**DICKE BERTA kauft ..*** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 31.01.05 09:14:28 von
neuester Beitrag 04.08.05 20:14:25 von
neuester Beitrag 04.08.05 20:14:25 von
Beiträge: 19
ID: 948.971
ID: 948.971
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.722
Gesamt: 2.722
Aktive User: 0
ISIN: DE0005495626 · WKN: 549562
4,5000
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 12.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
19.03.24 · AlsterResearch AG |
18.03.24 · EQS Group AG |
18.12.23 · wO Newsflash |
18.12.23 · EQS Group AG |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,0500 | +112,88 | |
1,2200 | +44,38 | |
5,2900 | +38,85 | |
14,830 | +34,09 | |
3,0300 | +32,89 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,7500 | -12,79 | |
0,6450 | -14,00 | |
0,5051 | -14,39 | |
27,53 | -15,29 | |
2,0500 | -28,32 |
tradingidee Geratherm:
Das Unternehmen Geratherm steht vor einer spannenden Woche, im Laufe des heutigen Tages sind Nachrichten vom EU-Umweltkommissar Stavros Dimas zum Verbot von Quecksilber in Thermometern, elektronischen Geräten, Lampen oder Zahnamalgam zu erwarten, ein Europaweites Verbot steht auf dem Plan, konkrete Gesetzesvorschläge sind in diesem Jahr zu erwarten.
Und das ist für Geratherm der springende Punkt, denn Geratherm hat mit " Galinstan" einen patentierten Ersatzstoff, der das Quecksilber überflüssig macht.
Des Weiteren steht für morgen, den 01.02.2005 die weltweite Markteinführung eines neuen Gerätes zur Erkennung von Schlaganfallrisiken an, alles in allem also eine spanndende Woche für Geratherm.
Hier ein Auszug aus der Welt am Sonntag von gestern:
Artikel v. 30.01.2005
http://www.wams.de/data/2005/01/30/435625.html?s=1
...........Bisher verdiente das Unternehmen sein Geld zu rund 80 Prozent mit Produkten rund um die menschliche Körpertemperatur. Der Klassiker ist dabei das Fieberthermometer. Rund vier Millionen Stück verkauft Geratherm jährlich. Das Besondere daran: Die analogen Temperaturmesser aus Thüringen enthalten kein Quecksilber. Seit 1993 verfügt Geratherm über ein Patent für einen Ersatzstoff namens Galinstan. " Wir sind weltweit die einzigen, die technologisch in der Lage sind, analoge Fieberthermometer ohne Quecksilber herzustellen" , sagt Frank.
Zwar ist das kein großer Wachstumsmarkt, Geratherm erzielt damit jedoch konstante Umsätze und gute Margen. Zudem kommt dem Unternehmen zugute, daß immer mehr Länder ein Verbot von Quecksilber erwägen oder umsetzen. In Südafrika, Skandinavien und Frankreich ist dessen Einsatz schon untersagt, in den USA ist ein Verbot auf dem Wege. In Deutschland plant der Gesetzgeber zwar keinen derartigen Schritt, vier von fünf Fieberthermometern setzt Geratherm aber ohnehin im Ausland ab.
und hier die Einladung für morgen:
" Pressekonferenz Schlaganfall-Monitor in Frankfurt
Sehr geehrte Aktionäre und Interessenten von Geratherm Medical,
hiermit möchten wir Sie herzlich zur Welt-Einführungspressekonferenz des SRA
II - Stroke Risk Analyser - am 01. Februar 2005 um 11.00 im Sheraton Airport Hotel
in Frankfurt, einladen.
Apoplex medical technologies GmbH, eine Tochtergesellschaft der Geratherm Medical AG, bringt als Weltneuheit den Stroke Risk Analyser - SRA II - zur schnellen und sicheren Erkennung des Vorhofflimmerns, auf den Markt. Durch dieses Gerät lässt sich das Schlaganfallrisiko senken, erforderliche Therapien können rechtzeitig eingesetzt werden. Damit lassen sich im Sinne einer Primärprävention erhebliche Kosten einsparen.
Namhafte Experten, ein Vertreter der Deutschen Schlaganfall-Hilfe und ein
Vertreter des Fraunhofer-Institutes werden zu diesem Thema referieren.
Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, das Gerät zu testen...."
Das Unternehmen Geratherm steht vor einer spannenden Woche, im Laufe des heutigen Tages sind Nachrichten vom EU-Umweltkommissar Stavros Dimas zum Verbot von Quecksilber in Thermometern, elektronischen Geräten, Lampen oder Zahnamalgam zu erwarten, ein Europaweites Verbot steht auf dem Plan, konkrete Gesetzesvorschläge sind in diesem Jahr zu erwarten.
Und das ist für Geratherm der springende Punkt, denn Geratherm hat mit " Galinstan" einen patentierten Ersatzstoff, der das Quecksilber überflüssig macht.
Des Weiteren steht für morgen, den 01.02.2005 die weltweite Markteinführung eines neuen Gerätes zur Erkennung von Schlaganfallrisiken an, alles in allem also eine spanndende Woche für Geratherm.
