ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 339)
eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
neuester Beitrag 15.05.24 15:00:05 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.658.258 von katjuscha-research am 09.11.16 19:41:10
Was hat mein Argument mit Ideologie zu tun?
Wenn ich in einem bullischen Keil mit 100 Mio short gehe, ist dein schönes Kaufsignal kaputt.
Mein Beitrag hat nichts mit Bashing zu tun.
Ich habe einfach nur gesagt, weshalb Charttechnik hier überhaupt nichts bringt:
weil Leerverkäufe - und zwar DIESE Menge an Leerverkäufen - deine schönen Chartsignale kaputt machen. Leerverkäufe generieren KÜNSTLICHE Signale - die Charttechnik basiert aber auf Signalen, die auf REALE Aktienverkäufe zurückgehen. Sie basiert letztendlich auf der Interpretation menschlichen Handelns, nämlich der Aktienbesitzer.
Wenn du eine Charttechnik entworfen hast, die auch Leerverkäufe berücksichtigt, empfehle ich dir, diese sofort in einem Buch zu veröffentlichen, damit wirst du sicher reicher als mit Short-Selling oÄ
Nebenbei:
Du solltest aufhören, anderen Dinge in den Mund zu legen, die sie nie so gesagt haben.
Ich bin der Meinung, der Ton hier im Forum ist relativ sachlich (im Vergleich zu anderen Foren) und sollte so angenehm bleiben.
Wir sind keine 16-jährigen Kinder.
Zitat von katjuscha-research:Zitat von Hyhnerkopp: Wenn Hedgefonds Mio in Leerverkäufe stecken, bringt eine Chartanalyse auch nichts mehr.
Charttechnik beruht ja gerade auf der Analyse von Aktienkäufen/-Verkäufen; Leerverkäufe, und zwar besonders solch massive wie hier, kann keine Charttechnik mehr erklären/interpretieren.
Charttechnik beinhaltet ja all diese Faktoren. Man muss sich nicht ideologisch auf irgendeine Seite stellen, sondern tradet was man sieht, egal ob Kaufsignale oder Verkaufssignale.
Was hat mein Argument mit Ideologie zu tun?
Wenn ich in einem bullischen Keil mit 100 Mio short gehe, ist dein schönes Kaufsignal kaputt.
Zitat von katjuscha-research: Im übrigen sollte man mal mit dem Shorties-Bashing aufhören. Irgendwelche fundamentalen Gründe werden sie schon gefunden haben, die für Short sprechen. Sie müssen ja nicht recht behalten. Da gibts keinen Unterschied zwischen Bullen und Bären.
Mein Beitrag hat nichts mit Bashing zu tun.
Ich habe einfach nur gesagt, weshalb Charttechnik hier überhaupt nichts bringt:
weil Leerverkäufe - und zwar DIESE Menge an Leerverkäufen - deine schönen Chartsignale kaputt machen. Leerverkäufe generieren KÜNSTLICHE Signale - die Charttechnik basiert aber auf Signalen, die auf REALE Aktienverkäufe zurückgehen. Sie basiert letztendlich auf der Interpretation menschlichen Handelns, nämlich der Aktienbesitzer.
Wenn du eine Charttechnik entworfen hast, die auch Leerverkäufe berücksichtigt, empfehle ich dir, diese sofort in einem Buch zu veröffentlichen, damit wirst du sicher reicher als mit Short-Selling oÄ
Nebenbei:
Du solltest aufhören, anderen Dinge in den Mund zu legen, die sie nie so gesagt haben.
Ich bin der Meinung, der Ton hier im Forum ist relativ sachlich (im Vergleich zu anderen Foren) und sollte so angenehm bleiben.
Wir sind keine 16-jährigen Kinder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.658.258 von katjuscha-research am 09.11.16 19:41:10Dann trade doch mal Du Experte! Zeitnah Ein-und Ausstieg posten, dann sehen wir ja, wie einfach das ist..
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.658.018 von Hyhnerkopp am 09.11.16 19:13:02
Charttechnik beinhaltet ja all diese Faktoren. Man muss sich nicht ideologisch auf irgendeine Seite stellen, sondern tradet was man sieht, egal ob Kaufsignale oder Verkaufssignale.
Im übrigen sollte man mal mit dem Shorties-Bashing aufhören. Irgendwelche fundamentalen Gründe werden sie schon gefunden haben, die für Short sprechen. Sie müssen ja nicht recht behalten. Da gibts keinen Unterschied zwischen Bullen und Bären.
Zitat von Hyhnerkopp:Zitat von katjuscha-research: ...
genau darum gehts ja.
ich weiß es eben nicht. Genau da liegt das Problem.
eine Aktie kaufen ohne klares technisches und fundmentales Bild ... ?
