Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 223)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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Zitat von Jakobus01: Man darf nicht vergessen, dass Dräger mit einem neuen Angebot vorsichtig sein muss, denn dadurch heizen sie die Spekulation an. Besser sie kaufen es am Markt zurück, falls jemand verkauftIch würde das sogar noch überspitzter ausdrücken wollen. Die Zeit für ein erfolgversprechendes und für Dräger noch sinnvolles Rückkaufangebot ist m. E. abgelaufen, es bleibt Dräger gar nichts anderes übrig, als am Markt möglichst sanft zu holen, was man kriegen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.057.904 von Jakobus01 am 24.01.13 10:55:45Wenn Draeger wollte, wäre m.E. bereits zum 31.12.2012 ein Ausweis einer Eigenkapitalquote von 40 % möglich.
So war am 30.9.12 die Bilanzsumme bei ca. 2.095 Mio €, das EK bei ca. 681,4Mio €. Daraus ergab sich eine EK-Quote von 32,5 %. Gehe ich von einem Gewinn nach Steuern für das 4.Quartal 2012 von ca. 40 Mio € aus, so hat sich das EK auf 721,4 Mio € erhöht. Nun hat Draeger zum 30.9.2012 flüssige Mittel in Höhe von 325 Mio €. Würde man die flüssigen Mittel zur Rückzahlung von kurzfristigen Verbindlichkeiten verwenden, so könnte man dadurch die Bilanzsumme um 325 Mio € verkürzen. Demnach wäre die Bilanzsumme zum 31.12.2012 = 1.810 Mio € (2.095 - 325 + 40).
Bei einem Eigenkapital von 721,4 Mio € wäre damit bereits eine EK-Quote von 39,85% erreicht. Da bei florierenden Umsatz im 4.Quartal vermutlich auch noch ein Abbau der Vorräte erfolgte, könnte man diese zusätzliche Liquidität ebenfalls zum Verbindlichkeitsabbau und damit zu einer Verminderung der Bilanzsumme verwenden. Dadurch wäre bereits jetzt eine EK-Quote von 40% erreichbar gewesen. Das würde dann eine kräftige Dividendenerhöhung bedeuten.
Aber wegen der ausstehenden GS wird Draeger diesen Weg natürlich nicht beschreiten, denn dann wäre ein Rückkauf der GS nochmals teuerer.
So war am 30.9.12 die Bilanzsumme bei ca. 2.095 Mio €, das EK bei ca. 681,4Mio €. Daraus ergab sich eine EK-Quote von 32,5 %. Gehe ich von einem Gewinn nach Steuern für das 4.Quartal 2012 von ca. 40 Mio € aus, so hat sich das EK auf 721,4 Mio € erhöht. Nun hat Draeger zum 30.9.2012 flüssige Mittel in Höhe von 325 Mio €. Würde man die flüssigen Mittel zur Rückzahlung von kurzfristigen Verbindlichkeiten verwenden, so könnte man dadurch die Bilanzsumme um 325 Mio € verkürzen. Demnach wäre die Bilanzsumme zum 31.12.2012 = 1.810 Mio € (2.095 - 325 + 40).
Bei einem Eigenkapital von 721,4 Mio € wäre damit bereits eine EK-Quote von 39,85% erreicht. Da bei florierenden Umsatz im 4.Quartal vermutlich auch noch ein Abbau der Vorräte erfolgte, könnte man diese zusätzliche Liquidität ebenfalls zum Verbindlichkeitsabbau und damit zu einer Verminderung der Bilanzsumme verwenden. Dadurch wäre bereits jetzt eine EK-Quote von 40% erreichbar gewesen. Das würde dann eine kräftige Dividendenerhöhung bedeuten.
Aber wegen der ausstehenden GS wird Draeger diesen Weg natürlich nicht beschreiten, denn dann wäre ein Rückkauf der GS nochmals teuerer.
Was da im Ask steht, ist auch witzig.
Anscheinend wird ständig versucht, mit 500 Stück knapp oberhalb des aktuellen Kurses eine Art Drohkulisse aufzubauen.
Doch der Markt lächelt nur milde.
Anscheinend wird ständig versucht, mit 500 Stück knapp oberhalb des aktuellen Kurses eine Art Drohkulisse aufzubauen.
Doch der Markt lächelt nur milde.
Man darf nicht vergessen, dass Dräger mit einem neuen Angebot vorsichtig sein muss, denn dadurch heizen sie die Spekulation an. Besser sie kaufen es am Markt zurück, falls jemand verkauft
Der Prozess wegen der an den GS vorbeigegangenen KE wird auch immer interessanter.
Man stelle sich vor, der damalige HV-Beschluss, das GS-Kapital nicht zu erhöhen, würde für nichtig erklärt und der Verwässerungsausgleich müsste nach aktuellen Gegebenheiten durchgeführt werden!
Man stelle sich vor, der damalige HV-Beschluss, das GS-Kapital nicht zu erhöhen, würde für nichtig erklärt und der Verwässerungsausgleich müsste nach aktuellen Gegebenheiten durchgeführt werden!
Gibt es noch andere Berechnungen bzw. Analysteneinschätzungen zur EK-Quote?
Interessant finde ich die Entwicklung der VZ-Aktie. Trotz 9% Plus gestern gibt es heute kaum/keine Gewinnmitnahmen. Hofen wir, daß die Genüße auch nachziehen.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Nur meine Meinung. Irrtum vorbehalten. Keine Handlungsempfehlung.
Knapp 340 Euro bezahlt. Für ein Plus von rund 10 Euro noch recht wenig Umsatz.
Die Genüsse haben oft einen zeitlichen Nachlauf zu den Aktien.
@ deepvalue
Umsatz GS heute ca. 0,5% der offiziell noch handelbaren Genüsse. Bei den Vz.-Aktien mehr als 5%.
Umsatz GS heute ca. 0,5% der offiziell noch handelbaren Genüsse. Bei den Vz.-Aktien mehr als 5%.
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