISIN GB00B01V8076 wird ab dem 20. August in STU und FRA gehandelt, Stichtag für den Basis-Ölpreis ist der 13. August 2004.

      Was das Ganze mit LHA zu tun hat:confused:?

      Sehr einfach: stagniert der Ölpreis auf heutigem, hohen Niveau oder steigt er gar, so kommt evtl. LHA nicht aus dem Knick, dafür steigt aber das Zertie um sage und schreibe 47% an:lick:.
      Sackt der Ölpreis ab , steigt LHA und das Zertie stagniert:).
      Sinkt der Ölpreis jedoch auf unter 23 USD/Barrel, dann wandelt sich das Zertie in ein ganz ‚normales’ Ölpreis-Zertifikat um (sinkt also ebenfalls um den Faktor 23/ Ölpreis am 13.08.04) aber egal : denn dann zündet nicht nur die LHA-Kursrakete , sondern die gesamte Weltkonjunktur kriegt n Extra-Schub, m.a.W. die Aktienkurse insgesamt steigen weltweit :cool:.

      Also ich halte sonst wenig von Bonus, Buffer oder sonst wie-Zerties aber DIESES hier ist echt n Super-Hedgeinstrument und somit ideal für uns LHA-Investoren:D.

      Ich empfehle, für je 15 LHA-Aktien ein Zertifikat in’s Depot zu packen. Das ist zwar in wenig ‚overhedged’, denn LHA hat ja nicht 2/3 ihrer Kosten auf der Treibstoffseite, aber ich sehe den LHA-Kurs bei einem Ölpreis von 23 wenigstens bei 13 (eher sogar bei 15+X) und damit ist der Hedge was den Sicherheitsaspekt angeht richtig berechnet („Paketwert“ 13*15Stück+0,6*100=255 ggü. aktuell knapp 250)

      Für weitere Info lest http://www.zertifikatejournal.de (Ausgabe vom 22.Juli 2004).


      LBI-COM:cool:

      (der mit ‚abgehedgtem’ LHA-Engagement noch gelassener in die Zukunft sieht, die nunmehr, egal wie es auch kommen mag, rosig aussieht;))
      Avatar
      schrieb am 31.07.04 08:23:22
      Beitrag Nr. 62 ()
      Tschuldigung (#61) ***errata***

      ich hab gelogen. Das Zertie ISIN GB00B01V8076 bzw. WKN JPM0A7 wird in STU gehandelt, aber nicht in FRA. Is aber glaub ich auch nicht so wichtig;) Will bloß meinen Thread fehlerfrei halten:laugh:

      Gruß! LBI.COM:cool:

      (errare humanum est, wie ihr sicherlich alle wisst:))
      Avatar
      schrieb am 31.07.04 22:16:19
      Beitrag Nr. 63 ()
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 14:27:53
      Beitrag Nr. 64 ()
      Jetzt geht es aber richtig in den Keller.:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.08.04 17:50:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      7clever sagt am 02.Aug.2004 (17:41) :
      Die Aktie LUFTHANSA 823212 wird steigen
      Kommentar: ...wenn alle schon von einem Ölpreis über $50 sprechen kommts bestimmt anders:) ich mach erst mal weiter Arbeitsurlaub in Asien Vile Spaß beim Zocken seven
      -back-
      http://xlay.p44.net/xlay3/index.php?PAGE=AK_VIEW&ID=10914613…
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 18:32:16
      Beitrag Nr. 66 ()
      Olala!

      Bei LHA hat kürzlich mein STOP gegriffen, den ich sicherheitshalber unterhalb der 9,85 (bei 9,78) platziert hatte. 400 mittlerweile akkumulierte Stücke (im Mittel zu 10,6 gekauft) wieder abgestoßen, das tut ein wenig weh:O.

      Denn ich habe zwar viele fundamentale und sonstige Gründe für einen LHA-Anstieg, aber wenn der Markt eben einfach momentan nicht will, dann muß man Verlustbegrenzung betreiben und die ist bei mir bei ca. 10% des investierten Kapitals zunächst erreicht.
      Meine spekulativen LHA-Calls hab ich aber gehalten, falls wir (plötzlich und ganz unerwartet:laugh: ) im Herbst wieder nach oben drehen.

      Einen Einstieg in die LHA-Aktie werde ich wieder wagen, wenn der momentane Schub nach unten stoppt (bei 8,7/8,5?).

      Wahrscheinlich muß aber erst der Ölpreis nachhaltig drehen.

      Wenn man sich das Schlachtefest an den internationalen Märkten und die Ölpreishysterie ansieht, so ist es echt schade, daß das JPMorgan-Ölzertie erst zum 13. August wirksam wird. Denn die Ölpreise galoppierten leider vorher davon:mad:.

      Evtl. steige ich nach dem 20. August parallel in das Zertie und in LHA wieder ein:cool:

      Mal sehen:look:

      Zunächst beobachte ich den Markt (und finde einen LHA-Kurs unter 9 äußerst verführerisch, immerhin habe ich 8% Verlust `verpasst` in den letzten Tagen, außer den Verlusten in den Optionen, aber mit denen muß man eh rechnen).

      Alle die noch drin sind: haltet durch!!!
      Und @deroutperformer: bei 8,50 könnte man wieder einsteigen. Ich überlege aber noch...


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 18:47:51
      Beitrag Nr. 67 ()
      #53,

      nein.

      Ich kaufe evtl. bei 7,97.:cool:
      Avatar
      schrieb am 09.08.04 19:51:11
      Beitrag Nr. 68 ()
      #67 von ConnorMcLoud

      na schön, HAST JA RECHT. unter 8 schlag ich unbesehen auch wieder zu. Divi-Rendite läge dann bei 6,25%:lick:
      Aber unter 8, da bräuchten wir DAX 3400 und Crude-Oil 50:laugh:.

      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 01:29:20
      Beitrag Nr. 69 ()
      Lufthansa oder Intel ?
      Was haltet ihr für die bessere Aktie?
      Die Verbindlichkeiten sind bei Lufthansa
      etwas hoch oder?
      Ausserdem arbeiten die nicht so profitable
      wie z.b Intel oder was meint ihr ?
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 10.08.04 17:54:12
      Beitrag Nr. 70 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.08.04 22:27:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      @letsi #66

      ...Und @deroutperformer: bei 8,50 könnte man wieder einsteigen. Ich überlege aber noch...

      Ich sehe LH Tango Richtung Sueden tanzen d.h. 2 Schritte nach unten und ein Schritt nach oben!:laugh::laugh::laugh:

      Daher, auch wenn wir bald die 8,50 sehen sollten, wuerde ich lieber trotzden weiterhin abwarten - naemlich bis der Tangotanz eindeutig zu Ende geworden ist - denn wer weiss?!? LH koennte in ihrem "Tanzrausch", vielleicht bis zu 7,59 hinunterholpern!!!:eek::rolleyes:

      Gruss
      outi,
      alias Don Outino,
      alias Graf Outinov,
      alias der outperformer:cool:

      (der sich nun bei Oma und Opa von seinem Brasilienurlaub noch ein paar Tage in Europa erholen will, um wieder frisch und aufgeladen demnaechst Richtung Thailand abheben zu koennen!):cool:
      Avatar
      schrieb am 12.08.04 02:21:49
      Beitrag Nr. 72 ()
      Enter >Long = Alles unter 8 Euro !! :cool::cool::D
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 01:33:51
      Beitrag Nr. 73 ()
      Mein vorläufiges Kursziel aus #67 ist ja schon fast erreicht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 01:41:17
      Beitrag Nr. 74 ()
      # lets.bury.it.com

      Sorry habe gerade einen ähnlichen Thread eröffnet.
      Hatte deinen vorher leider nicht gesehen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.04 07:37:50
      Beitrag Nr. 75 ()
      >Gründe gegen einen Kauf find ich momentan nicht.

      Dieses Statement in Zusammenhang mit der Suggestivfrage als Threadtitel lässt da keinen neutralen Threadmoderator vermuten ;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 00:51:28
      Beitrag Nr. 76 ()
      Hi BBBio

      also neutral wollte ich den Thread hier wahrlich nicht gestalten. Denn ich sah viele gute Gründe für ein LHA-Investment.
      Leider enttäuscht dieser Qualitätstitel zunächst durch stark sinkende Kurse (Gründe wurden hier diskutiert - v.a. das Öl-Getöse und die allgemeine Marktschwäche - DAX auf Jahrestief - stimulieren hier negativ).

      Und wenn ich auch positiv für LHA gestimmt bin, der Kursverlauf hatte mich bei 9,78 zum vorläufigen Verkauf gemahnt. Denn sich in eine Aktie zu `verlieben` kann ungeheuer teuer werden:laugh:...

      Jetzt, ca. 12% tiefer denke ich schon wieder ernsthaft über einen re-entry nach.
      Denn die Argumente haben sich nicht wesentlich geändert! Das Ölproblem habe ich mit dem Öl-Zertie (vgl. #61) abgehedgt und wenn Öl z.B. die 47 oder 48 sieht und LHA die 8,10 dann ist es bei mir so weit (erneuter Kauf).

      Outi: ja, der LHA-Tango ist mir nicht entgangen. Aber wenn wir noch einmal unter 8 rutschen, gar auf 7,59 dann heißt es zuschlagen!

      Denkt doch mal über Optionen nach: spekulativ auf kurzfristigen Rebound der LHA-Aktie 948580, Basis 8, LZ 12/04 da kracht es heftig, bereits wenn wir die 10 plus X später dieses Jahr wieder sehen.

      Oder konservativer: CB9FW7, Basis 10, LZ 12/05, die lägen fett im Geld wenn wir in 2005 die Region um 12-14 wieder betreten würden.

      Mit Optionen kämpft zwar der Zeitwertverlust gegen uns, aber wenn es richtig in den Keller geht ist der Verlust auf den Einsatz begrenzt. geht es aber rauf, gewinnt der Call bekanntermaßen überproportional:eek:.

      Aber das Basisinvestment bleibt die Aktie selbst, unter 8, wenn es sich stabilisiert auch gern bis 9 steig ich wieder ein:lick:
      Zunächst heißt es aber (an den Jahreslows entlangschrammend): watch and see :look:

      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 00:53:37
      Beitrag Nr. 77 ()
      #76 - Korrektur

      948280 heißt der 8-er LHA-Call 12/04 von der DB;)
      Avatar
      schrieb am 14.08.04 03:23:30
      Beitrag Nr. 78 ()
      Auch wenn du falsch lagst, der Thread ist richtig gut...:lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 16.08.04 21:32:18
      Beitrag Nr. 79 ()
      @789456123

      Hey! ob ich falsch liege weiß hier bisher noch niemand, denn ich sah LHA auf Sicht 12-18 Monate mit 50 oder mehr % im Plus:eek:.

      Daß jetzt LHA im Minus liegt ist doch Wurst wie Käse! Kurse um 8,5 wie letzten Freitag sind doch klare Kaufkurse. Und wenn der Chef kauft (Mayrhuber) dann kauf ich auch. Bin heute früh mit dem 8-er Call 948280 (vgl. #76-#77) zu 1,46 in LHA wieder eingestiegen und darf mich schon nach ein paar Stunden über satte Zugewinne freuen:p.

      Gleichzeitig erwarb ich auf Grund des spekulativ überhöhten Ölpreises ein paar Öl-Puts zusätzlich zu meinem Öl-Bonus-Zertie:D. Und was macht das Öl? Jawoll, brav: es sinkt:).

      Also ich bin nunmehr wieder (nach einer Angstpause von ein paar Tagen, Thema fallendes Messer und so) in LHA drin und besser aufgestellt denn je. Geht es mit LHA dennoch Richtung 5,00 verfallen meine Opties zwar wertlos, aber dann kann ich auf niedrigerer Basis nachlegen und hab nicht allzuviel verloren. Gehts jetzt aber (wie ich erwarte) unter Schwankungen wieder rauf und LHA hat um die 8,3/8,5 vorerst das Low gesehen, dann lass ich ConnorMcLoud & Co weiter lästern, streiche aber selbst die schönen Gewinne ein:lick:.

      Die Lufthanseaten dort in Ffm. sind doch geniale Strategen: sie haben selbstverständlich den Ölpreisanstieg gut abgehedgt-dort arbeiten keine kaufmännischen Vollidioten wie damals bei EM.TV und den anderen NM-Klitschen, sondern kluge Kaufleute mit Weitblick. Dieses Jahr ist fast der gesamte Treibstoffbedarf, für nächstes Jahr schon 50% abgesichert. Zusätzlich nimmt man nunmehr kleine Treibstoffzuschläge, die niemandem weh tun (2 bis 7 Euronen je Flug) und ergänzt damit die o.g. Hedgeaktion, so daß LHA keine größeren Probleme erwachsen:cool:.

      Der Aktienmarkt dagegen hat bei LHA unter 10 panikartig reagiert und den Titel massiv runtergestuft, ohne Sinn und Verstand. Ich war ja selbst mit einem Verkauf zu 9,78 dabei, obwohl ich für LHA langfristig positiv gestimmt bin;)!

      So ist eben die Börse:laugh:.

      Übertreiben wir mal irgendwann nach oben (LHA über 20) dann werde ich mich von diesem Titel auch wieder trennen (momentan halte ich eh nur die Optionen, die allerdings `in the money` notieren, also durchaus einen Gegenwert darstellen).

      Und nun viel Spaß, wenn wir (um mit User outi zu sprechen) "nach einigen vorübergehenden Turbulenzen und einem Luftloch in Höhe von 8.500 ft. nun wieder an Flughöhe gewinnen." Bitte anschnallen und das Rauchen einstellen! möchte man fast sagen, wenn nicht ohnehin alle LHA-Flüge NR-Flüge wären;)

      Immer noch auf Kurse von 12, 15 und mehr in 2005 wartend grüßt alle Investoren ohne "Flugangst" und den um 3.500 LHA-Aktien zu 8,52 schwereren Dr. Mayrhuber


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 17.08.04 00:53:50
      Beitrag Nr. 80 ()
      lets.bury.com

      Wenn du dann Millionär bist, krieg ich ein Glas Sekt ?? :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.08.04 17:49:56
      Beitrag Nr. 81 ()
      mit 1000 Stck. LHA (meinem momentanen Positionsstand) müßten die auf 1000 steigen für den Millionär:confused:

      Also ich geb n Sekt aus wenn LHA per 12 Monate die 18 sieht:D:D:D

      Die Richtung stimmt zumindestens die letzten Tage:lick:


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.08.04 17:30:45
      Beitrag Nr. 82 ()
      In einen Abwärtstrend kaufen??? Viel Spaß dabei.
      Die Richtung weist immer noch nach unten, die jetzige Aufwärtwelle ist wahrscheinlich nur ein Zacken in den weiteren Abgrund.



      Ausserdem:

      Auszug

      [...]

      Reihenweise setzen Hedgefonds auf einen Absturz des Kurses und verkaufen ihre gepumpten Papiere. Von 180 Millionen TUI-Aktien wurden 50 Millionen leer verkauft - ein rekordverdächtiger Wert.

      Mit der TUI greifen die Hedgefonds erneut einen Konzern aus der obersten Liga der deutschen Wirtschaft an. Schon wird spekuliert, wer das nächste Opfer sein könnte - und dabei fällt auch der Name Lufthansa.

      [...]

      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,313454,00.html
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 19:52:00
      Beitrag Nr. 83 ()
      #82 von CandleTrader

      Na ja, ich bin ja hier derjenige, der langfristig LHA wieder steigen sieht.
      Kurzfristig nutze ich die Reaktion (von 8,50 nach 9,30 war doch nicht übel, sind mal eben ca. 9% Gegenbewegung) und hab grad die ersten 400 EUR Spekulationsgewinn eingestrichen (hatte allerding vorher auch Minus 350 in der Aktie, stehe also LHA-gesamttrademäßig fast +/-0 da).

      Wenn sich die Stabiliserung abzeichnet (also die 8,5 als Low irgendwann demnächst angetestet, aber verteidigt wird) dann erwäge ich auch wieder ein längerfristig orientiertes Longengagement:lick:

      Lassen wir doch die Shorties sich nach Gusto austoben - sie generieren durch ihre Gier nach Gewinn schöne Einstiegsgelegenheiten (bei 8,5? bei 8,0? gar bei 7,XX?), die man nutzen kann:cool:

      LHA ist damit eine Wette auf ein Kippen der aktuellen Öl-Hausse-Spekulation, eine Stabilisierung der Konjunktur und zugleich durch die Gewinnsituation nach unten abgesichert. LHA schreibt schließlich schwarze Zahlen ganz im Gegensatz zu alle den anderen Hot-Stock-Turnaround-Spekulationen a la NORDEX, EM.TV usw..

      Vielleicht müssen wir ja auch LHA 6,XX sehen (im Oktober ?!?)bis auch der Letzte kapiert, daß dieses Herunterprügeln der LHA übertrieben ist:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 15:56:14
      Beitrag Nr. 84 ()
      naja, das haben sich viel auch zu 14 € gesagt, und bei 7 € sind sie 50% im minus.

      glück auf
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 17:19:31
      Beitrag Nr. 85 ()
      LHA ist ein solides Unternehmen, dass durch seine Ölabhängigkeit neg. mit dem Ölpreis korreliert, folglich eine Wette aufs Öl. Da das Verhältnis der Long zu den short positionen im Öl z.Z. 1:4 ist, die Lager aber mit Öl gut gefüllt sind, sollte es in den nächsten drei monaten zu einem fallendem Ölppreis führen. Ca. 25% nach unten sind gut drin. Das würde aich positiv auf den LHA auswirken, schätze mal bis 11, 12 Eur sind möglich, daher habe ich gekauft, zu 8,8.

      mal schauen, ob ich recht habe.
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:19:37
      Beitrag Nr. 86 ()
      von mir aus könne ma abhebe;)
      bin an Board:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:20:24
      Beitrag Nr. 87 ()
      Der Ölpreis wird noch höher gehen - in Deutschland hat noch keiner für den Winter was im Keller. Die Leute warten alle auf das billige Öl was aber nicht kommt. Danach kaufen die Amis den Markt leer und die Spekulanten machen das Übrige.
      Also Öl hoch Lufthansa noch viel tiefer - evtl. bis Jahresende auf 7 - 7,50 Euro ?:mad:
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 20:26:21
      Beitrag Nr. 88 ()
      dann dreh ich einfach die Heizung ab
      das härtet ab:D
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 10:39:35
      Beitrag Nr. 89 ()
      Das stimmt nicht. Das bischen Öl das die Deutschen brauchen hat keinen einfluss auf den ölpreis, nur lokal, nicht aber auf den weltmärkten.Ein Ami braucht im Schnitt vier mal so viel öl wie ein deutscher. Und die Lager sind voll von Öl, das ist alles nur eine Spekulationsblase, die wenn dann nur durch terror, putin oder unglücksfälle weitere nahrung bekommen wird. Öl wird sinken, besser geasgt sinkt gerade, jetzt müssen die sohrties glatt stellen.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 19:01:23
      Beitrag Nr. 90 ()
      Hi db19 , hi primaabzocker ;)

      Welcome on board - hier bei LHA. Über meine (positive) Meinung zu Lufthansa habt ihr ja schon was gelesen?

      Alle Kritiker mögen ihr Augenmerk auf den heutigen Tagessieger im DAX lenken.
      Er heißt (wie nicht anders zu erwarten) Lufthansa mit +2,86% (DAX: -0,03% ) und warum?

      Oil, Oil und nochmals Oil.

      Wir maschieren abwärts im Öl (Speku-Blase läßt gerade etwas Luft ab) und aufwärts in LHA Richtung 10 (Rücksetzer nicht ausgeschlossen).

      Der Mayrhuber wußte schon, warum er zu 8,52 kauft:D.

      es grüßt alle Neuankömmlinge an Bord:kiss:


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 22:22:31
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hi, Lufties!

      Da der LH-Kurs uns derzeit Freude macht (und den Shorties Ärger:D) hier mal etwas ‚geklautes’ vom Zertifikate-Journal (Stand 20. August 2004) :

      Langstrecke mit Lufthansa

      Zweistellige Jahresrenditen sogar im Sinkflug


      […] Dank eines top-soliden Risikomanagements hat der Preisauftrieb an den Öl-Märkten die Kranich-Airline lange Zeit kaum belastet; oberhalb der Marke von 40 USD/Barrel gerät indes auch die Crew um Wolfgang Mayrhuber allmählich in Turbulenzen. Zwar dürfte für das lfd. Geschäftsjahr noch einüppiger Gewinn anfallen, aber wenn die Treibstoffkosten nicht bald den Sinkflug antreten wird der ehemalige Staatskonzern entweder in die roten Zahlen steuern oder unpopuläre Preisaufschläge durchdrücken müssen. Beides drückt die Stimmung, weshalb die Börsianer der Aktie bereits eine höchst unsanfte Landung beschert haben – seit Januar ist der Kurs ungebremst von 15,20 auf gut 9,50 EUR gefallen. Ein Absturz dieser Größenordnung sorgt traditionell für kräftig steigende Voltilitäten.
      Dabei sind die Märkte jedoch auf sehr kurze Sicht und im langfristigen Bereich deutlich nervöser als auf mittlere Sicht (inverse Volakurve, am kurzen und langen Ende hoch, im 1-Jahresbereich niedrig)

      Engagierte Investoren, die weniger eine konkrete Meinung zur Aktie haben, sondern lediglich Volatilität handeln wollen, wählen deshalb im Discount bereich entweder noch dieses Jahr endende oder extrem langlaufende Papiere.

      Kurzlaufende Discounter bringen aber nur ca. 5,5% per Dezember 2004 (WKN 552051, Cap 9,75).

      Wesentlich komfortabler geht es auf der Langstrecke zu, wo momentan nur UBS aktiv ist. Das bis Dezember 2008 laufende Zertie WKN UB2ATS hat per aktuellem Kurs 5,03 ein Renditepotential von satten 59,1% oder 11,3% p.a. (Cap 7,8, Bezugsverh. 1/1,026 wg. letzter Kapitalerhöhung)!

      und weiter:

      Gefallene Engel

      Der Sinkflug der LHA hat nicht nur für interessante Volakonstellation gesorgt, sondern auch für trübe Mienen bei einigen Bonus-Investoren: bei 9,21 verlief die Schwelle des BGB-Bonus-Zerties WKN 821824 dun die wurde am vorvergangenen Montag gerissen.
      Was tun?
      Die Zertifikate-Journal-Leute raten hier zu sog. Pepp-Zerties, die ein Stück weit überproportional zur Aktie steigen-geben aber keine konkrete Info zu einem LHA-Pepp-Zertie.

      Meine persönliche Meinung: der Artikel spricht eigentlich für einen parallelen Kauf einer Call-Option auf mittlerer Sicht (1 Jahr) und einem Erwerb des langlaufenden Discounters.

      Natürlich ist dies nur sinnvoll, wenn man LHA auf lange Sicht über 7,80 sieht. Aber mal ehrlich: was (außer einer echten Katastrophe, die man nie ausschließen kann) bitte soll LHA nachdrücklich unter der 7,8 halten??? Fliegen müssen sie, die Business-Men, und wenn es ölmäßig teurer wird dann doch für alle Fluggesellschaften gleichermaßen. Der Markt würde von Wackelkandidaten bereinigt und die gut aufgestellten Lufthanseaten gingen a la long aus so einer Krise gestärkt hervor:D


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 08:17:34
      Beitrag Nr. 92 ()
      sorry muß leider von Board
      ciao bis bald
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 10:23:06
      Beitrag Nr. 93 ()
      Schleudersitz erfolgreich:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 13:13:48
      Beitrag Nr. 94 ()
      Nachdem ich meine Wunden geleckt- und mein Konto sich wieder etwas erholt hat, möchte ich euch mal fragen was ihr vom Ölpreis haltet:)

      Ich bin der Meinung,
      dass der Oelpreis bis Ende des Jahres 2004 bei $ 38 steht.

      http://xlay.p44.net/xlay3/index.php?PAGE=AK_POLL

      seven
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 15:24:04
      Beitrag Nr. 95 ()
      Wann heißt es wieder willkommen an Board?
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 19:20:58
      Beitrag Nr. 96 ()
      Das hier mal (etwas umfangreich, aber bitteschön;)) zum den LHA-Kurs maßgeblich beeinflussenden Thema ÖL:cool:

      Investmentfonds
      Wette auf steigenden Ölpreis bringt Hedge Fonds satte Gewinne


      25. August 2004 ->> Peter Thiel hat das Geld seiner Investoren mehr als verdoppelt, indem er auf steigende Ölpreise setzte - gegen den Rat der Wall Street. Jetzt profitiert der Chef der Hedge-Fondsgesellschaft Clarium Capital Management LLC davon, daß der Ölpreis auf annähernd 50 Dollar je Barrel geklettert ist. Thiel rechnet damit, daß Ölfutures in zwölf Monaten auf 60 Dollar steigen, 2010 sieht er den Ölpreis bei 100 Dollar. "Der Welt geht das billige Rohöl aus", sagt er. "Die weltweite Ölproduktion wird irgendwann zwischen jetzt und 2008 ihren Höhepunkt erreichen."

      Ölanalysten bei Lehman Brothers, Deutscher Bank und Man Financial prognostizieren dagegen immer noch fallende Ölpreise. Anfang des Jahres, als ein Barrel Öl etwa 33 Dollar kostete, lag die durchschnittliche Prognose von 27 von Bloomberg befragten Analysten bei 26,81 Dollar je Barrel für das Jahr 2004.

      Im Juli bei Öl eingestiegen

      Hedge Fonds haben in den vergangenen zwölf Monaten immer stärker auf Öl gesetzt. Die Kaufpositionen großer spekulativer Investoren liegen so stark über den Leerpositionen wie seit 18 Jahren nicht mehr, zeigen Daten der Commodity Futures Trading Commission. "Hedge Fonds sind im Juli definitiv eingestiegen, und seitdem reiten sie auf der Welle mit", berichtet Jay Camhi, Händler bei Ssaris Advisors LLC in Stamford, Connecticut.
      Am Freitag markierten Rohölfutures mit 49,40 Dollar je Barrel ein Rekordhoch seit Beginn des Öl-Handels an der New York Mercantile Exchange 1983. Seit Juni ist der Ölpreis 30 Prozent geklettert. Der Oktoberkontrakt auf Öl verteuerte sich am Mittwoch im elektronischen Handel an der New York Mercantile Exchange 0,6 Prozent auf 45,48 Dollar je Barrel, nachdem der Preis zuvor über drei Tage nachgegeben hatte.
      Investments in Rohölkontrakte zur Lieferung in den Jahren 2005 und 2006 haben Thiel nach eigenen Angaben fast jeden Monat Gewinne gebracht, seit er seinen Hedge Fonds 2002 gegründet hat. Auch andere Hedge- Fndsmanager haben mit Wetten auf höhere Ölpreise Gewinne eingefahren. T. Boone Pickens erklärte im Mai, daß der Ölpreis in diesem Jahr 50 Dollar je Barrel erreichen werde, weil die steigende Nachfrage, vor allem aus China und Indien, das Angebot übersteigt. Der von Pickens verwaltete Energiefonds hat von Jahresbeginn bis zum 19. August 259 Prozent an Wert gewonnen.

      Wette auf sinkende Preise führt zu Verlusten

      Wer dagegen auf sinkende Preise setzte, stand auf der Verliererseite. Barton Biggs, geschäftsführender Teilhaber bei Traxis Partners LLC, räumte in einem Brief an die Investoren ein, daß sein Hedge Fonds unter anderem deswegen von Januar bis Juli sieben Prozent verlor, weil er auf sinkende Ölpreise setzte. Biggs, der zuvor Investmentstratege bei Morgan Stanley war, erklärte, daß er einen Preisrückgang erwartete, weil das Angebot stieg und die Konjunktur abflaute.
      Die Ölanalysten konzentrieren sich zu sehr auf kurzfristige Entwicklungen, erläutert Thiel, wie beispielsweise Lieferunterbrechungen im Irak. Das Problem, so Thiel, ist weit ernster: die Ölförderung kann mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten. Saudi-Arabien, die Nummer eins bei der Ölförderung weltweit, und andere Produzenten fördern so viel Öl wie sie können, berichtete die Internationale Energieagentur (IEA) in diesem Monat. Die IEA erwartet, daß die Ölnachfrage in diesem Jahr 82,2 Millionen Barrel erreicht, verglichen mit 54 Millionen Barrel im Jahr 1986. Die IEA rechnet damit, daß die Nachfrage im nächsten Jahr weitere zwei Prozent auf 84 Millionen Barrel ansteigt.


      Auf langlaufende Ölfutures setzen

      Thiel würde in Ölkontrakte mit Lieferung Ende des Jahrzehnts investieren, wenn der Markt für die Kontrakte liquider wäre. "Ölfutures, die Ende dieses Jahrzehnts auslaufen, sind derzeit die Finanzinstrumente, deren Preis am wenigsten ihren Wert widerspiegelt", erklärt er. Öl-Futures mit Fälligkeit 2010 werden zurzeit mit 35,35 Dollar gehandelt, nach 27 Dollar im Februar. Die im Dezember 2005 fälligen Kontrakte, die Thiels Fonds hält, haben in den vergangenen zwölf Monaten 67 Prozent an Wert gewonnen und notierten am Dienstag bei 41,09 Dollar je Barrel.
      Der Anstieg beim Ölpreis im August trug dazu bei, die amerikanischen Aktienkurse auf ein Jahrestief zu drücken. Investoren machen sich Sorgen, daß der Ölpreis die Unternehmensgewinne dämpft und das Wirtschaftswachstum bremst. Sollte der Ölpreis einige Monate bei rund 50 Dollar je Barrel verharren, fiele dieser Ölpreisansteig "in die Liga der voll entwickelten Ölschocks der Vergangenheit", die Rezessionen ausgelöst haben", schrieb Stephen Roach, Chefvolkswirt bei Morgan Stanley in New York, letzte Woche in einem Bericht für seine Kunden.

      (Quelle: FAZ)
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 20:35:47
      Beitrag Nr. 97 ()
      solche berichte erscheinen immer, wenn es vorbei ist
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 21:53:40
      Beitrag Nr. 98 ()
      #97 von silverpwd

      ja bin auch dieser Meinung (daß die Öl-Haussespekulation ihren Zenith überschritten hat:laugh: ).

      Deshalb stell ich den Artikel rein. LHA wird überproportional vom Ende dieser irrationalen Hedgefonds-Öl-Spekublase profitieren:D!
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 12:48:14
      Beitrag Nr. 99 ()
      Ohne Öl- und as-Sadr-Hysterie wird der Kranich bald wieder ohne Bleiladung über die Börse fliegen. ;)

      Gruß KW

      al-Sadr ist falsch: Sonnenbuchstaben werden assimiliert. => as-Sadr. Es ist typisch für unsere Presse, daß die so einen Schrott schreibt.

      as-Sadr liegt falsch: Jetzt wird er den Zorn der Schiiten spüren.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 13:09:05
      Beitrag Nr. 100 ()
      #97 silverpwd

      Das sehe ich genau so und bin seit einigen Tagen beim Kranich mit dabei. Schau mer mal ...
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 13:44:56
      Beitrag Nr. 101 ()
      Also ich wuerde an eurer Stelle, meine LHAaktien gegen Nokias tauschen!:rolleyes:

      ...und etwas spaeter, "reversiv" verfahren d.h. Nokia gegen LHA!:D
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 13:47:06
      Beitrag Nr. 102 ()
      #97, #98, #100:
      Sieht gut aus.
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 17:13:20
      Beitrag Nr. 103 ()
      QKurswechsel

      Könnte in det Tat schlimmer sein ...;)
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:15:13
      Beitrag Nr. 104 ()
      @bigelk und @alle,

      bei den Nachrichten könnte man sich auch etwas zusammenreimen:

      1.) Kapitalerhöhung, obwohl die Finanzierung für die Airbus Großflugzeuge schon gesichert war (aus den verfügbaren Mitteln)

      2.) Alitalia trudelt, könnte in einem Monat pleite sein, oder braucht offenbar kräftige Hilfe

      3.) (a) Swiss geht es auch nicht gut -
      (b) Lufthansa fliegt plötzlich verstärkt nach Zürich.

      Ein Schelm, wer sich da was zusammenreimt?

      Gruß KW

      Dazu einige Artikel. 1.) wird als bekannt vorausgesetzt.

      2.)

      http://www.verkehrsrundschau.de/sixcms4/sixcms/detail.php/78…

      Lage der Alitalia immer kritischer 26.08.2004


      Rom. Für die krisengeschüttelte italienische Airline Alitalia wird eine kommissarische Übergangsverwaltung immer wahrscheinlicher. Falls es zu keiner baldigen Einigung mit den Gewerkschaften über den Sanierungsplan für die marode Fluggesellschaft kommt, könnte Alitalia-Präsident Giancarlo Cimoli zum Alleinverantwortlichen des Unternehmens ernannt werden, berichtete die Zeitung "Il Sole 24 Ore" am Donnerstag.

      Am kommenden Montag will Cimoli bei einer Verwaltungsratssitzung die Bilanz für das erste Halbjahr 2004 vorlegen. Es wird mit Verlusten von mindestens 330 Millionen Euro gerechnet. Im ersten Quartal hatte die Alitalia Verluste von 190 Millionen Euro eingefahren, die Verschuldung stieg um 194 Millionen Euro auf rund 1,6 Milliarden Euro. (vr/dpa)

      3.)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-07/artikel-…

      27.07.2004 15:55:
      Deutsche Lufthansa erhöht Zahl der Flüge zwischen Zürich und Frankfurt

      Einem Bericht der Basler Zeitung zufolge bietet die Deutsche Lufthansa (Nachrichten) ab dem 1. September 2004 jeden Tag eine zusätzliche Verbindung von der Schweiz aus nach Frankfurt/Main an. Dies berichtet die Zeitung am Dienstag auf ihrer Internet-Seite.

      Der neue Flug von Zürich nach Frankfurt reduziere die Anschlusszeiten zwischen Frankfurt und vielen europäischen sowie interkontinentalen Flughäfen.

      Aktuell verbucht die Lufthansa-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,41 Prozent auf 9,80 Euro.

      http://www.tagi.ch/dyn/news/wirtschaft/409132.html

      Finanzminister Hans-Rudolf Merz ist notfalls zu einer neuen Kapitalspritze für die defizitäre Fluggesellschaft Swiss bereit. Allerdings müssten die übrigen Grossaktionäre mitziehen.

      In einem Interview mit der Zeitschrift «Stocks» sagte Merz, er hoffe, dass ein solcher Nofall nicht eintrete. «Sollte im kommenden Jahr allenfalls eine Kapitalerhöhung notwendig werden, würde sich der Bund daran beteiligen, sofern die übrigen grossen Aktionäre ebenfalls mitmachen würden», sagte er im Interview, das am Donnerstag vorab veröffentlicht wurde.

      Im Anschluss an eine allfällige Kapitalerhöhung würde der Bund dann versuchen, sein ganzes Swiss-Aktienpaket an einen interessierten Investor zu verkaufen. Er sei jedoch der Ansicht, dass die Swiss es auch ohne Kapitalerhöhung schaffen werde, sagte Merz.

      Der Bund ist mit 20 Prozent der mit Abstand grösste Aktionär der Swiss. Zu den weiteren Grossaktionären gehören UBS und Credit Suisse.

      (wim/sda)
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 20:20:16
      Beitrag Nr. 105 ()
      In dem Land der Dichter und Denker (Berlin mal aussen vor gelassen..:mad:) ist die Kunst des Reimens sicher noch nicht bei allen völlig verkümmert..;)
      Time will tell, wie der Bayer und auch friseuse sagt...;)
      Mal im Ernst: LH scheint eine gute Partie zu werden ...

      So long ...
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 22:52:28
      Beitrag Nr. 106 ()
      Oholala!

      LHA scheut vor der 10-Euro-Marke. Nur daß wir, im Gegensatz zu vor 4 Wochen, von UNTEN kommen und nicht von OBEN:D.
      Es könnte also noch mal (bevor wir abheben) Kaufgelegenheiten in LHA um die 9 oder beoi 8,7 geben. Denn: Öl - diese aggressive Spekulation ist noch nicht vorbei. Einen 2. Versuch auf die 50 in der Sorte WTI bzw. 47 beim Brent werden die großen Hedgefonds doch wohl noch wagen:look:. und da wird LHA ebenfalls noch mal in Turbulenzen kommen.
      Hab übrigens mal bei der 9,35 eine kleiner Position in langlaufenden LHA-Discountern zu 5,05 ins Depot dazugepackt (you remember: ISIN DE000UB2ATS0 WKN UB2ATS UBS AG LDN LUFTH. ZT04/08 ) zwecks relativ „sicherer“ Basisrendite.

      Ich sag euch: Lufthansa wird uns noch viel Freude machen:cool: (auch wenn die letzten Wochen wahrlich eine Nerven-Belastungsprobe für uns Lufthanseaten waren).


      LBI.COM:cool:

      (der bloß nicht gemäß #101 diesen Gummistiefelhersteller, der auch keine gescheiten Handys hinkriegt gegen diese Airline eintauschen würde:O:()
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 06:53:14
      Beitrag Nr. 107 ()
      Die aggressive Ölspekulation geht hoffentlich nicht in die Hose, die Folgen haben die Banken dann wieder zu tragen, weil sie die Kredite ausgeben.

      Letzlich dann wieder die Masse, die für den Schaden zahlt, den der Raubtierkapitalismus anrichtet.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 18:02:49
      Beitrag Nr. 108 ()
      27.08.2004 14:30:
      Deutsche Lufthansa: Kaufen

      Die Hamburger Sparkasse empfiehlt in der Studie vom 27. August die Aktie der Deutsche Lufthansa (Nachrichten) unverändert mit "Kaufen".

      Vor dem Hintergrund der konsequenten Kostensenkungsmaßnahmen und den positiven Verkehrszahlen bestätigen die Analysten ihre "Kaufen"-Empfehlung auf dem derzeitigen Kursniveau. Von einem nach Erachten der Analysten tendenziell mittelfristig sinkenden Ölpreis dürfte die Lufthansa-Aktie besonders stark profitieren.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-08/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 18:18:02
      Beitrag Nr. 109 ()
      IATA-Studie: Lufthansa im internationalen Linienverkehr Nummer eins


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Lufthansa AG bleibt gemessen an der Zahl der Passagiere im internationalen Linienverkehr die Nummer eins. Mit 30,3 Millionen Gästen im vergangenen Jahr liegt sie noch vor British Airways (27,4 Millionen) und Air France (25,3 Millionen). Dies geht einer Statistik der Luftfahrtorganisation IATA hervor, die der dpa in Frankfurt vorliegt. Bereits in den beiden Vorjahren lag die Lufthansa in diesem Ranking an der Spitze.

      Gemessen am gesamten Linienverkehr, also einschließlich des vor allem in den USA bedeutenden Inlandsverkehrs, liegt Lufthansa 2003 bei der Passagierzahl auf Platz 5 und rückte damit einen Platz auf. Vorne liegen hier American Airlines, Delta Air Lines Inc. , UAL Corp. und Northwest. 2002 lag auch US Airways noch vor Lufthansa. Air France folgt 2003 auf Platz 6. Würden Air France und KLM nach deren Fusion zusammen gerechnet, käme diese Gruppe zusammen allerdings deutlich vor Lufthansa.

      Da für die Bedeutung eines Luftfahrtunternehmens nicht nur die Zahl der Passagiere, sondern auch die Länge der jeweils geflogenen Strecke eine Rolle spielt, weist die IATA auch eine Reihenfolge für die so genannten Passagierkilometer (Zahl der Passagiere Mal jeweilige Strecke) aus. Hier liegt Lufthansa 2003 wie im Vorjahr weltweit auf Platz sieben. Air France, British Airways und vier US- Gesellschaften liegen noch vor Lufthansa./rg/DP/sk



      © dpa - Meldung vom 27.08.2004 14:32 Uhr

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=5364977
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 18:32:11
      Beitrag Nr. 110 ()
      Neue Lufthansa Imagekampagne: "Alles für diesen Moment"
      Fluggesellschaft startet mit internationaler Markenkampagne in den Herbst


      24.08.04
      "Alles für diesen Moment" -- mit dieser zentralen Botschaft startet Lufthansa ab 26. August eine neue, internationale Markenkampagne. Inhaltlich fokussiert ist die Kampagne auf die Themen Qualität, Innovation und Vertrauen. Ziel ist es, die Marke Lufthansa wieder stärker zu emotionalisieren und Lufthansa noch deutlicher als "Airline des Vertrauens" zu positionieren.

      "Unsere Kunden verbinden mit dem Kranich fliegerische Kompetenz und herausragende Stärken wie exzellente Produktqualität, Innovationsfähigkeit, das weltweite Streckennetz, technisches Know-how sowie Sicherheit und Zuverlässigkeit," erklärt Thierry Antinori, Marketing- und Vertriebsvorstand der Lufthansa Passage Airlines. "Nachdem in den letzten Jahren aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die Preiswerbung im Vordergrund stand, wollen wir mit unserem neuen Werbeauftritt unsere Marke wieder langfristig stärken und den Bekanntheitsgrad in unseren strategischen Märkten steigern." Der neue Auftritt wird integriert auch im Direkt- und Onlinemarketing umgesetzt.

      Auftakt der neuen Lufthansa-Markenkampagne bildet ein Anzeigenmotiv eines im Flugzeug schlafenden Paares, das den Moment der Geborgenheit und des Wohlfühlens an Bord in Wort und Bild erlebbar macht. Im Vordergrund stehen Leistungsaspekte von Lufthansa, die rational und emotional Vertrauen schaffen und damit zu diesem besonderen Moment der Zufriedenheit führen. "Unsere Kunden buchen nicht nur ein Lufthansa Ticket, sie schenken uns ein Stück Vertrauen. Mit der Kampagnenidee "Alles für diesen Moment" zeigen wir, dass sich alle Lufthanseaten täglich engagieren, dieses Vertrauen zu rechtfertigen. Als "Airline des Vertrauens" stellen wir den Kunden in unserem Mittelpunkt und wir betonen unsere klare Serviceorientierung", so Thierry Antinori.

      In weiteren Anzeigenmotiven werden Aspekte aufgezeigt, die das Fliegen mit Lufthansa so entspannend machen und von der Ausbildung hochqualifizierter Piloten über die neuen Sitze in der Business Class bis zu den ausgewogenen Menüs und aufmerksamen Service an Bord reichen. Im Mittelpunkt der Kampagne steht dabei immer der Fluggast und seine persönlichen Erlebnisse und Momente der Zufriedenheit, die eine Reise mit Lufthansa unverwechselbar gestalten.

      Auch die taktische Preiswerbung wird unter dem Kampagnendach "Alles für diesen Moment" geführt. Damit erhalten die attraktiven Lufthansa-Preisangebote ebenfalls ein klares Qualitäts- und Markenversprechen. "Somit ist der neue Markenauftritt auch der Auftakt zu einer verstärkten, integrierten Positionierung aller Marketingaspekte", erläutert Antinori.

      Die Lufthansa-Markenkampagne startet in ausgewählten Tageszeitungen, Wirtschaftsmagazinen, Special Interest Magazinen und auf Großplakaten in Deutschland. Im Anschluss werden abhängig von der Markenbekanntheit und Marktposition unterschiedliche Motive in den strategischen Märkten USA, Großbritannien, Italien, Frankreich, Schweiz, Spanien und Japan geschaltet. Insgesamt wird das Konzept in über 40 Ländern umgesetzt. Das Motto "Alles für diesen Moment" wird in die jeweilige Landessprache übersetzt und bildet neben einer einheitlichen Bildauffassung die Kampagnenklammer. Sie unterstützt und führt den Beweis für den zentralen Claim "There’s no better way to fly", der unverändert fortgeführt wird.

      Das Kommunikationsdesign der neuen Kampagne wurde weiterentwickelt. Die bisher in dunkelblau gehaltene Lufthansa-Bühne, die Träger der Wort-/Bildmarke und des Claim ist, wird transparent und erhöht damit die visuelle Wirkung des Motives. Der Fotostil ist offen und emotional und rückt den Kunden in den Mittelpunkt.

      Für die kreative Entwicklung des neuen Lufthansa-Werbeauftritts ist die Agentur M.E.C.H. The Communications House, Berlin, verantwortlich. Die zu McCann-Erickson Deutschland gehörende Agentur ist Teil eines weltweiten Netzwerks mit Büros in 131 Ländern, über das die Kampagne weltweit gesteuert wird. Für die Mediastrategie und -koordination ist die Frankfurter Agentur Mindshare zuständig.

      Deutsche Lufthansa AG
      Konzernkommunikation

      Quelle : http://konzern.lufthansa.com/de/html/presse/pressemeldungen/…
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 18:44:14
      Beitrag Nr. 111 ()
      ... weihnachten 2004 wieder bei 15 bis 16 € .. wetten daß ..

      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 18:50:13
      Beitrag Nr. 112 ()
      .. genug aufwärtspotential ist ja vorhanden .. im september noch 12 € möglich ?!?

      Avatar
      schrieb am 28.08.04 20:20:46
      Beitrag Nr. 113 ()
      Wäre schön, wegen meines Optionsscheines.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 20:28:28
      Beitrag Nr. 114 ()
      Bullenfalle. Das Gleiche hatten wir im März/April schon mal.
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 20:30:13
      Beitrag Nr. 115 ()
      Was waren das noch Zeiten, wo Lufthansa-Piloten 60% Lohnsteigerung haben wollten, weil es die Kollegen Amis auch haben.

      Das Ergebnis kennen wir, den Bogen sollte man halt nicht überspannen, jetzt können sie Steine klopfen.
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 01:27:09
      Beitrag Nr. 116 ()
      Ölpreis ist entgegen Prognosen im Sinkflug

      Ölmärkte reagieren auf weltweite Anzeichen von Entspannung - Preis von unter 40 Dollar pro Barrel in Griffweite

      sda/dpa. Entgegen weit verbreiteter Prognosen sind die Ölpreise in den vergangenen Tagen kräftig gesunken. Sie brachen in New York binnen Wochenfrist um 12,59 Prozent auf 43,18 Dollar je Barrel (159 Liter) ein.

      Experten hatten dagegen einen Anstieg auf mehr als 50 Dollar befürchtet. Auch die Heizöl- und Erdgaspreise sind in den vergangenen Tagen stark gefallen.

      Rohöl hatte am New Yorker Warenterminmarkt Nymex am 19. August zeitweise ein Rekordniveau von 49,40 Dollar erreicht, ehe eine viertägige Talfahrt einsetzte. Jetzt reden einige Fachleute plötzlich von Ölpreisen unter 40 Dollar.

      In London stieg der Preis für Brent-Öl am Freitag zwar um 31 Cent auf 40,64 Dollar je Barrel, doch hatte es dort in den vorangegangenen Tagen ebenfalls Preiseinbrüche gegeben. Die «Risikoprämien» für Öl sind in den vergangenen Tagen erheblich geringer geworden.


      Eher gute News

      Die für die Ölmärkte relevanten politischen und wirtschaftlichen Ereignisse waren nicht mehr so negativ. Die Lage in Venezuela, einem grossen Opec-Mitglied, hat sich nach der Volksabstimmung um die Zukunft des Präsidenten Hugo Chávez entspannt. Die befürchteten Unruhen mit Unterbrechungen der Öllieferungen sind ausgeblieben.

