Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 541)
eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
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10:19 11Aug2005 RTRS-FOKUS 2-Drägerwerk profitiert von starkem Amerika-Geschäft
(neu: zweites Quartal, Analysten, Aktienkurs)
Hamburg, 11. Aug (Reuters) - Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk<DRWG_p.DE> hat dank eines deutlich anziehenden Amerika-Geschäfts den Gewinn im zweiten Quartal gesteigert und seine Ertragsziele für 2005 bekräftigt.
Unter dem Strich habe sich der Nettogewinn von April bis Juni um 14 Prozent auf 13 Millionen Euro erhöht, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen (Ebit) und Einmalaufwendungen stieg um 9,2 Prozent auf 29,6 Millionen Euro. Nach stagnierenden Gewinnen im ersten Quartal schraubte Drägerwerk das Ebit nach sechs Monaten um sechs Prozent auf 47,6 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um zehn Prozent auf rund 740 Millionen Euro.
Damit sieht sich Drägerwerk auf Kurs, die Ziele in diesem Jahr zu erreichen. Der Umsatz soll um fünf bis sieben Prozent steigen und der Reingewinn um bis zu zehn Prozent zunehmen. Zur Jahresmitte habe der Auftragseingang bereits etwa die Hälfte des erhofften Jahresniveaus erreicht. "Im zweiten Halbjahr erwarten wir weiteres gutes Wachstum", sagte ein Unternehmenssprecher. Im vierten Quartal erwirtschaftet Dräger bis zu 30 Prozent seines Jahresumsatzes.
Die Drägerwerk-Vorzugsaktie führte mit einem Plus von zwei Prozent auf 48,90 Euro die Gewinnerliste im Technologieindex TecDax an.
ANALYST: STRATEGIE VON DRÄGERWERK GEHT AUF
Analysten lobten die Halbzeitbilanz. "Die Strategie von Drägerwerk geht auf", sagte Alexander Burger von der Landesbank Baden-Württemberg. Es sei dem Unternehmen gelungen, den Vertrieb im davor schwächelnden Amerika-Geschäft in Schwung zu bringen, Nun könnten dort erste Früchte geerntet werden. Mit einer Zunahme um knapp ein Viertel auf rund 150 Millionen Euro sei der Umsatzzuwachs in der Region Amerika im ersten Halbjahr besonders deutlich ausgefallen, teilte Drägerwerk mit. Getrieben wurde der Anstieg durch die Medizintechnik-Sparte, die vom Projektgeschäft in Mittel- und Südamerika profitierte. In den USA sei der Umsatz nur leicht gestiegen, der Auftragseingang habe dort aber um 26 Prozent zugenommen. Drägerwerk hatte in vergangenen Quartalen stark in den Aufbau eines Vertriebs in den USA investiert.
In Europa (ohne Deutschland) seien beide Geschäftsbereiche gleichermaßen gewachsen, teilte Drägerwerk mit. Dagegen war der Umsatz in Deutschland rückläufig. Im Inland verbuchte die Sparte Medical einen Umsatzrückgang um neun Prozent auf 113 Millionen Euro, die Erlöse der Sparte Sicherheitstechnik verbesserten sich um ein Drittel auf 68,4 Millionen Euro.
jcs/axh
Für verwandte Nachrichten, Doppelklick auf:
[GER] [OE] [SWI] [DNP] [DE] [EUROPE] [WEU] [HEA] [MAC] [RESF] [RES] [GEE] [LDE] [RTRS] [DRWG_p.DE]
Für Kurse und Preise, Doppelklick auf:
<DRWG_p.DE>
Thursday, 11 August 2005 10:19:25RTRS [nL11661511] {DE}ENDS
(neu: zweites Quartal, Analysten, Aktienkurs)
Hamburg, 11. Aug (Reuters) - Der Lübecker Medizin- und Sicherheitstechnik-Anbieter Drägerwerk<DRWG_p.DE> hat dank eines deutlich anziehenden Amerika-Geschäfts den Gewinn im zweiten Quartal gesteigert und seine Ertragsziele für 2005 bekräftigt.
