checkAd

    danke bundesbank!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.04 18:45:41 von
    neuester Beitrag 21.12.04 23:19:29 von
    Beiträge: 24
    ID: 937.550
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 675
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 18:45:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      jetzt macht eichel auch noch den oberlehrer für die bundesbank :laugh:
      ausgerechnet der herr"ichverkaufeallesundzwarsofort-finanzminister" :mad:
      volksvermögen mehren durch tafelsilberverkauf, suuuuuper-plan, herr eichel :cry:

      y

      20.12.2004 - 17:25 Uhr
      Eichel übt Kritik am Bundesbank-Entscheid zum Goldverkauf - FTD

      HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Bundesfinanzminister Hans Eichel hat die Entscheidung der Bundesbank scharf kritisiert, in diesem Jahr abgesehen von einer sehr kleinen Menge kein Gold zu verkaufen. "Die Bundesbank wird selber erklären müssen, warum sie als einzige der 15 Zentralbanken, die am Goldabkommen beteiligt waren, und trotz des sehr hohen Goldpreises die Verkaufsoption nicht ausübt. Das ist schwer einsichtig zu machen", sagte Eichel der "Financial Times Deutschland" (FTD, Dienstagsausgabe).

      Die Bundesbank hatte zuvor erklärt, sie werde voraussichtlich erst Ende kommenden Jahres einen Teil ihrer Edelmetallreserven verkaufen. Eichel hatte dagegen gehofft, dass der Gold-Verkauf helfen würde, den Bundesbankgewinn für 2004 und damit die Abführung an den Bund zu erhöhen. Eichel benötigt 2005 einen Zentralbankgewinn von 2 Mrd EUR. Eichel unterstellte der Bundesbank indirekt eine mangelnde gesamtwirtschaftliche Verantwortung. "Es ist ihre Zuständigkeit, das respektiere ich", erklärte er mit Blick auf die Verkaufsentscheidung. "Aber ich kriege ja auch oft Ratschläge aus Frankfurt, also werde ich doch wenigstens Fragen stellen dürfen. Immerhin geht es hier um die Frage nach dem sinnvollsten Umgang mit Volksvermögen und wie man es womöglich mehren kann", so Eichel in der FTD.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/20.12.2004/mc
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 18:49:55
      Beitrag Nr. 2 ()
      Eichel attackiert die Bundesbank

      Der Bundesfinanzminister ist verärgert, weil die Bundesbank nicht wie erhofft einen größeren Teil ihrer Goldreserven verkauft und dadurch den Haushalt entlastet. Hans Eichel unterstellte der Notenbank, sie gehe nicht verantwortungsvoll mit Volksvermögen um.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,333808,00.html

      Eichel du bist........
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 18:55:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      jeder Kleinanleger verkauft seine Gold-Calls und Optionen nach der rasanten Kurs-Rallye -
      da stimmt der Zocker dem Eichelhans zu; Gewinne mitnehmen ! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:08:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Jungs von der Bundesbank sind doch nur sauer, weil es dieses Jahr keine Silvester-Party im Adlon gibt...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:09:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      der war gut :laugh::laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,1200EUR +0,65 %
      Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:09:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      was der zocker von nebenan in diesem zusammenhang macht ist mir dabei eigentlich egal.
      aber dieses unverantwortliche verscherbeln von sachwerten zu stoppen ist längst überfällig. kein tag an dem nix verschleudert wird..... :mad:

      y
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:15:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nett, das den Eichel mal jemand ärgert...
      Sonst isses eher umgekehrt :cry:

      DS
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:17:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      wir müssen von dem statischen Beamtensystem wegkommen !

