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    versicherungsvertreter - lohnt sich das? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.05.05 23:10:55 von
    neuester Beitrag 30.11.05 23:57:27 von
    Beiträge: 29
    ID: 978.355
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      Avatar
      schrieb am 01.05.05 23:10:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      mal eine prinzipielle frage: lohnt es sich heutzutage noch versicherungsvertreter zu werden? ich habe irgendwo mal gelesen, dass 80% der vertreter an der armutsgrenze verdienen. nennt mal ein paar zahlen, was man so verdienen kann nach ca. 3 (2 Jahre anlaufzeit) und zwar brutto nach kosten (werbungskosten und soz.versicherung bei hgb 84). wie hoch ist die wöchentliche arbeitszeit anzusetzen. ist der aussendienst bei einer gkv finanziell eine alternative? wenn ja, welche kasse zahlt gut (mein alter 32 J.)?

      über eure antworten freue ich mich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.05 23:47:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 02.05.05 08:22:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      kommt darauf an ?
      wenn du single bist sehe ich keine Probleme.
      dann ist das Risiko gering.
      steht eine Familie hinter dir dann würde ichs mir genauer
      überlegen .
      Ich bin Vertreter einer grossen deutschen VGesellschaft
      bin single und fühle mich super.

      wenn du noch mehr wissen willst nur gefragt.

      Rambo
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 09:14:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Rambo hat Recht.
      Als Single bist Du da meist gut aufgehoben. Hat man Familie, da ist das schon anders. Unregelmäßiges Einkomme ließe sich wohl noch verschmezen. Da in der Ausschließlichkeit bei den meisten Gesellschaften doch ziemlicher Leistungsdruck besteht (Geschäftspläne) hat man als Familienvater (-Mutter)doch immer das Gefühl, seine Familie zu vernachlässigen. Den dieser Job ist sehr zeitaufwendig.
      Einige Gesellschaften und Strukkibuden solltest Du meiden. DVAG, OVB, AWD, MLP sollten Tabu sein. Auch zu Victoria, Signal, Generali würde ich nicht gehen. Gute Bedingungen haben Concordia, Mecklemburgische und Continentale. Solltest Du aber eher ein Typ sein, der sich nicht so leicht in Formen pressen läßt, der selbst entscheiden möchte, was er verkauft, dann gehe lieber zu einem Makler.
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 13:21:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      vielen dank für eure einschätzungenm! aber was verdiene ich denn da nun, nach ca. 3 jahren?

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      Avatar
      schrieb am 02.05.05 13:26:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      zwischen 5000 und 500 000 Euro jährlich.

      bei 84 sowieso kommt nur auf DICH an.

      Rambo
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 14:00:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Entweder man hat Charakter oder man wird Versicherungsvertreter.
      Es soll allerdings auch schon anständige gegeben haben.
      Die sind aber dann verhungert.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 14:11:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      im Gegenteil wenn du dauernd Scheisse baust und Leute übern
      Tisch ziehst dann spricht sich das rund und du kannst einpacken

      Rambo
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 14:33:43
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 Rambo

      Da bist wahrscheinlich eine Ausnahme.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 21:37:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      hmmm, hört sich ja nicht sehr verlockend an. ich habe mir eigentlich vorgestellt, die ersten jahre viele menschen anzusprehcne, einen guten job zu machen und danach durch empfehlungen zu (über)leben. ist das realistisch? oder muss man über jahrzehnte ständig neukundenakquise betreien, so dass sich gute, ehrliche beratung nicht auszahlt? ist der markt für neue vertreter nicht sowieso zu eng, da ja jeder depp sich von heute auf morgen versicherungsrepräsentant, beauftragter makler oder wie auch immer nennen kann?
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 09:43:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      die werbung für das aquise kannst du absetzen.
      sowie auch auto sprit computer etc.
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 11:37:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      @alle

      der thread hier zeigt nur mal wieder, dass versicherungen völlig überteuert verkauft werden, bzw das die abgezockten provisionen für versicherungsvertreter noch immer viel zu hoch sind.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 13:49:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      hey blue max,

      gibt auch viele provisonsfreie produkte.
      kannste ja mal ausprobieren.

      wirst schon sehen was du davon hast.

      Rambo
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 13:57:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12
      ===>wirst schon sehen was du davon hast. <===

      Dieser Satz trifft genau den Punkt und bestätigt mich in meiner Meinung über Versicherungsvertreter.

      Das einzige was interessiert ist die Provision.
      Nichts anderes.