Hier ein Auszug aus der Welt am Sonntag von gestern:
Artikel v. 30.01.2005
http://www.wams.de/data/2005/01/30/435625.html?s=1
...........Bisher verdiente das Unternehmen sein Geld zu rund 80 Prozent mit Produkten rund um die menschliche Körpertemperatur. Der Klassiker ist dabei das Fieberthermometer. Rund vier Millionen Stück verkauft Geratherm jährlich. Das Besondere daran: Die analogen Temperaturmesser aus Thüringen enthalten kein Quecksilber. Seit 1993 verfügt Geratherm über ein Patent für einen Ersatzstoff namens Galinstan. " Wir sind weltweit die einzigen, die technologisch in der Lage sind, analoge Fieberthermometer ohne Quecksilber herzustellen" , sagt Frank.
Zwar ist das kein großer Wachstumsmarkt, Geratherm erzielt damit jedoch konstante Umsätze und gute Margen. Zudem kommt dem Unternehmen zugute, daß immer mehr Länder ein Verbot von Quecksilber erwägen oder umsetzen. In Südafrika, Skandinavien und Frankreich ist dessen Einsatz schon untersagt, in den USA ist ein Verbot auf dem Wege. In Deutschland plant der Gesetzgeber zwar keinen derartigen Schritt, vier von fünf Fieberthermometern setzt Geratherm aber ohnehin im Ausland ab.
und hier die Einladung für morgen:
" Pressekonferenz Schlaganfall-Monitor in Frankfurt
Sehr geehrte Aktionäre und Interessenten von Geratherm Medical,
hiermit möchten wir Sie herzlich zur Welt-Einführungspressekonferenz des SRA
II - Stroke Risk Analyser - am 01. Februar 2005 um 11.00 im Sheraton Airport Hotel
in Frankfurt, einladen.
Apoplex medical technologies GmbH, eine Tochtergesellschaft der Geratherm Medical AG, bringt als Weltneuheit den Stroke Risk Analyser - SRA II - zur schnellen und sicheren Erkennung des Vorhofflimmerns, auf den Markt. Durch dieses Gerät lässt sich das Schlaganfallrisiko senken, erforderliche Therapien können rechtzeitig eingesetzt werden. Damit lassen sich im Sinne einer Primärprävention erhebliche Kosten einsparen.
Namhafte Experten, ein Vertreter der Deutschen Schlaganfall-Hilfe und ein
Vertreter des Fraunhofer-Institutes werden zu diesem Thema referieren.
Während der Veranstaltung besteht die Möglichkeit, das Gerät zu testen...."
Artikel v. 30.01.2005
http://www.wams.de/data/2005/01/30/435625.html?s=1
Fieberkurve in Thüringen steigt
Geratherm will seinen Umsatz mit Medizingeräten verdoppeln und gibt sich offen für ein Übernahmeangebot
von Frank Stocker
Manchmal ist die Bewertung von Unternehmen an der Börse für Laien nur schwer nachvollziehbar. Da will der Medikamentenentwickler Paion am 10. Februar den Schritt aufs Parkett wagen. Bislang hat das Unternehmen nichts vorzuweisen außer einem Präparat zur Behandlung von Schlaganfallpatienten, das sich noch in der Entwicklungsphase befindet. Frühestens 2007 könnte ein Zulassungsantrag gestellt werden. Dafür möchte Paion von den Investoren zwischen 55 und 80 Millionen Euro einsammeln.
Die Thüringer Geratherm hat bereits ein Gerät entwickelt, mit dem der Arzt feststellen kann, ob ein Patient schlaganfallgefährdet ist oder nicht. Der " SRA II Stroke Risk Analyser" wurde im vergangenen Jahr bereits zugelassen. An der Börse ist Geratherm derzeit jedoch nur 30 Millionen Euro wert.
Doch der Kapitalmarkt merkt auch im Fall von Geratherm, daß das Unternehmen gerade zu einem großen Sprung anhebt. So stieg der Aktienkurs am 14. Januar um rund 20 Prozent, rund 80 000 Aktien - also rund zwei Prozent des gesamten Anlagekapitals - wurden an einem Tag umgesetzt. Ursache war allein die Ankündigung einer Pressekonferenz zur Markteinführung des neuen Produktes für kommenden Dienstag. " Derzeit ist eine entscheidende Phase für uns" , sagt daher auch der Vorstandsvorsitzende Gert Frank. " Jetzt wird sich zeigen, ob unser neues Produkt angenommen wird oder nicht."
Der SRA II mißt und analysiert die Herzfrequenzen und wertet sie innerhalb einer Stunde vollautomatisch aus. Mit Hilfe einer komplizierten Software kann das Gerät dann errechnen, ob das Herz des Patienten eine Tendenz zum sogenannten Vorhofflimmern aufweist - die Hauptursache für Schlaganfälle.
