Energiekontor - Perspektiven? (Seite 1142)
eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
neuester Beitrag 02.05.24 06:13:00 von
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langsam sickert es auch auf bords wie diesen durch - mal sehen wie lange es dauert bis die aufchläge durch die aktionierung im allgemeinverständnis ankommen - auch bei refinanzierenden banken für offshore-parks
Stromkonzernen drohen ab 2013 scharfe Auflagen beim Klimaschutz
Leser des Artikels:
BERLIN (dpa-AFX) - Den Stromkonzernen in Deutschland drohen von 2013 an scharfe Auflagen beim Klimaschutz. Auch der Neubau moderner Kohlekraftwerke soll nicht von der Auktion der Kohlendioxidpapiere ausgenommen werden. Darauf habe sich die Bundesregierung verständigt, teilte Umweltminister Sigmar Gabriel in der Haushaltsdebatte über den Umweltetat 2009 mit. Danach hat Wirtschaftsminister Michael Glos nach langem Streit mit Gabriel auf eine zentrale Forderung verzichtet, mit der ein Anreiz für neue Kohlekraftwerke geschaffen werden sollte./tb/DP/wiz
Stromkonzernen drohen ab 2013 scharfe Auflagen beim Klimaschutz
Leser des Artikels:
BERLIN (dpa-AFX) - Den Stromkonzernen in Deutschland drohen von 2013 an scharfe Auflagen beim Klimaschutz. Auch der Neubau moderner Kohlekraftwerke soll nicht von der Auktion der Kohlendioxidpapiere ausgenommen werden. Darauf habe sich die Bundesregierung verständigt, teilte Umweltminister Sigmar Gabriel in der Haushaltsdebatte über den Umweltetat 2009 mit. Danach hat Wirtschaftsminister Michael Glos nach langem Streit mit Gabriel auf eine zentrale Forderung verzichtet, mit der ein Anreiz für neue Kohlekraftwerke geschaffen werden sollte./tb/DP/wiz
siemens ist eine langzeit-charter für einen offshore-kran eingegangen - kosten - ca. 35 euro am tag - bei 1/3 der tage im jahr - kann man wohl round about von 100k euro/tag für das teil selbst sprechen ...
http://www.yourindustrynews.com/news_item.php?newsID=10710
http://www.yourindustrynews.com/news_item.php?newsID=10710
Artikel im Bremer Weser Kurier von heute:
"Wenn Windkraft Watt zerstört
HILGENRIEDERSIEL. Beim ersten Offshore-Projekt Deutschlands, dem Test-Windpark "alpha ventus", läuft derzeit wenig wie gewünscht. Erst machte das Wetter das Aufstellen der ersten sechs Windräder noch in diesem Jahr unmöglich (wir berichteten), und jetzt sind bei der Kabelverlegung quer durchs Watt große Schäden entstanden.
Tiefe Baggerspuren ziehen sich durch das Watt zwischen Hilgenriedersiel und Norderney, Schlickaufwerfungen liegen am Rand des Kabelkanals, das Wasser sammelt sich in tiefen Furchen. Nachdem der Wattenrat Alarm geschlagen hatte, besichtigten die Genehmigungsbehörden vergangene Woche die Baustelle - mit einem niederschmetternden Ergebnis.
"Der Eingriff in die Natur ist größer als ursprünglich gedacht", sagt Theodor Schröder, Justiziar beim Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Onno Gent vom Wattenrat kritisiert: "Jede Baggerspur wirkt wie ein Prilanfang. Der natürliche Wasserhaushalt wird stark beeinflusst." Das sei gerade im Mischwatt zwischen Hilgenriedersiel und Norderney gefährlich. Denn dieses Gebiet hat eigentlich keine Prile - durch die nun entstandenen Rinnen beginnt das Wasser aber genau dort zu strömen. "Wenn es ganz schlecht läuft, kann zum Beispiel der Herzmuschel und dem Bäumchenröhrenwurm die Lebensgrundlage entzogen werden, wenn das Gebiet zu einem strömungsreichen Sandwatt wird", warnt Gent.
Die Gefahr der Prilbildung hat auch die Genehmigungsbehörde, der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), erkannt und noch am Tag der Besichtigung strengere Auflagen verlangt. Die muss nun E.ON-Netz, die die Kabel durch die Nordsee verlegt, erfüllen.
Auch hier ist man vom Ausmaß der Schäden überrascht. Cornelia Junge, Pressesprecherin von E.ON-Netz, erklärt, man nutze sogar eine "naturschonendere" Bauweise, als eigentlich genehmigt wurde. So frisst eine Fräse, die von einem großen Ponton aus bewegt und bedient wird, die Kabeltrasse bei Hochwasser in den Meeresboden. Der so entstandene Graben sollte eigentlich von selbst wieder mit Sand und Schlick zufallen - "doch das ist nicht überall passiert", sagt Junge.
