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    Energiekontor - Perspektiven? (Seite 538)

    eröffnet am 15.08.02 16:57:26 von
    neuester Beitrag 23.05.24 10:02:47 von
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      schrieb am 22.02.17 20:23:24
      Beitrag Nr. 11.806 ()
      Aus dem heutigen Amtsblatt aus Brandenburg;
      "Genehmigung zur Errichtung und zum Betrieb
      einer Windkraftanlage in 16306 Casekow
      Bekanntmachung des Landesamtes für Umwelt
      Vom 21. Februar 2017
      Der Firma Energiekontor AG, Mary-Somerville-Straße 5 in
      28359 Bremen wurde die Genehmigung gemäß § 4 des BundesImmissionsschutzgesetzes
      (BImSchG) in Gestalt des Widerspruchsbescheides
      vom 15.12.2016 erteilt, zusätzlich zu der
      mit Bekanntmachung vom 27.01.2015 veröffentlichten Genehmigung
      von vier Windkraftanlagen in 16306 Casekow, eine
      weitere Anlage zur Nutzung von Windenergie (Windkraftanlage)
      auf dem Grundstück in 16306 Casekow, Gemarkung
      Luckow-Petershagen, Flur 1, Flurstück 188 (Landkreis Uckermark)
      zu errichten und zu betreiben. (Az.: G04713)
      Die Genehmigung umfasst die Errichtung und den Betrieb
      einer Windkraftanlage des Typs GE 2.5-120 mit einem Rotordurchmesser
      von 120 m, einer Nabenhöhe über Grund von
      139 m und einer Gesamthöhe über Grund von 199 m. Die
      Nennleistung der WKA beträgt 2,5 MW. Zu der Windkraftanlage
      gehören Zuwegung und Kranstellfläche.
      Diese Genehmigung schließt andere, die Anlagen betreffenden
      behördlichen Entscheidungen nach § 13 BImSchG mit ein. Dabei
      handelt es sich insbesondere um:
      - die Baugenehmigung nach § 72 Absatz 1 Satz 1 der Brandenburgischen
      Bauordnung (BbgBO) mit der Zulassung
      der beantragten Abweichung (Reduzierung der Abstandsflächentiefe
      von 120,37 m auf 63,00 m) gemäß § 67 Absatz
      1 BbgBO von der Vorschrift des § 6 BbgBO.
      Das Vorhaben unterlag einer Umweltverträglichkeitsprüfung.
      Die immissionsschutzrechtliche Genehmigung wurde unter den
      im Genehmigungsbescheid in Gestalt des Widerspruchsbescheides
      vom 15.12.2016 aufgeführten Nebenbestimmungen
      erteilt.
      In der Genehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz
      wurden sämtliche im Verfahren vorgetragene Einwendungen
      rechtlich überprüft und sind bei der Entscheidungsfindung
      berücksichtigt worden.
      Auslegung
      Die Genehmigung in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom
      15.12.2016 nach Bundes-Immissionsschutzgesetz liegt mit
      einer Ausfertigung der genehmigten Antragsunterlagen in der
      Zeit vom 23.02.2017 bis einschließlich 08.03.2017 im Landesamt
      für Umwelt, Genehmigungsverfahrensstelle Ost, Müllroser
      Chaussee 50, Zimmer 103 in 15236 Frankfurt (Oder) - Telefonnummer:
      0335 560-3182 - und in folgenden Behörden aus und
      kann dort während der Dienststunden von jedermann eingesehen
      werden:
      - Amt Gartz (Oder)
      Kleine Klosterstraße 153, Zimmer 310, 16307 Gartz (Oder)
      Telefonnummer: 033332 77-0
      - Amt Löcknitz-Penkun
      Stettiner Tor 2, 17328 Penkun
      Telefonnummer: 039751 653-170
      - Amt Löcknitz-Penkun
      Chausseestraße 30, Zimmer 26, 17321 Löcknitz
      Telefonnummer: 039754 50-138
      Um telefonische Anmeldung wird nach Möglichkeit gebeten.
      Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt der Bescheid vom
      15.12.2016 auch gegenüber Dritten, die keine Einwendungen
      erhoben haben, als zugestellt. Den Einwendern wurde der Widerspruchsbescheid
      bereits zugestellt.
      Nach der öffentlichen Bekanntmachung können der Bescheid
      und seine Begründung bis zum Ablauf der Klagefrist beim Landesamt
      für Umwelt, Genehmigungsverfahrensstelle Ost, Postfach
      60 10 61 in 14410 Potsdam schriftlich angefordert werden.
      Rechtsbehelfsbelehrung
      Gegen den Genehmigungsbescheid Nr. 20.047.00/13/1.6.2V/RO
      des Landesamtes für Umwelt vom 08.12.2014 in Gestalt dieses
      Widerspruchsbescheides vom 15.12.2016 kann Klage erhoben
      werden.
      Dabei muss Folgendes beachtet werden:
      Die Klage muss innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe des
      Widerspruchsbescheides beim Verwaltungsgericht Potsdam,
      Friedrich-Ebert-Straße 32, 14469 Potsdam, schriftlich, in elektronischer
      Form oder mündlich zur Niederschrift erhoben werden.
      198 Amtsblatt für Brandenburg – Nr. 7 vom 22. Februar 2017
      Falls die Klage in elektronischer Form erhoben wird, sind die
      elektronischen Dokumente mit einer qualifizierten elektronischen
      Signatur im Sinne des Signaturgesetzes zu versehen. Sie
      ist bei der elektronischen Poststelle des Verwaltungsgerichts
      Potsdam über die auf der Internetseite www.erv.brandenburg.de
      bezeichneten Kommunikationswege einzureichen.
      Die rechtlichen Grundlagen hierfür sowie die weiteren technischen
      Anforderungen sind unter der vorgenannten Internetseite
      abrufbar.
      Rechtsgrundlagen
      Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelteinwirkungen durch
      Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche
      Vorgänge (Bundes-Immissionsschutzgesetz - BImSchG)
      in der Fassung der Bekanntmachung vom 17. Mai 2013
      (BGBl. I S. 1274), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes
      vom 30. November 2016 (BGBl. I S. 2749)
      Vierte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
      (Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen
      - 4. BImSchV) vom 2. Mai 2013 (BGBl. I S. 973, 3756),
      zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 9. Januar
      2017 (BGBl. I S. 42)
      Neunte Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes
      (Verordnung über das Genehmigungsverfahren -
      9. BImSchV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. Mai
      1992 (BGBl. I S. 1001), zuletzt geändert durch Artikel 2 der
      Verordnung vom 9. Januar 2017 (BGBl. I S. 47)
      Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) in der
      Fassung der Bekanntmachung vom 24. Februar 2010 (BGBl. I
      S. 94), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom
      30. November 2016 (BGBl. I S. 2749)
      Landesamt für Umwelt
      Abteilung Service"

