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    Börsen in Europa: Freundlicher Freitaghandel - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 22.04.05 16:40:33 von
    neuester Beitrag 22.04.05 17:37:06 von
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      schrieb am 22.04.05 16:40:33
      Beitrag Nr. 1 ()

      Die europäischen Börsen notieren am Freitagnachmittag trotz der schwächeren US-Märkte fester. Die gestrigen Zugewinne an der Wall Street konnten seit dem Morgen für gute Laune an den Börsen Europas sorgen. Besonders die guten Zahlen einiger Unternehmen sorgen für gute Laune.

      Im Technologiesektor können besonders die guten Zahlen von Ericsson für positive Stimmung sorgen. Serono sorgt mit seinen Zahlen für einen deutlichen Kursrückgang. Weitere Unternehmenszahlen kamen zudem u.a. von L´Oréal, WPP Group, ABB und Generali Vienna.

      Indexstände (16.05 Uhr):

      Dow Jones EURO STOXX 50: 2.970,52 (+0,68 Prozent)

      Dow Jones STOXX 50: 2.824,55 (+0,68 Prozent)

      EURONEXT 100: 680,25 (+0,41 Prozent)

      FTSE 100 (London): 4.844,30 (+0,51 Prozent)

      CAC 40 (Paris): 3.969,75 (+0,47 Prozent)

      MIB30 (Mailand): 31.310 (+0,75 Prozent)

      IBEX35 (Madrid): 9.082,40 (+0,71 Prozent)

      SMI (Zürich): 5.906,46 (+0,06 Prozent)

      ATX (Wien): 2.637,75 (+0,90 Prozent)

      Unternehmensmeldungen:

      Der französische Kosmetikkonzern L´Oréal gab am Donnerstagabend seine Umsatzzahlen für das vergangene Quartal bekannt. Den Angaben zufolge wurde der Erlös in den vergangenen drei Monaten um 3,1 Prozent auf 3,539 Mrd. Euro gesteigert. Im Vorjahresquartal lag dieser noch bei 3,484 Mrd. Euro. Der Konzern teilte zudem mit, dass er für das laufende Geschäftsjahr einen vergleichbaren Umsatzanstieg erwartet.

      Der schwedische Telekommunikationsausrüster Ericsson meldete heute, dass sein Gewinn im ersten Quartal mit 73 Prozent stärker als erwartet gestiegen ist, was auf Kostensenkungen und einen Umsatzzuwachs zurückzuführen ist. Der weltgrößte Hersteller von Mobilfunknetzwerken wies demnach einen Nettogewinn von 4,64 Mrd. SEK bzw. 0,29 SEK pro Aktie aus, nachdem im Vorjahr noch ein Überschuss von 2,68 Mrd. SEK bzw. 0,16 SEK pro Aktie verbucht worden war. Analysten hatten einen Gewinn von 4 Mrd. SEK erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 31,5 Mrd. SEK. Im Vorfeld waren Analysten von Erlösen in Höhe von 30,3 Mrd. SEK ausgegangen.

      Der schweizerische Biotechnologiekonzern Serono musste im ersten Quartal aufgrund von Sondereffekten einen Verlust hinnehmen. Wie der Biotechnologie- und Pharmakonzern bekannt gab, verbuchte er beim operativen Ergebnis im Berichtsquartal einen Verlust von 617,84 Mio. Dollar, nachdem im Vorjahreszeitraum ein Gewinn von 115,07 Mio. Dollar erzielt werden konnte. Das Nettoergebnis war mit 567,75 Mio. Dollar ebenfalls negativ, wobei Serono in Zusammenhang mit Untersuchungen der Staatsanwaltschaft in Boston über Marketingpraktiken für das Aids-Medikament Serostin Rückstellungen in Höhe von 725 Mio. Dollar gebildet hat. Ohne die Berücksichtigung dieser Sondereffekte verbuchte der Konzern einen Gewinn von 92,73 Mio. Dollar, nach einem Gewinn von 105,05 Mio. Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Konzernumsatz konnte hingegen von 557,09 Mio. Dollar auf 601,38 Mio. Dollar zulegen.

      Die britische WPP Group, der weltweit zweitgrößte Werbekonzern, konnte ihren Umsatz im ersten Quartal 2005 dank der Akquisition ihres US-Konkurrenten Gray Global Group Inc. am 8. März deutlich steigern. Wie das Unternehmen am Freitag bekannt gab, erhöhten sich die Umsatzerlöse auf 1,11 Mrd. Pfund (rund 2,12 Mrd. Dollar), nachdem sie sich im Vorjahresquartal auf 960,3 Mio. Pfund beliefen. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von etwa 16 Prozent. Analysten hatten lediglich mit Umsätzen von 1,06 Mrd. Dollar gerechnet.

