Suche dringend Infos zu CEAG!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.05 09:16:01 von
neuester Beitrag 09.11.05 16:38:16 von
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ISIN: DE0006201106 · WKN: 620110 · Symbol: CEA
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Letzter Kurs 16.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
08.05.24 · wO Newsflash |
08.05.24 · wO Newsflash |
08.05.24 · EQS Group AG |
25.04.24 · wO Newsflash |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,9200 | +64,02 | |
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1,4400 | -32,39 |
Sollten da nicht am 20.3. Zahlen kommen? Ich kann nichts finden.
Warum schmiert der Kurs staendig ab? Bin fuer jede Info dankbar.
Warum schmiert der Kurs staendig ab? Bin fuer jede Info dankbar.
2005053121
Börsen-Zeitung
– Dokumentation – Ausgabe 53 vom 17.03.2005, Seite 11
Ceag hält sich wacker
in schwerem Umfeld
Überschuss erzielt – Kein Fortschritt bei Neukunden
Börsen-Zeitung, 17.3.2005
bg Frankfurt – Trotz reichlich Gegenwind
von der Währungsseite und anziehenden
Kupfernotierungen hat
die im Münsterland beheimatete
Ceag-Gruppe im Geschäftsjahr 2004
einen Konzernüberschuss von 2,1 (i.
V. 2,8) Mill. Euro erwirtschaftet. Wie
der Hersteller von Netz- und Ladegeräten
auf seiner Bilanzpressekonferenz
mitteilte, stieg der Geräteabsatz
um insgesamt 11%, was jedoch hinter
dem Wachstum des Handymarktes
(27%) zurückblieb und zudem
keinen Niederschlag in den Erlösen
fand. Diese waren um rund 4% gegenüber
dem Vorjahr auf 160,4 Mill.
Euro rückläufig. Währungsbereinigt
stände ein Plus von 4%zu Buche.
Zu schaffen macht dem unter der
Marke Friwo weltweit agierenden
Unternehmen vor allem die Abhängigkeit
vom Rohstoff Kupfer. Bei
einem jährlichen Verbrauch von
rund 3 000 Tonnen beziffert die Gesellschaft
die aus gestiegenen Notierungen
entstandenen Mehrkosten
auf 4 Mill. Euro. Der Wertverfall des
Dollar gegenüber dem Euro habe das
Ebit umrund 2 Mill. Euro gedrückt.
Auf der Kostenseite sei man konkurrenzfähig,
es wurde "kein Projekt
wegen zu hoher Die Ceag, zu rundK7o7st%envovnerlSotreefna.n"
Quandts Delton AG kontrolliert, produziert
überwiegend in China. Dort
wurde kürzlich ein drittes Werk eröffnet.
Die Ceag hat eine harte
Restrukturierung hinter sich gebracht,
der Werke in Mexiko und
Nordamerika zum Opfer fielen.
Wenig zufrieden stellend entwickelt
sich die Mobiltelefonsparte FMP.
Trotz eines auf 142 (132) Millionen
Stück gesteigerten Absatzes fiel der
Umsatz in dieser Sparte auf 113,4
(129,7) Mill. Euro. Beim Ebit blieben
3,4 (5,2) Mill. Euro hängen. Grevener
merkte an, dass die Umsatzentwicklung
des laufenden Jahres
davon abhänge, wie man an neue
Kunden rankomme. Mit den koreanischen
Handyproduzenten LG und
Samsung ist die Ceag bisher nicht im
Geschäft. Den Marktanteil im Segment
Mobilfunk beziffert Grevener
mit 21(25)%.
Um bei neuen Kunden zu landen,
investiert die Ceag in den Vertrieb
und hat dafür neue Mitarbeiter eingestellt.
Die Möglichkeit, sich über
die Akquisition eines koreanischen
Mitbewerbers Zugang zu Neukunden
zu verschaffen, beurteilt Grevener
zurückhaltend.
