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    Draegerwerk: Genussscheine mit Nachholbedarf (Seite 549)

    eröffnet am 01.02.02 17:09:59 von
    neuester Beitrag 17.11.23 13:19:49 von
    Beiträge: 6.714
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      Avatar
      schrieb am 04.02.05 00:25:00
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Ich würde ja gern mal wissen, wie der Fonds an die Stücke kommt. Hab letztes Jahr auch mal versucht, für die Firma eine größere Position zu kaufen. Zu halbwegs vernünftigen Preisen war das nicht möglich. Ob BB Medtech einen Dauerauftrag bei Dräger direkt hat und alle Abgaben von Mitarbeitern an der Quelle abgreift? Das würde zumindest erklären, wieso seit Wochen kaum noch Stücke an der Börse umgehen.
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:07:34
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Das interessanteste an dem vorläufigen Jahresbericht von BB Medtech ist doch folgendes:

      BB Medtech hat im Laufe des Jahres weiter Draeger-GS eingesammelt und hält jetzt insgesamt 355.000 Stück von allen Kategorien zusammen, d.h. knapp über 25% aller GS (1,4 Mio)

      D.h. nicht nur LBBW halten die GS für spannend (siehe meinen Beitrag 1228), sondern auch BB Medtech.

      Und ich.......
      Avatar
      schrieb am 27.01.05 07:33:36
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      BB Medtech steigert inneren Wert der Aktie um 37 Prozent

      Die in Medizinaltechnik-Unternehmen investierende Beteiligungsgesellschaft BB Medtech hat im Geschäftsjahr 2004 den inneren Wert der Aktie um 37 Prozent auf 50,24 CHF gesteigert.

      Der Abschlag auf den Aktienkurs lag damit per Jahresende bei 10,5 Prozent, teilte BB Medtech am Dienstag mit. Der Aktienkurs von BB Medtech legte um 51 Prozent zu.

      Unveränderte Kernpositionen
      Die Kernpositionen des Portfolios in Höhe von 789 Mio CHF seien unverändert geblieben. Grössten Anteil hat Nobel Biocare mit rund 68 Prozent, gefolgt von Drägerwerk (13,7 Prozent), Synthes (9,2 Prozent), Galenica (7,2 Prozent) und dem Börsenneuling Ypsomed (1,6 Prozent). Ins Portfolio aufgenommen wurde die private Beteiligung Vascular Innovation (0,6 Prozent).

      Erhöhtes Eigenkapital
      Das Eigenkapital der Gesellschaft erhöhte sich von 544 Mio. auf 784 Mio. Franken. Den rund 25´000 Aktionären wird eine Dividende von einem Franken vorgeschlagen. (awp/mc/mad)

      www.moneycab.com
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 22:47:55
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Mitteilung vom 12.01.2005 14:16 Uhr
      Drägerwerk AG (DE0005550636)

      IG Metall Frankfurt fordert überraschend Fristverlängerung zur Standortsicherung der Dräger Medical in Lübeck