      Der schweizerische Mischkonzern ABB hat aufgrund von Schadenersatzzahlungen in Zusammenhang mit Asbestklagen in den USA das für das Geschäftsjahr 2004 ausgewiesene Nettoergebnis korrigiert. Wie der angeschlagene Industriekonzern heute bekannt gab, wird für das abgelaufene Fiskaljahr nunmehr ein Nettoverlust von 35 Mio. Dollar ausgewiesen, nachdem ursprünglich ein Nettogewinn in Höhe von 201 Mio. Dollar bekannt gegeben worden war. Dabei wurden Belastungen in Zusammenhang mit einem in den USA ausgehandelten Asbest-Vergleichsplan für die ehemaligen amerikanischen Tochtergesellschaften Combustion Engineering (CE) and ABB Lummus Global verbucht, gab der Konzern weiter bekannt. Die Ergebnisrevision hat Konzernangaben zufolge dabei keinerlei Auswirkungen auf die Nettoverschuldung oder den ausgewiesenen Cash-Flow von ABB.

      Der österreichische Versicherungskonzern Generali Vienna Group konnte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund konsequenter Kostensenkungsmaßnahmen sowie der Trennung von defizitären Geschäftsfeldern beim Gewinn deutlich zulegen. Wie der Konzern heute bekannt gab, konnte das Ergebnis der Gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Gesamtjahr gegenüber dem Vorjahr nach internationaler Rechnungslegung mit 130,2 Mio. Euro mehr als verdreifacht werden. Der Konzernjahresüberschuss fiel mit 100,2 Mio. Euro mehr als viermal so hoch aus als im Vergleichszeitraum. Die Prämieneinnahmen erhöhten sich um 3 Prozent auf 2,65 Mrd. Euro, während Generali Vienna unter Berücksichtigung der Sparprämien in der fondsgebundenen Lebensversicherung ein Prämienwachstum von 6,7 Prozent auf 2,83 Mrd. Euro erreichen konnte. Besonders stark entwickelte sich das Osteuropageschäft, in dem ein Prämienzuwachs von 16 Prozent auf 702,5 Mio. Euro erreicht werden konnte. Auf dem Heimatmarkt Österreich lag das Prämienaufkommen mit 1,95 Mrd. Euro jedoch 1,1 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Die Versicherungsleistungen gingen um 0,9 Prozent auf 1,77 Mrd. Euro zurück, so dass sich die Combined Ratio (Schadenzahlungen und Kosten in Prozent der Prämien) brutto auf 93,7 Prozent gesenkt werden konnte. Vor zwei Jahren lag diese Kennzahl noch bei 114,7 Prozent. Die börsenotierte Generali Holding Vienna AG, die Holding und Rückversicherung der Generali Vienna Group, wird vor diesem Hintergrund der Hauptversammlung vorschlagen, die Dividende inklusive Bonus von 25 Cent auf 42 Cent zu erhöhen. Der an die Aktionäre ausgeschüttete Betrag steigt daher um 68 Prozent auf 26,9 Mio. Euro. Der Gewinn je Aktie stieg von 0,40 auf 1,60 Euro je Aktie. Für das Gesamtjahr erwartet Generali aufgrund der Einführung neuer Produktgenerationen im Bereich Lebensversicherungen in Österreich sowie der positiven Entwicklung in Zentral- und Osteuropa ein gesundes Prämienwachstum. \"Wenn uns das Jahr 2005 so wie schon 2004 von größeren Katastrophen verschont und somit ähnlich verläuft wie das Vorjahr, können wir aus heutiger Sicht für unsere Gruppe mit einem höheren Jahresüberschuss rechnen,\" erklärte Konzernchef Karl Stoss.

      Wertpapiere des Artikels:
      TELEFONAKTIEBOLAGET LM ERICSSON (PUBL)
      WPP GROUP PUBLIC LIMITED COMPANY
      SERONO SA
      GENERALI HOLDING VIENNA AG

      ABB LIMITED


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:36 22.04.2005

      Avatar
      schrieb am 22.04.05 17:37:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      Der schwedische Telekommunikationsausrüster Telefonaktiebolaget L.M. Ericsson (Nachrichten) wird am morgigen Freitag seine Ergebnisse für das erste Quartal 2005 präsentieren.

      Hierbei erwartet das Unternehmen einen Vorsteuergewinn in Höhe von 5,8 Mrd. SEK. Dies würde einer Steigerung von 55 Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert entsprechen. Den Umsatz schätzt der Konzern auf 30,3 Mrd. SEK, was einem Wachstum von 7,8 Prozent gleichkommen würde.

      Im vierten Quartal 2004 hatte Ericsson ein Vorsteuerergebnis in Höhe von 9,3 Mrd. SEK erwirtschaftet. Der Umsatz wurde für diesen Zeitraum auf 39,4 Mrd. SEK beziffert.

      Das Ericsson-Papier konnte heute an der Börse Stockholm 3,48 Prozent auf 20,80 SEK hinzugewinnen.

      ----------------------------------------------------------- ja,so sollte es doch sein !!!!;)

      saludos


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