Recht erfreulich entwickelte sich
die Sparte für Produkt-Anwendungen
(Haushalt, Medizintechnik) mit
einem Umsatzplus von 75%auf rund
47 Mill. Euro. Das im Vorjahr noch
negative Ebit konnte mit 0,3 Mill.
Euro ins Plus gehievt werden.
Börsen-Zeitung
– Dokumentation – Ausgabe 53 vom 17.03.2005, Seite 11
Ceag hält sich wacker
in schwerem Umfeld
Überschuss erzielt – Kein Fortschritt bei Neukunden
Börsen-Zeitung, 17.3.2005
bg Frankfurt – Trotz reichlich Gegenwind
von der Währungsseite und anziehenden
Kupfernotierungen hat
die im Münsterland beheimatete
Ceag-Gruppe im Geschäftsjahr 2004
einen Konzernüberschuss von 2,1 (i.
V. 2,8) Mill. Euro erwirtschaftet. Wie
der Hersteller von Netz- und Ladegeräten
auf seiner Bilanzpressekonferenz
mitteilte, stieg der Geräteabsatz
um insgesamt 11%, was jedoch hinter
dem Wachstum des Handymarktes
(27%) zurückblieb und zudem
keinen Niederschlag in den Erlösen
fand. Diese waren um rund 4% gegenüber
dem Vorjahr auf 160,4 Mill.
Euro rückläufig. Währungsbereinigt
stände ein Plus von 4%zu Buche.
Zu schaffen macht dem unter der
Marke Friwo weltweit agierenden
Unternehmen vor allem die Abhängigkeit
vom Rohstoff Kupfer. Bei
einem jährlichen Verbrauch von
rund 3 000 Tonnen beziffert die Gesellschaft
die aus gestiegenen Notierungen
entstandenen Mehrkosten
auf 4 Mill. Euro. Der Wertverfall des
Dollar gegenüber dem Euro habe das
Ebit umrund 2 Mill. Euro gedrückt.
Auf der Kostenseite sei man konkurrenzfähig,
es wurde "kein Projekt
wegen zu hoher Die Ceag, zu rundK7o7st%envovnerlSotreefna.n"
Quandts Delton AG kontrolliert, produziert
überwiegend in China. Dort
wurde kürzlich ein drittes Werk eröffnet.
Die Ceag hat eine harte
Restrukturierung hinter sich gebracht,
der Werke in Mexiko und
Nordamerika zum Opfer fielen.
Wenig zufrieden stellend entwickelt
sich die Mobiltelefonsparte FMP.
Trotz eines auf 142 (132) Millionen
Stück gesteigerten Absatzes fiel der
Umsatz in dieser Sparte auf 113,4
(129,7) Mill. Euro. Beim Ebit blieben
3,4 (5,2) Mill. Euro hängen. Grevener
merkte an, dass die Umsatzentwicklung
des laufenden Jahres
davon abhänge, wie man an neue
Kunden rankomme. Mit den koreanischen
Handyproduzenten LG und
Samsung ist die Ceag bisher nicht im
Geschäft. Den Marktanteil im Segment
Mobilfunk beziffert Grevener
mit 21(25)%.
Um bei neuen Kunden zu landen,
investiert die Ceag in den Vertrieb
und hat dafür neue Mitarbeiter eingestellt.
Die Möglichkeit, sich über
die Akquisition eines koreanischen
Mitbewerbers Zugang zu Neukunden
zu verschaffen, beurteilt Grevener
zurückhaltend.
Recht erfreulich entwickelte sich
die Sparte für Produkt-Anwendungen
(Haushalt, Medizintechnik) mit
einem Umsatzplus von 75%auf rund
47 Mill. Euro. Das im Vorjahr noch
negative Ebit konnte mit 0,3 Mill.