      Klein aber fein :)
      Das ist die fehlende 5. Anlage in Luckow-Petershagen.
      LG Fundamental_a
      Avatar
      schrieb am 17.02.17 19:45:04
      Beitrag Nr. 11.805 ()
      Avatar
      schrieb am 15.02.17 13:17:39
      Beitrag Nr. 11.804 ()
      Energiekontor plant neue Anleihe – Erfolg bei Solar-Auktion

      http://www.ecoreporter.de/artikel/energiekontor-plant-neue-a…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ecoreporter.de/artikel/energiekontor-plant-neue-a…
      Avatar
      schrieb am 14.02.17 14:02:20
      Beitrag Nr. 11.803 ()
      JP Morgan kauft Onshore-Wind in UK - hmm - ein Zeichen der Zeit ?

      http://nawindpower.com/j-p-morgan-goes-big-on-u-k-wind-power
      Avatar
      schrieb am 12.02.17 12:42:27
      Beitrag Nr. 11.802 ()
      Repowering auf der Halde Nierchen ist abgeblasen
      Aus der Aachener Zeitung (Onlineversion)
      ESCHWEILER. Kein Repowering auf der Halde Nierchen: Die Mehrheit im Planungs-, Bau- und Umweltausschuss entschied sich wie erwartet am Donnerstagabend, das Verfahren zu beenden. Als Grund nannten die Kommunalpolitiker die massiven Proteste der Bürger.

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      Repowering: Bürgerzorn entlädt sich
      Lediglich der Vertreter von Bündnis 90 / Die Grünen, Dietmar Widell, sprach sich dafür aus, die bestehenden Windräder auf Eschweiler Stadtgebiet durch zwei deutlich höhere Anlagen zu ersetzen. Die Gemeinde Langerwehe hat das Verfahren bereits im vergangenen Dezember beendet. Es bleibt also bei den neun 87 Meter hohen Windrädern.

