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    C. Bechstein (519800) - klein aber edel! (Seite 30)

    eröffnet am 14.05.02 21:54:22 von
    neuester Beitrag 07.05.24 18:17:10 von
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      schrieb am 05.01.06 12:41:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      Auf www.boersenwelt.de wurde ein kurzer Artikel (ggf Ausschnitt aus einem längeren Artikel) aus dem Frankfurter Tagesdienst veröffentlicht:

      Da ist Musik drin

      (05.01.2006)

      So bekannt die Marke auch ist, die Aktie kennt fast keiner. Die Rede ist von C. Bechstein (WKN 519800), dem berühmten Klavierbauer. Wie DER AKTIONÄRSBRIEF schreibt, könnte der Umsatz dank Engagements in Tschechien und in China in 2006 auf über 30 Millionen Euro klettern. Daneben überzeugt Bechstein mit einem günstigen KGV von 6,6. Anleger können die Aktie derzeit etwa 20 Prozent unter ihrem Buchwert von 8,75 Euro kaufen. Solch eine Chance bietet sich für ein wachstumsorientiertes deutsches Unternehmen nur selten. Auf Jahressicht sollte die Aktie auf 11 Euro steigen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 21:26:42
      Beitrag Nr. 101 ()
      Von der Homepage der Berliner Morgenpost

      Datum: 29.11.2005

      Bechstein hat große Pläne
      Klavierbauer hat die letzte Tranche der Kapitalerhöhung bei Investmentfonds untergebracht

      Der Berliner Klavierbauer C. Bechstein Pianofortefabrik AG hat jetzt Saison: Rund 20 Prozent der Klaviere und Flügel werden in den Monaten November und Dezember verkauft. Ein großer Teil davon bleibt in der Hauptstadt.

      Berlin - Klaviere sind nicht unbedingt ein Weihnachtsgeschenk, der Winter ist dem Absatz aber sehr förderlich. Das ist eine Erfahrung, die Karl Schulze, Vorstandsvorsitzender der C. Bechstein Pianofortefabrik AG in Berlin gemacht hat. "In der dunklen Jahreszeit wird mehr Klavier gespielt, die Menschen gehen seltener raus", sagt er. Bechstein macht traditionell rund 20 Prozent seines Jahresabsatzes in den beiden letzten Monaten des Jahres.

      Seine Planzahlen für dieses Jahr - rund 4000 verkaufte Klaviere und Flügel, was zehn Prozent Plus bedeutet - wird er erreichen, da ist sich Schulze sicher. Bis Ende September war der Verkauf auf 2798 Einheiten und damit deutlich über Vorjahr gestiegen, wie sich Schulze ausdrückt. In Berlin verkauft Bechstein pro Jahr 300 bis 350 Klaviere, sagt er. Die Hauptstadt sei ein nachhaltiger Markt für das Unternehmen mit einem Marktanteil von rund 25 Prozent.

      Insgesamt will Bechstein in diesem Jahr einen Umsatz von 28 Mio. Euro erreichen und im nächsten Jahr über die Marke von 30 Mio. Euro klettern. Schulzes Rechnung geht weiter bis ins Jahr 2015, in dem er 55 Mio. Euro Umsatz anpeilt. Die Voraussetzungen sind mit dem Engagement in China und der neuen Fabrik in der Tschechien gegeben. In Hradec-Kralovc (Königgrätz) ist in diesem März die 100prozentige Tochter C. Bechstein CZ s.r.o.l., was der deutschen GmbH entspricht, gegründet worden. Inzwischen ist dort auch die Produktion der Klavierlinie W. Hoffmann Modell 120 aufgenommen worden, im kommenden Februar soll das Modell 128 folgen. Diese Klaviere kosten zwischen 5000 und 6000 Euro je Stück. In diesem Jahr sollen davon 500 abgesetzt werden, im nächsten Jahr 1000.

      In Hradec-Kralovc beschäftigt Bechstein im Moment 60 Mitarbeiter, bis zum Endausbau sollen noch einmal 30 Arbeitsplätze hinzukommen. Damit kommt Bechstein in der Gruppe inzwischen auf rund 300 Mitarbeiter. Die Investitionen in der Tschechien beziffert Schulze auf 300 000 bis 400 000 Euro. Man habe die Räume gemietet und nicht selbst errichtet. Bechstein kann vor Ort auf eine Klavierbautradition von 540 Jahren mit den Marken Bohemiat und Petrof bauen. Konkurrenz zur eigenen Klavierfabrik im zwei Autostunden entfernten Seifhennersdorf, wo Bechstein 190 Personen beschäftigt, sieht Schulze nicht. Im Gegenteil könnten beiden Standorte voneinander profitieren.