Euro ins Plus gehievt werden.
hallo ooy
mehr informationen zu ceag findest du hier
http://www.friwo.de/
18. März 2005 Frankfurter Allgemeine Zeitung Seite 1 von 1
Ceag leidet unter hohem Kupferpreis
Marktführer für Handyakkus braucht Erfolg in Südkorea
Kno. FRANKFURT, 17. März
In Netz- und Ladegeräten für Mobiltelefone steckt viel Kupfer, und die Kupferpreise sind
2004 stark gestiegen — deshalb ist die Bad Homburger Ceag AG im vergangenen Jahr
bei Ergebnis und Umsatz nicht vorangekommen. Die Ceag ist in ihrer Branche
Weltmarktführer, vertreibt ihre Produkte unter dem Markennamen Friwo und gehört
mehrheitlich zur Deltron AG, die die wertschöpfenden Aktivitäten ihres Alleinaktionärs
Stefan Quandt bündelt.
Neben dem hohen Kupferpreis leiden die Zahlen der Ceag-Bilanz unter dem schwachen
Dollarkurs, strategisch gilt es für das Unternehmen aber, sich vor allem in Südkorea
Zugang zu strategischen weil wachsenden Schlüsselkunden wie Samsung und LG zu
verschaffen. Da der Markt zudem noch von einem erheblichen Wettbewerbs- und
Preisdruck gekennzeichnet ist, kann sich Ceag-Finanzvorstand Matthias Grevener nur
bedingt mit der Wachstumsrate von 8 Prozent trösten, die dem Handyweltmarkt für dieses
Jahr vorausgesagt wird. Eine konkrete Umsatz- und Ergebnisprognose für 2005 wollte
Grevener zur Jahrespressekonferenz in Frankfurt jedenfalls nicht abgeben.
Im vergangenen Jahr ist der Ceag-Konzernumsatz um 4,2 Prozent auf 160,4 Millionen
Euro gesunken. Auf der Basis zum Vorjahr konstanter Wechselkurse ergibt sich ein Plus
von 5 Prozent. Der Konzernjahresüberschuss erreicht nur noch 2,1 Millionen Euro und
liegt damit um 0,7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Unternehmen beschäftigt
10 352 Mitarbeiter, die meisten davon in China und nur noch 251 im münsterländischen
Ostbevern. Die Ceag-Aktie hat im vergangenen Jahr rund 40 Prozent ihres Wertes
verloren.
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
börse go
16.03.2005 09:55
CEAG meldet Umsatz- und Gewinnrückgang
Die CEAG (Nachrichten), ein Anbieter von Ladegeräten für Mobiltelefone, hat im Geschäftsjahr 2004 insgesamt 154,7 Mio. Netz- und Ladegeräte abgesetzt. Das sind 11,2 % mehr als im Vorjahr. Der Konzernumsatz ging jedoch aufgrund erheblicher Belastungen durch Währungseffekte um 4,2 % auf 160,4 Mio. Euro zurück. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 4 %.
Ein unverändert straffes Kosten- und Prozessmanagement konnte einen Teil der Belastungen durch Wechselkurse und Rohstoffpreise kompensieren, teilte das Unternehmen mit. Das operative Ergebnis (EBIT) ging jedoch auf 3,6 Mio. Euro zurück (Vj. 4,2 Mio. Euro). Der Überschuss verringerte sich auf 2,1 Mio. Euro (Vj. 2,8 Mio. Euro).
Das Jahr 2004 war ein Jahr der Herausforderungen für die CEAG. Vor allem die Belastungen auf der Kostenseite waren in dieser Intensität nicht vorhersehbar. In dieser Situation erwies sich erneut unser Grundsatz als richtig, alle Strukturen und Prozesse permanent auf Einsparungen zu überprüfen. Mit der Eröffnung unseres mittlerweile dritten Produktionswerkes in China im Oktober 2004 haben wir ausreichend Kapazitäten geschaffen, um an dem anhaltenden Wachstum des Mobilfunkmarktes teilzuhaben. Dabei muss es uns gelingen, unabhängiger von Marktanteilsverschiebungen unter den Handy-Produzenten zu werden. Insgesamt sind wir für 2005 vorsichtig optimistisch", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Rolf Endress.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
05.04.2005 15:44
CEAG: Kaufen (LB Baden-Württemberg)
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen am 5. April die Aktie des deutschen Spezialmaschinenbauers CEAG (Nachrichten) von "Halten" auf "Kaufen" hoch. Das Kursziel liegt bei 7,50 Euro.
