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    Rot/Grün bricht alle Nachkriegsrekorde - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.02.05 18:41:41 von
    neuester Beitrag 02.02.05 14:17:19 von
    Beiträge: 41
    ID: 949.737
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      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:41:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Laut "Welt" haben wir 5003700 registrierte Arbeitslose.Die 1-Euro-Jobs, Schulungsmassnahmen usw. noch nicht eingerechnet.
      Dabei brummt die Weltwirtschaft wie selten zuvor und fast alle anderen Industrieländer haben die Arbeitslosenzahlen gesenkt. Italien, z.B., hat die niedrigste Arbeitslosenzahlen seit 20 Jahren. Spanien die Hälfte von 1999 usw..
      Weiterhin werden in naher Zukunft tausende Arbeitsplätze aus den Forschungsabteilungen ins Ausland verlegt.Als einer der Hauptgründe wird die Technologiefeindlichkeit von Rot/Grün genannt.

      Wenn man vorraussetzt, dass unsere NRW-Pisa-Wähler auch 2005 wieder mehrheitlich Rot/Grün wählen, kann man davon ausgehen, dass wir spätestens 2008 die 10 Millionenmarke nehmen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:44:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      Langsam geht alles Pleite in der BRD!

      Die Sozialisten konnten noch nie mit Geld umgehn!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 18:50:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Das hat schon immer mein Onkel, Gott hab ihn seelig, gesagt.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:08:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      01. Februar 2005, ABGEHÄNGT
      Konjunkturforscher erwarten wenig Wachstum in Ostdeutschland

      Trübe Aussichten für die fünf neuen Bundesländer: Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) sieht mittelfristig wenig Chancen, dass der Osten Deutschlands deutlich höhere Wachstumsraten als der Westen erreicht.
      Berlin - DIW-Konjunkturexperte Karl Brenke sagte der Berliner Zeitung: "Die neuen Länder können von dem Exportboom relativ wenig profitieren, da ihre Wirtschaft zum größten Teil regional ausgerichtet ist. Gleichzeitig bleibt auf Grund der demografischen Entwicklung auch die Binnennachfrage schwach."
      Wegen der Abwanderung und des Rückgangs der Bevölkerung werde weniger konsumiert. Der Osten bleibe nur im "Fahrwasser der allgemeinen Konjunktur". Deshalb werde es auch bei der Beschäftigungsentwicklung nur bescheidene Erfolge geben.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,339596,00.html

      --------------------------------------------------------

      01. Februar 2005, ARBEITSPLATZ-EXPORT
      Den Bandarbeitern folgen jetzt auch die Forscher

      Hohe Arbeitskosten, strenge Vorschriften, viele Bedenkenträger - als Forschungsstandort verliert Deutschland zunehmend an Boden. Nach der Verlagerung von Produktionsstätten ins Ausland lassen viele Unternehmen auch die dazugehörigen Abteilungen für Forschung und Entwicklung folgen. Viele wären lieber in Deutschland geblieben.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,339706,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:10:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1

      Und wieviele "Unregistrierte" ?

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      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:10:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schon wieder der gleiche Unsinn! Ihr könnt stundenlang das gleiche Geschwafel schreiben; wahr wird es somit auch nicht! Gebt euch doch einmal die Mühe, gesellschaftliche Vorgänge zu begreifen! Das Problem sind doch die vielgelobten Reformen! Diese schleudern uns immer mehr in den Abgrund! Diese werden auch von der CDU vertreten und von ihr im Bundesrat abgesegnet!! Also ist dieser Zustand nicht eine Sache nur der Sozis,wie ihr es laufend wiederholt!Es ist eine verheerende Modeerscxheinung unserer Zeit- der Neoliberalismus!
      Der Schröder wird doch von allen Wirtschaftsvertretern in den höchsten Tönen gelobt! Er ist doch nur der Lakei der Großkonzerne und setzt deren Ziele um!
      Deshalb wird er auch die nächste Wahl gewinnen!
      Man hat nämlich erkannt, dass der Schröder schneller und bequemer ihre Ziele realisiert!
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:14:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      1. Februar 2005, 18:12 Uhr,
      Mehr als fünf Millionen Arbeitslose
      Nach Informationen der WELT hat die Arbeitslosigkeit in Deutschland den Rekordstand nach dem Zweiten Weltkrieg erreicht. Dies zeigt die aktuelle Statistik der Bundesagentur für Arbeit


      Berlin - Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland hat im Januar 5,037 Millionen betragen. Dies zeigt nach Informationen der WELT die bereinigte Abschluß-Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Im Vormonat Dezember lag die Arbeitslosenzahl noch bei 4,5 Millionen.