Wenn Hedgefonds Mio in Leerverkäufe stecken, bringt eine Chartanalyse auch nichts mehr.
Charttechnik beruht ja gerade auf der Analyse von Aktienkäufen/-Verkäufen; Leerverkäufe, und zwar besonders solch massive wie hier, kann keine Charttechnik mehr erklären/interpretieren.
Charttechnik beinhaltet ja all diese Faktoren. Man muss sich nicht ideologisch auf irgendeine Seite stellen, sondern tradet was man sieht, egal ob Kaufsignale oder Verkaufssignale.
Im übrigen sollte man mal mit dem Shorties-Bashing aufhören. Irgendwelche fundamentalen Gründe werden sie schon gefunden haben, die für Short sprechen. Sie müssen ja nicht recht behalten. Da gibts keinen Unterschied zwischen Bullen und Bären.
Jetzt 13,25 Euro Teilverkauf von den heute morgen gekauften Stücken. Neue Kauforder mit Kauflimit 13,00 Euro neu in den Markt gestellt. Könnte morgen zur Eröffnung klappen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.657.409 von katjuscha-research am 09.11.16 18:09:37
Wenn Hedgefonds Mio in Leerverkäufe stecken, bringt eine Chartanalyse auch nichts mehr.
Charttechnik beruht ja gerade auf der Analyse von Aktienkäufen/-Verkäufen; Leerverkäufe, und zwar besonders solch massive wie hier, kann keine Charttechnik mehr erklären/interpretieren.
Zitat von katjuscha-research:Zitat von StockCruncher: Was Du nicht weist mit dem Chart-bla-bla.. : laugh:
genau darum gehts ja.
ich weiß es eben nicht. Genau da liegt das Problem.
eine Aktie kaufen ohne klares technisches und fundmentales Bild ... ?
Wenn Hedgefonds Mio in Leerverkäufe stecken, bringt eine Chartanalyse auch nichts mehr.
Charttechnik beruht ja gerade auf der Analyse von Aktienkäufen/-Verkäufen; Leerverkäufe, und zwar besonders solch massive wie hier, kann keine Charttechnik mehr erklären/interpretieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.653.743 von StockCruncher am 09.11.16 13:01:31
genau darum gehts ja.
ich weiß es eben nicht. Genau da liegt das Problem.
eine Aktie kaufen ohne klares technisches und fundmentales Bild ... ?
Zitat von StockCruncher: Was Du nicht weist mit dem Chart-bla-bla.. : laugh:
genau darum gehts ja.
ich weiß es eben nicht. Genau da liegt das Problem.
eine Aktie kaufen ohne klares technisches und fundmentales Bild ... ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.653.998 von goldtrader2010 am 09.11.16 13:26:23Hallo goldtrader,
die Punkte, welche sie in ihrem post erwähnen zeugt leider doch etwas von selektiver Wahrnehmung.
Steigende Umsätze bringen nichts, wenn diese nicht auch (langfristig) in Gewinne umgemünzt werden können. Im gegenteil, wenn steigende Umsätze zu massiven Kapazitätserweiterungen führen und diese betriebsbereit sind, wenn die Umsätze dann anschliessend stagnieren oder sogar fallen, hat das unternehmen massive kapazitätsüberschüsse und somit wieder zu hohe kosten. Natürlich hoffe ich, dass auch weiterhin die Umsätze so schön wachsen wie bisher.
Man sollte zu ihren Punkten dann aber doch erwähnen, dass die operative marge seit 2010 fällt, und zwar kontinuierlich.
Die Fremdfinanzierung hat sich in den letzten 6 Jahren verdoppelt, ohne dass sich dies bzgl, Produktivität und Effizienz (ganz im gegenteil leider) gezeigt hat. Schon seit 2013 steigen die Kosten massiv überproportional zu den Umsätzen, da hätte man sich schon überlegen können, ob das mgmt. probleme, welche sich dann final 2015 gezeigt haben, in den griff bekommt.
Die tangible assets sind auch seit 2009 im schnitt mit 13% gewachsen, trotzdem hat das Unternehmen operative probleme. In dem Sinne bringen Umsätze nichts, wenn diese nicht auch bearbeitet und, wie oben erwähnt, ultimativ auch in Gewinne umgewandelt werden können. stattdessen leidet die marge und gewinne stagnieren (wie 2014) oder fallen sogar (2015).
Man merkt darüber hinaus, dass seit 2009 sich inventory turnover von 4.2 auf 3.7 im jahr 2015 verschlechtert hat, mit anderen worten, inventory brauchte damals 87 und jetzt 99! tage, bis es umgeschlagen ist. effizienz sieht anders aus, insbesondere wenn gleichzeitig der turnover der receivables sich verschlechtert.