Die beiden Großkunden Nokia und Siemens hätten im Jahr 2004 gegenüber anderen Handyherstellern in Summe Marktanteile verloren. Daher müsse auch CEAG Marktanteilsverluste 2004 gegenüber 2003 um 4 Prozentpunkte hinnehmen. Um zum Wachstumspfad über die Gewinnung neuer Großkunden zurückzukehren, sei die Vertriebsmannschaft in Asien ausgebaut worden. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses sollten alle negativen Nachrichten eskomptiert sein.
Die Analysten haben ihre Gewinnprognosen für die Jahre 2005 und 2006 erhöht. Nicht jedoch, weil sie davon ausgehen, dass CEAG wieder Marktanteile gewinnt oder die Währungsseite beziehungsweise der Kupferpreis deutlich zurückgehen wird, sondern wegen deutlich zurückgeführten Verbindlichkeiten haben sie die Zinsbelastung CEAGs für 2005 und 2006 um jeweils 0,4 Mio. Euro reduziert. Des Weiteren gehen die Analysten davon aus, dass mit dem neuen Werk in China CEAG seine Produktivität weiter verbessern könne. Alleine die Reduzierung der Zinsbelastung um 0,4 Mio. Euro im Jahr schlage mit einer Ergebnisverbesserung je Aktie von 0,05 Euro nieder.
Das EPS für 2005 und 2006 liegt bei 0,34 Euro und 0,40 Euro.
mehr informationen zu ceag findest du hier
http://www.friwo.de/
18. März 2005 Frankfurter Allgemeine Zeitung Seite 1 von 1
Ceag leidet unter hohem Kupferpreis
Marktführer für Handyakkus braucht Erfolg in Südkorea
Kno. FRANKFURT, 17. März
In Netz- und Ladegeräten für Mobiltelefone steckt viel Kupfer, und die Kupferpreise sind
2004 stark gestiegen — deshalb ist die Bad Homburger Ceag AG im vergangenen Jahr
bei Ergebnis und Umsatz nicht vorangekommen. Die Ceag ist in ihrer Branche
Weltmarktführer, vertreibt ihre Produkte unter dem Markennamen Friwo und gehört
mehrheitlich zur Deltron AG, die die wertschöpfenden Aktivitäten ihres Alleinaktionärs
Stefan Quandt bündelt.
Neben dem hohen Kupferpreis leiden die Zahlen der Ceag-Bilanz unter dem schwachen
Dollarkurs, strategisch gilt es für das Unternehmen aber, sich vor allem in Südkorea
Zugang zu strategischen weil wachsenden Schlüsselkunden wie Samsung und LG zu
verschaffen. Da der Markt zudem noch von einem erheblichen Wettbewerbs- und
Preisdruck gekennzeichnet ist, kann sich Ceag-Finanzvorstand Matthias Grevener nur
bedingt mit der Wachstumsrate von 8 Prozent trösten, die dem Handyweltmarkt für dieses
Jahr vorausgesagt wird. Eine konkrete Umsatz- und Ergebnisprognose für 2005 wollte
Grevener zur Jahrespressekonferenz in Frankfurt jedenfalls nicht abgeben.
