Aktienkapitalaufbau mit Einzelwerte (Seite 86)
eröffnet am 29.01.02 12:37:40 von
neuester Beitrag 13.03.24 09:57:54 von
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Hi Learner, ich lese hier seit Anfang an immer mal ein bisschen mit, daher bin ich mal so frei...
# Investitionen in Blue Chips
Fokussierung auf BlueChips (ca. 75%) dazu kleinere Nebenwerte/Wachstumswerte (ca. 25%)
# Fundamentale Auswahlkriterien
Solide Bilanz, hohe Rentabilitätskennziffern, Wachstumsaussichten, möglichst nichtzyklische Branchen, starke Marktstellung, schöne Dividendenhistorie (Steigerungsrate), Track Record, etc...
# ausgewogene Auswahl nach Branchen
Schwerpunkt lege ich auf Consumer Staples (Westliche Multis die auch in Schwellenmärkten agieren) und Health-Care, dazu mixe ich noch ein wenig IT, Industrials und Financials
# ausgewogene Auswahl nach geografischen Gesichtspunkten
Schwerpunkt liegt in rechtlich sicheren Ländern mit demographisch stabilem Wachstum: USA, Kanada, Schweiz, Skandinavien, Frankreich, Niederlande, Großbritannien
# maximaldepotgrenze pro einzelwert
Nicht definiert, Einstiegsgrenze maximal 5% des Depotwerts.
Nur mal eine kleine Auswahl meiner Lieblingswerte: Johnson&Johnson, Philip Morris International, Stryker, Nestlé, Colgate-Palmolive, McDonalds, Novo Nordisk, Air Liquide, Aflac, Gilead, Becton-Dickinson, etc...
Ich meide alles was zu zyklisch ist, wie zB Autowerte, Flugzeugwerte, Rohstoffe, Touristik, Logistik; alles wo die Politik zu sehr verstrickt ist wie zB Versorger; Hypebranchen wie zB Solar, Rohstoffexplorer und Dünger; Unternehmen die zu stark auf demographisch wachstumsschwache Märkte ausgerichtet sind wie zB Deutschland und Osteuropa oder in einem rechtsunsicheren Staat ihren Unternehmenssitz haben wie zB Venezuela ...
# Investitionen in Blue Chips
Fokussierung auf BlueChips (ca. 75%) dazu kleinere Nebenwerte/Wachstumswerte (ca. 25%)
# Fundamentale Auswahlkriterien
Solide Bilanz, hohe Rentabilitätskennziffern, Wachstumsaussichten, möglichst nichtzyklische Branchen, starke Marktstellung, schöne Dividendenhistorie (Steigerungsrate), Track Record, etc...
# ausgewogene Auswahl nach Branchen
Schwerpunkt lege ich auf Consumer Staples (Westliche Multis die auch in Schwellenmärkten agieren) und Health-Care, dazu mixe ich noch ein wenig IT, Industrials und Financials
# ausgewogene Auswahl nach geografischen Gesichtspunkten
Schwerpunkt liegt in rechtlich sicheren Ländern mit demographisch stabilem Wachstum: USA, Kanada, Schweiz, Skandinavien, Frankreich, Niederlande, Großbritannien
# maximaldepotgrenze pro einzelwert
Nicht definiert, Einstiegsgrenze maximal 5% des Depotwerts.
Nur mal eine kleine Auswahl meiner Lieblingswerte: Johnson&Johnson, Philip Morris International, Stryker, Nestlé, Colgate-Palmolive, McDonalds, Novo Nordisk, Air Liquide, Aflac, Gilead, Becton-Dickinson, etc...
Ich meide alles was zu zyklisch ist, wie zB Autowerte, Flugzeugwerte, Rohstoffe, Touristik, Logistik; alles wo die Politik zu sehr verstrickt ist wie zB Versorger; Hypebranchen wie zB Solar, Rohstoffexplorer und Dünger; Unternehmen die zu stark auf demographisch wachstumsschwache Märkte ausgerichtet sind wie zB Deutschland und Osteuropa oder in einem rechtsunsicheren Staat ihren Unternehmenssitz haben wie zB Venezuela ...