" In diesem Jahr wollen wir sieben bis acht Schlaganfallzentren in Deutschland mit jeweils 40 bis 50 Geräten ausstatten" , sagt Frank. Eines kostet etwa 3500 Euro. Allein dadurch würde der Umsatz um 1,0 bis 1,4 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr zulegen. Mittelfristig soll das neue Gerät den Umsatz verdoppeln, der derzeit noch bei rund acht Millionen Euro im Jahr liegt.
Bisher verdiente das Unternehmen sein Geld zu rund 80 Prozent mit Produkten rund um die menschliche Körpertemperatur. Der Klassiker ist dabei das Fieberthermometer. Rund vier Millionen Stück verkauft Geratherm jährlich. Das Besondere daran: Die analogen Temperaturmesser aus Thüringen enthalten kein Quecksilber. Seit 1993 verfügt Geratherm über ein Patent für einen Ersatzstoff namens Galinstan. " Wir sind weltweit die einzigen, die technologisch in der Lage sind, analoge Fieberthermometer ohne Quecksilber herzustellen" , sagt Frank.
Zwar ist das kein großer Wachstumsmarkt, Geratherm erzielt damit jedoch konstante Umsätze und gute Margen. Zudem kommt dem Unternehmen zugute, daß immer mehr Länder ein Verbot von Quecksilber erwägen oder umsetzen. In Südafrika, Skandinavien und Frankreich ist dessen Einsatz schon untersagt, in den USA ist ein Verbot auf dem Wege. In Deutschland plant der Gesetzgeber zwar keinen derartigen Schritt, vier von fünf Fieberthermometern setzt Geratherm aber ohnehin im Ausland ab.
Auch die neuen digitalen Thermometer machen das Monopol auf den Quecksilberersatz nicht wertlos. Denn nach wie vor werden vor allem in Kliniken aus Hygienegründen vielfach analoge Meßgeräte eingesetzt.
Neben den Thermometern vertreibt Geratherm auch Minicomputer, die die Ergebnisse der Temperaturmessung verarbeiten, sowie Blutdruckmeßgeräte. " Das ist aber nur ein Zusatzgeschäft, weil diese Produkte von den gleichen Kunden gekauft werden wie die Thermometer" , so Frank.
Ein echter Wachstumstreiber sind die sogenannten Wärmesysteme. Das sind moderne " Heizdecken" , mit deren Hilfe die Körpertemperatur eines Patienten konstant gehalten wird. " Wer in der Schweiz einen Unfall hat und von einem Hubschrauber abgeholt wird, berührt mit seinem Körper als erstes ein Wärmesystem von Geratherm" , nennt Frank als Beispiel. Muster davon hat das Unternehmen beispielsweise bereits an den ADAC, an die Polizei in Tokio oder an die Feuerwehr in Paris geliefert. Auch in vielen Operationssälen werden diese Decken eingesetzt. " Dieses Geschäftsfeld wollen wir noch stark ausbauen" , so Frank.
Mit seinen klassischen Geschäftsfeldern erreicht Geratherm Margen zwischen 20 und 30 Prozent. 2003 lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 1,27 Millionen Euro. Für 2004 hatte Frank eine Steigerung um 30 Prozent angekündigt. " Darunter wird es nicht liegen" , sagt er heute.
Das wird vor allem den Aktionären zugute kommen: Die Dividende wird höher ausfallen als im Vorjahr. " Es gibt keinen Grund, den Aktionären etwas vorzuenthalten" , so Frank. " Wir sind völlig schuldenfrei, es stehen keine Investitionen an, und wir haben mehr Bargeld in der Kasse als wir Umsatz machen" , sagt er. Ein Großteil dieses Geldes stammt noch aus dem Börsengang im Jahre 2000 - damit unterscheidet sich Geratherm grundlegend von fast allen anderen Unternehmen, die zur gleichen Zeit den Sprung aufs Parkett wagten.
In den kommenden Jahren könnte die Freude der Anteilseigner noch größer werden - wenn die Markteinführung des neuen Gerätes gelingt. " Der Forschungsaufwand war sehr hoch, daher lassen sich damit jetzt Margen von 30 bis 40 Prozent erzielen" , frohlockt Frank. Sollte sich das bewahrheiten, könnten jedoch auch sehr schnell die großen Pharma-Konzerne, die immer auf der Suche nach interessanten Übernahmezielen sind, anklopfen. Frank, der über seine Investmentgesellschaft die Mehrheit an Geratherm kontrolliert, gibt sich offen dafür. " Ich würde die Tür aufmachen."
Artikel erschienen am 30. Januar 2005
http://www.wams.de/data/2005/01/30/435625.html?s=1
Fieberkurve in Thüringen steigt
Geratherm will seinen Umsatz mit Medizingeräten verdoppeln und gibt sich offen für ein Übernahmeangebot
von Frank Stocker
Manchmal ist die Bewertung von Unternehmen an der Börse für Laien nur schwer nachvollziehbar. Da will der Medikamentenentwickler Paion am 10. Februar den Schritt aufs Parkett wagen. Bislang hat das Unternehmen nichts vorzuweisen außer einem Präparat zur Behandlung von Schlaganfallpatienten, das sich noch in der Entwicklungsphase befindet. Frühestens 2007 könnte ein Zulassungsantrag gestellt werden. Dafür möchte Paion von den Investoren zwischen 55 und 80 Millionen Euro einsammeln.