      Trotz der ungelösten Steuerprobleme des grössten russischen Ölexporteurs Jukos scheint es auch dort keine Exportausfälle zu geben. Die Friedensvereinbarungen in der irakischen Pilgerstadt Nadschaf liessen Hoffnung auf eine Entspannung in der wichtigen Ölregion im Süden des Landes aufkommen.

      In den USA läuft zudem die Sommerreisesaison in einigen Tagen aus. Dies wird schlagartig zu einem starken Rückgang des Benzinverbrauchs führen. Die Heizölsaison wird dann noch einige Zeit auf sich warten lassen. Zwischenzeitlich nehmen Raffinerien Wartungsarbeiten vor und benötigen weniger Rohöl.


      Weiterhin wird zur Vorsicht gemahnt

      Viele Fachleute verwiesen allerdings auch auf die weiterhin sehr geringen freien Produktionskapazitäten der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec), das knappe globale Ölangebot und mögliche weitere Lieferunterbrechungen durch Terroranschläge in Irak oder Saudiarabien. Die starke weltweite Ölnachfrage halte an, betonten Experten. Die USA wollen ihre grossen strategischen Ölreserven nur in wirklichen Versorgungsnotfällen in Anspruch nehmen.

      Quelle : http://www.zol.ch/zo/detail.cfm?id=134742
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 01:32:48
      Beitrag Nr. 117 ()
      Welt am Sonntag Sonntag, den 29.08.2004

      Fallender Ölpreis stützt weltweit die Börsenkurse

      Zum ersten Mal seit Wochen gelang es den Aktienindices weltweit, ihre hartnäckigen Abwärtstrends zu verlassen und mit deutlichen Gewinnen das Wochenende zu erreichen. Der Dax stieg von Montag bis Freitag um rund 140 Punkte und stand am Freitagabend bei 3851 Punkten. Auch der Dow Jones und der japanische Nikkei konnten wichtige Barrieren überwinden. Der Ausblick der Investoren hellte sich deutlich auf.


      Schuld an dem Stimmungswandel war hauptsächlich der Ölpreis, der sich im Lauf der Woche deutlich entspannte. Nach Höchstkursen von bis zu 49 Dollar pro Barrel (159 Liter) am vergangenen Freitag fiel der Preis um fast zwölf Prozent auf unter 44 Dollar. Grund waren die sich bessernde Lage im Irak und die Entspannung rund um den russischen Yukos-Konzern, der wohl bis auf weiteres seine Öl-Lieferungen nicht einstellen muss.


      Erstmals erwarten nun mehr Experten einen Fall des Ölpreises unter die Marke von 40 Dollar pro Barrel als einen ungebremsten Anstieg auf mehr als 50 Dollar. Dies war noch vor kurzem das am weitesten verbreitete Szenario gewesen. Auch das Kartell Opec machte den Investoren Mut. "Die Ölpreise sind gesunken, aber wir möchten, dass sie auf 30 Dollar fallen", sagte Präsident Purnomo Yusgiantoro, der auch indonesischer Energieminister ist, in Jakarta.



      Ebenfalls gestützt wurden die Aktienkurse am Freitag durch gute Konjunkturdaten aus den USA. Die amerikanische Wirtschaft ist nach der jüngsten Schätzung der US-Regierung im zweiten Quartal um 2,8 Prozent gewachsen. Dies entsprach exakt den Prognosen der Analysten. Auch der Index des US-Verbrauchervertrauens der Universität Michigan fiel gut aus.


      Der jüngste Anstieg hat das Umfeld für Aktieninvestitionen nach Ansicht von Analysten deutlich verbessert. "Vor dem Hintergrund des im Markt vorherrschenden hohen Grades an Pessimismus und der sehr attraktiven Rahmendaten ist ein Einstieg in europäische Aktien momentan äußerst attraktiv", meinen die Experten der Frankfurter DZ-Bank. Die Bewertung der Aktien werde immer günstiger. Auf Sicht von sechs Monaten erwarte man einen Dax-Stand von 4400 Punkten.


      Ob dies in den nächsten Wochen der Fall sein wird, erscheint aber fraglich. Der September ist traditionell ein sehr schwacher Börsenmonat. Außerdem dürften die anstehenden Präsidentschaftswahlen in den USA den Handel lähmen. Sichtbar wird dies schon jetzt am sehr niedrigen Handelsvolumen in New York. "Gestern war der schwächste Tag des Jahres", sagte ein Händler der Agentur Reuters am Freitag. "Heute ist es nicht viel besser."

      Quelle : http://www.wams.de/data/2004/08/29/325455.html
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 22:28:19
      Beitrag Nr. 118 ()
      AXA wird exklusiver Partner von Lufthansa Miles & More

      30.08.2004 (10:19)

      Der AXA Konzern, Köln, hat mit dem Vielfliegerprogramm Miles & More der Lufthansa eine exklusive Kooperation im Bereich Versicherungen vereinbart. Ab Mitte September erhalten Miles & More Karteninhaber bei den teilnehmenden AXA Agenturen z.B. für eine Rund-um-Beratung 2.000 Prämienmeilen. Die Beratung erfolgt nach dem AXA Baukasten-Prinzip - einem Konzept der ganzheitlichen Analyse der persönlichen Bedarfssituation, das im Hinblick auf die Altersvorsorge immer mehr an Bedeutung gewinnt. Wer noch nicht Miles & More Teilnehmer ist, kann sich nach der Beratung in seiner Agentur für das Kundenbindungsprogramm anmelden. Darüber hinaus wird es für Kunden weitere Möglichkeiten zum Sammeln von Miles & More Prämienmeilen bei den teilnehmenden Agenturen und im Internet geben.

      Neben einem positiven Imagetransfer der beiden Marken bedeutet die Zusammenarbeit mit Miles & More für AXA den Zugang zu einem interessanten Kundenpotenzial. Andreas Torner, im Vorstand der AXA verantwortlich für Vertrieb und Marketing: "Unsere Zielgruppen passen hervorragend zusammen: Durch unseren ganzheitlichen Beratungsansatz sind unsere Vermittler in der Lage, den anspruchsvollen Miles & More Teilnehmern qualifizierte Lösungen rund um ihre persönliche Altersvorsorge und Risikoabsicherung anzubieten. Unsere Agenturen erhalten durch die vereinbarte Exklusivität im Bereich der Versicherungen außerdem ein attraktives Mittel zur Kundenbindung."

      Quelle : http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=243…
      Avatar
      schrieb am 30.08.04 23:17:14
      Beitrag Nr. 119 ()
      nach den miesen us-vorgaben hebt der dax morgen sicher nicht ab ..

      :(
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 00:26:38
      Beitrag Nr. 120 ()
      30.08.2004

      Lufthansa Erholungspotenzial

      Die Actien-Börse

      Den Experten von "Die Actien-Börse" zufolge verfügt die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN / WKN 823212) über Erholungspotenzial.

      Lufthansa sei die größte "Ölwette". Der Kostenanteil des Kerosins bei der Lufthansa liege zwischen 21 und 24%. Jeder Preisrückgang des Öls schlage sich somit deutlich auf der Kostenseite nieder und erhöhe die Erlösspanne.

      Die bisherigen Gewinnschätzungen von 0,55 bis 0,58 Euro in 2005 seien nur eine relative Größe. Entscheidend sei, dass es der Kranichlinie gelungen sei, aus der Ertragsmisere herauszukommen.

      Es stelle sich nun die Frage, wie weit das Erholungspotenzial reiche. Den Experten von "Die Actien-Börse" zufolge seien 12 bis 12,50 Euro jederzeit zu schaffen, was einem Potenzial von 30% entspräche. 14 Euro seien eine vorläufige Grenze. Es werde sich zeigen, ob dann Positionen glatt gestellt würden. Die Experten würden einen Stopp-Kurs von jeweils 7% unter Schlusskurs des Vortages empfehlen, um sich vor Terroranschlägen abzusichern.

      Somit sehen die Aktienexperten von "Die Actien-Börse" für die Lufthansa-Aktie Erholungspotenzial.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 00:29:31
      Beitrag Nr. 121 ()


      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 00:33:02
      Beitrag Nr. 122 ()
      Fraport sichert Lufthansa A380-Werft zu

      30. Aug 14:58

      Pünktlich zur Auslieferung des neuen Airbus A380 an die Lufthansa will Fraport eine Wartungshalle für den Flugzeugtyp in Frankfurt bereitstellen. Eine Stationierung der neuen Maschinen in München soll so verhindert werden.

      Der Flughafenbetreiber Fraport |FRA 26,05 -1,51%| will bis 2007 eine betriebsbereite Wartungshalle für den neuen Großraum-Airbus A380 auf dem Frankfurter Flughafen für seinen dortigen Hauptkunden Deutsche Lufthansa |LHA 9,80 -0,71%| errichten. Das Unternehmen erwarte, dass das Genehmigungsverfahren für den Bau noch in diesem Jahr abgeschlossen wird, teilte der Flughafenkonzern am Montag in Frankfurt am Main mit. Der Bau der Halle könne dann 2005 beginnen. Über die Kosten machte das im M-Dax geführte Unternehmen keine Angaben.
      Die erste Maschine des neuen Typs der Tochtergesellschaft des EADS-Konzerns |EAD 21,90 -0,18%| werde im September 2007 an die Lufthansa ausgeliefert. Insgesamt habe die Lufthansa 15 A380 bestellt, die bis 2015 in Dienst gestellt werden sollen. Durch den zeitgerechten Bau der A380-Werft solle eine Stationierung der neuen Maschinen am Münchener Flughafen verhindert werden. In diesem Fall wären dort neue Jobs geschaffen und Stellen in Frankfurt gefährdet gewesen, teilte das Unternehmen weiter mit.


      Land ließ Nebenbestimmungen fallen

      Fraport betonte erneut, dass der Bau der Flugzeugwerft nichts mit dem geplanten Bau einer neuen Landebahn in Frankfurt zur Ausweitung der Kapazität zu tun habe. Daher habe das Unternehmen die Genehmigungsverfahren für beide Projekte auch getrennt beantragt. Die Wartungshalle werde bei einer Fläche von rund 49.000 Quadratmetern bis zu vier A380 gleichzeitig Platz geben. Daneben entstünden Werkstätten und Lagerräume für Ersatzteile. Bei einer lichten Höhe von 29 Metern sei für den Bau eine Länge von 350 Metern bei einer Breite von 140 Metern geplant.

      Die hessische Landesregierung hatte erst in der vergangenen Woche den Weg für den Bau der Flugzeugwerft frei gemacht, indem sie den Regionalplan Südhessen 2000 erneut genehmigte. Eine vorangegangene Freigabe war Ende Juli vom hessischen Verwaltungsgerichtshof kassiert worden, weil die Landesregierung unerlaubte Nebenbestimmungen eingefügt hatte. Diese waren im Anschluss daran zurückgezogen worden. Auch Landeswirtschaftsminister Alois Riehl (CDU) hatte dabei geasagt, dass der Gerichtsentscheid nichts mit dem Ausbau des Frankfurter Flughafens zu tun habe, weil sich die Genehmigung lediglich auf das bestehende Flughafengelände beziehe. (nz)

      Quelle : http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/302853.html
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 00:37:38
      Beitrag Nr. 123 ()
      Oil & Energy News

      Oil prices continue to fall

      U.S. crude drops 96 cents to $42.22 a barrel

      Reuters

      Updated: 5:54 p.m. ET Aug. 30, 2004

      NEW YORK - U.S. oil prices Monday hit their lowest point in more than a month on continued profit-taking as producer group OPEC sought to increase its tight spare capacity and the U.S. summer driving season approached its end.

      U.S. light crude settled down 90 cents to $42.28 a barrel after falling to $41.30 a barrel midday, the lowest level since July 26. Oil has dropped more than $7 from the record highs near $50 a barrel earlier in the month as hedge funds, responsible for part of the recent price surge, take profits.

      Brent crude trade on London’s International Petroleum Exchange was shut for a public holiday.

      Despite last week’s slide, oil prices remain about a third higher than at the end of 2003 as producers pump close to full tilt to match soaring demand.

      The head of the OPEC producers’ cartel said Monday that the group, which controls more than half of world exports, aimed to increase spare output capacity by about one million barrels per day (bpd) in the next few months in an effort to bring down sky-high prices.

      The Organization of Petroleum Exporting Countries is estimated to be pumping close to 30 million bpd, its highest level since 1979, in an effort to dampen this year’s price rally.

      “In response to expected demand growth in the near future, member countries have plans in place to further increase production capacity by around one million bpd toward the end of this year and into 2005,” OPEC president Purnomo Yusgiantoro said in a written statement handed to reporters in Jakarta.

      Quelle : http://www.msnbc.msn.com/id/5612507/
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 13:42:47
      Beitrag Nr. 124 ()
      Ihr koennt denken was ihr wollt, aber mir duengt`s, dass ich LH bald fuer €7,59 bekommen duerfte!:cool:

      outi

      (dessen Gefuehle ihn selten enttaeuscht haben!):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 20:55:40
      Beitrag Nr. 125 ()
      Reuters

      Lufthansa sucht Nachfolgemodell für Boeing-737-Flotte

      Dienstag 31. August 2004, 09:37 Uhr

      Frankfurt, 31. Aug (Reuters) - Die Deutsche Lufthansa (Xetra: 823212.DE - Nachrichten - Forum) ist auf der Suche nach einem Ersatz für ihre Kurz- und Mittelstreckenflugzeuge vom Typ Boeing 737. Eine Entscheidung soll innerhalb der nächsten zwei Jahre fallen. In welchem Umfang und in welchem Tempo die aktuell aus knapp Anzeige

      60 Maschinen bestehende 737-Flotte ersetzt werde, sei noch völlig offen, sagte Lufthansa-Sprecher Klaus Walther am Dienstag. "Ob wir in unserer Kontinentalflotte weiter wachsen, hängt nicht zuletzt von den Gesprächen mit den Tarifparteien im Rahmen unserer konzertierten Aktion zur Verbesserung der Produktivität bei Lufthansa ab", sagte Walther

      Nach den Worten von Lufthansa-Chefeinkäufer Nico Buchholz laufen die Überlegungen bisher auf ein Nachfolgemodell der Flotte des US-Flugzeugbauers Boeing hinaus. Lufthansa werde dann auch ein Muster für die Regionalflotte auswählen, sagte Buchholz der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Bei einem vollständigen Ersatz der 737-Flotte würde der Auftrag nach Listenpreis ein Volumen von etwa drei Milliarden US-Dollar haben.

      Lufthansa hat in den vergangenen Jahren die Erneuerung der Flotte vor allem auf der Langstrecke vorangetrieben. Europas drittgrößte Fluglinie hatte deshalb im Frühjahr eine Kapitalerhöhung mit einem Bruttoerlös von gut 750 Millionen Euro mit der Finanzierung der neuen Großraumflugzeuge vom Typ Airbus A380 und der dazugehörigen Infrastruktur begründet. Im Bereich der Kurz- und Mittelstreckenmaschinen verfügt Lufthansa neben der Boeing 737 noch über rund 70 Airbus-Modelle, die größtenteils jünger sind.

      Quelle : http://de.biz.yahoo.com/040831/71/46pil.html
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 21:08:23
      Beitrag Nr. 126 ()
      Lufthansa: Bericht zu Flugzeugkauf ist reine Spekulation

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthana AG, Frankfurt/Köln, hat einen Bericht der "Financial Times Deutschland" als "reine Spekulation" bezeichnet, wonach die Fluggesellschaft in den nächsten beiden Jahren einen Milliardenauftrag für neue Flugzeuge vergeben will. Bisher sei keine Entscheidung über die Anschaffung neuer Flugzeuge getroffen worden, sagte der Leiter der Konzernkommunikation Klaus Walther am Dienstag zu Dow Jones Newswires. Die Zeitung hatte in ihrer Dienstagausgabe unter Berufung auf Lufthansa-Chefeinkäufer Nico Buchholz berichtet, die Fluglinie plane, sich auf ein Nachfolgemodell für ihre Boeing 737 festzulegen.

      Der Auftrag könnte nach Berechnungen der FTD basierend auf Listenpreisen bei rund 3 Mrd USD liegen, hieß es. Richtig sei lediglich, dass Lufthansa plane, "irgendwann" eine Entscheidung zu treffen, sagte Walther. Es gebe jedoch keinen zeitlichen Horizont, wann diese Entscheidung getroffen werde. Bisher sei weder im Vorstand noch im Aufsichtsrat der Lufthansa dazu eine Entscheidung gefallen, fügte er hinzu. Sie hängt nach Angaben Walthers auch vom weiteren Verlauf der Gespräche mit den Tarifparteien zur Verbesserung der Produktivität, ab.

      "Erst wenn wir da Klarheit haben, kann die Entscheidung fallen, ob die Kontinentalflotte wächst, gleich bleibt oder kleiner wird", sagte der Konzernsprecher weiter. Derzeit fehle es noch an den Entscheidungsvoraussetzungen. Nach Angaben der Zeitung betreibt Lufthansa im Kurz- und Mittelstreckengeschäft 59 Boeing 737. Etwa 2 Drittel der Flugzeuge der Kontinentalflotte seien bereits voll abgeschrieben. In den vergangenen Jahren hatte Lufthansa vor allem die Flottenerneuerung im Langstreckengeschäft vorangetrieben. +++ Heide Oberhauser-Aslan
      Dow jones Newswires/31.8.2004/oa/mim

      31.08.2004, 10:17

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23113654
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 21:23:37
      Beitrag Nr. 127 ()
      Lufthansa will vor Flottenerneuerung Sparprogramm abschließen


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Vor einer Milliarden schweren Erneuerung ihrer B737-Flotte will die Deutsche Lufthansa erst wieder profitables Wachstum erreichen. "Sie brauchen dann ein Flugzeug, wenn sie wissen, wohin die Reise geht; wie die Zukunftsstrategie aussehen soll", sagte Lufthansasprecher Thomas Ellerbeck am Dienstag in Frankfurt.

      Bevor in diesem Jahr nicht mit allen Tarifpartnern eine Einigung über den vorgesehenen Aktionsplan erzielt sei, könne nicht über weitere Schritte geredet werden, sagte Ellerbeck. Mit einem Bündel von Maßnahmen will die Lufthansa das Ergebnis bis 2006 um 1,2 Milliarden Euro verbessern. Lieferanten und Mitarbeiter sollen zur Kostenreduzierung beitragen. Außerdem sollen Produktionsprozesse und Abläufe gestrafft werden.

      Am Morgen hatte die "Financial Times Deutschland" berichtet, die Lufthansa werde voraussichtlich in den kommenden zwei Jahren ein Nachfolgemodell für ihre Boeing 737 kaufen. Die 59 auf Kurz- und Mittelstrecken eingesetzten Maschinen sind zum Großteil bereits vollständig abgeschrieben./so/hi



      © dpa - Meldung vom 31.08.2004 12:33 Uhr

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/Boersennews/?msg_id=5386287
      Avatar
      schrieb am 31.08.04 22:48:56
      Beitrag Nr. 128 ()
      "Welt"/Antinori: Lufthansa verkauft 12% der Tickets online


      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat ihren Ticketabsatz in Deutschland über das Internet im vergangenen Jahr vervierfacht. Das sagte Lufthansa-Vertriebsvorstand Thierry Antinori im Gespräch mit der "Welt" (Mittwochausgabe). Laut Antinori setzt die Lufthansa derzeit 12% der Flugtickets online ab. Er gehe davon aus, dass dieser Trend auch nach Einführung des neuen Vertriebsmodells anhalten werde, weil "wir bei Buchung im Internet und zwar über lh.com und "Reisebüro.com" den Kunden einen Preisabschlag von 10 EUR gegenüber der Buchung über die Reisebüros anbieten."

      Die Lufthansa wird laut Bericht ab dem 1. September für Flüge innerhalb Europas 30 EUR und für Langstreckenflüge 45 EUR zusätzlich berechnen. Laut Antinori wird die Lufthansa den Markt nach Einführung des neuen Service-Entgelts aber sehr genau beobachten. "Auf Veränderungen können wir sehr schnell und sehr flexibel reagieren. Sicher ist, dass wir nicht die Ersten sein werden, die das Entgelt senken werden", zitiert ihn die Zeitung. Die Preisgestaltung bei Fluggesellschaften sei dynamisch und folge eng Angebot und Nachfrage.

      Die anderen IATA-Fluggesellschaften hätten Anfang des Jahres ihre Preise regulär erhöht. Dabei habe die Lufthansa nicht mitgemacht. "Die Ticketpreise werden also in diesem Jahr trotz des neuen Modells im Schnitt nur moderat in Höhe des Inflationsausgleichs steigen", sagte Antinori.
      Dow Jones Newswires/11/31.8.2004/bb/nas

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23115647
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 00:09:35
      Beitrag Nr. 129 ()
      Ölmarkt beruhigt sich

      Sotschi/London/Wien (dpa) - Der internationale Ölmarkt hat sich am Dienstag nach Zusagen Russlands über höhere Ölexporte und der Hoffnung auf eine Entspannung im Irak etwas beruhigt. OPEC-Öl rutschte erstmals seit vier Wochen wieder unter die 39-Dollar-Marke.

      Der russische Präsident Wladimir Putin hatte bei einem Treffen in Sotschi Bundeskanzler Gerhard Schröder und Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac zugesichert, die Ölexporte seines Landes in diesem Jahr auf 255 Millionen Tonnen zu steigern nach 228 Millionen Tonnen im vergangenen Jahr. Schröder zeigte sich zufrieden mit der Ankündigung des Kremlchefs. «Ich habe mich gefreut, dass Präsident Putin die Ölförderung in seinem Land deutlich steigern will», sagte der Kanzler. Russland ist bereits heute mit Saudi- Arabien der größte Erdölexporteur weltweit.

      In London fiel der Rohölpreis zu Handelsbeginn deutlich unter 40 Dollar. Die Notierung für einen Barrel (159 Liter) zur Oktoberauslieferung sank um 1,02 Dollar auf 39,62 Dollar. In New York gab der Preis für Öl zur Oktoberlieferung um 56 Cent auf 41,72 Dollar nach. Händler sprachen von einer Trendwende an den Ölmärkten während der vergangenen Tage. Der Ölpreis war am Montag zeitweise bis auf 41,30 Dollar je Barrel gesunken und hatte damit den niedrigsten Stand seit Ende Juli erreicht. Die US-Ölpreise sind seit ihrem am 20. August verbuchten Rekordstand von 49,40 Dollar um rund 14,4 Prozent abgesackt.

      Auch der Preis für OPEC-Öl gab nach und sank erstmals seit einem Monat unter die 39-Dollar-Marke. Das Sekretariat der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) gab den Preis je Barrel (159 Liter) für den Vortag mit 38,48 Dollar an, 0,57 Dollar weniger als am Freitag. Als Begründung nannte die Organisation unter anderem eine Erklärung ihres Präsidenten Prunomo Yusgiantoro, wonach die OPEC- Staaten bemüht seien, ihre Produktion in den nächsten Monaten noch einmal um eine Million Barrel am Tag auszuweiten. Darüber hinaus lasse das Ende der Sommersaison in den USA eine sinkende Nachfrage nach Treibstoff erwarten.


      © dpa - Meldung vom 31.08.2004 15:28 Uhr

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/Waehrungspolitk/?msg_id=53870…
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 12:27:06
      Beitrag Nr. 130 ()
      01.09.2004

      Lufthansa verteidigt Gebühr für Tickets

      Airline vervierfacht Online-Verkauf


      Berlin - Am heutigen Mittwoch werden viele Flugtickets teurer. Grund dafür ist die Abschaffung der Vermittlungsprovisionen, die Fluggesellschaften bisher an Reisebüros, Internet-Portale und Call-Center gezahlt haben. Diese stellen den Kunden ihre Kosten deshalb nun direkt in Rechnung. Zu den Vorreitern des neuen Preissystems zählen die Deutsche Lufthansa und deren Star-Alliance-Partner Austrian Airlines, LOT, SAS, United Airlines sowie Iberia und Malev. Mit dem Lufthansa-Marketingvorstand Thierry Antinori sprach Ernst August Ginten.

      Berliner Morgenpost: Heute startet die Lufthansa ihr umstrittenes Vertriebsmodell. Ist der Streit mit den Reisebüros beigelegt oder grummelt es weiter?

      Thierry Antinori: Das neue Serviceentgelt wird niemanden überraschen, denn die Kunden wissen über die Medien seit Monaten Bescheid. Bereits jetzt wird ein sehr großer Teil unserer Tickets über Netto-Preismodelle verkauft, denn 80 Prozent unserer Tickets werden über Geschäftsreisebüros an Firmenkunden abgesetzt. Viel wird sich also nicht ändern.

      Fürchten Sie nicht, dass die Kombination mit dem Kerosinzuschlag das Gefühl erzeugt, dass Fliegen mit der Lufthansa sehr viel teurer wird?

      Der Endpreis erhöht sich ab heute nur um das Serviceentgelt, das die Reisebüros oder wir für die Beratung und Buchung direkt vom Kunden erhalten.

      Experten sprechen von 30 bis 70 Prozent.

      Der prozentuale Vergleich hinkt - der Effekt ist natürlich umso höher, je niedriger die Grundpreise sind.

      Wie hoch ist die Gebühr?

      Für elektronische Tickets im Deutschland- und Europaverkehr werden wir 30 Euro berechnen, auf den Langstrecken werden es 45 Euro sein, wenn die Reise direkt bei Lufthansa gebucht wird. Dies gilt für etwa acht Prozent unserer Tickets, die wir ohne Reisebüro direkt über www.lufthansa.com, unser Call-Center oder über unsere Ticketschalter absetzen. Die Reisebüros entscheiden bei ihren direkten Kunden selber über die Höhe des Entgelts.

      Planen Sie weitere Preiserhöhungen?

      Die Preisgestaltung bei Fluggesellschaften ist sehr dynamisch und folgt eng Angebot und Nachfrage. Die anderen IATA-Fluggesellschaften haben Anfang des Jahres ihre Preise regulär erhöht. Da hat Lufthansa nicht mitgemacht. Die Ticketpreise werden also in diesem Jahr trotz des neuen Modells im Schnitt nur moderat in Höhe des Inflationsausgleichs steigen. Vergessen wir auch nicht, dass Lufthansa in den letzten Krisenjahren ihre Preise um bis zu 20 Prozent gesenkt hat.

      Vor allem große Reisebüros könnten weniger Servicegebühr nehmen als die Lufthansa. Müssen Sie nicht fürchten, dass die Lufthansa selbst weniger Tickets verkaufen wird?

      Unser Kerngeschäft ist nicht der Ticketverkauf, sondern das Fliegen. Wir beobachten generell seit Monaten einen starken Anstieg beim Online-Verkauf - vor allem bei den Punkt-zu-Punkt-Verbindungen. Das liegt unter anderem daran, dass wir bei Buchung im Internet - und zwar über lh.com und "Reisebüro.com" - den Kunden einen Preisabschlag von zehn Euro gegenüber der Buchung über die Reisebüros anbieten. Im letzten Jahr hat sich so der Online-Anteil unserer Ticketverkäufe in Deutschland vervierfacht und liegt mittlerweile bei rund zwölf Prozent. Wir erleben hier einen ganz normalen Trend des Internet-Zeitalters.

      Bieten Sie alle ihre Preise auch den Reisebüros an, oder gibt es auf lufthansa.com exklusive Angebote?

      Nein, jeder erhält dieselben Preise. Der Rabatt für die Online-Buchung bleibt bestehen, um die Arbeit des Kunden zu honorieren.

      Wie lange wird es diese Servicegebühr geben?

      Wir werden den Markt beobachten. Auf Veränderungen können wir sehr schnell und flexibel reagieren. Sicher ist, dass wir nicht die ersten sein werden, die das Entgelt senken werden.

      Der Preis spielt derzeit bei den meisten Kunden die wichtigste Rolle bei der Kaufentscheidung. Trotzdem starten Sie eine neue Imagekampagne. Ist das nicht rausgeschmissenes Geld?

      Auf keinen Fall. Der Preis spielt bei der Kaufentscheidung sicher eine wesentliche Rolle. Aber gerade bei Fluggesellschaften ist auch die Marke ein wichtiger Kauffaktor.

      Quelle : http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/wirtschaft/story700752.h…
      Avatar
      schrieb am 01.09.04 12:49:48
      Beitrag Nr. 131 ()
      Hamburger Abendblatt 01.09.2004

      Lufthansa Technik baut Personal ab


      Hamburg - Die Lufthansa Technik AG will in ihrem Hamburger Fertigungscenter für Geschäftsflugzeuge 75 der 450 Ingenieurs- und Technikerstellen abbauen. Entlassen wird aber niemand: "Wir gehen davon aus, dass das über Verlagerungen und freiwillige Lösungen bis Ende 2005 zu erreichen ist", sagte Bernhard Conrad, der Leiter des Centers.

      Das Center am Flughafen Fuhlsbüttel ist spezialisiert auf die Ausstattung von größeren Geschäfts- und Privatflugzeugen. Mit dem Stellenabbau wird die Abteilung an die sinkende Nachfrage angepasst. Bis Ende der 90er-Jahre war der Markt stark gewachsen, konsolidierte sich dann aber nach den Anschlägen des 11. September und ist seit Anfang des vergangenen Jahres sogar um ein Drittel geschrumpft.

      Während die Auftragslage für Großflugzeuge wie der Boeing 747 mit einem bis zwei Jets pro Jahr stabil blieb, brach vor allem der Markt für mittelgroße Flieger wie den Airbus A 320 von 20 auf derzeit rund acht ein. Die Lufthansa Technik verlagert ihren Schwerpunkt künftig von der Neuausstattung solcher Flugzeuge auf den Bereich Wartung und Umbau. Auf Grund dieser Entwicklung soll die Zahl der Fertigungsstraßen für kleinere Flugzeugtypen von heute vier auf künftig nur noch eineinhalb reduziert werden.

      "Nur mit diesen Anpassungen können wir sicherstellen, dass wir auf lange Sicht wettbewerbsfähig bleiben", sagte Conrad. hphg

      erschienen am 1. September 2004 in Wirtschaft

      Quelle : http://www2.abendblatt.de/daten/2004/09/01/335845.html
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 16:00:19
      Beitrag Nr. 132 ()
      Lufthansa: Internetverkauf vervierfacht

      Von Martin Fiutak
      ZDNet mit Material von pte
      02. September 2004, 08:53 Uhr

      Derzeit werden rund zwölf Prozent der Flüge online verkauft
      Kräftige Zuwächse verzeichnet das Segment Online-Booking der deutschen Lufthansa, berichtet das Unternehmen: Im vergangenen Jahr hat sich der Online-Verkauf der Ticketverkäufe vervierfacht. Mit September 2004 startet das Unternehmen ein neues Vertriebssystem, das bereits im Vorfeld zu heftiger Unruhe unter den Reisebüros geführt hat: Die Vermittlungsprovisionen werden abgeschafft.



      Das neue Vertriebssystem sieht zusätzlich eine Servicegebühr beim Kauf eines Flugtickets vor. Diese beträgt für Kurz- und Mittelstrecken 30 Euro auf Langstrecken 40 Euro. Diese Entgelte sind zu entrichten, wenn der Flug etwa bei Lufthansa direkt gebucht wird. Reisebüros entscheiden nämlich separat über die Höhe dieses Zuschlages. Derzeit werden nach Angaben der Lufthansa in Deutschland etwa 12 Prozent aller Flüge online verkauft.

      Zum 1. November 2004 stellt Lufthansa auch in Österreich ihr Vertriebssystem auf Nettopreise um. Auch das österreichische Modell trennt klar zwischen der Flug- und Produktleistung und der Beratungs- und Abwicklungsleistung. Der Endpreis für den Kauf eines Lufthansa-Tickets setzt sich dann aus zwei Bestandteilen zusammen: dem Nettopreis inklusive Steuern und Gebühren für den Flug sowie einer Servicegebühr für die Beratung, Buchung und Ausstellung des Tickets. Diese Ticket Service Charge wird beim Kauf über das Lufthansa Call Center, oder am Lufthansa Ticket-Schalter 35 Euro für Flüge innerhalb von Europa und 45 Euro für Interkontinentalflüge betragen. Die Höhe der Servicegebühr im Reisebüro kann von diesen selber festgelegt werden.

      "Zwei Drittel des Weltflugverkehrs werden mittlerweile nach diesem System abgewickelt. In einem Europa ohne Grenzen müssen gleiche Marktbedingungen für alle Marktteilnehmer gelten", so Ulrich Wachter, Area Manager Europa der Lufthansa.

      Quelle : http://www.zdnet.de/news/tkomm/0%2C39023151%2C39125586%2C00.…
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 17:03:58
      Beitrag Nr. 133 ()
      01.09.2004

      Lufthansa Erholungspotential

      Sparkasse Essen

      Die Analysten der Sparkasse Essen sehen bei der Aktie der Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiteres Erholungspotential.

      Der Chart der Lufthansa-Aktie habe seinen Abwärtstrend überwinden können und mustergültig noch einmal von oben auf diese Linie zurückgesetzt. Dadurch sei auch die kurzfristig überkaufte Situation bereinigt worden. Halte diese Trendlinie jetzt, wäre technisch der Weg nach oben frei. Die 38-Tage-Linie verlaufe bei 9,63 Euro und die 200-Tage-Linie bei 12,22 Euro. Die Lufthansa-Aktien seien in den vergangenen Wochen einer der hauptbelasteten Börsenwerte wegen der hohen Ölpreise gewesen.

      Die Erholungschance der Lufthansa-Aktie geht erst einmal bis in den Bereich um ca. 10,50 bis 11,50 Euro, so die Analysten der Sparkasse Essen.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 18:12:51
      Beitrag Nr. 134 ()
      Ackermann verdiente zehnmal mehr als Lufthansa-Chef

      Ein besseres Geschäftsergbnis hat sich 2003 für die meisten deutschen Manager auch in einem höheren Einkommen niedergeschlagen.

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      Spitzenbezüger war der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann. Obwohl es der deutsche Unternehmenskodex (Corporate Governance) vorschreibt, legt nur ein Drittel der 30 Konzerne im Deutschen Aktienindex (DAX) die Vorstandsgehälter einzeln offen. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) untersuchte in ihrer am Donnerstag vorgelegten Analyse, ob sich die Gehälter an den Leistungen orientieren.

      Zusammen verdienten die Chefs der 30 DAX-Unternehmen 2003 im Schnitt gut 2,43 Mio. Euro an Grundgehalt und variablen Vergütungen (Boni). Aktienoptionen und andere Sonderzahlungen konnten nicht berücksichtigt werden, da sie von den meisten Unternehmen nicht ausgewiesen werden.

      Deutsche Bank-Manager Top

      Spitzenreiter waren der DSW-Studie zufolge die Vorstandsmitglieder der Deutschen Bank mit einem durchschnittlichen Gehalt von 3,73 Mio. Euro. Damit bekamen sie 80,6 Prozent mehr überwiesen als im Vorjahr. Im selben Zeitraum hat sich jedoch der Gewinn pro Aktie fast vervierfacht. Konzernchef Josef Ackermann bekam 7,7 Mio. Euro.

      Ackermann kassierte damit knapp zehn Mal so viel wie der letzte in der Liste, Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber. Nach einem miserablen Jahr musste der Chef der Kranich-Airline auf die Boni verzichten und verdiente nur rund 800 000 Euro. Auch seine Vorstandskollegen büssten 45 Prozent ihres Gehaltes ein und trugen laut DSW im Schnitt nur noch 433 000 Euro nach Hause.

      DaimlerChrysler auf Platz 2

      Auf dem zweiten Platz landete DaimlerChrysler. Die Automanager büssten wegen schlechter Geschäftszahlen 19 Prozent ihres Vorjahresgehaltes ein. Im Schnitt kamen die Vorstände auf knapp drei Mio. Euro. Vorstandschef Jürgen Schrempp kassierte 5,2 Mio. Euro.

      Auf Rang drei landen die Vorstandschefs von Eon. Der Energiekonzern überwies nach einem erfolgreichen Jahr seinen Managern im Schnitt 2,8 Mio. Euro und damit 75 Prozent mehr 2002. Vorstandschef Wulf Bernotat bekam 5,9 Mio. Euro.

      SAP, Siemens, Schering, RWE, Metro, Deutsche Telekom, Allianz, BMW, Volkswagen und Henkel lagen in der DSW-Studie mit Vorstandsgehältern zwischen 2,2 und 1,4 Mio. Euro im oberen Mittelfeld. Die jeweiligen Konzernchefs bekamen nochmals zwischen 2,2 Mio. und 3,6 Mio. Euro.

      Die Vorstände von BASF, Linde, Deutscher Börse und Münchener Rück gaben sich mit 1,1 Mio. bis knapp 1,3 Mio. Euro zufrieden, während die Konzernchefs zwischen 1,9 Mio. und 2,3 Mio. Euro verdienten. Dabei fielen die Gewinne im Vorjahresvergleich eher mager aus.

      Bei der Deutschen Post, TUI und Infineon schafften die Top- Manager trotz Gewinnsteigerungen nur knapp die Gehaltsgrenze von einer Mio. Euro. Darunter lagen Altana, Continental, Adidas- Salomon, Commerzbank, Bayer, HypoVereinbank und ThyssenKrupp. Bei MAN, Fresenius Medical Care und dem Schlusslicht Lufthansa gingen sogar die Konzernchefs mit einem Gehalt unter einer Mio. Euro nach Hause.


      Quelle: SDA
      Publiziert am: 02. September 2004 16:35

      http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/27816754
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 14:11:53
      Beitrag Nr. 135 ()
      03.09.2004

      LUFTHANSA

      Dumping-Streit mit Flughafen Dortmund

      Von 15 auf zwei Euro senkt Air Berlin eigenmächtig seine Abfertigungsgebühr pro Passagier in Dortmund. "Das ist das, was Easyjet auch zahlen muss", begründet die Airline den Schritt. Die Lufthansa droht damit, dem Beispiel zu folgen. Auch auf anderen Flughäfen wolle man gegen Subventionen für Billig-Airlines vorgehen.

      Frankfurt/Düsseldorf - Die beiden größten deutschen Fluggesellschaften Lufthansa und Air Berlin setzen den Flughafen Dortmund wegen der ihrer Ansicht nach zu niedrigen Gebühren für den britischen Billig-Konkurrenten Easyjet unter Druck.

      Air Berlin zahlt nach eigenen Angaben ab sofort nur noch zwei Euro Abfertigungsgebühr pro Passagier anstelle von bisher rund 15 Euro. "Das ist das, was auch Easyjet zahlen muss", sagte Air Berlin-Sprecher Peter Hauptvogel am Freitag und bestätigte damit einen Bericht der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (Freitag-Ausgabe). "Wir sind nicht dazu da, unsere Mitbewerber zu subventionieren und wollen nur eine Gleichbehandlung erreichen."

      Die Lufthansa prüft einen ähnlichen Schritt. "Wir haben noch nicht entschieden, ob wir ebenfalls einseitig die Gebühren senken. Aber klar ist, dass unsere Passagiere mit den höheren Entgelten unfair behandelt werden", sagte Lufthansa-Sprecher Frank Püttmann. Es sei ein Unding, dass der Flughafen mit Niedrigstgebühren arbeite und Verluste mache, die dann von den Stadtwerken Dortmund als Mehrheitseigner und damit von der öffentlichen Hand getragen würden. Das gleiche Spiel laufe am Flughafen Weetze/Niederrhein, wo die Fluglinie VBird begünstigt werde und der Landkreis Kleve für Verluste gerade stehe.

      Flughafen Dortmund streitet Preisunterschiede ab

      Der Flughafen Dortmund wollte sich zu dem Gebührenstreit nicht äußern. "Air Berlin ist ein großer Partner, mit dem wir gut zusammenarbeiten. Wir haben aber auch das Ziel, neue Airlines an den Platz zu bekommen", sagte der Sprecher lediglich. Von Wettbewerbsverzerrung am Flughafen Dortmund könne keine Rede sein und verwies auf die im Internet präsentierte Entgeltordnung. Lufthansa wie auch Air Berlin erklärten, sie würden unter die alte Gebührenordnung mit entsprechend höheren Abgaben fallen.

      Air Berlin war im vorigen Jahr mit einem Passagierwachstum um gut 80 Prozent auf 650.000 mit Abstand größter Anbieter in Dortmund. Nach dem Einstieg von Easyjet in diesem Frühsommer reduzierte die Fluggesellschaft ihr Angebot in Dortmund, so dass für 2004 allerdings immer noch mit rund 450.000 Passagieren gerechnet werde. Die Lufthansa fliegt nach eigenen Angaben auf ihrer einzigen Strecke Dortmund-München gut 100.000 Passagiere im Jahr.

      Air Berlin geht bereits in Berlin auf dem Klageweg gegen unterschiedliche Gebühren vor. Hier war ebenfalls die Ansiedlung von Easyjet der Auslöser.

      Im Zuge des immens harten Wettbewerbs in der Luftfahrt erwarten Branchenexperten weitere Auseinandersetzungen um die Subventionierung von Billigfluglinien. Sowohl für ausländische Anbieter wie die irische Ryanair und Ryanair als auch für deutsche Billiglinien wie die mit Lufthansa verbundene Germanwings oder die TUI-Tochter Hapag-Lloyd-Express sind günstige Gebühren oder so genannte Marketing-Zuschüsse der Flughäfen zur günstigen Preiskalkulation.

      Quelle : http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0%2C2828%2…
      Avatar
      schrieb am 03.09.04 18:53:49
      Beitrag Nr. 136 ()
      #134 von ixilon

      sei froh daß der Mayrhuber sich mit einem bescheidenen Salär von lächerlichen 433.000 Eurinos Jahresgehalt zufriedengibt (was ungefähr dem 2-fachen meines Depotwertes entspricht, aber ich arbeite dran:D).
      So bleibt mehr Verteilungsmasse für uns LHA-Aktionäre übrig. Und wenn der Kranich wieder fliegt, kriegt auch der Mayrhuber wieder mehr Salär;) und wir nen properen Aktienkurs:lick:.

      Heute wieder +0,63% , mäßig, aber die Lows bei 8,5-X haben wir gesehen. Der wieder steigende Rohölpreis kann unseren Kranich nicht mehr schocken:).
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 20:06:46
      Beitrag Nr. 137 ()
      Lufthansa hält vorerst an Amadeus-Anteil fest


      MADRID (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, wird in nächster Zeit an ihrer Beteiligung an der Amadeus Global Travel Distribution SA, Madrid, festhalten. Pläne zum Verkauf des Anteils von 5,1% gebe es derzeit nicht, sagte ein Sprecher der Fluglinie am Freitag. Am Berichtstag waren Gerüchte über einen Buyout wiederaufgeflammt. Sie hatten den Kurs der Amadeus-Aktie bis zum Schluss um 3,5% auf 5,95 EUR steigen lassen. Im Handel hieß es, es sehe so aus, als ob einige Beteiligungsunternehmen eine Vereinbarung mit den Kernaktionären von Amadeus erzielt hätten.

      Beteiligt sind außer der Lufthansa die Iberia Lineas Aereas de Espana SA (18,3%) und die Air France (23,3%). Iberia und Amadeus wollten keine Stellungnahme abgeben. Air France war für einen Kommentar zunächst nicht erreichbar. Als potenzielle Buyout-Unternehmen wurden Bain Capital Inc, Carlyle Group LP und Kohlberg Kravis Roberts & Co genannt. Interessiert sei möglicherweise auch die US-Gesellschaft Texas Pacific Group.
      -Von By Enza Tedesco, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 224, unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/3.9.2004/mi/bb

      03.09.2004

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23128987
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 21:11:14
      Beitrag Nr. 138 ()
      Lufthansa-Chef: "Die Luftfahrt ist erst am Anfang ihrer Entwicklung"


      LINZ. Mit hartem Wettbewerb rechnet Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber zwar, Angst vor den Billigfliegern hat er aber nicht. Die Luftfahrtindustrie sei erst am Anfang ihrer Entwicklung.

      US-Amerikaner und Europäer hätten nur 13 Prozent Anteil an der Weltbevölkerung, aber sie machten 70 Prozent des weltweiten Luftverkehrsaufkommens aus. "Die Luftfahrtindustrie ist erst am Anfang ihrer Entwicklung", sagte gestern Lufthansa-Chef Mayrhuber bei einem Pressegespräch in Linz.

      Deshalb sei durchaus Platz für unterschiedliche Anbieter mit unterschiedlichen Produkten, für die so genannten Billigflieger als auch für die etablierten Airlines. Der Wettbewerb werde natürlich härter. "Aber wie heißt es so schön: Nur die Harten kommen in den Garten", sagte Mayrhuber.

      Die Lufthansa sieht er auf gutem Weg. Im Vorjahr gab es einen kleinen operativen Gewinn, aber hohe Abschreibungen, die zu einem Bilanzverlust führten. Heuer will er, wie bereits mehrfach angekündigt, schwarze Zahlen schreiben.

      Dafür fährt er einen harten Sparkurs bei der deutschen Airline. Höhere Produktivität sei ein Muss. "Das ist so wie beim Rasen mähen. Das Unkraut muss raus", so Mayrhuber.

      Auch für die AUA sieht er durchaus Zukunftschancen, obwohl er die Arbeit seines Kollegen Vagn Soerensen nicht kommentieren will. Die AUA sei aber in Osteuropa gut positioniert und seiner Meinung nach in der richtigen Allianz (mit der Lufthansa, Anm.).

      Große Stücke hält er auch auf den kommenden Riesen-Airbus A380. Der werde vor allem auf jenen Flughäfen große Vorteile bringen, wo die Zahl von Starts und Landungen nicht mehr erhöht werden kann. Er denkt dabei etwa an den Flughafen in Tokio.

      Mayrhuber ist derzeit in Linz bei der Jahrestagung des Weltbundes der Auslandsösterreicher. Er wurde zum "Auslandsösterreicher des Jahres" gewählt. Mayrhuber stammt aus Waizenkirchen und ist seit dem Vorjahr Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG und damit Chef von 90.000 Mitarbeitern. (hn)

      OÖNachrichten vom 04.09.2004

      Quelle : http://www.nachrichten.at/wirtschaft/297238
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 13:31:22
      Beitrag Nr. 139 ()
      einen Atemzug von der 10.-€ entfernt!!! 13.30 Uhr...

      Alllleeeehhhh Hopppp....:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 15:13:57
      Beitrag Nr. 140 ()
      bisheriger Tageshöchstkurs 15:13

      9,99 1.252 14:47:30
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 15:57:46
      Beitrag Nr. 141 ()
      jaaaa, die 10 ist gefallen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 16:04:18
      Beitrag Nr. 142 ()
      GEWINNMITNAHME....... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 20:41:09
      Beitrag Nr. 143 ()
      Freitag läuft mein OS aus.
      Ob der noch was nach oben zuckt ?

      WKN: 149759
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 00:13:52
      Beitrag Nr. 144 ()
      Jou;)

      So macht LHA endlich wieder Freude:D. Öl hält sich unten, LHA streben nach oben und knackt die 10. Ob wir nachhaltig drüber gehen? Na ein wenig Geduld ist doch beim unter die 10-gehen auch gefragt gewesen, bei 9,85 war die Kapitalerhöhung, ergo spricht einiges dafür, daß die 9,85/10 eine `Zwischenstation mit Turbulenzen` auf unserem langfristigen Weg nach oben bilden:look:.