      Die Perlen sind schon lange verscherbelt :
      (ausser das Gold der Bundesbank)

      Beispiel Niedersachsen:
      die Harzwasserwerke mit allen Liegenschaften und Talsperren zum Spottpreis, die Spielcasinos, ...
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:38:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      aha!? und das macht man am besten, indem man dann gleich komplett alles raushaut?

      am übelsten ist noch der satz Aber ich kriege ja auch oft Ratschläge aus Frankfurt, also werde ich doch wenigstens Fragen stellen dürfen. Immerhin geht es hier um die Frage nach dem sinnvollsten Umgang mit Volksvermögen und wie man es womöglich mehren kann"

      wenn er mal auf ratschläge hören würde, wäre ja schon viel geholfen. und, dass ausgerechnet eichel eine antwort auf die frage der "vermehrung des volksvermögens" geben will, ist das erschreckendste...

      eher geht ein hund an einer wurst vorbei....

      y
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 19:50:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      das sind doch keine hochbezahlten Stümper
      auf Kosten des Steuerzahlers ..... :mad:

      die müssen doch fit im Optionsgeschäft sein :
      Wer den Euro/Dollar-Kurs beeinflussen kann;
      kann auch mal locker 400 t Gold am Markt diskret verkaufen

      nur die Frage (war hier schon mal gestellt) :

      wo lagert unser physisches Gold und können wir es
      so einfach verkaufen (ohne die USA zu fragen) ?
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:01:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      wo das gold liegt hat mit dem thema hier nix zu tun.
      m.E sind die aufgaben der bundesbank leicht unterschiedlich zu den aufgaben von hedgefonds.
      die beste antwort darauf hat weber gegeben:

      Bundesbankpräsident Axel Weber begründete den Verzicht auf früher angestrebte Verkäufe mit dem hohen Symbolwert, den Gold als Teil des Volksvermögens für die Bevölkerung habe. Mit Hinblick auf Finanzminister Eichel, der auf die Golderlöse gehofft hatte, sagte Weber: "Goldverkäufe können im Übrigen kein Ersatz für eine nachhaltige Konsolidierungsstrategie der Finanzpolitik sein."

      ständig wird irgendetwas verkauft...und trotzdem tuen sich jeden tag neue löcher auf. und die antwort von eichel darauf lautet: lasst uns was verkaufen!

      also, sorry, aber das ist dilettantismus pur!

      y
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:16:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      yulbrunner hat recht! Gilli, ich dachte, du blickst tiefer in das ganze Gewese von Regierung und opposition! Sie sind alle unfähig!
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:24:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11
      Bundesbankpräsident Axel Weber begründete den Verzicht auf früher angestrebte Verkäufe mit dem hohen Symbolwert,
      den Gold als Teil des Volksvermögens für die Bevölkerung habe.


      selten eine bessere Lachnummer gelesen !
      noch son abgehobener, weltfremder Laurenzio Meyer-Typ
      mit 150 %iger Vollkasko-Alters-Absicherung :mad:

      bei rund 4.600.000 Bundesbürgern mit dem zu niedrigen Hartz IV - Sozialsätzen
      und der Steigerung der deutschen Kinder mit Sozialhilfe
      von ............doch lies selbst :

      Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Wohlfahrtsverbandes, befürchtet, dass die Zahl der auf Sozialhilfeniveau lebenden Kinder durch die im Januar in Kraft tretende Hartz-IV-Reform bis Ende 2005 um etwa 460.000 auf etwa 1,6 Millionen steige, wenn es nicht gelinge, Angehörige der betroffenen Haushalte „zügig in Arbeit“ zu bringen.

      Nach diesem Anstieg würde dann in Deutschland jedes zehnte Kind unter der Armutsschwelle leben.
      --------------

      und diese Bürger fragen nach dem Symbolwert des Goldes ?

      In welchem Wolken-Kuckucksheim lebt der Banken-Fuzzi eigentlich ? :mad:
      Wahrscheinlich ist er Nachbar von Laurenzo !
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:27:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      äh....gillybaer....hmmm....also ich weiss nicht, ob du weisst, um was es mir hier geht. :confused:

      y
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:28:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      @GillyBaerchen:

      jeder Kleinanleger verkauft seine Gold-Calls und Optionen nach der rasanten Kurs-Rallye -
      da stimmt der Zocker dem Eichelhans zu; Gewinne mitnehmen !


