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    ElringKlingerAG - eine gute Anlage? (Seite 85)

    eröffnet am 11.06.02 16:13:29 von
    neuester Beitrag 15.05.24 15:00:05 von
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      schrieb am 14.10.20 20:00:46
      Beitrag Nr. 3.935 ()
      Hat ElringKlinger die 20 Jahre Investitionen in diesen Bereich etwa nicht nur getätigt, weil sie so gern Cash verbrennen wie die Auftragsstudien der Shorties glauben machen wollen? Ja, sowas! Die scheinen zu investieren, weil sie sich einen positiven Return versprechen. Nee, wer hätte das gedacht?

      14. Oktober 2020 - 19:45
      ElringKlinger erschließt mit der hohen Leistungsdichte seiner Brennstoffzellentechnologie die Luftfahrt

      - Entwicklung eines Wasserstoffantriebs mit Brennstoffzellen für Flugzeuge in strategischer Partnerschaft mit Airbus

      - ElringKlinger mit Minderheitsbeteiligung an einer neu zu gründenden Gesellschaft, Airbus hält Mehrheit

      - ElringKlinger ermöglicht Technologiezugang und erhält im niedrigen bis mittleren zweistelligen Mio.-EUR-Bereich

      - Gemeinsames Ziel der deutlichen Reduktion von Emissionen in der Luftfahrt

      Dettingen/Erms (Deutschland), 14. Oktober 2020 +++ Die Endlichkeit der fossilen Energieträger und die Folgen des weltweiten Klimawandels erheben auch für die Luftfahrtbranche den Anspruch, Mobilität möglichst klimaneutral zu gestalten. Im Zuge dessen hat die ElringKlinger AG mit Airbus eine Vereinbarung über eine langfristig angelegte Partnerschaft im Bereich der Brennstoffzellentechnologie geschlossen. Nach der bereits im Sommer erfolgten Lieferung von Stacks und einem individuell ausgelegten Teststand beinhaltet die nun getroffene Übereinkunft ein neu zu gründendes gemeinsames Unternehmen, das in den kommenden Jahren zunächst luftfahrttaugliche Brennstoffzellenstacks entwickeln und validieren wird.

      ElringKlinger ermöglicht dieser neu zu gründenden Gesellschaft den Technologiezugang und erhält dafür zum für Ende 2020 geplanten Closing eine Kompensation im niedrigen bis mittleren zweistelligen Mio.-EUR-Bereich. Darüber hinaus wird ElringKlinger dem neuen Gemeinschaftsunternehmen künftig die für die Entwicklung notwendigen Komponenten zuliefern. Weitere Details werden dem Geschäftsbericht 2020 der ElringKlinger AG zu entnehmen sein.

      Diese Vereinbarung einer strategischen Partnerschaft folgt dem kürzlich veröffentlichten Flugzeugkonzept ZEROe von Airbus. Airbus setzt auf Wasserstoff als Schlüsseltechnologie, um bis zum Jahr 2035 das erste emissionsfreie Flugzeug für den kommerziellen Markt zu entwickeln. Dafür testet und erforscht Airbus eine Vielzahl an Konfigurationen und Technologievarianten zur Anwendung von Wasserstoff, untern anderem auch in Verbindung mit der Nutzung von Brennstoffzellen, um elektrische Energie zu erzeugen.

      Im Vorfeld der Vereinbarung hat Airbus eine umfangreiche Analyse auf dem Markt für Brennstoffzellenstacks durchgeführt. In diesem internationalen Auswahlprozess konnte ElringKlinger den Vertragspartner als Best-in-Class mit dem hohen Leistungsdichteniveau seiner Stacks und seiner großen Kompetenz bei Industrialisierungsprozessen überzeugen.

      An dem neu zu gründenden Unternehmen wird ElringKlinger eine Minderheitsbeteiligung halten, die restlichen Anteile liegen bei Airbus. Über darüber hinausgehende Einzelheiten der strategischen Vereinbarung haben beide Vertragsparteien Stillschweigen vereinbart. Das Closing der Vereinbarung und die Gründung der gemeinsamen Gesellschaft unterliegen noch den üblichen rechtlichen Genehmigungen.

      Dr. Stefan Wolf, Vorstandsvorsitzender der ElringKlinger AG, stellt dazu fest: "Dass sich Airbus für ElringKlinger als Technologiepartner entschieden hat, bestätigt die Leistungsfähigkeit unserer Brennstoffzellentechnologie. Gerade in der Luftfahrtbranche kommt es in erster Linie auf die Leistungsdichte der Stacks an. Aber auch weitere technologisch anspruchsvolle Leistungskriterien wie Lebensdauer oder operative Parameter wie Betriebstemperatur oder -luftfeuchte müssen luftfahrtspezifisch erfüllt werden."