      @Strait
      Calls, die Freitag fällig werden, würde ich aber schon sukzessive in Calls mit späterem Verfallstermin umschichten und/oder jetzt die Gewinne zum Teil einsacken (wie ich es tat mit meinem 8-ter-Dezember-Call). In der Turbulenz-Phase um die 10 kann man auch ein wenig rum-traden, aber eine gewisse Position sollte als Basisinvestment immer schön im Depot bleiben (hab ich mit langlaufenden Discos realisiert, die `at the money` notierten).

      Wenn die Rohölspekulation noch mal aufflammt und die 50 erneut angepeilt wird, sehen wir auch noch mal ne 9 in LHA:(.
      Das `schlimmste` (LHA unter 8,5) sollte aber zunächst mal überstanden sein:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 13:45:18
      Beitrag Nr. 145 ()
      08.09.2004

      Lufthansa Outperformer

      Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Aktie der Deutschen Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin mit "Outperformer".

      Morgen werde die Veröffentlichung der Lufthansa Verkehrszahlen für August 2004 erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr würden die Analysten auch für August ein deutlich gestiegenes RPK- und Passagieraufkommen prognostizieren. Doch der Basiseffekt durch den Irak-Krieg und SARS im Vorjahr müsste sich im August etwas abgeschwächt haben. Absolut betrachtet seien daher im Vergleich zu den ersten Monaten 2004 geringere Wachstumsraten zu erwarten.

      Die Analysten der LRP stufen bei einem unveränderten Kursziel von 12 Euro die Lufthansa-Aktie nach wie vor als Outperformer ein.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 13:50:31
      Beitrag Nr. 146 ()
      AKTIE IM FOKUS: Lufthansa leicht im Plus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Lufthansa sind am Mittwoch erstmals seit sieben Wochen über der Marke von 10 Euro in den Handel gestartet. Trotz des positiven Auftakts sackte der Kurs im Laufe des Vormittags wieder unter die Marke zurück, hielt sich aber im Plus.
      Händler verwiesen auf charttechnische Hindernisse, die die Lufthansa-Aktie in Schach hielten. Die Vorlage positiver Verkehrszahlen am Donnerstag könne den Aufwärtstrend der Aktie jedoch bestätigen.

      Bis 11.05 Uhr rückte die Aktie von ihren frühen Gewinnen wieder ab und verbuchte beim Stand von 9,98 Euro ein Plus von 0,40 Prozent. Der DAX verlor unterdessen 0,32 Prozent auf 3.876,36 Zähler. "Die Aktie bewegt sich derzeit in der Spanne von 9,50 Euro bis 10 Euro. Motiviert durch die Vorlage positiver Verkehrszahlen an diesem Donnerstag könnte die Aktie einen nachhaltigen Sprung über die Hürde von 10 Euro machen und sollte dann weiter steigen", sagte ein Aktienhändler. "Die nächsten Widerstandsmarken liegen erst bei 11,40 Euro und 11,75 Euro."

      Die für diesen Donnerstag erwarteten Verkehrszahlen für August werden nach Schätzungen der Landesbank Rheinland Pfalz verglichen mit dem Vorjahr ein deutlich gestiegenes Verkehrs- und Passagieraufkommen aufweisen. Der Basiseffekt dürfte sich durch den Irak-Krieg und der Lungenkrankheit Sars im Vorjahr im August jedoch etwas abgeschwächt haben. Absolut erwarten die LRP-Analysten daher im Vergleich zu den ersten Monaten 2004 geringer Wachstumsraten. Die LRP bestätigte ihre Einstufung als "Outperformer" und das Kursziel von 12 Euro.

      dpa/ecoline vom 08.09.2004 11:34

      Quelle : http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1483716
      Avatar
      schrieb am 08.09.04 19:03:53
      Beitrag Nr. 147 ()
      ...und wie immer nach eine Analyse gibt die Aktie nach.
      Das Spiel ist eigentlich langweilig, oder?
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 16:18:05
      Beitrag Nr. 148 ()
      Die Zahlen sind gut, der Ölpreis sinkt.
      Da war es doch klar, dass die Aktie sinkt.

      Sie wird aber bestimmt wieder steigen, sobald schlechte Zahlen gemeldet werden. Wir müssen jetzt einfach warten, bis schlechte News kommen, dann steigt die Aktie bestimmt.

      Das soll mal einer verstehen....Aber so tickt die Börse eben.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 16:21:27
      Beitrag Nr. 149 ()
      Volker, Börsenlogik eben... :D
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 23:03:06
      Beitrag Nr. 150 ()
      Deutsche Lufthansa AG: Zweistelliges Wachstum hält im August an

      09.09.2004 (13:46)

      Im August 2004 steigerten die Passage Airlines des Lufthansa Konzerns die Zahl der Fluggäste um 13,6 Prozent auf 4,5 Millionen. Der Absatz wuchs um 13,9 Prozent, konnte aber mit der Kapazitätsausweitung (+ 14,7 %) nicht ganz Schritt halten, so dass der Sitzladefaktor um 0,5 Prozentpunkte auf 75,2 Prozent zurückging. In den Verkehrsgebieten Amerika und Asien/Pazifik erzielte Lufthansa mit 79,4 (+ 1,2 PP) und 79,6 Prozent die beste Auslastung. In Asien/ Pazifik blieb sie jedoch um 3,5 Prozentpunkte unter Vorjahr: Hier stand der Angebotsaufstockung von 32,5 Prozent ein Absatzplus von 26,8 Prozent gegenüber. In Europa und Nahost/Afrika wuchsen Passagierzahlen und Verkauf zweistellig, die Auslastung blieb mit 65,8 bzw. 75,1 Prozent jeweils um 0,9 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert. Auch Lufthansa Cargo meldet zweistellige Zuwachsraten. Die transportierte Menge Fracht und Post stieg um 15,0 Prozent, der Absatz um 14,1 Prozent. Da das Angebot nur um 5,0 Prozent erhöht wurde, verbesserte sich der Nutzladefaktor deutlich auf 66,3 Prozent (+ 5,2 PP). Die hohen Wachstumsraten von rund 25 Prozent in Europa sind im Wesentlichen auf den Europaanteil eines Asienfluges der Kooperation mit DHL durch einen Stopp in Bergamo zurückzuführen. Das gesamte Fluggeschäft des Konzerns verzeichnete beim Absatz ein Plus von 14,0 Prozent und einen verbesserten Nutzladefaktor von 71,2 Prozent (+1,9 PP.).

      Lufthansa führt temporären Treibstoffzuschlag ein Am 24.8. hat Lufthansa Treibstoffzuschläge von 2 € pro Strecke für Kontinental- und 7 € für Interkontinentalflüge eingeführt. Die auf Rekordniveau gestiegenen Preise für Rohöl und Kerosin machten eine Reaktion erforderlich. Hinweise: Die nächste Investor Info mit den Verkehrszahlen September 2004 erscheint am 11. Oktober 2004.

      Kooperationsabkommen mit Air India geschlossen Ein weitreichendes bilaterales Abkommen mit Air India bietet Lufthansa die Möglichkeit, ihre Präsenz in Indien zu verstärken. Neben Codesharing und einem Ausbau des Flugprogramms ist auch die Zusammenarbeit der Vielfliegerprogramme ab 1.10. vorgesehen.

      Lufthansa Cargo startet neue Prozessorganisation Mit dem Programm "Excellence + Growth" will Lufthansa Cargo trotz des Strukturwandels in der Luftfrachtbranche profitabel wachsen und den Unternehmenswert steigern. Eine prozessorientierte Organisation, die Verschlankung interner Strukturen (inkl. Abbau von 10 % der Arbeitsplätze) und Prozessbeschleunigungen sollen bis zum Jahr 2006 einen Ergebnisbeitrag von 233 Mio. € p.a. erzielen.

      "LH-Performance" erneut bestes Optionsprogramm In der Studie der Fondgesellschaft Union Investment hat "LH-Performance" 2004 zum dritten Mal in Folge den ersten Rang belegt. Die Programme der DAX30-Unternehmen wurden nach Kriterien wie Eigeninvestment, Renditeziel, Programmumfang und Bilanzierung bewertet. "LH-Per-formance" überzeugte mit hohem Eigeninvestment, einem "ambitionierten Renditeziel" und "sehr guter Ausgestaltung."

      Lufthansa auch 2005 in DJSI aufgenommen Im Dow Jones Sustainability Index World und im paneuro-päischen DJSI STOXX ist Lufthansa auch 2005 vertreten. Bei der am 2.9. veröffentlichten jüngsten Untersuchung hat Lufthansa erneut als beste Airline abgeschnitten.

      Quelle : http://www.financial.de/newsroom/fn.php?rubrik=news_d&ID=247…
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 23:06:23
      Beitrag Nr. 151 ()
      Lufthansa Cargo erweitert Streckennetz in chinesische Wirtschaftsregion Pearl River Delta


      Mit Inkrafttreten des Winterflugplans am 31. Oktober 2004 nimmt Lufthansa Cargo erstmals einen Frachterdienst in die südchinesische Metropole Guangzhou (Kanton) auf. Dreimal pro Woche wird ein Frachtflugzeug des Typs MD-11F von Frankfurt über Delhi/Indien nach Guangzhou und wieder zurück nach Frankfurt fliegen.

      Die MD-11-F von Lufthansa Cargo startet in Frankfurt dienstags, freitags und sonntags; ab Guangzhou fliegt sie mittwochs, samstags und montags. Auf jeder Strecke kann die Maschine 85 Tonnen Fracht mitführen. Dieser Dienst wird gemeinsam mit dem langjährigen Joint-Venture-Partner Air China Cargo betrieben.

      Damit bietet der Carrier seinen Kunden eine Frachter-Direktanbindung in eines der bedeutendsten Wirtschaftszentren der exportstarken "Pearl-River-Delta"-Region. Hongkong, das ebenfalls in dieser Region liegt, wird bereits seit mehreren Jahren mehrmals wöchentlich von Lufthansa Cargo mit Frachtflugzeugen, in Kooperation mit Cathay Pacific Cargo, angeflogen.

      Zusätzlich steht den Kunden Frachtkapazität auf dem täglichen Lufhansa Passagierflug München - Guangzhou - München zur Verfügung.

      Mit dem Winterflugplan ändert sich ferner der Frachterflugplan für Pakistan. Lufthansa Cargo wird ab Ende Oktober nicht mehr Karachi, sondern auschließlich Lahore mehrmals pro Woche mit Eigengerät anfliegen. Alternative Bedienungsmöglichkeiten für Karachi werden gegenwärtig untersucht.

      Quelle : http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news184322/jsp
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 01:08:28
      Beitrag Nr. 152 ()
      Mensch, Volker26 (#148)

      ds is doch klar: wenn alle steigendes Öl erwarten verkaufen sie LHA leer. Dadurch sinkt der Kurs, obwohl beim Öl doch noch gar nichts passiert ist:confused:. Steigt dann Öl, wollen die Shorties Gewinne mitnehmen und kaufen die Aktien zurück. Der Kurs steigt:eek: (scheinbar unlogisch, is aber so).

      Und da ein Börsenspruch lautet "Sell on good news" und ein anderer "Kaufen, wenn die Kanonen donnern" (wobei der zu ergänzen ist mit "man muß merken, wann der letzte Schuß gefallen ist":laugh: ) steigen Aktien auch oft bei schlechten Nachrichten und sinken bei guten News:(:mad::cry:.

      Gewöhnen wir uns bei LHA an noch ein paar Turbulenzen:(, aber langfristig setzten sich die Fundamentals wieder durch und die sind bei LHA positiv :cool:.

      Wen auch der heutige Tag mit dem wieder anziehenden Rohöl LHA nur zum "market performer" gemacht hat, d.h. LHA sank mit dem Markt. Na und? Wer Lust auf Käufe hat, dem kommen ja sinkende Kurse sehr zu pass;).

      So long ich geh jetzt ins Bett:)


      LBI.COM:cool:

      P.S.: der Hedge mit den Rohöl-Zertifikaten (WKN JPM0A7 J.P.MORGAN I. BU.ZT07 OFI, hier im Thread vor ein paar Wochen bereits erwähnt) funktioniert bestens: steigt LHA, sinken die Zerties etwas, und sinkt LHA ölbedingt, steigen sie kräftig an.
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 17:08:03
      Beitrag Nr. 153 ()
      Lufthansa Cargo: Drei neue Mitglieder bei Global Partnership

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Lufthansa Cargo hat die Logistikunternehmen ABX Logistics, Eagle Global Logistics und Menlo Worldwide in ihr Global Partnership Programm aufgenommen. Entsprechende Verträge seien am Donnerstagabend unterzeichnet worden, teilte die Lufthansa Cargo am Freitag mit. Ziel des Programmes sei es, gemeinsam im Markt zu wachsen, Synergieeffekte im Vertrieb herzustellen, Transaktionskosten zu senken und wichtige Branchenthemen voranzutreiben. Die Global Partners erhielten einen bevorzugten Kapazitätszugang und einen eigenes Kundenbetreuungsteam bei Lufthansa Cargo.

      -Von Frank Noetzel, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 16, frank.noetzel@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/10.9.2004/fnö/bb

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23155371
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 17:11:32
      Beitrag Nr. 154 ()
      10.09.2004 12:17:

      Presse:
      Air China offeriert Lufthansa direkte Beteiligung

      Die chinesische Fluggesellschaft Air China bietet ihrem langjährigen Kooperationspartner Deutsche Lufthansa AG Presseangaben zufolge eine direkte Unternehmensbeteiligung an.

      Wie das "ManagerMagazin" am Freitag unter Berufung auf Tageszeitung "Sing Tao Daily" berichtet, bietet Air China der größten deutschen Fluggesellschaft im Rahmen ihres geplanten Börsengangs den Erwerb einer 10-prozentigen Beteiligung an.

      Air China wird den Angaben zufolge im kommenden Monat insgesamt 28 Prozent ihrer Anteile an die Börse bringen. Dabei soll die Deutsche Lufthansa als strategischer Investor fungieren.

      Die Deutsche Lufthansa wollte unterdessen auf Anfrage des Wirtschaftsmagazins keine Stellungnahme bezüglich einem möglichen Einstieg bei Air China abgeben. Wie es unter Berufung auf Luftfahrtkreise heißt, ist derzeit nicht mit einem Einstieg der Deutschen Lufthansa (Nachrichten) zu rechnen, da dies angesichts der bereits bestehenden Kooperation keinen Sinn machen würde.

      Den Angaben zufolge kooperieren beide Fluglinien bereits seit mehr als 15 Jahren bei dem Gemeinschaftsunternehmen Ameco in Peking. Unlängst wurde zwischen beiden Gesellschaften eine Vertragsverlängerung für das Wartungsunternehmen über weitere 25 Jahre unterzeichnet.

      Wie das Magazin weiter berichtet, ist Lufthansa weniger an einer direkten Beteiligung als vielmehr an einer Aufnahme von Air China in das Luftfahrtbündnis "Star Alliance" interessiert.

      Die Aktie der Deutschen Lufthansa notiert aktuell mit einem Minus von 0,51 Prozent bei 9,74 Euro.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 17:13:36
      Beitrag Nr. 155 ()
      10.09.2004 11:41

      Lufthansa will nicht bei Air China einsteigen

      Die Deutsche Lufthansa (Nachrichten) hat heute mitgeteilt, dass kein Einstieg bei der chinesischen Fluggesellschaft Air China geplant sei. Damit wurde ein entsprechender Pressebericht dementiert. Eine Sprecherin bestätigte jedoch, dass es möglich sei, dass die bereits bestehende Zusammenarbeit ausgebaut wird. Eine zusätzliche Beteiligung mache aber keinen Sinn, hieß es.

      Die chinesische Zeitung "Sing Tao Daily" hatte heute berichtet, dass Air China im Vorfeld des geplanten Börsengangs 10 % der Anteile an die Deutsche Lufthansa verkaufen wolle.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 17:16:25
      Beitrag Nr. 156 ()
      10.09.2004 13:43

      Deutsche Lufthansa: Buy

      Die Analysten von M.M. Warburg stufen die Aktien der deutschen Fluggesellschaft Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in ihrer Studie vom 10. September unverändert mit "Buy" ein. Das Kursziel liegt bei 11,00 Euro.

      Der Konzern melde weiterhin starke, über dem Durchschnitt liegende Wachstumsraten. So sei der Umsatz pro Kilometer um 14 Prozent gestiegen. Speziell die Region Asien/Pazifik habe sich stark gezeigt. Ein Rückgang des Sitzladefaktors in dieser Region sei jedoch zu verzeichnen gewesen. Allerdings habe sich dieser im vergangenen Jahr stärker als erwartet von SARS erholt und somit zu einem außergewöhnlichen Wert geführt. Mit 79,6 Prozent befinde man sich nun auf einem normalisierten Niveau. Die Analysten rechnen mit einer Stabilisierung auf diesem Niveau im weiteren Verlauf des Jahres.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 17:18:10
      Beitrag Nr. 157 ()
      Kursziel 11,00 ist so gut wie "verkaufen".
      Avatar
      schrieb am 10.09.04 18:12:53
      Beitrag Nr. 158 ()
      Hi:cool:!

      kann nur hoffen, ihr tat es mir gleich und kauftet gestern ein paar GB00B01V8076 JPM0A7 J.P.MORGAN I. BU.ZT07 OFI zu EUR 92,590 und habt so euer LHA Engagement abgehedgt?

      Der heutige Kursrückgang ging eindeutig auf das Öl-Konto:mad:
      Aber auch Öl bleibt nicht ewig oben, und wenn, nun, dann macht ihr euer Geld eben mit dem J.P.MORGAN I. BU.ZT07 OFI-Zertifikat:laugh: Es steigt um 47% innerhalb von 3 Jahren, wenn das geliebte Rohöl der Nordseesorte Brent in diesem Zeitraum nie tiefer als auf 26,33 USD je Barrel sinkt (hierbei zählt der Londoner 1-Monats-Future an der IPE).

      Und nicht vergessen: LHA hat den Ölpreis ebenso zu 50-90% weggehedgt, so daß ein wiedererstarken des Ölpreises LHA im Vergleich zu den anderen Fluglinien nix anhaben kann;).

      angenehmen Fulg wünscht


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 02:25:40
      Beitrag Nr. 159 ()
      12. September 2004 19:53

      Angeschlagene Alitalia flirtet mit Lufthansa

      Verhandlungen mit Gewerkschaften über Stellenabbau haben sich "leicht entspannt"

      Die italienische Fluggesellschaft Alitalia überdenkt ihre Partnerschaft mit Air France und ist für andere internationale und nationale Partner offen. Konzernchef Giancarlo Cimoli befürchtet, dass eine weitere Zusammenarbeit mit den bisherigen Alliierten, Air France und KLM, auch dem Mailänder Flughafen Malpensa schaden könnte, da die internationalen Weitstreckenflüge von Paris, Lyon und Amsterdam und nicht von Mailand aus erfolgen.

      Die Lufthansa wird in Rom als attraktiver Partner gesehen, da ihre Beteiligungsgesellschaft Air One am italienischen Binnenmarkt wichtige Anteile innehat. Alitalia musste ihren Inlandsmarktanteil seit 2002 um 20 Punkte auf 45 Prozent herunterfahren.

      Einseitiger Flirt

      "Es handelt sich um einen einseitigen Flirt", heißt es in unternehmensnahen Kreisen. Bei den Verhandlungen zwischen Alitalia und den Gewerkschaften über die Konzernsanierung und den Abbau von 5000 Stellen kam es am Wochenende zu einem leichten Hoffnungsschimmer: Sowohl die Vertreter der Piloten wie der Flugbegleiter zeigen sich kompromissbereit.

      Ein Drittel der 450 zu kündigenden Piloten hat Möglichkeiten, beim Billigflieger Ryanair unterzukommen. Auf Konfrontationskurs befinden sich noch die Vertreter des Bodenpersonals, da hier die meisten Arbeitsplätze (3500) in Gefahr sind.

      Arbeitsminister Roberto Maroni hat inzwischen soziale Unterstützung nicht ausgeschlossen. Die Gewerkschaften sehen dies als Erfolg an. Möglicherweise wird die von Konzernchef Cimoli gesetzte Deadline des 15. September verschoben. Bis dahin sollte es zu einer Einigung kommen. (DER STANDARD Printausgabe, 13.09.2004)

      Quelle : http://derstandard.at/?url=/?id=1790852
      Avatar
      schrieb am 13.09.04 20:26:01
      Beitrag Nr. 160 ()
      AKTIE IM FOKUS: Gerücht um Einstieg bei Alitalia treibt Lufthansa an

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Lufthansa haben am Montag unter anderem wegen Marktgerüchten um einen Einstieg bei der angeschlagenen italienischen Fluggesellschaft Alitalia angezogen. Der Lufthansa-Kurs zog bis 12.15 Uhr um 2,87 Prozent auf 10,04 Euro an. Der DAX konnte sich um 1,12 Prozent auf 3.929,45 Punkte verbessern.
      Am Frankfurter Aktienmarkt werde derzeit auf eine Beteiligung der Lufthansa an Alitalia in irgendeiner Form spekuliert, sagte Händler Fritz Hopp von Sal. Oppenheim. Ein solcher Schritt könnte die Stellung der Lufthansa gegenüber Konkurrenten wie British Airways und Air France-KLM stärken. Ein Analyst verwies auch auf die steigenden Chancen der auf Norditalien ausgerichteten Lufthansa-Tochter Air Dolomiti im Hinblick auf den strauchelnden Konkurrenten.

      Einen Zusammenhang zwischen dem Insolvenzantrag des Star-Alliance-Partners US Airways vom Wochenende und dem Kursanstieg der Lufthansa wollten Branchenexperten nicht sehen. Der Antrag auf Gläubigerschutz führe nicht notwendigerweise zu einer Neuorientierung der US-Airways-Kunden, da die Fortführung des operativen Geschäftes nach Chapter 11 größtenteils gewährleistet sei, erklärte ein Analyst.

      dpa/ecoline vom 13.09.2004 13:23

      Quelle : http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1487480
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 11:22:53
      Beitrag Nr. 161 ()
      #160

      Also gestern in den Tagesthemen, da war ein Finanzmufftie der schwer gegen eine Übernahme von ALI durch LHA gewettert hat und beschwor, dass ALI absolut uninteressant ist, sowohl vom Branding als auch finanziell.
      Versteh einer die ANALysten.
      Nun, ich bin allerdings auch bis dato davon ausgegangen, dass der Anstieg von LHA gestern eher etwas mit dem gesunkenen Ölpreis und mit einer verspäteten Reaktion auf die guten Verkehrszahlen in der letzten Woche zu tun gehabt haben.

      Gruss

      Shira
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:13:32
      Beitrag Nr. 162 ()
      14.09.2004 13:55

      Deutsche Lufthansa: Kaufen

      Die Hamburger Sparkasse empfiehlt die Aktie der Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in einer Analyse vom 13. September weiterhin zu "Kaufen".

      Die vom Konzern vorgelegten Verkehrszahlen sowie die anhaltenden Kostensenkungs- und Restrukturierungsmaßnahmen sehen die Analysten positiv. Weitere deutliche Impulse sollte die Lufthansa-Aktie durch einen mittelfristig sinkenden Ölpreis erhalten. Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten ihre Kaufempfehlung auf dem aktuellen Kursniveau.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:24:49
      Beitrag Nr. 163 ()
      Hamburger Sparkasse hat sich hoffentlich auch eingedeckt:D
      Avatar
      schrieb am 14.09.04 16:27:25
      Beitrag Nr. 164 ()
      Bis 10.90 gebe ich kurzfristig der Lufthansa:lick:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:10:22
      Beitrag Nr. 165 ()
      Vorwurf der Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten Easyjet

      Lufthansa kürzt Gebühren am Flughafen Dortmund

      Die Deutsche Lufthansa folgt am Flughafen Dortmund dem Beispiel anderer deutscher Fluggesellschaften und kürzt die Gebühren. Der Flughafen betreibe eine Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten des britischen Billig-Konkurrenten Easyjet, erklärte ein Sprecher. Zudem wird eine Flugverbindung nach München gestrichen.

      HB FRANFURT/M. Die Maßnahme sei eine Reaktion auf die güngstigen Gebührentarife für den britischen Billig-Konkurrenten Easyjet in Dortmund, sagte ein Lufthansa-Sprecher am Mittwoch. Zuvor hatten bereits Air Berlin und die Flugtochter des Touristikkonzerns TUI, Hapag-Lloyd-Flug, die Gebühren von bisher rund 15 Euro auf fünf reduziert.

      „Wir haben heute entschieden, dass wir in Dortmund ebenfalls nur noch fünf Euro Abfertigungsgebühr pro Passagier zahlen“, sagte der Lufthansa-Sprecher. „Das ist das, was der Flughafen in seiner neuen Gebührenordnung nennt. Und wir gehen davon aus, dass das für alle Fluggesellschaften gilt.“ Die neuen Tarife galten bislang für Easyjet. Alle anderen Fluggesellschaften hatten unverändert die alten, deutlich höheren Tarife gezahlt.

      Die deutschen Fluggesellschaften werfen dem Flughafen Dortmund Wettbewerbsverzerrung zu Gunsten von Easyjet vor. Hinzukomme, dass Easyjet zudem noch Marketingzuschüsse des Flughafens im Wert von etwa drei Euro pro Passagier bekomme, sagte der Lufthansa-Sprecher.

      Lufthansa fliegt bisher fünf Mal täglich von Dortmund aus die Strecke nach München hin und zurück. Künftig werde man nur noch vier Hin- und Rückflüge anbieten. Auf Grund des Wettbewerbs- und damit auch Preisdrucks wolle Lufthansa die Auslastung seiner Flugzeuge in Dortmund erhöhen.

      HANDELSBLATT, Mittwoch, 15. September 2004, 16:15 Uhr

      Quelle : http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 23:20:16
      Beitrag Nr. 166 ()
      Hoffentlich gehen Sie alle kaputt, die Billigflieger.

      Und die Flughäfen gleich mit.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 08:01:53
      Beitrag Nr. 167 ()
      Bin eigentlich auch optimistisch gestimmt für die Lufthansa. Allerdings muss man aus chartlogischen Gründen von einer kräftigen Konsoldidierung nach unten ausgehen, da es nahezu unmöglich ist, einen V-förmigen Boden (wie im August gesehen) auszubilden, sprich, es könnte sich ein W androhen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 12:40:41
      Beitrag Nr. 168 ()
      Der Anstieg der letzten Wochen erfolgte konform mit der des Marktes.
      Mittelfristig, d.h. auf Sicht von fünf Monaten, herrschte jedoch überdurchschnittlicher Verkaufsdruck vor,
      die Lufthansa-Papiere verloren rund ein viertel ihres Wertes.

      Kurzfristig ist der Trend wie der der meisten DAX-Papiere positiv,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm
      allein ein recht hoher RSI-Wert indiziert kurzfristig überkauftes Kursniveau.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 13:25:05
      Beitrag Nr. 169 ()
      16.09.2004 09:10

      Deutsche Lufthansa: Kaufen

      Helaba Trust bewertet in der Empfehlungsliste vom 15. September die Aktie der Fluggesellschaft Deutsche Lufthansa (Nachrichten) mit dem Rating "Kaufen".

      Zusammen mit den Mitgliedern der Star Alliance sei die Fluglinie weltweit gut positioniert. Zudem entspanne sich die Lage bei den Durchschnittserlösen aufgrund anziehender Nachfrage. Allerdings hätten die Ergebnisse des ersten Halbjahres aufgrund von Sonderfaktoren unter den Erwartungen gelegen. Das Unternehmen verfüge aber über eine solide Finanzstruktur und profitiere von den Ergebnissen bei den Restrukturierungen der Touristikbeteiligung Thomas Cook sowie der Cateringtochter LSG Sky Chefs.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 13:34:20
      Beitrag Nr. 170 ()
      16.09.2004 14:10

      "Maintenance Operation Web Suite" der Lufthansa Technik geht online

      Hamburg (ots) -

      Optimiertes Maintenance Operation Management für Start-Up Airlines

      Fluggesellschaften mit kleinen Flotten profitieren von großen
      Einsparvolumina

      Mit der Entwicklung mehrerer Information Technology (IT) Elemente
      hat Lufthansa (Nachrichten) Technik neue Voraussetzungen geschaffen, um den Prozess
      für Maintenance Operation Management zu optimieren. Insbesondere
      Start-Up Airlines oder Fluggesellschaften mit kleineren Flotten
      profitieren von den neuen Systemen, die den Informationsfluss
      zwischen Operator und MRO Dienstleister (Maintenance, Repair &
      O-verhaul) vereinfachen.

      MARIS (Maintenance Record Information System), das Anfang
      September in Betrieb genommen wurde, erfasst weltweit rund um die
      Uhr alle technischen Beanstandungen eines Flugzeugs, dokumentiert
      die entsprechenden Behebungsmaßnahmen und erteilt auch die
      technische Freigabe. Sowohl zur Dokumentation des technischen
      Zustands von Flugzeugen als auch zur Datenanalyse ist das System
      unverzichtbar und damit eines der wichtigsten IT-Systeme für den
      Flugbetrieb und die Flugzeugwartung.

      Durch die Vernetzung mit bereits bestehenden Systemen ermöglicht
      Lufthansa Technik ihren Kunden nicht nur eine effizientere
      Ausgestaltung der Wartungsereignisse, sondern auch ein wesentliches
      Einsparvolumen. Musste sich in der Vergangenheit die
      Fluggesellschaft den Systemen des Wartungsbetriebes anpassen und
      aufwendige Schulungen für Techniker durchführen, so kann jetzt durch
      die Web-Applikationen eine vollkommene Durchlässigkeit zwischen
      Airline und MRO Provider erreicht werden. Da Gesellschaften mit
      kleineren Flotten von diesen Kosten in der Regel überproportional
      belastet wurden, sind sie es, die besonders von den Einsparungen
      profitieren werden.

      Ein Schwerpunkt bei der Entwicklung von MARIS war die
      Kundenfähigkeit, damit jede Airline schnell in das neue System
      integriert werden kann. Dabei können kundenspezifische Wünsche, wie
      beispielsweise ein individuelles Oberflächendesign, zeitnah und
      einfach berücksichtigt werden. Nutzerseitige Installationsaufwände
      gibt es keine, da der Zugriff auf MARIS komfortabel über einen
      standard Web-Browser erfolgt. Die neue Web-Anwendung bietet den
      Lufthansa Technik-Kunden noch weitere Vorteile: Über eine besonders
      gesicherte Zugangstechnik (RSA SecurID(R)) kann auf MARIS per
      Internet sicher zugegriffen werden. Daten und Emails werden dabei
      ausschließlich verschlüsselt ausgetauscht.

      MARIS ist ein integraler Bestandteil der neuartigen "Maintenance
      Operation WEB-Suite". Diese Suite implementiert die IT Strategie der
      Lufthansa Technik Wartung, die Kernfunktionen in der Maintenance
      Operation komplett Web-basiert abzuwickeln. Weitere Bausteine sind
      beispielsweise ein Tool zur realtime Verarbeitung von
      Flugzeugzustandsdaten (CMC data analyser) sowie eine Anwendung zur
      kundenspezifischen Analyse der Zuverlässigkeitsdaten und der
      Optimierung des Maintenance Programms.

      Darüber hinaus befinden sich zwei zusätzliche Module zur
      Erstellung, Steuerung und Verfolgung von Wartungsaufträgen bereits in
      der Entwicklungsphase und werden im Jahr 2005 den Lufthansa Technik
      Kunden angeboten.

      ots Originaltext: Lufthansa Technik AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


      Für weitere Informationen und Rückfragen:

      Lufthansa Technik AG
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Tel.: +49 40 / 5070 3667
      Fax: +49 40 / 5070 8534
      E-Mail: press.pr@lht.dlh.de
      Internet: www.lufthansa-technik.com/aktuell
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 13:37:26
      Beitrag Nr. 171 ()
      16.09.2004 16:10

      Neues "Moving Map System" von Lufthansa Technik & TEAC erfolgreich eingeführt

      Hamburg (ots) -

      Air Berlin stattet Boeing 737-Flotte mit AIRTRACK[TM] aus
      Innovative Bordunterhaltung mit 3D-Landkarten, Straßenansichten
      und Werbetrailer


      Air Berlin hat sich nach mehrmonatiger Testphase entschieden, die
      gesamte Flotte mit AIRTRACK[TM] - dem neuen Standard für "Moving Map
      Systeme" an Bord von Flugzeugen - ausstatten zu lassen. Die deutsche
      Fluggesellschaft ist damit Erstkunde des gemeinsam von der Lufthansa (Nachrichten)
      Technik AG und TEAC Aerospace (USA) entwickelten Systems.
      Nachdem im
      März dieses Jahres das erste Flugzeug Streckenerprobungsflüge
      innerhalb Europas aufnahm, wird ab sofort mit der Umrüstung aller
      Flugzeuge vom Typ Boeing 737 begonnen. Insgesamt hat Air Berlin 37
      Einheiten von AIRTRACK[TM] bei der Lufthansa Technik in Hamburg
      bestellt.

      AIRTRACK[TM] ist ein "Moving Map System", das satellitengestützt
      arbeitet und den Passagieren sowohl die Erdoberfläche anschaulich
      darstellen, als auch die Flugstrecke bis ins kleinste Detail zeigen
      kann. Das System stellt präzise 2D- und 3D-Landkarten bzw.
      Satellitenbilder sowie Luftaufnahmen zur Verfügung. AIRTRACK[TM]
      bietet eine weltweite Geländebilddatenbank mit 16 Metern pro Pixel
      als Standard an. Bei einer Auflösung von zehn Metern oder von einem
      Meter pro Pixel können sogar Straßenansichten detailgetreu auf den
      Bordbildschirmen erscheinen.

      "Air Berlin bietet seinen Kunden nicht nur ausgezeichneten
      Service, sondern auch den neuesten technischen Standard an Bord. Mit
      AIRTRACK[TM] von Lufthansa Technik ermöglichen wir unseren Kunden ein
      neues Flugerlebnis und zeigen deutlich, dass sich günstige
      Flugpreise durchaus mit einem umfangreichen Bordservice oder eben
      auch innovativen Unterhaltungssystemen kombinieren lassen", erklärte
      Siegfried Olivo, Technischer Direktor bei Air Berlin.

      "Mit AIRTRACK[TM] ist es deutschen und amerikanischen Ingenieuren
      gelungen, im Marktsegment der "Moving Map Systeme" neue Akzente zu
      setzen. Von Anfang an ist unser Erstkunde Air Berlin ein wichtiger
      Partner für uns gewesen, der seinen Passagieren nun nicht nur die
      modernsten Systeme der Bordunterhaltung bieten kann, sondern eben
      auch eine digitale Revolution", so Bernhard Conrad, Leiter Lufthansa
      Technik Completion Center und Leiter des Entwicklungsbetriebes.
      "Unser Innovation Engineering in Hamburg und der globale "Think Tank"
      mit vielen Partnern aus der IT- und Unterhaltungsindustrie wird auch
      in Zukunft wegweisende Produkte entwickeln, um das Fliegen angenehmer
      und kurzweiliger zu machen. Nur kurz nach dem Start von "nice" sind
      wir stolz darauf, mit dem heutigen Vertrag unsere Position im
      Marktsegment der Bordunterhaltungssysteme zu stärken."

      Weitere Eigenschaften von AIRTRACK[TM] sind eine
      Video-Überblendfunktion für Flugdaten und zusätzlich die Möglichkeit,
      während des Fluges Informationen durch einen sogenannten "Ticker" auf
      dem oberen oder unteren Bildschirmrand durchlaufend anzeigen zu
      können. Aus wirtschaftlicher Sicht ist für Fluggesellschaften auch
      ein weiterer Vorteil des Systems interessant: AIRTRACK[TM] kann bis
      zu 40 Stunden an Videodaten speichern - genügend Speicherplatz für
      Safety Videos, Filme, Boarding Musik, Werbung etc. Damit lässt sich
      im Idealfall noch eine zusätzliche Einnahme generieren, wenn zum
      Beispiel Trailer von Ferienorten oder auch Informationen über
      Städteziele gezeigt werden.

      Erstmals im Oktober 2003 hatte sich Lufthansa Technik im Markt der
      Bordunterhaltungssysteme positioniert, und in den USA "nice"
      (networked integrated cabin equipment) präsentiert. "nice" ersetzt
      die zahlreichen unterschiedlichen Bordunterhaltungssysteme mit ihren
      verschiedenen getrennten Netzwerken, die die Unterhaltungs- und
      Kabinenkontroll-Funktionen steuern. Es integriert und steuert
      sämtliche Kabinenfunktionen und verteilt Audio/Video- und
      Daten-Signale über ein digitales Ethernet Netzwerk. Dabei bedient
      sich Lufthansa Technik neuester Technologien wie zum Beispiel "Voice
      over IP" mit Schnittstellen zu Kommunikationssystemen außerhalb des
      Flugzeugs oder einer drahtlosen Steuerung über ein sogenanntes IEEE
      802.11b Netzwerk. Auch in den kommenden Monaten plant Lufthansa
      Technik weitere Entwicklungen für die Kommunikation innerhalb und
      außerhalb der Flugzeugkabine, sowie für die Bordunterhaltung.


      ots Originaltext: Lufthansa Technik AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de


      Weitere Informationen und Rückfragen:

      Lufthansa Technik AG
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      Fax: +49 40 / 5070 8534
      E-Mail: press.pr@lht.dlh.de
      Internet: www.lufthansa-technik.com

      AIR BERLIN GmbH & Co Luftverkehrs KG
      Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
      Tel.: +49 30 / 3434 1500
      Fax: +49 30 / 3434 1509
      E-Mail: abpresse@airberlin.com
      Internet: www.airberlin.com
      Avatar
      schrieb am 17.09.04 13:39:14
      Beitrag Nr. 172 ()
      16.09.2004 22:49

      World Airways to Operate Cargo Service Between Germany and China for Lufthansa Cargo ...

      PEACHTREE CITY, Ga., Sept. 16 /PRNewswire-FirstCall/ -- World Airways has signed a long-term ACMI wet-lease agreement with Lufthansa (Nachrichten) Cargo Charter, a subsidiary of Lufthansa Cargo, for international cargo service between Nuremberg, Germany and Xian, China. The service will begin in October 2004 and continue through December 2005. World will operate a DC-10-30 freighter aircraft for Lufthansa Cargo Charter until the end of 2004, after which the service will be operated with World`s MD-11F aircraft, pending government approval for appropriate traffic rights.

      World also is operating MD-11F service for Lufthansa Cargo Charter between Hong Kong and Frankfurt, Germany, until December 2004. The total contract value for the services announced today is approximately $23 million for the term of the agreements.

      "Lufthansa Cargo is one of the premier cargo airlines in the world, and our MD-11F aircraft is compatible with their extensive MD-11 fleet," said Randy Martinez, World`s president and chief executive officer. "World has provided ad hoc service to Lufthansa Cargo for many years, but this is our first long-term agreement with them. This also is our first contract for service to mainland China."

      The development of service between Nuremberg and Xian was a cooperative effort involving Lufthansa Cargo Charter, World Airways, Nuremberg International Airport and Shaanxi Delong United Aviation. This will be the first wide-body cargo aircraft and the first commercial U.S. plane to serve Xi`an Xianyang International Airport in Xian.

      World Airways is a U.S.-certificated air carrier providing customized transportation services for major international cargo and passenger carriers, the United States military, and international leisure tour operators. Founded in 1948, World operates a fleet of 16 wide-body aircraft to meet the specialized needs of its customers. For information, visit http://www.worldairways.com/ .

      ["Safe Harbor" statement under the Private Securities Litigation Reform Act of 1995: This release contains forward looking statements that are subject to risks and uncertainties including, but not limited to, the impact of competition in the market for air transportation services, the cyclical nature of the air carrier business, reliance on key marketing relationships, fluctuations in operating results and other risks detailed from time to time in the company`s periodic reports filed with the SEC (reports are available from the company upon request). These various risks and uncertainties may cause the company`s actual results to differ materially from those expressed in any of the forward looking statements made by, or on behalf of the company in this release.]

      World Airways, Inc.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 17:16:53
      Beitrag Nr. 173 ()
      Ziemlich ruhig hier geworden.:rolleyes:

      Wollte nur sagen, dass ich z.Z. LH wieder auf mein WL habe, es aber sehr abhaengig von der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung Alitalias mache.

      FAZIT:

      Geht Alitalia in den Konkurs, werde ich LH kaufen. Wird`s aber Alitalia doch schaffen weiter zu bestehen, werde ich mit der Positionierung bei LH weiter abwarten...:D

      Gruss
      outi:cool:

      (der hofft, einen wichtigen Hinweis gegeben zu haben!):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 20:01:25
      Beitrag Nr. 174 ()
      Eine Rettung von ALI ist seit Montag m.E. im LHA-Kurs eingepreist.
      Heute stieg der Kurs von LHA trotz horrendem Ölpreis.

      Ich denke das Vertrauen in die Aktie wächst weiter.

      Bin seit 9,54 dabei und halte weiter.

      Gruss

      Shira
      Avatar
      schrieb am 22.09.04 13:09:02
      Beitrag Nr. 175 ()
      LHA heute zeitweilig Schlußlicht im Dax.

      Heutige Meldungen u.a.:
      Gemeinschaftsunternehmen in China
      Italienische Regierung rät Alitalia zu Allianz mit Lufthansa

      Derzeit scheint vor allem das "schlechte" eingepreist zu werden... bei weiter starkem Dax sollte die Stimmung bald umschlagen.

      Nachrichtenüberblick:

      22.09. / 11:52 Lufthansa: Frachtkooperation in China manager-magazin.de (D)
      22.09. / 11:49 Italiens Regierung rät Alitalia zu Allianz mit Lufthansa Handelsblatt.com (DE)
      22.09. / 11:42 Politiker möchten Alitalia unter die Fittiche der ... NZZ online (CH)
      22.09. / 11:23 Lufthansa stärkt China-Engagement ARD Börse (D)
      22.09. / 10:45 Lufthansa Cargo plant Joint-Venture in China - `Kein Kommentar` Web.de Börse (D)
      22.09. / 09:52 Lufthansa plant mit China`s Shenzhen Airlines ein Joint ... EMFIS (DE)
      22.09. / 09:52 Lufthansa mit neuem China Joint Venture EMFIS (DE)
      22.09. / 09:49 Lufthansa Cargo beteiligt sich an Joint Venture für asiatisches ... Netzeitung.de (D)
      22.09. / 09:47 Lufthansa Cargo will JV mit chinesischem Partner gründen ... vwd (D)
      22.09. / 09:10 Lufthansa setzt auf Luftfracht in China Instock (D)
      22.09. / 08:33 Presse: Lufthansa gründet Joint Venture in China BörseGo (D)
      21.09. / 21:45 Presse: Lufthansa will Gesellschaft mit chinesischer Firma ... finanzen.net-News (D)
      21.09. / 19:45 `FAZ`: Lufthansa gründet Luftfrachtgesellschaft mit Chinesen Web.de Börse (D)
      21.09. / 13:10 HypoVereinsbank rate Deutsche Lufthansa unchanged an "Outperform" ... Quoteline (CH)
      21.09. / 13:10 HypoVereinsbank bewerten Deutsche Lufthansa unverändert ... Quoteline (CH)
      21.09. / 12:52 Lufthansa: Vertragsverlängerung für Tochter-Chef manager-magazin.de (D)
      21.09. / 12:31 Lufthansa-Call interessant Optionsscheinecheck.de (D)
      21.09. / 11:51 Lufthansa bietet mehr Flüge an Hamburger Abendblatt (D)
      21.09. / 10:52 Lufthansa: Teurer Transport manager-magazin.de (D)
      21.09. / 09:33 HVB zur Deutschen Lufthansa BörseGo (D)
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 02:04:46
      Beitrag Nr. 176 ()
      Deutsche Lufthansa AG: kaufen

      M.M. Warburg
      24. September 2004, 16:44

      Trotz der erneuten Stärke des Ölpreises stufen die Analysten des Bankhauses M.M. Warburg die Aktien der Deutschen Lufthansa AG unverändert mit "kaufen" ein. Zwar dürfte es dadurch schwierig werden, das Ziel des operativen Ergebnisses für 2004 zu erreichen, dennoch sollten die Veräußerung von Sky Chefs und die Diskontinuität der Goodwillabschreibungen zu einer kräftigen operativen Umsatzverbesserung im Folgejahr führen. Allerdings bleibt auch die Restrukturierung des Catering Segment schwierig. Das Unternehmen ist jedoch auf dem richtigen Weg zur Erholung. Sie sehen das Kursziel für die Lufthansa Aktie bei 11,00 Euro.

      Quelle : http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2004-09-2…
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 02:07:50
      Beitrag Nr. 177 ()
      26. September 2004 02:34

      Lufthansa will bis 2007 Zahl der China-Flüge um 50 Prozent erhöhen

      FRANKFURT - Die Lufthansa will künftig deutlich mehr Flüge nach Asien anbieten. So will die Fluggesellschaft die Anzahl ihrer wöchentlichen Verbindungen nach China bis 2007 um 50 Prozent auf 60 Verbindungen erhöhen.

      Von geringerer Basis aus noch stärker werde die Lufthansa in den nächsten drei Jahren ihr Indiengeschäft ausbauen. Dort sollen die Passagierfrequenzen um 60 Prozent, die Frachtflüge um 70 Prozent gesteigert werden, sagte Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».

      Das Asiengeschäft solle insgesamt um mindestens 15 Prozent zulegen, sagte Mayrhuber. Dessen Umsatzanteil von derzeit 19 Prozent soll bis 2007 auf deutlich über 20 Prozent steigen.

      Von Januar bis August konnte die Fluggesellschaft demnach ihre Passagierzahlen im Asiengeschäft um 27 Prozent gegenüber dem von den Einbussen durch der Lungenkrankheit Sars geprägten Vorjahreswert ausbauen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum 2002 bleibt ein Wachstum von 19 Prozent.

      Im Chinageschäft stieg der Umsatz in den ersten acht Monaten dieses Jahres je Fluggast und Kilometer um 59 Prozent gegenüber Vorjahr. Die Zahl der Fluggäste zog um 64 Prozent an.

      In Indien wird Hyderabad als fünfter Zielort den Flugplan ergänzen, in China sollen bis 2007 mindestens zwei weitere Flughäfen zu den derzeit vier Destinationen hinzukommen.

      Gegenüber dem Juli 2002 hat Lufthansa als führende ausländische Fluggesellschaft in China ihre Kapazitäten nach Peking um 31, nach Schanghai um 52 Prozent ausgebaut.

      Quelle : http://www.swissinfo.org/sde/swissinfo.html?siteSect=167&sid…
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 02:09:17
      Beitrag Nr. 178 ()
      Lufthansa setzt auf das Asiengeschäft

      Frankfurt/Main (AP) Die Deutsche Lufthansa erwartet im Asiengeschäft ein enormes Wachstum. Bis 2007 will die Fluglinie nach einem Bericht der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung» die Zahl ihrer wöchentlichen Flüge nach China um 50 Prozent auf dann 60 Frequenzen steigern. Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber erwarte, dass der Frachtverkehr in die «Fabrik der Welt» um 60 Prozent anziehen werde.