      IG Metall Frankfurt fordert überraschend Fristverlängerung zur Standortsicherung der Dräger Medical in Lübeck / 96,4 Prozent der befragten IG-Metall-Mitglieder der Dräger Medical stimmen Maßnahmenpaket zu
      Lübeck, 12.1.2005 - Wie die Drägerwerk AG, Lübeck, mitteilt, hat der Frankfurter IG Metall-Hauptvorstand zwei Tage vor Ablauf der vereinbarten Erklärungsfrist am 12.1.2005 den Dräger-Vorstand aufgefordert, einer einwöchigen Fristverlängerung für die Entscheidung zu dem verhandelten Maßnahmenpaket zuzustimmen. Andernfalls würde der am 14. Dezember in Lübeck abgeschlossene Tarifvertrag abgelehnt werden.
      Für Ingo Gensch, Personalvorstand Drägerwerk AG, ist diese überraschende Forderung der IG Metall äußerst unverständlich, zumal sich die betriebliche und die Tarifkommission Küste mit dem Vorgang bereits vor Weihnachten zustimmend befasst hätten. Darüber hinaus seien das Verhandlungsergebnis und seine Konsequenzen ausführlich durch die IG Metall kommuniziert und in der Presse bekannt gegeben worden. Dass dies ohne die Billigung der IG Metall Frankfurt geschehen sein sollte, sei daher kaum vorstellbar, so Ingo Gensch weiter. Ebenfalls nicht nachvollziehbar sei, dass die IG Metall Frankfurt - bei absehbaren Terminschwierigkeiten - nicht frühzeitiger auf die verabredete Erklärungsfrist reagiert habe.
      Die am 11.1.2005 abgeschlossene Befragung der IG-Metall-Mitglieder unter den Beschäftigten der Dräger Medical hat eine große Zustimmung zum Maßnahmenpaket erhalten: 96,4% der Befragten stimmten den Vereinbarungen zu.
      Um den Verhandlungserfolg im Interesse der Mitarbeiter, des Unternehmens Dräger Medical, der Stadt Lübeck und des Landes Schleswig-Holstein nicht aufs Spiel zu setzen, hat sich der Dräger-Vorstand nunmehr bereit erklärt, eine Fristverlängerung bis zum 19. Januar 2005, 18 Uhr, zu gewähren.
      Gleichzeitig wird jedoch jegliche Veränderung des Inhaltes der im Dezember mit der Verhandlungskommission der IG Metall erzielten Vereinbarung abgelehnt. "Wir weisen erneut ausdrücklich darauf hin", so Ingo Gensch, "dass wir bei einer Ablehnung oder bei einem Wunsch auf ergänzende, erneute Verhandlungen durch die IG Metall die von uns für diesen Fall vorgesehene Alternative unverzüglich realisieren."
      Kontakt Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com Investor Relations: Vanina Herbst, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2685, vanina.herbst@draeger.com

      Anmerkung: Ingo Gensch hat vor etwa 2 Jahren in großen Stil Dräger Vorzüge verkauft. (www.insiderdaten.de s. unter "Dräger")
      Avatar
      schrieb am 19.01.05 22:44:02
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Mitteilung vom 03.01.2005 15:36 Uhr
      Drägerwerk AG (DE0005550636)

      Dräger hilft Flutopfern in Südostasien und spendet 100 000 Euro

      Dräger hilft Flutopfern in Südostasien und spendet 100 000 Euro
      Lübeck, 03.01.05 - Die Drägerwerk AG, Lübeck, und die Teilkonzerne Dräger Medical und Dräger Safety spenden insgesamt 100 000 Euro für die Opfer der Flutkatastrophe in Südostasien.
      Eine Hälfte dieses Betrages wird dem Internationalen Roten Kreuz als Geldspende zur Verfügung gestellt, die andere Hälfte geht als Gerätespende in die Krisengebiete. Bei den Sachspenden handelt es sich vor allem um Narkose- und Beatmungsgeräte sowie Inkubatoren zur Unterstützung der medizinischen Versorgung in den Krankenhäusern. Zur Unterstützung der Bergungsarbeiten sind bereits in den letzten Tagen Atemschutzmasken des Personenschutzes in Sri Lanka und in Indonesien eingesetzt worden.
      Der Dräger-Vorstandsvorsitzende Theo Dräger: "Das Seebeben und die Flutkatastrophe haben Millionen Menschen in Südostasien in große Not gebracht. Mit unserer Spende wollen wir mit dazu beitragen, schnell und wirksam zu helfen."
      Kontakt Corporate Communications: Dr. Welf Böttcher, Drägerwerk AG, Tel. 0451-882-2201, welf.boettcher@draeger.com

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      schrieb am 19.01.05 22:02:37
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Auf der Homepage der BB Medtech, die selbst mehr als 300.000 Dräger-GS hält, findet sich seit 2 Tagen eine Studie der Landesbank Baden-Württemberg, die die BB Medtech zum Kauf empfiehlt.
      Interessant ist dabei die Aussage, dass die Zielperformance der BB Medtech 15% p.a. beträgt (S. 8 der Studie). Danach erwartet BB Medtech offensichtlich auch eine derartige Performance der Draeger GS.