Laut Auflage des NLWKN muss E.ON-Netz nun dafür sorgen, dass die Gräben und Rillen wieder aufgefüllt werden, und zwar sofort bei der nächsten Ebbe. Das Problem bei den Arbeiten seien die Anker, erklärt Herma Heyken vom NLWKN. Der Ponton sei 50 mal 50 Meter groß und mit fünf Ankern gesichert. "Immer wenn der Ponton verschoben wird, müssen die Anker versetzt werden. Das verursacht erhebliche Fahrspuren."
Nach der Begehung habe man sich gegen einen Baustopp entschieden, sagt Schröder. Die Arbeiten sollen statt dessen so schnell wie möglich abgeschlossen werden. Denn schon Mitte September setzt der Vogelzug ein. Die Nationalparkverwaltung hatte die Energiefirma für eine kurze Zeit von den üblichen Verboten befreit, damit im Watt gebuddelt werden darf. "Ende der Woche werden wir damit durch sein", sagt Junge von E.ON-Netz. Den Wattenrat beruhigt das nicht. Schließlich werden ab nächstem Jahr, wenn die ersten kommerziellen Windparks auf hoher See entstehen, weitere Kabel verlegt werden müssen. "Dann sollte man auch konsequent sein und sich vom Nationalpark verabschieden", sagt Gent.
E.ON-Netz steht derzeit als Verursacher der schweren Schäden im Fokus, doch man müsse zugestehen, sagt Junge, dass dies ein Pilotprojekt sei. "Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist politisch gewollt, und wir sind dazu verpflichtet, den Netzanschluss herzustellen. Da haben wir nun das Problem, dass wir da durchmüssen."
Dass auch in Zukunft dicke Stromkabel durchs Watt gelegt werden, da ist sich der NLWKN sicher. "Wenn man das vernünftig und sorgfältig macht, sind die Schäden nicht groß und das Watt kann geheilt werden", sagt Heyken. Außerdem wolle man die regenerativen Energien ja nicht behindern. "Wir werden aus unseren Fehlern lernen", verspricht sie. So werde es in Zukunft andere und vertiefte Genehmigungen geben. Für das Gebiet der jetzigen Kabeltrasse kommen die allerdings zu spät."
Trotz dieser Probleme zeigt der Artikel imo sehr gut welchen Stellenwert die Offshore Windkraft mittlerweile hat und das Probleme dazu da sind sie zu lösen.
Ich werte diesen Artikel für Nordergründe positiv.
"Wenn Windkraft Watt zerstört
HILGENRIEDERSIEL. Beim ersten Offshore-Projekt Deutschlands, dem Test-Windpark "alpha ventus", läuft derzeit wenig wie gewünscht. Erst machte das Wetter das Aufstellen der ersten sechs Windräder noch in diesem Jahr unmöglich (wir berichteten), und jetzt sind bei der Kabelverlegung quer durchs Watt große Schäden entstanden.
Tiefe Baggerspuren ziehen sich durch das Watt zwischen Hilgenriedersiel und Norderney, Schlickaufwerfungen liegen am Rand des Kabelkanals, das Wasser sammelt sich in tiefen Furchen. Nachdem der Wattenrat Alarm geschlagen hatte, besichtigten die Genehmigungsbehörden vergangene Woche die Baustelle - mit einem niederschmetternden Ergebnis.
"Der Eingriff in die Natur ist größer als ursprünglich gedacht", sagt Theodor Schröder, Justiziar beim Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Onno Gent vom Wattenrat kritisiert: "Jede Baggerspur wirkt wie ein Prilanfang. Der natürliche Wasserhaushalt wird stark beeinflusst." Das sei gerade im Mischwatt zwischen Hilgenriedersiel und Norderney gefährlich. Denn dieses Gebiet hat eigentlich keine Prile - durch die nun entstandenen Rinnen beginnt das Wasser aber genau dort zu strömen. "Wenn es ganz schlecht läuft, kann zum Beispiel der Herzmuschel und dem Bäumchenröhrenwurm die Lebensgrundlage entzogen werden, wenn das Gebiet zu einem strömungsreichen Sandwatt wird", warnt Gent.
Die Gefahr der Prilbildung hat auch die Genehmigungsbehörde, der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN), erkannt und noch am Tag der Besichtigung strengere Auflagen verlangt. Die muss nun E.ON-Netz, die die Kabel durch die Nordsee verlegt, erfüllen.
