ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 128)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 06.05.24 15:00:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.720.123 von Der Tscheche am 03.06.19 11:36:22hat er gleich mit gewinn wieder verkauft... da ja immer mit 1 k oder größer unterwegs ist... rechnet sich das...
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.710.441 von Amphibie am 31.05.19 21:07:15
Herzlichen Glück-Wunsch, das hat ja schön schnell geklappt mit dem geplanten Nachkauf.
Zitat von Amphibie: habe die letzten aktien von ek abgestossen, mit dickem verlust.........
Schade, wieder einer weniger. Warum hast du nicht durchgehalten? Das war es für dich hier. Einstein, aber irgendwie tust du mir Leid.
Ich bin nach wie vor immer noch voll investiert. Geplant ist ein Nachkauf zu 5,45 Euro.
Herzlichen Glück-Wunsch, das hat ja schön schnell geklappt mit dem geplanten Nachkauf.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.710.441 von Amphibie am 31.05.19 21:07:15
Was heißt "voll investiert" - dass Du keine anderen Aktien hast?
Nachkauf? Wozu? Um schlechtem Geld gutes hinterher zu werfen?
Zitat von Amphibie:
Ich bin nach wie vor immer noch voll investiert. Geplant ist ein Nachkauf zu 5,45 Euro.
Was heißt "voll investiert" - dass Du keine anderen Aktien hast?
Nachkauf? Wozu? Um schlechtem Geld gutes hinterher zu werfen?
Wieso die Elringklinger-Aktionäre so schlecht behandelt werden
der schreiber bezieht es eigentlich auf die deutsche bank, aber es passt wie die faust aufs auge auch bei ek!!!!!! habe mal überflogen, wie viele aktien die vorstände und ar selbst besitzen, kaum messbar.... aktien haben die mitglieder so gut wie keine.. wenn es hoch kommt hat wolfe gerade mal etwas über 3.000 aktien. letzter kauf 2016.. jesulat noch viel weniger, er hat wie wolf einige aktien als variable vergütung erhalten, aber aktiv keine gekauft.. unter 500 stck... eberhardt 2017 ca. 7.000 aktien gekauft mitteilungen über wertpapiergeschäfte von daher ist vorstand und aufsichtsrat ebenfalls egal, wie sich der aktienkurs von ek entwickelt. sie bekommen ihre millionenvergütungen, der aufsichtsrat auch ein annehmbares salär...also warum sich über die entwicklung des aktienkurses interessieren, geschweige etwas dagegen zu unternehmen... analysten sehen: 3 hold, 1 underweight und 12 sell durchschnitt 4,6!!!!
nun folgt der auszug aus dem statement zu db... ich bitte anstatt deutsche bank ..elringklinger zu lesen.
Wieso die DB-Aktionäre so schlecht behandelt werdenvon Marlon Bonazzi
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich kann mich kaum noch an eine Zeit erinnern, in der die Deutsche Bank nicht in einer Dauerkrise war. Die Schwierigkeiten des Geldhauses spiegeln sich natürlich auch im Aktienkurs wider, der mittlerweile nur noch einen Bruchteil dessen beträgt, was während den Tiefen der Finanzkrise verzeichnet wurde. Das ist eine Leistung.
.........
Bei der Deutschen Bank fängt für mich der Fisch vom Kopf her an zu stinken. Es wäre eigentlich die Aufgabe des Aufsichtsrats und des Vorstands, alles zu tun, um Wert für Aktionäre zu schaffen, aber ich gehe davon aus, dass den meisten Aufsichtsrats- und Vorstandsmitgliedern der Aktienkurs reichlich egal ist. Einer der Gründe dafür steht eigentlich klar formuliert im Corporate-Governance-Bericht der Deutschen Bank:
„Die Mitglieder des Aufsichtsrats halten 164.221 Aktien, was weniger als 0,01 % der am 15. Februar 2019 ausgegebenen Aktien entspricht.“
Von den zwanzig Aufsichtsratsmitgliedern besitzen schockierende zwölf keine einzige Aktie der Deutschen Bank. Fast alle anderen besitzen Anteile, von denen man sich aktuell, wenn überhaupt einen Kleinwagen kaufen könnte. Alle Aktien im Besitz des Aufsichtsrats zusammen sind aktuell nur circa eine Million Euro wert. Viele Aufsichtsratsmitglieder erhalten eine jährliche Vergütung von circa einer Viertelmillion Euro. Die Tatsache ist also, dass dem Aufsichtsrat der Aktienkurs egal sein kann, vor allem auch da für die Mitglieder ohnehin reichlich Geld fließt.
.......
......