Unter dem Strich habe sich der Nettogewinn von April bis Juni um 14 Prozent auf 13 Millionen Euro erhöht, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen (Ebit) und Einmalaufwendungen stieg um 9,2 Prozent auf 29,6 Millionen Euro. Nach stagnierenden Gewinnen im ersten Quartal schraubte Drägerwerk das Ebit nach sechs Monaten um sechs Prozent auf 47,6 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte um zehn Prozent auf rund 740 Millionen Euro.
Damit sieht sich Drägerwerk auf Kurs, die Ziele in diesem Jahr zu erreichen. Der Umsatz soll um fünf bis sieben Prozent steigen und der Reingewinn um bis zu zehn Prozent zunehmen. Zur Jahresmitte habe der Auftragseingang bereits etwa die Hälfte des erhofften Jahresniveaus erreicht. "Im zweiten Halbjahr erwarten wir weiteres gutes Wachstum", sagte ein Unternehmenssprecher. Im vierten Quartal erwirtschaftet Dräger bis zu 30 Prozent seines Jahresumsatzes.
Die Drägerwerk-Vorzugsaktie führte mit einem Plus von zwei Prozent auf 48,90 Euro die Gewinnerliste im Technologieindex TecDax an.
ANALYST: STRATEGIE VON DRÄGERWERK GEHT AUF
Analysten lobten die Halbzeitbilanz. "Die Strategie von Drägerwerk geht auf", sagte Alexander Burger von der Landesbank Baden-Württemberg. Es sei dem Unternehmen gelungen, den Vertrieb im davor schwächelnden Amerika-Geschäft in Schwung zu bringen, Nun könnten dort erste Früchte geerntet werden. Mit einer Zunahme um knapp ein Viertel auf rund 150 Millionen Euro sei der Umsatzzuwachs in der Region Amerika im ersten Halbjahr besonders deutlich ausgefallen, teilte Drägerwerk mit. Getrieben wurde der Anstieg durch die Medizintechnik-Sparte, die vom Projektgeschäft in Mittel- und Südamerika profitierte. In den USA sei der Umsatz nur leicht gestiegen, der Auftragseingang habe dort aber um 26 Prozent zugenommen. Drägerwerk hatte in vergangenen Quartalen stark in den Aufbau eines Vertriebs in den USA investiert.
In Europa (ohne Deutschland) seien beide Geschäftsbereiche gleichermaßen gewachsen, teilte Drägerwerk mit. Dagegen war der Umsatz in Deutschland rückläufig. Im Inland verbuchte die Sparte Medical einen Umsatzrückgang um neun Prozent auf 113 Millionen Euro, die Erlöse der Sparte Sicherheitstechnik verbesserten sich um ein Drittel auf 68,4 Millionen Euro.
jcs/axh
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Thursday, 11 August 2005 10:19:25RTRS [nL11661511] {DE}ENDS
Dat is ja soooo peinlich
11:08 09Aug2005 RTRS-DEUTSCHE BANK STUFT DRÄGERWERK<DRWG_p.DE> HOCH AUF HOLD VON SELL, KURSZIEL 45 (38,50) EURO
11:08 09Aug2005 RTRS-DEUTSCHE BANK STUFT DRÄGERWERK<DRWG_p.DE> HOCH AUF HOLD VON SELL, KURSZIEL 45 (38,50) EURO
Ich hab meine Serie D jetzt komplett verkauft und halte nur noch 50% der Position, die ich mal hatte. Ist doch recht ruhig, um nicht zu sagen langweilig geworden. Wenn ich mir da im Vergleich die Performance der Sixt-Genüsse in den letzten 10 Monaten anschaue, von Aktien ganz zu schweigen
Mit dem shorten der Aktie werde ich warten bis
- der langfristige Aufwaertstrend seit 2001 gebrochen ist
oder
- die Aktie an das Alltimehigh bei 65 heranlaeuft.
- der langfristige Aufwaertstrend seit 2001 gebrochen ist
oder
- die Aktie an das Alltimehigh bei 65 heranlaeuft.
Von den Genussscheinen der Serie D wurden heute - am Tag der Ausschüttung - über 14000 Stück gehandelt und dies bei steigenden Kursen.