      Die verzögerte Kapitalerhöhung vom November letzten Jahres, als mit 250 000 Aktien nur ein Drittel der Tranche am Markt realisiert werden konnte, hat sich inzwischen erledigt. Bechstein hat 400 000 Aktien bei Vermögensverwaltungen und kleinen Fonds untergebracht. "Sie vertrauen auf die Nachhaltigkeit der Entwicklung und der Rendite der Aktie", sagt Schulze. Und: "Sie haben ein sehr berechenbares Investment gemacht." Unter dem Vorbehalt der Zustimmung auf der Hauptversammlung werde Bechstein wieder eine Dividende von 30 Cent je Aktie zahlen, steuerfrei. Daraus ergibt sich eine Aktienrendite von gut vier Prozent. Steuerfrei ist die Ausschüttung, weil Bechstein noch einen Verlustvortrag aus früheren Jahren von sieben Mio. Euro nutzen kann. Das Aktienkapital von Bechstein beträgt 5,7 Mio. Euro.

      In Berlin in der Zentrale auf drei Etagen im Stilwerk an der Kantstraße hat Bechstein das Management, den Vertrieb und das Marketing konzentriert und betreibt ein Verkaufscenter. Das kümmert sich um den Berliner Markt. Klavierkäufer sind zwischen 35 und 55 Jahre alt, sagt Schulze. Sie kaufen zu 50 Prozent für den Eigenbedarf und zu 50 Prozent für die Familie, meistens für die Kinder. Sollten diese die nicht billigen Instrumente beschädigen, weiß der Manager rat: Beim Kauf eines neuen Instruments erhält man fünf Jahre Garantie."
      oh
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 10:07:46
      Beitrag Nr. 100 ()
      @ Syrtakihans:

      Independent Research meldet sich nach jeden Quartalszahlen zu Wort und schreiben Ihre ausführliche Ursprungsanalyse - mit knappen Kommentaren- fort.
      Diese Analyse ist auch -wenn ich mich recht erinnere - auf der Homepage von Bechstein abrufbar.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 09:53:20
      Beitrag Nr. 99 ()
      zu #97

      Begründung für das Kursziel bzw. Thema Bewertung wird ausgespart. Zweifelhafte Empfehlung.
      Avatar
      schrieb am 01.11.05 08:07:08
      Beitrag Nr. 98 ()
      Das Übliche:

      C. Bechstein Pianofortefabrik kaufen

      31.10.2005
      Independent Research

      Der Analyst von Independent Research, Robert Schramm, empfiehlt, die Aktien der C. Bechstein Pianofortefabrik (ISIN DE0005198006 / WKN 519800) zu kaufen.

      Das Unternehmen habe seine Zahlen für das dritte Quartal 2005 veröffentlicht.


      Die Gesellschaft habe ihren Umsatz um knapp 17% gg. VJ auf 6,6 Mio. Euro gesteigert. Für das laufende vierte Quartal würden die Analysten mit Umsätzen in Höhe von 8,9 Mio. Euro rechnen. Das EBIT nach den ersten neun Monate habe trotz außerordentlicher Belastungen aus der im Juli abgeschlossenen Kapitalerhöhung sowie einem zum Halbjahr eingeleiteten Personalabbau um 9,2% auf 0,7 (0,6) Mio. Euro zugelegt.

      Die Geschäftsführung der C. Bechstein Pianofortefabrik bestätige ihren Ausblick für das Gesamtjahr (Umsatz +10%). Die Analysten würden für ihre Umsatz- und Ergebnisschätzungen für dieses Jahr keine Änderungen vornehmen, jedoch ihre Ergebnisprognose für 2006 leicht erhöhen unter Herabsetzung der Umsatzschätzung.

      Die Analysten von Independent Research bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Aktie der C. Bechstein Pianofortefabrik und sehen das Kursziel unverändert bei 10,00 Euro.