Im vergangenen Jahr ist der Ceag-Konzernumsatz um 4,2 Prozent auf 160,4 Millionen
Euro gesunken. Auf der Basis zum Vorjahr konstanter Wechselkurse ergibt sich ein Plus
von 5 Prozent. Der Konzernjahresüberschuss erreicht nur noch 2,1 Millionen Euro und
liegt damit um 0,7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Unternehmen beschäftigt
10 352 Mitarbeiter, die meisten davon in China und nur noch 251 im münsterländischen
Ostbevern. Die Ceag-Aktie hat im vergangenen Jahr rund 40 Prozent ihres Wertes
verloren.
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börse go
16.03.2005 09:55
CEAG meldet Umsatz- und Gewinnrückgang
Die CEAG (Nachrichten), ein Anbieter von Ladegeräten für Mobiltelefone, hat im Geschäftsjahr 2004 insgesamt 154,7 Mio. Netz- und Ladegeräte abgesetzt. Das sind 11,2 % mehr als im Vorjahr. Der Konzernumsatz ging jedoch aufgrund erheblicher Belastungen durch Währungseffekte um 4,2 % auf 160,4 Mio. Euro zurück. Währungsbereinigt stieg der Umsatz um 4 %.
Ein unverändert straffes Kosten- und Prozessmanagement konnte einen Teil der Belastungen durch Wechselkurse und Rohstoffpreise kompensieren, teilte das Unternehmen mit. Das operative Ergebnis (EBIT) ging jedoch auf 3,6 Mio. Euro zurück (Vj. 4,2 Mio. Euro). Der Überschuss verringerte sich auf 2,1 Mio. Euro (Vj. 2,8 Mio. Euro).
Das Jahr 2004 war ein Jahr der Herausforderungen für die CEAG. Vor allem die Belastungen auf der Kostenseite waren in dieser Intensität nicht vorhersehbar. In dieser Situation erwies sich erneut unser Grundsatz als richtig, alle Strukturen und Prozesse permanent auf Einsparungen zu überprüfen. Mit der Eröffnung unseres mittlerweile dritten Produktionswerkes in China im Oktober 2004 haben wir ausreichend Kapazitäten geschaffen, um an dem anhaltenden Wachstum des Mobilfunkmarktes teilzuhaben. Dabei muss es uns gelingen, unabhängiger von Marktanteilsverschiebungen unter den Handy-Produzenten zu werden. Insgesamt sind wir für 2005 vorsichtig optimistisch", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Rolf Endress.
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05.04.2005 15:44
CEAG: Kaufen (LB Baden-Württemberg)
Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen am 5. April die Aktie des deutschen Spezialmaschinenbauers CEAG (Nachrichten) von "Halten" auf "Kaufen" hoch. Das Kursziel liegt bei 7,50 Euro.
Die beiden Großkunden Nokia und Siemens hätten im Jahr 2004 gegenüber anderen Handyherstellern in Summe Marktanteile verloren. Daher müsse auch CEAG Marktanteilsverluste 2004 gegenüber 2003 um 4 Prozentpunkte hinnehmen. Um zum Wachstumspfad über die Gewinnung neuer Großkunden zurückzukehren, sei die Vertriebsmannschaft in Asien ausgebaut worden. Auf Basis des aktuellen Aktienkurses sollten alle negativen Nachrichten eskomptiert sein.
Die Analysten haben ihre Gewinnprognosen für die Jahre 2005 und 2006 erhöht. Nicht jedoch, weil sie davon ausgehen, dass CEAG wieder Marktanteile gewinnt oder die Währungsseite beziehungsweise der Kupferpreis deutlich zurückgehen wird, sondern wegen deutlich zurückgeführten Verbindlichkeiten haben sie die Zinsbelastung CEAGs für 2005 und 2006 um jeweils 0,4 Mio. Euro reduziert. Des Weiteren gehen die Analysten davon aus, dass mit dem neuen Werk in China CEAG seine Produktivität weiter verbessern könne. Alleine die Reduzierung der Zinsbelastung um 0,4 Mio. Euro im Jahr schlage mit einer Ergebnisverbesserung je Aktie von 0,05 Euro nieder.