Die Thüringer Geratherm hat bereits ein Gerät entwickelt, mit dem der Arzt feststellen kann, ob ein Patient schlaganfallgefährdet ist oder nicht. Der " SRA II Stroke Risk Analyser" wurde im vergangenen Jahr bereits zugelassen. An der Börse ist Geratherm derzeit jedoch nur 30 Millionen Euro wert.
Doch der Kapitalmarkt merkt auch im Fall von Geratherm, daß das Unternehmen gerade zu einem großen Sprung anhebt. So stieg der Aktienkurs am 14. Januar um rund 20 Prozent, rund 80 000 Aktien - also rund zwei Prozent des gesamten Anlagekapitals - wurden an einem Tag umgesetzt. Ursache war allein die Ankündigung einer Pressekonferenz zur Markteinführung des neuen Produktes für kommenden Dienstag. " Derzeit ist eine entscheidende Phase für uns" , sagt daher auch der Vorstandsvorsitzende Gert Frank. " Jetzt wird sich zeigen, ob unser neues Produkt angenommen wird oder nicht."
Der SRA II mißt und analysiert die Herzfrequenzen und wertet sie innerhalb einer Stunde vollautomatisch aus. Mit Hilfe einer komplizierten Software kann das Gerät dann errechnen, ob das Herz des Patienten eine Tendenz zum sogenannten Vorhofflimmern aufweist - die Hauptursache für Schlaganfälle.
" In diesem Jahr wollen wir sieben bis acht Schlaganfallzentren in Deutschland mit jeweils 40 bis 50 Geräten ausstatten" , sagt Frank. Eines kostet etwa 3500 Euro. Allein dadurch würde der Umsatz um 1,0 bis 1,4 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr zulegen. Mittelfristig soll das neue Gerät den Umsatz verdoppeln, der derzeit noch bei rund acht Millionen Euro im Jahr liegt.
Bisher verdiente das Unternehmen sein Geld zu rund 80 Prozent mit Produkten rund um die menschliche Körpertemperatur. Der Klassiker ist dabei das Fieberthermometer. Rund vier Millionen Stück verkauft Geratherm jährlich. Das Besondere daran: Die analogen Temperaturmesser aus Thüringen enthalten kein Quecksilber. Seit 1993 verfügt Geratherm über ein Patent für einen Ersatzstoff namens Galinstan. " Wir sind weltweit die einzigen, die technologisch in der Lage sind, analoge Fieberthermometer ohne Quecksilber herzustellen" , sagt Frank.
Zwar ist das kein großer Wachstumsmarkt, Geratherm erzielt damit jedoch konstante Umsätze und gute Margen. Zudem kommt dem Unternehmen zugute, daß immer mehr Länder ein Verbot von Quecksilber erwägen oder umsetzen. In Südafrika, Skandinavien und Frankreich ist dessen Einsatz schon untersagt, in den USA ist ein Verbot auf dem Wege. In Deutschland plant der Gesetzgeber zwar keinen derartigen Schritt, vier von fünf Fieberthermometern setzt Geratherm aber ohnehin im Ausland ab.
Auch die neuen digitalen Thermometer machen das Monopol auf den Quecksilberersatz nicht wertlos. Denn nach wie vor werden vor allem in Kliniken aus Hygienegründen vielfach analoge Meßgeräte eingesetzt.
Neben den Thermometern vertreibt Geratherm auch Minicomputer, die die Ergebnisse der Temperaturmessung verarbeiten, sowie Blutdruckmeßgeräte. " Das ist aber nur ein Zusatzgeschäft, weil diese Produkte von den gleichen Kunden gekauft werden wie die Thermometer" , so Frank.
Ein echter Wachstumstreiber sind die sogenannten Wärmesysteme. Das sind moderne " Heizdecken" , mit deren Hilfe die Körpertemperatur eines Patienten konstant gehalten wird. " Wer in der Schweiz einen Unfall hat und von einem Hubschrauber abgeholt wird, berührt mit seinem Körper als erstes ein Wärmesystem von Geratherm" , nennt Frank als Beispiel. Muster davon hat das Unternehmen beispielsweise bereits an den ADAC, an die Polizei in Tokio oder an die Feuerwehr in Paris geliefert. Auch in vielen Operationssälen werden diese Decken eingesetzt. " Dieses Geschäftsfeld wollen wir noch stark ausbauen" , so Frank.
Mit seinen klassischen Geschäftsfeldern erreicht Geratherm Margen zwischen 20 und 30 Prozent. 2003 lag der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) bei 1,27 Millionen Euro. Für 2004 hatte Frank eine Steigerung um 30 Prozent angekündigt. " Darunter wird es nicht liegen" , sagt er heute.