      Die Lufthansa werde als erste ausländische Fluggesellschaft ein eigenes, mehrsprachiges Call-Center für den chinesischen Markt in Schanghai aufbauen. Nach Ansicht Mayerhubers werde das gesamte Asiengeschäft um mindestens 15 Prozent zulegen.

      Quelle : http://de.news.yahoo.com/040926/12/480ga.html
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 11:39:05
      Beitrag Nr. 179 ()
      Lufthansa nach Infineon derzeit wieder zweitschwächster Wert. Ähnlich wie sonst oft die (Rück-)versicherer laufen diese Aktien derzeit dem Dax voraus - in beide Richtungen.

      Nachrichtenüberblick:

      27.09. / 10:58 European Stocks Fall, Paced by Lufthansa, Carmakers on ... Bloomberg (USA)
      27.09. / 10:34 Deutsche Lufthansa ein Kauf Aktiencheck (D)27.09. / 09:45 Fernost-Geschäft: Lufthansa stockt auf n-tv.de
      27.09. / 06:40 Lufthansa will Asiengeschäft ausbauen - FASZ vwd (D)
      26.09. / 19:10 Germany`s Lufthansa to boost flights to Asia Yahoo-UK (GB)
      26.09. / 12:14 Lufthansa setzt auf das Asiengeschäft Yahoo-D (D)
      26.09. / 11:33 Lufthansa will bis 2007 Destination China um 50 Prozent ... Der Standard (A)
      26.09. / 11:16 Lufthansa will Zahl der China-Flüge erhöhen RP-Online (D)
      26.09. / 09:40 Lufthansa will in Asien durchstarten ZDFheute (D)
      26.09. / 06:16 Lufthansa will bis 2007 Zahl der China-Flüge um 50 Prozent ... swissinfo (CH)
      26.09. / 05:35 Keine Gespräche mit der Lufthansa NZZ online (CH)
      24.09. / 17:02 Lufthansa kann finanzielle Folgen von Softwarepanne noch ... Web.de Börse (D)
      24.09. / 16:45 Deutsche Lufthansa AG: kaufen aktienmarkt.net (D)
      24.09. / 15:12 Lufthansa betreibt Ursachenforschung Handelsblatt.com (DE)
      24.09. / 13:32 Computerpanne bei Lufthansa Grenz-Echo (B)
      24.09. / 13:28 Deutsche Lufthansa: Buy finanzen.net-Analysen
      24.09. / 12:28 LOGISTIK inside Image-Ranking 2004: Lufthansa Cargo übernimmt ... news aktuell (D)
      24.09. / 10:46 Deutsche Lufthansa Outperformer Aktiencheck (D)
      24.09. / 09:48 Image-Ranking 2004: Lufthansa, Jungheinrich und SAP übernehmen ... LOGISTIK inside (D)
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 12:59:22
      Beitrag Nr. 180 ()
      28.09.2004

      Lufthansa-Chef droht Gewerkschaften

      Mayrhuber will Strecken auf Partnergesellschaften verlagern, wenn sein Sparkurs nicht unterstützt wird


      Von Matthias Eberle

      Peking - Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber verschärft den Ton in den Verhandlungen mit den Gewerkschaften. Am Rande einer Veranstaltung in Peking machte Mayrhuber unmissverständlich klar, dass er insbesondere Europa-Strecken der Lufthansa künftig stärker auf Partnergesellschaften verlagern wird, sollten Arbeitnehmerorganisationen wie Verdi und die Pilotengewerkschaft VC Cockpit nicht zu weitreichenden Zugeständnissen bereit sein. „Verbundwachstum geht künftig über Lufthansa-Wachstum“, sagte Mayrhuber dem Handelsblatt.

      Beispielsweise wäre es möglich, defizitäre Strecken zunehmend an Airlines wie Germanwings abzugeben, die zu weit günstigeren Konditionen fliegen. An Germanwings ist Lufthansa zwar nicht unmittelbar beteiligt, sie kontrolliert deren Wachstumstempo aber über eine 49-Prozent-Beteiligung an der Germanwings-Mutter Eurowings.

      Mayrhuber hat für die nächsten beiden Jahre konzernweit Einsparungen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro vorgesehen – in erster Linie wegen des dramatischen Einbruchs der Durchschnittserlöse auf Europastrecken. Mayrhuber ist der Meinung, dass die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nur mit günstigeren Strukturen gewährleistet ist.

      Beim Abbau der Personalkosten kommt das Unternehmen jedoch nicht so schnell voran wie erwartet. Die geplanten Einsparungen in diesem Bereich von 105 Millionen Euro seien für 2004 erst zu 49 Prozent realisiert, sagte der Vorstandschef. Bei Lufthansa hofft man nun auf eine Einigung bis Mitte Oktober. Brancheninformationen zufolge soll es noch in dieser Woche Spitzengespräche zwischen Lufthansa-Personalchef Stefan Lauer und Gewerkschaftsvertretern geben. Weil sich das Marktumfeld in der Luftfahrt dramatisch verändert habe, müssten entsprechend auch die Tarifverträge angepasst werden.

      Handelsblatt-Informationen zufolge hat die Pilotenvereinigung VC Cockpit zwar deutliche Einschnitte angeboten. Sie fordert im Gegenzug jedoch das Zugeständnis der Lufthansa, künftiges Wachstum allein mit Angestellten des Konzerns zu bewerkstelligen. Das wiederum würde den Spielraum der Lufthansa einengen und die Möglichkeit zunichte machen, günstigere Plattformen außerhalb des Konzerntarifs aufzubauen. So plant die Tochtergesellschaft Lufthansa Cargo aktuell die Gründung einer Fracht-Airline im südchinesischen Shenzhen.

      Mit Blick auf die dramatische Finanzsituation der großen amerikanischen Fluglinien sieht der Vorstandschef keine Alternativen zum Sparkurs: „Diejenigen Mitarbeiter, die sich in den USA nicht rechtzeitig bewegt haben, müssen heute noch viel mehr abgeben oder stehen bereits ganz ohne Arbeitsplatz da." HB

      Quelle : http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/index.asp?gotos=http:/…
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 13:05:17
      Beitrag Nr. 181 ()
      28.09.2004

      Deutsche Lufthansa Investment Idee

      MWB Wertpapierhandelshaus AG

      Die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG empfehlen die Aktie der Deutsche Lufthansa AG (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) als "Investment Idee".

      Die Papiere der Deutschen Lufthansa AG seien seit dem 20.09. unter Abgabedruck. Dieser Abgabedruck habe sich am letzten Donnerstag mit dem Ausfall des Buchungssystems noch einmal verstärkt. Damit hätten die Aktien innerhalb von 6 Handelstagen ca. 10 Prozent an Wert eingebüßt. Unter der Voraussetzung, dass die Lufthansa AG dieses Jahr 90 Prozent und in 2005 50 Prozent ihres Treibstoffverbrauches abgesichert habe, stehe die Fluggesellschaft im Vergleich zu den sonst führenden Linien weiterhin ausgesprochen gut da.

      Angeblich habe ein Software-Update der US-Firma Unisys den Systemausfall am Donnerstag letzter Woche verursacht. Das gesamte Check-in-System von Lufthansa sei bis zum Mittag für ca. 5 Stunden ausgefallen. Die Lufthansa habe 60 Flüge mit etwa 6.000 gebuchten Passagieren innerhalb Deutschlands und Europas streichen und auf andere Flüge umbuchen müssen. Weltweit sei es dadurch zu Verspätungen von bis zu zwei Stunden gekommen. Nun müsse geklärt werden, in wie weit Passagiere tatsächlich entstandene Schäden glaubhaft machen könnten und ob dafür Versicherungen der Lufthansa AG aufkämen.

      Maximal könne ein Passagier eine Summe von 5.000 Euro geltend machen. Dies bedeute, bei einer Durchsetzbarkeit von ca. 10 Prozent der Ansprüche, dass die maximale Forderung, die auf die Lufthansa bei 6.000 Passagieren zukommen könne, bei ca. 3 Mio. Euro liege. Hinzu kämen Kosten für andere Beförderungsarten wie z.B. Bahnkarten oder Bußfahrkarten für Passagiere, die auf ein andres Beförderungsmittel hätten ausweichen wollen. Insgesamt sei zu erwarten, dass der Schaden nicht höher als maximal 5 Mio. Euro an diesem Tag gewesen sein sollte. Weiterhin sei offen, ob die Lufthansa Regressansprüche gegen Unisys bzw. Versicherungsschutz geltend machen könne.

      Aufgrund des ausgesprochen guten Frachtgeschäfts habe sich die Gesamtauslastung der Lufthansa-Maschinen im August um 1,9 Prozentpunkte auf 71,2% erhöhen können. Im September habe die Deutsche Lufthansa trotz der Einführung eines zusätzlichen Service-Aufpreises für den Ticketverkauf in Deutschland einer Sprecherin zufolge bisher keine Einbußen. Die Lufthansa habe zum 1. September den Reisebüros die Provisionen gestrichen, die Verkaufspreise aber unverändert gelassen. In Anbetracht der im Moment noch zur Verhandlung stehenden Lohkosten, sei hier mit weiteren positiven Nachrichten zu rechnen.

      Unter technischen Gesichtspunkten finde die Aktie bei 9,15 Euro aktuell Unterstützung. Die kurzfristig orientierte Stochastik sei gerade im Begriff ein Kaufsignal auszubilden.

      Eine Erholung bis ca. 10 Euro erscheint gegeben, so die Analysten der MWB Wertpapierhandelshaus AG bezüglich der Lufthansa-Aktie.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 13:08:04
      Beitrag Nr. 182 ()
      Vom: 28.09.2004 12:14

      Amadeus und IBM machen Lufthansa-Internet-Portal

      Die Lufthansa hat an IBM und e-Travel einen Auftrag zur Entwicklung einer neuen Internet-Plattform vergeben. Der Vertrag laufe über fünf Jahre, teilte e-Travel am Dienstag in Madrid mit.

      E-Travel ist eine Sparte von Amadeus Global Travel Distribution SA. Den Angaben zufolge soll IBM bei dem neuen Lufthansa-Portal für Beratung, Entwicklung, Wartung und den Betrieb verantwortlich sein. Amadeus kümmert sich um Lösungen für Buchungen und Tarife. Infrastruktur und Technologien werden gemeinsam entwickelt. Mit dem neuen Internet-Auftritt sollten Callcenter entlastet werden, da Kunden dann selbstständig umbuchen könnten, hieß es. (dpa/doe)

      Quelle : http://www.tecchannel.de/news/business/17480/index.html
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      schrieb am 29.09.04 13:13:42
      Beitrag Nr. 183 ()
      Lufthansa "buy"

      Tuesday, September 28, 2004 12:35:29 PM ET

      DZ BANK

      LONDON, September 28 (newratings.com)
      Analyst Raimon Kaufeld of DZ Bank issues a "buy" rating on Lufthansa (LHA.ETR).
      The target price is set to €13.50.


      Lufthansa is a leading German airline company.

      According to DZ Bank`s research note published this morning, the company is likely to continue with its efforts to achieve its cost saving targets. The analyst mentions that Lufthansa`s CEO recently indicated increased pressures on trade unions for agreeing to additional reductions in the company`s personnel costs. The company intends to spin off certain additional routes to its partner companies, such as GermanWings, if Lufthansa fails to achieve its planned cost savings, DZ Bank says.

      Lufthansa expects to offset any additional revenue decline from its continental routes, through its cost savings or spinning off its additional routes, the analyst says. The company is facing significant pressures in its continental routes segment due to the intensifying competition among low-cost carriers, DZ Bank adds.

      The current valuation of Lufthansa`s stock is attractive, given the currently downbeat sentiments regarding the aviation sector stocks due to the high oil prices, the analyst believes.

      DZ Bank issues a "buy" rating on Lufthansa.

      Quelle : http://www.newratings.com/analyst_news/article_472356.html
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      schrieb am 29.09.04 13:21:52
      Beitrag Nr. 184 ()
      Aus der FTD vom 29.9.2004

      Exklusiv: Lufthansa punktet gegen Versicherer

      Die Lufthansa steht kurz vor einem ersten Teilerfolg in ihrem Streit mit Versicherern. Dabei geht es um einen Schaden von 250 Mio. Euro in der Managerhaftung.


      Ein Schlichtungsspruch im Sinne der Lufthansa sei im Grundsatz gefallen, hieß es in Versicherungskreisen. Das wäre die bisher größte Zahlung in der so genannten D&O-Deckung (Directors` and Officers` Liability). Mit geschätzten 300 Mio. Euro Prämieneinnahmen in Deutschland ist das zwar eine kleine Sparte - sie sorgt aber inzwischen für spektakuläre Verluste. So mussten Versicherer rund 200 Mio. $ ersetzen, die DaimlerChrysler an verärgerte Chrysler-Aktionäre zahlte. Branchenkenner schätzen, dass Versicherer allein für Schäden aus den vergangenen beiden Jahren 2 Mrd. Euro zurückstellen müssen.

      An die Lufthansa zahlen müssten Gerling und die deutschen Niederlassungen der US-Versicherer AIG, Chubb und Ace. Gerling und AIG haben je 35 Prozent des Risikos, Chubb und Ace je 15 Prozent.

      Verstoß gegen "vorvertragliche Anzeigepflicht"

      Die Fluggesellschaft macht Ansprüche geltend gegen Helmut Woelki, den früheren Geschäftsführer ihrer Catering-Tochter LSG Sky Chefs, sowie weitere LSG-Manager. Bei der groß angelegten Expansion der LSG vor allem in Skandinavien hätten die Manager den Konzern auf Jahre zu ungünstigen Konditionen gebunden. Die Lufthansa hält den Schaden von mehreren 100 Mio. Euro für einen klaren Fall für ihre Managerhaftung, die Fälle bis zu einer Höhe von 250 Mio. Euro deckt.

      Die Versicherer sehen das anders. Sie argumentieren, dass die Risiken aus den LSG-Geschäften bei Vertragsabschluss bekannt waren - von der Lufthansa aber nicht benannt wurden. Das wäre ein Verstoß gegen die so genannte "vorvertragliche Anzeigepflicht". Damit wäre der Vertrag nichtig. Beide Seiten wollen aber einen Prozess vermeiden. Deshalb bestellten sie den ehemaligen Bundesrichter und jetzigen Versicherungs-Ombudsmann Wolfgang Römer als Schlichter. Er habe jetzt im Grundsatz für die Lufthansa entschieden, hieß es aus den Kreisen.

      Auf jede zehnte Police eine Schadensmeldung

      In Deutschland gibt es etwa 10.000 Verträge für die Managerhaftpflicht; auf jede zehnte Police kommt eine Schadensmeldung. Bei 90 Prozent der Schadensmeldungen wollen Unternehmen Geld für Fehler des eigenen Managements, nur in zehn Prozent der Fälle werden von Außen Haftungsansprüche gestellt. Inzwischen versuchen die Versicherungsgesellschaften, durch Ausschlüsse vieler Risiken und verschärfte Bedingungen die Probleme in den Griff zu bekommen.

      Nach Angaben aus Versicherungskreisen hat der Schlichter zumindest für die erste Stufe des Versicherungsschutzes der Lufthansa recht gegeben. Damit müssen sich die betroffenen Gesellschaften auf die Zahlung von bis zu 150 Mio. Euro einstellen. Einen Schlichtungsspruch über die zweite Stufe der Deckung gibt es noch nicht. In diesem so genannten zweiten Layer geht es um weitere 100 Mio. Euro. Neben den Versicherern des ersten Layers ist an dieser Stufe auch der Allianz-Konzern beteiligt.

      -----------------------------------------------

      Schadenswelle

      Lufthansa
      Die Fluglinie will sich von ihren D&O-Versicherern 250 Mio. Euro für Schäden erstreiten, die Manager durch Fehlentscheidungen verursacht haben. Nach der Entscheidung des Schlichters soll sie zunächst bis zu 150 Mio. Euro bekommen, später eventuell mehr.

      Teure Risiken Allein für Schäden aus den vergangenen zwei Jahren in Deutschland muss die Assekuranz mit 2 Mrd. Euro rechnen. Im Jahr nehmen alle D&O-Versicherer zusammen aber nur rund 300 Mio. Euro an Prämien ein.

      © 2004 Financial Times Deutschland

      Quelle : http://www.ftd.de/ub/fi/1096093186140.html?nv=cd-divnews
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 13:25:38
      Beitrag Nr. 185 ()
      Mittwoch 29. September 2004, 12:44 Uhr

      Lufthansa-Chef für Strategie zu deutschen Flughäfen

      Darmstadt (AP) Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber hat eine nationale Strategie zur Weiterentwicklung der deutschen Flughäfen gefordert. Darin müsse festgelegt werden, welche Flughäfen in welchen Schritten voran gebracht werden könnten, sagte Mayrhuber auf dem hessischen Mobilitätskongress am Mittwoch in Darmstadt. Der Vorstandschef bekannte sich zum Frankfurter Flughafen, warnte zugleich aber vor zu hohen Gebühren am Heimatstandort der Lufthansa.

      Der größte Flughafen Deutschlands dürfe nicht unnötig teuer gemacht werden, sagte Mayrhuber. Nach seinen Worten ist der Rhein-Main-Airport bei den Landegebühren um 20 Prozent teurer als der Flughafen München und sogar 36 Prozent teurer als der Flughafen Amsterdam. Dabei sei Frankfurt am Main keine Metropole, die von sich aus einen Großflughafen rechtfertige.

      Mayrhuber bezeichnete die Entwicklung des Ölpreises als kritisch. Er sei sich aber sicher, dass das hohe Preisniveau zu einem deutlich sinkenden Treibstoffverbrauch führen werde. Vor allem bei der Entwicklung neuer Triebwerke seien noch Quantensprünge möglich. Auch beim Einsatz neuer Werkstoffe im Flugzeugbau, durch eine verbesserte Aerodynamik sowie eine Optimierung von Flugrouten gebe es noch ein enormes Sparpotenzial.

      Mayrhuber verwies darauf, dass seit 1991 die Transportleistung der Lufthansa-Flotte um 128 Prozent gestiegen ist. Der Treibstoffverbrauch sei aber im gleichen Zeitraum nur um 56 Prozent gestiegen. Der Vorstandschef von Deutschlands größter Airline kritisierte, dass die nationalen Lufträume es noch immer erschwerten, zwischen zwei Flughäfen den jeweils kürzesten Weg zu fliegen. Auch hier gebe es noch große Einsparmöglichkeiten. So sei die Flugroute der Lufthansa zwischen Frankfurt und Hongkong kürzlich so optimiert worden, dass sich die Flugzeit um 40 Minuten verkürzt habe und auf jedem Flug sieben Tonnen Kerosin eingespart würden.

      Quelle : http://de.news.yahoo.com/040929/12/48677.html
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 14:32:44
      Beitrag Nr. 186 ()
      29.09.2004 13:04

      Deutsche Lufthansa: Kaufen

      Die Analysten von Landesbank Baden-Württemberg stufen in ihrer Analyse vom 29. September die Aktie der Deutsche Lufthansa (Nachrichten) von "Halten" auf "Kaufen" herauf.


      Schrittweise komme die Restrukturierung der Segmente Catering und Touristik voran. Gute Fortschritte erziele die Fluglinie im Rahmen des neu aufgelegten Aktionsprogramms, das in 2004 nachhaltige Einsparungen von 430 Mio. Euro vorsehe. Auch die letzten Verkehrszahlen vom August mit einem Passagierplus von 13,6 Prozent würden Mut machen, wenngleich die Auslastung von 75,2 Prozent in der Passage hinter derjenigen der Konkurrenz zurückbleibe. Nichtsdestotrotz haben sich die Analysten zu einer Heraufstufung auf "Kaufen" entschlossen.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-09/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 14:35:05
      Beitrag Nr. 187 ()
      Lufthansa/Mayrhuber:
      320 Mio von 430 Mio Einsparungen erreicht



      DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat bereits 320 Mio EUR der für 2004 geplanten Einsparungen von 430 Mio EUR erreicht. Das sagte der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Mayrhuber am Mittwoch am Rande einer Veranstaltung in Darmstadt. Beim Personal liege man noch hinter Plan, fügte Mayrhuber hinzu. Ob die Lufthansa angesichts des hohen Ölpreises eine weitere Preiserhöhung plane, ließ der Manager offen. "Ich schließe da gar nichts mehr aus", sagte er.

      Keiner hätte gedacht, dass der Ölpreis auf 50 USD klettern werde. Ob es zu Preiserhöhungen komme, müsse er mit seinen Kollegen beratschlagen, sagte Mayrhuber weiter. Er teilte ferner mit, dass die Airline für das erste Quartal 2005 bereits 90% und für das zweite Quartal 2005 deutlich über 50%der Treibstoffkosten abgesichert habe.

      - Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires, +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard. holetic@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/29.9.2004/eh/jhe

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23212299
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 14:43:00
      Beitrag Nr. 188 ()
      AKTIE IM FOKUS: Lufthansa gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der Deutschen Lufthansa haben am Mittwoch von einem Bericht der "Financial Times Deutschland" profitiert, nach dem ein Schiedsspruch in Kürze den Schadensersatzanspruch der Fluggesellschaft gegen mehrere Versicherer bestätigen wird. Als zweitstärkster Wert verteuerten sich Lufthansa im DAX um 1,94 Prozent auf 9,47 Euro, wähend der DAX bis 13.20 Uhr um 0,96 Prozent auf 3.919,66 Punkte anzog.
      "Es geht um einen Schaden von 250 Millionen Euro", sagte Luftfahrtanalyst Ulrich Horstmann von der Bayerischen Landesbank. "Das ist schon ein sehr ordentlicher Betrag." Zudem erhole sich der Kurs von den Vortagsverlusten, begründete der Experte den festen Handelsverlauf.

      Für Analyst Jochen Rothenbacher hängen die Kursgewinne gleichermaßen mit der Hoffnung auf die Millionenzahlung und dem sinkenden Ölpreis zusammen. Dieser war in London für ein Barrel Öl (159 Liter) mit Auslieferung November bis zum Mittag auf 46,17 Dollar gefallen.

      Dem Bericht zufolge steht die Lufthansa vor einem ersten Teilerfolg in ihrem Streit mit Versicherern gegen den ehemaligen LSG-Geschäftsführer Helmut Woelki. Dabei geht es um einen Schaden von 250 Millionen Euro in der Managerhaftung. Ein Schlichtungsspruch im Sinne der Lufthansa sei im Grundsatz gefallen, berichtet das Blatt am Mittwoch.

      Quelle : http://www.kn-online.de/news/archiv/?id=1499907
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 17:28:52
      Beitrag Nr. 189 ()
      29.09.04 - 16:42

      Ex-Swiss-Chef Dosé: Fusion mit Lufthansa unausweichlich

      Zürich/Basel. SDA/baz. Ex-Swiss-Chef Andre Dosé hält eine Fusion der Fluggesellschaft mit der deutschen Lufthansa für unausweichlich. Swiss «steht an einem Punkt, wo sie mit Kostensenkung nicht mehr weiter kommt», sagte Dosé der Zeitung «Handelsblatt» vom Mittwoch.

      Die Airline verliere täglich Geld, Know-how und Kunden. «Auch wenn sie die Kosten senkt, bleibt sie zu schwach beim Ertrag, um selbstständig überleben zu können», sagte Dosé in einem Interview. Es werde wahrscheinlich nicht funktionieren, zunächst die geplante Restrukturierung abzuschliessen, um dann aus einer stärkeren Position zu verhandeln.

      «Der Wert der Firma steigt nicht. Da überschätzt man die Situation», sagte Dosé zum Kurs seines Nachfolgers Christoph Franz. Als Fusionspartner nannte Dosé die deutsche Fluggesellschaft: «Ich sehe nur die Lufthansa.»

      «Angst vor den Deutschen»

      Die Flugallianz Skyteam sei mit der Integration von KLM und Air France beschäftigt. Und British Airways stehe nicht mehr zur Verfügung, seit die Verhandlungen mit der Swiss gescheitert seien. «Bei einem Zusammenschluss mit Lufthansa könnte man die Swiss als Premiummarke erhalten», sagte der ehemalige Konzernchef.

      Auf die Frage, warum Dosé die Fusion nicht zustande gebracht habe, sagte Dosé: «Die Schweizer haben oft ein wenig Angst vor den Deutschen. Sie wollen ihr Nationalheiligtum nicht verlieren.»

      Quelle : http://www.baz.ch/news/index.cfm?keyID=02FAED07-AC4E-423C-90…
      Avatar
      schrieb am 29.09.04 17:31:51
      Beitrag Nr. 190 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:37:12
      Beitrag Nr. 191 ()
      30.09.2004 - 07:49

      Airline hat Wachstum von Umweltbelastungen entkoppelt

      Lufthansa profitiert von leiseren Jets

      Von Susanne Bergius, Handelsblatt

      Flugzeuge gelten als Dreck- und Lärmschleudern. Dass es über den Wolken und am Boden nicht so sein muss, macht der „Kranich“ vor, die deutsche Lufthansa. Ihre Flotte ist eine der modernsten und umweltverträglichsten ihrer Größe, meint Bernhard Bauske, Leiter strategische Unternehmenskommunikation der Umweltschutzorganisation World Wide Fund for Nature.

      Quelle : http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:40:46
      Beitrag Nr. 192 ()
      Xetra: freundlich - Henkel und Lufthansa ziehen an


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Mit weiter steigenden Kursen zeigt sich der deutsche Aktienmarkt am Donnerstag im Eröffnungsgeschäft. Der DAX gewinnt gegen 9.17 Uhr 27 Punkte oder 0,7% auf 3.948 Punkte. Gestützt wird die Stimmung laut Händlern vor allem vom Rückgang des Ölpreises sowie den günstigen Vorlagen der Börsen in den USA und Asien. Mit dem nun wieder etwas billigeren Kerosin steigen Lufthansa um 2,0% auf 9,75 EUR und führen die Gewinnerliste an. Zum DAX heißt es aus technischer Sicht, sollte er den Widerstand bei 3.950 Punkten überwinden, sei der Weg Richtung 4.000 Punkte offen. Eine erste Unterstützung liege bei 3.900 bis 3.890 Punkten.

      Gewinner Nummer Zwei sind Henkel, die um 1,9% auf 59,95 EUR anziehen. Laut Börsen-Zeitung steht der Chemiekonzern vor einem Gewinnsprung im kommenden Jahr, weil Abschreibungen wegfallen. Im Windschatten von Lufthansa steigen TUI um 1,1% auf 15,12 EUR, Allianz legen um 1,3% auf 82,84 EUR zu. Deutsche Telekom gewinnen 0,9% auf 15,14 EUR, JP Morgan hat die Branche europaweit auf "Overweight" angehoben.

      Gegen den Trend geben Deutsche Post mit Anschlussverkäufen um 0,3% auf 15,69 EUR nach. Geringfügig im Minus beginnen auch Deutsche Börse, die Schweizerische Börse flirtet nach den Annäherungsversuchen der Deutsche Börse AG nun angeblich auch mit London. In der zweiten Reihe geben ProSieben um 0,3% auf 15,10 EUR nach. Ein Händler hatte bereits vorbörslich wörtlich von einer steigenden Zahl von Quotenflops gesprochen. Karstadt fallen um 2,8% auf 12,63 EUR. Im TecDAX setzen Evotec ihren Höhenflug mit einem Plus von 6,2% auf 3,91 EUR fort.
      -Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917, herbert.rude@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9.2004/hru/mod/ps

      30.09.2004, 09:24

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23214824
      Avatar
      schrieb am 30.09.04 11:42:53
      Beitrag Nr. 193 ()
      30.09.2004

      Deutsche Lufthansa Outperformer

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer" ein.

      Die Deutsche Lufthansa halte angesichts der steigenden Treibstoffkosten einen weiteren Zuschlag oder eine Preiserhöhung für möglich. Bei der Einführung eines Kerosinzuschlages im Sommer habe die Lufthansa nicht erwartet, dass der Rohölpreis auf das aktuelle Rekordniveau von mehr als 50 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) klettern würde.

      Ungeachtet von Zuschlägen sichere die Lufthansa Mayrhuber zufolge sich weiterhin im großen Umfang und stärker als Konkurrenten über das so genannte Hedging gegen die starken Preisschwankungen ab. Für das erste Quartal 2005 habe Lufthansa bereits die Quote dieses Jahres von 90 Prozent des Treibstoffbedarfs preislich gesichert, für das zweite Quartal 50 Prozent. Allerdings habe Lufthansa auch bei einer Preisabsicherung bei steigendem Treibstoffpreis höhere Kosten, jedoch in geringerem Umfang als ohne Hedging.

      Die Deutsche Lufthansa-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer bewertet.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 23:39:03
      Beitrag Nr. 194 ()
      Lufthansa will Provisionen für Schweizer Reisebüros streichen

      Neben der Fluggesellschaft Swiss will auch die deutsche Lufthansa die Ticket-Provisionen für Reisebüros streichen.

      Die Fluggesellschaft führe das Nettopreissystem ein, teilte die Lufthansa am Donnerstag mit.

      Die bisherigen Provisionszahlungen an die Reisebüros enfallen ab Januar 2005, heisst es. Es bleibe den Reisebüros überlassen, inwieweit sie selbst gegenüber ihren Kunden Beratungs- und Serviceleistungen erbringen und dafür Entgelt verlangen, schreibt die Lufthansa.

      Das neue Modell trenne zwischen Flug- und Produktleistung sowie der Beratungs- und Abwicklungsleistung, teilte die Lufthansa weiter mit. Der Endpreis für den Kauf eines Lufthansa-Tickets setze sich somit aus zwei Bestandteilen zusammen: Dem Nettopreis inklusive Steuern und Gebühren für den Flug sowie gegebenenfalls einem Serviceentgelt für die Leistung des Reisebüros.

      Die Lufthansa hat im Sommer vom deutschen Kartellamt grünes Licht für die Einführung des Nettopreissystems in Deutschland erhalten. Auch die Swiss will den Reisebüros per Anfang 2005 die Kommissionen streichen.


      Quelle: SDA
      http://www.20min.ch/news/wirtschaft/story/30141121

      Publiziert am: 30. September 2004 14:40
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 23:41:55
      Beitrag Nr. 195 ()
      30.09.2004

      Lufthansa und Betriebsrat einig über Sparmaßnahmen für Kassel

      KASSEL/BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hat sich mit dem Betriebsrat und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di auf Sparmaßnahmen für das Call Center Kassel verständigt. In zwei Schreiben an die Beschäftigten, die Dow Jones Newswires vorliegen, ist von einem Maßnahmenkatalog mit Einsparungen zwischen 27% und 29% die Rede. Im Gegenzug werde das Unternehmen für die nächsten fünf Jahre die Beschäftigung garantieren, allerdings soll dies bereits nach drei Jahren überprüft werden.

      Damit scheint die Arbeitnehmerseite die Forderungen des Managements nahezu vollständig erfüllt zu haben. Lufthansa hatte ursprünglich Kostensenkungen von 40%, zuletzt aber von 30% gefordert. Gewerkschaft und Betriebsrat haben laut Schreiben für den 5. Oktober eine Betriebsversammlung einberufen, die über das Paket entscheiden soll. Auch die Verhandlungskommission muss den Punkten noch zustimmen. Bis zum 7. Oktober müssten die Verhandlungsparteien entscheiden, ob sie eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnen.

      Mitarbeitern, die darauf nicht eingehen wollen, bietet die Lufthansa eine Abfindung an. Laut ver.di ist der Lufthansa-Vorstand entschlossen, die Schließung des Call Centers durchzusetzen, wenn das Maßnahmenpaket nicht akzeptiert wird. Zu den Maßnahmen gehören unter anderem die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich, der Wegfall von Überstundenzuschlägen und die Senkung von Sonn- und Feiertagszuschlägen um 50% bis 75%.

      Beibehalten werden soll unter anderem eine eventuelle Gewinnbeteiligung. Ausdrücklich offen sei noch die Frage des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes, bei der die Parteien noch weit auseinander lägen. Die Lufthansa fordere für die Dauer des Paktes eine Senkung auf 40% des aktuellen Niveaus. Die Lufthansa war am Abend kurzfristig für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
      -Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 9130 3912, eduard.holetic@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/30.9./2004/eh/rio

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23216737
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 23:46:58
      Beitrag Nr. 196 ()
      Lufthansa erreicht 2004 ein Viertel des geplanten Kostenprogramms

      FRANKFURT - Die Deutsche Lufthansa wird in diesem Jahr ein Viertel des bis 2006 geplanten Kostensenkungsprogramms umsetzen können. "Von den insgesamt geplanten 1,2 Milliarden Euro Kosten, die wir reduzieren wollen, werden wir in diesem Jahr 320 Millionen Euro erreichen", sagte Lufthansa-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber der Touristik-Fachzeitschrift "FVW-International". "Aber leider bekommen wir Gegenwind durch die hohen Treibstoffpreise", ergänzte Mayrhuber./DP/sk

      © dpa - Meldung vom 01.10.2004 15:15 Uhr

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5518742
      Avatar
      schrieb am 03.10.04 23:58:41
      Beitrag Nr. 197 ()
      Lufthansa strebt mittelfristig 30% Eigenkapitalquote an - BöZ

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Lufthansa AG, Frankfurt, strebt mittelfristig eine Eigenkapitalquote von 30% an. Diese neue Zielmarke nannte der Finanzvorstand der Fluggesellschaft, Karl-Ludwig Kley, im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Nach der Kapitalerhöhung im Juni war die Quote laut Bericht auf 19,5% von zuvor gut 16% gesprungen und damit der bisherigen Zielmarke von 20% nahe gekommen. Eine höhere Eigenkapitalquote hält Kley für notwendig, "weil sich die Situation in der Luftfahrtbranche in den vergangenen drei Jahren dramatisch verändert hat".

      Das Geschäft der Fluggesellschaften sei sehr volatil geworden. Die Bereitschaft der europäischen Staaten, Fluggesellschaften in Notsituationen finanziell zu helfen, habe abgenommen. Auch die Fremdkapitalgeber seien "zunehmend risikobewusst". Deshalb müsse die Lufthansa eine Kapitalstruktur schaffen, die es erlaube, das Investmentgrade-Rating zu halten, eventuelle externe Schocks abzufedern sowie Finanzierungen wie die für das Großraumflugzeug A380 abzusichern. Kley rechnet damit, dass auch Wettbewerber Kapitalerhöhungen durchführen werden.

      Mit der Ergebnis-Entwicklung ist das Lufthansa-Management aktuell nicht zufrieden. Um profitabel zu wachsen, brauche die Airline eine niedrigere Kostenbasis. Außerdem müssten die Verlustquellen abgestellt werden. Während sich Kley mit der Entwicklung bei Thomas Cook zufrieden zeigte, wird LSG die für 2004 gesteckten Ziele nicht erreichen. Probleme von LSG in einigen europäischen Ländern sollten bis 2005 alle bereinigt sein. Der US-Markt habe sich dagegen nicht so stabilisiert, dass die von uns eingeleiteten Maßnahmen ausreichen, zitiert die Zeitung den Lufthansa-Finanzvorstand. Deshalb würden weitere LSG-Standorte in den USA geschlossen, etwa in Chicago.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/1.10.2004/rio/nas

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23219424
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 00:17:58
      Beitrag Nr. 198 ()
      03.Oktober 2004 15:57

      Deutsche Lufthansa: Ausbruch aus mittelfristigem Abwärtstrend

      von Christian Mittelhäuser, Freier Autor

      Mit dem Anstieg am Freitag um etwas mehr als 5% hat die Aktie der Dt. Lufthansa AG den Ausbruch aus einem seit Mitte April anhaltenden Abwärtstrendkanal vollzogen. Die Aktie befindet sich zwar nach wie vor in einem zweiten, seit Mitte Februar bestehenden Abwärtskanal, der aber aufgrund seines relativ flachen Verlaufs als nicht mehr sehr bedeutend angesehen werden kann. Ein Blick auf den Wochenchart zeigt, dass die Aktie diese Woche ziemlich genau auf dem 61.8% Fibo-Niveau von 9.10 Euro aufgesetzt hatte und sich seitdem unter ansteigendem Handelsvolumen nach oben orientiert. Der RSI zeigt nach Tiefstständen von einem beinahe überverkauften Niveau von 37 wieder deutlich nach oben und erreichte am Freitag einen Wert von 55. Der Tageschart zeigt weiterhin das Kerzenmuster eines ‘Bullish Engulfing Pattern’ in den beiden letzten Tagen und lässt somit Spielraum für weiter steigende Kurse. Letzte Voraussetzung für die Gültigkeit dieses Ausbruchs ist ein Schlusskurs über der mittelfristigen Abwärtstrendlinie bei knapp 10 Euro; diese Voraussetzung wurde bei Handelsschluss erfüllt.

      Fazit:
      Unter den genannten Umständen erscheint eine Longposition auf aktuellem Niveau mit einem rund 10%igen Stopkurs unter dem Tagestief bei 9.05 Euro interessant. Das kurzfristige Kurspotential liegt bei einem Fibo-Niveau von ca. 11.75 Euro, das sich aus dem Beginn des mittelfristigen Abwärtstrends und dem kürzlich markierten Tief ergibt.

      Quelle : http://www.tradesignal.com/default.asp?p=anl/analyse.asp&id=…
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 00:30:04
      Beitrag Nr. 199 ()
      Achtung!:eek::eek::eek:

      In letzter Zeit wurde die LH-Aktie, auch wenn nur beilaeufig, dafuer aber immer oefter, in den Neuer-Markt- und TechDAX-Foren als ein attraktives Investment herumdiskuttiert...:laugh::laugh::laugh:

      ...und das kann nichts Gutes bedeuten!;)

      outi:D

      (der der Meinung ist, dass die Zeit in LH wieder zu investieren noch nicht reif genug ist!):cool:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 00:31:23
      Beitrag Nr. 200 ()
      Posting #200!!!:eek:

      outi:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 01:10:07
      Beitrag Nr. 201 ()
      #199

      was, nur weil irgendwelche Leute, die Dir nicht passen, über eine Aktie diskutieren kaufst Du diese dann nicht?

      ...oder hat Deine Ablehnung von LHA auch noch andere, evtl. ja sogar fundamentale Gründe?
      An denen wäre ich interessiert.

      Gruß

      Shira
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 02:15:56
      Beitrag Nr. 202 ()
      #Outperformer Auch blinde Hühner finden manchmal ein Korn!!!! zB. LH !!:D
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 08:35:53
      Beitrag Nr. 203 ()
      201 zu # 199,

      wahrscheinlich ein EX-Lufthansa-ler...

      wurde geschmissen, weil er die KOFFER nicht tragen konnte..

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 21:16:57
      Beitrag Nr. 204 ()
      @ShiraSeewi #201

      ...oder hat Deine Ablehnung von LHA auch noch andere, evtl. ja sogar fundamentale Gründe?...

      Erstens, LHA steht auf meinem Watchlist, und ich lehne LHA als Investment nicht ab - es ist nur eine Frage des Timing- Not more and not less!:D

      Zweitens, was wuerde mir nutzen, wenn ich aus fundamentaler Sicht einen LHA-Kurs in Hoehe von €26 erwarte, stattdessen aber, aus Neuer-Markt-TecDAX-Zockerextremistischen Gruenden, letztesende einen Kurs von nur €7,59 tatsaechlich sehe?:D

      Gruss
      outi:rolleyes:

      (der hofft, geholfen zu haben!):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 21:22:26
      Beitrag Nr. 205 ()
      #204

      (der hofft, geholfen zu haben!)

      ...äh, nein....


      aber gut, dass wir drüber gepostet haben.

      gruß

      Shira
      Avatar
      schrieb am 04.10.04 21:32:02
      Beitrag Nr. 206 ()
      #205

      Shiri, trotzdem, einen angenehmen Flug wuensch ich dir...

      ...and lucky landing!:rolleyes:

      Gruss
      outi:cool:
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 23:42:36
      Beitrag Nr. 207 ()
      Und?
      Wie war`s heute?:D

      Nehmt es mir, bitte, nicht persoenlich, aber LH ist z.Z. kein interessantes Investment. Da sind naemlich viele Zocker unterwegs, die eigentlich nicht hierher gehoeren.

      Und die einzige Moeglickeit sich von denen ueberwiegend zu trennen, muessten bald die Hedgies ihnen gegenuebertreten...

      ...und genau hier liegt das Problem! Denn dieser "Saeuberungsprozess" muss nun "unausweichlich" auf extrem tiefen Kurslevels stattfinden, sonst wuerde es gar nicht richtig funktionieren...:D

      Moege ich mich irren, was ich da kommen sehe!:rolleyes:

      outi:rolleyes:

      (der damit meint, dass er genau "dann" einspringen wuerde!):cool:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 00:03:38
      Beitrag Nr. 208 ()
      04.10.2004 15:49

      Deutsche Lufthansa: Buy

      Die Analysten von M.M. Warburg stufen die Aktien der Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in ihrer Studie vom 4. Oktober unverändert mit "Buy" ein. Das Kursziel liegt bei 11,00 Euro.

      Der Konzern plane, seine Kapitalquote von derzeit 20 auf 30 Prozent zu erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, wolle man Pensionsrücklagen und einbehaltene Gewinne auslagern. Durch diese Maßnahmen könnte man die Investment-Grade-Ratio durch S&P von BBB aufrecht erhalten.

      LSG Sky Chefs werde nicht die angestrebte Verbesserung der operativen Ergebnissen (2003: -215 Mio. Euro) erreichen. Nachdem keine Einigung bei den Lohnverhandlungen erreicht worden sei, schalte sich nun der CEO in die Verhandlungen mit ein. Die Analysten erwarten einen vernünftigen Abschluss.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 00:05:21
      Beitrag Nr. 209 ()
      05.10.2004 13:37

      Lufthansa: Kaufen

      Die Analysten von Landesbank Baden-Württemberg bewerten die Aktien der Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in ihrer Studie vom 4. Oktober mit "Kaufen".

      In den ersten 6 Monaten habe Lufthansa den Umsatz auf 8,3 Mrd. Euro steigern können. Die betrieblichen Aufwendungen seien nur moderat gewachsen. Allerdings hätten die Treibstoffkosten um rund 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt, wobei allerdings 14 Prozent mengeninduziert seien. Vor diesem Hintergrund sei das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit auf 416 Mio. Euro gestiegen.

      Schrittweise würde die Restrukturierung der Segmente Catering und Touristik voran kommen. Gute Fortschritte habe die Kranich-Linie im Rahmen des neu aufgelegten Aktionsprogramms erzielt, das in 2004 nachhaltige Einsparungen von 430 Mio. Euro vorsehe.

      Auch die letzten Verkehrszahlen vom August mit einem Passagierplus von 13,6 Prozent würden Mut machen, wenngleich die Auslastung von 75,2 Prozent in der Passage hinter derjenigen der Konkurrenz zurückbleibe.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 03:07:21
      Beitrag Nr. 210 ()
      Hallo, LH-Investoren.
      Ich muss mal die Profis was fragen:
      Ich habe seit ca. 5 Wochen (also seit vor meinem Urlaub Mitte September) einen Plain-Vanilla-Optionsschein auf Lufthansa (CALL auf LUFTHANSA WKN:149380 Basispreis: 9,75 Fälligkeit: 13.12.04 Bez.-Verh.: 1,026), damals gekauft für 0,58 € das Stück.

      Was soll ich jetzt machen? Den Schein behalten und auf bessere Zeiten hoffen, oder mit Verlust verkaufen?

      Ich wäre Euch wirklich dankbar für professionelle Hilfe!
      Silmaril
      (PS: Lasst mich bitte nicht im Stich!!!)
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 07:46:53
      Beitrag Nr. 211 ()
      #207, outperformer, die Zocker sind in Lufthansa immer drinnen. Denen ist es doch egal, ob eine Aktie von 9 auf 9,1 oder von 31 auf 31,3 steigt, denkst du nicht auch?
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 08:22:30
      Beitrag Nr. 212 ()
      Die Lufthansa wird man in 4 Wochen umbenennen müssen.

      In "Starflight One".

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 15:37:12
      Beitrag Nr. 213 ()
      @BBBio #211

      Du hast Recht, aber deswegen habe ich mich auch auf "ueberwiegend" beschraenkt" und nicht "komplett" gesagt!:rolleyes:

      Quote:...Und die einzige Moeglickeit sich von denen ueberwiegend zu trennen, muessten bald die Hedgies ihnen gegenuebertreten... Unquote

      ...und das macht verdammt viel aus!:laugh::laugh::laugh:

      Gruss
      outi:D

      (der hofft, einige Meinungsunterschiede, aus dem Weg geraeumt zu haben!):rolleyes:

      PS:@Silmaril
      Wende dich an den User Haulong! Der ist naemlich der Spezialist fuer so`che Fragen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 15:40:41
      Beitrag Nr. 214 ()
      Uebrigens, ich sehe eine maechtige Uebernahme kommen, aber wer uebernimmt wen, ist mir noch nicht so klar!:eek::eek::eek:

      Gruss
      outi:rolleyes:

      (der sich lieber ueberraschen lassen will!):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 15:48:30
      Beitrag Nr. 215 ()
      @210,

      ich würde den Schein verkaufen und aus dem Erlös die dreifache Stückzahl SAL7CQ kaufen.

      Du kennst Dich mit Optionsscheinen nicht aus, deshalb würde ich Dir aber empfehlen, vom Erlös lieber Aktien zu kaufen. Aber die Entscheidung liegt letztendlich bei Dir.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 15:58:38
      Beitrag Nr. 216 ()
      @ 210 - Wenn Du jetzt erst zu 0,51 gekauft hast, dann halte ihn noch ne Weile.Der Zeitwert stimmt noch und beim jetzigen Verkauf sind gut 10,00 % spread plus Spesen verloren.Der break even liegt bei 10,25, die noch erreichbar sind. Die Vola sollte bei 30 % sein - auch noch kein Problem. Delta 52 ist noch ok, aber sobald die Basis unter die 9,50 läuft: nix wie raus damit! Aber im übrigen solltest Du selbst entscheiden, wo Deine Risikogrenze liegt. Und vor allem Sachkenntnis erwerben!

      Viel GLück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 16:43:13
      Beitrag Nr. 217 ()
      # haulong oder in Starfighter(das waren die Geräte die in den 70ern alle abgeschmiert sind)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 16:44:58
      Beitrag Nr. 218 ()
      @raubritterloulou,

      streng Dich nicht an. Mich kannst Du heute nicht mehr zum Lachen bringen. Ich bin schon mit einem Grinsen aufgestanden und das ist wie festgefroren.

      :D
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 18:11:24
      Beitrag Nr. 219 ()
      06.10.2004 13:25

      Deutsche Lufthansa: Kaufen

      M.M. Warburg bewertet die Aktie der Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in einer Oktoberstudie weiterhin mit "Kaufen". Das Kursziel liegt unverändert bei 11,00 Euro.

      Der hohe Ölpreis stelle eine deutliche Ergebnisbelastung ab 2005 dar, sofern er auf dem derzeitigen Niveau verbleibe. Die Analysten haben daher ihre Ergebnisschätzung für 2005 erneut reduziert. Allerdings sei Lufthansa aufgrund der umfangreichen Absicherungsstrategie (2004: 90 Prozent, 2005: 50 Prozent) und der überdurchschnittlich guten Finanzlage weitaus weniger vom hohen Ölpreis betroffen als die Wettbewerber.