      Die Erwerbslosigkeit erreichte damit einen neuen Nachkriegsrekord. Im Januar 1998 waren nach Angaben der Bundesagentur 4,824 Millionen Arbeitslosen erreicht worden. Zur Steigerung trugen in diesem Jahr mehr als 200.000 arbeitsfähige Sozialhilfeempfänger bei, die wegen der Reform Hartz IV erstmals in der Statistik auftauchen. Die Winterpause auf dem Bau läßt die Arbeitslosenzahl in der Regel ebenfalls ansteigen. Die offiziellen Januar-Zahlen will die BA an diesem Mittwoch in Nürnberg bekanntgeben.

      Die Zahl der Arbeitslosen setzt der Nürnberger Hochschullehrer Hermann Scherl sogar noch höher an, als es die offizielle Statistik der Bundesagentur wiedergibt. Rechne man die amtlich nicht registrierte Stille Arbeitsmarkt-Reserve hinzu, seien derzeit in Deutschland sechs bis sieben Millionen Menschen ohne Arbeit, sagte der Professor für Sozialpolitik der Deutschen Presse-Agentur.

      Als Konsequenz haben die Arbeitgeber die Regierung zu weiteren Einschnitten ins soziale Netz aufgefordert. Im Kampf gegen die Arbeitsmarktkrise sei eine Senkung der Sozialabgaben dringend nötig, betonte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt. Als erste Maßnahme verlangte er die Reduzierung des Arbeitslosenbeitrags von 6,5 auf 5,5 Prozent noch in diesem Jahr. WELT.de

      http://www.welt.de/data/2005/02/01/457438.html
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:34:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leute hört doch mal her::kiss:

      In Deutschland wird doch seit Jahren von allen Arbeitgeberverbänden das betriebswirtschaftliche Perpetuum Mobile verkündet:

      Die Masse der Arbeitnehmer soll bei realen Einkommenskürzungen (Lohnverzicht; Mehrarbeit usw) mehr Geld
      für die Altervorsorge
      für höhere Eigenanteile bei den Krankenkosten
      für zusätzliche Zahnersatzleistungen
      für höhere Energiekosten
      für Unterhalt von Hartz-IV-Angehörigen
      für gestiegene Lebenshaltungskosten (Nahrungsmittel etc) insgesamt
      für Studiengebühren
      für mehr Bürokratie in Brüssel

      und last but not least, mehr Geld für den breiten Massenkonsum übrig haben.

      Irgendwer denkt hier falsch.:confused::confused:

      Das Geschrei der Demagogen Hundt, Brüderle und Rogowski wäre unüberhörbar, wenn gleichlautende widersprüchliche Forderungen an die Arbeitgeberbande herangetragen würde.

      Aber in Deutschland scheinen die betriebs- und volkswirtschaftlichen Uhren anderst zu ticken...:cool::D:cool:

      In keinem Land der Welt werden Arbeitnehmer so verarscht wie hier.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:41:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8 In keinem Land der Welt gibt es aber, so arbeitnehmerfreundliche Gesetzte wie in Deutschland.

      Die Gewerkschaften haben durch ihre Gier Deutschland in den Ruin getrieben.

      Die SPD mit Brandt und die ÖTV (verdi) mit Klunker haben
      bereits vor über 30 Jahren den Untergang Deutschland´s eingeleitet.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:42:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Jawoll, Schachy! Die SPD vertritt wirtschaftsliberale Interessen. :D
      Wird Zeit, daß der Fasching zu Ende geht. ;)
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 19:59:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 6

      "Er (Schröder) ist doch nur der Lakei der Großkonzerne und setzt deren Ziele um!
      Deshalb wird er auch die nächste Wahl gewinnen!"