Das wird vor allem den Aktionären zugute kommen: Die Dividende wird höher ausfallen als im Vorjahr. " Es gibt keinen Grund, den Aktionären etwas vorzuenthalten" , so Frank. " Wir sind völlig schuldenfrei, es stehen keine Investitionen an, und wir haben mehr Bargeld in der Kasse als wir Umsatz machen" , sagt er. Ein Großteil dieses Geldes stammt noch aus dem Börsengang im Jahre 2000 - damit unterscheidet sich Geratherm grundlegend von fast allen anderen Unternehmen, die zur gleichen Zeit den Sprung aufs Parkett wagten.
In den kommenden Jahren könnte die Freude der Anteilseigner noch größer werden - wenn die Markteinführung des neuen Gerätes gelingt. " Der Forschungsaufwand war sehr hoch, daher lassen sich damit jetzt Margen von 30 bis 40 Prozent erzielen" , frohlockt Frank. Sollte sich das bewahrheiten, könnten jedoch auch sehr schnell die großen Pharma-Konzerne, die immer auf der Suche nach interessanten Übernahmezielen sind, anklopfen. Frank, der über seine Investmentgesellschaft die Mehrheit an Geratherm kontrolliert, gibt sich offen dafür. " Ich würde die Tür aufmachen."
Artikel erschienen am 30. Januar 2005
Heute beschäftigen wir uns näher mit der Geratherm AG(WKN: 549562 / Internet: www.geratherm.de)
Das Kerngeschäft von Geratherm ist die Herstellung von quecksilberfreien Fieberthermometern. Anstatt hochgiftigen Quecksilbers wird das patentgeschützte Flüssigmetall Galinstan benutzt. In Frankreich und Skandinavien besitzt man quasi eine Monopolstellung, weil der Einsatz von Quecksilber in Fieberthermometern dort verboten ist. Da in den USA ein ähnliches Verbot erwartet wird, stehen die Chancen für deutliche Umsatzsteigerungen gut. Bislang verkauft Geratherm jährlich 2,5 Millionen analoge Fieberthermometer. Bei einem weltweiten Absatz von rund 40 Millionen Stück errechnet sich ein Marktanteil von gut sechs Prozent.
Letzten Freitag wurde zudem der neue Cardio-Monitor der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Gerät wird zur schnellen und sicheren Erkennung des Vorhofflimmerns eingesetzt. Durch die Neuentwicklung lässt sich das Schlaganfallrisiko senken, da erforderliche Therapien bereits rechtzeitig begonnen werden können. Alleine in Deutschland kommen für das Produkt, das die Geratherm-Tochter Apoplex unter dem Namen «Stroke Risk Analyser - SRA II» vertreiben wird, 40.000 Fachärzte als Kunden in Frage. Mittelfristig hofft Firmenchef Dr. Gert Frank mit der neuen Sparte mehr Umsatz als mit dem bisherigen Kerngeschäft zu erzielen. Da der Cardio-Monitor einen hohen Software-Anteil besitzt, sind bei dem neuen Produkt knackige Gewinnmargen zu erwarten.
In der Bewertung ist das Potenzial aus dem neuen Geschäftsbereich bislang nicht eingepreist. Bei 4,5 Millionen ausstehenden Aktien bringt Geratherm derzeit 31 Millionen Euro auf die Börsenwaage. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen stabilen bis leicht steigenden Umsatz. Der Jahresabschluss für 2004 wird am 13.04.2005 gemeldet. Ein Ergebnis je Aktie von 0,30 Euro sollte drin sein.
Als Bonbon ist noch die Nettodividende von zuletzt 0,24 Euro je Aktie zu nennen. Wegen der hohen Cashreserven wird wohl auch in den nächsten Jahren der Großteil der Gewinne an die Anleger fließen. Auf Grund von Verlustvorträgen ist die Auszahlung steuerfrei. Aus demselben Grund zahlt Geratherm in der nächsten Zeit auch keine Steuern. Mit einem 2005er-KGV von rund 14 ist das Unternehmen nicht teuer. Aufgrund der Monopolstellung bei Fieberthermometern und den guten Wachstumsperspektiven durch den Cardio-Monitor sind die Chancen auf weitere Kurssteigerungen gut. Ein zusätzlicher Kursschub könnte durch einen möglichen Großauftrag der Bundeswehr kommen, um den sich Geratherm beworben hat. Im Falle einer Erteilung würde das Unternehmen Wärmedecken im Tarnmuster liefern.
Fazit: Auch für die Zukunft ist Geratherm einer unserer Top Favoriten. Trotz der 30 Prozent Kursgewinne, die in den letzten Wochen für Sie angefallen sind, raten wir Ihnen weiter investiert zu bleiben. Mittelfristig halten wir Kurse von 10 Euro für erreichbar. Das eröffnet noch mal ein Kurspotenzial von 40 Prozent.