      Für die in einer vorvertraglichen Phase bereits gelieferten Brennstoffzellenstacks von ElringKlinger wurde ein Leistungsoutput als Ziel definiert. In ausführlichen Tests konnte diese Zielmarke deutlich um 15 % übertroffen werden. Kern der hohen Leistungsdichte des ElringKlinger-Stacks ist der Einsatz metallischer Bipolarplatten sowie speziell konzipierter Membran-Electrode-Assembly-(MEA-)Dichtungslösungen.

      Neue Technologien für die Luftfahrt
      Ein reiner Batterieantrieb stößt bei bestimmten Anwendungen in der Luftfahrt, wie z.B. auf längeren Distanzen oder für größere Flugzeuge, aufgrund der eingeschränkten Leistungsdauer bei vorgegebenem Gewicht schnell an seine Grenzen. Brennstoffzellen hingegen stellen eine leistungsfähige Alternative dar, da sie die benötigte Energie effizient an Bord erzeugen. "Insgesamt können durch Brennstoffzellen die Emissionen in der Luftfahrt enorm reduziert werden. Nicht nur deswegen zeigt sich hier insgesamt ein großes Marktpotenzial für unsere Technologie, was unseren strategischen Weg der letzten beiden Jahrzehnte bestätigt. Diesen werden wir als Konzern natürlich auch weiterhin wie bislang skizziert fortsetzen", so Dr. Wolf weiter.

      Brennstoffzellentechnologie bei ElringKlinger
      ElringKlinger ist seit rund 20 Jahren in der Forschung und Entwicklung von Brennstoffzellen tätig und tritt im Markt sowohl als System- als auch als Komponentenlieferant auf. Die kompakten Stacks basieren auf der Protonenaustauschmembran-(PEM-)Technologie und wandeln unter Verwendung von Wasserstoff und Sauerstoff chemische in elektrische Energie um. Wird der erforderliche Wasserstoff durch Wind- oder Wasserkraft hergestellt, ist durch Brennstoffzellen ein vollständig klimaneutraler Antrieb möglich.

      Brennstoffzellenstacks sind vor allem für mobile Anwendungen mit großer Reichweite und zyklischem Betrieb geeignet. Einsatzbereiche bei Fahrzeugen sind Busse und Pkw, aber auch industrielle Anwendungen im mobilen Bereich wie Nutzfahrzeuge und Flurförderzeuge. Darüber hinaus eignet sich der wasserstoffbasierte Antrieb auch für Züge, Schiffe oder Flugzeuge.

      Stacks von ElringKlinger können in Kundensysteme integriert werden und verfügen optional über im Medienmodul integrierte Peripheriekomponenten und Systemfunktionalitäten, die eine deutliche Vereinfachung und Kostenreduktion des Brennstoffzellensystems erlauben.
      ElringKlinger | 8,300 €
      Avatar
      schrieb am 13.10.20 16:45:25
      Beitrag Nr. 3.934 ()
      ElringKlinger | 7,060 €
      Avatar
      schrieb am 08.10.20 10:59:10
      Beitrag Nr. 3.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.308.187 von Istanbul am 07.10.20 13:28:57Schöner Ausbruch jedenfalls die letzten Tage!
      Kommt nun die nachhaltige Wende?
      ElringKlinger | 7,860 €
      Avatar
      schrieb am 07.10.20 13:28:57
      Beitrag Nr. 3.932 ()
      Der Abbau von Shortpositionen ist natürlich prinzipiell schlecht für die ZUKÜNFTIGE Kursentwicklung. Ideal ist Aufbau und gleichzeitig steigende Kurse. Das wäre dann aber zu schön, um wahr zu sein.

      Man darf das Gesocks nicht unterschätzen. Kurzfristig sind die sicher besser mit ihren Algos als wir unbedarftes Volk - vom typischen deutschen Anleger-Michel mal ganz abgesehen.
      ElringKlinger | 7,900 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.10.20 22:04:41
      Beitrag Nr. 3.931 ()
      ElringKlinger schon länger mit Tesla im Geschäft

      Etwas gesprächiger sind viele Zulieferer, wenn die Aufträge bereits länger bestehen und die Autos anders als jene aus Grünheide schon verkauft werden. ElringKlinger etwa ist gut im Geschäft: Chef Stefan Wolf plauderte schon darüber, was sein Unternehmen liefert. ElringKlinger mache Karosseriestrukturbauteile und Cockpitquerträger, habe extra ein Werk in Fremont gebaut, und sei „Alleinlieferant für Model 3 und Model Y für den Cockpitquerträger in Schanghai“. Zudem sei man „gerade in Verhandlungen in Bezug auf die Belieferung in Brandenburg hier im europäischen Werk“. Man habe „sehr enge Beziehungen mit Tesla“.