Auch hier ist man vom Ausmaß der Schäden überrascht. Cornelia Junge, Pressesprecherin von E.ON-Netz, erklärt, man nutze sogar eine "naturschonendere" Bauweise, als eigentlich genehmigt wurde. So frisst eine Fräse, die von einem großen Ponton aus bewegt und bedient wird, die Kabeltrasse bei Hochwasser in den Meeresboden. Der so entstandene Graben sollte eigentlich von selbst wieder mit Sand und Schlick zufallen - "doch das ist nicht überall passiert", sagt Junge.
Laut Auflage des NLWKN muss E.ON-Netz nun dafür sorgen, dass die Gräben und Rillen wieder aufgefüllt werden, und zwar sofort bei der nächsten Ebbe. Das Problem bei den Arbeiten seien die Anker, erklärt Herma Heyken vom NLWKN. Der Ponton sei 50 mal 50 Meter groß und mit fünf Ankern gesichert. "Immer wenn der Ponton verschoben wird, müssen die Anker versetzt werden. Das verursacht erhebliche Fahrspuren."
Nach der Begehung habe man sich gegen einen Baustopp entschieden, sagt Schröder. Die Arbeiten sollen statt dessen so schnell wie möglich abgeschlossen werden. Denn schon Mitte September setzt der Vogelzug ein. Die Nationalparkverwaltung hatte die Energiefirma für eine kurze Zeit von den üblichen Verboten befreit, damit im Watt gebuddelt werden darf. "Ende der Woche werden wir damit durch sein", sagt Junge von E.ON-Netz. Den Wattenrat beruhigt das nicht. Schließlich werden ab nächstem Jahr, wenn die ersten kommerziellen Windparks auf hoher See entstehen, weitere Kabel verlegt werden müssen. "Dann sollte man auch konsequent sein und sich vom Nationalpark verabschieden", sagt Gent.
E.ON-Netz steht derzeit als Verursacher der schweren Schäden im Fokus, doch man müsse zugestehen, sagt Junge, dass dies ein Pilotprojekt sei. "Der Ausbau der Offshore-Windenergie ist politisch gewollt, und wir sind dazu verpflichtet, den Netzanschluss herzustellen. Da haben wir nun das Problem, dass wir da durchmüssen."
Dass auch in Zukunft dicke Stromkabel durchs Watt gelegt werden, da ist sich der NLWKN sicher. "Wenn man das vernünftig und sorgfältig macht, sind die Schäden nicht groß und das Watt kann geheilt werden", sagt Heyken. Außerdem wolle man die regenerativen Energien ja nicht behindern. "Wir werden aus unseren Fehlern lernen", verspricht sie. So werde es in Zukunft andere und vertiefte Genehmigungen geben. Für das Gebiet der jetzigen Kabeltrasse kommen die allerdings zu spät."
Trotz dieser Probleme zeigt der Artikel imo sehr gut welchen Stellenwert die Offshore Windkraft mittlerweile hat und das Probleme dazu da sind sie zu lösen.
Ich werte diesen Artikel für Nordergründe positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.147.656 von sleupendriewer am 17.09.08 12:55:21hier die relevante textstelle aus sleupen's link
"...Für die swb bietet sich zudem noch
die Beteiligung an einem dritten
Offshore-Windpark an. In der Weser-
Mündung errichtet der Bremer Pro-
jektentwickler Energiekontor AG im
kommenden Jahr 18 Anlagen der
5-MW-Klasse. Nordergründe, so der
Name des Vorhabens, wird einer der
ersten beiden größeren Offshore-
Windparks in Deutschland werden –
das steht heute schon fest. „Wir und
Nordergründe, das hätte Charme,
weil es eine Bremer Lösung ist“, will
sich Schoeber aber auf eine Beteili-
gung nicht definitiv festlegen."
Schoen, wenn die swb mitmischen, dann duerften m.e. die noch ausstehende Klage sicher abgeschmettert werden.
Ich drehe mich also um und schlafe weiter.
"...Für die swb bietet sich zudem noch
die Beteiligung an einem dritten
Offshore-Windpark an. In der Weser-
Mündung errichtet der Bremer Pro-
jektentwickler Energiekontor AG im
kommenden Jahr 18 Anlagen der
5-MW-Klasse. Nordergründe, so der
Name des Vorhabens, wird einer der
ersten beiden größeren Offshore-
Windparks in Deutschland werden –
das steht heute schon fest. „Wir und
Nordergründe, das hätte Charme,
weil es eine Bremer Lösung ist“, will
sich Schoeber aber auf eine Beteili-
gung nicht definitiv festlegen."