      Außerdem interessant sind die von der Landesbank prognostzierten Ausschüttungen für den GS (siehe S. 36 der Studie):
      2004e: 6,0 Mio
      2005e: 8,6 Mio
      2006e: 9,2 Mio

      Bei 1,4 Mio ausstehenden GS ergibt sich danach ca. als Ausschüttung pro GS:
      2004e: 4,30
      2005e: 6,10
      2006e: 6,50

      Dies sind m.E. weiterhin attraktive Verzinsungen und daher auch Kursperspektiven für den GS.
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 12:47:28
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Liegt dies mal wieder an der Unbekanntheit, der etwas komplizierteren Struktur oder ist es die Quittung für das anleger- und arbeitnehmerunfreundliche Verhalten von Dräger?
      Ich denke, es liegt am ersteren.

      Die Drohung, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, wenn es keine Gehaltskürzungen gibt, finde ich schlicht und ergreifend unpassend für ein patriarchaliches Familienunternehmen.
      Da kann man geteilter Ansicht sein. Dräger hat keine hohen Margen. Die Kosten pro Mitarbeiter steigen jährlich. Tut man nichts, dann sind irgendwann mal wieder rote Zahlen möglich. Ist das besser?

      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 09:47:24
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Ich hab zwar nie geglaubt, dass die GS stark mit dem Rentenmarkt korrelieren. Aber dass der Zinsrückgang und vor allem der Hype bei den Nachrangtiteln komplett an Dräger vorbeigeht, ist schon sehr enttäuschend.

      Der Sixt-GS macht 10% in zwei Monaten, die Postbank kann Tier-1 zu unverschämten Konditionen im Retail verkaufen, die Linde-Bonds werden jeden Tag teurer, nur die Dräger-GS bleiben stehen.

      Liegt dies mal wieder an der Unbekanntheit, der etwas komplizierteren Struktur oder ist es die Quittung für das anleger- und arbeitnehmerunfreundliche Verhalten von Dräger?

      Die Drohung, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, wenn es keine Gehaltskürzungen gibt, finde ich schlicht und ergreifend unpassend für ein patriarchaliches Familienunternehmen. Von der gesenkten Ausschüttungsquote ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 22.12.04 06:59:41
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Das Dräger durch die Guidantübernahme operativ ins Hintertreffen gerät, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, denn erstens gibt es nicht sehr viele Überschneidungen bei den Produkten von Dräger und Guidant, und zweitens, selbst wenn es Überschneidungen geben sollte, dann wüsste ich trotzdem nicht was sich durch die Übernahme von Guidant für Dräger ändern sollte. Guidant stellt vor allem Herzschrittmacher und Defibrillatoren her.


      Gruß tt
      Avatar
      schrieb am 21.12.04 21:38:49
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      Ich bin ja auch generell positiv für den Draeger GS.

      Auch habe ich in den letzten Tagen gelesen, dass ein mir unbekannter Fonds (PEH EMPIRE FONDS) sämtliche festverzinslichen Wertpapiere verkauft habe und nur den Draeger GS wegen der zu erwartenden 6-7% gehalten hat. Der Fonds hält ansonsten offensichtlich spekulative Technologie - und Asienaktien!

      Bzgl. der Guidantübernahme würde mich aber noch mehr interessieren, ob Dräger dadurch operativ beeinträchtuigt ist. D.h. gerät Draeger dadurch in einzelnen Geschäftsbereichen ins Hintertreffen? Gibt es überhaupt Überschneidungen?
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