      Ja, Schachy, wählen denn bei uns nur die Großkonzerne?!
      Oder haben wir immer noch ein Drei-Klassen-Wahlrecht???
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 20:16:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Datterich, dein Beitrag zeigt die Problematik!
      Du schreibst:
      Ja, Schachy, wählen denn bei uns nur die Großkonzerne?!
      Oder haben wir immer noch ein Drei-Klassen-Wahlrecht???
      Solche Menschen wie du, haben gesellschaftliche Zusammenhänge nicht verstanden! Solch naive Denke macht das ganze Dilemma in D möglich!
      Hast du schon etwas von geistiger Beeinflussung gehört! Die Medien werden schon die meisten Menschen manipulieren! Die geistige" Berieselung von Bild wird schon seine Früchte tragen! Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, warum die Werte der CDU ständig fallen( von fast 50 % auf jetzige 38%! Es muss doch Ursachen haben! Doch nicht , weil Schröder wieder beim Frisör war!)
      Die Mächtigen werden schon ihre Pfründe sichern, sie werden prüfen mit welcher Partei es am besten möglich ist!
      Aber bleibe weiter naiv und glaube , dass der Wähler unbeeinfluust seine Wahl treffen wird!
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 20:20:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      leute, die messe ist gelesen!
      weder CDU noch die SPD werden eine wirtschaftliche / sozialverträgliche wende schaffen. letztendlich wird der niedergang nicht aufzuhalten sein, es ist nicht die frage ob sondern wann und wie tief geht es.

      Leute bei den Schulden (1,6 Billionen) Zinsen
      (70 Miliarden)ist kein handlungsspielraum mehr da, das
      "tafelsiber" (telekom, post, postbank, etc.)ist weg und die neuverschuldung steigt jährlich um 40-50 milliarden.
      ich gehe von tatsächlich 7 mio "arbeitssuchenden" aus
      tendenz auf ca. 10 mio steigend (4-5 jahre)und weitere
      rohrkrepierer sind geladen (beamtenpensionen, keine
      rückstellungen da, erhöhte EU-beiträge, etc...)

      ihr könnt wählen wen ihr wollt (meistens nur 3.te ganitur)
      ausser die eigenen tasche kennen unsere volksvertreter
      kam eine (die haben glück das der DFB-skandal dazwischen kam) vernünftige beschäftigung.

      cia c61
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 20:48:37
      Beitrag Nr. 14 ()
      # 6

      Also ist dieser Zustand nicht eine Sache nur der Sozis,wie ihr es laufend wiederholt!Es ist eine verheerende Modeerscxheinung unserer Zeit- der Neoliberalismus


      Neoliberalismus mag ja eine Modererscheinung unser Zeit zu sein. Aber es stellt sich doch die Frage , warum diese Modeerscheinung in anderen Ländern Arbeitsplätze schaff, und bei uns, wo der Neoliberalismus immer noch durch und durch durchsozialisiert ist, immer noch Arbeitplätze vernichtet werden.

      Unserer Kündigungsschutz, das festbetonierte Arbeitsrecht, die bürokratischen Vorschriften der Bauberufsgenossenschaft, die Statistikreitereien, die nur Kosten usw. usw.. Das hat nichts mit Neoliberalismus zu tun.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:01:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      # 4

      Die Sozialisten konnten noch nie mit Geld umgehn!

      das verstehe ich nicht :???:

      vor 14 Tagen gab es hier noch einen Thread
      - ohne Widerspruch -
      die SPD = reichste Partei in Europa !

      das müssen sich die Sozialisten mit hoher wirtschaftlicher Kompetenz hart erarbeitet haben !

      Indessen sind die angeblichen CDU-Wirtschaftsprofis unfähig 20 Mio DM richtig anzulegen;
      stattdessen stolpern sie wie Dorftölpel so auffällig mit schwarzen Geldkoffern durch die Lande,
      dass sie zwangsläufig gefasst werden mussten.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:04:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ach, was bin ich froh, Schachy, dass es einige wenige aus-
      erwählte erleuchtete Menschen wie dich gibt, die die gesell-
      schaftlichen Zusammenhänge durchschauen.
      Schachy, der geistige Leuchtturm, immun gegen die "geistige
      Beeinflussung" und Manipulation der Medien, ich danke dir.

      Ich dagegen bleibe "weiter naiv und glaube, dass der Wähler seine Wahl beeinfluust treffen wird!"