Das Kerngeschäft von Geratherm ist die Herstellung von quecksilberfreien Fieberthermometern. Anstatt hochgiftigen Quecksilbers wird das patentgeschützte Flüssigmetall Galinstan benutzt. In Frankreich und Skandinavien besitzt man quasi eine Monopolstellung, weil der Einsatz von Quecksilber in Fieberthermometern dort verboten ist. Da in den USA ein ähnliches Verbot erwartet wird, stehen die Chancen für deutliche Umsatzsteigerungen gut. Bislang verkauft Geratherm jährlich 2,5 Millionen analoge Fieberthermometer. Bei einem weltweiten Absatz von rund 40 Millionen Stück errechnet sich ein Marktanteil von gut sechs Prozent.
Letzten Freitag wurde zudem der neue Cardio-Monitor der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Gerät wird zur schnellen und sicheren Erkennung des Vorhofflimmerns eingesetzt. Durch die Neuentwicklung lässt sich das Schlaganfallrisiko senken, da erforderliche Therapien bereits rechtzeitig begonnen werden können. Alleine in Deutschland kommen für das Produkt, das die Geratherm-Tochter Apoplex unter dem Namen «Stroke Risk Analyser - SRA II» vertreiben wird, 40.000 Fachärzte als Kunden in Frage. Mittelfristig hofft Firmenchef Dr. Gert Frank mit der neuen Sparte mehr Umsatz als mit dem bisherigen Kerngeschäft zu erzielen. Da der Cardio-Monitor einen hohen Software-Anteil besitzt, sind bei dem neuen Produkt knackige Gewinnmargen zu erwarten.
In der Bewertung ist das Potenzial aus dem neuen Geschäftsbereich bislang nicht eingepreist. Bei 4,5 Millionen ausstehenden Aktien bringt Geratherm derzeit 31 Millionen Euro auf die Börsenwaage. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen stabilen bis leicht steigenden Umsatz. Der Jahresabschluss für 2004 wird am 13.04.2005 gemeldet. Ein Ergebnis je Aktie von 0,30 Euro sollte drin sein.
Als Bonbon ist noch die Nettodividende von zuletzt 0,24 Euro je Aktie zu nennen. Wegen der hohen Cashreserven wird wohl auch in den nächsten Jahren der Großteil der Gewinne an die Anleger fließen. Auf Grund von Verlustvorträgen ist die Auszahlung steuerfrei. Aus demselben Grund zahlt Geratherm in der nächsten Zeit auch keine Steuern. Mit einem 2005er-KGV von rund 14 ist das Unternehmen nicht teuer. Aufgrund der Monopolstellung bei Fieberthermometern und den guten Wachstumsperspektiven durch den Cardio-Monitor sind die Chancen auf weitere Kurssteigerungen gut. Ein zusätzlicher Kursschub könnte durch einen möglichen Großauftrag der Bundeswehr kommen, um den sich Geratherm beworben hat. Im Falle einer Erteilung würde das Unternehmen Wärmedecken im Tarnmuster liefern.
Fazit: Auch für die Zukunft ist Geratherm einer unserer Top Favoriten. Trotz der 30 Prozent Kursgewinne, die in den letzten Wochen für Sie angefallen sind, raten wir Ihnen weiter investiert zu bleiben. Mittelfristig halten wir Kurse von 10 Euro für erreichbar. Das eröffnet noch mal ein Kurspotenzial von 40 Prozent.
hier wkn: 549562
Bertram geb dir ein bischen Mühe
Mann oder Memme
seven
Bertram geb dir ein bischen Mühe
Mann oder Memme
seven
von freitag
EU-Kommission plant Verbot für quecksilberhaltige Produkte
EU-Kommission plant Verbot für quecksilberhaltige Produkte
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Quecksilber soll nach Plänen der EU-Kommission
nicht mehr in Produkten eingesetzt werden wie etwa Thermometern,
elektronischen Geräten, Lampen oder Zahnamalgam. In Zukunft soll der
gesundheitsgefährdende Stoff Quecksilber in Europa nur noch in
Ausnahmefällen erlaubt sein, wie aus einem Dow Jones Newswires vorliegenden
Strategiepapier der Brüsseler Behörde vom Freitag hervorgeht.
EU-Umweltkommissar Stavros Dimas will am Montag die Kommissionspläne
präsentieren. Konkrete Gesetzesvorschläge zum Verbot der quecksilberhaltigen
Produkte sollen in diesem Jahr noch folgen.
Darüber hinaus erwägt die Kommission auch einen Stopp des
Quecksilberexports in Drittstaaten. Allerdings sollen die Ausfuhren
schrittweise bis 2011 abgebaut werden. Die wirtschaftlichen Folgen der
vorgesehenen EU-Gesetze seien gering, heißt es in dem Dokument. Die Kosten
für die Hersteller und Händler werden mit jährlich 1,5 Mio EUR beziffert.