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 14:02:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wieso werden Versicherungen bzw Versicherungsvertreter eigentlich nicht gezwungen die Höhe der Provisionen offenzulegen ?

      In allen möglichen anderen Schxxxx mischt sich der Staat doch auch ein !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 14:40:36
      Beitrag Nr. 16 ()
      Max ruf doch dein Callcenter in Dublin oder Bombay
      an

      und gut is

      Rambo
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 14:52:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Soweit muss man gar nicht.
      www.bundderversicherten.de

      Gruss bsd
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 16:50:00
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15

      http://verbraucherschutz.wtal.de/vertreter.htm

      Verkäufer von Versicherungs- und Finanz-Produkten
      Angestellter oder selbständiger Versicherungs-Vertreter

      Der Verkauf der Policen erfolgt über hunderttausende haupt- und nebenberufliche Verkäufer. Hauptberufliche Verkäufer sind überwiegend selbständige Handelsvertreter, einige sind Angestellte des Unternehmens.

      Eine Gewerbeanmeldung genügt zur Berufsausübung. Ein Nachweis über Kenntnisse und Fähigkeiten muß nicht erbracht werden. Das führt dazu, daß neben echten Versicherungs-Fachleuten auch eine Vielzahl Verkaufs-Rambos unterwegs sind, deren Tätigkeit brandgefährlich für die Verbraucher ist.


      VersicherungsVerkäufer lernen in Kursen und Schulungen, die Policen an den Mann und die Frau zu bringen. Verkaufs-Psychologie zählt viel, Fachwissen oft nicht so sehr. Man sieht es einem Verkäufer nicht an, ob er gut oder schlecht ausgebildet ist.
      Beratungs-Analysen zeigen übrigens, daß Vertreter, die seit 20 Jahren im Geschäft sind, nicht unbedingt ausreichendes Fachwissen für den Job haben. Die haben Routine darin, wie man den »Kunden packt«.
      Natürlich gibt es auch gut geschulte Verkäufer mit entsprechendem Fachwissen. Die haben aber wie alle Verkäufer das »Provisions-Problem« im Nacken.

      Neben den obligatorischen Verkaufs-Schulungen gibt es seit einigen Jahren Kurse eines Berufsbildungswerkes der Versicherungs-Branche, nach deren Abschluß sich ein Verkäufer »Versicherungsfachmann« nennen darf.


      Hinweis: »Versicherungsfachmann« ist etwas anderes als »Versicherungskaufmann«. Letztere machen eine vollwertige 2-jährige kaufmännische Ausbildung mit staatlichem Abschluß bei der Industrie- und Handelskammer.
      Falls Ihnen mal ein Verkäufer ein »Kärtchen« unter die Nase halten sollte, das ihn als »Versicherungsfachmann« ausweist, sollten Sie sich davon nicht sonderlich beeindrucken lassen. Das Problem der Falschberatung ist weniger ein Ausbildungs-Problem, mehr ein Provisions-Problem.


      Übrigens:
      Die Versicherungs-Gesellschaften haben den Ausweis auch an Zehntausende Verkäufer »verschenkt«, die keine Kurse des Berufsbildungswerkes absolviert haben. Darunter sehr viele sogenannte Drücker. Der Ausweis ist kein Beweis dafür, daß man es mit einem wirklich qualifizierten Verkäufer zu tun hat oder daß man gar gut beraten wird.

      Von hui bis pfui - alles ist drin

      Sie treffen somit in der Versicherungs-Branche auf Verkäufer mit sehr unterschiedlichen Kenntnissen und Fähigkeiten. Allen ist eines gemeinsam: Sie leben nicht davon, Verbraucher in Versicherungsfragen neutral und objektiv zu beraten, sondern von der Vermittlung von Versicherungs-Policen. Das gilt auch für VersicherungsVerkäufer, die nicht als Handelsvertreter , sondern als Angestellte tätig sind. Die bekommen zwar ein Gehalt. Aber intern wird natürlich geprüft, ob die vermittelten Verträge das Gehalt rechtfertigen.

      Provisions-Knute

      Um zu verstehen, welchem Druck die Vertreter ausgesetzt sind, müssen Sie wissen, daß die Provisionen, die ein Verkäufer für die Vermittlung der Policen erhält, je nach Versicherungssparte und Tarif höchst unterschiedlich sind. Vereinfacht gesagt:


      Für Hausrat- und Haftpflicht-Policen
      gibt es ´nen Appel und ´nen Ei,

      für Kapital-Lebensversicherungen und Renten-Versicherungen
      gibt es Lachs und Kaviar.





