ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! (Seite 278)
eröffnet am 26.06.02 17:24:54 von
neuester Beitrag 08.05.24 14:48:29 von
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Vorsicht Leute, Luftpumpe mitleser ist auf WO der Forentroll ein ahnungsloser Wichtigmacher der Null Ahnung von Aktien hat, sich freut wenn was im Minus ist und nur sinnbefreites Gewäsch postet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.355.817 von mitleser007 am 06.05.16 13:45:30
Ich möchte nur auf Montag dieser Woche hinweisen, wo eine kurze Mitteilung über das Jahr 2016 den Kurs von 147- auf 153 EUR steigen lies. Schon vergesssen???
..biist Du ein Trader?
Leider kann ich mit Deiner Anmerkung nichts anfangen. Ich schlage Dir vor, die Daten ab Mittwoch nächster Woche für das 1. Quartal zu verarbeiten. Schau bitte danach, wie der Kurs sich entwickelt.Ich möchte nur auf Montag dieser Woche hinweisen, wo eine kurze Mitteilung über das Jahr 2016 den Kurs von 147- auf 153 EUR steigen lies. Schon vergesssen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.355.817 von mitleser007 am 06.05.16 13:45:30Mittelfristig und langfristig schon: an der Börse braucht man neben viel Geduld halt auch viel Fleißarbeit, d. h man muss sich detailliert mit den Werten beschäftigen, in welche man investieren möchte.
Hoppla hopp bringt nichts!
Hoppla hopp bringt nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.300.378 von HKroll am 28.04.16 17:30:01War wohl nix mit der positiven Kursentwicklung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.296.829 von Steveguied am 28.04.16 11:30:50
Inzwischen hat die MüRü von der Allianz den Manager Herrn Markus Ries übernommen und den Posten als Vorstandsvorsitzenden übertragen.
Du siehst, alle Punkte habe ich angesprochen und als Ergebnis wird für die neue strategische Ausrichtung im In- und Ausland ein Manager der Allianz die wichtige Aufgabe für das Zukunftsprogramm benötigt.
Die Allianz SE hat ein hervorragendes Personal und wird in der Zukunft mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden Herrn Oliver Bäte und seinem Team für eine sehr positive Kursentwicklung sorgen. Da bin ich mir sehr sicher.
..Aussagen bei der gestrigen HV
Gerade hatte ich Zeit, die ersten Kommentare aus der gestrigen HV zu lesen. Es wurde das Thema ERG0 sehr groß diskutiert. Die Aktionäre zeigten wenig Verständnis für die ERGO, die offenkundig trotz meherer Umbaumaßnahmen nicht richtig vorankommt. Viele Aktionäre zeigen sich ungeduldig mit der Ergo, die bereits im vergangenen Jahr einen Verlust von 230 Mio. EUR abgeliefert hatte. Der Konzern schieb insgesamt 452 Mio. EUR Godwill ab, darunter den "gesamten Bilanzwert des Lebens-und Krankengeschäfts.Inzwischen hat die MüRü von der Allianz den Manager Herrn Markus Ries übernommen und den Posten als Vorstandsvorsitzenden übertragen.
Du siehst, alle Punkte habe ich angesprochen und als Ergebnis wird für die neue strategische Ausrichtung im In- und Ausland ein Manager der Allianz die wichtige Aufgabe für das Zukunftsprogramm benötigt.
Die Allianz SE hat ein hervorragendes Personal und wird in der Zukunft mit dem neuen Vorstandsvorsitzenden Herrn Oliver Bäte und seinem Team für eine sehr positive Kursentwicklung sorgen. Da bin ich mir sehr sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.298.959 von renrev am 28.04.16 15:11:55
Ich vermute, dass der Allianz SE Kurs den MüRü Kurs in den nächsten Monaten überholt. Das alte Problem "ERGO" ist nicht von heute auf Morgen gelöst und wird die Bilanz m.E. weiter belasten
Allianz SE ist m.E. der attraktiver Versicherungswert im DAX!!!als die MüRü.
..Dankeschön..
Vielen Dank für die Übersendung der sehr positiven Meinung zu Allianz SE.Ich vermute, dass der Allianz SE Kurs den MüRü Kurs in den nächsten Monaten überholt. Das alte Problem "ERGO" ist nicht von heute auf Morgen gelöst und wird die Bilanz m.E. weiter belasten
Allianz SE ist m.E. der attraktiver Versicherungswert im DAX!!!als die MüRü.
