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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1073)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 13.05.24 22:53:13 von
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      Avatar
      schrieb am 03.11.09 09:39:49
      Beitrag Nr. 6.439 ()
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/Windmuehlen-stoeren-L…

      Darf ja wohl nicht wahr sein :rolleyes:

      Tun diese Militärs nur so, oder sind die echt so vernagelt.

      Dabei gibt es doch weitaus Wichtigeres:
      Nieder mit Alpen - freie (Radar-) Sicht bis zum Mittelmeer :p
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 12:58:55
      Beitrag Nr. 6.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.285.776 von John-Doe am 30.10.09 07:18:02bei WP Trandeiras (portugal) sieht es mies aus:

      -23% unter Soll bis Ende Spetember..

      Bisher (seit 2003) ist der Park eigentlich gut gelaufen..
      Avatar
      schrieb am 30.10.09 07:18:02
      Beitrag Nr. 6.437 ()
      -> welcher (spar)fuchs hat eine übersicht der aktuellen ertrags- und leistungsdaten der parks ???
      -> muss ja nicht tagesaktuell sein !!!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 19:39:59
      Beitrag Nr. 6.436 ()
      Ein Hinweis noch, der Windpark Withernwick ist ja schon seit einem halben Jahr genehmigt. Den könnte Energiekontor also doch schon schneller bauen, als ich in meinem vorigen Beitrag geschrieben hatte. Aber da zeigt sich auch mal wieder ein Problem von Energiekontor: in diesem halben Jahr haben sie keine weiteren Fortschritte zu dem Projekt vermeldet; man kann nur spekulieren, ob es da jetzt weiter ging oder ob sie doch noch wieder Probleme bekommen haben - es ist ja nicht ganz ausgeschlossen, dass dagegen dann geklagt wurde. Naja, time will tell:rolleyes:

      Zur Frage der "klitzekleinen" Windparks: 1-3 Anlagen sind halt nicht besonders viel und Platz genug gibt es eigentlich ja dort im Land. Ab 10 Anlagen ist so ein Park halt schon interessanter. Für die kleinen Parks fallen die Fixkosten stärker ins Gewicht. Genehmigungsprozess, Windstudien, Projektmanagement in der Entwicklungsphase sind nahezu unabhängig von der Windparkgröße; Netz-, Umwelt- und Bodenstudie, etc. auch.
      Und wenn dann 3-10 Jahre an einem Projekt gewerkelt wird (so lange ist ja EKT schon an den Projekten dran, die jetzt auf der Homepage stehen), dann ist das halt einfach schöner, wenn dann auch ein Projekt jenseits von 20 oder 30 MW dabei herauskommt.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 15:41:00
      Beitrag Nr. 6.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.252.153 von JoergP am 26.10.09 13:33:36Es stimmt, die Briten haben eine ausgeprägte kommunale Kultur mit entsprechendem Einspruchswesen, und die Widerstände von Anrainernn sind in der Tat erheblich. Allerdings haben sich die Vorzeichen auf politischer Ebene kontinuierlich geändert. Im nationalen Entwicklungsplan für erneuerbare Energien spielt die Windenergie eine Schlüsselrolle. Und dieser Plan ist ebenso ehrgeizig wie konkret. Jede Region muss in bestimmten Zeiträumen bestimmte Ziele erfüllen.

      Mit anderen Worten: Wenn das Problem Radar gelöst ist, führt gar kein Weg mehr an der Windenergie vorbei.

      Weiteres Argument: Bei den hoch verschuldeten Briten sind die Auswirkungen der Finanzkrise besonders stark. Die haben alle eine Heidenangst um ihre Arbeitsplätze. Jede brit. Regierung wird schon aus Gründen des bloßen Machterhalts versuchen, diese Ängste zu mildern, indem sie Wachtumsfelder generalstabsmäßig befeuert. Die können gar nicht anders als nach all den Jahren der Genehmigungsblockade endlich etwas aus ihrem vielen Wind zu machen.

      Und da sollte man nicht optimistisch sein?

      Natürlich braucht alles seine Zeit. Von heute auf morgen geht\'s nicht in der Winderenergie. War schon immer so.

      Warum ein Projekt mit drei 2,5 MW-Anlagen klitzeklein sein sollen, verstehe ich nicht. Das aber nur nebenbei.