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      schrieb am 28.10.05 13:39:28
      Beitrag Nr. 97 ()
      Ausführlicher Bericht unter http://www.bechstein.de/download/Bericht_27.10.05.pdf

      Lobenswert ist die nun offenbar dauerhaft bessere Berichterstattung mit Q-Berichten inklusive Bilanz, GuV und CF-Rechnung.

      Unbefriedigend bleibt nach wie vor das Ergebnisniveau. Die Nachsteuermarge kommt gerade mal etwas über die 1% hinaus. Erst bei einer Verdrei- oder Vervierfachung des EBT ist m.E. das momentane Kursniveau gerechtfertigt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 10:34:36
      Beitrag Nr. 96 ()
      Die Kursverluste waren wohle eher der allgemeinen Marktentwicklung anzurechnen. Oder wer sollte bei diesen News, auf diesem Kursniveau, verkaufen?

      News - 28.10.05 10:09

      Hugin-News: C. Bechstein Pianofortefabrik AG

      C. Bechstein Pianofortefabrik AG präsentiert positive Quartalszahlen

      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ----------------------------------------------------------------------

      -------------- (Berlin, 27.10.2005) Der traditionsreiche Berliner Klavier- und Flügelbauer C. Bechstein Pianofortefabrik AG meldet trotz eines weiterhin allgemein rückläufigen Inlandsmarktes positive Quartalszahlen. Bezogen auf das Absatzgrundkonzept für das Jahr 2005 sind mit den tatsächlich abgesetzten Stückzahlen die geplanten Größen erreicht worden. Der Zuwachs im Absatz hochwertiger Bechstein-Flügel konnte weiter gesteigert werden.

      Per 30. September 2005 wurden folgende Ergebnisse erreicht: Der Umsatz erhöhte sich im Berichtszeitraum um 8,4% auf TEUR 19.255 nach TEUR 17.757 im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die abgesetzten Instrumente erhöhten sich im Berichtzeitraum auf 3.466 (Vj. 3.240) Stück. Der Gewinn erhöhte sich von TEUR 189 zum 30. September 2004 auf TEUR 240 zum 30. September 2005. Der Umsatz insgesamt zeigt nachfolgende Struktur auf (T-EUR): Der Umsatz zum 30. September 2005 wurde in Höhe von TEUR 10.971 (Vj. 10.643) im Inland und in Höhe von TEUR 8.284 (Vj. 7.114) im Ausland realisiert. Im Flügelabsatz wurde die im Vorjahr erreichte Stückzahl deutlich übertroffen. Die im 1. Halbjahr 2005 prognostizierte Entwicklung für das laufende Geschäftsjahr hat sich bestätigt. Der Absatz an eigen gefertigten Flügeln wurde gegenüber dem Vorjahr um 41% gesteigert. Der Einzelhandelsumsatz per 30. September 2005 wurde gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 29% gesteigert. Damit werden gegenwärtig 55% des Inlandsumsatzes über sechs eigene Centren generiert. Dieses Ergebnis zeigt, dass die in den Vorjahren getroffenen Entscheidungen zur Absatzsicherung in Deutschland durch Aufbau eigener Vertriebscentren messbare Resultate bringen und das eigene Vertriebsnetz weiter auszubauen ist. Zum 30. September 2005 wurde ein Periodenüberschuss von T-EUR 240 (im Vorjahr: T-EUR 189) erreicht. Der Plan für das Geschäftsjahr 2005 sieht per 30. September 2005 einen Periodenüberschuss von T-EUR 249 vor. Aufgrund verbesserter Kostenstruktur konnte dieses Ziel trotz außerordentlicher nicht geplanter Aufwendungen nahezu erreicht werden. AUSBLICK Geschäftsjahr 2005 C. Bechstein Centren Deutschland - Absatz Inland Die C. Bechstein Centrum Münster GmbH i. G. (51%-ige Tochtergesellschaft der C. Bechstein Pianofortefabrik AG hat im August 2005 ihre Tätigkeit aufgenommen. Ebenso wurde im August am Standort Hannover ein weiteres C. Bechstein Centrum eröffnet. Nach unserer Einschätzung und nach vorliegenden Erkenntnissen ist von einer Absatzbelebung und damit einem Umsatzzuwachs im Inland auszugehen. Joint Venture Shanghai Die vertraglichen Grundlagen zum Joint Venture mit Samick Musical Instruments zum Aufbau einer gemeinsamen Produktionsstätte in Shanghai wurden im III. Quartal 2005 zum endgültigen Abschluss gebracht. Nach erfolgreichem Probebetrieb wurde am 20. Oktober 2005 die Berlin Bechstein Piano (Shanghai) Co., Ltd. feierlich eröffnet. Damit eröffnen sich neue Chancen zur Erschließung insbesondere des chinesischen Marktes. Absatz Export Vorliegende Aufträge bis zum Ende des Geschäftsjahres 2005 sowie Vorausschauen unserer Exportpartner aus Asien, USA und Osteuropa für den Jahresverlauf lassen einen weiteren Anstieg erwarten. Fazit "Mit den bisherigen Ergebnissen und den Erwartungen für den weiteren Geschäftsverlauf 2005 gehen wir unverändert von einem Wachstum von 10% gegenüber 2004 aus. Die im III. Quartal 2005 durchgeführten Strukturmaßnahmen werden im Geschäftsjahr 2006 zu deutlichen Kostensenkungen führen", so der Vorstandsvorsitzende Karl Schulze.

