??? Der Startschuß für URAN-Aktien ??? - URANIUM POWER - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.04.05 07:37:03 von
neuester Beitrag 09.05.05 15:05:56 von
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Bush will Bau von Atomkraftwerken und Raffinerien fördern
US-Präsident George W. Bush. Foto Keystone
Washington. SDA/DPA/baz. Angesichts der hohen Energie- und Treibstoffpreise hat US-Präsident George W. Bush den Bau neuer Atomkraftwerke und Ölraffinerien vorgeschlagen.
Für die USA sei es ausserdem an der Zeit, ein modernes Elektrizitätsnetz aufzubauen, sagte Bush in einer Grundsatzrede zur Energie-Politik am Mittwoch in Washington. Bush appellierte ferner an die US-Automobilunternehmen, eine neue Generation von sauberen Diesel-Fahrzeugen herzustellen.
Der Präsident will weiterhin mit finanziellen Anreizen den Absatz von Kraftstoff sparenden Hybridfahrzeugen ankurbeln, die mit Benzin und Strom angetrieben werden. Bush stellte zudem die Erweiterung der Erdöl- und Erdgasförderung im arktischen Naturschutzgebiet in Alaska in Aussicht.
China und Indien im Visier
Nach den Worten von Bush hält die Energieversorgung derzeit nicht mehr schnell genug mit der Nachfrage der wachsenden US-Wirtschaft Schritt. Ausserdem soll die Abhängigkeit der USA von ausländischen Energieversorgern kleiner werden.
Vertreter der oppositionellen Demokraten bemängelten unter anderem, dass Bush die US-Bürger nicht zum Energie sparen aufgerufen habe und dass umweltfreundliche Energiegewinnung aus Sonne oder Windkraft vom Staat zu wenig unterstützt würden.
Bush kündigte an, dass er sich beim bevorstehenden G-8-Gipfel im Juli dafür einsetzen wolle, dass Länder mit grossem Wirtschaftswachstum wie China und Indien ihren Energieverbrauch drosseln. Als Möglichkeiten nannte der US-Präsident den Einsatz moderner Technologien bei der Gewinnung von Energie aus Kohle sowie aus Atomkraftwerken.
Letzte AKW-Baugenehmigung 1973
Beim Bau der ersten vier Atomkraftwerke sollen nach den Vorstellungen von Bush die Unternehmen vom Staat gegen Millionenausfälle im Fall von Verzögerungen beim Genehmigungsprozess versichert werden.
Die letzte Baugenehmigung für ein Atomkraftwerk stammt aus dem Jahr 1973. Es dauerte rund 20 Jahre, bis das Kraftwerk ans Netz ging.
Zudem will der Präsident verlassene Militärgelände für den Bau von Raffinerien öffnen. Nach seinen Worten wurde die letzte neue Raffinerie 1976 gebaut. Mangelnde Raffineriekapazität wird in den USA für die rasant gestiegenen Benzinpreise verantwortlich gemacht. Allerdings kostet ein Liter Sprit dort im Durchschnitt immer noch nur 70 Rappen.
US-Präsident George W. Bush. Foto Keystone
Washington. SDA/DPA/baz. Angesichts der hohen Energie- und Treibstoffpreise hat US-Präsident George W. Bush den Bau neuer Atomkraftwerke und Ölraffinerien vorgeschlagen.
Für die USA sei es ausserdem an der Zeit, ein modernes Elektrizitätsnetz aufzubauen, sagte Bush in einer Grundsatzrede zur Energie-Politik am Mittwoch in Washington. Bush appellierte ferner an die US-Automobilunternehmen, eine neue Generation von sauberen Diesel-Fahrzeugen herzustellen.
Der Präsident will weiterhin mit finanziellen Anreizen den Absatz von Kraftstoff sparenden Hybridfahrzeugen ankurbeln, die mit Benzin und Strom angetrieben werden. Bush stellte zudem die Erweiterung der Erdöl- und Erdgasförderung im arktischen Naturschutzgebiet in Alaska in Aussicht.
China und Indien im Visier
Nach den Worten von Bush hält die Energieversorgung derzeit nicht mehr schnell genug mit der Nachfrage der wachsenden US-Wirtschaft Schritt. Ausserdem soll die Abhängigkeit der USA von ausländischen Energieversorgern kleiner werden.
Vertreter der oppositionellen Demokraten bemängelten unter anderem, dass Bush die US-Bürger nicht zum Energie sparen aufgerufen habe und dass umweltfreundliche Energiegewinnung aus Sonne oder Windkraft vom Staat zu wenig unterstützt würden.
Bush kündigte an, dass er sich beim bevorstehenden G-8-Gipfel im Juli dafür einsetzen wolle, dass Länder mit grossem Wirtschaftswachstum wie China und Indien ihren Energieverbrauch drosseln. Als Möglichkeiten nannte der US-Präsident den Einsatz moderner Technologien bei der Gewinnung von Energie aus Kohle sowie aus Atomkraftwerken.
Letzte AKW-Baugenehmigung 1973
Beim Bau der ersten vier Atomkraftwerke sollen nach den Vorstellungen von Bush die Unternehmen vom Staat gegen Millionenausfälle im Fall von Verzögerungen beim Genehmigungsprozess versichert werden.
Die letzte Baugenehmigung für ein Atomkraftwerk stammt aus dem Jahr 1973. Es dauerte rund 20 Jahre, bis das Kraftwerk ans Netz ging.
Zudem will der Präsident verlassene Militärgelände für den Bau von Raffinerien öffnen. Nach seinen Worten wurde die letzte neue Raffinerie 1976 gebaut. Mangelnde Raffineriekapazität wird in den USA für die rasant gestiegenen Benzinpreise verantwortlich gemacht. Allerdings kostet ein Liter Sprit dort im Durchschnitt immer noch nur 70 Rappen.
ganz toll:
Paladin Res. (890889) 0,56 Cent akt.
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.....und die Nächsten....
Ukraine plant elf Atomkraftwerke
KIEW ap Die Ukraine will in den kommenden 25 Jahren elf neue Atomkraftwerke bauen. Das teilte die staatliche Atomgesellschaft am Wochenende mit. Das Land brauche dringend neue Reaktoren, da die Laufzeit der alten 2011 zu Ende gehe, hieß es. Die ersten beiden neuen Reaktoren sollten in der Atomanlage Chmelnizki im Westen des Landes gebaut werden. 1986 war die Ukraine Schauplatz des schwersten Unfalls in einer zivilen Atomanlage, als in Tschernobyl ein Reaktor explodierte. Seitdem wurden 4.400 Todesfälle in der Ukraine registriert, die auf das Unglück zurückzuführen waren. Sieben Millionen Menschen in der Ukraine, Weißrussland und der Russland waren betroffen.
Ukraine plant elf Atomkraftwerke
KIEW ap Die Ukraine will in den kommenden 25 Jahren elf neue Atomkraftwerke bauen. Das teilte die staatliche Atomgesellschaft am Wochenende mit. Das Land brauche dringend neue Reaktoren, da die Laufzeit der alten 2011 zu Ende gehe, hieß es. Die ersten beiden neuen Reaktoren sollten in der Atomanlage Chmelnizki im Westen des Landes gebaut werden. 1986 war die Ukraine Schauplatz des schwersten Unfalls in einer zivilen Atomanlage, als in Tschernobyl ein Reaktor explodierte. Seitdem wurden 4.400 Todesfälle in der Ukraine registriert, die auf das Unglück zurückzuführen waren. Sieben Millionen Menschen in der Ukraine, Weißrussland und der Russland waren betroffen.
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