Hallo liebe 50-er Einzelwerte-Freunde,
die EINZELWERTE als Investment sind für viele "das Salz in der Suppe", weshalb ich diesen Thread wieder aus der Versenkung geholt habe.
Aus den ersten 10 Eingangpostings möchte ich einige Fragestellungen bzw. Strategieansätze, die auch oder gerade heute noch interessant sind aufgreifen:
# Investitionen in Blue Chips
# Berücksichtigung der wichtigsten Segmente
# Aufbau eines individuellen Standard-Aktienpool
# Fundamentale Auswahlkriterien
# ausgewogene Auswahl nach Branchen
# ausgewogene Auswahl nach geografischen Gesichtspunkten
# maximaldepotgrenze pro einzelwert
Wie haltet Ihr es damit ?
Wie sieht Eure Einzelwertestrategie aus ?
Liebe Grüsse
Rolf
die EINZELWERTE als Investment sind für viele "das Salz in der Suppe", weshalb ich diesen Thread wieder aus der Versenkung geholt habe.
Aus den ersten 10 Eingangpostings möchte ich einige Fragestellungen bzw. Strategieansätze, die auch oder gerade heute noch interessant sind aufgreifen:
# Investitionen in Blue Chips
# Berücksichtigung der wichtigsten Segmente
# Aufbau eines individuellen Standard-Aktienpool
# Fundamentale Auswahlkriterien
# ausgewogene Auswahl nach Branchen
# ausgewogene Auswahl nach geografischen Gesichtspunkten
# maximaldepotgrenze pro einzelwert
Wie haltet Ihr es damit ?
Wie sieht Eure Einzelwertestrategie aus ?
Liebe Grüsse
Rolf
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
hallo liebe 50 er einzelwerte-freunde,
wo geht die börsenreise hin ?
nächste woche scheint es wieder spannend zu werden, wie der nachfolgende artikel zeigt...
liebe grüsse
rolf
Meldung 13.01.2008 14:59
Eine Woche voller Zündstoff
In der kommenden Woche ist der Terminkalender prall gefüllt. Nicht nur von den großen US-Banken, auch die Schwergewichte Intel, IBM und General Eletric berichten. Dazu gibt es noch etliche Konjunkturdaten - reichlich Impulse für die Börsen.
"Wir werden weiter Turbulenzen sehen", fasst Aktienstrategin Susanne Lahmann von der Bremer Landesbank die Lage in der kommenden Woche zusammen. "Das Gezerre um Zinssenkungen und eine mögliche Rezession in den USA wird bis zur Zinsentscheidung der Fed Ende des Monats weitergehen."
Die an Fahrt gewinnende US-Bilanzsaison sowie eine Reihe volkswirtschaftlicher Daten aus den USA könnten Aufschluss darüber geben, wie es um die Konjunktur in der weltgrößten Volkswirtschaft bestellt ist. Pessimistische Einschätzungen zu deren weiterer Entwicklung haben den Dax in der abgelaufenen Woche um gut ein weiteres Prozent auf 7717 Punkte gedrückt. Seit Jahresanfang beläuft sich das Minus somit auf rund vier Prozent.
Raum für positive Überraschungen
So vorbelastet kann jede Nachricht, die eine weitere Abschwächung der US-Wirtschaft signalisiert, die Stimmung an den Börsen weiter trüben. Einige Experten gehen davon aus, dass eine Erholung noch Monate auf sich warten lässt. Einige gewinnen der schlechten Stimmung jedoch Positives ab: "Der Grundtenor ist negativ", erklärt Aktienstratege Hans-Jörg Naumer von Allianz Global Investors. Dies gebe Raum für positive Überraschungen. "Vielleicht haben wir das dicke Ende ja schon hinter uns."