      Trotz der guten Finanzlage strebe Lufthansa eine Verbesserung der Eigenkapitalquote auf 30 Prozent (30. Juni 2004: 20 Prozent) an. Das Ziel solle durch die Ausgliederung der Pensionsrückstellungen und durch Ertragsthesaurierung mittelfristig erreicht werden. Infolge der Ergebnisbelastung durch den hohen Ölpreis dürfte das Ziel aber erst langfristig erreicht werden (Eigenkapitalquote 2006: 24 Prozent). Lufthansa bekräftige, dass 2004 ein operatives Ergebnis von rund 300 Mio. Euro erreicht werde.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 18:14:36
      Beitrag Nr. 220 ()
      © dpa - Meldung vom 06.10.2004 17:27 Uhr

      Lufthansa erhöht Kersoin-Zuschlag ab 15.10 um bis zu 10 Euro pro Strecke

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Lufthansa wird den von ihr erhobenen Kerosin-Zuschlag bereits sieben Wochen nach dessen Einführung erhöhen. Hintergrund seien die weiter steigenden Ölpreise, teilte die größte deutsche Fluggesellschaft am Mittwoch mit.
      Für innerdeutsche und innereuropäische Flugtickets wird der Treibstoffzuschlag um fünf auf sieben Euro pro Streckenabschnitt erhöht. Für Langstreckenflüge, bei denen die Treibstoffkosten stärker ins Gewicht fallen, wird ein Treibstoffzuschlag von insgesamt 17 Euro pro Streckenabschnitt erhoben. Das seien zehn Euro mehr als bisher, hieß es. Die neuen Treibstoffzuschläge gelten für Flugtickets ab dem Verkaufsdatum 15. Oktober 2004.

      Erstmals legte sich die Lufthansa auch mit der Geltungsdauer des Zuschlags fest: "Die neu erhobenen Zuschläge bleiben so lange in Kraft, bis der Rohölpreis an den Rohstoffmärkten an dreißig aufeinander folgenden Tagen unter 40 US-Dollar pro Barrel liegt."

      Am Mittwoch hatte der Preis für US-Öl ein neues Rekordhoch bei 51,80 US-Dollar erreicht, die Nordsee-Sorte Brent kostete 47,80 ebenfalls so viel wie nie zuvor./aa/she

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5523148
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 18:50:48
      Beitrag Nr. 221 ()
      06.10.2004, 18:00

      Lufthansa bekräftigt trotz hoher Treibstoffkosten Gewinnprognose

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, hält trotz der gestiegenen Treibstoffkosten an ihrer Jahresprognose fest. Die Fluggesellschaft stehe weiterhin zu ihrem Gewinnziel von operativ 300 Mio EUR, sagte eine Lufthansa-Sprecherin am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Die hohen Treibstoffkosten hatten Lufthansa im August dazu bewogen, bei ihrer Prognose für das operative Ergebnis etwas verhaltener zu werden. Statt mindestens 300 Mio EUR operativen Gewinn, der noch im Mai in Aussicht gestellt worden war, hatte Lufthansa nur noch von rund 300 Mio EUR gesprochen.

      Die Fluglinie hat an diesem Mittwoch eine deutliche Erhöhung ihrer Treibstoffzuschläge angekündigt. Die Anhebung um 5 EUR für innerdeutsche und innereuropäische Flugtickets und um 10 EUR für Langstreckenflüge gelte pro Streckenabschnitt, hieß es. "Das bedeutet, dass bei Umsteigeverbindungen -
      beispielsweise auf der einfachen Strecke von Hamburg über Frankfurt nach New York - beide Zuschläge fällig werden", erläuterte die Sprecherin.
      - Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/6.10.2004/oa/bb

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23232034
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:03:44
      Beitrag Nr. 222 ()
      07.10.2004

      Deutsche Lufthansa einsteigen

      Die Experten von "Markus Frick Inside":laugh: sind der Meinung, dass die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) eine Einstiegsgelegenheit bietet.

      Dem Einbruch bei den Passagierzahlen nach den Terrorangriffen vom 11. September 2001 habe die größte europäische Fluggesellschaft, die Lufthansa, ein umfassendes Maßnahmenpaket entgegengesetzt: verkündet worden seien damals ein Einstellungsstopp, die Kürzung der geplanten Investitionen um 200 Millionen Euro und Angebotsreduzierungen. Im laufenden Fiskaljahr wolle man bereits ein Viertel des geplanten Kostensenkungsprogramms umsetzen: Insgesamt würden die Ausgaben um 320 Millionen Euro gedrückt. Bis zum Jahr 2006 sollten die Einsparungen einen Umfang von 1,2 Milliarden Euro annehmen.

      Der derzeit hohe Ölpreis bedeute für die Lufthansa nur eine vergleichsweise geringe Belastung. Für dieses Jahr seien rund 90 Prozent des Treibstoffverbrauchs und für 2005 immerhin noch 50 Prozent gegen Preissteigerungen abgesichert. Zudem seien durch die Einführung eines Treibstoffzuschlags von zwei Euro für Kontinental- und sieben Euro für Interkontinentalflüge frühzeitig die Passagiere an den höheren Kosten beteiligt worden. Auch ein anderes Problem stelle sich weit weniger dramatisch dar, als von den Märkten zunächst bewertet. Mitte September hätten wegen eines Software-Fehlers 60 Flüge mit etwa 6.000 Passagieren gestrichen werden müssen.

      Selbst wenn keine Versicherung für den Schaden aufkomme und die Softwarefirma nicht regresspflichtig sein sollte, würden die Mehrkosten vergleichsweise bescheidene fünf Millionen Euro betragen, wie Berechnungen von Experten inzwischen ergeben hätten. Damit stelle sich der Kursrutsch der folgenden Tage, der zu einem Verlust von sieben Prozent geführt habe, als übertrieben dar.

      Die Einnahmenseite entwickle sich gut, wie die letzten Zahlen beweisen würden. Im August sei die Zahl der Fluggäste um 13,6 Prozent gestiegen und auch die transportierte Menge an Fracht habe sich um 15 Prozent erhöht. Die Lufthansa habe die Kostenseite im Griff und treibe nun die Geschäftsentwicklung voran. Die Airline sei die attraktivste unter den europäischen Fluglinien und starte gerade eindrucksvoll durch.

      Die Experten von "Markus Frick Inside" empfehlen Anlegern, das derzeit günstige Kursniveau zum Einstieg in die Aktie der Deutschen Lufthansa zu nutzen. Das Kursziel liege bei 14 Euro.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 12:54:19
      Beitrag Nr. 223 ()
      #222

      noch nicht mal 100.000% ?
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 14:57:58
      Beitrag Nr. 224 ()
      07.10.2004 14:14

      4investors

      Lufthansa: Vor dem Aufwind

      Quelle : http://www.4investors.de/sam/weekly20041005.pdf
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 17:07:34
      Beitrag Nr. 225 ()
      Wien,07-10-04

      Lufthansa wird dank Zuschlägen Ergebnisziel erreichen
      Die Deutsche Lufthansa wird nach Einschätzung von Analysten dank der jetzt erhöhten Treibstoffzuschläge ihr Ergebnisziel in diesem Jahr erreichen. Ohne die am Mittwoch angekündigten Aufschläge auf den Ticketpreis wäre das angestrebte operative Ergebnis von 300 Mio. Euro in Gefahr gewesen, urteilten die Experten mehrerer Banken.

      Vom 15. Oktober will Lufthansa innerhalb Deutschlands und Europas sieben statt bisher zwei Euro und auf der Langstrecke 17 statt bisher sieben Euro pro Flugstrecke verlangen. Die Lufthansa-Aktie legte am Donnerstag trotz weiter steigender Ölpreise um knapp zwei Prozent auf 9,89 Euro zu.

      "Lufthansa hätte schon viel für früher bereit sein sollen, die Zuschläge entsprechend hoch anzusetzen. Die Entscheidung war längst überfällig", sagte HVB-Analyst Uwe Weinreich. Jan Herbst von Sal. Oppenheim rechne nicht mit Einbußen im Fluggeschäft infolge der Zuschläge. "Das ist jetzt ein gutes Niveau, um die Belastungen aus dem hohen Ölpreis abzufedern.

      Quelle : http://www.aon.at/jet2web/FE/LayoutTemplates/FE_Layout/0%2C4…
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 17:10:19
      Beitrag Nr. 226 ()
      07.10.2004

      Führende Spediteure und Lufthansa Cargo geben Startschuss für Cargo 2000 in Deutschland

      Lufthansa Cargo begrüßt die Ausdehnung der Industrie-Initiative "Cargo 2000" auf den deutschen Markt. Sie ist aus Sicht der Frachtfluggesellschaft geeignet, das Qualitätsniveau der Luftfracht-Branche zum Vorteil des Industriekunden maßgeblich zu verbessern. "Wir gehen davon aus, dass die an Cargo 2000 teilnehmenden Spediteure und Fluggesellschaften den zum Erfolg notwendigen Fokus jetzt bereitstellen und systematisch die entwickelte Plattform nutzen, um Qualitätsdefizite zu identifizieren und nachhaltig abzustellen", erklärte Dr. Andreas Otto, Lufthansa Cargo-Vorstand für Marketing und Vertrieb, auf einer Konferenz in Frankfurt.

      Nun gehe es darum, dass die Teilnehmer an Cargo 2000 - darunter 17 große Airlines und neun weltweite Logistikdienstleister - nicht nur die einheitlichen Qualitätsstandards von Cargo 2000 akzeptieren, sondern deren Implementierung bis hin zur lokalen Frachtstation vor Ort vorantreiben. "Ziel muß sein, dass Cargo 2000 kurzfristig die Qualität an den Nahtstellen zwischen Spediteur und Carrier so deutlich verbessert, dass sich auch die verladende Industrie den weiter geplanten Phasen der Initiative anschließt", so Dr. Otto weiter.

      Cargo 2000 ist eine branchenweite Initiative, die ein einheitliches Qualitätsmanagement-System für den Luftfrachtmarkt etablieren will. Standardisierte Prozesse und einheitliche Messungen sollen entlang der Transportkette Endkunde - Spediteur - Fluggesellschaft zunehmend Transparenz schaffen, und damit die Servicequalität für die Kunden der Logistikdienstleister verbessern.

      Lufthansa Cargo ist in verschiedenen Cargo 2000-Arbeitsgruppen sowie im Cargo 2000-Board vertreten und bringt dort aktiv ihre Expertise und ihre Anforderungen für die erfolgreiche Ausgestaltung der Qualitätsstandards ein.

      Quelle : http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news197502/jsp
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 17:13:02
      Beitrag Nr. 227 ()
      07.10.2004 16:18

      Deutsche Lufthansa: Buy

      Die Analysten der M.M. Warburg stufen die Aktie des deutschen Fluggesellschafters Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in einer Studie vom 7. Oktober unverändert mit "Buy" ein. Das Kursziel sehen die Analysten bei 11,00 Euro.

      Die Deutsche Lufthansa werde die Kerosinaufschläge ab dem 15. Oktober erhöhen. Der Aufschlag für Europa-Flüge werde von 2 auf 7 Euro und für internationale Flüge von 7 auf 17 Euro steigen. Mit diesem Kerosinaufschlag, sei die Deutsche Lufthansa auf dem gleichen Stand wie die meisten der Konkurrenten. Der erste Kerosinaufschlag sei vom Markt gut akzeptiert worden und der zweite werde wahrscheinlich auch Erfolg haben. Dies könnte die Rendite um rund 3 Prozent und den Umsatz um zusätzlich 300 Mio. Euro steigern. Die Deutsche Lufthansa habe bestätigt, dass der Konzern in 2004 ein operatives Ergebnis von 300 Mio. Euro erreichen werde. Im August, habe der Konzern zusätzlich bekannt gegeben, dass der Nettogewinn ganz klar positiv sein werde.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 10:16:10
      Beitrag Nr. 228 ()
      Schlingerkurs bei der Lufthansa:

      Sind die Flieger besser als der Firmenlenker?

      Exkurs.

      Flieger bedeutet übrigens Pilot, so wie der Fahrer des Wagens. In der Pisageneration der Sprachgeschädigten sagen viele gerne "Hingucker" - was derjenige ist, der hinguckt, aber nicht das, was betrachtet wird und "Flieger" für Flugzeug. Dann möchte ich mich mal in den "Fahrer" ihres Wagens setzen. :laugh:

      Man beachte die Reihenfolge:
      6.10. Lufthansa hält an Ergebnisvorhersage fest.
      7.10. Einstufungen auf Kauf
      8.10. Lufthansa zweifelt an Ergebniserwartung

      :confused:
      Schade, aufgrund der besonders hohen Absicherung gegen hohe Ölpreise und mehreren Möglichkeiten der Übernahme oder Zusammenarbeit (Alitalia, Swiss) und des übermäßig verprügelten Kurses wären die Aussichten eigentlich gut.

      08.10. / 09:46 Lufthansa: Zweifel an der eigenen Prognose manager-magazin.de (D)
      08.10. / 09:39 Presse: Lufthansa-Finanzvorstand skeptisch bezüglich Gewinnprognose finanzen.net-News (D)
      08.10. / 09:29 European Stocks Decline, Paced by Lufthansa, Infineon Technologies ... Bloomberg (USA)
      08.10. / 09:27 LRP zur Lufthansa BörseGo (D)
      08.10. / 09:03 Presse: Lufthansa könnte Gewinnziel verfehlen BörseGo (D)
      08.10. / 07:29 Lufthansa-Finanzvorstand nährt Zweifel an Gewinnprognose ... vwd (D)
      07.10. / 21:17 Lufthansa-Partner beschneiden Kosten radikal FTD (D)
      07.10. / 16:18 Deutsche Lufthansa: Buy finanzen.net-Analysen (D)
      07.10. / 15:50 Führende Spediteure und Lufthansa Cargo geben Startschuss ... myLogistics (D)
      07.10. / 15:26 Lufthansa wird dank Zuschlägen Ergebnisziel erreichen Aon Wirtschaft (A)
      07.10. / 14:14 Lufthansa: Vor dem Aufwind 4investors (D)
      07.10. / 11:48 Lufthansa: Tickets teurer, Konkurrenz legt zu manager-magazin.de (D)
      07.10. / 11:47 Lufthansa: Flüge teurer Hamburger Abendblatt (D)
      07.10. / 11:47 Lufthansa: Fliegen wird noch teurer stern.de (D)
      07.10. / 10:13 Deutsche Lufthansa einsteigen Aktiencheck (D)
      07.10. / 09:49 Lufthansa erhöht Treibstoffzuschläge kräftig Seite.com (D)
      07.10. / 09:43 Lufthansa erhöht den Treibstoffzuschlag ZDFheute (D)
      07.10. / 09:41 DZ Bank-Turbos auf Telekom, Lufthansa, Infineon, MLP... Wirtschaftsblatt (A)
      07.10. / 08:29 Aktien Frankfurt Ausblick: DAX etwas fester; Henkel, Lufthansa ... Web.de Börse (D)
      06.10. / 22:24 Lufthansa wird immer teurer: Abgehobener Kerosinzuschlag n-tv.de (D)
      06.10. / 19:52 Lufthansa-Tickets werden erneut teurer Netzeitung.de (D)
      06.10. / 19:48 Lufthansa passt Treibstoffzuschläge an BörseGo (D)
      06.10. / 19:43 Lufthansa erhöht Treibstoffzuschlag tagesschau.de (D)
      06.10. / 19:26 Lufthansa erhöht Treibstoffzuschlag FTD (D)
      06.10. / 19:12 Lufthansa erhöht Treibstoffzuschlag um bis zu zehn Euro Web.de Börse (D)
      06.10. / 19:12 Lufthansa-Tickets werden erneut teurer Yahoo-D (D)
      06.10. / 18:56 DAX-Schluss: Turbulenter Handelstag, VW und Lufthansa im ... Financial Life (D)
      06.10. / 18:50 Lufthansa erhöht Treibstoffzuschlag um bis zu zehn Euro Lübecker Nachrichten (D)
      06.10. / 18:38 Lufthansa bekräftigt trotz hoher Treibstoffkosten Gewinnprognose vwd (D)
      06.10. / 18:13 Deutsche Lufthansa: Underperform finanzen.net-Analysen (D)
      06.10. / 18:01 Lufthansa erhöht Treibstoffzuschläge (zwei) vwd (D)
      06.10. / 18:00 Lufthansa erhöht Treibstoffzuschlag um bis zu zehn Euro Web.de Börse (D)
      06.10. / 18:00 Lufthansa hebt wegen hohen Ölpreises Spritzuschlag erneut ... Yahoo-D (D)
      06.10. / 17:49 Lufthansa erhöht Treibstoffzuschläge vwd (D)
      06.10. / 17:36 Lufthansa erhöht Kersoin-Zuschlag ab 15.10 um bis zu 10 ... Web.de Börse (D)
      06.10. / 17:33 Lufthansa widerspricht Verlustprognose von Goldman Aon Wirtschaft (A)
      06.10. / 17:21 Lufthansa hält an Ergebnisprognose fest Handelsblatt.com (D)
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 10:20:41
      Beitrag Nr. 229 ()
      Der Firmenlenker taugt nix. Grundsätzlich: Wer mit US-Banken zusammenarbeitet oder mit der Deutschen Bank, der taugt nix.

      :D
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 10:21:50
      Beitrag Nr. 230 ()
      Nichtsdestotrotz sollte man heute Lufthansa kaufen.

      Auch wenns noch billiger wird - was keiner weiß.

      Wenns schlechte Meldungen gibt - meistens Grund genug diese zum günstigen Einstieg zu verwenden.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 11:03:36
      Beitrag Nr. 231 ()
      @Haulang,

      #230
      das seh` ich auch so. ;)

      Ein Abstauberauftrag hat vorhin gegriffen.
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 11:09:30
      Beitrag Nr. 232 ()
      Auch ich habe ordentlich nachgefeuert... obwohl ich es mittlerweile etwas leid bin von den LHA Shares schlimmer durchgeschüttelt zu werden als auf einem Flug über den Atlantik....

      Wir LHA-Longies haben`s aber auch nicht leicht.

      *Seufz*

      `Gruß

      Shira
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 13:29:54
      Beitrag Nr. 233 ()
      08.10.2004 09:27

      LRP zur Lufthansa

      Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktien der Lufthansa (Nachrichten) erneut auf "Outperform".

      Kursziel 13 Euro.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 13:34:00
      Beitrag Nr. 234 ()
      HANDELSBLATT, Freitag, 08. Oktober 2004, 09:51 Uhr

      Belegschaft akzeptiert Sparmaßnahme für Lufthansa-Call-Center

      In der Auseinandersetzung zwischen der Deutschen Lufthansa AG und ihrem Call Center in Kassel ist ein Durchbruch erzielt worden.


      HB KASSEL. Wie eine Lufthansa-Sprecherin am Freitag mitteilte, haben die Sozialpartner die am Donnerstag um 24 Uhr abgelaufene Erklärungsfrist angenommen. Damit seien die Voraussetzungen geschaffen worden, über veränderte Tarifverträge zu verhandeln, um die Wettbewerbsfähigkeit des Call Centers wiederherzustellen.

      Wolf Liebetrau, Vorsitzender des Lufthansa-Gesamtbetriebsrats, bestätigte die Angaben und teilte mit, die Kasseler Belegschaft habe die geplanten Sparmaßnahmen des Konzerns mit großer Mehrheit akzeptiert. Damit hat die Arbeitnehmerseite die Forderungen des Managements nahezu vollständig erfüllt. Entsprechend habe der Kasseler Betriebsrat beschlossen, auf dem verabredeten Zwischenstand nun in die Detailverhandlungen zu gehen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi dürfte nun die notwendigen Änderungen am Manteltarifvertrag und am Vergütungstarifvertrag neu verhandeln. Bei Verdi war für eine Stellungnahme kurzfristig niemand erreichbar.

      Die Lufthansa hat den Verhandlungspartnern vorige Woche einen ultimativen Maßnahmenkatalog mit Einsparungen zwischen 27% und 29% vorgelegt. Dazu gehören unter anderem die 40-Stunden-Woche ohne Lohnausgleich, der Wegfall von Überstundenzuschlägen und die Senkung von Sonn- und Feiertagszuschlägen um 50% bis 75%. Beibehalten werden soll unter anderem eine eventuelle Gewinnbeteiligung. Ausdrücklich offen sei noch die Frage des Urlaubs- und Weihnachtsgeldes, bei der die Parteien noch weit auseinander lägen. Die Lufthansa fordert für die Dauer des Paktes eine Senkung auf 40% des aktuellen Niveaus.

      Im Gegenzug will das Unternehmen für die nächsten fünf Jahre die Beschäftigung garantieren, allerdings soll dies bereits nach drei Jahren überprüft werden. Die Alternative für die rund 380 Beschäftigten wäre die komplette Schließung des Call Centers gewesen.

      Quelle : http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 14:51:00
      Beitrag Nr. 235 ()
      Lufthansa bekräftigt trotz hoher Ölpreise ihre Gewinnprognose

      Wien,08-10-04

      Trotz der Rekordpreise für Rohöl bleibt die Deutsche Lufthansa bei ihrer Gewinnprognose für das laufende Jahr. Ein Großteil der Zusatzkosten werde durch den Treibstoffzuschlag und durch die Absicherung an den Finanzmärkten kompensiert, sagte Lufthansa-Sprecher Thomas Jachnow. Das Unternehmen sei nach wie vor optimistisch, den bei der Vorlage der Halbjahreszahlen genannten operativen Gewinn von 300 Mio. Euro zu erreichen.

      Die Lufthansa wies damit einen Bericht der "Financial Times Deutschland" zurück, wonach Lufthansa-Finanzvorstand Ludwig Kley Zweifel an dem Gewinnziel geweckt habe. Dies sei eine "grobe Fehlinterpretation", sagte Jachnow. Die Zeitung hatte Kley mit den Worten zitiert: "Wir halten an unserer Prognose fest, aber sie wird schwer zu erreichen sein."

      Die Lufthansa-Aktie war am Vormittag gegen den DAX-Trend um bis zu 3,26 Prozent auf 9,50 Euro abgesackt und war damit Schlusslicht im DAX. Händlern zufolge belasteten auch die Anschläge in Ägypten den

      Quelle : http://www.aon.at/jet2web/FE/LayoutTemplates/FE_Layout/0%2C4…
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 14:52:15
      Beitrag Nr. 236 ()
      Die Shorties werden brennen.

      Wie niemals zuvor.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 14:55:15
      Beitrag Nr. 237 ()
      08.10.2004, 14:03

      Lufthansa: Vorausbuchungen bis Ende 04 weit über Erwartungen


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Vorausbuchungen für Flugtickets bei der Deutschen Lufthansa AG, Frankfurt, liegen offenbar deutlich über den konzerninternen Prognosen. "Die Buchungen für den Rest des Jahres übertreffen bei weitem unsere Erwartungen", sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag zu Dow Jones Newswires.

      Gleichzeitig wies der Sprecher eine von der "Financial Times Deutschland" (FTD) gemeldete angebliche Aussage von Lufthansa-Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley als "vollkommene Fehlinterpretation" zurück. Das Blatt hatte Kley wie folgt zitiert: "Wir halten an unserer Prognose fest, aber sie wird schwer zu erreichen sein." Der Finanzvorstand habe keineswegs Zweifel an der Jahresprognose von 300 Mio EUR genährt. Vielmehr habe er deutlich gemacht, dass der Konzern am Ergebnisziel trotz zunehmend widriger Bedingungen wie dem hohen Ölpreis festhalte, sagte der Sprecher.

      Die Mehrbelastungen würden durch verschiedene Maßnahmen, wie die in dieser Woche angekündigte Erhöhung des Treibstoffzuschlags, kompensiert.
      - Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12, eduard.holetic@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/8.10.2004/eh/bb

      Quellen :
      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23237675
      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23237691
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:01:37
      Beitrag Nr. 238 ()
      Also ich persoenlich, sehe genau noch €1,99 Kursrabatt kommen!:rolleyes: ............

      ...........mit anderen Worten, KZ mittelfristig €7,59 !!!:eek:

      Gruss
      outi:rolleyes:

      (der dies nicht ungesagt haben will!):D
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:05:05
      Beitrag Nr. 239 ()
      Ich fordere sofortiges Flugverbot über Deutschland speziell Frankfurt für alle Flugzeuge die nicht 100% europäischer Fertigung entsprungen sind.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:08:09
      Beitrag Nr. 240 ()
      Hey letsi,

      Wo steckst du Mann?

      Gruss
      outi:)

      (dem soeben aufgefallen ist, dass der Urheber dieses Threads, schon seit 25 Tagen sich hier nicht mehr gemeldet hat!):confused:
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 15:23:07
      Beitrag Nr. 241 ()
      #239

      Die Suedkoreaner hatten waehrend der Asien-Waehrungskrise aehnliche Dekrete in Kraft gesetzt, aber was Autos betraf d.h. jeder Landsmann der ein auslaendisches Auto besas, sollte auf offener Strasse verpruegelt und sein Auto demoliert werden ...:mad:

      Fazit:

      Die Krise wurde dadurch nur noch verschaefter!;)

      Gruss
      outo
      alias outi:D

      (der hofft, durch sein lebendiges Beispiel, dem User Haulong klargemacht zu haben, wohin ein von ihm gefordertes Flugverbot fuehren wuerde...!):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.10.04 23:01:52
      Beitrag Nr. 242 ()
      10. Oktober 2004

      Regionalflieger lassen Lufthansa steigen

      Die großen Fluglinien präsentieren neue Konzepte. Das setzt die Aktien der Billigflieger unter Druck


      von Frank Stocker

      Jetzt mach Die Lufthansa Ernst. Unternehmenschef Wolfgang Mayrhuber drohte in der vergangenen Woche, er werde Europa-Strecken seiner Fluglinie künftig stärker auf Partner-Airlines verlagern, sollten Verdi und die Pilotenvereinigung Cockpit nicht zu deutlichen Zugeständnissen bereit sein.

      Doch selbst wenn die Arbeitnehmerorganisationen nachgeben: Der Trend zur Auslagerung von Flügen wird anhalten. Denn die Konkurrenz der Billigflieger wird immer stärker. Wenn die großen Airlines in diesem Kampf bestehen wollen, müssen sie Kosten sparen. Die günstigeren Regionaltöchter sind ein Weg dahin.

      Die Lufthansa hinkt bei dieser Strategie allerdings gegenüber den großen europäischen Wettbewerbern wie British Airways oder Air France hinterher. Diesen Rückstand versucht sie erst seit einigen Monaten aufzuholen.

      Zur Lufthansa gehören derzeit Eurowings, Air Dolomiti, Augsburg Airways, Cimber Air, Cirrus Airlines und Contact Air. Eurowings und Air Dolomiti flogen bis vor kurzem noch vollkommen eigenständig unter der eigenen Marke, die übrigen gaben sich immerhin schon den Zusatz "Team Lufthansa". In diesem Durcheinander war eine effiziente Zusammenarbeit kaum möglich.

      "Lufthansa hat lange zu keinem einheitlichen Konzept gefunden, was zu schlechter Auslastung und brachliegendem Sparpotential führte", so Claudia Erdmann von der HSH Nordbank. Das soll sich nun ändern. Unter dem Dach der neuen "Lufthansa Regional" werden die meisten Tochtergesellschaften zusammengeführt.

      British Airways ist da schon weiter. Seit März 2002 hat das Unternehmen seine Regionalflugaktivitäten schon unter dem Namen British Airways CitiExpress zusammengelegt. Auch Air France hat seine Strukturen schon 2001 neu geordnet. Zu ihr gehören heute BritAir und Régional.

      Die Frage ist, ob die Lufthansa mit dem Ausbau der Aktivitäten ihrer Regionalfluggesellschaften den Angriff der Billigflieger abwehren kann. Robin Horne, Analyst bei Crédit Suisse First Boston, hat ausgerechnet, daß Ryan Air & Co. in Europa schon heute über einen Marktanteil von 20 Prozent verfügen. Und: "Der Markt bietet noch deutliche Wachstumsmöglichkeiten", glaubt Horne.

      Dennoch sind die meisten Analysten optimistisch, daß die großen Fluglinien den Kampf um den Markt langfristig erfolgreich bestehen. Seit die EU-Kommission gegen unerlaubte Subventionen für die Billigkonkurrenten vorgeht, sind nicht nur die Aktienkurse der größten Anbieter, Ryanair und Easyjet, unter Druck gekommen. Auch die Einschätzungen der Analysten sind deutlich kritischer geworden. Die wenigsten empfehlen die Aktien noch zum Kauf.

      Dagegen sehen sie Lufthansa überwiegend positiv. Zwar belastet aktuell der hohe Ölpreis. Allerdings ist dies für die Experten nur ein vorübergehender Einflußfaktor. "Unser Fokus bei der Beurteilung der Aktie richtet sich daher auch weiterhin auf das Ergebnispotential, welches wir der Lufthansa in den nächsten ein bis zwei Jahren zubilligen", stellt Klaus Linde von SES Research fest.

      Dieses Ergebnis wiederum hängt davon ab, ob es dem deutschen Marktführer gelingt, sein Kostensenkungsprogramm durchzusetzen. "Wir gehen auch weiterhin davon aus, daß die Lufthansa ihren "Actionplan", mit dem sie ihre Kostenbasis um rund 1,2 Milliarden Euro entlasten will, erfolgreich umsetzen kann", so Linde. Ob sie es mit der Verlagerung von Flügen auf ihre Regional-Carrier erreicht oder durch Zugeständnisse der Gewerkschaften - diese Entscheidung wird in den kommenden Tagen fallen.

      Artikel erschienen am 10. Oktober 2004

      Quelle : http://www.wams.de/data/2004/10/10/344207.html
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 21:36:37
      Beitrag Nr. 243 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 11. Oktober 2004, 08:57 Uhr

      Top-Kunden erhalten Anschlüsse zu Langstreckenflügen mit Privatjets

      Lufthansa will mit Privat-Airline Netjets kooperieren


      Von Matthias Eberle, Handelsblatt

      Die Deutsche Lufthansa will sich künftig stärker als First-Class-Fluggesellschaft positionieren und zu diesem Zweck das Geschäft mit exklusiven Business-Jets ausbauen. Nach Handelsblatt-Informationen plant der Luftfahrtkonzern eine Kooperation mit der US-Firma Netjets, dem weltweit größten Betreiber von Privatflugzeugen.

      HB DÜSSELDORF. Lufthansa beabsichtigt, First- Class-Gäste künftig von ihrem Heimatflughafen mit kleinen Privatjets zum Abflugort des anschließenden Langstreckenfluges zu bringen. Dafür werde Lufthansa bei Netjets ein entsprechendes Kontingent an Flugzeugen buchen. Wie es in Unternehmenskreisen hieß, soll die Kooperation mit Beginn des Sommerflugplans im April 2005 starten, zunächst testweise für Langstreckenflüge ab München. Sollte der Feldversuch erfolgreich sein, könne die Partnerschaft auf weitere Standorte ausgedehnt werden, hieß es. Über Details werde noch verhandelt.

      Ein Netjets-Sprecher wollte keinen Kommentar zu den Informationen abgeben. Auch Lufthansa äußerte sich nicht offiziell. Vorstandschef Wolfgang Mayrhuber hat in der Vergangenheit allerdings mehrfach hervorgehoben, im Rahmen einer Vollsortiment-Strategie auch das wachsende Geschäftsfeld mit noblen Business-Jets im Auge zu haben: „Wir müssen dem VIP-Passagier einen Service bieten, der nahe am Privatflieger positioniert ist“, sagte Mayrhuber zuletzt in der aktuellen Ausgabe der Touristik-Fachzeitschrift „FVW International“.

      Bisher kooperiert Lufthansa in diesem Geschäftsfeld mit der Schweizer Privat Air, deren Business-Jets seit Mai 2003 München und Düsseldorf mit Zielen in den USA verbinden: Nach New York und Chicago werden Flugzeuge mit maximal 48 Business-Class-Sitzen eingesetzt. Ein Sprecher des Flughafens München sagte, die Privat- Air-Maschinen seien regelmäßig sehr gut gebucht.

      Wegen ihrer festen Flugplanzeiten sind Linienflüge für die individuelle Termingestaltung von Geschäftsreisenden häufig nicht ideal. Privatjets können dagegen flexibel nach Kundenwunsch starten. Deshalb richtet sich die Privatflug-Branche auf einen Boom ein, der weit über den aktuellen Aufschwung der Weltkonjunktur hinausgeht. Netjets betreibt inzwischen eine Flotte von mehr als 535 Privatflugzeugen und hat gut 6 000 Kunden, darunter Großkonzerne wie General Electrics und Sportstars wie Golfprofi Tiger Woods.

      Die Firma des legendären US-Investors Warren Buffett hat allerdings seit Jahren Schwierigkeiten, ihren Erfolg im Heimatmarkt auf Europa zu übertragen. Während die Business-Fliegerei in den USA längst salonfähig ist, schrecken besonders deutsche Manager noch immer vor dem dekadenten Ruf des Privatjets und den hohen Anschaffungskosten zurück. Nach Ansicht von Branchenexperten dürfte der Markenname Lufthansa dem Netjets-Geschäft hier zu Lande einen deutlichen Schub geben. Dafür erhofft sich Lufthansa günstige Konditionen für die noblen Zubringerflüge.

      Netjets hat eigenen Angaben zufolge derzeit 50 deutsche Kunden und Verträge mit vier der größten 20 Unternehmen in Deutschland. Die Europa-Flotte soll in diesem Jahr von 40 auf 60 Flugzeuge wachsen. „Wir sind zurzeit sehr optimistisch, was die weitere Marktentwicklung in Europa angeht“, sagte ein Sprecher. Um neue Kunden anzulocken, hat Netjets kürzlich auch die Einstiegshürden für Flüge im Business-Jet gesenkt: Inzwischen bieten die Amerikaner für einen Preis von 115 000 Euro 25 Flugstunden in einer siebensitzigen Cessna Citation Bravo, die Kunden wie bei einer Telefonkarte aufbrauchen können.

      Quelle : http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 21:42:39
      Beitrag Nr. 244 ()
      © dpa - Meldung vom 11.10.2004 13:59 Uhr

      Zahl der Lufthansa-Passagiere steigt im September um 15,8 Prozent

      FRANKFURT - Die Deutsche Lufthansa hat im September ihre Passagierzahl um 15,8 Prozent auf 4,839 Millionen erhöht. Die Auslastung der Sitzreihen habe sich im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte auf 77,6 Prozent erhöht, teilte die Fluggesellschaft am Montag in Frankfurt mit. Die Aktien stiegen bis etwa 13.45 Uhr um 0,31 Prozent auf 9,62 Euro.
      Bei Fracht und Post legte der Konzern im abgelaufenen Monat um 14,3 Prozent auf insgesamt 151.000 Tonnen zu. Die Auslastung in diesem Bereich stieg um 2,2 Punkte auf 66,1 Prozent. Insgesamt meldete das Unternehmen für September eine Auslastung von 72,1 Prozent. Das entspricht einem Zuwachs von 0,5 Punkten.

      Zudem kündigte die Logistiktochter Lufthansa Cargo am Montag an, zum 25. Oktober den Treibstoffzuschlag von 0,30 auf 0,35 Euro pro Kilogramm des tatsächlichen Frachtgewichts anzuheben. Grund seien die Preise für Rohöl und Rohölprodukte, die sich auf dem höchsten Niveau der vergangenen zwanzig Jahre befänden.

      In den ersten neun Monaten dieses Jahres steigerte die Lufthansa im Vergleich zum Vorjahreszeitraum das Passagier- und Frachtaufkommen und auch die Auslastung der Flugzeuge. Die Zahl der beförderten Fluggäste habe sich um 12,7 Prozent auf 38,64 Millionen erhöht. Der Sitzladefaktor verbesserte sich um 1,2 Prozentpunkte auf 74,3 Prozent.

      Lufthansa Cargo transportierte in den ersten drei Quartalen 1,28 Millionen Tonnen Fracht und Post. Das seien elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, teilte das Unternehmen weiter mit. Auch der Nutzladefaktor stieg an und lag mit 66,2 Prozent um 2,1 Prozentpunkte über dem Vorjahreswert. Die Gesamtauslastung der Passagier- und Frachtflugzeuge des Konzerns erhöhte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 70,9 Prozent./fs/sb/DP/fn

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5527196
      Avatar
      schrieb am 11.10.04 21:46:59
      Beitrag Nr. 245 ()
      Yahoo Nachrichten Montag 11. Oktober 2004, 14:47 Uhr

      Lufthansa im Steigflug

      Frankfurt/Main (AP) Lufthansa im Steigflug: Obwohl die Airline wegen der Explosion der Rohölpreise im August einen Treibstoffzuschlag eingeführt hat, ist die Zahl der Passagiere in den ersten neun Monaten des Jahres deutlich gestiegen. Auch das Frachtaufkommen hat sich verbessert. Nach Angaben der Lufthansa vom Montag erhöhte sich die Zahl der Fluggäste um 12,7 Prozent auf 38,6 Millionen. Allein im September stieg die Zahl der Reisenden um 15,8 Prozent auf 4,8 Millionen.

      Lufthansa Cargo transportierte in den ersten neun Monaten rund 1,3 Millionen Tonnen Fracht und Post, das waren elf Prozent mehr als im Vorjahr. Die Gesamtauslastung des Konzerns erhöhte sich um 1,7 Prozentpunkte auf 70,9 Prozent.

      Die meisten Fluggäste verzeichnete der Konzern auf den Strecken in Europa. Die Zahl der Passagiere stieg hier um 11,5 Prozent auf 29,9 Millionen. Die stärksten Zuwächse gab es in den ersten sechs Monaten auf den Routen Asien/Pazifik mit einem Plus von 26,9 Prozent auf 2,7 Millionen Reisende. Im vergangenen Jahr war wegen der Lungenseuche Sars der Luftverkehr in dieser Region zeitweise massiv eingeschränkt worden. Deutlich mehr Fluggäste als vor einem Jahr nutzen auch das Angebot des Lufthansa-Konzerns auf den Strecken von und nach Amerika und in der Region Naher Osten/Afrika.

      Das wirtschaftliche Ergebnis für die ersten neun Monate will die Airline am 11. November veröffentlichen. Im ersten Halbjahr hatte die Lufthansa einen Rekordumsatz von 8,3 Milliarden Euro eingeflogen und war in die Gewinnzone zurückgekehrt. Sie wies einen operativen Gewinn von 33 Millionen Euro aus. Im Vorjahreszeitraum schlug noch ein Verlust von 354 Millionen Euro zu Buche. Belastet wurde das Ergebnis allerdings schon in den ersten sechs Monaten vom rasanten Anstieg der Treibstoffkosten. In der Folge hatte die Lufthansa wie andere Airlines auch Treibstoffzuschläge eingeführt, die sie jüngst erhöhte. Ab Verkaufsdatum 15. Oktober werden die Zuschläge um 5 auf 7 Euro für Flüge innerhalb Europas und um 10 Euro auf 17 Euro für Interkontinentalflüge angehoben.

      Quelle : http://de.news.yahoo.com/041011/12/48qw0.html
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 23:29:34
      Beitrag Nr. 246 ()
      12.10.2004

      Deutsche Lufthansa "accumulate"

      Bankgesellschaft Berlin

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bewerten die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin mit "accumulate".

      Wie in den letzten Monaten sei ein überdurchschnittliches Passagier-Wachstum in den Regionen Asien/Pazifik (+21,5%) - auslaufender SARS-Effekt aus 2003 -, dem Nahen Osten und Afrika (+15,3%) sowie Europa (+16,4%) erzielt worden. Das Wachstum habe über dem der größten europäischen Airline Air France/KLM, die lediglich über einen Anstieg von 4,4% bei den Passagierzahlen berichtet habe, gelegen. Damit biete sich das gleiche Bild wie im August. Der Sitzladefaktor habe in den Regionen Asien - trotz stärkerer Kapazitätserweiterung - sowie in Nord- und Südamerika jeweils über 80% gelegen. LH Cargo habe einen leicht über August liegenden Anstieg der Frachtmenge von 14,3% erzielt.

      Nach Erachten der Analysten habe die Lufthansa für September erneut hervorragende Verkehrszahlen veröffentlichen können. Einmal mehr habe sie auch stärkeres Wachstum als der Hauptkonkurrent gezeigt.

      Die Analysten der Bankgesellschaft Berlin bleiben bei ihrer "accumulate"-Einschätzung für die Deutsche Lufthansa-Aktie. Das Kursziel sehe man bei 10,50 EUR.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
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      schrieb am 12.10.04 23:31:34
      Beitrag Nr. 247 ()
      12.10.2004

      Deutsche Lufthansa akkumulieren

      AC Research

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der im DAX notierten Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) zu akkumulieren.

      Die Gesellschaft habe Verkehrszahlen für die ersten neun Monate 2004 veröffentlicht.

      Demnach habe das Unternehmen in diesem Zeitraum die Anzahl der Fluggäste im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 12,7% auf 38,64 Millionen steigern können. Da gleichzeitig der Anstieg der verkauften Sitzkilometer mit 16,1% höher ausgefallen sei, habe sich auch der Sitzladefaktor von 73,1% auf 74,3% verbessert.

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      Im Bereich Lufthansa Cargo habe die Menge an transportierter Fracht und Post um 11% auf 1,3 Millionen Tonnen verbessert werden können. Gleichzeitig sei der Nutzladefaktor um 2,1 Prozentpunkte auf 66,2% gestiegen.

      Die vorgelegten Zahlen hätten leicht über den Erwartungen der Analysten von AC Research gelegen und würden den anhaltenden Aufwärtstrend nachhaltig untermauern. Aus diesem Grund erscheine das operative Ergebnisziel von 300 Millionen Euro weiterhin gut erreichbar. Als Unsicherheitsfaktor sehe man diesbezüglich allerdings noch die weiterhin steigenden Treibstoffkosten. Zwar gehe man davon aus, dass die Gesellschaft diese Unsicherheit durch die ab Mitte Oktober vorgesehenen Treibstoffkostenzuschläge für die Passagiere ausgleichen könne, allerdings könne generell nicht ausgeschlossen werden, dass sich ein solcher Treibstoffkostenzuschlag negativ auf die Passagierzahl auswirken werde.

      Beim derzeitigen Aktienkurs von 9,53 Euro erreiche die Gesellschaft eine Marktkapitalisierung von knapp 4,4 Milliarden Euro. Damit erscheine das Unternehmen vor dem Hintergrund eines sich weiter verbessernden Marktumfeldes trotz der vorhandenen Risiken weiterhin günstig bewertet. Die Vorausbuchungen von Flugtickets bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2004 würden nach Konzernangaben deutlich über den internen Planungen liegen. Dies werte man als Indiz dafür, dass die Gesellschaft möglicherweise ihr operatives Ergebnisziel von 300 Millionen Euro werde übertreffen können.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien der Deutschen Lufthansa zu akkumulieren.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
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      schrieb am 12.10.04 23:39:31
      Beitrag Nr. 248 ()
      12.10.2004

      Deutsche Lufthansa Outperformer

      Stadtsparkasse Köln

      Die Analysten der Stadtsparkasse Köln stufen die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer" ein.

      Die Deutsche Lufthansa habe den seit Jahresbeginn anhaltenden Aufwärtstrend bei Passagieren auch im September fortsetzen können. Im vergangenen Monat seien mit 4,8 Millionen Passagieren 15,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor befördert worden. Die Auslastung (Sitzladefaktor) sei im Vergleich zum Vorjahresmonat um 0,3 Prozentpunkte auf 77,6 Prozent gestiegen. Die für den Umsatz wichtige Zahl der verkauften Sitzkilometer sei um 14,1 Prozent auf 9,6 Milliarden geklettert.

      Von Januar bis September seien 38,6 Millionen Passagiere und damit 12,7 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum geflogen. Auch die Auslastung sowie das Frachtaufkommen hätten in den ersten neun Monaten zugelegt. Das Frachtaufkommen, ein wichtiger Frühindikator für die weitere Entwicklung der Wirtschaft, sei im September bei der Konzerntochter Lufthansa Cargo um 14,3 Prozent auf 151.000 Tonnen gestiegen.

      Die Deutsche Lufthansa-Aktie wird von den Analysten der Stadtsparkasse Köln als Outperformer bewertet.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 12.10.04 23:55:53
      Beitrag Nr. 249 ()
      12.10.2004

      Deutsche Lufthansa Outperformer

      LRP

      Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) weiterhin mit "Outperformer" ein.

      Gestern habe Lufthansa ihre Verkehrszahlen für September 2004 veröffentlicht. Das Verkehrsaufkommen habe die Prognosen für September übertroffen. Grund hierfür sei vor allem, dass sich nach einem sich bislang sukzessive abschwächenden Trend das Europageschäft im September wieder habe stabilisieren können. Die Entwicklung bei den übrigen Geschäftsgebieten sei von den Prognosen für September relativ wenig abgewichen. Die aktualisierte Prognose der Analysten für die verkauften Sitzkilometer ("RPK") bleibe bis Ende 2005e damit nahezu unverändert.

      Auch unter Berücksichtigung saisonaler Faktoren habe im Vergleich zu den vorangegangenen zwei Monaten die Kranichlinie besser abgeschnitten. Im vergangenen Jahr hätten der Irak-Krieg sowie SARS das Verkehrsaufkommen während der ersten Jahreshälfte belastet. Entsprechend seien die Wachstumsraten in den ersten Monaten 2004 sehr hoch ausgefallen, doch dieser Basiseffekt sei rein optisch. Im Juli sowie Anfang August sei die Entwicklung trotz hoher nominaler Wachstumsraten daher vergleichsweise schwach gewesen. Doch seit Mitte August habe sich das negative Momentum deutlich verbessert und im September habe die Trendentwicklung insgesamt nur geringfügig unter der langfristig zu erwartenden Höhe gelegen.

      Die deutliche Erholung des Europaverkehrs relativ zu den Geschäftsgebieten Amerika und Asien dürfte darüber hinaus Druck von den Yields (durchschnittlichen Erlösen je verkauftem Sitzkilometer) nehmen. Die innerhalb der vergangenen Wochen sukzessive erhöhten Kerosinzuschläge der Cargo-Sparte sollten ebenfalls zu einem guten Quartalsergebnis beitragen.

      Nach wie vor stufen die Analysten der LRP bei einem ebenso unveränderten Kursziel von 13 Euro die Aktie der Deutschen Lufthansa mit "Outperformer" ein.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 00:02:06
      Beitrag Nr. 250 ()
      12.10.2004, 13:57

      Lufthansa erw für Hub München 2004 mehr Flüge/Gäste als geplant


      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, rechnet in diesem Jahr für ihr Zweitdrehkreuz in München mit mehr Passagieren auf mehr Flügen als bislang geplant. Die Zahl der Fluggäste dürfte zum Jahresende um bis zu drei Prozentpunkte über dem bislang erwarteten Wachstum von 11% auf 18,6 Millionen Passagiere liegen, teilte die Fluggesellschaft am Dienstag mit. Dies gelte auch für die An- und Abflüge, die für 2004 ursprünglich 7% höher auf 260.000 prognostiziert worden seien.