28.04.16 14:58
Bankhaus Lampe
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Allianz-Aktienanalyse von Aktienanalyst Andreas Schäfer vom Bankhaus Lampe:
Andreas Schäfer, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, stuft in einer aktuellen Branchenstudie die Aktie des Versicherungsgiganten Allianz SE (ISIN: DE0008404005, WKN: 840400, Ticker-Symbol: ALV, Nasdaq OTC-Symbol: ALIZF) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Die Strategie der Allianz, sich mittelfristig auf weniger, dafür größere und profitablere Geschäftsbereiche und Regionen zu konzentrieren, werde nach Erachten der Analysten helfen, den momentanen Bewertungsabschlag von ca. 10% zu eliminieren.
Schon jetzt verfüge Allianz in den europäischen Kernmärkten über eine überdurchschnittlich starke Marktposition. Die Strategie, gerade in diesen Märkten auch durch Übernahmen zu wachsen, sollte Profitabilität und Wachstum in der Zukunft weiter verbessern.
Mögliche Zukäufe im Jahr 2016, bzw. Aktienrückkäufe in 2017 sollten die Profitabilität weiter erhöhen.
Die Gewinnschätzungen des Analysten für 2016 seien aufgrund des Verkaufs in Südkorea um 5% gesunken, was seines Erachtens aufgrund des Einmaleffektes irrelevant sei.
Der nächste Kapitalmarkttag von Allianz finde am 30. Juni in München statt - im Fokus stehe das Thema Digitalisierung.
Der Analyst schätze, dass Allianz bis Ende 2016 mindestens 2,5 Mrd. EUR für Akquisitionen zur Verfügung habe. Falls 2016 keine geeigneten Übernahmeziele gefunden würden, rechne Schäfer mit der Ankündigung eines Aktienrückkaufprogramms im ersten Quartal 2017.
Die Aktie der Allianz notiere momentan bei einem KGV 2017e von 9,8x, was einem Abschlag von ca. 10% zum STOXX Insurance entspreche. Das Kurs/NAV-Verhältnis betrage 1,40x bei einem nachhaltigen RoNAV von 13 bis 14%. Die Dividendenrendite von 4,8% liege ca. 5% über dem Sektordurchschnitt.
Andreas Schäfer, Aktienanalyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Allianz-Aktie von "halten" auf "kaufen" hoch. Das Kursziel von 165 EUR auf 180 EUR angehoben. (Analyse vom 28.04.2016)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.296.829 von Steveguied am 28.04.16 11:30:50
Es gibt doch wichtige Punkte, die für das Geschäftsmodell jeder Gesellschaft wichtig ist.
Die VICTORIA Leben fiel sehr früh in der Branche auf, gegenüber der Konkurrenz den viel beachteten Zinssatz sogar noch deutlicher zu senken ( z.B. 2012). Das Minus in 2015 fällt mit einem halben Prozentpunkt bei der Überschussbeteiligung so groß aus, wie bei kaum einen anderen Lebensversicherer. Einschließlich des Schlussüberschusses und der Beteiligung an den Bewertungsreserven bekommen die Versicherten noch 3,05 Prozent, so wenig wie bei keinem anderen aktiven Lebensversicherer, der seine Verzinsung für 2015 deklariert hat.
Frage: Warum hat die VICTORIA Leben ihr Geschäft in 2010 nach Deiner Meinung aufgegeben?
Die Unternehmen selbst verkaufen ihren Rückzug gern als "geschäftspolitische Entscheidungen" und begründen ihn meist mit der "Konzentration auf Kerngeschäftsfelder", "organisatorischen Anforderungen" oder "Neupositionierungen". Nur selten nennen sie "unbefriedigende Performance" als Grund. Konzerne begründen den Marktaustritt ihrer Lebensversicherungstöchter gern mit der "Konzentration auf erfolgreiche Vertriebswege" oder der Absicht, das "Markenspektrum im Inland zu straffen". Echte Kenner des in Deutschland schwer zu überblickenden Gesamtmarkts mit rund 100 Anbietern wissen es besser. Die Gesellschaften, die jetzt aufgegeben haben oder von ihren Konzernmüttern aus dem Verkehr gezogen wurden, zählen mit zu den schwächsten. Will sagen: Sie bieten unterdurchschnittliche Verzinsungen und können deshalb auch neue Kunden kaum begeistern.
Warum sind die Tarife der D K V gegenüber anderen Konkurrenten in Deutschalnd seit Jahren mit die Höchsten?
Schaue Dir bitte die Prämien der anderen Privaten Krankenversicherer an, dann verstest Du m.E. meinen Einwand bzw. die Beurteilung zur schwächeren Ertragsentwicklung und Tarifentwicklung seit 2001! (schwache Ergebnisse im Kapitalanlagebereich).