Sein Kollege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht in der Bilanzsaison eine Chance für den Markt. "Die Unternehmen könnten mit ihren Berichten den Markt stabilisieren", erläuterte Borghoff. Die Stimmung in den Firmen sei sehr viel besser als bei den Börsianern.
Üble Überraschungen in den Bilanzen?
Ganz anders sieht das Jeff Buetow von XTF Global Asset Management. "Wenn die Bilanzsaison richtig loslegt, werden die Leute sehen, dass die Dinge schlimmer sind als sie dachten." Weil seiner Ansicht nach die Aktienkurse im nächsten halben Jahr nicht steigen werden, rät er Investoren gar, Anleihen zu kaufen.
Jedenfalls werden Anleger genau hinschauen, was die großen US-Banken in den nächsten Tagen über ihr Schlussquartal berichten. Bei Citigroup, JP Morgan und Merrill Lynch werden weitere Milliardenabschreibungen erwartet. Daneben geben Schwergewichte wie Intel, IBM und General Electric Einblick in ihre Bücher. Auch bei ihnen wird von Interesse sein, ob die Subprime-Krise sich in den Zahlen niederschlägt. Außerdem gibt es noch etliche deutsche Unternehmen wie Südzucker und HeidelbergCement, die ihr Zahlenwerk präsentieren. Mehr dazu in unserer Chartserie: "Die Hingucker der Woche".
Was verraten die Konjunkturdaten?
Wenn auch die vielen Bilanzen in dieser Woche eindeutig Übergewicht haben, Anleger haben auch etliche Konjunkturdaten zu verarbeiten. Neue Erkenntnisse zum Konsum werden die Einzelhandelsumsätze für Dezember liefern, die am Dienstag veröffentlicht werden. Gleiches gilt für den Indikator zum Konsumentenvertrauen der Universität Michigan am Freitag. Die regionalen Umfragen unter den Unternehmen, die sich im Philly-Fed-Index und dem Empire State Index der Region New York widergespiegelt finden, werden zeigen, ob sich die bereits signalisierte industrielle Abschwächung auch im Januar fortsetzt.
Das Augenmerk der Investoren ruht zudem auf den Inflationsdaten auf Erzeuger- und Konsumentenebene. Sollten die Zahlen gut ausfallen, dürfte dies Erwartungen beflügelnd, dass die US-Notenbank bei ihrer Sitzung Ende Januar den Leitzins um 50 und nicht nur um 25 Basispunkte senken wird, sagt John Praveen, Chefstratege bei Prudential International. In Deutschland dürfte allenfalls die ZEW-Konjunkturerwartungen am Dienstag von Interesse sein.
bs
© boerse.ard.de
wo geht die börsenreise hin ?
nächste woche scheint es wieder spannend zu werden, wie der nachfolgende artikel zeigt...
liebe grüsse
rolf
Meldung 13.01.2008 14:59
Eine Woche voller Zündstoff
In der kommenden Woche ist der Terminkalender prall gefüllt. Nicht nur von den großen US-Banken, auch die Schwergewichte Intel, IBM und General Eletric berichten. Dazu gibt es noch etliche Konjunkturdaten - reichlich Impulse für die Börsen.
"Wir werden weiter Turbulenzen sehen", fasst Aktienstrategin Susanne Lahmann von der Bremer Landesbank die Lage in der kommenden Woche zusammen. "Das Gezerre um Zinssenkungen und eine mögliche Rezession in den USA wird bis zur Zinsentscheidung der Fed Ende des Monats weitergehen."
Die an Fahrt gewinnende US-Bilanzsaison sowie eine Reihe volkswirtschaftlicher Daten aus den USA könnten Aufschluss darüber geben, wie es um die Konjunktur in der weltgrößten Volkswirtschaft bestellt ist. Pessimistische Einschätzungen zu deren weiterer Entwicklung haben den Dax in der abgelaufenen Woche um gut ein weiteres Prozent auf 7717 Punkte gedrückt. Seit Jahresanfang beläuft sich das Minus somit auf rund vier Prozent.
