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    Oskars neue Freunde - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.06.05 18:12:51 von
    neuester Beitrag 29.06.05 20:50:45 von
    Beiträge: 25
    ID: 989.406
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      schrieb am 24.06.05 18:12:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      LAFONTAINE UND WASG

      Im Visier von braunen Brigaden

      Eigentlich wollte die WASG frustrierte SPD-Wähler ins Boot holen. Doch durch die populistischen Töne ihres Spitzenkandidaten Lafontaine ist sie auch für eine andere Klientel interessant geworden: Rechtsextreme. Parteichef Ernst spielt die Gefahr herunter, doch die PDS als Partner im Linksbündnis ist beunruhigt.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,362012,00.h…

      Für einen Fallschirm ist der Oskar aber viel zu fett, oder? :look:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:19:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Seit der Lafontaine die Partei praktisch übernommen hat habe ich keine Lust mehr mich mit damit zu beschäftigen.Aufgebaut haben das andere und nun kommt der Herr Lafontaine aus der politischen Versenkung und schnappt sich den Chefposten.Geh mal schön Plakate kleben Oskar!:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:29:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      Geradezu lächerlich wie hier selbst die Linksextremisten eines mit der Nazikeule übergezogen bekommen. Aber den Ausländerlobbyisten ist halt nichts zu peinlich. Allen voran unser Außenmoppel Fischer.


      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:31:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hamburg - Für Außenminister Joschka Fischer sind die Äußerungen von Oskar Lafontaine "finsterste rechte Polemik". Der Spitzenkandidat der Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) mache Wahlkampf zum Schaden von Ausländer und Flüchtlingen, kritisierte der Grünen-Politiker heute.

      Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Personen ist weder Ausländer noch Flüchtling. Es muss endlich wieder gute Politik für die Mehrheit gemacht werden. :)
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:33:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      2,

      wegen Leuten wie Dir, die (noch) nicht die positive Tragweite des Engagements von OL in der WASG(hoffentlich wird der Herr Ernst nicht auch noch eifersüchtig) begreifen und die Chance die sich daraus für die gesamte Partei und D ergibt, wird die Koalition mit der PDS nicht kippen.

      Genausowenig wie wegen dem Spiegel-Bericht, der sixh langsam dem Niveau von FOCUS anpasst.

      Ich kann auch mindestens 10 Fälle der SPD oder CDU aufzeigen, die man in irgendeiner Form mit "rechts" beschreiben oder Parallelen in die 30er Jahre ziehen kann.

      Überhaupt kein Problem. Und das dürfte auch bis zum Ende des Wahlkampfs so laufen.

      Falls überhaupt einer stattfindet und die SPD/Grünen nicht doch lieber noch ein Jahr an Ihren Sesseln kleben wollen.

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      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:36:30
      Beitrag Nr. 6 ()
      Das einzige was Schröder und Fischer noch sind:

      peinlich!
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:40:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]16.991.053 von derdieschnautzelangsamvollhat am 24.06.05 18:36:30[/posting]Dazu braucht es aber wirklich keinen O.L.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 18:51:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kaperfahrer,

      anscheinend doch.

      Denn die beiden Parteien die das linke Spektrum abzudecken hatten, haben in den letzten Jahren kläglich versagt.

      Und genau diese entdecken sich nun wieder neu oder besinnen sich auf ihre Ursprünge, während man die "neuen Linken" als Nazi-nahe beschimpft. Lächerlicher gehts nicht mehr.

      Rot-Grün hat auf Bundesebene und in Brüssel vorwiegend amerikanische Interressen vertreten. Mit unseren Steuergeldern. Unter der CDU wirds auch nicht anders.