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:06:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      rette sich wer kann...

      rekordpleiten, rekordverschuldung, rekordarbeitslosigkeit aber einige parteisoldaten kapieren immer noch nicht dass die rot/grüne regierung uns endgültig ruiniert hat.

      die cdu unter führung von frau nullplan-merkel wird allerdings den supergau auch nicht mehr aufhalten können.
      wenn es 2006 nicht zu einem regierungswechsel mit einer kompletten restrukturierung des systems unter leuten wie wulff, merz u. co. kommt, sollte man wohl besser die koffer packen.

      nach der jetztigen bilanz müßte diese regierung umgehend zurücktreten, aber so etwas wie ehre u. verantwortungsbewusstsein ist den sozis u. krötenträgern offenbar fremd.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:09:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      datterich

      schachy hat leider recht

      die medien beeinflussen nicht alle, jedoch reicht die
      beeinflussung zur mehrheitsbeschaffung.

      cioa c61
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:17:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 9
      Adam Riese

      Mitnichten

      Durch die Lohnsteigerungen der 70er Jahre wurde eine gewaltige Kaufkraft geschaffen, an der sich vor allem die Großkonzerne und der Mittelstand wirtschaftlich entwickeln konnten und zu der Größe herangewachsen sind, die sie heute auszeichnet.

      Die Lohnsteiegerungen waren u.a. die Grundlage deutschen Wirtschaftswachstum zu der damakigen Zeit und haben die BRD zur Nr 2 in der Welt gemacht.

      Nicht die Gewerkschaften haben das System zerstört, sondern die exorbitante bis zur Arbeitsplatz-Vernichtung progressiv gestaffelte Lohnsteuer der völlig verblödetetn Sozialdemokratie (Brandts Reformen kosteten viel Geld!!).
      Keiner der damaligen Sozialpolitiker haben die Entwicklung der Lohnsteuer gedeckelt und auch das Magensau-fressende Denkmal aus der CDU haben keine Anstalten gemacht die Progressive Lohnsteuer zu stoppen.
      Gefiel den Politikern ja auch; weil es schön die Kassen füllte um das Geld dann in aller Herren Länder der Welt zu verteilen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:19:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      # 8

      In keinem Land der Welt werden Arbeitnehmer so verarscht wie hier.

      In keinem Land gibt es vollen Lohnausgleich bei einer 30 Stunden Woche. (Opel)

      In keinem Land wurde eine bezahlte Steinkühlerpause eingeführt.

      In keinem anderem Land gibt es eine tarifliche 35 Stunden woche, und jeder Überstunde muss teuer bezahlt werden.

      In keinem Land ist das Betriebsverfassungsgesetz so arbeitnehmerfreundlich, und damit so teuer für Firmen.

      In keinem Land ist der Kündigungsschutz so betoniert, wie in Deutschland.

      In keinem Land sind die bürokratischen Vorschriften, für eine Firma, so groß wie in Deutschland.

      In keinem anderem Land glaubt die Mehrheit, dass das Geld, auf Bäumen wächst. Jeder Cent einer Lohnerhöhung muss erst einmal in einer Firma verdient werden.

      In keinem Land wird so herzhaft über die Verteilung von Geld diskutiert, bevor es überhaupt verdient ist.

      Auch Geld kann man erst verteilen, wenn es da ist. Alles andere treibt den Verteilenden in die Pleite.

      In keinem anderem Land werden die notwendigen Reformen so extrem bekämpft, wie in Deutschland. In den Ländern ,wo die Reformen durchgezogen wurden, geht es dem Land wieder besser, und es gibt wesentlich weniger Arbeitslose.

      In keinem anderem Land sieht die Zukunft so trübe auf, wie bei uns.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:32:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      #20
      genau so ist es; deswegen braucht man sich nicht zu wundern, dass bei uns immer mehr Arbeitsplätze abgebaut werden und keine neuen Arbeitsplätze geschaffen werden.
      Jedes Land bekommt die Quittung, die es verdient; in anderen Ländern wie Schweden, Dänemark usw. werden Jobs geschaffen und neu geschaffen; diese Länder haben halt bessere Regierungen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:33:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      # 233552

      und das soll jetzt Schuld der Arbeitnehmer sein?

      Oder der Gewerkschaften ?

      Es sind Politiker gewesen die Bürokratie geschaffen haben und nicht Malocher bei Opel am Fließband oder Gewerkschaften.

      Es sind Politiker gewesen die seit den 70er jahren zusehen wie die Progression der Lohnsteuer und die ausufernde Sozialpolitik für Sozialtouristen aus aller Herren Länder der Welt für exorbitante Lohnnebenkosten sorgen.

      Immer wurden Faulenzern und Schönrednern in Richtung Multi-Kulti-Gesellschaft und Toleranzfetischisten die nur ihren Mitmenschen auf der Tasche lagen der Hof gemacht.