Das EPS für 2005 und 2006 liegt bei 0,34 Euro und 0,40 Euro.
Vielen Dank fuer Deine Muehe. Bei einem KGV von 15 ist hier wohl nicht viel zu holen.
#1 von ooy
Warum der Kurs abschmiert? Weil dieser Wert von der LB Baden-Würtemberg empfohlen wurde. Die empfehlen immer solchen Mist. Ich geife jedenfalls keine Aktie mehr an, die die mal empfohlen haben.
Warum der Kurs abschmiert? Weil dieser Wert von der LB Baden-Würtemberg empfohlen wurde. Die empfehlen immer solchen Mist. Ich geife jedenfalls keine Aktie mehr an, die die mal empfohlen haben.
CEAG scheint sich zu beleben. Lohnt wieder einen gelegentlichen Blick.
ist da was im busch ?
oder sind das die lorberen der umstrukturirung
fall jemand mehr weis bin ich um jede info froh
gruß kringl
oder sind das die lorberen der umstrukturirung
fall jemand mehr weis bin ich um jede info froh
gruß kringl
Der Aktionaer
Bei Nokia „klingelt“ die Kasse
Der finnische Handyriese hat den Markt heute positiv überrascht: Der Konzern hob seine Umsatzerwartungen für das laufende dritte Quartal an. Auch die Umsätze sollen nun über den bisherigen Prognosen liegen.
Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, in denen Nokia die Einführung des Klapp-Handys verschlafen hatte und von der Konkurrenz links wie rechts überholt zu werden drohte? Diese Schwächephase ist scheinbar vorbei: Das Management hat heute die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben. Der Gewinn soll zwischen 18 und 19 Cent und damit deutlich über der bisherigen Spanne von 14 bis 17 Cent pro Aktie liegen. Der Umsatz wird sich der aktuellen Prognose zufolge auf 8,4 bis 8,5 Millionen Euro beziffern. Damit liegt Nokia ebenfalls deutlich über der bis dato angepeilten Spanne zwischen 7,9 und 8,2 Milliarden Euro. Die gute Geschäftsentwicklung hat dem Konzern zufolge mehrere Ursachen. So habe sich der Markt stärker entwickelt als erwartet. Auch der durchschnittlich pro Handy erzielte Preis sei nicht so stark zurückgegangen wie befürchtet. Unter dem Strich würde im dritten Quartal nach Ablauf von zwei Monaten bereits ein deutliches Umsatzplus zu Buche schlagen. Durch einen positiven Sondereffekt rechnet das Management zudem mit einem zusätzlichen Plus von einem Cent pro Aktie. Analysten und Anleger zeigten sich gleichermaßen erfreut und schickten die Aktie deutlich ins Plus. Von Expertenseite wurde vor allem die Entwicklung der Gerätepreise sehr wohlwollend kommentiert.
Bei Nokia „klingelt“ die Kasse
Der finnische Handyriese hat den Markt heute positiv überrascht: Der Konzern hob seine Umsatzerwartungen für das laufende dritte Quartal an. Auch die Umsätze sollen nun über den bisherigen Prognosen liegen.
Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, in denen Nokia die Einführung des Klapp-Handys verschlafen hatte und von der Konkurrenz links wie rechts überholt zu werden drohte? Diese Schwächephase ist scheinbar vorbei: Das Management hat heute die Prognosen für das aktuelle Quartal angehoben. Der Gewinn soll zwischen 18 und 19 Cent und damit deutlich über der bisherigen Spanne von 14 bis 17 Cent pro Aktie liegen. Der Umsatz wird sich der aktuellen Prognose zufolge auf 8,4 bis 8,5 Millionen Euro beziffern. Damit liegt Nokia ebenfalls deutlich über der bis dato angepeilten Spanne zwischen 7,9 und 8,2 Milliarden Euro. Die gute Geschäftsentwicklung hat dem Konzern zufolge mehrere Ursachen. So habe sich der Markt stärker entwickelt als erwartet. Auch der durchschnittlich pro Handy erzielte Preis sei nicht so stark zurückgegangen wie befürchtet. Unter dem Strich würde im dritten Quartal nach Ablauf von zwei Monaten bereits ein deutliches Umsatzplus zu Buche schlagen. Durch einen positiven Sondereffekt rechnet das Management zudem mit einem zusätzlichen Plus von einem Cent pro Aktie. Analysten und Anleger zeigten sich gleichermaßen erfreut und schickten die Aktie deutlich ins Plus. Von Expertenseite wurde vor allem die Entwicklung der Gerätepreise sehr wohlwollend kommentiert.