      Du bist halt ähnlich intelligent wie unser Oberlehrer Eichel.



      Was eine rasante Kurs-Rallye des Gold-Preises! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:47:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      # 15 flitzertasse
      oh nein, keine Charts, bitte nicht !
      nett, deine user-Bewertung, dass ich ähnlich "unintelligent" wie der Genosse Eichel sei,:laugh:
      sei es drum ........
      ich wäre mit solchen Behauptungen immer sehr vorsichtig,
      es gibt immer einen Prüfer, der besser ist ;)

      # 14 y,
      wenn ich falsch liegen sollte,
      dann erkläre es bitte für die unbedarften WO-Leser :)
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 20:54:38
      Beitrag Nr. 17 ()
      @GillyBaer: Das ist mir schon klar, dass Du keinen Chart sehen willst über den "rasanten Anstieg", der zu dem "sehr hohen Goldpreis" geführt hat.

      Da bist Du halt tatsächlich ähnlich intelligent wie Eichel, der offenbar nicht weiss, dass der Goldpreis üblicherweise in Dollar angegeben wird, und dass der Goldpreis eben nur auf Dollarbasis rasant gestiegen ist, während er auf Eurobasis eben in den letzten Jahren überhaupt nicht gestiegen ist.

      Aber so viel Hirn kann man halt leider von unserem aktuellen Finanzminister genauso wenig erwarten wie von seinen Verehrern hier.
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 21:01:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      # 17
      schon mal was von Kurssicherungsgeschäften gehört ?

      nur randlich ?
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 21:07:57
      Beitrag Nr. 19 ()
      #10 gilly baer

      genau, die Amerikaner werden uns das Gold abkaufen!!! und bezahlen tun die uns mit Ihren bald wertlosen Dollars!

      So enteignet man ein Volk, denn das Gold ist Eigentum des Steuerzahlers!
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 21:12:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jetzt wollen wir mal die Nettigkeiten kurz weglassen und Klartext reden.
      Also hinter dem dämlichen Geschreibsel von Gillybaer kann einfach nur der gesamte PDS-Vorstand stehen.
      Einer allein kann gar nicht so behämmert sein.
      Und zum Volksvermögen-Verschleuderer Eichel fehlen einem wirklich langsam die Worte.
      Dieser Nichtskönner macht in 4 Jahren das angesparte Vermögen von 50 Jahren vollständig nieder und produziert zu allem Überfluss noch die größte Neuverschuldung aller Zeiten!
      Und dann redet Eichel auch noch von Verantwortung für die Volkswirtschaft.
      Den müsste doch auf der Stelle der Blitz treffen wenn er solche gequirlte Sc... redet.
      :mad::mad::mad:
      Rauchi
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 21:15:09
      Beitrag Nr. 21 ()
      #16

      ich sehe keinen zusammenhang zwischen deinen unterstellungen an weber, dem vergleich von ihm mit laurenz-meyer und deiner erwähnung von armen kindern mit dem wesentlichen aussagen webers:

      a) symbolwert für die bevölkerung
      und
      b) kein ersatz für nachhaltige konsolidierung

      Beides ist m.E einfach nur fakt.

      und auch flitztass hat recht. gesetzt die bundesbank würde gold verkaufen bekäme sie dafür dollar. und was soll sie denn mit denen machen? gegen euro verkaufen, damit der euro stärker wird?

      wie auch immer: es gibt bessere methoden der konsolidierung des staatshaushalts als gold zu verkaufen. eichel findet keine. dann muss er halt platz machen.

      das schlimmste ist ja noch, dass er mit einer sensationellen arroganz gesegnet ist und sogar noch glaubt, dass das was er tut (und nicht tut) richtig ist :rolleyes:

      y
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 18:00:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      Schlagabtausch

      Bundesbankchef Weber attackiert Eichels Finanzpolitik

      Der Konflikt zwischen Bundesregierung und Bundesbank geht in die nächste Runde. Nachdem Finanzminister Hans Eichel die Frankfurter wegen ihrer zurückhaltenden Goldverkäufe rügte, wettert Bundesbankpräsident Axel Weber nun gegen die rot-grüne Schuldenpolitik.