      Vergessen wurden die Malocher, die unter unerträglich niedrigen Löhnen der studierten Intelligenz-Schickeria das Bafög finanzierten.
      In Deutschland wird immer weniger produziert, dafür in Talk-Shows für sündige Honorare geistige Onanie bezahlt.

      In der Tat: Es geht bergab. Weil Schwätzer das sagen haben und nicht mehr das malochende Volk.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:34:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      23552

      in keinem land erhalten selbsständige so einfach kredite
      wie bei uns
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:42:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      # 20
      # 21

      Deutschland liegt mit seinen Nettolöhnen innerhalb der EU
      an
      viertletzter Stelle :):):):)

      Nur Griechenland, Portugal und Italien sind nettolohnärmer.

      Schuld an den Bruttolöhnen sind also nach Eurer meinung die Gewerkschaften????

      Ist doch pure Blasphemie was ihr da schreibt.

      Vielleicht fragt ihr mal eure wertverzehrenden Doppelverdiener-Politiker wer wen in das Zwangssystem der Sozialverischerungen steckt. Einem Faß ohne Boden.

      Bestimmt nicht die Gewerkschaften
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:46:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      # 23

      Das ich nicht lache. Gerade die Deutschen Banken sind in Europa als sehr kreditunwillig bekannt.

      Und, falls du es nicht weißt : Kredite muss man zurückzahlen.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:48:44
      Beitrag Nr. 26 ()
      In keinen Land der Welt verdienen soviele Menschen an den Arbeitslosen wie in Deutschland!

      #23

      Und was macht der Selbständige mit dem Geld? Er muss Abfindungen zahlen!:laugh::(
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:50:58
      Beitrag Nr. 27 ()
      23552

      bin seit 16 jahren selbständig !!:D

      noch fragen zu bankkrediten:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:51:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      #20
      #21

      In keinem Land der Welt erhalten die Großunternehmen so viele Steuervergünstigungen wie in Deutschland.

      Bekanntlich mußte Eichel 2002/2003 mehr Körperschaftssteuer zurückzahlen als er eingenommen hat.
      :laugh::laugh::laugh:

      Das in 2000 von Schröder an die "Deutschland-AG" gemachte Steuergeschenk in dreistelliger Milliarden-Höhe dürfte auf der Welt auch nur einzigartig gewesen sein. Die Möglichkeit der steuerfreien Veräußerung von Kapitalbeteiligungen im Anlagevermögen war ein Schlag ins Gesicht der Mittelstands-Unternehmen.

      Und die DAX-Unternehmen habens ihm mit Stellenabbau und einer Wanderzirkusveranstaltung in die Billiglohnländer gedankt.:cool:
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:52:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      # 22

      Die Gewerkschaften sind zwar nicht an der Bürokratie schuld.


      Aber die Gewerkschaften haben die 35 Stundenwoche mit vollem Lohnausgleich durchgedrückt. Das verteuerte die Kosten extrem.

      Die Gewerkschaften haben auch bei Opel die 30 Stundenwoche durchgedrückt. Was nun eben zur Retourkutsche wird.

      Und das malochende Volk, am Hochofen, weiß welche Politik eine Firmenführung machen soll.

      Es hat mal in Südschleswig-Holstein mal eine Baufirma gegben. Die hat der Chef an das malochende Volk vermacht. Solange die Gewinne sprudelten, waren alle zufrieden, und wollten am Gewinn beteiligt sein. Als die Firma in die roten Zahlen rutschte, wollte keiner mehr etwas von Verantwortung wissen.

      Das ist das malochende Volk.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:57:06
      Beitrag Nr. 30 ()
      # 25

      da stimme ich dir zu.

      Basel II ist ein von den Amis den Europäern aufgezwungenes Diktat, um die wirtschaftliche Vormachtstellung zu sichern.

      Der Mittelstand leidet unter der restriktiven Kreditvergabe der Schlipsträger-Banker.

      Nicht die Irak-Politik der Amis verdient mehr Aufmerksamkeit, sondern der amerikanische Wirtschafts-Imperialismus, der die Europäer nur schwächen soll.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 21:59:38
      Beitrag Nr. 31 ()
      # 30

      Die Amis haben nicht an allem Übel dieser Welt schuld.

      Auch nicht an Basel II
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:03:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      # 23352

      es mag sicherlich Beispiele für weniger ruhmreiches Verhalten der Arbeitnehmervertreter geben.
      Aber bitte, es gibt genauso viel Beispiele für unternehmerisches Fehlverhalten auf der anderen Seite.