Von den rund 3.600 Tonnen Quecksilberlieferungen weltweit stammen etwa 1.000
Tonnen aus der EU. Dimas begründet das Gesetzesvorhaben mit schwerwiegenden
Gesundheitsrisiken. Quecksilber sei zum einen kaum abbaubar und könne sich
schon in geringen Mengen schädlich auf den Menschen und die Umwelt
auswirken. -Von Ali Ulucay, Dow Jones Newswires; +32 2 7411490,
europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.1.2005/ul/apo
EU-Kommission plant Verbot für quecksilberhaltige Produkte
EU-Kommission plant Verbot für quecksilberhaltige Produkte
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Quecksilber soll nach Plänen der EU-Kommission
nicht mehr in Produkten eingesetzt werden wie etwa Thermometern,
elektronischen Geräten, Lampen oder Zahnamalgam. In Zukunft soll der
gesundheitsgefährdende Stoff Quecksilber in Europa nur noch in
Ausnahmefällen erlaubt sein, wie aus einem Dow Jones Newswires vorliegenden
Strategiepapier der Brüsseler Behörde vom Freitag hervorgeht.
EU-Umweltkommissar Stavros Dimas will am Montag die Kommissionspläne
präsentieren. Konkrete Gesetzesvorschläge zum Verbot der quecksilberhaltigen
Produkte sollen in diesem Jahr noch folgen.
Darüber hinaus erwägt die Kommission auch einen Stopp des
Quecksilberexports in Drittstaaten. Allerdings sollen die Ausfuhren
schrittweise bis 2011 abgebaut werden. Die wirtschaftlichen Folgen der
vorgesehenen EU-Gesetze seien gering, heißt es in dem Dokument. Die Kosten
für die Hersteller und Händler werden mit jährlich 1,5 Mio EUR beziffert.
Von den rund 3.600 Tonnen Quecksilberlieferungen weltweit stammen etwa 1.000
Tonnen aus der EU. Dimas begründet das Gesetzesvorhaben mit schwerwiegenden
Gesundheitsrisiken. Quecksilber sei zum einen kaum abbaubar und könne sich
schon in geringen Mengen schädlich auf den Menschen und die Umwelt
auswirken. -Von Ali Ulucay, Dow Jones Newswires; +32 2 7411490,
europa.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/28.1.2005/ul/apo
@4: macht Berta immer so - vermutlich glaubt er, man würde so die schlechten Empfehlungen (welche bei jedem von uns immer dabei sein können) nicht finden .
Geratherm ist geil, einer der LT SmallCaps, die ich sehr gut finde - und wenn in den USA erst mal das Quecksilber gekippt wird, dann geht es richtig los - ganz abgesehen vom Cardio-Monitor - und Dividende gibt es auch noch.....
Greetinxx Heinerle2
Geratherm ist geil, einer der LT SmallCaps, die ich sehr gut finde - und wenn in den USA erst mal das Quecksilber gekippt wird, dann geht es richtig los - ganz abgesehen vom Cardio-Monitor - und Dividende gibt es auch noch.....
Greetinxx Heinerle2
@heinerle
schau mal die nachricht
auch die eu wil die sache mit dem quecksilber kippen
news dazu heute zu erwarten
eu war bisher noch gar nicht im gespräch
schau mal die nachricht
auch die eu wil die sache mit dem quecksilber kippen
news dazu heute zu erwarten
eu war bisher noch gar nicht im gespräch
naja, ich hatte die WKN auf meiner Watch und hab mich geärgert nicht gekauft zu haben...
So hatt sie jetzt doch noch einen Wert für die Allgemeinheit
Berta ist ja immer so geizig mit den nützlichen Infos
seven
So hatt sie jetzt doch noch einen Wert für die Allgemeinheit
Berta ist ja immer so geizig mit den nützlichen Infos
seven
@berta: doch, meines wissens gibt es in einzelnen Ländern der EU bereits Q-Verbot - aber weitere werden folgen....
Greetinxx Heinerle2
Greetinxx Heinerle2
nu rin frankreich meines wissens heinerle
aber die eu besteht ja aus ein paar mehr ländern
aber die eu besteht ja aus ein paar mehr ländern
Quecksilber ist auch schon in Teilen Skandinaviens verboten.
Neben den Thermotetern und dem Kardio-Monitor macht Geratherm auch Wärmesysteme. Derzeit läuft hier eine Ausschreibung der Bundeswehr.
Neben den Thermotetern und dem Kardio-Monitor macht Geratherm auch Wärmesysteme. Derzeit läuft hier eine Ausschreibung der Bundeswehr.
Lion läuft an !
Da ist Berta aber früh dran...
Besser spät als nie. Zudem fängt dieser Aktie ja erst seit 2 Wochen wieder zu laufen an nach einer Konsolidierung bei ca. 5,80 Euronen
Spaßhalber noch die WKN: 549562
mittlerweile bei ca. 7 Euro angelangt...
Facts aus dem Jahresabschlußbericht 2004, quelle = website
Dividende = 0,28 Euro = 4% bezogen auf den Kurs von 6,90. Steuerfrei!
Verbindlichkeiten:
langristige Verbindlichkeiten: keine
Kurzfristige: 660T€, Tilgung bis Ende April
Sonstige Verbindlichkeiten: 483T€
Eigene Aktien: Derzeit besitzt Geratherm grade mal 1000 eigene Aktien, kann aber bis Ende 2005 insgesamt 10% erwerben!