10.6. ... 85,00 Euro ... Höchstkurs vor Ausschüttung
13.6. ... 81,50 Euro ... Kurs am Tag der Ausschüttung (4,50 Euro)
10.6. ... 85,00 Euro ... Höchstkurs vor Ausschüttung
13.6. ... 81,50 Euro ... Kurs am Tag der Ausschüttung (4,50 Euro)
@carimba
Danke für die HV-Information, auch wenn bzgl. Genussscheine leider nichts gesagt wurde.
Immerhin ist der Kursabschlag heute geringer, als die Ausschüttung, was ein gutes Zeichen ist...
Danke für die HV-Information, auch wenn bzgl. Genussscheine leider nichts gesagt wurde.
Immerhin ist der Kursabschlag heute geringer, als die Ausschüttung, was ein gutes Zeichen ist...
Hallo,
ich war auf der HV. Bezüglich Genußscheine wurde nichts gesagt (das hatte ich auch nicht erwartet) . Die Stimmung war sehr zuversichtlich. Von den Aktionärsvertretern war keine Kritik zu erkennen.
Irgend ein Spaßvogel stellte einen Gegenantrag: Er wollte 2€ Dividende.
In Lübeck sollen 50 mio € investiert werden.
ich war auf der HV. Bezüglich Genußscheine wurde nichts gesagt (das hatte ich auch nicht erwartet) . Die Stimmung war sehr zuversichtlich. Von den Aktionärsvertretern war keine Kritik zu erkennen.
Irgend ein Spaßvogel stellte einen Gegenantrag: Er wollte 2€ Dividende.
In Lübeck sollen 50 mio € investiert werden.
gr. Held,
m. E. ist steht Dräger safety auch ohne die Engelin chancenreich da. Die Betriebssicherheitsverordnung, deren letzte Übergangsfristen am 31.12. enden, trägt hierzu bei.
Auch in den 10 Beitrittsländern, die ihre sicherheitstechnischen Ausrüstungen ja noch auf EU-Niveau zu bringen haben, gibt es große Möglichkeiten.
m. E. ist steht Dräger safety auch ohne die Engelin chancenreich da. Die Betriebssicherheitsverordnung, deren letzte Übergangsfristen am 31.12. enden, trägt hierzu bei.
Auch in den 10 Beitrittsländern, die ihre sicherheitstechnischen Ausrüstungen ja noch auf EU-Niveau zu bringen haben, gibt es große Möglichkeiten.
@FactsOnly #1303
Ich glaube kaum, dass die deutsche Gesundheitspolitik Auswirkungen auf den Erfolg von Dräger haben wird. Deutschland ist auf hohem Niveau, andererseits sind Kürzungen der Investitionen gerade im Krankenhausbereich kaum noch vorstellbar. Dräger ist gut vertreten, aber Steigerungen sind in Deutschland ebenfalls kaum drin. Der Stukturwandel hilft Dräger jedoch, Konkurrenten vom Leibe zu halten, da die deutschen Krankenhäuser im Zeitalter von Qualitätsmanagern gerätetechnisch kaum noch (mit Geräten von Konkurrenten) experimentieren können.
Anders ist es in den USA und Asien. Die dort verwendeten Geräte sind längst nicht so modern wie die in Europa. Dort wird Dräger (medical) die Gewinne der nächsten Jahre machen. Vielleicht gibt es ja bald noch eine Grippewelle oder einen erneuten SARS-Ausbruch?
Anders ist die Situation bei Dräger safety. Wie, wenn unter Angie der Katastrophenschutz in Deutschland neu (höher) bewertet wird? Da könnte ich mir schöne Gewinne für einen Gasmaskenhersteller vorstellen.
Wenn der Dollar dauerhaft unter den Höchstständen des letzten Jahres bleibt, wird sich wegen des hohen Exportanteiles jedes % höherer Dollar unmittelbar auf die Gewinnsituation auswirken. Beachtlich ist in diesem Zusammenhang, dass Dräger trotz hohem Dollar seine Gewinne steigern konnte.