Die Gründung der MEAG war 1999. Bitte schaue Dir ab 2000 und weiter die Ergebnisentwicklung
im Kapitalanlagebereich der VICTORa-Gruppe in Düsseldorf genau an. Desweiteren würde ich die Beurteilung der MüRü zu den Bilanzahlen der VICTORIA später ERGO Gruppe in ihren Geschäftsberichten seit 1998 beachten (Start der ERGO ab den 1.07.97).
Zum Schluss möchte ich darauf hinweisen, dass die Allianz andere Probleme hatte. Am 23. Juli 2001 wurde die Dresdner Bank von der Allianz AG für 30,7 Mrd. Euro[11] übernommen. Leider stellte sich dieses Investment als eine große Fehlleistung des Allianz Managements damals an.
Es war einer der größten Irrtümer in der deutschen Finanzgeschichte. Für die Allianz hat die Übernahme der Dresdner Bank „ein schreckliches Ende“ in 2008 genommen. Das musste selbst Allianz-Chef Michael Diekmann eingestehen, als er 2009 eine abermalige Belastungen von 6,4 Milliarden Euro durch die frühere Tochtergesellschaft bilanzierte. Es war zugleich eine Bilanz des Scheiterns.
ZUr Info: Die Allianz SE hat ihre Lebensgesellschaft nicht in einem Run off geschickt. Sie verkauft weiterhin Verträge und bietet dafür neue Produkte, wegen des niedrigen Zinsumfeldes an.
Mit dem VS-Mitglied Herrn Zimmerer hat man einen Experten auf der Kapitalanlageseite, der das Schiff seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit seinem Team durch alle Krisen geführt hat.
Hier liegt m.E. der große Unterschied!! Eine erfolgreiche Kapitalanlagepolitik ist das a und 0
einer erfolgreichen Geschäftspolitik für ein Versicherungsunternehmen und dadurch für den Kunden und Aktionär!! Das zeigt uns seit 2008 sehr erfolgreich die Allianz SE.
...das sehe ich doch sehr kritisch:
Vielen Dank für Deinen Einwand.Es gibt doch wichtige Punkte, die für das Geschäftsmodell jeder Gesellschaft wichtig ist.
Die VICTORIA Leben fiel sehr früh in der Branche auf, gegenüber der Konkurrenz den viel beachteten Zinssatz sogar noch deutlicher zu senken ( z.B. 2012). Das Minus in 2015 fällt mit einem halben Prozentpunkt bei der Überschussbeteiligung so groß aus, wie bei kaum einen anderen Lebensversicherer. Einschließlich des Schlussüberschusses und der Beteiligung an den Bewertungsreserven bekommen die Versicherten noch 3,05 Prozent, so wenig wie bei keinem anderen aktiven Lebensversicherer, der seine Verzinsung für 2015 deklariert hat.
Frage: Warum hat die VICTORIA Leben ihr Geschäft in 2010 nach Deiner Meinung aufgegeben?
Die Unternehmen selbst verkaufen ihren Rückzug gern als "geschäftspolitische Entscheidungen" und begründen ihn meist mit der "Konzentration auf Kerngeschäftsfelder", "organisatorischen Anforderungen" oder "Neupositionierungen". Nur selten nennen sie "unbefriedigende Performance" als Grund. Konzerne begründen den Marktaustritt ihrer Lebensversicherungstöchter gern mit der "Konzentration auf erfolgreiche Vertriebswege" oder der Absicht, das "Markenspektrum im Inland zu straffen". Echte Kenner des in Deutschland schwer zu überblickenden Gesamtmarkts mit rund 100 Anbietern wissen es besser. Die Gesellschaften, die jetzt aufgegeben haben oder von ihren Konzernmüttern aus dem Verkehr gezogen wurden, zählen mit zu den schwächsten. Will sagen: Sie bieten unterdurchschnittliche Verzinsungen und können deshalb auch neue Kunden kaum begeistern.
Warum sind die Tarife der D K V gegenüber anderen Konkurrenten in Deutschalnd seit Jahren mit die Höchsten?
Schaue Dir bitte die Prämien der anderen Privaten Krankenversicherer an, dann verstest Du m.E. meinen Einwand bzw. die Beurteilung zur schwächeren Ertragsentwicklung und Tarifentwicklung seit 2001! (schwache Ergebnisse im Kapitalanlagebereich).