Es gibt noch eine weitere reihe von problemfeldern, welche das unternehmen seit längerem hat und meiner meinung nach irgendwie nicht wirklich löst sondern nur "managed" mit der hoffnung, dass die durchaus berauschenden wachstumszahlen in der zukunft die probeme übertönen.
Das unternehmen und die produzierten produkte sind ausgezeichnet, der ruf ebenso, nicht umsonst gilt elring als lieblingszulieferer (insbesondere in den USA). Meiner meinung nach ist einfach das management auf mittlerer ebene einfach inkompetent und verbrennt Gewinne, welche man schon längst hätte realiseren können (und auch müssen bei solchen wachstumsraten und auftragseingängen).
Eine investition in Elring halte ich etwas für spekulativ. Ein fundamental gut aufgestelltes unternehmen bringt nichts, wenn langsam aber sich das mgmt es zerstört, denn früher oder später sind auch die guten fundamentals dan weg. Man kann nur hoffen, dass personale konsequenzen gezogen und mehr fokus auf profitabilität gelegt werden und sich die auftragseingänge und wachstumsraten halten; leider hält ja bekanntlich nichts ewig....
Besonders bei zulieferern ist kostenführerschaft enorm wichtig... etwas, was elring nun wirklich gründlich vermasselt hat.. In dem Sinne halte ich den Preisverfall zumindest nicht für "massiv" übertrieben, eher für "etwas" übertrieben.
die Punkte, welche sie in ihrem post erwähnen zeugt leider doch etwas von selektiver Wahrnehmung.
Steigende Umsätze bringen nichts, wenn diese nicht auch (langfristig) in Gewinne umgemünzt werden können. Im gegenteil, wenn steigende Umsätze zu massiven Kapazitätserweiterungen führen und diese betriebsbereit sind, wenn die Umsätze dann anschliessend stagnieren oder sogar fallen, hat das unternehmen massive kapazitätsüberschüsse und somit wieder zu hohe kosten. Natürlich hoffe ich, dass auch weiterhin die Umsätze so schön wachsen wie bisher.
Man sollte zu ihren Punkten dann aber doch erwähnen, dass die operative marge seit 2010 fällt, und zwar kontinuierlich.
Die Fremdfinanzierung hat sich in den letzten 6 Jahren verdoppelt, ohne dass sich dies bzgl, Produktivität und Effizienz (ganz im gegenteil leider) gezeigt hat. Schon seit 2013 steigen die Kosten massiv überproportional zu den Umsätzen, da hätte man sich schon überlegen können, ob das mgmt. probleme, welche sich dann final 2015 gezeigt haben, in den griff bekommt.
Die tangible assets sind auch seit 2009 im schnitt mit 13% gewachsen, trotzdem hat das Unternehmen operative probleme. In dem Sinne bringen Umsätze nichts, wenn diese nicht auch bearbeitet und, wie oben erwähnt, ultimativ auch in Gewinne umgewandelt werden können. stattdessen leidet die marge und gewinne stagnieren (wie 2014) oder fallen sogar (2015).
Man merkt darüber hinaus, dass seit 2009 sich inventory turnover von 4.2 auf 3.7 im jahr 2015 verschlechtert hat, mit anderen worten, inventory brauchte damals 87 und jetzt 99! tage, bis es umgeschlagen ist. effizienz sieht anders aus, insbesondere wenn gleichzeitig der turnover der receivables sich verschlechtert.
Es gibt noch eine weitere reihe von problemfeldern, welche das unternehmen seit längerem hat und meiner meinung nach irgendwie nicht wirklich löst sondern nur "managed" mit der hoffnung, dass die durchaus berauschenden wachstumszahlen in der zukunft die probeme übertönen.
Das unternehmen und die produzierten produkte sind ausgezeichnet, der ruf ebenso, nicht umsonst gilt elring als lieblingszulieferer (insbesondere in den USA). Meiner meinung nach ist einfach das management auf mittlerer ebene einfach inkompetent und verbrennt Gewinne, welche man schon längst hätte realiseren können (und auch müssen bei solchen wachstumsraten und auftragseingängen).
Eine investition in Elring halte ich etwas für spekulativ. Ein fundamental gut aufgestelltes unternehmen bringt nichts, wenn langsam aber sich das mgmt es zerstört, denn früher oder später sind auch die guten fundamentals dan weg. Man kann nur hoffen, dass personale konsequenzen gezogen und mehr fokus auf profitabilität gelegt werden und sich die auftragseingänge und wachstumsraten halten; leider hält ja bekanntlich nichts ewig....