ein schlafender riese erwacht ...
FinanzNachrichten.de, 09.11.2005 09:11:00
CEAG: Gewinn steigt trotz China-Problemen
Der Netz- und Ladegerätehersteller CEAG hat seinen Konzernumsatz in den ersten neuen Monaten um 36 Prozent auf 153,5 Millionen Euro gesteigert. Das EBIT stieg gegenüber dem Vorjahr von 2,0 auf 3,1 Millionen Euro, obwohl für einen Produktrückruf eine Rückstellung in Höhe von 800.000 Euro gebildet werden musste. Der Konzernüberschuss erhöhte sich von 1,1 auf 2,3 Millionen Euro.
Wie das Unternehmen mitteilte, hatte vor allem das anhaltend hohe Preisniveau für Rohstoffe die Ertragslage belastet. Bei den Produktionsstätten in China kam es daneben zeitweilig zu Engpässen in der Energieversorgung. Auch wurden dort die Löhne erhöht, während gleichzeitig der Wert der chinesischen Währung gegenüber dem Dollar stieg. Dies wurde jedoch von den hohen Absatzzahlen kompensiert. Die drei Werke in China waren in hohem Maße ausgelastet.
Quelle: BörseGo
http://finanznachrichten.de/nachrichten-2005-11/artikel-5584…
FinanzNachrichten.de, 09.11.2005 09:11:00
CEAG: Gewinn steigt trotz China-Problemen
Der Netz- und Ladegerätehersteller CEAG hat seinen Konzernumsatz in den ersten neuen Monaten um 36 Prozent auf 153,5 Millionen Euro gesteigert. Das EBIT stieg gegenüber dem Vorjahr von 2,0 auf 3,1 Millionen Euro, obwohl für einen Produktrückruf eine Rückstellung in Höhe von 800.000 Euro gebildet werden musste. Der Konzernüberschuss erhöhte sich von 1,1 auf 2,3 Millionen Euro.
Wie das Unternehmen mitteilte, hatte vor allem das anhaltend hohe Preisniveau für Rohstoffe die Ertragslage belastet. Bei den Produktionsstätten in China kam es daneben zeitweilig zu Engpässen in der Energieversorgung. Auch wurden dort die Löhne erhöht, während gleichzeitig der Wert der chinesischen Währung gegenüber dem Dollar stieg. Dies wurde jedoch von den hohen Absatzzahlen kompensiert. Die drei Werke in China waren in hohem Maße ausgelastet.
Quelle: BörseGo
http://finanznachrichten.de/nachrichten-2005-11/artikel-5584…
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08.05.24 · wO Newsflash · FRIWO |
08.05.24 · wO Newsflash · FRIWO |
08.05.24 · EQS Group AG · FRIWO |
08.05.24 · EQS Group AG · FRIWO |
25.04.24 · wO Newsflash · FRIWO |
25.04.24 · wO Newsflash · FRIWO |
25.04.24 · EQS Group AG · FRIWO |
25.04.24 · EQS Group AG · FRIWO |
25.04.24 · EQS Group AG · FRIWO |
25.04.24 · EQS Group AG · FRIWO |
Zeit | Titel |
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01.03.24 |