Die Gründung der MEAG war 1999. Bitte schaue Dir ab 2000 und weiter die Ergebnisentwicklung
im Kapitalanlagebereich der VICTORa-Gruppe in Düsseldorf genau an. Desweiteren würde ich die Beurteilung der MüRü zu den Bilanzahlen der VICTORIA später ERGO Gruppe in ihren Geschäftsberichten seit 1998 beachten (Start der ERGO ab den 1.07.97).
Zum Schluss möchte ich darauf hinweisen, dass die Allianz andere Probleme hatte. Am 23. Juli 2001 wurde die Dresdner Bank von der Allianz AG für 30,7 Mrd. Euro[11] übernommen. Leider stellte sich dieses Investment als eine große Fehlleistung des Allianz Managements damals an.
Es war einer der größten Irrtümer in der deutschen Finanzgeschichte. Für die Allianz hat die Übernahme der Dresdner Bank „ein schreckliches Ende“ in 2008 genommen. Das musste selbst Allianz-Chef Michael Diekmann eingestehen, als er 2009 eine abermalige Belastungen von 6,4 Milliarden Euro durch die frühere Tochtergesellschaft bilanzierte. Es war zugleich eine Bilanz des Scheiterns.
ZUr Info: Die Allianz SE hat ihre Lebensgesellschaft nicht in einem Run off geschickt. Sie verkauft weiterhin Verträge und bietet dafür neue Produkte, wegen des niedrigen Zinsumfeldes an.
Mit dem VS-Mitglied Herrn Zimmerer hat man einen Experten auf der Kapitalanlageseite, der das Schiff seit vielen Jahren sehr erfolgreich mit seinem Team durch alle Krisen geführt hat.
Hier liegt m.E. der große Unterschied!! Eine erfolgreiche Kapitalanlagepolitik ist das a und 0
einer erfolgreichen Geschäftspolitik für ein Versicherungsunternehmen und dadurch für den Kunden und Aktionär!! Das zeigt uns seit 2008 sehr erfolgreich die Allianz SE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.295.803 von HKroll am 28.04.16 09:58:50Ich denke jedenfalls nicht in Quartalen. Insbesondere sind die Zyklen in der Versicherungswirtschaft sehr viel länger. Von Bomhard hat auch auf der HV ausgeführt, dass er keine Glättung der Quartalsergebnissse durchführt, weil es stinknormales Versicherungsgeschäft ist. Deine Kritik führt ins Leere.
Was soll das Ergo und MEAG Bashing bringen?
Welcher Versicherungskonzern war 2000 nicht höher exponiert am Aktienmarkt? Das war doch bei der Allianz keineswegs anders. Was machen die denn konkret angeblich besser?
gruß
Steve!
Was soll das Ergo und MEAG Bashing bringen?
Welcher Versicherungskonzern war 2000 nicht höher exponiert am Aktienmarkt? Das war doch bei der Allianz keineswegs anders. Was machen die denn konkret angeblich besser?
gruß
Steve!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.287.484 von Pebbles am 27.04.16 12:40:00
Die MüRü sollte sich die Frage stellen ob der Kauf der VICTORIA 1997 die richtige Entscheidung war. Desweiteren, ob die Manger der MEAG die richtigen Anlageentscheidungen seit 1999 für die ERGO (hoher Anteil Aktien Anfang 2000; Investitionen im Neuen Markt!) und MüRü in den letzten 15 Jahren getätigt haben. Die Daten der ehemaligen VICTORIA Leben im Kapitalbereich zeigen auf, dass seit 2000 die Anlageentscheidungen nicht sehr glücklich waren.
Hier sollte sich der Vorstand der MüRü m.E. große Gedanken machen.
Die Allianz SE geht einen anderen und erfolgreicheren Weg seit 2008. Aus diesem Grund freue ich mich schon auf die HV und den Bericht zum 1. Quartal 2016.
..Bericht MüRü??
Die Aussagen von Herrn Bombard stimmen mich sehr nchdenklich.Die MüRü sollte sich die Frage stellen ob der Kauf der VICTORIA 1997 die richtige Entscheidung war. Desweiteren, ob die Manger der MEAG die richtigen Anlageentscheidungen seit 1999 für die ERGO (hoher Anteil Aktien Anfang 2000; Investitionen im Neuen Markt!) und MüRü in den letzten 15 Jahren getätigt haben. Die Daten der ehemaligen VICTORIA Leben im Kapitalbereich zeigen auf, dass seit 2000 die Anlageentscheidungen nicht sehr glücklich waren.
Hier sollte sich der Vorstand der MüRü m.E. große Gedanken machen.
Die Allianz SE geht einen anderen und erfolgreicheren Weg seit 2008. Aus diesem Grund freue ich mich schon auf die HV und den Bericht zum 1. Quartal 2016.
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