      C. Bechstein Pianofortefabrik AG Karl-Heinz Geishecker, CFO Tel.: (030) 315 15 - 209 geishecker@bechstein.de www.bechstein.de

      Die komplette Pressemitteilung im pdf-Format ( inklusive aller Tabellen und Zahlen ) finden Sie unter folgendem Link:

      http://hugin.info/135974/R/1018585/159974.pdf

      --- Ende der Mitteilung --- WKN: 519800; ISIN: DE0005198006; Notiert: Freiverkehr in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Börse Stuttgart;

      http://www.bechstein.de

      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:18:05
      Beitrag Nr. 95 ()
      Der Kurs ist ja unter hohen Umsätzen eingebrochen. Im Oktober sollen Zahlen kommen. Da weiss wohl schon jemand was....
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 01:11:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      Die Bechstein-IR ist Mist. Ich habe vor Wochen bereits Unterlagen angefordert und bis heute nichts erhalten. Alles sehr intransparent. Die Geschäftsentwicklung in Q2 war auch enttäuschend.
      Avatar
      schrieb am 08.08.05 15:22:47
      Beitrag Nr. 93 ()
      Klavierbauer

      Bechstein steigert Umsatz im ersten Halbjahr

      Der traditionsreiche Klavierbauer Bechstein hat im ersten Halbjahr 2005 erneut zugelegt. Mit dem Export von Flügeln wurde der Umsatz leicht gesteigert. Allerdingshat Bechstein etwas weniger verdient als im Vorjahreszeitraum.



      HB FRANKFURT. Der Umsatz sei um fünf Prozent auf 12,6 Mill. € gestiegen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Insgesamt sei der Absatz von Instrumenten in den vergangenen sechs Monaten zwar auf 2101 (Vorjahr: 2152) zurückgegangen. Jedoch sei die Auslieferung der Flügel um 39 % gestiegen, was ausschließlich aus dem Export vor allem nach Japan, Korea und China sowie in die USA resultiere. „Der Verkauf eines Flügels entspricht im Umsatz ungefähr dem von fünf Klavieren aus der eigenen Produktion“, erklärte Finanzvorstand Karl-Heinz Geishecker. Der Gewinn nach Steuern ging dennoch auf 264 000 € zurück nach rund 300 000 auf vergleichbarer Basis im Vorjahreszeitraum. Der Gewinnrückgang sei auf eine Anpassung der Bestandsbewertung zum Jahresabschluss 2004 zurückzuführen, die wegen Veränderungen in Produktion und Materialeinkauf notwendig geworden sei, hieß es.

      Bechstein werde im zweiten Halbjahr Veränderungen der Personalstruktur vornehmen, die im Geschäftsjahr 2006 Kosten sparen solle. Auf Grund der vorliegenden Aufträge hofft das Traditionsunternehmen im Gesamtjahr 2005 den Umsatz und das Ergebnis anzuheben. „Wir wollen die Zahlen des letzten Jahres um zehn Prozent steigern“, sagte Geishecker. 2004 hatte Bechstein einen Umsatz von 25,6 Mill. € bei 4622 verkauften Instrumenten und ein Jahresergebnis von einer Million Euro verbucht.

      HANDELSBLATT, Freitag, 05. August 2005, 13:10 Uhr
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