      Berlin - Bundesbankpräsident Weber warnt vor den negativen Folgen einer anhaltenden Schuldenpolitik. "Die Preisstabilität bei niedrigen Zinsen ist gefährdet, wenn die Finanzpolitik nicht auf den stabilitätsgerechten Pfad zurückkehrt, sagte Weber der "Welt".

      Als Begründung führte Weber an, dass sich durch die zunehmende Emission von Staatspapieren "am Markt höhere Zinsen einstellen". Das wiederum erhöhe die Finanzierungskosten von Unternehmen und damit möglicherweise die Inflation. "Darauf müsste die Notenbank reagieren", sagte Weber.

      Damit geht der Schlagabtausch zwischen Weber und Bundesfinanzminister Hans Eichel in die nächste Runde. Eichel hatte die Entscheidung der Bundesbank scharf kritisiert, bis September 2005 ihre Option zum Verkauf von 120 Tonnen Gold nicht auszuschöpfen. "Die Bundesbank wird selber erklären müssen, warum sie als einzige der 15 Zentralbanken, die am Goldabkommen beteiligt waren, und trotz des sehr hohen Goldpreises die Verkaufsoption nicht ausübt", sagte Eichel der "Financial Times Deutschland". "Das ist schwer einsichtig zu machen", fügte er hinzu. Zuvor hatte die Bundesbank angekündigt, sie werde lediglich acht Tonnen Gold an das Bundesfinanzministerium zur Fertigung von Münzen veräußern.

      Bundesbank will weiter Gold verkaufen

      Die Bundesbank hält trotz des am Montag bekannt gegebenen Verzichts auf den Verkauf von 120 Tonnen Gold weiterhin an der Option fest, in den kommenden fünf Jahren insgesamt 600 Tonnen Gold zu verkaufen. Das sagte Bundesbank-Sprecher Wolfgang Mörke der "Berliner Zeitung".

      Der Bundesbank bleibe nach Ablauf des Jahres die Möglichkeit offen, den Verkauf der 600 Tonnen auf die restlichen vier Jahre zu verteilen. Entsprechend würde sich dann die Menge reduzieren, die die anderen Notenbanken des Eurosystems verkaufen könnten, sagte Mörke.

      Weber sieht Dollar-Schwäche gelassen

      Weber verteidigte die Strategie der Europäische Zentralbank (EZB), sich auf niedrige Inflationsraten zu konzentrieren und nicht auf den Außenwert des Euro: "Die Erfahrungen der vergangenen 30 Jahre haben gezeigt, dass Notenbanken sich an der Preisstabilität orientieren sollten und nicht an einem bestimmten Wert des Wechselkurses", sagte Weber.

      Zu Interventionen zugunsten des schwachen Dollar, sagte das EZB-Ratsmitglied: "Die Notenbanken verfügen über ein breites Instrumentarium. Dieses wird die EZB einsetzen, wenn sie den Zeitpunkt für richtig erachtet. Wechselkursveränderungen allein können die globalen Ungleichgewichte nicht abbauen."

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,333846,00.html
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 21:57:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Dieser Weber (habe mich mit dem Mann noch nicht weiter beschäftigt) scheint ja im Gegensatz zu dem dämlichen, korrupten Politikerpack noch vernünftige und reale Ansichten zu haben.
      Respekt !

      Rauchi
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 23:19:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      GillyBaer

      " "Da stimmt der Zocker GillyBaer dem Eichelhans zu"
      Ich bin froh, daß die Herren der Bundesbank nicht Deine Zockermentalität haben. Wir leben ohnehin schon von der Substanz.
      wilbi


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      danke bundesbank!!!