Schoen, wenn die swb mitmischen, dann duerften m.e. die noch ausstehende Klage sicher abgeschmettert werden.
Ich drehe mich also um und schlafe weiter.
am rande : http://www.renewableenergyworld.com/rea/news/story?id=53470
zu geebeehs ausführungen nochmal ein artikel aus dem "archiv" :
http://www.bremer-energie-institut.de/pdf/presse/Seiten11-12…
zu geebeehs ausführungen nochmal ein artikel aus dem "archiv" :
http://www.bremer-energie-institut.de/pdf/presse/Seiten11-12…
Kleine Notiz am Rande, die Bremer swb sucht Personal für das Windgeschäft. Offensichtlich will die swb offshore noch was bestellen, damit gibt es imo einen weiteren Interessenten für den Teil von Nordergründe, der nicht im Eigenbestand von EKT bleiben soll.
13.09.2008 - swb AG
Projektentwickler/in Windenergie
Die swb AG ist einer der führenden Anbieter in Norddeutschland für Energie und Trinkwasser sowie Abfall- und Abwasserentsorgung. Dienstleistungen rund um Haus und Unternehmen vervollständigen das Leistungsspektrum. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete der swb-Konzern mit 2.299 Beschäftigten einen Umsatz von 1,055 Mrd. Euro.
In der Stromerzeugung setzt swb explizit auf den Ausbau regenerativer Energien. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Windenergienutzung (on- und offshore). Die Umsetzung des Windenergieausbaus im swb-Konzern erfolgt durch die swb CREA GmbH.
Zur Verstärkung des Teams der swb CREA GmbH suchen wir kurzfristig einen
Projektentwickler/in Windenergie
Lieben Sie die Herausforderungen von Projektarbeiten und möchten Ihre Fähigkeiten in der Welt der Windenergie einsetzen? Unsere Projektingenieure freuen sich auf Verstärkung, um gemeinsam mit Ihnen die Aufstellung der Anlagen zu planen und Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen zu erstellen. Sie befassen sich intensiv mit der Recherche von Neupotentialen und Erweiterungsflächen und führen entsprechende Standortanalysen durch. In der Zusammenarbeit mit Behörden und Gemeinden stellen Sie die erforderliche Kompetenz dar.
...
( Keine Werbung etc. Blabla für die swb )
13.09.2008 - swb AG
Projektentwickler/in Windenergie
Die swb AG ist einer der führenden Anbieter in Norddeutschland für Energie und Trinkwasser sowie Abfall- und Abwasserentsorgung. Dienstleistungen rund um Haus und Unternehmen vervollständigen das Leistungsspektrum. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete der swb-Konzern mit 2.299 Beschäftigten einen Umsatz von 1,055 Mrd. Euro.
In der Stromerzeugung setzt swb explizit auf den Ausbau regenerativer Energien. Der Schwerpunkt liegt im Bereich der Windenergienutzung (on- und offshore). Die Umsetzung des Windenergieausbaus im swb-Konzern erfolgt durch die swb CREA GmbH.
Zur Verstärkung des Teams der swb CREA GmbH suchen wir kurzfristig einen
Projektentwickler/in Windenergie
Lieben Sie die Herausforderungen von Projektarbeiten und möchten Ihre Fähigkeiten in der Welt der Windenergie einsetzen? Unsere Projektingenieure freuen sich auf Verstärkung, um gemeinsam mit Ihnen die Aufstellung der Anlagen zu planen und Wirtschaftlichkeitsbeurteilungen zu erstellen. Sie befassen sich intensiv mit der Recherche von Neupotentialen und Erweiterungsflächen und führen entsprechende Standortanalysen durch. In der Zusammenarbeit mit Behörden und Gemeinden stellen Sie die erforderliche Kompetenz dar.
...
( Keine Werbung etc. Blabla für die swb )
letzte turbine steht in thorntonbank zur errichtung an - landkabel ist in erster maschine eingezogen : http://www.c-power.be/applet_mernu_en/timing/progress/2008/w…
das wäre doch mal eine interessanter zusatznutzen - die türme offshore einfach mit servern vollstellen und den strom teilweise bereits dort nutzen
http://www.intern.de/news/neue--meldungen/--200809164421.htm…
http://www.intern.de/news/neue--meldungen/--200809164421.htm…
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
30.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
26.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
26.04.24 · EQS Group AG · Energiekontor |
15.04.24 · wO Newsflash · Honeywell International |
08.04.24 · wO Newsflash · Bayer |
08.04.24 · dpa-AFX · Energiekontor |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
Der Börsen-Tag: Positive Tendenz bei den meisten Indizes - MDAX mit größtem Anstieg, TecDAX im Minus 03.04.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
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