Raum für positive Überraschungen
So vorbelastet kann jede Nachricht, die eine weitere Abschwächung der US-Wirtschaft signalisiert, die Stimmung an den Börsen weiter trüben. Einige Experten gehen davon aus, dass eine Erholung noch Monate auf sich warten lässt. Einige gewinnen der schlechten Stimmung jedoch Positives ab: "Der Grundtenor ist negativ", erklärt Aktienstratege Hans-Jörg Naumer von Allianz Global Investors. Dies gebe Raum für positive Überraschungen. "Vielleicht haben wir das dicke Ende ja schon hinter uns."
Sein Kollege Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht in der Bilanzsaison eine Chance für den Markt. "Die Unternehmen könnten mit ihren Berichten den Markt stabilisieren", erläuterte Borghoff. Die Stimmung in den Firmen sei sehr viel besser als bei den Börsianern.
Üble Überraschungen in den Bilanzen?
Ganz anders sieht das Jeff Buetow von XTF Global Asset Management. "Wenn die Bilanzsaison richtig loslegt, werden die Leute sehen, dass die Dinge schlimmer sind als sie dachten." Weil seiner Ansicht nach die Aktienkurse im nächsten halben Jahr nicht steigen werden, rät er Investoren gar, Anleihen zu kaufen.
Jedenfalls werden Anleger genau hinschauen, was die großen US-Banken in den nächsten Tagen über ihr Schlussquartal berichten. Bei Citigroup, JP Morgan und Merrill Lynch werden weitere Milliardenabschreibungen erwartet. Daneben geben Schwergewichte wie Intel, IBM und General Electric Einblick in ihre Bücher. Auch bei ihnen wird von Interesse sein, ob die Subprime-Krise sich in den Zahlen niederschlägt. Außerdem gibt es noch etliche deutsche Unternehmen wie Südzucker und HeidelbergCement, die ihr Zahlenwerk präsentieren. Mehr dazu in unserer Chartserie: "Die Hingucker der Woche".
Was verraten die Konjunkturdaten?
Wenn auch die vielen Bilanzen in dieser Woche eindeutig Übergewicht haben, Anleger haben auch etliche Konjunkturdaten zu verarbeiten. Neue Erkenntnisse zum Konsum werden die Einzelhandelsumsätze für Dezember liefern, die am Dienstag veröffentlicht werden. Gleiches gilt für den Indikator zum Konsumentenvertrauen der Universität Michigan am Freitag. Die regionalen Umfragen unter den Unternehmen, die sich im Philly-Fed-Index und dem Empire State Index der Region New York widergespiegelt finden, werden zeigen, ob sich die bereits signalisierte industrielle Abschwächung auch im Januar fortsetzt.
Das Augenmerk der Investoren ruht zudem auf den Inflationsdaten auf Erzeuger- und Konsumentenebene. Sollten die Zahlen gut ausfallen, dürfte dies Erwartungen beflügelnd, dass die US-Notenbank bei ihrer Sitzung Ende Januar den Leitzins um 50 und nicht nur um 25 Basispunkte senken wird, sagt John Praveen, Chefstratege bei Prudential International. In Deutschland dürfte allenfalls die ZEW-Konjunkturerwartungen am Dienstag von Interesse sein.
bs
© boerse.ard.de
willkommen bei den 50 er amdo,
ich hoffe unsere 50 er freunde konnten dir ein wenig weiterhelfen ?!
du schreibst, das du noch sehr viel erfahrung sammeln möchtest. wie gehst du da vor ?
welche seiten schaust du dir an ?
welche strategie verfolgst du ?
welche ziele ?
würde mich freuen wieder von dir zu lesen.
liebe grüsse
rolf
ich hoffe unsere 50 er freunde konnten dir ein wenig weiterhelfen ?!