      Geht dem mal nach, wieviel Rot-Grün von der Bush-Doctrin übernommen hat. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 20:24:08
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn Fakten fehlen,wird schnell einmal gehetzt,verdreht, verunglimpft! Richtig Kabbes?
      Oskar und Gysi lehren den etablierten Parteien das Fürchten! Sie werden 10% schaffen!
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 20:27:47
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]16.991.797 von Roman5 am 24.06.05 20:24:08[/posting]Warum fragst du mich? Ich habs nur reingestellt! :kiss:

      "Oskar und Gysi lehren den etablierten Parteien das Fürchten!" :laugh::laugh:

      Wenns richtig zur Sache geht, liegt der Gysi wieder im KH und der Ossi hat sich ausm Staub gemacht ..
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 20:32:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Fuller,

      DKP und NSDAP haben sich schon zu Weimarer Zeiten ausgezeichnet verstanden !
      warum sollte das heute anders sein ?
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 21:30:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die NPD ist eine von Verfassungsschützern gesteuerte Vereinigung, mit dem Ziel rechte Politik in Misskredit zu bringen.

      Jetzt sehen die Münteferings und Joschkas dieser Republik aber dummerweise ihre Felle nach links wegschwimmen, also wird eben eine Verbindung zwischen Lafontaine und der NPD konstruiert.

      Glaubt irgendjemand die NPD würde es vorher ankündigen, wenn sie vorhätten andere Parteien zu unterwandern ?
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 23:30:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich kann die Verbitterung mancher User über den angeblichen Verrat sozialdemokratischer Werte sogar in gewisser Weise nachvollziehen.
      Überhaupt nicht nachvollziehbar ist für mich wie Lafontaine zu einem Hoffnungsträger hochstilisiert werden kann.

      Wenn man seine politische Lebensleistung betrachtet, stellt man fest, dass das Saarland sich seit seinem Abgang, was die Arbeitslosenzahlen betrifft, deutlichim Vergleich zu anderen Bundesländern verbessert hat.

      Wenn man seine charakterliche Seite analysieren möchte, fällt auf, dass er keine Probleme damit hatte, Scharping wegzumobben, um dann drei Jahre später Schröder vorzuwerfen, kein Mannschaftsspieler zu sein. War er jemals ein Mannschaftsspieler oder nicht genauso ein Egomane wie Kohl und Schröder ?
      Weiter erinnert man sich mit Grausen in Saarland an das berühmte "Lex Oskar", als Reaktion auf kritische Medienberichterstattung.

      Ich habe bisher noch keinen Politiker erlebt, der so brutal und unter der Gürtellinie austeilen kann, dann aber derart dünnhäutig und empört reagiert, wenn mit gleichen Mitteln zurückgeschlagen wird.

      Ich kann die Kritik an der Person Lafontaine gut verstehen und möchte diesen Demagogen genausowenig mehr in politischer Verantwortung sehen wie Kohl oder Schröder.
      Avatar
      schrieb am 24.06.05 23:40:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      P.S.: Vor einer Generation gab es bei den Sozialdemokraten noch Politiker, denen ich wirklich abgenommen habe, primär dem Interesse des Landes und seiner Bürger dienen zu wollen, z.B. Helmut Schmidt oder Hans-Jochen Vogel. Beerbt wurden sie von zweifelhaften Charakteren wie Lafontaine, die in der Politik nur ihre Profilneurose ausleben wollen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 17:25:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Jetzt versucht man schon mit der Nazi-Keule Lafontaine zu verhindern, weil er die Mehrheit der Schwarz-Gelben gefährden könnte.

      Wie verzweifelt müssen die Schwarzen sein?!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 17:34:05
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.001.475 von ConnorMcLoud am 25.06.05 17:25:00[/posting]die Mehrheit von rot-grün ist mit Oskars Flohzirkus ja auf jeden Fall dahin :cool::D
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 17:34:29
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wer auf Lafontaine noch reinfällt?

      Da kann man nur noch sagen, seelig die geistig armen. Denn dieser Herr ist ein Volksverdummer erster Klasse.