      Einigen wir uns auf folgendes:

      Arbeitnehmer und Unternehmer sitzen in einem Boot. Nicht gegeneinander, sondern nur miteinander kann in eine Richtung gerudert werden.

      Es sind nicht die Gewerkschaften, sondern Politiker die die Lohnnebenkosten senken müßen und die die Politik der Verschwendung der Vergangenheit zu verantworten haben. Dort liegt der Wurzel allen Übels.
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:04:30
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die gleichen Reformen wie 1929 werden durchgeführt/geplant.

      10 Jahre später hatten wir ja auch Vollbeschäftigung. :D
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:06:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      # 31

      das habe ich auch nicht behauptet.

      Gute Nacht, muß morgen wieder malochen und früh raus
      Avatar
      schrieb am 01.02.05 22:08:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      / 30

      jetzt sollen die amis schuld sein, unsere freunde !

      - geber unserer stabilen währungsreserven
      - finanz. freund im golfkrieg I (8Mrd.)
      - verwalter unserer goldreserven (25Mrd)
      - politischer übervater und verteiliger der freiheit
      - ächter aller wirtschaftspionagen
      - schützer unserer umwelt (kyoto)
      - alleiniger aufspürer von masenvernichtungsmittel

      pfui deibel
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:03:12
      Beitrag Nr. 36 ()
      Immer dieses Geschwätz von der achso schlechten Wirtschaftslage. Wenn die so schlecht ist, warum generieren die Großunternehmen dann solch riesen Gewinne?
      Vorstände und sogenannte Führungskräfte lassen sich die Euros in den Hintern blasen, während den Mitarbeitern die Bezüge gekürzt werden!

      Hallo aufgewacht.......!!!
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 09:20:04
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36, wenn alle Unternehmen so riesige Gewinne machen, warum gehen so viele pleite oder stecken in der Krise? Ist es nicht so, daß nur die Unternehmen wahrgenommen werden, die besodnere Gewinne melden? Und ist es nicht ebenfalls so, daß viele Unternehmen große Gewinne vor allem im Auslandsgeschäft machen (Siemens z.B.) oder eher bei Finanztransaktionen als im eigentlichen operativen Geschäft (weshalb immer wieder große Unternehmen als "Bank mit angeschlossenem Gewerbe" bezeichnet werden)?
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 10:07:17
      Beitrag Nr. 38 ()
      # 37

      genau so ist es. Man registriert nur die guten (hohe Gewinne) Nachrichten, und dann übersieht man eben noch, dass diese Gewinne, wir eben bei Siemens, hauptsächlich im Ausland erzeugt werden.

      Es sind eben oft international tätige Firmen, die wieder steigende Gewinne erwirtschaften, und das hauptsächlich eben im Ausland (Daimler, wo es umgedreht ist, ist aber eben auch eine drastische Ausnahme.

      Das Standbein der Deutschen Wirtschaft, in Sachen Beschäftigung ist aber der Mittelstand. Auch da gibt es sicher Firmen, die gute Gewinne erwirtschaften. Aber viele kämpfen eben täglich um das Überleben.

      Also msolo: Hallo aufgewacht ......!
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      schrieb am 02.02.05 11:22:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Wir haben über sechs Millionen Arbeitslose"
      Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) wird um 10 Uhr fünf Millionen Arbeitslose vermelden. Nach Informationen der Tageszeitung " Die Welt" und der dpa ist die Zahl der Arbeitslosen im Januar auf 5,037 Millionen gestiegen. Dies wären rund 573.000 mehr als im Dezember 2004 und rund 440.000 mehr als vor einem Jahr. Im Dezember hatte die Arbeitslosenzahl 4,464 Millionen betragen. Die Arbeitslosenquote stieg um 1,3 Punkte auf 12,1 Prozent. Zuletzt waren in Deutschland während der Weltwirtschaftskrise in den Jahren 1931 bis 1933 mehr als fünf Millionen Menschen als arbeitslos registriert. (...)
      http://onwirtschaft.t-online.de/c/33/56/88/3356884.html

      Avatar
      schrieb am 02.02.05 12:46:33
      Beitrag Nr. 40 ()
      # 39

      Was sagen die Chart-Techniker dazu???
      Avatar
      schrieb am 02.02.05 14:17:19
      Beitrag Nr. 41 ()


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