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    SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! (Seite 182)

    eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
    Beiträge: 1.838
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      Avatar
      schrieb am 06.03.02 16:09:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      HSM ... tstst du Schlingel du ... und auch noch so SCHADENFROH :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 11:49:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Software AG Bilanzvorlage bestätigt Ergebnis 2001

      Dividendenerhöhung angekündigt

      · Gesamtumsatz steigt um 41 Prozent auf 588,5 Millionen Euro

      · Operatives Ergebnis erreicht Rekordmarke von 121 Millionen Euro (72 Prozent über Vorjahr)

      · Operative Umsatzrendite erreicht Zielmarke von 20 Prozent

      · Konzernüberschuss beträgt 38,7 Millionen Euro



      Frankfurt, 6. März 2002 – Im Gesamtjahr 2001 ist der Umsatz der Software AG, Darmstadt, akquisitionsbedingt um 41 Prozent auf 588,5 (Vj. 416,6) Millionen Euro angewachsen. Das EBITDA vor akquisitionsbedingtem Sonderaufwand (20,7 Mio. Euro) konnte um 72 Prozent auf 121,1 Millionen Euro gesteigert werden. Das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres (bereinigt um Sondererträge aus Beteiligungsverkäufen) betrug 70,4 Millionen Euro. Die operative Marge wurde auf 20 Prozent (Vj. 17 %) erhöht. „Für die Software AG war 2001 trotz des schwierigen Marktumfeldes das erfolgreichste Geschäftsjahr in der über 30-jährigen Unternehmensgeschichte“, erklärte dazu der Vorstandsvorsitzende Dr. Erwin Königs anlässlich der Vorlage des Geschäftsberichts vor Journalisten in Frankfurt/Main.

      Das ausgewiesene Vorsteuerergebnis in Höhe von 70,3 Millionen Euro enthält im Geschäftsjahr 2001 Sonderaufwendungen in Höhe von 40,5 Millionen Euro für Restrukturierungskosten und Firmenwertabschreibung im Zusammenhang mit der Übernahme des US-Vertriebspartners SAGA zum 1. Februar 2001. Dem gegenüber profitierte das Vorjahresergebnis von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Millionen Euro. Es betrug 112,9 Millionen Euro. Dem entsprechend wird für 2001 ein Nettoergebnis von 38,7 (Vj. 66,6) Millionen Euro ausgewiesen.

      Der Gewinn pro Aktie beträgt 1,44 (Vj. 2,55) Euro im Gesamtjahr 2001. Berechnet nach DVFA / SG beträgt der Gewinn je Aktie im 1,33 (Vj. 1,51) im Gesamtjahr 2001.

      Damit bestätigte der größte europäische Anbieter von Systemsoftware bei seiner heutigen Vorlage des testierten Geschäftsberichts 2001 die im Januar veröffentlichten vorläufigen Zahlen für Umsatz und Ergebnis.

      Die Gewinnentwicklung ermöglicht eine um 13 Prozent erhöhte Ausschüttung an die Aktionäre. Der Vorstand wird in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 30. April 2002 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,43 Euro (Vorjahr 0,38 Euro) vorschlagen.

      Quelle: http://www.softwareag.com/investor/dt/press/01_03_06_BilanzP…
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 09:38:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Software

      Bitter, bitterer - Software AG



      Software AG-Chef Erwin Königs


      5. März 2002 Nicht immer, wenn sich etwas im Vorstand einer Aktiengesellschaft tut ist das ein negatives Zeichen. Vorsicht dagegen ist angeraten, wenn der Finanzvorstand das Handtuch wirft. Denn der hat in der Regel den besten Überblick über die betriebswirtschaftichen Zahlen eines Unternehmens. Geht der überraschend und kommt das eng zusammen mit einer Gewinnwarnung - wie der vom Dienstag -, so deutet das auf „potenzielle Leichen im Keller“ hin.

      Genau so dürfte sich auch die Reaktion der Börse auf den Rückzug von Volker Dawedeit erklären lassen. Mit einem Tagesverlust von satten 35,38 Prozent auf ein Allzeittief von 19,91 Euro war die am Dienstag eindeutiger, als sie wahrscheinlich bei einer einmaligen, „normalen“ Gewinnwarnung gewesen wäre. Selbst wenn sich der Gewinn im ersten Quartal voraussichtlich knapp halbieren wird.

      Gewinnwarnung mit Vorgeschichte

      Die Warnung hatte allerdings schon eine Vorgeschichte. (siehe Link: Analysten wittern Probleme bei Software AG). Denn schon Anfang Februar war die Aktie massiv unter Druck geraten, nachdem Analysten die Prognosen des Managments angezweifelt hatten. Mit der Gewinnwarnung vom Dienstag zeigen sich die Zweifel nun berechtigt.

      Da dürften auch die Beteuerungen des Vorstands Erwin Königs wenig nützen, dass beide Ereignisse nichts miteinander zu tun haben. Denn das Misstrauen ist nun da. Vor dem Hintergrund der beinahe zeitgleichen Gewinnwarnung von Oracle dürfte beinahe klar werden, dass auch die Voraussagen für das Gesamtjahr auf ziemlich töneren Füßen ruhen.