      www.wiwo.de/unternehmen/auto/...erk-profitieren/26201340.html[/i]
      ElringKlinger | 7,655 €

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      Avatar
      schrieb am 06.10.20 11:09:29
      Beitrag Nr. 3.930 ()
      Odey rennt weiter schnellstens Richtung Ausgang: 1,57% Stand 02.10.20

      Panik m.E. verständlich, bevor die anderen mitrennen ...
      ElringKlinger | 7,920 €
      Avatar
      schrieb am 05.10.20 13:07:25
      Beitrag Nr. 3.929 ()
      Tesla hat einen anderen Ansatz als die deutsche Automobilindustrie, die sich alles von den Zulieferern liefern lässt, und macht viel mehr selbst. Schön für sie, dass deutsche Gesellschaft, Politik und Gewerkschaften in ihrem Öko- und Sozialismus-Wahn ihre eigene Industrie selbstmörderisch sturmreif geschossen haben und alles für 'nen Appel und 'n Ei zu haben ist. Sei's drum, es ist so, wie es ist.

      https://www.it-times.de/news/tesla-schluckt-bmw-und-daimler-…
      ElringKlinger | 7,430 €
      Avatar
      schrieb am 05.10.20 11:46:00
      Beitrag Nr. 3.928 ()
      ElringKlinger: Odey Asset Management reduziert Leerverkauf-Aktivitäten kräftig - Aktiennews
      https://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-ElringKlinger_Od…
      ElringKlinger | 7,360 €
      Avatar
      schrieb am 05.10.20 11:27:51
      Beitrag Nr. 3.927 ()
      Hatte das aus Versehen im "falschen" Thread gepostet. Also nochmal:

      Wir sind jetzt bei 7€ wieder auf dem Kursniveau von Anfang 2019, als Alex Nieberding mit dieser albernen Short-Auftragsstudie vermutlich im Auftrag von Odey kam. Unterschied zu damals: Noch mehr Shorties drin. Odey hat es aktuell eilig abzubauen, m.E. fürchten sie die kommenden News in Verbindung mit Tesla. Immerhin haben sie es geschafft, in einem Monat von 2,69% auf 2,05% runter zu kommen - trotzdem noch ein weiter Weg. Möge das Gesocks brennen!

      https://shortsell.nl/short/ElringKlinger/all
      https://seekingalpha.com/author/alex-nieberding#regular_arti…
      ElringKlinger | 7,260 €
      Avatar
      schrieb am 27.09.20 19:41:40
      Beitrag Nr. 3.926 ()
      Auf jeden Fall ist ElringKlinger stark in der Elektromobilität unterwegs.

      24.07.2019
      Evergrande arbeitet an seinem ersten Elektroauto – auch in Deutschland

      Der chinesische Immobilienkonzern Evergrande untermauert seine äußerst ambitionierten E-Auto-Pläne durch die Gründung eines Joint Ventures mit dem deutschen Antriebsspezialisten Hofer Powertrain zur Entwicklung und Produktion von Elektroantrieben.

      Das Gemeinschaftsunternehmen mit dem Namen Evergrande Hofer Powertrain GmbH soll in Stuttgart beheimatet sein und zu 67 Prozent Evergrande gehören. Angaben zum Volumen der Investition machte Evergrande nicht.

      Zuletzt hatte die Evergrande Group stark in die Elektromobilität investiert. Für die ambitionierten Pläne kaufen sich die Chinesen das notwendige Knowhow zusammen – oder gehen Kooperationen wie mit Hofer ein.

      Mit dem neuen Joint Venture will Evergrande „weltweit führende integrierte Kerntechnologien für den Antriebsstrang zu entwickeln und eine Forschungs- und Entwicklungsbasis in China aufzubauen“. Vorsitzender der Geschäftsführung des Unternehmens soll der Deutsche Johann Hofer werden.

      Johann Hofer hatte Hofer Powertrain 1980 gegründet, der Unternehmenssitz ist in Nürtingen. Das Unternehmen bezeichnet sich selbst als „Systemlieferant für effiziente Antriebslösungen“ in den Bereichen der Elektrifizierung, Hybridisierung und bei Verbrennern – es ist klar, an welchem Teil Evergrande interessiert ist. Zu den Kunden zählen Mercedes-Benz, BMW, Volkswagen und Lamborghini.
      ElringKlinger | 6,630 €
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