Ich kann mich noch erinnern, dass bei VZ-Kursen von 8 Euro hier im Board darüber gewettert wurde, dass ein Familienunternehmen nicht in ausreichendem Maße kosten durch Mitarbeiterreduzierung einspart. Ich bin fest überzeugt, dass gerade die Mitarbeiterpolitik des "Familienunternehmens Dräger" zum aktuellen wirtschaftlichen Erfolg beigetragen hat. Dräger hat nie ältere Mitarbeiter wegen kurzfristiger Überlegungen in Frührente geschickt oder momentan nicht benötigte know-how-Träger aus dem Unternehmen gemobbt. Nur dadurch konnte Dräger seine Innovationskraft halten und nutzem, und deswegen kann Dräger auch nicht nach Shanghai ausgelager werden.
Aus dem gleichen Grund (Wichtigkeit der Mitarbeiter) glaube ich nicht, dass Dräger ernsthaft darüber nachgedacht hat, Lübeck zu verlassen.
GH
Ich glaube kaum, dass die deutsche Gesundheitspolitik Auswirkungen auf den Erfolg von Dräger haben wird. Deutschland ist auf hohem Niveau, andererseits sind Kürzungen der Investitionen gerade im Krankenhausbereich kaum noch vorstellbar. Dräger ist gut vertreten, aber Steigerungen sind in Deutschland ebenfalls kaum drin. Der Stukturwandel hilft Dräger jedoch, Konkurrenten vom Leibe zu halten, da die deutschen Krankenhäuser im Zeitalter von Qualitätsmanagern gerätetechnisch kaum noch (mit Geräten von Konkurrenten) experimentieren können.
Anders ist es in den USA und Asien. Die dort verwendeten Geräte sind längst nicht so modern wie die in Europa. Dort wird Dräger (medical) die Gewinne der nächsten Jahre machen. Vielleicht gibt es ja bald noch eine Grippewelle oder einen erneuten SARS-Ausbruch?
Anders ist die Situation bei Dräger safety. Wie, wenn unter Angie der Katastrophenschutz in Deutschland neu (höher) bewertet wird? Da könnte ich mir schöne Gewinne für einen Gasmaskenhersteller vorstellen.
Wenn der Dollar dauerhaft unter den Höchstständen des letzten Jahres bleibt, wird sich wegen des hohen Exportanteiles jedes % höherer Dollar unmittelbar auf die Gewinnsituation auswirken. Beachtlich ist in diesem Zusammenhang, dass Dräger trotz hohem Dollar seine Gewinne steigern konnte.
Ich kann mich noch erinnern, dass bei VZ-Kursen von 8 Euro hier im Board darüber gewettert wurde, dass ein Familienunternehmen nicht in ausreichendem Maße kosten durch Mitarbeiterreduzierung einspart. Ich bin fest überzeugt, dass gerade die Mitarbeiterpolitik des "Familienunternehmens Dräger" zum aktuellen wirtschaftlichen Erfolg beigetragen hat. Dräger hat nie ältere Mitarbeiter wegen kurzfristiger Überlegungen in Frührente geschickt oder momentan nicht benötigte know-how-Träger aus dem Unternehmen gemobbt. Nur dadurch konnte Dräger seine Innovationskraft halten und nutzem, und deswegen kann Dräger auch nicht nach Shanghai ausgelager werden.
Aus dem gleichen Grund (Wichtigkeit der Mitarbeiter) glaube ich nicht, dass Dräger ernsthaft darüber nachgedacht hat, Lübeck zu verlassen.
GH
@1302
teile Deine Einschaetzung.
In Deinem Szenario haette ich einen diken Verlust.
Moeglicherweise loht es sich mit meiner Tradingidee zu warten
bis ein Event oder eine Empfehlung das Verhaeltnis Aktie zu GS aendert.
@ nnz
- Leihe kosten habe ich bei IB keine, kriege allerdings auch keine Zinsen auf das durch den Short gutgeschriebene Geld.
- Margin Calls Ich wuerde nur eine kleine Position im Verhaeltnis zu meinem Depot eingehen.
teile Deine Einschaetzung.
In Deinem Szenario haette ich einen diken Verlust.
Moeglicherweise loht es sich mit meiner Tradingidee zu warten
bis ein Event oder eine Empfehlung das Verhaeltnis Aktie zu GS aendert.
@ nnz
- Leihe kosten habe ich bei IB keine, kriege allerdings auch keine Zinsen auf das durch den Short gutgeschriebene Geld.
- Margin Calls Ich wuerde nur eine kleine Position im Verhaeltnis zu meinem Depot eingehen.
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