7% Weltmarkteil bei quecksilberfreien Thermos, Tendenz steigen (Verbot in der EU in Arbeit.
Quecksilber-Ersatzstoff Galinstan (patentiert) wird mittlerweile zu 10% an Dritte weiterverkauft (z.B. Elektronik), Tendenz steigend! Einkauf von Galinstan aus dem US-Dollar-Raum, also derzeit recht günstig und Bezugspreise bis Ende 2005 fix.
5% Anteile an der Medical Columbus in Königsstein.
Eigenkapital pro Anteil: 3,76€ (=88,7% der Bilanzsumme).
Starker Wachstum in Osteuropa und Lateinamerika (Geratherm Brasil).
usw usw
Mein Fazit: nach wie vor STRONG BUY!!!!
Dividende = 0,28 Euro = 4% bezogen auf den Kurs von 6,90. Steuerfrei!
Verbindlichkeiten:
langristige Verbindlichkeiten: keine
Kurzfristige: 660T€, Tilgung bis Ende April
Sonstige Verbindlichkeiten: 483T€
Eigene Aktien: Derzeit besitzt Geratherm grade mal 1000 eigene Aktien, kann aber bis Ende 2005 insgesamt 10% erwerben!
7% Weltmarkteil bei quecksilberfreien Thermos, Tendenz steigen (Verbot in der EU in Arbeit.
Quecksilber-Ersatzstoff Galinstan (patentiert) wird mittlerweile zu 10% an Dritte weiterverkauft (z.B. Elektronik), Tendenz steigend! Einkauf von Galinstan aus dem US-Dollar-Raum, also derzeit recht günstig und Bezugspreise bis Ende 2005 fix.
5% Anteile an der Medical Columbus in Königsstein.
Eigenkapital pro Anteil: 3,76€ (=88,7% der Bilanzsumme).
Starker Wachstum in Osteuropa und Lateinamerika (Geratherm Brasil).
usw usw
Mein Fazit: nach wie vor STRONG BUY!!!!
Geratherm: IPO-Fantasie
Aktionären von Geratherm (WKN 549562 / ISIN DE0005495626) stehen möglicherweise kurzfristig erfreuliche News ins Haus. Wie in Finanzkreisen gemunkelt wird, plant der Medizin- und Pharmadienstleister Medical Columbus Anfang Juni den Börsengang in den Frankfurter Freiverkehr.
Medical Columbus existiert seit 1998 und befand sich bislang fast ausschließlich in privater Hand. Seit dem Jahr 2000 hält allerdings auch Geratherm etwas mehr als 5% an Medical Columbus, die übrigens von Geratherm-CEO Gert Frank gegründet wurde und bei der er zugleich auch als Aufsichtsratsvorsitzender fungiert.
Im jüngsten Geschäftsbericht von Geratherm wurde die Beteiligung an Medical Columbus als Finanzanlage lediglich mit rd. 1,34 Mio. Euro ausgewiesen. Gelingt Medical Columbus jetzt der Börsengang, könnte sich dieser Wert rasch vervielfachen und der Aktie von Geratherm so zu einem kräftigen Kurssprung verhelfen.
Aktionären von Geratherm (WKN 549562 / ISIN DE0005495626) stehen möglicherweise kurzfristig erfreuliche News ins Haus. Wie in Finanzkreisen gemunkelt wird, plant der Medizin- und Pharmadienstleister Medical Columbus Anfang Juni den Börsengang in den Frankfurter Freiverkehr.
Medical Columbus existiert seit 1998 und befand sich bislang fast ausschließlich in privater Hand. Seit dem Jahr 2000 hält allerdings auch Geratherm etwas mehr als 5% an Medical Columbus, die übrigens von Geratherm-CEO Gert Frank gegründet wurde und bei der er zugleich auch als Aufsichtsratsvorsitzender fungiert.
Im jüngsten Geschäftsbericht von Geratherm wurde die Beteiligung an Medical Columbus als Finanzanlage lediglich mit rd. 1,34 Mio. Euro ausgewiesen. Gelingt Medical Columbus jetzt der Börsengang, könnte sich dieser Wert rasch vervielfachen und der Aktie von Geratherm so zu einem kräftigen Kurssprung verhelfen.
ETR
FSE
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 | |
0,00 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
48 | ||
44 | ||
28 | ||
22 | ||
17 | ||
16 | ||
14 | ||
13 | ||
10 | ||
10 |
19.03.24 · AlsterResearch AG · Geratherm Medical |
18.03.24 · EQS Group AG · Geratherm Medical |
07.02.24 · EQS Group AG · Geratherm Medical |
18.12.23 · wO Newsflash · Geratherm Medical |
18.12.23 · EQS Group AG · Geratherm Medical |
11.12.23 · wO Newsflash · Geratherm Medical |
11.12.23 · EQS Group AG · Geratherm Medical |
04.12.23 · wO Newsflash · Geratherm Medical |
04.12.23 · EQS Group AG · Geratherm Medical |
27.11.23 · wO Newsflash · Geratherm Medical |
Zeit | Titel |
---|---|
18.03.24 |