      Anlass für die nach oben revidierten Erwartungen seien die
      "überdurchschnittlich guten Septemberzahlen", laut denen 1,8 Mio Gäste auf 23.400 Flügen abgefertigt worden seien. Die sei die bislang höchste Gästezahl an dem im Vorjahr eröffneten Münchener Terminal 2, wurde betont.
      - Von Eduard Holetic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 91 30 39 12,
      eduard.holetic@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/eh/nas

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23247161
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 00:05:35
      Beitrag Nr. 251 ()
      12.10.2004, 14:41

      Post und Lufthansa Cargo intensivieren Zusammenarbeit

      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Post AG und Lufthansa Cargo, die Frachttochter der Deutschen Lufthansa AG, bauen ihre Zusammenarbeit in der internationalen Luftpost aus. Wie beide Seiten am Dienstag mitteilten, stellt Lufthansa Cargo am Frankfurter Flughafen Kapazitäten bereit, damit die Post dort für andere Postgesellschaften Transportmengen bündeln kann. Künftig könnten Lufttransporte von und nach Frankfurt kostengünstiger, schneller und mit verschiedenen Zusatzleistungen für andere Postverwaltungen angeboten werden, erläuterte die Deutsche Post. Lufthansa Cargo verspricht sich zusätzliches Transportvolumen und so eine erhöhte Auslastung.

      Zunächst würden über den Post-Service namens Globalmatch die Ziele Bunenos Aires, Dubai, Malta, Athen und London bedient. Weitere Detstinationen von und nach Frankfurt seien in Planung.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/nas

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23247277
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 00:07:45
      Beitrag Nr. 252 ()
      Lufthansa "buy"

      Tuesday, October 12, 2004 8:28:13 AM ET

      DZ BANK

      LONDON, October 12 (newratings.com) – Analyst Raimon Kaufeld of DZ Bank issues a "buy" rating on Lufthansa (LHA.ETR).

      In a research note published this morning, the analyst mentions that the company reported robust passenger and cargo traffic results for September. Lufthansa has witnessed continued positive momentum in its lucrative intercontinental operations in the recent past, DZ Bank says. According to the analyst, the current valuation of the company’s stock offers an anti-cyclic investment opportunity.

      Quelle : http://www.newratings.com/analyst_news/article_493720.html
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 00:11:31
      Beitrag Nr. 253 ()
      12.10.2004

      Lufthansa Cargo erhöht Treibstoffzuschlag erneut

      Lufthansa Cargo erhöht zum 25. Oktober 2004 den Treibstoffzuschlag von 0,30 auf 0,35 Euro pro Kilogramm des tatsächlichen Frachtgewichts.

      Frankfurt/Main. Grund seien die weiter gestiegenen Preise für Rohöl und Rohölprodukte, die sich auf dem höchsten Niveau der letzten zwanzig Jahre befinden, so der Carrier in einer Erklärung. Dies ist die zweite Erhöhung innerhalb eines Monats, denn erst zum 4. Oktober hatte das Unternehmen den Zuschlag um fünf Cent angehoben.

      Die Logistiktochter des Lufthansa-Konzerns folgt mit der Erhöhung der Fuel Surcharge einer Methodik, die auf dem so genannten Fuel Price Index basiert. Dieser bildet den Durchschnitt der Kerosinpreise ab, die an den fünf weltweit wichtigsten Spotmärkten bezahlt werden. Für zwei aufeinander folgenden Wochen ist der Index über einem weiteren Schwellenwert gestiegen. Dadurch ist die Anpassung der Fuel Surcharge erforderlich geworden.

      Von Serge Voigt

      Quelle : http://www.logistic-inside.com/sixcms4/sixcms/detail.php/803…
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 00:13:02
      Beitrag Nr. 254 ()
      12.10.2004 16:29

      Deutsche Lufthansa: Buy

      M.M. Warburg bewertet die Aktie der deutschen Fluggesellschaft Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in der Studie vom 12. Oktober weiterhin mit "Buy". Das Kursziel liegt bei 11,00 Euro.

      Der Verkehr sei im September um 14 Prozent gestiegen. In der Region Asien/Pazifik habe das starke Wachstum bei 20 Prozent gelegen. Die restlichen Verkehrsregionen hätten ebenfalls zweistellige Wachstumsraten gezeigt. Der Passagierladefaktor sei stabil gewesen (77,6 Prozent, +0,3 Punkte). Lufthansa habe im September weitere Marktanteile gewinnen können. LH Cargo habe sich ebenfalls stark entwickelt. Die Verkehrzahlen und besonders der Aufpreis für Treibstoff habe die Analysten dazu veranlasst, ihre Umsatzschätzungen trotz des hohen Ölpreises nach oben anzupassen.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 13.10.04 15:13:40
      Beitrag Nr. 255 ()
      © dpa - Meldung vom 13.10.2004 14:35 Uhr

      ROUNDUP/Lufthansa: Kein Einbruch durch Nettopreise im September

      KÖLN - Die Lufthansa hat trotz der zum 1. September eingeführten Nettopreise nach eigenen Angaben keinen Einbruch bei den Buchungen erlebt."Der September ist gut gelaufen", sagte Vertriebsvorstand Thierry Antinori am Mittwoch in Köln auf der Fachmesse Travel Expo. Allerdings sei es noch zu früh für definitive Schlüsse und Zahlen. Bei den neu eingeführten Nettopreisen zahlt die Lufthansa an die Reisebüros nicht mehr die bislangübliche Provision von fünf bis neun Prozent.
      Die Reisebüros müssen den Kunden neben dem Flugpreis nun eine eigene Gebühr für Beratung, Buchung und Ticketausstellung berechnen, die sie selber festlegen. Viele orientieren sich im Maßstab dabei an den Vorgaben der Lufthansa. In ihrem eigenen Vertriebüber Call-Center oder Ticket-Schalter erhebt die Airline eine Servicegebühr von 30 Euro, beziehungsweise von 45 Euro für Interkontinentalflüge. Bei einer Internetbuchung werde für den Kunden zwar ebenfalls die Servicegebühr fällig, er erhalte aber einen Abschlag von 10 Euro auf den Ticketpreis.

      Der Kunde nutze immer häufiger das Internet zur Buchung, sagte Antinori. Der Internet-Verkauf entwickele sich"positiv", Lufthansa müsse sich nach dem Kundenverhalten ausrichten. Gleichzeitig betonte Antinori jedoch,"Reisebüros sind weiterhin für uns von großer Bedeutung". Lufthansa verfolge auch künftig eine mehrgleisige Vertriebsstrategie."Der Kunde sagt uns heute - ich bin mehrdimensional". Eine für die Zukunft angestrebte Prozentzahl für die Buchungenüber Internet wollte Antinori nicht nennen. Für die kommenden Wochen kündigte er zudem eine umfassende weltweite Werbekampagne der Kranichlinie an./kk/DP/fn

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5533556
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 14:24:24
      Beitrag Nr. 256 ()
      @ ixilon

      Ob du`s glaubst oder nicht, mich interessiert eher deine persoenliche Meinung zu LH, und nicht die der Analysten!:rolleyes:

      So, nun schiess los und oute dich : Was haelst du von der LH-Aktie?:eek:

      Gruss
      outi

      (dem ein Feedback ueber LH (persoenliche gute und schlechte Erfahrungen) aus den Kleinaktionaeren lieber ist, da es die beste Methode sein sollte, die ihn zu einer effizienten, realitaetsnahen und deduktiven Anlageentscheidung verhelfen koennte!):confused::D

      NB:Haste keine persoenliche Meinung zu LH, dann unterlass es, bitte, hier weiter irgendwelche Anal-Meinungen reinzustellen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 17:37:32
      Beitrag Nr. 257 ()
      @out & ixilon

      ich bin ständiger Leser dieses Threads und möchte nicht auf die Analystenberichte verzichten. Daher möchte ich Ixilon bitten die Teile hier weiter reinzustellen.

      Gruß

      Shira
      (Der es als Großtuerei betrachtet wenn unter der "Postingunterschrift" noch irgendwelcher Müll im Stile von `dem ein dies" oder `der ein das` geschrieben wird. Das Posting wird dadurch nämlch nicht interessanter, wie man wohl gerade merkt sondern einfach nur länger)
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 19:49:18
      Beitrag Nr. 258 ()
      Hallo, Lufthanseaten!

      meine "kleine" Sendepause darf nicht mißverstanden werden. Bin nach wie vor in LHA drin, Aktie sowie geschriebene langfrist-Calls, und meine Gesamt-Performance ist trotz Rohöl-Wahn und 60-Dollar-je-Barrel-Euphorie positiv.

      Und LHA halten sich erstaunlich wacker, kündigen brav Preiserhöhungen an, der Markt steckt es weg:cool:
      Was sollen sie auch machen? ALLE anderen Airlines sind ebenso betoffen und LHA hat ja, wie wir wissen, das Problem zu einem Gutteil kurzfristig weggehedgt!

      Und die von mir empfohlene private Hedgestrategie, nämlich das JPM-Rohöl-Zertie mit ins Depot zu nehmen als kreativen Hedge ging VOLL AUF! Zertie schon um 10% im Plus, sehr schön.

      Angenehm, daß der Rohölpreis auch wegen der anziehenden Weltkonjunktur steigt und nicht "nur" wegen der Spekulation und der Kriegs/Krisenangst:).

      So klappt dieser Hedge besonders gut:D.

      Wünsch euch allen weiter Erfolg mit LHA (euer Erfolg ist auch mein Erfolg ;)) und Dr. Mayrhuber wird`s schon richten:kiss:.


      LBI.COM:cool:

      (der demnächst mit einer lieben Freundin nach Klagenfurt fliegt, a weng Kurzurlaub machn und sich schon drauf freut...)
      Avatar
      schrieb am 14.10.04 19:59:41
      Beitrag Nr. 259 ()
      fliegt die Lufthansa überhaupt nach Klagenfurt...........?
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 13:05:47
      Beitrag Nr. 260 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 14. Oktober 2004, 21:52 Uhr

      Konsequenz aus System-Ausfall

      Lufthansa will Check-In-Technik besser absichern

      Nachdem das weltweiten Check-In-Systems bei der Lufthansa vor drei Wochen komplett ausgefallen ist zieht die Airline nun Konsequenzen. Geprüft werden Möglichkeiten zur besseren Absicherung. Eine Entscheidung darüber werde aber noch einige Monate dauern, sagte eine Unternehmenssprecherin am Donnerstag.

      HB FRANKFURT. Der für die Technik zuständigen Konzerntochter Lufthansa Systems zufolge versagte bei dem Ausfall das vorhandene Reservesystem (Back-up) für die Check-In-Terminals, weil es an entscheidender Stelle auf das ausgefallene Betriebssystem zurückgreift. Sechs Stunden lang wurden am 23. September weltweit die Fluggäste von Lufthansa und mehreren Partnergesellschaften von Hand eingecheckt. Neben zahlreichen Verspätungen wurden 60 innereuropäische Flüge gestrichen.

      Prinzipiell sei ein eigenständiges Parallelsystem denkbar, sagte Lufthansa Systems-Chef Peter Franke. „So etwas ist natürlich nicht kostenneutral“, fügte er hinzu. Die Entscheidung für die Ausgestaltung des Back-up-Systems liege beim Kunden, in diesem Fall dem Lufthansa Geschäftsbereich Passage.

      Nach Einschätzung von Technikexperten hätte das Check-In mit einem Zweitsystem, das im Stand-by-Betrieb bereit stünde, binnen weniger als einer Stunde wieder funktionsfähig gewesen. Ein solches System würde rund zehn Mill. € zusätzlich kosten, hieß es am Rande eines Touristikfachkongresses in Köln bei Technikanbietern für den Luftfahrt- und Touristikbereich.

      Über möglichen Schadenersatz besteht bei Lufthansa noch keine Klarheit. „Ob und in welcher Höhe Schadenersatzforderungen geltend gemacht werden, wird momentan noch geprüft“, teilte die Unternehmens-Sprecherin mit.

      Eine Wiederholung der konkreten Ursache für den Check-In-Ausfall gilt mittlerweile als ausgeschlossen. „Es handelte sich um eine Verkettung von gleich drei Problemen“, sagte Systems-Chef Franke. Die US-Firma Unisys, deren Betriebssystem Lufthansa beim Check-In verwendet, hatte in der Nacht ein Software-Update ausgeführt. Im Gefolge davon kam es zu einem Systemabsturz, weil eine Speicherdatei vollgelaufen war.

      Quelle : http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 13:55:24
      Beitrag Nr. 261 ()
      @ShiraSeewi

      Mein Prinzip hat einen profunden Hintergrund, von dem du nicht die geringste Ahnung zu haben scheinst.:cool:

      Hier ein Beispiel nur zur Erleuchtung:

      Wenn du ueber eine gewisse Krankheit genaueres erfahren moechtest, solltest du, lieber, dich mit Menschen darueber unterhalten, die diese Krankheit schon hinter sich haben oder gerade mitten drinne stecken... und (ein bisschen makaber:mad: )... ...und wenn der Betroffene schon daran verstorben ist, dann, soweit es moeglich ist, mit seinem Pfleger sich darueber unterhalten; ...und nicht mit den Aerzten, die sowieso nichts fuehlen und nur das tun und getan haben, was sie in den Buechern mal Studiert haben... und u.U. nur diese Arzneimittel ihren Patienten verschreiben, von deren Herstellern sie die hoechste Provisionen bekommen !!!;)

      Ich bleibe dabei.:cool:
      Wenn der User ixilon keine persoenliche Meinung ueber LH, oder keine persoenliche Erfahrungen mit LH haben sollte, ueber die er berichten kann, dann... er weiss schon Bescheid!:mad:

      Um mich besser zu verstehen, stellt euch einfach einen LH-Thread vor, wo nur Analysten Empfelungen zittiert werden, die sowieso, jeder fuer sich im Internet ganz einfach selber finden und lesen kann. Also warum den Papagei spielen?:laugh:

      Gruss
      outi:cool:

      (der diese Zeilen nicht aus "Grosstuerei" hier schreibt, sondern, um das Vorhergesagte besser betonen zu koennen!):D

      PS:letsi, I`m so happy to hear from you and wish you and your girlfriend a lot of fun in Klagefurt. Take care!:lick::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 14:03:41
      Beitrag Nr. 262 ()
      Oh Mann.
      Jeder weiß, was von Lalalysten zu halten ist. Trotzdem gehört deren Geschreibsel auch hier herein! Auch wenn es nur Mosaiksteinchen sind im Informationsfluss sind.
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 15:26:29
      Beitrag Nr. 263 ()
      Auf jeden Fall hat mit dein Vergleich mit dem Patienten, den Ärzten und den Pflegern gefallen.
      :D
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 15:55:48
      Beitrag Nr. 264 ()
      Strategie zur Ergebnisverbesserung bei der Lufthansa
      Neben dem Ticketzuschlag und dem Kerosinzuschlag sollte die LH unbedingt noch einführen:
      den Flugbegleiter(innen) zuschlag
      den Pilotenzuschlag und
      den sichere Landungszuschlag!!!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.10.04 17:40:01
      Beitrag Nr. 265 ()
      @out
      Mein Prinzip hat einen profunden Hintergrund, von dem du nicht die geringste Ahnung zu haben scheinst.

      Na Gott sei Dank, aber auch! :D

      Du kannst es drehen und wenden wie Du willst, ein Analystenbericht bedeutet eine Information, die zu kennen es sich aus vierlei hinsicht lohnt. Ich freue mich, dass ich mit diesem Thread einen Ort kenne, wo ich diese Informationen gesammelt einsehen kann. Auf die wilde Meinung irgendwelcher Kleinaktionäre bin ich nur bedingt scharf, denn so einer bin ich ja schliesslich auch. Hiermit will ich aber auf gar keinen Fall die Meinung der Analysten höher bewerten. Sie haben aber einfach mehr Wirkung.

      Gruß und allen ein enspanntes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 10:17:21
      Beitrag Nr. 266 ()
      18.10.2004

      Deutsche Lufthansa "buy"

      Smith Barney Citigroup

      Die Analysten von Smith Barney Citigroup stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 11,40 EUR.

      Die Verkehrszahlen für den Monat September seien besser als erwartet ausgefallen. Die stärkste Routenbereich sei der Nordatlantik mit einem Ladefaktor von 2,3 Punkten gewesen. In Asien und dem Mittleren Osten und Afrika sei jedoch eine gewisse Schwäche zu verzeichnen gewesen.

      Zudem habe die Deutsche Lufthansa einen Treibstoffkostenzuschlag pro Passagier für innereuropäische Strecken von zwei auf sieben EUR und für Langstrecken von sieben auf 17 EUR bekannt gegeben. Nach Ansicht der Analysten dürfte es jedoch im Europageschäft schwierig werden das Vorhaben umzusetzen, da ein starker Wettbewerb vorherrsche. Auf der Langstrecke sehe die Situation dagegen anders aus.

      Die Gewinnschätzungen lasse man unverändert, auch wenn Presseberichten zufolge die Lufthansa ihre Ganzjahresprognose für das operative Ergebnis von 300 Mio. EUR womöglich aufgeben müsse. Das Unternehmen bleibe dagegen zuversichtlich, dass die Guidance erfüllt werde.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Smith Barney Citigroup die Aktie von Deutsche Lufthansa weiterhin zu kaufen.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 10:22:08
      Beitrag Nr. 267 ()
      © dpa - Meldung vom 18.10.2004 09:50 Uhr

      Presse: Italienische Autogrill interessiert an Teil von Lufthansa-Catering

      MAILAND - Die italienische Raststättengesellschaft Autogrill hat nach einem Pressebericht Interesse an Teilen der Lufthansa -Cateringsparte LSG Sky Chefs. Das berichtet die Tageszeitung"La Repubblica"in ihrer Montagausgabe ohne eine Quelle zu nennen. Autogrill gehört der Benetton-Finanzholding Edizione Holding SpA. Deren Chef, Gianni Mion, habe Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuberüber ein grundsätzliches Interesse am Cateringsgeschäft an Flughäfen und Autobahnraststätten informiert.
      Der Cateringbereich in Flugzeugen und bei Spezialveranstaltungen sei dagegen nicht interessant für Autogrill."La Repubblica"schreibt, die Finanzholding Edizione plane für Autogrill nun Wachstum durch Zukäufe, nachdem sämtliche Pläne für einen Verkauf zu den Aktien gelegt worden seien./FX/kro/sb/sk

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5540305
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 16:29:41
      Beitrag Nr. 268 ()
      © dpa - Meldung vom 18.10.2004 15:55 Uhr

      Acht Airlines beschweren sich in Brüssel wegen Alitalia - Auch Lufthansa, BA

      Brüssel - Acht europäische Fluggesellschaften, unter ihnen die Deutsche Lufthansa und British Airways , haben sich gemeinsam bei der EU-Kommissionüber den Rettungsplan für die angeschlagene italienische Fluggesellschaft Alitalia beschwert.
      Die Airlines weisen darauf hin, dass Alitalia keine weiteren Hilfen mehr erhalten dürfe, hießes am Montag in Brüssel aus dem Umfeld von Verkehrskommissarin Loyola de Palacio.Über den Brief hatte die"Financial Times"(Montagausgabe) berichtet.

      Bereits am vergangenen Freitag ging der Rettungsplan für die Alitalia in Brüssel ein. Die Kommission muss nun entscheiden, ob sie eine förmlicheÜberprüfung einleitet, an deren Ende auch ein Veto stehen kann, oder ob sie direkt grünes Licht gibt. Wann dazu eine Entscheidung fällt, blieb offen.

      Alitalia will sich im Zeitraum von 2005 bis 2008 in zwei Gesellschaften aufteilen. Regierung, Gewerkschaften und Alitalia hatten sich Anfang Oktober auf den Sanierungsplan geeinigt. Danach werden 3.700 Stellen gestrichen. Außerdem sollen Piloten, Flugbegleiter und Bodenpersonal länger arbeiten und weniger verdienen./cb/DP/sbi

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5540714
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 17:02:24
      Beitrag Nr. 269 ()
      Kurzfristig dürfte die Technik der Aktie als neutral zu bewerten sein.
      Der 35-Wochen-Trend ungefähr seitwärts gerichtet, der Kurs notiert auf dem Durchschnittsniveau der letzten 35-Tage,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm

      So gesehen erscheint der Handlungsbedarf momentan gering.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 18.10.04 19:21:53
      Beitrag Nr. 270 ()
      @raubritterloulou (#259)

      nö, is mit der Konkurrenz, die fliegt billiger. Aber ist das nicht egal? Ich hab auch noch n paar Telekomiker-Aktien im Depot und telefonier auch mit 01019.

      A pro pos: Die Mogel-Komiker werden für mich beim nächsten Abtaucher unter 8 ein Kauf...;)

      Und @all die sich um die Analie-Zunft Sorge machen (bzw. User ixilon der hier so ne Art Pressedienst aufbaut in meinem Thread):

      Ich liebe diese vielen Berichte :lick: !
      Sie sind für mich hervorragende Contrarians, was ich genau gerade NICHT machen sollte. Auf massiert gute Berichte dieser Art verkaufe ich und auf schlechte (sie müssen aber massiv kommen und die Stimmung stark negativ beeinflussen, so daß die Kurse arg gedrückt werden) kaufe ich...

      halte Momentan ein wenig cash und beobachte den Markt, um hier oder da bald wieder zuzuschlagen.


      LBI.COM:cool:

      (der nicht unerwähnt lassen will, daß sein letzter Börentrade der Erwerb eines langlaufenden e-bay-Puts war[WKN SAL4M1 Sal. Oppenheim 90,000 USD Lz.: 8.12.06 Faktor 0,100 Kurs 1,190/1,210] und ihn ebay durch völlig überzogene Bewertungen - KGV nahe 50 auf Gewinnerwartungsbasis 2005 - "überzeugt" hat)
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 00:34:42
      Beitrag Nr. 271 ()
      @tradingfuchs

      ...Kurzfristig dürfte die Technik der Aktie als neutral zu bewerten sein...

      Da bin ich aber `ner anderen Meinung.:D

      Warum soll ich die Technik der Aktie kurzfristig als neutral bewerten, wenn die Wahrscheinlichkeit, dass sie weiter bis €7,59 hinunter absackt, stark vorhanden ist?;)
      Oder hast du das in deiner Studie der LH-Aktie etwa ausgeschlossen? Ich nicht!:D
      ...und daher, wenn schon Handlungsbedarf, dann Verkaufen ist angesagt und zwar bevor es zu spaet wird.:rolleyes:

      Wie der User und zugleich Urheber dieses Threads so schoen sagt >Auf massiert gute Berichte dieser Art verkaufe ich und auf schlechte (sie müssen aber massiv kommen und die Stimmung stark negativ beeinflussen, so daß die Kurse arg gedrückt werden) kaufe ich...<, sehe ich in letzter Zeit kaum slechte bzw. negative Analysten-Empfehlungen bezueglich der LH-Aktie, also was muesste man tun in dieser Situation? Kaufen? - Falsch!!! Denn dafuer fehlen doch die massive "Sell-Empfehlungen"...

      Fazit : (meine Meinung)

      1-Je "neutraler" die Perspektiven fuer LH demnaechst uns "praesentiert" werden, desto "nerviger" der Kurs bleiben duerfte;

      2-Solange die taegliche Handelsumsaetze relative hoch bleiben (ueber 3,2 Mio. Stueck), duerfte sich der Kurs in der €9,04-€9,77-Range bewegen;

      3-Sobald die taegliche Handelsumsaetze "eine gewisse Muedigkeit" gezeigt haben (unter 2,6 Mio. Stueck Umsatz/Tag), dann duerfte bald darauf, das Spiel in der Range €8,25-€8,99 mit relativ hohen Umsaetze (bis zu 4 Mio. Sck/Tag), von Vorne anfangen;

      4-Wenn die Spieler und Teilnehmer von Phase 3, die Schnauze voll gehabt haben und die taegliche Umsaetze dann wieder unter 2,6 Mio. Stck gefallen sind, werden wir die Endphase antreten;

      5-Die Endphase duerfte sich auf sehr tiefes Kursniveau abspielen und zwar bei Kursen zw. €7,37-€7,68 mit entsprechend extrem hohen Umsaetzen bis zu 8 Mio Aktien pro Tag;

      Vermerk: Der schlaue Anleger sollte lieber schon bei Kursen im Bereich von €8 +/-3% seine groesste Position aufgebaut haben, und dabei der Presse und allen anderen oeffentlichen Medien den Ruecken kehren, und... das Leben geniessen!:cool:

      So my friends, this is my opinion about LH, and wish you all good luck!:D

      Gruss
      outi:cool:

      (der weiss, dass viele das Obengeschriebene nun lesen werden, es jedoch sehr bald wieder vergessen duerften):rolleyes:


      Meine Empfehlung: Lufthansa (mittelfristig)>Strong sell< mit dem Zusatz >as soon as possible<:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 09:09:12
      Beitrag Nr. 272 ()
      #outperformer

      Quatschkopf !

      bj
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 09:49:41
      Beitrag Nr. 273 ()
      Das ist ja schlimmer als das Orakel von Delphi:p
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 09:55:00
      Beitrag Nr. 274 ()
      @out

      Nichts für ungut, aber da zieh ich mir lieber das schale Analystengewäsch rein. Dort findet man zumindest teilweise Ideen zur fundamentalen Bewertung während Du hier nur Glaskugelgeblubber von Dir gibst.

      Gruss

      Shira
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 10:14:23
      Beitrag Nr. 275 ()
      zu #271

      Dolller HECHT...:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 11:08:12
      Beitrag Nr. 276 ()
      19.10.2004

      Deutsche Lufthansa Outperformer

      LRP

      Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer".

      Steigende Kerosinpreise hätten gestern den Lufthansa-Kurs erneut gedrückt. Doch man sehe hierbei strategische Vorteile für die Kranichlinie. Die fundamentalen Auswirkungen dürften begrenzt bleiben. Bei Lufthansa belaufe sich die Quote der Treibstoffkosten an den Gesamtkosten historisch auf weniger als 15%. Durch verschiedene Maßnahmen könne Lufthansa die Effekte erhöhter Kerosinpreise (wie z.B. im Rahmen des Golfkrieges im Jahr 1990) zum Teil ausgleichen. Kurzfristig habe Lufthansa bis 90% ihrer Treibstoffkosten für dieses Jahr und ca. 35% für das kommende Jahr durch Hedging abgesichert. Lufthansa habe dieses Jahr Ticket-Zuschläge erhoben, trotzdem liege ihr Verkehrsaufkommen Monat für Monat auf Rekordniveau.

      Fundamental böten diese Zustände der Kranichlinie strategische Vorteile. Andere Airlines stünden aufgrund der gestiegenen Kerosinpreise unter relativ höherem Druck. British Airways sei hoch verschuldet und werde dazu gezwungen, u.a. strategische Assets wie ihre Beteiligung an Quantas zu verkaufen. Der Zusammenschluss von Air France und KLM sei nicht unproblematisch, da die angestrebten Synergieeffekte nur zum Teil realisiert werden könnten. Die italienische Airline Alitalia kämpfe um ihr Überleben.

      Die Analysten der LRP bestätigen ihr "Outperformer"-Rating für die Deutsche Lufthansa-Aktie mit einem Kursziel 12/2005 von 13 Euro.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=1&page…
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 16:41:12
      Beitrag Nr. 277 ()
      Mist.:mad:

      Schon wieder ein positiver Analie-Kommentar zu LHA. Langsam wird mir ein wenig unheimlich:look:. Können die Analies nicht mal LHA miesmachen, auf unter 8 drücken, so daß ich ein wenig nachkaufen kann:lick:?

      Ich muß wohl weiter beobachten und abwarten . Unter 10 schmeiße ich meine LHA`s aber ganz bestimmt nicht:p.

      Gruß von LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 16:50:06
      Beitrag Nr. 278 ()
      @vergrab.es.com,

      in der Tat ist es erstaunlich, wie der Hansekranich seit Wochen bei guten Analytikerwertungen fällt.

      Wenigstens sollten die Ölpreise bald Treibstoff für den Kurs sein. ;)

      19.10. / 12:57 Kapazitätsmanagementsystem von Lufthansa Systems optimiert ... myLogistics (D)
      19.10. / 12:49 Deutsche Lufthansa: Outperformer finanzen.net-Analysen (D)
      19.10. / 11:12 Dax: Lufthansa erholt Instock (D)
      19.10. / 10:47 Deutsche Lufthansa Outperformer Aktiencheck (D)
      19.10. / 09:11 LRP zur Deutschen Lufthansa BörseGo (D
      18.10. / 15:59 Acht Airlines beschweren sich in Brüssel wegen Alitalia ... Web.de Börse (D)
      18.10. / 14:23 WGZ-Bank zur Lufthansa BörseGo (D)
      18.10. / 13:12 Dax: Lufthansa gedrückt Instock (D)
      18.10. / 12:51 Lufthansa: 20 Prozent für die Bullen 4investors (D)
      18.10. / 12:41 Lufthansa am DAX-Ende Kieler Nachrichten (D)
      18.10. / 12:21 Börse am Morgen: Lufthansa verliert gegen den Trend Spiegel Online (D)
      18.10. / 11:11 Lufthansa: Interesse von Autogrill an Cateringsparte Spekulation Web.de Börse (D)
      18.10. / 11:07 European Stocks Decline, Paced by Lufthansa, P&O on Increase ... Bloomberg (USA)
      18.10. / 10:47 Presse: Autogrill will Teile der Cateringsparte der Deutsche ... finanzen.net-News (D)
      18.10. / 09:59 Presse: Italienische Autogrill interessiert an Teil von ... Web.de Börse (D)
      18.10. / 09:07 European Stocks Including Lufthansa May Drop as Oil Price ... Bloomberg (USA)
      18.10. / 08:11 Deutsche Lufthansa "buy" Aktiencheck (D) 15.10. / 14:25 Lufthansa befördert Ulrich Hauschild WUV.de (D)
      15.10. / 12:43 Deutsche Lufthansa ein Favorit Aktiencheck (D)
      14.10. / 22:21 Lufthansa will Check-In-Technik besser absichern Handelsblatt.com (D)
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:23:51
      Beitrag Nr. 279 ()
      19.10.2004

      Kapazitätsmanagementsystem von Lufthansa Systems optimiert künftig Auslastung bei Kombiverkehr

      Lufthansa Systems entwickelt für Kombiverkehr ein Kapazitätsmanagement-System. Kombiverkehr entwickelt, organisiert und vermarktet ein europaweites Netzwerk für den kombinierten Verkehr Schiene-Straße. Dabei werden jährlich rund 23 Millionen Tonnen Güter von der Straße auf die Schiene verlagert. Das neue Kapazitätsmanagementsystem soll Kombiverkehr künftig bei der kontinuierlichen Kapazitätssteuerung unterstützen.

      Die optimale Nutzung der eingekauften Kapazitäten ist für Kombiverkehr ein entscheidender Erfolgsfaktor, da das Unternehmen mit dem Einkauf von kompletten Zügen auch das Auslastungsrisiko übernimmt. Das neue System soll eine kontinuierliche Kapazitätssteuerung - von der täglichen Auslastungsplanung über die mittelfristige Kapazitätsplanung bis hin zur langfristigen Netzplanung - ermöglichen. Das System von Lufthansa Systems wird durch Abstimmung von Ladungsstruktur und Waggontypen eine bestmögliche Zugzusammensetzung ermitteln. So kann das technisch mögliche Gesamtgewicht des Zuges optimal genutzt werden. Darüber hinaus sollen bei durchgehenden Buchungen von mehreren Teilstrecken (Gateway-Verkehre) die Ablauforganisation und die Nutzung der Kapazitäten verbessert werden.

      Lufthansa Systems und Kombiverkehr haben gemeinsam die fachlichen Anforderungen für das Kapazitätsmanagementsystem ermittelt und die Optimierungspotentiale identifiziert. Dabei wurde die Einbindung des neuen Systems in die bestehende IT-Systemlandschaft bei Kombiverkehr geprüft sowie ein Umsetzungsplan erarbeitet.

      Quelle : http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news204142/jsp
      Avatar
      schrieb am 19.10.04 18:26:01
      Beitrag Nr. 280 ()
      © dpa - Meldung vom 19.10.2004 17:22 Uhr

      Fachmagazin: Lufthansa-Gruppe umsatzstärkste Airline der Welt

      HAMBURG/LONDON - Die Lufthansa-Gruppe hat zum ersten Mal die bislang dominierenden nordamerikanischen Fluggesellschaften vom ersten Platz in der Rangliste der umsatzstärksten Airlines der Welt verdrängt. Das geht aus der jetzt veröffentlichten jährlichenÜbersicht des in London erscheinenden führenden internationalen Fachmagazins"Flight International"für 2003 hervor.
      Die Lufthansa- Gruppe, in der letzten Rangliste noch auf Platz vier, führt jetzt mit einem Jahresumsatz von 18,156 Milliarden US-Dollar vor dem US-Fracht- Carrier FedEx (17,497 Mrd Dollar), bislang auf dem dritten Platz, und dem bisherigen Spitzenreiter, der American Airlines-Gruppe (17,440 Mrd Dollar).

      Auf den weiteren Plätzen folgen die Japan Airlines Co. Ltd. (17,189 Mrd Dollar), bisher zweiter Platz, die Air-France-Gruppe (14,521 Mrd), United Airlines (USA/13,724 Mrd), Delta Air Lines (USA/13,303 Mrd), British Airways (12,857 Mrd), die japanische All Nippon Airways Co. Ltd. (ANA) (10,834 Mrd) und Northwest Airlines (USA/9,510 Mrd).

      Nach dem Passagieraufkommen liegen allerdings - bezogen auf das Jahr 2003 - weiterhin die großen US-Fluggesellschaften vorne. Delta Air Lines beförderte im Jahre 2003 104,5 Millionen Passagiere, gefolgt von American Airlines (88,8 Millionen), dem Lufthansa-Star- Alliance-Partner United Airlines (66,2 Mio) und dem führenden amerikanischen Billigflieger Southwest Airlines (65,7 Mio). Die weiteren Plätze nehmen Japan Airlines (58,2 Mio), Northwest Airlines (51,9 Mio), All Nippon Airways (48,1 Mio), Lufthansa (45,4 Mio), Air France (43,7 Mio) und US Airways (41,3 Mio) ein./mo/DP/sbi

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5541932
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 20:29:39
      Beitrag Nr. 281 ()
      20.10.2004

      Logistik inside Image-Ranking 2004: Lufthansa Cargo übernimmt die Führung

      Im Auftrag des Fachmagazins "Logistik inside" hat das Bielefelder Marktforschungsinstitut Emnid zum dritten Mal in Folge die Logistikverantwortlichen in Industrie und Handel zum Image der wichtigsten Anbieter logistischer Produkte und Dienstleistungen befragt. Die Sieger wurden jetzt am Vorabend des Deutschen Logistik-Kongresses in Berlin geehrt.

      In der Kategorie Logistikdienstleister gab es 2004 einen Wachwechsel. Nachdem UPS zwei Jahre lang den Spitzenplatz belegte, schob sich diesmal die bisherige Nummer zwei an dem US-Logistikkonzern vorbei: Den besten Ruf unter den Logistikdienstleistern genießt in diesem Jahr Lufthansa Cargo mit 766 von maximal 1.000 erreichbaren Imagepunkten. Der Frachtflieger des Lufthansa-Konzerns verbesserte sein Image in diesem Jahr um 3,4 Prozent, während UPS 1,8 Prozent einbüßte. Auf Platz drei landete wieder der niederländische Logistikkonzern TNT/TPG mit 749 Imagepunkten.

      Überraschend ist der deutliche Sprung der Hermes Logistik-Gruppe: Mit 704 Imagepunkten und einem Plus von 5,7 Prozent landete die Logistiktochter des Otto-Konzerns erstmals unter den Top 10. "Der Markt nimmt die neuen Aktivitäten des Hamburger Logistikdienstleisters anscheinend positiv auf", sagt Studienleiter Andre Kranke, stellvertretender Chefredakteur bei "Logistik inside". Hermes-Wettbewerber DHL belegte mit 696 Imagepunkten nur Platz 9. Die Post-Tochter bleibt im Vergleich zum Vorjahr mit plus 0,7 Prozent ungefähr auf Vorjahresniveau.

      Die Logistikverantwortlichen in Industrie und Handel beurteilen bei den führenden Dienstleistern wie UPS oder TNT/TPG vor allem die Kundenorientierung und die Produktqualität deutlich besser als bei der DHL, so die Ergebnisse einer Detailanalyse. Der Bonner Logistikkonzern erreichte nur beim Preis-Leistungsverhältnis ein ähnliches Niveau wie seine Top-Wettbewerber.

      Den größten Sprung nach vorne und damit "Aufsteiger des Jahres 2004" in der Kategorie Logistikdienstleistungen wurde in diesem Jahr die Thiel Logistik AG. Das Unternehmen verbesserte sich nach den desolaten Imagewerten in den vergangenen Jahren um 17,9 Prozent auf 660 Punkte und belegte den 20. Platz. Direkte Wettbewerber wie Fiege (622, minus 2,7 Prozent) oder Exel (607 Punkte) überholten die Luxemburger damit erstmals.

      Alle Ergebnisse der Emnid-Untersuchung (auch zu den Kategorien "Lager- und Fördertechnik" und "IT-Lösungen") sind in der 370 Seiten umfassenden Gesamtstudie "Image-Ranking 2004" veröffentlicht. Das Werk enthält alle Rankings und Datenblätter zu jedem der 86 untersuchten Anbieter logistischer Produkte und Dienstleistungen. Erweitert wurde die Studie in diesem Jahr um Detailanalysen für die 17 führenden Produktanbieter. Erhältlich ist die Studie beim Münchner Verlag Heinrich Vogel, Stephanie Kleinloh unter 089/4372-2136 oder per eMail.

      Quelle : http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news205502/jsp
      Avatar
      schrieb am 20.10.04 22:26:39
      Beitrag Nr. 282 ()
      LH übernimmt jetzt auch die Führung im DAX :D
      In allen Kategorien vorne, beste, größte, zuverlässigste...........
      jetzt fehlt nur noch "beste Performance im DAX",
      Auf diese Meldung warte ich!!!
      Ciao:laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 09:16:41
      Beitrag Nr. 283 ()
      Lufthansa Cargo, DEG Bank & Chinas Shenzhen Air mit JV-Vertrag

      Thursday, 21. Oct 2004, 07:45

      Peking 21.10.04 (www.emfis.com)

      Die Lufthansa Cargo, DEG Bank und Chinas Regional-Fluggesellschaft Shenzhen Airlines werden heute Nachmittag einen Vertrag zur Gründung eines Cargo Airline Joint Venture unterzeichenen. Es wäre das erste Joint Venture dieser Art in China. Meldungen zufolge soll Shenzhen Airlines 51 %, Lufthansa Cargo 25 % und die DEG Bank 24 % an dem Joint Venture halten. Das neue Unternehmen, Jade Cargo International, soll ein Stammkapital von 30 Millionen US-$ bekommen.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=3977721
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 11:58:59
      Beitrag Nr. 284 ()
      und der KURS?: er fällt!!!!!!!!!!!!!:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:40:13
      Beitrag Nr. 285 ()
      #284 von skat

      Da hat jemand gehandelt : sell on good news! heißt es doch so schön:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:42:10
      Beitrag Nr. 286 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. Oktober 2004, 10:42 Uhr

      Initiative Luftverkehr drängt auf Flughafenausbau

      Lufthansa will Frankfurt stärken

      Der milliardenschwere Ausbau des Frankfurter Flughafens soll nach dem übereinstimmenden Willen von Luftfahrtindustrie sowie Bundes- und Landesregierungen Priorität haben. Darauf einigte sich der Initiativkreis „Luftverkehr für Deutschland“ am Mittwoch in Berlin.

      HB/Reuters/ap BERLIN. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe, die Chefs der Flughäfen Frankfurt und München sowie Wirtschaftsstaatssekretär Ditmar Staffelt sagten im Anschluss an die Sitzung des Gremiums übereinstimmend, Deutschland brauche keine weiteren Flughäfen. Auch der Ausbau von Flughäfen in ländlichen Gebieten für den Betrieb von Billigfliegern wurde ablehnend bewertet.

      „Ein Verzicht oder Verzug beim Ausbau der Luftverkehrskapazitäten würde nach Einschätzung der Luftverkehrsinitiative enorme volkswirtschaftliche Risiken bergen“, hieß es in dem Plan zur Entwicklung der Flughafeninfrastruktur in Deutschland. Vor allem an den Flughäfen Frankfurt und München müssten Engpässe vermieden werden. Der Flughafenbetreiber Fraport, die Deutsche Lufthansa und andere Interessenvertreter der Luftfahrtbranche arbeiten seit Sommer 2003 an dem Maßnahmenplan zur Senkung der Standortkosten für Fluggesellschaften.

      Um den steigenden Passagierzahlen in Deutschland in den kommenden Jahren gerecht zu werden, müssten vor allem in Frankfurt und München Fristen für die Kapazitätsanpassungen eingehalten werden, hieß es. Auch in Düsseldorf und Berlin seien Ausbauschritte angebracht. Mit den Ausbauten könne verhindert werden, dass der Flugverkehr zu Drehkreuzen in anderen europäischen Ländern abwandere.

      Die Initiative bezieht sich auf eine Prognose, die bis 2015 einen Anstieg der Passagierzahlen an den deutschen Flughäfen um 74 Prozent auf 256 Mill. Fluggästen voraussagt. Durch das Verkehrswachstum könnten danach bis zu 80 000 Arbeitsplätze entstehen.

      Quelle : http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buil…
      Avatar
      schrieb am 21.10.04 12:44:30
      Beitrag Nr. 287 ()
      21.10.2004, 11:54

      Lufthansa: Kerosinaufschläge keine Auswirkung auf Passagierzahl

      BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, sieht keine Auswirkungen der Kerosinzuschläge auf die Passagierzahl. Die Passagierzahl, die sich aufgrund der Zuschläge gegen einen Flug entscheiden würden, sei zu klein, um den Konzernumsatz zu beeinträchtigen, sagte der Lufthansa-Vorstandsvorsitzender Wolfgang Mayrhuber am Donnerstag auf einem Industrie-Event. Die Fluglinie sei hinsichtlich des Ölpreises im Vergleich zu den Wettbewerbern in einer besseren Position, denn die Lufthansa sei mit Hedging-Geschäften gut abgesichert.
      -Von Mathilde Richter, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 224
      unternehmen.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/21.10.2004/DJN/chr/mim

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23272236
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 13:58:31
      Beitrag Nr. 288 ()
      © dpa - Meldung vom 22.10.2004 09:36 Uhr

      Lufthansa Cargo will 2004 profitabel sein - jede zehnte Stelle wird gestrichen

      FRANKFURT - Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa , Lufthansa Cargo, hat ihr Ziel bestätigt, 2004 wieder profitabel zu arbeiten. Wie hoch das Plus ausfallen werde, wollte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage nicht sagen. Es liege aber im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Für den Weltmarktführer im Frachtbereich ist nach eigenen Aussagen das Geschäft von September bis Dezember von zentraler Bedeutung.
      Im Jahr 2003 hatten der Dollarverfall, die Konjunkturschwäche und die Folgen des Irakkrieges das operative Ergebnis von plus 123 Millionen Euro auf minus 16 Millionen Euro gedrückt. Lufthansa Cargo will bis 2006 etwa jeden zehnten der 5.068 Arbeitsplätze streichen. Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres hatte Lufthansa Cargo den operativen Verlust zum Vorjahreszeitraum von elf auf drei Millionen Euro eingedämmt.

      Gleichzeitig bekräftigte der Unternehmensvertreter das Ziel im Jahr 2006 einen operativen Gewinn von 233 Millionen Euro zu erwirtschaften."Der Weg dorthin ist schwierig, aber er ist zu schaffen", sagte der Sprecher. Dieses Ziel soll durch einen Produktivitätsschub, höheren Umsatz und eine Reduzierung der Kosten erreicht werden. Nach früheren Unternehmensangaben sollen die 233 Millionen Euro zur Hälfte durch Ersparnisse bei Einkaufs- und Personalkosten erzielt werden. Die andere Hälfte soll mit einer Steigerung von Produktivität und Umsatz erwirtschaft werden./ep/fs/sk

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5544832
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 14:01:15
      Beitrag Nr. 289 ()
      Freitag 22. Oktober 2004, 12:14 Uhr

      Lufthansa weitet Angebot am Flughafen Düsseldorf aus

      Düsseldorf (ddp-nrw). Die Lufthansa weitet ihr Angebot am Flughafen Düsseldorf mit dem Winterflugplan 2004/2005 aus. Ab 31. Oktober fliegt die Gesellschaft erstmals vom drittgrößten deutschen Airport aus die italienische Metropole Turin an, und zwar elf Mal in der Woche, wie die Lufthansa am Freitag mitteilte. Die Verbindungen in europäische Hauptstädte werden verdichtet: Nach Paris um 6 wöchentliche Flüge auf dann 46, nach Prag um ebenfalls 6 auf 24 und nach Stockholm um 5 auf 19 pro Woche.

      Verbessert wird den Angaben zufolge auch das Angebot in die USA. Der Direktflug von Düsseldorf nach New York wird mit dem Winterflugplan täglich angeboten statt bisher fünf Mal in der Woche. Der Flug nach Chicago wird daher von sechs auf fünf wöchentliche Verbindungen reduziert, der Abflug zugleich vorverlegt. Damit erreichen Reisende am Drehkreuz Chicago-O`Hare rund 50 Anschlussflüge zu Zielen in Nordamerika.

      Quelle : http://de.news.yahoo.com/041022/336/49gov.html
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 16:24:45
      Beitrag Nr. 290 ()
      @ixilon,

      sehr fleißig :), aber der Kurs ist wie festgenagelt. :eek: Weder hoch noch abwärts. Ob das was zu bedeuten hat?
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 17:03:31
      Beitrag Nr. 291 ()
      Quo vadis Lufthansa?

      12:38 22.10.04

      Die Kranich-Airline ist in den vergangenen Wochen vor allem wegen des ständig steigenden Ölpreises in den Fokus der Anleger gerückt. Immer neue Höchststände des „schwarzen Goldes“ lassen erfahrungsgemäß die Kurse der Fluggesellschaften unter Druck geraten. Auch die Lufthansa-Aktie konnte sich dem Abwärtstrend nicht entziehen, konnte sich aber zuletzt bei 9,60 Euro wieder etwas stabilisieren.



      Dass die Aktie nicht noch stärker unter Druck geraten ist, hat einen einfachen Grund: Rund 90% des jährlichen Kerosinbedarfs wurde über Termingeschäfte abgesichert. Skeptiker dagegen befürchten bei einem weiteren Ölpreisanstieg, dass die Lufthansa trotz der Absicherungsgeschäfte den steigenden Preisen Tribut zollen müsse und diese nicht wie bisher an die Kunden, zum Beispiel über steigende Ticketpreise, weitergeben kann.

      Auch die zunehmende Konkurrenz der Billigflieger auf dem Streckennetz in Europa bereitet dem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Mayrhuber Sorgen. Als Maßnahmen werden Einschnitte bei den Personalkosten in Höhe von 105 Millionen Euro erwogen. Starker Gegenwind erwartet Mayrhuber allerdings von Gewerkschaftsseite, die mit massivem Widerstand drohen.