      MfG Icho
      Avatar
      schrieb am 25.06.05 21:07:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      # ichotolot, dafällt niemand auf Oskar rein!!!!Er ist die Hoffnung von vielen Deutschen!
      Von den anderen Parteien ist doch nichts aber auch nichts zu erwarten als neoliberales Geschwätz!
      Außerdem hat seine Bekanntgabe einer Kandidatur den etablierten Parteien plötzlich doch alternatives Gedankengut hervorgezaibert!
      Erst den Spitzensteuersatz auf 42 % gesenkt und nun will man Sondersteuer für Besserverdienende! Plötzlich sind auch wieder höhere Löhne im Gespräch und von Heuschrecken ist die Rede usw.
      Also erste Ergebnisse sind sichtbar! Nur Ignoranten sehen es nicht!
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 20:50:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die Defamierung von Oskar ist kaum noch zu toppen.
      Hier ein Interview in der SD-Zeitung , das sich ernsthafter mit der Rolle von Oskar auseinandersetzt!

      http://www.sueddeutsche.de/,tt4m2/deutschland/artikel/645/55…
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 21:02:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      19,

      Wenn man die Parteiklappen ablegt, persönliche Antipathien außen vor lässt und sich aufs sachliche konzentriert wie Hr. Hengsbach; liegt die kolportierte Schlußfolgerung auf der Hand.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 23:01:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      Dieser saudumme Oskar kennt nicht einmal den Unteschied zwischen Fremdarbeiter und Gewerbetreibende.:O

      Gebt Dummen in der Politik keine Chance mehr. Ein Fischer für Arme hat gereicht.:cry:

      coke
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 01:40:48
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]16.991.853 von big_mac am 24.06.05 20:32:45[/posting]DKP und NSDAP haben sich schon zu Weimarer Zeiten ausgezeichnet verstanden !
      warum sollte das heute anders sein ?



      .....ja, die haben sich so super verstanden, das die KPD-Leute (nicht DKP) aus dem Reichstag die allerersten waren deren Mandate eingezogen wurden (noch vor dem Ermächtigungsgesetz) und die ins "Lager" geschickt wurden.


      Als Geschichtsinteressierter ärgert mich der Blödsinn den andere hier (mutwillig oder unwissend?) absondern.
      Hitler wurde in der Endphase der Weimarer Republik von einflußreichen konservativen/reaktionären Kreisen des Bürgertums als letztes Bollwerk gegen den drohenden Kommunismus (oder was man dafür hielt) an die Macht gehievt - diese Herren haben sich dann allerdings gründlich vertan, da Hitler sich ab einem gewissen Punkt nicht mehr beherrschen lies.


      Also nix von wegen "gut verstanden" oder so.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 15:39:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      .....ja, die haben sich so super verstanden, das die KPD-Leute (nicht DKP) aus dem Reichstag die allerersten waren deren Mandate eingezogen wurden (noch vor dem Ermächtigungsgesetz) und die ins " Lager" geschickt wurden.

      das waren dann die nach-Weimarer Zeiten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 15:44:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      p.s: ... und selbst in denen hat er sich mit Stalin noch blendend verstanden, beim Aufteilen von Polen und ähnlichen Aktionen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 20:50:45
      Beitrag Nr. 25 ()
      [posting]17.062.608 von big_mac am 29.06.05 15:39:37[/posting]....vorher haben sie sich auch schon gegenseitig die Köpfe eingeschlagen.

      Ähnlch waren sich sicherlich beide Parteien (NSDAP und KPD) in ihrer militant antidemokratischen Einstellung, ansonsten hatten die wenig gemein. Die einzigste gemeinsame Demo während der Weimarer Republik war der Sreik bei den Berliner Verkehrsgesellschaften 1932, ansonsten haben sich die Schlägertrupps beider Parteien (SA und Rotfrontkämpferbund) gegenseitig die Veranstaltungen "aufgemischt".

      PS: Der Hitler-Stalin-Pakt war übrigens ein reines Zweckbündnis um Polen zu zerschlagen, das wären beide Diktatoren mit jedem eingegangen der genauso skrupellos wie sie gewesen wäre. Keine 2 Jahre später kam ja dann auch der Überfall der deutschen Wehrmacht auf Rußland/SU.


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