      Günstige Bewertung könnte täuschen

      Die angekündigten Kosteneinsparungen mögen gut und recht sein, aber ob sie unbedingt an der Marketing-Front erfolgen müssen, wenn neue Produkte - Tamino und EntireX - in den Markt gebracht werden sollen, ist eine andere Frage. Längerfristig dürfte die weitere Entwicklung des Unternehmens und der Aktie von der Wirtschaftslage abhängen.

      Kurzfristig mag zwar die Bewertung mit einem KGV von unter zehn günstig erscheinen. Die Frage ist nur, ob sich die Kurse nach oben bewegen oder die Gewinne nach unten. Auf Grund der Wirtschaftslage sieht es eher nach Letzterem aus. Somit dürte der Kauf der Aktie eine spekulative Angelegenheit sein. Kurszfristig ist eine gewisse technische Erholung drin. Solange Gewinne erzielt werden, ist die Lage auf jeden Fall noch besser als bei vielen anderen Firmen.

      © F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 20:11:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was hat das mit dem Thema dieses Threads zu tun ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 20:01:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Und überhaupt, was ist denn mit den nervigen Threads "Bernd Förtsch und die dummen Lemminge"?

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      schrieb am 05.03.02 19:51:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kaufen oder nicht
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:50:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ mwmd

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:47:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      @HSM:

      Wissen wir ja schon.
      Kannst du deine Schadenfreude bitte wo anders auslassen?
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:32:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Software AG: BAWe ermittelt wegen Verdacht auf Insidergeschäfte

      Anleger und Analysten reagieren gleichermaßen verschnupft auf die erneute Ergebniswarnung des Unternehmens

      Geradezu drakonisch fällt die Bestrafung der Aktionäre für den nach SAP zweitgrößten deutschen Software-Konzern, die Software AG aus. Der Anbieter von Software für Großrechner hat heute Morgen, einen Tag vor Veröffentlichung der Quartalsbilanz, seine Prognosen für die ersten drei Monate des laufenden Jahres gesenkt und der Kurs fällt um fast 40 Prozent. Soweit, so schlecht. Denn das ist nicht das erste Mal, dass der Konzern den Ausblick revidiert hat – erst Anfang Februar setzte die Software AG die Prognose für das Umsatzwachstum in den einstelligen Prozentbereich herab.

      Und jetzt kommt auch noch hinzu, dass das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) eine Voruntersuchung auf Grund des Verdachts auf Insiderhandel begonnen hat. Besonders das hohe Handelsvolumen am Montag befindet sich nach Aussage eines Sprechers des BAWe im Zentrum des Interesses.

      Nicht nur von Seiten der Anleger hagelt es Schelte für das Unternehmen. Auch die Analysten-Gemeinde reagiert verschnupft. Vor allem die Aussichten für das Gesamtjahr 2002 werden einer Überprüfung unterzogen. Das kündigen bereits die Experten von der Credit Suisse First Boston sowie von Sal. Oppenheim an. Beide Häuser belassen allerdings ihre Einstufungen bei „hold“ bzw. „neutral“, während die Berenberg Bank nun zum Verkauf der Anteile rät.

      Da hilft es nicht viel, dass Unternehmens-Chef Erwin König Kostensenkungsmaßnahmen ankündigt, die ab dem zweiten Quartal des laufenden Jahres greifen sollen. Vor allem die Sparten Lizenzen und Dienstleistungen werden wohl betroffen sein, obwohl noch nichts genaueres zu hören ist. Das hohe, allerdings vor allem akquisitionsbedingte Umsatz- und Gewinnwachstum, das die Software AG für das vergangene Jahr meldet, gerät dabei zwangsläufig in den Hintergrund.

      Autor: Björn Junker, 18:48 05.03.02
      © wallstreet:online

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      Avatar
      schrieb am 05.03.02 17:28:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Software AG: Warnung drückt Gj-Umsatzplus um 1-2 Prozentpunkte

      Darmstadt (vwd) - Die herabgesetzte Umsatzprognose der Software AG, Darmstadt, für das erste Quartal 2002 dürfte den für das Gesamtjahr prognostizierten Umsatzanstieg von fünf bis zehn Prozent um ein bis zwei Prozentpunkte drücken. Auch die erwartete EBITDA-Marge für 2002 von 20 Prozent werde dadurch um einen Prozentpunkt niedriger ausfallen, sagte der Vorstandsvorsitzende Erwin Königs während einer Telefonkonferenz am Dienstagnachmittag.

      Gleichzeitig präzisierte Königs die nun erwarteten Eckdaten für das laufende Quartal. Die Lizenzerlöse sollen 35 Mio bis 37 Mio (alte Prognose: 42 Mio/Vorjahr: 42,6 Mio) EUR, der erwartete Wartungsumsatz 50 Mio bis 51 Mio (49,1 Mio/41,9 Mio) EUR und der Dienstleistungsumsatz nun 39 Mio bis 40 Mio (43,6 Mio/43,9 Mio) EUR betragen. Für den Konzernumsatz im ersten Quartal rechnet der Vorstandsvorsiteznde nun mit 124 Mio bis 128 Mio (134,7 Mio /128,4 Mio) EUR. Das neu prognostizierte EBITDA wurde auf 8,7 Mio bis 11,5 Mio (17,5 Mio /21,5 Mio) EUR beziffert.

      +++ Eddy Holetic
      vwd/5.3.2002/eh/bb/apo
      5. März 2002, 16:20
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