      Ein weiteres Problemfeld für den Vorstand stellen die immer höheren Sicherheitsvorkehrungen dar, mit denen Lufthansa dem Sicherheitsbedürfnis von Passagieren und den neuen gesetzlichen Auflagen entgegenkommen muss.

      Dennoch konnte die Kranich-Linie auch positive Nachrichten verzeichnen. So konnte Lufthansa im September ein überdurchschnittliches Passagierwachstum verkünden.

      Hauptsächlich die Regionen Asien/Pazifik mit einem Plus von rund 22% und der Nahe Osten und Afrika (plus 15,3%), „beflügelten“ die Bilanzahlen - und das trotz höherer Kerosinkosten, die teilweise auf die Ticketpreise abgewälzt worden sind.

      Wie lange sich diese geschickte Strategie noch durchsetzen kann, hängt nicht zuletzt aber auch von der Konkurrenz, wie KLM/Air France ab, die verlorene Marktanteile zurückgewinnen müssen.

      Gute Nachrichten kamen auch von der Frachttochter Cargo, die in China noch im Oktober eine neue Fluglinie gründen will. Damit soll das wachsende Frachtaufkommen in China bewältigt werden.

      Aus charttechnischer Sicht ist vor allem die Unterstützung um 8 Euro von Bedeutung. In den vergangenen Jahren hat sich diese als sehr solide erwiesen und wurde nicht nachhaltig unterschritten.

      ...

      Quelle : http://80.239.136.196/news/columns/view.m?news_id=997017
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 17:06:33
      Beitrag Nr. 292 ()
      © dpa - Meldung vom 22.10.2004 14:57 Uhr

      Lufthansa Cargo will US-Wettbewerber in Chinaüberflügeln

      PEKING - Die Frachttochter der Deutschen Lufthansa , Lufthansa Cargo, sieht sich gut für den Wettbewerb in China gerüstet. Ungeachtet der Konkurrenz durch die US-Logistikkonzerne FedEx und UPS sei er für den chinesischen Markt optimistisch, sagte Cargo-Chef Stefan Lauer am Freitag in Peking der Nachrichtenagentur AFX News.
      "Wir generieren 40 Prozent unseres Umsatzes in Asien, wovon 20 Prozent aus China stammen."Dieser Anteil werde weiter steigen, wobei die Märkte in Indien und Japan ebenfalls zulegen würden. Um ihr Geschäft zu forcieren, hat die Lufthansa Cargo mit der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft (DEG) sowie der chinesische Shenzhen Airline die Frachtfluggesellschaft Jade Cargo gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen ist auf den chinesischen Markt spezialisiert.

      Auf den boomenden Logistikmarkt China sieht sich die Lufthansa einer verschärften Konkurrenz durch FedEx und United Parcel Service (UPS) ausgesetzt. Die beiden Konzerne haben in den vergangenen Quartalen ihre beförderte Frachtmenge in dem asiatischen Land drastisch ausgebaut. FedEx und UPS planen den Aufbau von Luftfracht-Drehkreuzen in China. Die Lufthansa will ein Drehkreuz in der südchinesischen Metropole Shenzhen eröffnen./FX/mur/tb/

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5545139
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 19:34:51
      Beitrag Nr. 293 ()
      Luftlöcher im amerikanischen Börsenraum. Bitte anschnallen. :rolleyes:

      Der Markt nimmt Nachrichten nur noch einseitig wahr.

      22.10.2004 19:07: BörseGo (D)
      Rohöl steigt und steigt
      Die Rohöl-Notierungen an der Nymex klettern weiter. Der maßgebliche Dezember-Future erreichte heute ein neues Hoch von 55,45 Dollar pro Barrel und liegt derzeit 86 Cents im Plus bei 55,33 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 19:39:54
      Beitrag Nr. 294 ()
      @kurswechsel

      öl wird bei 56 dollar ein doppel-top ausbilden und dann auf 40 euro stürzen.
      nächste woche gehts ab.
      hilfreich ist auch die sich verlangsamende wirtschaft in china, der rückgang der weltweiten stahl-produktion und auch das viel zu warme wetter derzeit in europa.
      morgen sollen 24 grad in süddeutschland werden.und das ende oktober.
      gut für das heizöl.

      aktien soll man kaufen,wenn sie keiner haben will.
      also jetzt lufthansa kaufen!
      wenn der ölpreis erstmal strauchelt, will sie dann jeder haben.......

      cf
      Avatar
      schrieb am 22.10.04 23:12:45
      Beitrag Nr. 295 ()
      @Schalkfisch (clownfish),

      deinen Einsatz in Ehren, aber Papier und Internetz sind geduldig - es läßt sich viel schreiben und meist kommt es leider anders.

      Welche Halbwertzeit haben deine Vorhersagen?

      #294 von clownfisch 22.10.04 19:39:54
      @kurswechsel
      öl wird bei 56 dollar ein doppel-top ausbilden und dann auf 40 euro stürzen.

      #23 von clownfisch (andernorts) 22.10.04 20:38:46
      in den nächsten 14 tagen geht es dann deutlich unter 50 dollar.

      #3 von clownfisch (andernorts) 22.10.04 21:08:35
      aktien soll man kaufen,wenn sie keiner haben will.
      wenn nächste woche der ölpreis sein top ausgebildet hat und dann ganz gepflegt 10% abstürzt, werden sie dir die aktien wieder aus den händen reissen.

      -----

      56$ - 10% = 50,4$. Das sind weder 40$ noch deutlich unter 50.

      Die Börse macht, was sie will, allenfalls, was die großen Teilnehmer wollen.

      Die vorhergesagte Wahlhausse fand jedenfalls als Hasenfußrennen im roten Bereich statt.

      Die Vorzeichen für Montag morgen stehen nach den US-Vorgaben bislang auch auf Sturm.

      Ich wünsch ja allen einen Aufschwung, aber Argumente haben und Börsenerfolg sind leider verschiedene, ja gegensätzliche Dinge ...

      Die eigentlich ausgezeichnete Nachrichtenlage und Empfehlungen bei LHA begleiteten bislang einen Kursrutsch. Hinterher finden die bezahlten Hellseher das sicher "logisch", schon um zu zeigen, daß sie die Bedeutung des Wortes kaum kennen.

      Vielleicht wendet sich das Blatt ja nächste Woche, vielleicht übernächste ... aber gegen den Strom zu schwimmen ist ein gefährliches und selten erfolgreiches Verfahren...

      22:43 Öl auf Rekordhoch - Dow auf Jahrestief BörseGo (D)
      21:19 US-Anleger meiden den US-Markt BörseGo (D)
      Avatar
      schrieb am 24.10.04 22:51:53
      Beitrag Nr. 296 ()
      Sonntag 24. Oktober 2004, 17:42 Uhr

      Lufthansa-Chef dringt auf baldige Tarif-Einigung

      München (AP) Der Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber dringt auf eine baldige Einigung bei den seit über einem Jahr laufenden Tarifverhandlungen für 55.000 Beschäftigte des Konzerns. Laut «Süddeutscher Zeitung» (Montagausgabe) sagte er: «Wir haben uns angenähert, aber wir sind noch immer nicht weit genug gekommen.» Man brauche ein Ergebnis, weil neue Kurzstreckenflugzeuge gekauft werden sollten. «Ich kann aber nicht investieren, wenn ich die Rahmenbedingungen dafür nicht kenne.»

      Mayrhuber sagte, bei einem unzureichenden Ergebnis werde die Gesellschaft stagnieren und gezwungen sein, Aufgaben an Fremdfirmen zu vergeben. «Das wäre schade. Denn wir haben eine starke Marke, Kundenzulauf, eine gute Liquidität, und die Konkurrenz schwächelt.» Er schloss nicht aus, dass Lufthansa zusätzliche Flüge auf ihre Partner verlagern könnte, wenn die «notwendige Personalkostensenkung» nicht erreicht werde. Dann werde das Wachstum woanders stattfinden.

      Die Lufthansa sei noch weit von der für dieses Jahr geplanten Senkung der Personalkosten um 105 Millionen Euro entfernt, erreicht worden sei nur knapp die Hälfte, sagte Mayrhuber. Er forderte mehr Flexibilität der Beschäftigten bei den Arbeitszeiten und Einsatzplänen.

      Verhandlungsführer Steffen Kühhirt von der Gewerkschaft ver.di sagte dem Blatt, der Knackpunkt sei, dass Lufthansa den Tarifabschluss mehr als bisher an den wirtschaftlichen Erfordernissen der jeweiligen Geschäftsfelder ausrichten wolle. Dies mache die Gespräche schwierig.

      Quelle : http://de.news.yahoo.com/041024/12/49j3m.html
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 07:51:41
      Beitrag Nr. 297 ()
      "..denn wir haben eine starke marke, viel kundenzulauf, reichlich liquidität und die konkurrenz schwächelt...":D

      der rest ist poker mit den gewerkschaften.
      es klingt ja verrückt, aber eigentlich freut sich die lh mehr über steigende öl-preise als über fallende...
      es ist die nahezu einzige airline, die so perfekt den kerosin-bedarf hedgt.
      90% des bedarfs für das erste quartal 2005 sind bereits jetzt schon eingekauft und abgesichert.
      für gesamt-2005 sind bereits 50% eingekauft und abgesichert.

      lufthansa ist ein glasklarer kauf!

      cf
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 08:07:07
      Beitrag Nr. 298 ()
      Bei der Aktie wird aber nach wie vor gepockert.
      Auch wenn alles gut aussieht. Es wird sich die Aktie nicht vom Fleck rühren.
      Für längerfristige Anläger ein Schnäpchen.:D:D
      Ciao
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 22:59:56
      Beitrag Nr. 299 ()
      SZ vom 25.10.04

      Tarifverhandlungen

      Lufthansa-Chef warnt die Gewerkschaften

      Wolfgang Mayrhuber schlägt Alarm. Ohne Einigung im Tarifstreit werde es keine Investitionen geben. Die Lohnkosten müssten sinken, sonst werde die Airline Flüge an Partner vergeben, sagte er der Süddeutschen Zeitung.

      Von Sibylle Haas

      Seit über einem Jahr laufen bei Lufthansa Tarifverhandlungen für etwa 55.000 Mitarbeiter – bisher ohne Ergebnis. Fast 30 offizielle Verhandlungsrunden mit den drei zuständigen Gewerkschaften haben stattgefunden.

      Es geht um die Beschäftigten am Boden (etwa in der Verwaltung, der Technik und am Check-In), in der Kabine (Flugbegleiter) und im Cockpit (Piloten und Flugingenieure). Ein echter Durchbruch wurde bislang nur in einigen Bereich erzielt, so etwa bei der Cateringtochter LSG.

      „Wir haben uns angenähert, aber wir sind noch immer nicht weit genug gekommen“, sagt Mayrhuber im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. „Ich brauche endlich ein Ergebnis, denn wir wollen in Kurzstrecken-Flugzeuge investieren“, betont er.


      Ohne Einigung über Tarife keine Investitionen

      „Ich kann aber nicht investieren, wenn ich die Rahmenbedingungen dafür nicht kenne“, erklärt Mayrhuber sein Drängen. „Die Uhr steht auf dem Verhandlungstisch“, formuliert er und betont, dass die Fluggesellschaft bei einem unzureichenden Tarifergebnis stagnieren und Aufgaben fremd vergeben müsse.

      „Das wäre schade. Denn wir haben eine starke Marke, Kundenzulauf, eine gute Liquidität, und die Konkurrenz schwächelt“, sagt er.

      Der Konzernchef schließt nicht aus, dass Lufthansa zusätzliche Flüge auf die Partner, etwa im Luftfahrt-Verbund Star Alliance, verlagern wird, wenn die „notwendige Personalkostensenkung“ nicht erreicht wird. Dies bedeute dann, dass Wachstum nicht bei Lufthansa selbst, sondern woanders stattfinden werde.

      „Wichtig ist, dass die Anschlussflüge für unsere Kunden gewährleistet sind, und in Kooperation mit unseren Partnern ist das möglich“, sagt Mayrhuber.


      Verdi-Vorstand verärgert

      Ähnliche Äußerungen hatten kürzlich die Gewerkschaft Verdi sehr verärgert. Angesichts der Probleme von Lufthansa sei bereits die vereinbarte Auszahlung einer Ergebnisbeteiligung zurückgestellt worden, hieß es.

      „Zugeständnisse dieser Art sind aber kein Einfallstor für weitere Erpressungsversuche“, hatte Verdi-Bundesvorstand Jan Kahmann die „Drohungen von Lufthansa-Vorstand Wolfgang Mayrhuber, Arbeitsplätze in Partnergesellschaften auszulagern“ kommentiert.

      Dieser weist den Vorwurf zurück. „Ich habe nicht gedroht. Ich stehe zu den Lufthanseaten und ich will, dass das Unternehmen wächst. Aber es muss profitables Wachstum sein.“


      Streit um Germanwings und Thomas Cook

      Das Dilemma des Konzerns liegt beim Billigflieger Germanwings, der zu Eurowings gehört. Lufthansa ist mit 49 Prozent an Eurowings beteiligt. Deshalb fordert die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC), die Germanwings-Piloten in den Konzern-Tarifvertrag der Lufthansa zu integrieren.

      Das dürfte nicht so einfach sein, weil Germanwings nur indirekt zu Lufthansa gehört, meinen Tarifexperten. Mayrhuber will sich zu diesem Punkt nicht äußern. Ein von der Gewerkschaft VC gewünschtes Spitzengespräch soll einen Konsens bringen.

      An dem Konsens hängt für VC auch die Tarifeinigung für den Ferienflieger Condor. Dieser gehört zum Touristikkonzern Thomas Cook, an dem Lufthansa zur Hälfte beteiligt ist.

      Dem Vernehmen nach haben sich der Cook-Vorstand und die Pilotengewerkschaft längst auf ein Sparpaket für Condor geeinigt. Doch die Unterschriften stehen noch aus, weil die Gewerkschaft ihr Plazet vom Tarifergebnis beim Lufthansa-Konzern abhängig macht.

      Auch Verdi wartet ihrerseits auf das Ergebnis für die Lufthansa-Piloten. Diese hatten bei den vorigen Tarifverhandlungen besser abgeschnitten als die von Verdi vertretenen Mitarbeiter.


      „Mehr Arbeit für das gleiche Geld"

      Der eigentliche Knackpunkt sei aber, dass Lufthansa den Tarifabschluss mehr als bisher an den wirtschaftlichen Erfordernissen der jeweiligen Geschäftsfelder ausrichten will, sagt Verdi-Verhandlungsführer Steffen Kühhirt zur SZ. Dies mache die Gespräche so schwierig.

      Lufthansa will bis 2006 etwa 1,2 Milliarden Euro eingespart haben, davon etwa 300 Millionen Euro im Personalbereich. Von ihrem Ziel, in diesem Jahr die Personalkosten um 105 Millionen Euro zu senken, sei Lufthansa aber wegen der zähen Tarifverhandlungen noch weit entfernt. Nur knapp die Hälfte davon sei realisiert, sagt Mayrhuber.

      Der Lufthansa-Chef fordert von den Beschäftigten mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten und Einsatzplänen. Ziel ist, den Europaverkehr produktiver zu machen und ihn gegenüber den Billigfliegern zu stärken. Die Devise lautet: „Mehr Arbeit für das gleiche Geld“.


      Weniger Lohn für Neueinsteiger

      Zudem sollen die Einstiegsgehälter für neue Mitarbeiter sinken. „Wenn sich die Marktpreise geändert haben, dann möchte ich neue Mitarbeiter zu den veränderten Bedingungen einstellen können“, sagt der LH-Chef.

      Eine Gefährdung des sozialen Friedens wegen der niedrigeren Einstiegsgehälter sieht er nicht. Wer als Neueinsteiger die Bedingungen akzeptiere, dürfe nicht hinterher damit unzufrieden sein.

      „Die Bedingungen sind fair“, sagt Mayrhuber dazu. „Sie sichern bestehende Arbeitsplätze und sie schaffen neue.“

      Quelle : http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/813/41772/
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 23:02:53
      Beitrag Nr. 300 ()
      25.10.2004 16:21

      Deutsche Lufthansa: Buy

      Die Analysten von M.M. Warburg bewerten in einer Studie vom 25. Oktober die Aktie der deutschen Fluggesellschaft Deutsche Lufthansa (Nachrichten) wiederholt mit "Buy". Bei einem Besprechungskurs von 9,65 Euro geben sie das Kursziel mit 11,00 Euro an.

      Die Lohnverhandlungen mit den Piloten würden sich schwierig gestalten und könnten Investitionen sowie Kostenreduzierungsprogramme beeinträchtigen. Die Lufthansa wolle ihre etwas in die Jahre gekommene Kurzstrecken-Flotte erneuern, allerdings nur falls es eine vernünftige Einigung bei den Lohnforderungen gebe. Den Gewerkschaften zufolge sei eine Einigung dieses Jahr allerdings nicht zu erwarten. Arbeitskosteneinsparungen würden nur 25 Prozent zu dem Kosteneinsparungsprogramm der Lufthansa beitragen, daher sei ihr Einfluss auch nicht allzu groß. Während das EPS in 2003 –2,58 Euro betragen hatte, werde es für 2004 und 2005 auf 1,06 Euro bzw. 0,42 Euro geschätzt.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 08:58:42
      Beitrag Nr. 301 ()
      wir sehen derzeit eine top-bildung beim öl!!!!!
      nach 100% anstieg wird es eine 20%-korrektur geben bis mitte november.
      das wird die fluggesellschaften abheben lassen!

      cf
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 14:21:50
      Beitrag Nr. 302 ()
      #301 von clownfisch

      seh ich zu 100% genauso: die 60 USD im Öl oder gar die 70 seh ich als völlige spekulative Überhitzung an, zumal der Ölmarkt extrem eng ist und oligopolistisch organisiert. Öl kann man nicht als Buchgeld beliebig vermehren wie USD oder EUR. "Buchgeld" im Öl sind die Futures, und da ist eine deutliche Schieflage am langen Ende verspürbar, eine "steil inverse Preisstruktur" sozusagen.

      Das wird korrigieren, und zwar sehr bald und heftig. :eek::eek::eek:

      Je weiter Öl noch klettert, je lohnender wird es sein, im Öl short zu gehen (bzw. in LHA long-zu gehen!!!)

      Brent unter 40 und WTI bei 40, das wären Preise, die immer noch langfristig nicht halten könnten.
      Es sind zu große Differenzen zwischen Förderkosten und Erlös, und die halten sich auch bei den Oliogopolen nie ewig:look:.
      Die Spekulation derzeit wird sogar dafür sorgen, daß Öl zwischenzeitlich "billig" wird, z.B. stell ich mir durchaus Preise bald auch wieder von 35 oder 32 vor (die OPEC trat ja mal an mit einem zu haltenden Niveau von 28 ;).

      Außerdem ist zu teures Öl nicht wohl gelitten bei den (ölverbrauchenden) Industrienationen: man wird sich bei G7, G8 usw. bald was einfallen lassen, und sei es das "strategische Einsetzen" der Reserven.

      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 18:55:24
      Beitrag Nr. 303 ()
      heute gab es ein interview auf n-tv mit dem ceo von yukoil (russland) einem der größten erdöl-produzenten der welt.
      er hält die öl-preise für völlig überzogen und in keinem verhälnis zur realen nachfrage.
      mit anderen worten: der öl-preis ist in händen der spekulanten.
      er glaubt, es gibt eine schnelle und nachhaltige korrektur runter auf 40 dollar von jetzt 55 dollar!!!!!!!!

      lufthansa kaufen!!!!!!!

      cf
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:05:19
      Beitrag Nr. 304 ()
      Streikgefahr bei LH.
      Die Gewerkschaften (Bsirske und Co) wollen ihre Muskeln zeigen. Sobald die ersten Warnstreiks laufen, sehen wir einen Kurs von 9.
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 19:10:38
      Beitrag Nr. 305 ()
      ein streik wäre nicht schön.
      aber so weit wird es nicht kommen.
      die lufthansa steht nicht mit dem rücken zur wand und wird deshalb einlenken.
      man will halt nur das beste rausholen.
      wenn der öl-preis fällt und die einigung bekanntgegeben wird, haben wir weihnachten,silvester und ostern zusammen.

      ist aber nur was für mutige!
      die sessel-furzer sollten aussteigen..:D

      cf
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 21:08:31
      Beitrag Nr. 306 ()
      Lufthansa sieht Erfolge bei Airline-Allianzen

      26. Okt 14:10

      Die Lufthansa hat einen Bericht zurückwiesen, die Airline sei beim Ausbau ihrer Allianzen wenig erfolgreich.

      Die Deutsche Lufthansa |LHA 9,55 0,53%| wehrt sich gegen den Vorwurf, beim Aufbau ihres internationalen Netzwerkes von Allianzen eine Schlappe nach der anderen zu kassieren. «Man muss nicht einmal Luftfahrtexperte sein, um zu wissen, dass Herr Mayrhuber beim Thema Allianzen äußerst erfolgreich wirkt», sagte der Leiter der Lufthansa-Kommikation, Klaus Walther. Wolfgang Mayrhuber ist Vorstandsvorsitzender der Lufthansa.
      Walther nimmt damit bezug auf einen Artikel in der jüngsten Ausgabe des «Spiegel». Dort wird der Lufthansa vorgeworfen, erneut einen herben Rückschlag erlitten zu haben: Der asiatische Wunschpartner für das Luftfahrtbündnis Star Alliance, Air China, könnte schon bald beim Konkurrentenbündnis Oneworld laden, heißt es in dem Artikel. Grund sei, dass die Lufthansa nicht bereit gewesen sei, sich an der chinesischen Airline zu beteiligen.


      «Bahnbrechendes Joint-Venture»

      Im Gegenzug will aber die zum konkurrienden Bündnis Oneworld gehörte Cathay Pacific knapp zehn Prozent an Air China erwerben und beim Marketing und Vertrieb enger zusammenarbeiten. Eine «schwere Schlappe» für die Lufthansa, urteilte der «Spiegel».

      Dem widerspricht Konzern-Sprecher Walther: «Eine Spiegel-Anfrage zu der Bewertung der in Aussicht gestellten Beteiligung von Cathay Pacific an Air China hat es leider nicht gegeben.» Dann hätte auch der «Spiegel»-Leser erfahren, dass Lufthansa-Vorstand Stefan Lauer «einen bahnbrechenden Joint-Venture-Vertrag über die Gründung einer Frachtfluggesellschaft mit Shenzehn Airlines» unterzeichnet hat, sagte Walther weiter.


      Fusionsverhandlungen mit Swiss

      Schon seit längerem gilt aber Air China als mögliches neues Mitglied im Luftfahrtbündnis Star Alliance. «Inzwischen pflegt Air China partnerschaftliche Beziehungen mit insgesamt sechs Star-Alliance-Partnern», sagte Walther. Offizielles Mitglied ist die Airline aber noch nicht.

      Walther wehrt sich auch gegen den Vorwurf des «Spiegel», der Einstieg bei der angeschlagenen Swiss «scheiterte an internen Querelen und mangelndem diplomatischem Gschick». «Jeder Zeitungsleser weiß, dass Swiss seinerzeit eine reine Allianzmitgliedschaft als Strategie bevorzugte», so Walther weiter. Die Lufthansa habe niemals eine Mitgliedschaft in der Star Alliance verhandelt, sondern Gespräche über eine Fusion geführt. (nz)

      Quelle : http://www.netzeitung.de/wirtschaft/unternehmen/310714.html
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 21:28:52
      Beitrag Nr. 307 ()
      der spiegel......:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      jeder penner in hamburg weiß, das der spiegel-chef in einem dunklen porsche-turbo durch die hamburger straßen fegt.....
      wasser predigen und wein saufen.
      diese möchtegern-linken-bazillen sind ekelhaft.
      korrekte bericht-erstattung ein fremdwort.
      wie schön, das dieser postille die leser ausgehen!!

      cf
      Avatar
      schrieb am 26.10.04 22:06:03
      Beitrag Nr. 308 ()
      Die Börsenfrösche überm Teich haben für gutes Flugwetter gesorgt. ;)

      26.10. / 14:17 Lufthansa sieht Erfolge bei Airline-Allianzen Netzeitung.de (DE)
      26.10. / 13:37 Lufthansa-Tarifstreit: Ton wird schärfer N24.de (DE)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:46:55
      Beitrag Nr. 309 ()


      ;)
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:50:31
      Beitrag Nr. 310 ()
      27.10.2004 17:55

      Rohöl-Futures fallen deutlich

      Die Rohöl-Notierungen an der Nymex haben heute auf die Daten zu den strategischen US-Reserven zunächst kaum reagiert. Kurz darauf ergab sich allerdings ein scharfer Einbruch. Dezember-Rohöl verbilligt sich derzeit um 1,92 auf 53,20 Dollar pro Barrel und befindet sich damit zumindest auf einem Wochentief.

      Zuvor hatten Energieministerium und API unisono einen weiteren Rückgang bei den Vorräten von verarbeiteten Ölerzeugnissen wie Heizöl und Diesel gemeldet. Die Rohölreserven an sich waren aber gestiegen. Eine eindeutige Entspannung wird von dieser Datenlage noch nicht signalisiert. Dennoch glaubten viele Händler offenbar, der Preisdruck könnte jetzt seinen Höhepunkt erreicht haben.

      Unterdessen hat OPEC-Chef Purnomo heute angeregt, die Vereinigten Staaten sollten ihre strategischen Reserven doch einfach weiter abbauen. Dies würde zumindest einen gewissen Nachfragedruck vom Markt nehmen. Purnomo sicherte aber auch zu, sich bei den OPEC-Mitgliedern um eine weitere Ausweitung der Förderung zu bemühen. Man müsse jetzt an den Markt ein Signal richten, dass keineswegs Engpässe bestehen würden.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 18:52:12
      Beitrag Nr. 311 ()
      27.10.2004, 17:29

      Rohölpreis fällt in New York deutlich zurück

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Mit deutlichen Abschlägen haben die Rohöl-Futures am späten Mittwochmittag (MESZ) auf die aktuellen Daten zu den US-Rohöllagerbeständen reagiert. In der Woche zum 22. Oktober waren die Bestände im Vergleich zur Vorwoche um 4,0 Mio Barrel auf 283,4 Mio Barrel gestiegen. Ein Analyst sagt, die Bestände lägen zwar am unteren Ende des jahreszeitlich Üblichen, doch die Zunahme sei doppelt so hoch ausgefallen wie erwartet. Der Dezember-Future auf Öl der Sorte Light Sweet Crude hat sich an der Nymex daraufhin um etwa 2 USD je Barrel ermäßigt. Um 17.23 Uhr MESZ notiert er bei 53,70 USD, nach 55,65 USD im Vorfeld der Zahlen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/27.10.2004/rz/ll

      Quelle : http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23289311
      Avatar
      schrieb am 27.10.04 20:05:10
      Beitrag Nr. 312 ()
      Fein, der Kursgraph überzeugt. Die weiße Kerze bei LHA paßt zur zeitgleichen roten für Öl.

      Für die rote heute Morgen ist mir außer der KLM-Meldung und Streikgerüchten bislang keine Erklärung bekannt.

      Auftrieb gibt aber auch Boeing, die heute zweistelligen Zuwachs meldeten und ihre Aussicht für 2004 erhöhten, darüber hinaus für den Flugverkehr optimistisch sind für 2005 und 2006.

      Eine südamerikanische Fluglinie gab ebenfalls gute Zahlen bekannt:

      http://www.stockhouse.com/news/news.asp?tick=LFL&newsid=2502…
      SANTIAGO, Chile, Oct 27, 2004 (BUSINESS WIRE) --

      LAN Airlines S.A., ("LAN" or "the Company", formerly Lan Chile S.A.) (Santiago Stock Exchange: LAN / NYSE: LFL) one of Latin America`s leading passenger and cargo airline groups, reported today its consolidated financial results for the third quarter and nine-month period ended September 30, 2004. All figures were prepared in accordance with generally-accepted accounting principles in Chile and are expressed in U.S. dollars.
      ...
      Operating income increased 21.8% to US$41.1 million from US$33.7 million in 2003.
      ...
      LAN`s liquidity position continued to strengthen during the quarter...
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 09:50:00
      Beitrag Nr. 313 ()
      © dpa - Meldung vom 27.10.2004 17:47 Uhr

      Steigende Nachfrage bei Condor - 30 Prozent mehr Passagiere

      FRANKFURT - Der Ferienflieger Condor freut sichüber eine steigende Nachfrage bei Individualreisenden. Seit der Neuausrichtung der verlustreichen Thomas-Cook-Tochter Ende Mai bis Ende September hätten 725000 Passagiere einen Flug gebucht, 30 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres, teilte die zu Lufthansa und KarstadtQuelle gehörende Fluggesellschaft am Mittwoch in Frankfurt mit. Der Umsatz stieg um 24 Prozent auf rund 80 Millionen Euro. Damit sei der Einzelplatzverkauf stärker gewachsen als das Geschäft mit Veranstalterkunden./as/DP/zb

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5550276
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:32:09
      Beitrag Nr. 314 ()
      28.10.2004

      Manager-Magazin Heft 10/2004

      LUFTHANSA

      "Keine Trauerfeier"


      Von Wolfgang Hirn und Michael Machatschke

      Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber spricht im Interview mit manager magazin über sterbende Fluggesellschaften, Erfahrungen mit Investoren und seine neuen Pläne im Luxussegment.

      mm: Täglich gibt es neue Hiobsbotschaften aus der Fliegerei. Die Swiss steckt in anhaltenden Schwierigkeiten, Alitalia ist praktisch bankrott. Sterben die klassischen nationalen Fluglinien aus?

      Mayrhuber: Es gibt einen Konsolidierungsprozess. Der geht allerdings langsamer voran, als man gemeinhin denkt. Doch mittelfristig trennt sich die Spreu vom Weizen. Aber der Wettbewerb geht auf globaler Ebene ohnehin weg von Airline gegen Airline. Stattdessen gibt es den Kampf der Allianzen, in denen sich Fluglinien zusammenschließen. Der Bedarf, den die nationalen Carrier ursprünglich mal gedeckt haben, nämlich Verbindungen in die Welt zu schaffen, wird heute mit Allianzsystemen abgedeckt. Das hat die Star Alliance eindrucksvoll vorgemacht.

      mm: Wer wird denn überleben?

      Mayrhuber: Ich schätze, dass maximal drei Allianzsysteme im Wettbewerb bestehen werden. Viele Airlines - wie zum Beispiel unsere Partner SAS, LOT und AUA - werden mehr und mehr profitieren, wenn sie ihre Märkte möglichst kundenfreundlich mit einem weltweiten Netz verknüpfen. Die Lufthansa steht mit ihrem großen Langstreckennetz und der modernen Flotte auch dank der bestellten A 380 gut da. Einige nationale Marken werden durchaus bestehen bleiben - trotz Allianzen und Übernahmen. Selbst die Fusionspartner Air France und KLM behalten ja ihre Namen.

      mm: Ist eine Fusion à la Air France und KLM ein Ausweg?

      Mayrhuber: Fusionen sind für den einen oder anderen ein gangbarer Weg.

      mm: Auch für die Lufthansa?

      Mayrhuber: Wir haben nie gesagt: Wir sind gegen Übernahmen und Fusionen. Wir sind da überhaupt nicht dogmatisch. Wenn die Kulturen passen und die gleichen Strategien und Visionen verfolgt werden - warum nicht? Man muss dann untersuchen und abwägen, wie das zwischen zwei großen Carriern funktionieren könnte. Wenn ich allerdings 80 Prozent der Vorteile einer Fusion auch über eine Allianzpartnerschaft erreichen kann, dann besteht kein Zwang zu fusionieren.

      mm: Haben Sie die kürzlich erfolgte Kapitalerhöhung gemacht, um für Übernahmen das nötige Geld zu haben?

      Mayrhuber: Nein. Die Akquisition der Swiss zum Beispiel hätten wir auch ohne eine Kapitalerhöhung gemacht.

      mm: Zur Swiss-Übernahme kam es ja nicht. Ist das Thema für Sie erledigt?

      Mayrhuber: Die Swiss will ja nicht, also ist es für uns uninteressant, darüber zu spekulieren. Es gilt weiterhin: Die Tür zwischen uns ist zu, aber nicht abgeschlossen. Die Swiss fährt unterdessen allein einen strengen Sparkurs und schrumpft, während wir unsere Marktanteile im Schweiz-Verkehr ausdehnen.

      mm: Sie nutzen doch die Schwächen der angeschlagenen Airlines gezielt aus, in der Schweiz wie auch in Italien.

      Mayrhuber: Das ist doch nicht verwerflich. Wir setzen mehr Flugzeuge nach Italien ein, vor allem mit unserer Tochter Air Dolomiti. Die bringt italienische Gäste nach München. Das Drehkreuz München wird für die italienischen Kunden immer interessanter, weil von dort ständig neue Interkontinentalstrecken aufgelegt und mittlerweile mehr europäische Destinationen angeboten werden als aus Frankfurt.

      mm: Sie können also abwarten, bis Alitalia oder Swiss vom Markt verschwinden. Freuen Sie sich denn darüber?

      Mayrhuber: Wir halten sicher keine Trauerfeiern ab. Der Kampf mit den beiden Airlines hat uns viel Geld gekostet. Was wir mit der Alitalia und der Swiss gegenseitig im Markt veranstaltet haben, hat sicher nur kurzfristig den Kunden genutzt, aber nicht den beteiligten Airlines.

      mm: Ihre Branche ist eine Wachstumsindustrie. Trotzdem geht es keiner Airline richtig gut. Warum eigentlich?

      Mayrhuber: Wir haben immer noch gewaltige Überkapazitäten. Es waren mal 2000 Flugzeuge zu viel am Markt, heute sind es immer noch 1000. Das entspricht aber einer Zwei-Jahres-Produktion von Airbus und Boeing. Stellen Sie sich vor, in der Automobilindustrie liegen die Kapazitäten von zwei Jahren auf Halde. Logisch, dass dann die Preise verfallen und dies Neueinsteiger auf den Plan ruft. Verschärft wird diese Situation noch durch das Preisdumping einiger Konkurrenten. Das kann auf Dauer nicht gut gehen. Sie können weder gegen die Physik noch gegen die Betriebswirtschaft anfliegen.

      mm: Sie haben aber auch verstärkt mit Schnäppchen geworben.

      Mayrhuber: Ja sicher, das bleibt auch so, aber wir wollen uns verstärkt durch Qualität von den Wettbewerbern unterscheiden. Dabei wollen wir nicht nur das Vorhandene besser machen, sondern auch Neues einführen, wie zum Beispiel die neue Business-Class, unsere Liegesitze auf der Langstrecke und Internet an Bord. Wir haben weitere Produktverbesserungen in der Pipeline. Außerdem wollen wir unsere technische Kompetenz stärker rüberbringen.

      mm: Wie wollen Sie das in dieser preisfixierten Welt schaffen?

      Mayrhuber: Verstehen Sie mich nicht falsch: Wenn der Preis nicht stimmt, braucht man mit der Qualität gar nicht erst zu kommen. Deshalb haben wir ein Preissystem entwickelt, das sofort auf den Wettbewerb reagieren kann. Wir ändern täglich 1500-mal Preise.

      mm: Reichen flexible Preise in einer Zeit, in der alles "Geiz ist geil" ruft?

      Mayrhuber: Das ist doch nur die gedruckte Meinung. Es gibt keinen genormten Kunden, er ist nicht nur Schnäppchenjäger, sondern pendelt oft situativ zwischen Discount und Premium. Diese Spreizung sehe ich überall, erst recht in unserer Industrie. Am Wochenende fliegt der gleiche Kunde mit Germanwings nach Spanien, morgen in unserer First-Class nach New York.

      mm: Deswegen müssen Sie ein Vollsortimenter sein?

      Mayrhuber: Müssen nicht, aber wir können es. Schauen Sie sich BMW an, die decken auch vom Mini bis zum Rolls-Royce alles ab, jedes Segment mit jeweils höchster Qualität.

      mm: Welche Produkte kann man denn unter der Lufthansa-Marke anbieten?

      Mayrhuber: Sie können nicht das so genannte Billigflugsegment unter dem Label Lufthansa fliegen lassen. Diejenigen, die es probiert haben, ob British Airways mit Go oder KLM mit Buzz, sind auf die Nase gefallen. Deshalb heißt unser Low-Cost-Carrier Germanwings, mit dem wir das neue Segment abdecken. Wir sind im Freizeitbereich mit Condor und Sun Express unterwegs. Und dann kommt die Hauptmarke Lufthansa, deren Begrenzung nach oben im Moment die First-Class ist. Doch auch in diesem exklusiven Segment wollen wir uns noch weiter absetzen.

      mm: Das geht über Ihren Plan hinaus, für Topkunden eigene Terminals und Limousinenservice anzubieten. Was kommt das noch?

      Mayrhuber: Wir haben ja bereits unsere Executive Jets, die nur 48 Business-Sitze haben und von Düsseldorf sowie München in die USA fliegen. Das ist eine gute Basis für weitere Überlegungen. Es wäre zu früh, darüber zu reden, was wir daraus weiter machen wollen. Es gibt aber durchaus Gedanken, dieses Feld genauer unter die Lupe zu nehmen.

      mm: Zum anderen Ende Ihres Portfolios: Wann kommt endlich der große Angriff Ihres Billigfliegers Germanwings, den manche Experten fordern?

      Mayrhuber: Zum einen sind wir Minderheitsaktionär, und zum anderen wird Germanwings keinen Unfug treiben, bloß weil andere Low-Cost-Anbieter auf einen Schlag 50 Flugzeuge bestellen. Wir müssen nicht das Gleiche tun. Wir haben die Marke im Markt positioniert, nicht mit großem Hurra und Getöse, sondern mit Verstand. Das hat sich bewährt. Germanwings wächst und hat inzwischen ein ausgewiesenes Qualitätsimage, ist also auf dem richtigen Weg.

      mm: Trotzdem fliegen Ihnen die anderen Billig-Airlines davon ...

      Mayrhuber: ... und viele haben schon die Fliege gemacht. Wir entwickeln uns organisch durch eigene Leistungen - nicht über offene und verdeckte Subventionen. Für den Passagier scheint das Fliegen zunächst günstig, als Steuerbürger zahlt er zweimal drauf. In Dortmund beispielsweise werden die Verluste des Airports auf die Stadtwerke und damit auf alle Bürger umgelegt. Und gleichzeitig werden Arbeitsplätze bei Airlines gefährdet, die nicht am Staatstropf hängen.

      mm: Vom Billigflieger bis zum Business-Jet, von Cargo bis Catering, von der Technik bis zur Software - der Lufthansa-Konzern bietet vieles unter einem Dach. Ist der Aviation-Konzern Lufthansa mit seinen sechs Geschäftsfeldern sakrosankt?

      Mayrhuber: Überhaupt nicht. Wenn es sein muss, bauen wir den Konzern auch um. Sollte sich für das eine oder andere unserer Unternehmen außerhalb des Lufthansa-Portfolios eine bessere Perspektive bieten, dann nichts wie weg damit.

      mm: Sie könnten sich also eine Trennung von Ihren beiden Verlustbringern, dem Caterer LSG Sky-Chefs und dem Reisekonzern Thomas Cook, vorstellen?

      Mayrhuber: Jetzt sanieren wir die beiden Unternehmen erst einmal. Das wird mindestens noch zwei Jahre dauern. Dann sehen wir weiter. Wenn wir dann in zwei Jahren feststellen, die LSG könnte mit einem Partner am Markt besser vorankommen, dann hätte ich mit einer Trennung überhaupt kein Problem. Wir hatten ja bei LSG vor dem 11. September 2001 einen Börsengang geplant.

      mm: Die Lufthansa hat seither ein Sparprogramm nach dem anderen aufgelegt. Jetzt murren die Mitarbeiter.

      Mayrhuber: Sparen ist weder besonders beliebt, noch ist es unser Hobby - es ist aber ein absolutes Muss in unserer Branche. Der Sparaspekt wird in der Öffentlichkeit übertrieben dargestellt. Wir arbeiten effizienter und reinvestieren die so erzielten Vorteile in bessere Qualität und Arbeitsplätze. In diesem Jahr haben wir trotz Krise 1500 Menschen eingestellt.

      mm: Aber wie motiviert man die Mitarbeiter in Zeiten des Dauersparens?

      Mayrhuber: Man muss deutlich machen, was auf dem Spiel steht und wo wir stehen. Es gibt ja auch andere Tarifverträge, die unsere Gewerkschaften mit Wettbewerbern der Lufthansa abgeschlossen haben. Ein Vergleich würde zeigen, dass die Lufthansa ihren Mitarbeitern sehr gute Bedingungen bietet. Und hier müssen wir uns anstrengen, um Lufthansa-Arbeitsplätze langfristig profitabel und damit auch sicher zu machen. Das meine ich, wenn ich sage: Mehr Arbeit fürs gleiche Geld.

      mm: Die Krise der Luftfahrt hat dem Aktienkurs der Lufthansa schwer zugesetzt. Entspricht der Börsenwert derzeit auch nur annähernd dem wahren Wert des Konzerns?

      Mayrhuber: Natürlich nicht. Mit der Bewertung unserer Aktie kann ich nicht zufrieden sein. Aber sich über die Börse zu beschweren, bringt nichts. Wir werden sozusagen für die gesamte Branche in Sippenhaft genommen. Dabei gehören wir zu den solidesten Airlines der Welt. Nur drei Fluggesellschaften haben überhaupt ein Investment-Rating: die australische Qantas, die amerikanische Southwest Airlines und wir.

      mm: Sie versuchen auf Roadshows, Investoren zu überzeugen. Doch der Kurs bricht trotzdem ein.

      Mayrhuber: Die Reaktionen sind in aller Regel sehr positiv. Wenn ich den Investoren erkläre, was wir alles in der Pipeline haben, sagen die: Oh, das ist ja interessant ...

      mm: ... und kaufen trotzdem keine Lufthansa-Aktien.

      Mayrhuber: Doch schon, das hat doch die erfolgreiche Kapitalerhöhung gezeigt. Ich bin sicher, die Investoren werden wieder stärker zu uns finden. Trotz aller Krisenlamentos gilt weiterhin, dass die Luftfahrt eine extreme volkswirtschaftliche Bedeutung hat. Sie wird kräftig weiterwachsen und wie keine zweite von der Globalisierung profitieren.

      Quelle : http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,319461-…
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:35:22
      Beitrag Nr. 315 ()


      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 13:22:19
      Beitrag Nr. 316 ()
      28.10.2004, 08:43 Uhr

      Rohöl hat noch Platz nach unten

      Helaba

      Beim Rohöl ist nach Ansicht der Handelsexperten von der Helaba noch Platz nach unten für eine weitere Korrekturbewegung.

      Die Rohöllagerbestände in den USA hätten einen unerwartet hohen Anstieg verzeichnet, was in der Konsequenz zu einem schnellen Rutsch der entsprechenden Futures geführt habe. Allerdings sollte in diesem Zusammenhang davor gewarnt werden, die Abschläge in den Rohstoffmärkten überzuinterpretieren, denn die grundsätzliche Bedrohung für das Wachstum der Weltwirtschaft sei damit noch nicht nennenswert geringer. Erst wenn sich ein lang anhaltender Downtrend durchsetzten könne, wäre von einer nachhaltigen Entspannung auszugehen.

      Technisch betrachtet habe das Nordsee-Brent ohne weiteres Luft, im kurzen Zeitfenster, auf 45,95 US-Dollar zu fallen und damit lediglich die 50 %-tige Fibonacci-Korrektur vollzogen.

      Quelle : http://www.derivatecheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=5&pa…
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 17:38:00
      Beitrag Nr. 317 ()
      28.10.2004
      Deutsche Lufthansa "overweight"
      Morgan Stanley

      Die Analysten von Morgan Stanley stufen die Aktie von Deutsche Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) in einer Ersteinschätzung mit "overweight" ein.

      Die Gewinnerholung, die das Management Anfang 2004 erwartet habe, hätte sich nicht in dem Ausmaß bewahrheitet, welches ursprünglich angenommen worden wäre. Der kurzfristige Pessimismus in Kombination mit dem Kursrückgang nach der Kapitalmaßnahme habe die Aktie jedoch zu einer attraktiven Bewertung geführt.

      Nach Ansicht der Analysten sei das Abwärtsrisiko begrenzt. Auch ohne Bewertungskredit für Thomas Cook und LSG Sky Chefs erreiche die Sum-of-the-parts-Bewertung einen Wert von 12,00 EUR.

      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten von Morgan Stanley die Bewertung der Aktie von Deutsche Lufthansa mit der Empfehlung "übergewichten" auf.

      Quelle:http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=&paget…

      Gruß Bahiano
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 21:44:41
      Beitrag Nr. 318 ()
      © dpa - Meldung vom 28.10.2004 20:09 Uhr

      Rohölpreise geben im späten Handel deutlich nach

      SAN FRANCISCO - DieÖlpreise haben sich am Donnerstag im späten Handel deutlich verbilligt. Ein Barrel (159 Liter) leichtes US-Öl der Sorte WTI kostete mit 51,20 Dollar so wenig wie seit dem 6. Oktober nicht mehr. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent fiel bis auf 48,45 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit 18. Oktober.
      Händler begründeten den deutlichen Preisrückgang mit der erwarteten Konjunkturabkühlung in China nach der ersten Leitzinserhöhung seit mehr als neun Jahren. Damit sollen Investitionen und Kreditvergabe gedämpft werden, um eineÜberhitzung der boomenden Wirtschaft zu verhindern. Chinas Aufschwung und die damit verbundene starke Nachfrage nachÖl ist einer der Hauptgründe für den rasanten Anstieg der weltweitenÖlpreise auf immer neue Rekordhöhen./FX/rw/mur

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5551658

      Avatar
      schrieb am 29.10.04 00:33:24
      Beitrag Nr. 319 ()
      29 October 2004 / 02:12 AM

      Lufthansa upbeat

      Danny Chung

      Lufthansa German Airlines, Europe`s third largest carrier, has brushed off concerns that Cathay Pacific Airways` proposed stake purchase in Air China may affect its relationship with the Chinese carrier.

      ``In my opinion it won`t affect our co-operation,`` Lufthansa executive vice-president of marketing and sales Thierry Antinori said, adding that the airline was working on its codeshare routes between China and Europe while Cathay was looking to increase flights to China from Hong Kong.

      Lufthansa signed a codeshare agreement with Air China three years ago for several international and domestic routes. Cathay last week said it would take a 9.9 per cent stake in Air China`s proposed initial public offering, a move that may help it expand in the mainland.

      ``It`s two different segments of the market,`` Antinori said. Lufthansa`s policy ``is not to invest in airlines``.

      Lufthansa reported a 49 per cent jump in passenger numbers year on year to and from Hong Kong for the first nine months.

      When all Chinese routes are included, passenger numbers rose an impressive 59 per cent.

      ``The growth in Hong Kong and China outstripped that of the airline`s global network,`` Lufthansa said in a statement.

      Revenue passenger kilometres for the Hong Kong route, which measures passenger numbers multiplied by distance flown, rose 49 per cent as the carrier increased capacity by 42 per cent in the same period.