      Die Policen der einzelnen Sparten werden in Punkte oder Einheiten umgerechnet. Ein Vertreter muß viele Hausratversicherungen abschließen, um die gleiche Provision wie für eine Kapital-Lebensversicherungen zu bekommen. Wird zu wenig verkauft oder sind es überwiegend finanziell wenig lukrative Policen, gibt es Druck. Das geht bis zum Rausschmiß. Versicherungs-Gesellschaften rekrutieren deshalb dauernd Verkäufer. Wer bei A wegen Erfolglosigkeit rausfliegt, kommt bei B unter.

      Der Haken für die 90% selbständigen Handelsvertreter: Sie erhalten Provisionen oft nur als Vorschuß. Bringen Sie diesen Vorschuß »nicht ins Verdienen«, häuft sich bei der Versicherungs- Gesellschaft ein Schuldenberg an.


      Beispiel


      Vermittelt ein Vertreter 10 Haftpflicht-Policen im Monat (einjährige Laufzeit), bekommt er dafür sofort 150 EURO Provision (abhängig von Tarif, Gesellschaft, Provisions-Vereinbarung, Höhe des Beitrages usw.).
      Erhält er monatlich 1.500 EURO Vorschuß, hat er 1.350 EURO Schulden bei der Versicherungs-Gesellschaft.
      Vermittelt er aber ein paar Kapital-Lebensversicherungen, bekommt er zum Beispiel 5.000 EURO Provision (abhängig von Tarif, Gesellschaft, Provisions-Vereinbarung, Höhe der Versicherungssumme).




      Versicherungs-Vertreter können aus Provisions-Gründen und aus Abhängigkeits-Gründen nicht uneigennützig »in Versicherungsfragen beraten«.


      Sie müssen die »richtigen« Policen vermitteln, wenn sie ein ausreichend hohes Einkommen erzielen wollen. Die »richtigen« Policen sind die mit der hohen Provision.


      --------------------------------------------------------------------------------

      TIP:
      Lassen Sie den Vermittler eine Selbstauskunft ausfüllen und unterschreiben. So erhalten Sie Informationen über seine Stellung und Qualifikation.

      TIP:
      Unabhängige Beratung zu Versicherungen erhalten Sie bei Rechtsbeiständen für Versicherungsberatung.

      ---

      Rambo... *gröhl* :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 17:02:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich kann dir jeden einzelnen Punkt der sogenannten
      Verbraucher SCHÜTZER widerlegen.

      denke mal vielleicht auch ein bischen DIREKTVERTRIEBSLOBBYISMUS.

      Rambo
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 17:06:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      #18

      Kann ja sein das Du recht hast.

      Ich halte von Lebensversicherungen, KLV usw gar nichts, weder direkt noch indirekt. Die Minirenditen die da garantiert werden, bekomm ich auch auf Omas Sparbuch.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 17:07:42
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 23:15:42
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]16.504.722 [/posting]Hallo Dr. Eisenbart!

      Wenn Dein Ziel ist, Dir eine Agentur aufzubauen und durch gute Arbeit und Beratung über Empfehlungen neue Kunden zu gewinnen, hast Du die beste Grundeinstellung zu dieser Arbeit. Es gibt sogar Gesellschaften, die Angestellte im Außendienst beschäftigen. Dort habe ich zum Beispiel ein solides Grundeinkommen gefunden. Höherer Einsatz wird zusätzlich durch höhere Bezahlung belohnt. Und die Vorteile wie Lohnfortzahlung bei Krankheit und Urlaub sowie VWL, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sind nicht von der Hand zu weisen (Volksfürsorge). Du kannst dort Deine 18-monatige Ausbildung mit BWV-Abschluss machen und danach am Anfang ca. 1.200 € Netto Mindesteinkommen Steuerklasse I verdienen. (Nach oben keine Grenzen...Liegt an Deiner Arbeitsweise)

      Als Selbständiger nach HGB 84 bist Du natürlich weniger weisungsgebunden. ;-)

      Hat alles seine Vor- und Nachteile...
      Ich kenne Angebote von Gesellschaften, da verdienst Du im Schnitt 5.000 Euro Brutto. Leistungsabhängig! Wenn Du es wirklich willst, schaffst Du das auch!
      Bei Deiner Planung als Selbständiger vergiß nicht Deinen Beitrag zur Kranken- und Gesetzl. Rentenversicherung (Befreiung ist nur selten möglich!) Und die Bildung einer Steuerrücklage ist ganz wichtig!