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      Avatar
      schrieb am 26.10.09 13:33:36
      Beitrag Nr. 6.434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.250.427 von Katte2 am 26.10.09 09:27:35Unter klitzeklein verstehe ich allerdings etwas anderes. Allein die auf der UK-Homepage gelisteten Projekte (also die, bei denen im Grunde nur noch der Stempel fehlt) belaufen sich auf ca. 70 MW. Bei mind. 2,5 Mio €/MW ergibt das ein beträchtliches Volumen.

      Naja, wenn Du so willst, sind die Projekte allein dadurch, dass jetzt Anlagen um die 2.5 MW berücksichtigt werden, nicht klitzeklein... aber richtig gross sind sie trotzdem nicht.

      Was steht denn derzeit auf der Homepage?
      Brightenber Hill, 5*2.5 MW
      Hyndburn 12*2.5 MW
      Withernwick 9*2.5 MW
      Monkwith 3*2.5 MW

      Fazit 2 grosse Projekte, 1 kleines und 1 klitzekleines. Also Du hast Recht, dass EKT dort nicht nur klitzekleine Projekte verfolgt.
      Die Einschätzung, dass bei diesen Projekten "im Grunde nur noch der Stempel fehlt", ist meiner Meinung nach aber übertrieben optimistisch. Ich denke, dass EKT frühestens in 2-3 Jahren eines dieser Projekte genehmigt hat und bis allein diese 4 jetzt weit fortgeschrittenen Projekte realisiert sind, wird es mindestens 5, vermutlich eher 10 Jahre dauern. Es ist ja nicht so, dass die Radarproblematik in UK das einzige war. Die NIMBY (Not in my backyard) - Mentalität der Bevölkerung macht Genehmigungen auch sehr schwer.

      Ob man dann immer 2.5 Mio. Euro/MW ansetzen sollte, ist auch noch offen. Das hängt ja u.a. auch an der Entwicklung des britischen Pfund und der Vergütung im Lande. Zu guter letzt langen die Anlagenhersteller dort auch zu, geben ihre Anlagen nicht so günstig ab, wie in Deutschland, etc. Und die Vorbereitungskosten dere Projekte sind eben durch die lange Zeit und die ganzen Blockaden auch erhöht. Also selbst wenn sie Projekte für den Preis verkaufen können, geht davon einiges noch wieder ab.

      Alle Projektansätze, von denen bisher noch nichts auf der Homepage zu sehen ist, werden auch frühestens in 3-5 Jahren zu Genehmigungen führen, sind momentan also auch eher Phantasie als reale Einnahmengrundlage.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 12:23:13
      Beitrag Nr. 6.433 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.250.897 von Geebeeh am 26.10.09 10:38:31Ich meine Verkauf.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 10:38:31
      Beitrag Nr. 6.432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.250.427 von Katte2 am 26.10.09 09:27:35... Bei mind. 2,5 Mio €/MW ergibt das ein beträchtliches Volumen...

      Was meinst Du mit 2,5 Mio./MW?
      Investitionskosten oder Verkauf???
      Ich rechne schon seit längerem für Onshore Mühlen mit Investitionen von 1 Mio./MW für die Mühle! Derzeit dürfte die Tendenz sogar noch sinkend sein.
      Avatar
      schrieb am 26.10.09 09:27:35
      Beitrag Nr. 6.431 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.248.310 von elman1 am 25.10.09 12:58:00Offshore hat EKT nichts angeleiert in UK, das stimmt. Was unter dem Gesichtspunkt der Risikostreuung aber vernünftig ist. Zumal es ja auch an Land sehr ordentlich pfeifft da oben.

      Unter klitzeklein verstehe ich allerdings etwas anderes. Allein die auf der UK-Homepage gelisteten Projekte (also die, bei denen im Grunde nur noch der Stempel fehlt) belaufen sich auf ca. 70 MW. Bei mind. 2,5 Mio €/MW ergibt das ein beträchtliches Volumen. Darüber hinaus haben sie allerhand vertraglich gesicherte Standorte in petto. Wenn der Knoten jetzt tatsächlich platzt, wird UK sehr schnell zum wichtigsten Onshore-Markt für EKT, weit vor Portugal und Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 25.10.09 12:58:00
      Beitrag Nr. 6.430 ()
      in UK hat EKT gerackert wie kein anderer.
      Aber leider immer nur mit klitzekleinen Projekten.
      Auch haben sie dort nie den grossen wurf mit offshore gewagt. Wo doch EKT ein Offshore Pionier ist, hatten sogar als erste ueberhaupt ein eigenes offshore-erkundungsschiff, die "Lacour".

      Schadeschadeschade.

      Ich druecke jedenfalls mit die Daumen, auf dass es fuer EKT dort doch zu einem guten ende fuehren moege...
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