du schreibst, das du noch sehr viel erfahrung sammeln möchtest. wie gehst du da vor ?
welche seiten schaust du dir an ?
welche strategie verfolgst du ?
welche ziele ?
würde mich freuen wieder von dir zu lesen.
liebe grüsse
rolf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.638.023 von Amdo am 01.12.07 17:32:24Longterm-Signale von mytrade;de
kenne ich nicht. Man sollte meiner Meinung nach die Finger von allem lassen, das einem suggeriert, der Schreiber von einem Empfehlungsbrief - wie bunt und überzeugend alles aussieht - kann einem sagen, Aktien im Preis steigen werden. Davon werden nur die Schreiber dieser Heftchen reich. Wären sie nur halb so schlau, wie sie tun, würden sie ihr "Wissen für sich behalten und schon lange auf ihrer 25m Yacht in der Karibik kreuzen.
Man sollte sich selber Fragen:
- sind Aktien heute grundsätzlich billig oder teuer und
- welche Aktien sind heute (unberechtigt) out und wie sehen deren Finanzdaten aus.
- dann sich selbst vertrauen und kaufen.
kenne ich nicht. Man sollte meiner Meinung nach die Finger von allem lassen, das einem suggeriert, der Schreiber von einem Empfehlungsbrief - wie bunt und überzeugend alles aussieht - kann einem sagen, Aktien im Preis steigen werden. Davon werden nur die Schreiber dieser Heftchen reich. Wären sie nur halb so schlau, wie sie tun, würden sie ihr "Wissen für sich behalten und schon lange auf ihrer 25m Yacht in der Karibik kreuzen.
Man sollte sich selber Fragen:
- sind Aktien heute grundsätzlich billig oder teuer und
- welche Aktien sind heute (unberechtigt) out und wie sehen deren Finanzdaten aus.
- dann sich selbst vertrauen und kaufen.
Hi!
@amdo
Betreff mytrade.de: sehr gut geeignet für blutige Anfänger die ihre Fähigkeit trainieren wollen, Totalverluste zu ertragen.
socius
@amdo
Betreff mytrade.de: sehr gut geeignet für blutige Anfänger die ihre Fähigkeit trainieren wollen, Totalverluste zu ertragen.
socius
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.504.759 von ThBoe am 21.11.07 08:32:28Hallo zusammen,
wie ich dem Thread entnehmen kann, verfügt Ihr ja über viel Erfahrung an der Börse. Ich selber muß diese noch sammeln.
Ein Freund hat mir nun Longterm-Signale von mytrade;de empfohlen.
Ihr verfügt da sicherlich über Praxiskenntnisse und ich wäre für jede Meinung dankbar.
Gruß Amdo
wie ich dem Thread entnehmen kann, verfügt Ihr ja über viel Erfahrung an der Börse. Ich selber muß diese noch sammeln.
Ein Freund hat mir nun Longterm-Signale von mytrade;de empfohlen.
Ihr verfügt da sicherlich über Praxiskenntnisse und ich wäre für jede Meinung dankbar.
Gruß Amdo
Moin Rolf,
sodele.... LHA ist bei mir raus. Mit Optionensprämien bleibt +-0 übrig, womit ich immerhin wesentlich besser liege als mit dem reinen Einzelinvestment.
Damit liege ich im Moment bei 72% Cash - im Moment sehe ich wenig gute Alternativen für ein Direktinvestment. Ich werde SP auf Daxwerte schreiben, um das Kapital nicht tot liegen zu lassen.
Thomas
sodele.... LHA ist bei mir raus. Mit Optionensprämien bleibt +-0 übrig, womit ich immerhin wesentlich besser liege als mit dem reinen Einzelinvestment.
Damit liege ich im Moment bei 72% Cash - im Moment sehe ich wenig gute Alternativen für ein Direktinvestment. Ich werde SP auf Daxwerte schreiben, um das Kapital nicht tot liegen zu lassen.
Thomas
oh jeh. das wird ein beschi.... novembermonat...