      Der Job macht super Spaß! Freie Zeiteinteilung, glücklich durch Erfolge, Käffchen trinken mit netten Leuten, gern Willkommen sein,... Es liegt alles in Deiner Hand und an Deiner Einstellung! Wenn Du gern mit Menschen zu tun hast und Du Ihnen nach 20 Jahren noch in die Augen schauen willst, kannst Du nix verkehrt machen! Ab und zu gerätst Du auch durch kleine Mißerfolge in ein Motivationsloch. Da mußt Du bereit sein die Zähne zusammenzubeißen und Dich wieder rauszuziehen. Dann kann eigentlich nix mehr schiefgehen!

      Über GKV kann ich Dir leider nix sagen...

      Viel Glück!;)

      Carpe diem!!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.05 23:33:04
      Beitrag Nr. 23 ()
      Achso:

      Ich bin jetzt 10 Jahre in der Brache tätig. Dabei konnte ich Selbständigkeit und Angestelltenverhältnis vergleichen.

      Die Ausbildung zur Versicherungskauffrau hat übrigens 3 Jahre gedauert...

      Es gibt ne Menge schwarze Schafe; Leute, die sich auf Garantieeinkommen ausruhen; Drücker; Falschberater; und was weiß ich noch für fiese Versicherungsvertreter...

      Aber die gibt es in jeder Branche! Es liegt doch immer am Einzelnen, was er daraus macht! Und der Hauptgrund für Vertragsabschlüsse, die auch fundiert und dauerhaft sind, liegt doch nur im Vertrauen der Personen zueinander. Und das kann nur mit der Zeit wachsen...

      Vielleicht findet Ihr ja auch noch einen kompetenten Ansprechpartner in Eurer Nähe und keinen "Aufschwatzer"...

      CIAOiii!
      Avatar
      schrieb am 14.10.05 11:19:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo, Sunshine,

      bin jketzt bei einer GKV untergekommen. Richtig fein hier. War vorher eine zeitlang bei der Debeka. Hatte dort auch Erfolg. Aber bei der GKV macht Vertrieb wieder richtig Spass. Millionär kann ich zwar nicht werden (genausowenig wie 99,99% der ADM bei der Debeka). Habe aber ein gutes und festes Einkommen und kann sehr selbständig arbeiten. Die Vertriebsunterstützung ist fabelhaft. :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.10.05 13:26:47
      Beitrag Nr. 25 ()
      Suchst Du wohl einen Job?
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 14:49:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich hab da auch mal eine Frage. Ihr scheint euch gut mit dem Thema auszukennen, und könnt mir so vielleicht weiterhelfen.
      Habe derzeit ein Jobangebot von einem Maklerbüro. Das Gehaltsmodell soll ausschliesslich auf Provisionsvorschussbasis sein, wie von Max Blue oben beschrieben.
      Ist aber nicht für die Versicherungsabteilung, sondern für die Finanzierungsabteilung, also irgendwelche Darlehen vergeben für Leute die bauen wollen, wenn ich das richtig verstanden habe.
      Meine Frage: kann man mit sowas anständig Brötchen verdienen, oder ist da der Markt auch eher gesättigt.
      Und ist da nicht jede Hausbank billiger, weil größer?
      Avatar
      schrieb am 26.11.05 16:27:51
      Beitrag Nr. 27 ()
      [posting]18.998.515 von magot am 26.11.05 14:49:46[/posting]Baubranche geht doch am Stock,
      da rein auf Provision zu arbeiten halte ich nicht für ausreichend um sich ernähren zu können :(
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 12:53:06
      Beitrag Nr. 28 ()
      at magot,

      hört sich auch nach Struki´s an, die wollen wohl eher deine Adressen als dir mit nem Job weiterzuhelfen. Wenn du deinen Bekanntenkreis abgeklappert hast darfst du wieder kündigen...

      Ich wär da vorsichtig...

      MfG
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 23:57:27
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das Problem wird sein für die mittelmäßigen Konditionen des Makler-Anbieters die richtigen Kunden zufinden. Und das heißt Personen mit der erforderlichen Bonität.

      2 Engpässe. Das wird nicht einfach. Aber für einen richtigen Verkäufer iat ja alles verkaufbar: Irgendwann und irgendwie........:D:D


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