Damit besitzen alle Vorstandsmitglieder zusammen Aktien, die ähnlich viel wert sind wie das typische Jahresgrundgehalt eines einzelnen Vorstandsmitglieds. Diese relativen Verhältnisse wären immer noch ein Armutszeugnis, wenn sich der Aktienkurs vervielfachen würde.
Man kann zusammenfassend auch noch einmal die Deutsche Bank selbst zitieren:
„Die derzeitigen Mitglieder des Vorstands hielten am 15. Februar 2019 insgesamt 456.875 Deutsche Bank-Aktien, was rund 0,02 % der an diesem Stichtag ausstehenden Aktien entsprach.“
Die Situation bei der Deutschen Bank ist sehr einfach. In der Unternehmensführung schert sich niemand um die Aktionäre, weil sie keinen guten Grund dafür haben. Sie sitzen nicht (wirklich) im selben Boot. Als Anleger sollte man sich sehr gut überlegen, ob man in Unternehmen investieren will, in denen die Unternehmensführung kaum einen Anreiz hat, sich langfristig aktionärsfreundlich zu verhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.712.829 von markleb79 am 01.06.19 12:20:44
Wegbleiben erscheint allerdings noch verlockender!!!
Zitat von markleb79: Einstieg erscheint bei diesen Kursen sehr verlockend.
Wegbleiben erscheint allerdings noch verlockender!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.710.441 von Amphibie am 31.05.19 21:07:15Verfolge den Wert auch noch immer. Einstieg erscheint bei diesen Kursen sehr verlockend. Es stellt sich aber die Frage ob das Unternehmen jemals wieder auf die Beine kommt und damit eine höhere Bewertung gerechtfertigt ist.
Die operativen Probleme lassen sich gewiss lösen. Aber was dann? Fast alles was EK macht hängt mehr oder weniger mit Verbrennungsmotoren zusammen. Bei aller Skepsis zu eMobilität scheint es dennoch fast sicher dass dies ein schrumpfender Markt sein wird. Ob in einem solchen Umfeld ein Unternehmen wie EK noch profitabel sein kann daran zweifle wohl nicht nur ich, sondern wie es scheint auch viele andere Investoren.
Die operativen Probleme lassen sich gewiss lösen. Aber was dann? Fast alles was EK macht hängt mehr oder weniger mit Verbrennungsmotoren zusammen. Bei aller Skepsis zu eMobilität scheint es dennoch fast sicher dass dies ein schrumpfender Markt sein wird. Ob in einem solchen Umfeld ein Unternehmen wie EK noch profitabel sein kann daran zweifle wohl nicht nur ich, sondern wie es scheint auch viele andere Investoren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.699.311 von Einstein-10 am 30.05.19 15:44:02habe die letzten aktien von ek abgestossen, mit dickem verlust.........
Schade, wieder einer weniger. Warum hast du nicht durchgehalten? Das war es für dich hier. Einstein, aber irgendwie tust du mir Leid.
Ich bin nach wie vor immer noch voll investiert. Geplant ist ein Nachkauf zu 5,45 Euro.
Schade, wieder einer weniger. Warum hast du nicht durchgehalten? Das war es für dich hier. Einstein, aber irgendwie tust du mir Leid.
Ich bin nach wie vor immer noch voll investiert. Geplant ist ein Nachkauf zu 5,45 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.706.625 von Datteljongleur am 31.05.19 13:39:04
wird es auch nie geben, denn die wissen schon, warum sie nicht in "ihr" unternehmen investieren, weil sie überzeugt sind, dass der kurs durch ihre unfähigkeit weiter fallen wird.... q1 verlust, q2 noch höherer verlust.
aldo kamper ceo von leoni, erst sei september 2018 im amt, hat schon aktien von leoni gekauft....ca. 85 k €...23. und 24.05
schaeffler haben vorstand, beteiligungsgesellschafg und ar-mitglieder in 2019 gekauft...
Zitat von Datteljongleur: Nicht mal "Insiderkäufe" gibt es zu diesen Kursen.
Das sagt schon viel aus......
wird es auch nie geben, denn die wissen schon, warum sie nicht in "ihr" unternehmen investieren, weil sie überzeugt sind, dass der kurs durch ihre unfähigkeit weiter fallen wird.... q1 verlust, q2 noch höherer verlust.
aldo kamper ceo von leoni, erst sei september 2018 im amt, hat schon aktien von leoni gekauft....ca. 85 k €...23. und 24.05
schaeffler haben vorstand, beteiligungsgesellschafg und ar-mitglieder in 2019 gekauft...
Nicht mal "Insiderkäufe" gibt es zu diesen Kursen.
Das sagt schon viel aus......
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