      Lufthansa operates seven flights a week between Hong Kong and Frankfurt and three flights a week between Hong Kong and Munich.

      The airline said for the whole of China available seat kilometres rose 53 per cent during the first nine months and revenue passenger kilometres rose 55 per cent .

      The increase in passenger numbers meant the seat load factor for China routes as a whole rose 2.5 percentage points to 81.9 per cent.

      Quelle : http://www.thestandard.com.hk/thestandard/news_detail_frame.…
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:08:07
      Beitrag Nr. 320 ()
      Ist Englisch hier im THREAD angebracht ?????????
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:21:13
      Beitrag Nr. 321 ()
      Ja, klar, warum denn nicht?
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 09:55:07
      Beitrag Nr. 322 ()
      Als guter DEUTSCHER ?????????
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 10:03:54
      Beitrag Nr. 323 ()
      Was möchtest du mit den vielen Fragezeichen ausdrücken?
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 12:35:14
      Beitrag Nr. 324 ()
      Lufthansa lands office in Guangzhou
       
      Last Updated(Beijing Time):2004-10-29 10:21

      Deutsche Lufthansa AG, one of Europe`s largest airlines, has established a representative office in Guangzhou, its third office on the Chinese mainland.

      The new office reflected the German airline`s decision to target the Pearl River Delta region, Thierry Antinori, Lufthansa`s vice executive director of marketing and sales department, said at the opening ceremony in the China Hotel on Wednesday.

      Lufthansa held high prospects for the Pearl River Delta region and expected to launch the first non-stop direct flight between Munich and Guangzhou by the first quarter of 2005, Antinori said.

      Lufthansa launched its first passenger flight linking the two cities Feb. 2, and added two weekly flights in April for a total of seven. Those flights had "satisfactory" profit records, he said.

      The airline plans to operate three weekly all-cargo flights starting Nov. 3, using Boeing`s 747 all-cargo aircraft each capable of handling 150 tons of freight per flight.

      Last week, Lufthansa`s cargo unit signed an agreement with Shenzhen Airlines and German development bank KfW`s DEG unit to set up a joint air cargo venture in Shenzhen.

      The joint venture, Jade Cargo International, is the first domestic carrier with foreign participation to operate in the Chinese market.

      The company, which will have its main hub in Shenzhen, plans to start operating in February next year and will initially serve destinations in China, India, Malaysia, Singapore and Thailand with two Airbus A300-600 freighters. It will later expand its network outside Asia.

      When talking about Jade Cargo, Antinori said Shenzhen and Guangzhou were two complementary destinations rather than competitors in the Chinese market.

      The two cities and Hong Kong were three focuses of Lufthansa in South China, which were equally important for the airline`s business, Antinori said.

      Lufthansa operates a total of 41 weekly flights linking Chinese and European cities, the largest number among all European air carriers.

      In recent weeks, many global airlines have speeded up their expansion in the Chinese market to capitalize on surging air traffic growth in the country.

      On Thursday, Korean Air, one of South Korea`s flag carriers, said it would open a call center in East China’s Qingdao City to provide reservation services and travel information.

      The call center would serve seven days a week between 7 a.m. and 9 p.m., the airline said.

      This follows reports that privately held Air Macao and Australian budget carrier Virgin Blue will start operating a low-cost airline serving the Chinese mainland by the middle of next year.

      Source:Shenzhen Daily

      Quelle : http://en.ce.cn/Industries/Aerospare/200410/29/t20041029_212…
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 12:37:15
      Beitrag Nr. 325 ()
      © dpa - Meldung vom 29.10.2004 08:45 Uhr

      Lufthansa Technik erhält Auftrag von Spirit Airline - 200 Mio Dollar

      BRÜSSEL - Die Lufthansa Technik hat einen Großauftrag des amerikanischen Billigfliegers Spirit Airline im Wert von etwa 200 Millionen Dollar an Land gezogen. Das auf 15 Jahre angelegte Geschäft werde an diesem Freitag bekannt gegeben, sagte ein Lufthansa-Manager dem"Wall Street Journal Europe"(Freitagausgabe).
      Die Lufthansa-Tochter soll den Angaben zufolge die Airbus-Flotte von Spirit in Stand halten. Diese solle in den nächsten fünf Jahren von vier auf 39 Flugzeuge erweitert werden. Lufthansa Technik werde unter anderem Ersatzteillager in Florida und Detroit betreiben. Spirit Airline aus Fort Lauderdale in Florida ist die größte private US-Airline.

      Lufthansa-Technik-Geschäftsführer August Henningsen bezeichnete den Auftrag laut Zeitung als wichtigstes Brückenkopf-Geschäft auf dem nord- und dem lateinamerikanischen Markt. Es sei der bisher größte Auftrag für Großraumjets in den USA, wo Lufthansa Technik expandieren wolle. Lufthansa Technik ist den Angaben zufolge bereits der weltweit größte Anbieter von Luftfahrt-Wartungsarbeiten, dies beruhe aber vor allem auf ihrer starken Stellung im europäischen Markt./tav/tf/sk

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5552124
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 12:41:03
      Beitrag Nr. 326 ()
      2:52am 10/29/04

      Lufthansa initiated at overweight at Morgan Stanley

      (DE:823212)

      By Aude Lagorce

      LONDOM (CBS.MW) -- Morgan Stanley initiated coverage of German carrier Lufthansa (DE:823212) at overweight, citing the airline`s growth opportunities in North Asia, solid Star Alliance partners and the use of dual hubs in Frankfurt and Munich. The broker said European exposure had been managed "through rationalisation and use of subsidiaries." It sees labour issues, future fleet planning and acquisition temptation as the key risks for Lufthansa. Morgan Stanley said it sees fair value in the shares at 12 euros ($15). The broker reiterated its cautious view on European airlines, saying "unrelenting competitive pressures, increasing product commoditisation and regulatory issues will keep investment returns subdued for the medium term."

      Quelle : http://cbs.marketwatch.com/news/newsfinder/pulseone.asp?guid…
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 12:44:41
      Beitrag Nr. 327 ()
      29.10.2004

      Lufthansa Outperformer

      LRP

      Per-Ola Hellgren, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, bewertet die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) mit "Outperformer".

      Gestern sei der Lufthansa-Kurs infolge der gesunkenen Kassapreise für Öl kräftig gestiegen. Diese Marktreaktion würden die Analysten für spekulativ halten. Lufthansa habe seine Treibstoffkosten für dieses Jahr bis zu 90% durch Hedging abgesichert. Der tägliche Kassapreis für Öl übe aus fundamentaler Sicht nur einen bedeutenden Einfluss auf Lufthansas Konzernergebnisse aus, wenn die entsprechenden Preisschwankungen einen klaren und anhaltenden Trend widerspiegeln würden.

      Sollte der gestern gesunkene Ölpreis tatsächlich einen Trendwechsel signalisieren, wäre der Anstieg des Lufthansa-Kurses durchaus gerechtfertigt. Ein solcher Trendwechsel sei allerdings kaum noch erkennbar. Im Falle eines erneut steigenden Ölpreises wäre daher ein entsprechender Kursverfall zu erwarten. Je nach der Entwicklung des Kassapreises sollten sich Investoren kurzfristige Gewinnmitnahmen überlegen.

      Der Abschlag zum fairen Wert der Lufthansa-Aktie ist sehr hoch und die Analysten der LRP stufen die Lufthansa-Aktie unverändert als "Outperformer" ein mit einem Kursziel 12/2005 von 13 Euro.

      Quelle : http://www.aktiencheck.de/Analysen/default_an.asp?sub=&paget…
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 13:57:31
      Beitrag Nr. 328 ()
      © dpa - Meldung vom 29.10.2004 11:35 Uhr

      Lufthansa rechnet nicht mit Verzögerung von Tarifgesprächen

      HAMBURG/FRANKFURT - Die Lufthansa rechnet trotz interner Streitigkeiten bei der Gewerkschaft Ufo nicht mit einer Verzögerung der Tarifverhandlungen."Die Gespräche werden sich nicht hinausschieben", sagte eine Lufthansa-Sprecherin am Freitag der dpa in Frankfurt und dementierte damit einen Bericht des Nachrichtenmagazins"Der Spiegel"."Wir haben mit Ufo keinenÄrger."Mit den Vorständen werde weiter verhandelt.
      Der"Spiegel"hatte berichtet, die Gewerkschaft verfüge nach einer Entscheidung des Landgerichts Darmstadt zurzeitüber keinen rechtmäßig amtierenden Vorstand. Deshalb könne sie keine unanfechtbaren Tarifvereinbarungen treffen."Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Somit gibt es weiterhin einen amtierenden Vorstand", sagte die Unternehmenssprecherin. Zudem vertrete nicht nur Ufo das Kabinenpersonal, sondern auch die Gewerkschaft ver.di, mit der Lufthansa ebenfalls in Verhandlungen stehe."Wir können eine Tarifvereinbarung treffen", sagte die Sprecherin.

      Lufthansa und Gewerkschaften verhandeln seit rund einem Jahrüber ein Sparpaket, das bei den Personalkosten rund 300 Millionen Euro einsparen soll. Die Lufthansa beschäftigt nach eigenen Angaben 13.000 Kabinenchefs und Stewardessen./mt/DP/mw bb

      Quelle : http://portale.web.de/Finanzen/?msg_id=5552251
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:14:25
      Beitrag Nr. 329 ()
      Hey skat(e), go and jump in a lake!!!!!!!:laugh::laugh::laugh:

      Ich bewerte die neuesten Kursbewegungen als aeusserst besorgniserregend!:D

      Je staerker der akt. Kursanstieg, desto heftiger der Absturz "nachher"!!!:D

      Gruss
      outi:cool:

      (der, zwar LH nicht aus den Augen verloren hat, sie jedoch aus den o.g. Gruenden noch nicht im Depot hat):D:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:17:01
      Beitrag Nr. 330 ()
      zu # 323...

      weil unsre MUTTERSPRACHE eine schöne Sprache ist...:laugh:

      man sollte nur im Ausnahmefall auf DENGLISCH

      zurückgreifen!!!!!!!!!!!!:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:23:20
      Beitrag Nr. 331 ()
      Wenn man bedenkt wo LH herkommt....

      Isch des anstieg`le ein Anstieg ?????

      Der Fall wäre ni:kiss::laugh::kiss::laugh:cht TIEF...!
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 16:28:12
      Beitrag Nr. 332 ()
      @skat,

      klar, gegen Denglisch wende ich mich hier seit Jahren.

      Aber ein offener Geist für Englisch, Französisch und andere Sprachen ist sehr willkommen. Umso besser läßt sich etwas für gutes Deutsch und gegen Sprachbrei tun. ;) Denn wer Sprachen mag, pflegt sie.

      Gruß KW :) :)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 17:42:14
      Beitrag Nr. 333 ()
      zu # 332

      gut so.......:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 19:31:57
      Beitrag Nr. 334 ()
      @ #329

      Also ich denke nicht, daß hier so ein heftiger Absturz zu erwarten ist. Meiner Meinung nach war ein Anstieg schon länger fällig, welcher nicht zur Haupsache durch das Öl sondern durch Hedgefonds gebremst wurde. Gegen das Öl war die Lufthansa immer sehr gut gesichert, gegen Hedgefonds nicht ;-). Jetzt, da der Ölpreis so drastisch gefallen ist,konnten sich die Fonds gegen diese Initialzündung nicht wehren. Wahrscheinlich werden sie bei weiterer Kursschwäche "Stützungskäufe" veranstalten, um die geliehenen Aktien zurück zu bekommen. Außerdem sieht die Charttechnik seit überschreiten der 10 Euro auch sehr gut aus.
      Laßt uns beginnen mit der Euphorie :-)
      Avatar
      schrieb am 29.10.04 19:34:29
      Beitrag Nr. 335 ()
      ...also ich habe meine lha-shares mit einem saftigen gewinn heute wieder verschrubbt und warte erstmal ab wie das in amiland mit der wahl so abläuft... glaube kaum, dass lha bis Mittwoch die 11 geknackt hat und wenn doch dann habe ich halt pech gehabt.
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 00:49:51
      Beitrag Nr. 336 ()
      30. Oktober 2004 19:26

      Deutsche Lufthansa: Ausbruch aus mittelfristigem Abwärtstrend (II)

      von Christian Mittelhäuser, Freier Autor

      Wie in der Analyse vom 3. Oktober besprochen, hat sich der Kurs der Deutschen Lufthansa (nach einem etwas länger als erwarteten Hin-und Her) mit dem Ausbruch am Donnerstag unter stark gestiegenem Volumen deutlich nach oben bewegt. Das gestrige Hoch wurde mit 10.49 Euro markiert. Kurzfristig sollten die Notierungen wieder etwas zurückkommen, was sowohl an der Ausprägung eines sog. ‘Dojis’ liegt als auch an der Tatsache, dass bei rund 10.50 Euro ein 38.2% Fibo-Niveau mit dem seit Anfang März verlaufenden Abwärtstrend zusammenfällt. Dieser Trend ist jedoch sehr flach und sollte mit einiger Wahrscheinlichkeit in den nächsten ein bis zwei Wochen ebenfalls nach oben verlassen werden.

      Fazit:
      Um das Risiko weiterhin in engen Grenzen zu halten, empfiehlt sich das Nachziehen eines Stoploss unter das Tief vom 25. Oktober bei 9.37 Euro. Nach dem starken Ausbruch gestern sollte dieses Niveau bei einem ‘korrekten’ Trendverlauf nicht mehr erreicht werden und die Position sollte weiterhin Luft bis zum nächsten Fibo-Niveau von 11.75 Euro haben.

      Bitte beachten:
      Diese Ausarbeitung dient nicht zur Aufforderung zum Handel an Wertpapierbörsen, sondern ist lediglich zu informierenden Zwecken geschaffen. Vor einem eventuellen Engagement ist eine weitere Beschäftigung mit den angesprochenen Themenkreisen unabdingbar.

      Quelle : http://www.tradesignal.com/default.asp?p=anl/analyse.asp&id=…
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 19:36:23
      Beitrag Nr. 337 ()
      Lufthansa-Aktie: Reversal-Indikation

      (powered by X-markets)

      Die Lufthansa-Aktie korrigierte seit Jahresbeginn deutlich. Dabei etablierte sie einen breitgefassten, steil abwärts verlaufenden Trendkanal. Kürzlich gelang es dem Papier, sich aus diesem nach oben hin zu befreien sowie das jüngste Verlaufshoch nachhaltig zu überwinden, was aus technischer Sicht als komplettierte Bodenbildungs-bzw. Reversal-Indikation gewertet werden kann.


      Kurzfristige Betrachtung



      Auf Tagesbasis kann der Doji vom Freitag nach der deutlichen Aufwärtsbewegung der vergangenen Woche entweder als trendbestätigend oder als mögliches Umkehrsignal gewertet werden.


      Langfristige Betrachtung



      Vor diesem Hintergrund können a. aggressiv ausgerichtete Trader im Falle einer Überwindung des Tageshochs vom Freitag bei rund 10,50 Euro die restriktiv unterhalb von 10,10 Euro abgesicherte Einnahme einer Longposition erwägen, während b. im Falle einer Unterschreitung des Tagestiefs vom Freitag die restriktiv knapp oberhalb von 10,50 Euro abgesicherte Einnahme einer Shortposition zur Disposition stünde.

      Quelle : http://www.instock.de/Nachrichten/10148356.html
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 19:38:57
      Beitrag Nr. 338 ()
      Deutsche Lufthansa AG: outperformer

      MSDW
      01. November 2004, 13:34

      Bei ihrer Wiederaufnahme der Beobachtung der Aktien der Deutschen Lufthansa AG stufen die Analysten der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley Dean Witter den Wert mit "outperformer" ein. So stellen die Wachstumschancen des Unternehmens vor allem in Nordasien sowie solide Star Alliance Partner ein attraktives Investmentprofil dar. Daher ist die Lufthansa für die Experten die bevorzugte Aktie des Sektors in Europa. Lediglich die möglichen Probleme mit der Belegschaft stellen noch ein Risiko dar. Das mittelfristige Kursziel für den Wert sehen sie bei 12 Euro.

      Quelle : http://www.aktienmarkt.net/?fn=1&template=fn&ide=dw2004-11-0…
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 19:52:08
      Beitrag Nr. 339 ()
      01.11.2004 18:54

      Ölpreis im freien Fall

      Nachrichten aus dem Irak und Nigeria sowie Spekulationen um einen Sieg von John Kerry bei den morgen stattfindenden US-Präsidentschaftswahlen haben für eine deutliche Entspannung an der Ölfront gesorgt. Der Ölpreis gab um zwei Dollar nach.

      Noch bis zum frühen Nachmittag hatte es nach einer Wende am Ölmarkt ausgesehen. Wegen eines drohenden Generalstreiks in Nigeria hatte der Preis für das schwarze Gold wieder angezogen.

      Kein Streik auf Nigerias Ölplattformen?
      Doch am Nachmittag kam Entwarnung: Unbestätigten Presseberichten zufolge wollen sich die nigerianischen Ölanbieter dem Streikaufruf der Gewerkschaft für den 16. November nicht folgen. Nigeria ist sechstgrößter Erdölexporteur der Welt.

      Der Präsident des Nigerianischen Arbeiterkongresses (NLC), Adams Oshiomhole, hatte am Sonntag den Ölriesen Royal Dutch/Shell wegen dessen Unterstützung für die Regierung zum "Feind aller Nigerianer" erklärt und zu Protesten gegen den Konzern aufgerufen. "Royal Dutch/Shell paktiert mit der Regierung, um unsere Leute zu unterdrücken und um sich in interne politische Dinge einzumischen", sagte er. Bereits Mitte Oktober hatte ein Warnstreik die Ölexporte Nigerias lahmgelegt.

      Irak fördert mehr Öl
      Erfreuliche Nachrichten kamen am Nachmittag auch aus dem Irak: Laut Händlern hat die irakische Ölproduktion inzwischen den höchsten Stand seit dem Ende des Krieges im Frühjahr 2003 erreicht.

      Dies brachte den Ölpreis deutlich unter Druck. Der Preis für ein Barrel (rund 159 Liter) der führenden Nordseesorte Brent zur Lieferung im Dezember gab bis zum frühen Abend um 2,48 Dollar auf 46,50 Dollar nach. Auch US-Leichtöl wurde deutlich billiger. In New York fiel der Preis für Öl der Sorte WTI um 2,01 Dollar auf 49,75 Dollar je Barrel. Damit notierte der Preis für das schwarze Gold erstmals seit Anfang Oktober wieder unter 50 Dollar.

      Sieg Kerrys würde Ölpreis weiter drücken
      Dass der Ölpreis so drastisch nach unten ging, könnte aber einen weiteren Grund haben: die Spekulation um einen Triumph des demokratischen Herausforderers John Kerry bei den morgen stattfindenden US-Präsidentschaftswahlen. "Die Erwartung ist, dass Kerry gewinnt", sagte ein Händler. Ein Sieg Kerrys würde nach Einschätzung von Händlern den Ölpreis drücken. Andere Händler wollten die politischen Spekulationen nicht kommentieren und sprachen von einem "sehr nervösen Markt" vor den US-Wahlen.

      Im Oktober hatte der Ölpreis in New York noch ein Rekordniveau von bis zu 55,67 Dollar pro Barrel erreicht.

      Beim nächsten Treffen der Industrie- und Schwellenländer (G-20) in knapp drei Wochen soll laut Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) die Entwicklung der Ölpreise eine große Rolle spielen. Eichel unterstrich, dass bei der Diskussion nicht einseitig die Öl-Förderländer kritisiert werden sollten. Von der Internationalen Energieagentur (IEA) werde erwartet, dass sie mehr Transparenz herstelle, sagte der Minister.

      Quelle : http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_696…
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 19:55:04
      Beitrag Nr. 340 ()
      Rohöl



      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.04 22:13:18
      Beitrag Nr. 341 ()
      02.11.2004 15:05

      Deutsche Lufthansa: Accumulate

      Die Bankgesellschaft Berlin bewertet die Aktie der Deutsche Lufthansa (Nachrichten) in der Studie vom 2. November weiterhin mit "Accumulate". Das Kursziel auf Sicht von sechs und zwölf Monaten liegt bei 11,50 Euro.

      Mit Hinblick auf die anstehenden Neun-Monats-Zahlen gehen die Analysten davon aus, dass der Anstieg beim Konzernumsatz auf 12,806 Mrd. Euro (+8 Prozent) durch die starke Entwicklung der Passage (+15 Prozent) getrieben werde. Die Entwicklung beim operativen Ergebnis (BGB: 265 Mio. Euro) werde durch die unverändert hohen Treibstoffkosten gebremst. Die fortgesetzte Sanierung der Problemfelder Catering und Thomas Cook werde im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Analysten erwarten keine Änderung beim Ausblick und behalten ihre Empfehlung bei.

      Quelle : http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 03.11.04 11:24:38
      Beitrag Nr. 342 ()
      Na, Lufthanseaten:look:?

      Eeeendlich machen mir alle Werte im Depot mal wieder gleichzeitig Freude. Schering stabil über 50, VW stark angestiegen (über 1000 Eurinos hat mir allein das Papier an Kursgewinn "beschert" seit 2 Wochen nun...)

      Und LHA, fett über 10!!!

      Na ihr Kritiker, outi voran, die bei LHA den Abwärtstango vermuteten? Mein re-Entry nach dem "Schmeißen" bei 9,78 an der 8,52, als Mayrhuber kaufte, war doch "optimales Timing":lick:.

      Der Mayrhuber weiß was er tut, denn wenn Manager eigene Aktien verkaufen hat das viele Gründe z.B. sie brauche ne neue Villa, n neuen Maserati oder nen Porsche-Flitzer. Aber wenn sie KAUFEN hat das nur einen Grund: sie rechnen mit zügig ansteigenden Notierungen, weil sie ihre Bude kennen und die Unterbewertung jedes Maß der Vernunft überschritten hat:eek::eek::eek:.

      Danke, Herr Mayrhuber für DEN Tip:D:D:D!!!

      es grüßt freundlich LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 14:31:20
      Beitrag Nr. 343 ()
      Hi letsi #342,

      Da dein re-Entry bei €8,52 liegt, dann solltest du jetzt umgehend deine long-Position wieder glattstellen!:rolleyes:

      Denn soviel Glueck mit LH, wird`s sicherlich bald nicht wieder geben.:D

      Vergiss bloss nicht, was uns Schering damals ein Jahr lang angetan hatte, bis der Kurs endlich die 45-iger Euromarke nachhaltig nach oben durchbrechen konnte...

      ...LH bewegt sich fast nach dem selben Muster und m.E. der endgueltige Durchbruch der 11-er Euromarke und weiter nordwaerts, duerfte erst ab Mitte 2005 stattfinden - bis dahin ist Hoffen und Bangen ohne Ende angesagt!!!;)

      Gruss
      outi:rolleyes:

      (who`s still waiting for the bottom level at €7,59!!!):cool:

      Meine persoenliche Empfehlung :

      Empfehlung LH >Bis Mitte 2005, alle Kursgewinne ab €0,60/share dankend mitnehmen, dann einen entsprechenden Kursrueckgang von der selben Hoehe (ca. €0,65) zweck re-Entry abwarten, um beim naechsten rehype wieder zu schmeissen, usw usf...< mit dem Vermerk >keine Sorge, der Kurs wird euch bis Mitte 2005 nicht weglaufen - auch wenn`s oft danach aussehen wuerde!!!<:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 18:01:07
      Beitrag Nr. 344 ()
      Hi outi:look:,

      Du schlägst also heavy trading in LHA vor:D. User wellen hat damit aber auch schon diverse Bauchlandungen hingelegt, wie Du erinnern wirst:mad:.

      Ich hab ja sowohl LHA als auch einen langlaufenden LHA-Discounter im Depot (die LHA-Calls mit Basispreis 8 und LZ DEZ. 04 hab ich schon entsorgt, denn diese nehmen ja eventuelle Verluste in LHA auch 1/5 mit, vom Hebel her):rolleyes:.

      Aber auf 7,59 zu hoffen, echt, ich glaub nicht mehr daran. Georgieboy ist durch, Öl hat sein Top (vorerst) gesehen, LHA erhebt aberwitzige 45 EUR sogenannte Ticket-und-Service-Charge und die Leute fliegen trotzdem.

      Selbst ein USD von 0,76 EUR kann LHA nicht mehr shocken (und ist für den Kerosin-EINKAUF ja sogar entlastend, da diese Substanz in USD zu bezahlen ist).

      Ich mach "strong-hold" Strategie bei LHA und sitze eventuelle Kursdellen aus bzw. kauf sogar nach:).

      Gruß von LBI.COM:cool:

      (der glaubt, daß LHA 7,59 eigentlich nur noch durch einen Terrorangriff auf Frankfurt International Airport :cry:kurzfristig erzeugt werden könnten oder einen Generalstreik der Piloten, des Bodenpersonals UND der Fluglotsen auf einmal:mad:, wovor uns der Börsengott bewahren möge...)
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 18:52:05
      Beitrag Nr. 345 ()
      Würde mich auf die charttechnisch möglichen minus 8,xx nicht verlassen, da das Umfeld -wie richtig beschrieben wurde - eher fundamental und sentimentsmäßig LHA Richtung 11,00 schieben wird!

      Viel GLück

      arolo
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 11:50:36
      Beitrag Nr. 346 ()
      Streik zuende, LHA fällt.

      http://de.news.yahoo.com/041109/336/4abcq.html

      Dienstag 9. November 2004, 10:41 Uhr

      Einigung in Paris - Bodenpersonal der Lufthansa streikt nicht mehr

      Frankfurt/Main (ddp). Der Streik des Bodenpersonals der Deutschen Lufthansa am Pariser Flughafen Charles de Gaulle ist beendet. Der Flugverkehr von und nach Paris verlaufe wieder nach Plan, erklärte eine Lufthansa-Sprecherin am Dienstag auf Anfrage. Bei den Tarifverhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern sei am Vorabend eine Einigung erzielt worden. Details zum Inhalt beziehungsweise zum Ergebnis der Verhandlungen wollte die Sprecherin nicht mitteilen.

      Am Montag waren streikbedingt 60 der 80 Verbindungen zwischen deutschen Städten und Paris ausgefallen. Davon waren rund 2000 Passagiere betroffen. Am Flughafen Charles de Gaulle sind 35 Lufthansa-Mitarbeiter beschäftigt, von denen der Großteil unangekündigt die Arbeit niedergelegt hatte. ddp.vwd/ncs/hwa


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2004-11/artikel-…

      09.11.2004 10:33:
      Deutsche Lufthansa: Outperformer

      Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz bewerten in ihrer Studie vom 5. November die Aktie der Deutsche Lufthanse AG unverändert mit "Outperformer". Das Kursziel liegt bei 13,00 Euro.

      Lufthansa (Nachrichten) habe im laufenden Geschäftsjahr Monat für Monat neue Rekorde beim Verkehrsaufkommen verzeichnet. Für das dritte Quartal erwarten die Analysten, dass der Umsatzerlös je verkauftem Sitzkilometer ("Yields") aufgrund des vergleichsweise hohen Anstiegs des Verkehrsaufkommens in Amerika sowie in Asien-Pazifik von Juli bis August unter Druck geblieben sei. Im September sei der Europaverkehr deutlich gestiegen, was die Yields tendenziell unterstützen dürfte.


      "Die Yields" - oh du Denglischwahn. Schlimmer geht`s immer. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 12:18:58
      Beitrag Nr. 347 ()
      Bei dünnen Umsätzen gehören diese Kursrückgänge bei LH
      zur Normalität...:D

      Sobald hier wieder Interesse herrscht, schiessen die wieder
      schneller auf 10.7x als so manchen lieb ist!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 12:42:18
      Beitrag Nr. 348 ()
      Onischka verkauft wieder seine Wellenspiele im geschlossenen Bereich. Er scheint schon bessere Zeiten gesehen und treffsicherer gewesen zu sein. :eek:

      Nach seinen Kurszielen von 7,8 :rolleyes: (bei Ausdehnung 6,7) setze ich LHA mal auf "klaren Kauf" und plane, bald weiter aufzustocken. Nach den heutigen Zahlen sollten die Bremsen gelöst und die Startbahn frei sein. Im Vergleich zu den Mitbewerbern steht die LHA günstig da - bei den teilweise überhöhten Preisen für Fernflüge auf Kosten der Kunden, aber die nehmen trotzdem zu. :eek: Außerdem bröckeln Ölpreis und politische Unsicherheit, die Rechtfertigung für den diesjährigen Preisverfall.

      Elliottwaves - Chart Check LUFTHANSA

      [Außer "Lufthansa" und dem Namen "Eliott" ist auch jedes Wort Denglisch. Ob das komeptent macht? :rolleyes:]

      mittelfristiger Ausblick für Dax30-Werte

      Idealerweise startet in wenigen Wochen die fehlende Welle (5). [Prima. Zum ersten Male lese ich "Welle" statt des üblichen Denglischs "wave".]

      Hierbei sind Verluste bis 7.80 realistisch. Im Falle einer Extension sind sogar Abgaben bis unter 6.70 möglich.

      [das Weiterlesen ist nur für Abonnenten möglich - siehe Info-Block]

      P.S. Solche Schlaraffenlandpreise gibt es wohl nur im Märchen. Mein kurzfristiges Ziel: Der Deckel bei 10,7. ;) Einstellige Kaufgelegenheiten halte ich jetzt für zu schön um wahr zu sein (von höherer Gewalt abgesehen).

      :)
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 13:40:02
      Beitrag Nr. 349 ()
      http://www.lufthansa-financials.de/servlet/PB/menu/1057487_l… :

      Weiterhin zweistelliges Plus bei Passage und Fracht
      Im Oktober 2004 gewannen die Lufthansa Passage Airlines 13,2 Prozent Fluggäste hinzu, fast 4,8 Millionen Passagiere wurden an Bord begrüßt. Das Angebot wuchs um 14,7 Prozent, der Absatz um 14,8 Prozent. Der Sitzladefaktor blieb mit 76,2 Prozent (+0,1PP.) auf Vorjahresniveau. Den höchsten Zuwachs verzeichnete das Verkehrsgebiet Asien/Pazifik: Die Zahl der Fluggäste stieg um 24,6 Prozent, der Absatz um 23,0 Prozent, die Auslastung erreichte 83,2 Prozent (- 0,4PP). Amerika übertraf das Vorjahr bei den Passagierzahlen um 9,7 und beim Absatz um 13,9 Prozent, der Sitzladefaktor verbesserte sich um 1,3 Prozentpunkte auf 79,8 Prozent. Europa meldet ein Plus von 13,3 (Fluggäste) und 12,8 Prozent (Absatz) sowie eine Auslastung von 67,1 Prozent (- 0,6PP). Nahost/Afrika wies die schwächste Entwicklung aus: Der Absatz verharrte auf Vorjahresniveau (+0,2 Prozent), die Erweiterung des Angebots (+ 6,8 %) wurde vom Markt nicht aufgenommen. Der Sitzladefaktor sank um 4,6 Prozentpunkte auf 69,9 Prozent.
      Lufthansa Cargo setzte den Wachstumskurs fort und steigerte die transportierte Menge um 13,9 Prozent auf 164.000 Tonnen und den Absatz um 13,8 Prozent. Der Ladefaktor betrug 67,8 Prozent (+0,3PP). Am besten entwickelte sich das Verkehrsgebiet Amerika mit einem Plus von 29,0 Prozent bei der Menge und 18,8 Prozent beim Absatz. In allen Interkont-Verkehrsgebieten konnte die Auslastung verbessert werden. Den höchsten Wert weist Asien/Pazifik mit 74,4 Prozent (+1,1PP.) aus.
      Insgesamt (Passage und Fracht) stieg die Produktion um 15,0 Prozent auf 2,4 Mrd. Tonnenkilometer, der Absatz um 14,4 Prozent auf 1,7 Mrd. Tonnenkilometer. Die Auslastung blieb mit 72,0 Prozent leicht (- 0,4PP) unter Vorjahr.


      :D:cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 01:35:12
      Beitrag Nr. 350 ()
      Guten Morgaehn!:yawn:

      WOW!!!:eek:

      Ueber 6 M gehandelte Stuecke (am 10.11.04) und das innerhalb einer Range von 12 Cents!!!:eek:

      Das nennt man ein gutes Geschaeft fuer die Boerse!:laugh:

      Meine Meinung::rolleyes:

      Ungeachtet dessen, dass der Oel-Preis neulich wieder faellt, oder dass die Zahl der Fluggaeste im Vergleich zum Vorjahresniveau um 13,2% gestiegen ist, sowie den Frachtabsatz, der bei Lufthansa Cargo um ganze 13,80% gesteigert werden konnte, m.E. duerften voellig andere Faktoren den Aktienkurs "diktieren" - naemlich, Kursstaende bei denen die hoechste Handelsvolumina erzielt werden koennen.

      Leider muss ich alle Investierten enttaeuschen, denn anscheinend generieren leicht fallende Kurse z.Z. mehr Handelsumsaetze als leicht steigende Kurse bei LH und daher sehe ich einen deutlichen Downtrend der sich schon wieder abzeichnet...:D

      Ich moechte es klarstellen:

      Nicht weil LH nicht gut sind, sondern weil durch diese unsichere, nervenberaubende und bruechige Kursbewegungen an der Boerse, der kleine Mann am bestens abgezockt werden kann. Der LH-Kurs kann erst dann nachhaltig steigen, wenn sich die Aktien-Umsaetze auf 2,60-3,2 M/Tag normalisieren wuerden d.h. wenn die jetzige kleine Players schon erschoepft sind... und darauf warte ich! Koennte noch `ne Weile dauern, so wie`s aussieht!;)

      Gruss
      outi:rolleyes:

      (der hofft, dass man auf ihn hoeren und dadurch a lot of money machen wuerde, damit er weltweit in den schoensten Hotels und Urlaubsorte, endlich neue Gesichter sehen zu koennen!):cool:
      Avatar
      schrieb am 10.11.04 09:01:04
      Beitrag Nr. 351 ()
      10.11. / 04:37 Lufthansa bedient wieder Paris Lausitzer Rundschau (DE)

      Ölpreis weiter gesunken. Bemerkenswerterweise knapp vor heutigem Verfall. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 11:59:46
      Beitrag Nr. 352 ()
      Öl fällt wieder, der Kranich macht einen neuen Anlauf und hebt die Nase über den Deckel bei 11.
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 14:10:24
      Beitrag Nr. 353 ()
      Akt. €11,05 !!!:eek::eek::eek:

      LH fliegt immer pünktlich, warum diesmal soooooo frühzeitig?!?:mad::mad::mad:

      outi
      *fassungslos*:confused:
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 14:20:11
      Beitrag Nr. 354 ()
      #353, @derÜberflieger,

      schau auf den Ölpreis. LHA ist noch gerade eben pünktlich abgeflogen.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.04 04:48:13
      Beitrag Nr. 355 ()
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.12.04 16:17:16
      Beitrag Nr. 356 ()
      Daxliste heute:

      1. Platz
      DEUTSCHE LUFTHANSA AG Xetra 11,15 10,99 +1,46% Hoch 11,16 Tief 10,95 2,81 Mio 06.12 15:56

      Öl zwischen 38,1 und 38,5 (ntv.de, BTX Seite 201)

      Dax derzeit -20,89. Bei anziehendem Index ist ein Ansteuern der nächsten Widerstandsbereiche zu erwarten. :D
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 11:44:49
      Beitrag Nr. 357 ()
      LHA heute auf zweitletztem Platz bei einem Ölpreis von 37,7 (ntv BTX 201), trotz Einigung mit Piloten (Nullrunde) u.s.w.

      Analytiker sind wie Anwälte: 7 Analytiker, 8 Meinungen. :laugh:

      Der Nachrichtenüberblick:

      07.12. / 11:36 Deutsche Lufthansa: Hold finanzen.net-Analysen (DE)
      07.12. / 11:34 Deutsche Lufthansa "accumulate" Aktiencheck (DE)
      07.12. / 11:12 Deutsche Lufthansa: Outperformer finanzen.net-Analysen (DE)
      07.12. / 10:41 BGB: Kostensenkungsprogramm bei Lufthansa "In Line" Finanztreff.de (DE)
      07.12. / 10:35 Börsetalk Vormittagspause: betandwin, Medigene, Lufthansa Wirtschaftsblatt (AT)
      07.12. / 10:10 Reelle Hebelchancen für Lufthansa-Optimisten Wirtschaftsblatt (AT)
      07.12. / 10:00 Deutsche Lufthansa: Accumulate finanzen.net-Analysen (DE)
      07.12. / 09:47 Presse: Deutsche Lufthansa plant Einstieg bei DFS finanzen.net-News (DE)
      07.12. / 09:34 Dt. Lufthansa Einigung im Tarifstreit Aktiencheck (DE)
      07.12. / 09:06 Lufthansa: Erfolgreicher Tarifabschluss mit Vereinigung ... financial.de (DE)
      07.12. / 09:00 Deutsche Lufthansa: Outperform finanzen.net-Analysen (DE)
      07.12. / 08:48 Tarifvertrag für Piloten der Lufthansa Kölner Stadt-Anzeiger (DE)
      07.12. / 08:34 Presse: Lufthansa will bei DSF einsteigen BörseGo (DE)
      07.12. / 07:50 Lufthansa-Piloten akzeptieren Nullrunde für 2005 Handelsblatt.com (DE)
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 13:57:51
      Beitrag Nr. 358 ()
      Zumindest auf Sicht der letzten beiden, recht lustlosen Wochen
      gehören die Papiere zu den Outperforformern im DAX-Segment.
      Der kurz- bis mittelfristige Trend ist deutlich positiv,
      s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5a.htm

      Allerdings dürfte der Kurs mit diesem Anstieg kurzfristig nicht mehr ganz billig sein
      und so aus technischer Sicht zur Zurückhaltung beitragen.


      Gruß tf
      Avatar
      schrieb am 07.12.04 21:49:07
      Beitrag Nr. 359 ()
      @Händlerfuchs, #358,

      Öl 36,8 ! (ntv S. 201), aber US-Börsen rot.

      w:o: Kursentwicklung über 1 Jahr:

      letzte

      Altana
      BMW
      Lufthansa
      Volkswagen
      Infineon

      Avatar
      schrieb am 08.12.04 15:33:12
      Beitrag Nr. 360 ()
      Öl 35,9. Die neue Treppenstufe sollte bald kommen, wenn nicht grad der Index kippt. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 18:01:20
      Beitrag Nr. 361 ()
      Für mich ist der Kusverlauf dieser Aktie irgendwie enttäuschend. Jetzt fällt der Ölpreis schon um 25% unter seinem ATH und die LH profitiert nicht überproportional davon. Wobei vorher alle den steigenden Ölpreis für den Kursverfall der LH genannt haben. Die Nichtznutze von Analsyten haben mal wieder ins Klo gegriffen. Für mich ist dieses Klientel ohnehin der letzte Dreck. Wenn alle kaufen schreien, ist einfach Vorsicht geboten.
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 18:01:45
      Beitrag Nr. 362 ()
      Für mich ist der Kusverlauf dieser Aktie irgendwie enttäuschend. Jetzt fällt der Ölpreis schon um 25% unter seinem ATH und die LH profitiert nicht überproportional davon. Wobei vorher alle den steigenden Ölpreis für den Kursverfall der LH genannt haben. Die Nichtznutze von Analsyten haben mal wieder ins Klo gegriffen. Für mich ist dieses Klientel ohnehin der letzte Dreck. Wenn alle kaufen schreien, ist einfach Vorsicht geboten.
      Avatar
      schrieb am 08.12.04 20:16:40
      Beitrag Nr. 363 ()
      Der Kurs einiger Aktien ist angesichts der Geschäftszahlen und Marktstellung im Vergleich zu anderen m.E. enttäuschend: BMW, LHA, IFX, Altana, Münchner Rück und andere mehr.

      Manche Anleger springen auf fahrende Züge, die hoffentlich noch nicht zu schnell rollen, andere steigen in solche ein, die ihrer Ansicht nach schon zu lange stehen und hoffentlich nicht stehenbleiben. Was letztlich besser ist...? :rolleyes:

      P.S. Kaufgeschrei ich hier nicht gelesen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.04 11:43:59
      Beitrag Nr. 364 ()
      Gestern mit dem Index in den Keller, heute gegen den Dax in den Keller. Nanu - der Kurs sichert sich Spitzenplätze von hinten bei guten Zahlen und Wertungen:

      10.12. / 10:41 Deutsche Lufthansa Outperformer Aktiencheck (DE)
      10.12. / 10:30 Deutsche Lufthansa: Outperformer finanzen.net-Analysen (DE)
      10.12. / 10:30 Deutsche Lufthansa: Accumulate finanzen.net-Analysen (DE)
      10.12. / 10:16 Deutsche Lufthansa "accumulate" Aktiencheck (DE)
      10.12. / 08:04 Deutsche Lufthansa "buy" Aktiencheck (DE)
      10.12. / 02:08 Lufthansa board okays aircraft buy The Star (MY)
      10.12. / 01:43 Lufthansa November Traffic Up 9 Percent Airwise (US)
      10.12. / 01:34 Lufthansa befördert 50 Millionen Passagiere Frankfurter Rundschau (DE)
      Avatar
      schrieb am 14.12.04 14:21:56
      Beitrag Nr. 365 ()
      http://de.news.yahoo.com/041214/336/4c5yb.html

      Dienstag 14. Dezember 2004, 13:56 Uhr

      Thüringer Werk von Lufthansa und Rolls-Royce soll Standards setzen

      Erfurt (ddp-lth). Das von der Lufthansa Technik AG und Rolls-Royce in Thüringen geplante Instandhaltungswerk wird nach Erwartung der beiden Unternehmen neue Standards für die Wartung und Reparatur von Flugzeugtriebwerken setzen. Das Werk bei Arnstadt solle sich zu einem «Exzellenz- und Kompetenzzentrum» entwickeln, das weltweit als Vorbild gelten könne, sagte der Chef von Rolls-Royce Aero Repair & Overhaul business, John Paterson, am Dienstag in Erfurt. Gemeinsam mit bereits bestehenden Werken in England, den USA, Hongkong und Singapur entstehe ein weltweites Netz für die derzeit etwa 1000 eingesetzten Triebwerke des Unternehmens.

      Den Zuschlag bekam der Thüringer Standort nach Angaben des Vorstandschefs der Lufthansa Technik AG, August Wilhelm Henningsen, vor allem wegen seiner Nähe zu Frankfurt am Main. Auch die hohe Zahl an Fachkräften und die mit der IG Metall ausgehandelten flexiblen Arbeitsbedingungen für die 500 Beschäftigten seien von großer Bedeutung gewesen. Schließlich habe auch das vom Land angebotene Modell einer Mietfabrik große Bedeutung für die Standortentscheidung gehabt.
      Avatar
      schrieb am 31.01.05 18:01:57
      Beitrag Nr. 366 ()
      :look: Hi, LHA-Folks :look:

      Nach meinem sogenannten "no-Posting-Index" steht LHA kurz vor einem nachhaltigen Kursanstieg ;)

      Begründung:

      hier wird seit 45 Tagen nichts mehr gepostet. Somit haben alle Zocker das LHA-Gezocke gründlich satt.
      Gleichzeitig fallen Belastungsfaktoren (Ölpreisanstieg) weg, und LHA steht auch fundamental auf guten Füßen.
      Ergo: LHA kann mit dem Steigflug beginnen (wie heute angedeutet, DAX Tagessieger mit über 3% plus ) :lick:

      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 02:43:06
      Beitrag Nr. 367 ()
      Äh:look:???

      Warum um alles in der Welt
      postet hier niemand mehr was zu LHA? Gut, ich gebe zu, so richtig abheben will LHA nicht. Da muß wohl erst mal das „swiss“-Abenteuer verdaut und integriert werden. Aber überwiegend wird der swiss-Integration ja . positives Potential für LHA zugebilligt.
      Na gut das leidige Thema Ölpreis schwebt über uns, aber der Ölpreis ist doch wirklich nicht alles…
      Ich habe mit meinem LHA-Discounter jedenfalls Performance gemacht (+15%), aber nicht weil LHA so gestiegen ist sondern weil die langfristige Vola so zurückgegangen ist. Mit den LHA-Aktien selbst steh ich, leider, immer noch 0/0 (die Gewinne seit dem Rückkauf haben grad mal die Verluste des Vorjahres ausgeglichen:)).
      Was soll’s:rolleyes: LHA schreibt schwarze Zahlen , schüttet bald wieder eine Dividende von 0,3 aus und so hebt in meinem Depot zwar an den Threadtitel anknüpfend nichts ab momentan (hatte mir eigentlich Kurse um 14-16 für 2005 vorgestellt) aber es sollte bei LHA nach längerer Phase der Konsolidierung nun bald wenigstens wieder leicht steigende Notierungen geben , wenn sich nicht swiss für LHA als ähnlicher Rohrkrepierer darstellt wie damals die sabena/swissair-Liaison.

      Hoffen wir das Beste:D


      LBI.COM:cool:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 09:23:54
      Beitrag Nr. 368 ()
      Habe die Aktie auch im Depot liegen. Bis zum Jahresende halte ich Kurse um die 12 Euro für möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 18:20:05
      Beitrag Nr. 369 ()
      Da gehts ja mal wieder mächtig ab mit der Aktie und bleibt schön angeschallt, dass es euch nicht von den Sitzen katapultiert.
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 10:25:40
      Beitrag Nr. 370 ()
      Das mit dem Ölpreis ist kein Argument. Wer fliegen will, der muss den Preis bezahlen der gerade verlangt wird. Ob man LH nimmt oder BA ist für den Reisenden egal. Die Übernahme von "swiss" ist da schon ein Argument. Das mit der Swiss ist und bleibt ein Fehler. Man kann die Passagiere abholen ohne dafür so viel Geld auszugeben.
      Niemend kauft sich einen Zweitwagen nur weil seine Frau ein Kind erwartet....:)
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 00:47:45
      Beitrag Nr. 371 ()
      Hallo Leute!

      Wenn ich mir den langjährigen Chart von Lufthansa so ansehe, kann ich nur zu dem Schluss kommen, die Aktie zu kaufen.
      Kurz nach 2002 und Rekordtief von 8 Euro war sie schon auf 14 Euro. Auch im letztem Zeitraum von 3Monaten ist ein Unterschreiten der Marke von 10 Euro kaum denkbar. Die Untenehmenszahlen und das Unternehmen sind in Ordnung, warum also nicht kaufen?
      Fallen können die kaum noch, da nicht allzu weit vom Allzeittief.
      Etwas spekulativ, weil der Ölpreis aufs Gemüt drückt. Für Alle die den Mut haben, auf fallendes oder mindestens stabiles Öl zu setzen ein gutes Spekulationsobjekt.
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 10:21:53
      Beitrag Nr. 372 ()
      Warum hält sich die LH bei dem immernoch steigendem
      Ölpreis??
      Wird Thomas C. an die Börse gebracht, jetzt wäre doch der ideale Zeitpunkt:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 11:55:54
      Beitrag Nr. 373 ()
      @Super100

      Bodenbildung. Unter 0 fällt keine Aktie. Lufthansa ist gemessen an Umsatz und KGV nahe an Null.;)


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