Besonders bei zulieferern ist kostenführerschaft enorm wichtig... etwas, was elring nun wirklich gründlich vermasselt hat.. In dem Sinne halte ich den Preisverfall zumindest nicht für "massiv" übertrieben, eher für "etwas" übertrieben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.654.070 von Amphibie am 09.11.16 13:35:34
Und wenn es auch nur minimal darunter liegt, wird der Kurs wie gestern nochmal um einige % einbrechen.
Würde mich nicht wundern, wenn der Kurs die nächsten Wochen bis 10€ nachgibt.
Vor ein paar Monaten haben alle über EK 15,50 gelacht (ich auch).
Inzwischen sehe ich nicht mehr, wo die Aktie einen Boden finden soll.
Zitat von Amphibie: Aber Q1 - Q4 wurde ein EBIT von 97,2 Mio. Euro erzielt
und in Q4 soll laut Prognose ein EBIT in höhe von mindestens 42,8 Mio. Euro erzielt werden.
Und wenn es auch nur minimal darunter liegt, wird der Kurs wie gestern nochmal um einige % einbrechen.
Würde mich nicht wundern, wenn der Kurs die nächsten Wochen bis 10€ nachgibt.
Vor ein paar Monaten haben alle über EK 15,50 gelacht (ich auch).
Inzwischen sehe ich nicht mehr, wo die Aktie einen Boden finden soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.654.070 von Amphibie am 09.11.16 13:35:34
ist gibt viele gründe nicht zu kaufen... aber auch argumente, die für einen kauf sprechen...wofür man sich entscheidet..muss jeder für sich selbst ausmachen.
negativ gründe....chartechnik, shorties haben ek im würgegriff, zahlenwerk ist noch nicht rund, der ausblick, dass q4 es nicht richten kann.. lässt die shorties drin bleiben, um eventuell bei einem schwachen q4 nochmals massiv zu drücken.... bis dahin wird der kurs unten gehalten...abwarten?
positv gründe. unternehmen ist gut aufgestellt, auftrtragseingang und bestand gut..muss man nur der rest in den griff bekommen.... seit höchststand in diesem jahr.. sind fast 50% kursrückgang zu verzeichnen... es werden gewinne geschrieben..dividende dürfte auch für 2016 gezahlt werden... erste käufe oder nachkäufe bei 13 € und bei weiteren rücksetzern nachkaufen....
Zitat von Amphibie: Wieso sollte man jetzt kaufen?
ist gibt viele gründe nicht zu kaufen... aber auch argumente, die für einen kauf sprechen...wofür man sich entscheidet..muss jeder für sich selbst ausmachen.
negativ gründe....chartechnik, shorties haben ek im würgegriff, zahlenwerk ist noch nicht rund, der ausblick, dass q4 es nicht richten kann.. lässt die shorties drin bleiben, um eventuell bei einem schwachen q4 nochmals massiv zu drücken.... bis dahin wird der kurs unten gehalten...abwarten?
positv gründe. unternehmen ist gut aufgestellt, auftrtragseingang und bestand gut..muss man nur der rest in den griff bekommen.... seit höchststand in diesem jahr.. sind fast 50% kursrückgang zu verzeichnen... es werden gewinne geschrieben..dividende dürfte auch für 2016 gezahlt werden... erste käufe oder nachkäufe bei 13 € und bei weiteren rücksetzern nachkaufen....
Wieso sollte man jetzt kaufen?
Naja ich sage mal "Slow Stochastik", "RSI" und auch "MACD" Indikator geben jetzt schon ein Kaufsignal für ElringKlinger. Das ist Fakt.
Aber Q1 - Q4 wurde ein EBIT von 97,2 Mio. Euro erzielt
und in Q4 soll laut Prognose ein EBIT in höhe von mindestens 42,8 Mio. Euro erzielt werden.
Das wird aber wahrscheinlich so nicht eintreffen. ElringKlinger sollte sich mal daran gewöhnen die Fakten auf den Tisch zu legen.
Sei es, wie es ist, heute gab es von mir einen ElringKlinger Nachkauf zu 12,99 Euro/Stck.
Naja ich sage mal "Slow Stochastik", "RSI" und auch "MACD" Indikator geben jetzt schon ein Kaufsignal für ElringKlinger. Das ist Fakt.
Aber Q1 - Q4 wurde ein EBIT von 97,2 Mio. Euro erzielt
und in Q4 soll laut Prognose ein EBIT in höhe von mindestens 42,8 Mio. Euro erzielt werden.
Das wird aber wahrscheinlich so nicht eintreffen. ElringKlinger sollte sich mal daran gewöhnen die Fakten auf den Tisch zu legen.
Sei es, wie es ist, heute gab es von mir einen ElringKlinger Nachkauf zu 12,99 Euro/Stck.
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