      Die zahlreichen Bürger im Ratssaal spendeten nach jeder Wortmeldung gegen das Repowering Beifall. Dabei war die Entscheidung keine Überraschung mehr. Erich Spies von der UWG meinte gleich mit dem Beginn der Debatte: „Dieses Verfahren ist ein Paradebeispiel für eine ungeschickte Vorgehensweise eines Investors. Jetzt ist das Repowering politisch nicht mehr durchsetzbar.“ Sowohl Nadine Leonardt (SPD) als auch Wilfried Berndt (CDU) und Christian Braune (FDP) betonten, dass der Bürgerwille entscheide.

      Gegen das Repowering gingen laut Stadtverwaltung bis Ende Juli des vergangenen Jahres im Eschweiler Rathaus 216 Schreiben ein. In einem Fall war der Brief mit 22 Unterschriften versehen. Darüber hinaus wurde eine Unterschriftenliste mit 308 Signaturen eingereicht. „Insgesamt richten sich damit rund 550 Bürger aus Eschweiler und Langerwehe gegen die beabsichtigte Planung, viele sprechen nicht nur für sich, sondern auch für ihre Familie“, hieß es in der Verwaltungsvorlage.

      Der Grüne-Ratsherr Dietmar Widell verwies auf die Landesvorgaben. Diese sehen vor, Repowering den Vorrang vor neu zu entwickelnden Flächen zu geben. „Es bestehen in Eschweiler sowieso wenige Windenergiekonzentrationsflächen“, sagte er. Die neuen Varianten der Energiekontor AG für den Windpark Halde Nierchen bezeichnete er als „verbesserte Vorschläge“.

      Albert Borchardt von den Linken sprang ihm teilweise zur Seite. Er räumte ein, sogar drei 175 Meter hohe Windräder dort zu favorisieren, weil dann alle Altanlagen abgebaut würden. Allerdings stimmte Borchardt letztlich auch für das Ende des Repowerings, weil der Investor klargemacht habe, dass es ihm „lediglich um wirtschaftliche Interessen“ gehe.

      Nach dem Aus des Repowerings auf Langerweher Gemeindegebiet waren lediglich noch zwei Varianten auf Eschweiler Stadtgebiet möglich. So wurde nicht mehr über vier, sondern über drei oder zwei 175 Meter hohe Windräder gesprochen. Hätten sich die Eschweiler Kommunalpolitiker für die Variante mit drei Energieanlagen entschieden, dann wären sämtliche Altanlagen abgebaut worden, auch die in Langerwehe.

      Für Diskussionen sorgte Ende vergangenen Jahres die Behauptung der Grünen, dass die Eschweiler Stadtverwaltung den Ratsmitgliedern neue Pläne der Energiekontor AG vorenthalten würde. Das Unternehmen hatte der Partei mitgeteilt, dass es Alternativen gebe. Diese Vorwürfe wurden von der Stadtverwaltung heftig zurückgewiesen. Auch in der Ausschusssitzung nahm der Technische Beigeordnete Hermann Gödde noch mal dazu Stellung: „Die Firma hat sich für die aufgekommenen Irritationen entschuldigt
      .

      Nach den negativen News auch was positives:

      Aus Cuxhavener Nachrichten, ebenfalls Onlineausgabe

      Windpark Odisheim: Bagger sollen ab Juni rollen
      Samstag, 11.02.2017 - 17:05 Uhr

      Landvermesser Gerd Cordes schlägt entlang der Trasse kleine Pfähle in den Boden. Die genauen Standpunkte ermittelt er anhand seines GPS-Gerätes. Foto: Monsees
      KREIS CUXHAVEN/ODISHEIM. Vorarbeiten für den Windpark Odisheim beginnen mit der Umsetzung der Artenschutzmaßnahmen. Von Carmen Monsees

      Zum Jahresende 2016 genehmigte der Landkreis Cuxhaven den Bau des Windparks Odisheim nach mehr als fünfjährigem Prozedere. Die Investoren starten jetzt mit der Vermessung der Wegetrasse zum geplanten Windpark. Der Baubeginn ist im Juni des Jahres geplant.

      Die Ausarbeitung der Wegeführung von der Abzweigung der Gedenkstätte „St. Joost“ in Stinstedt, etwa 1400 Meter in Richtung Odisheim, mitten durch die Natur ist nahezu abgeschlossen. Der Zeitplan für den Bau der drei Windmühlen am Hadler Kanal ist aufgestellt.

      Von dem – einst als Gemeinschaftsprojekt zwischen der Samtgemeinde Land Hadeln und der Samtgemeinde Börde Lamstedt – geplanten Doppel-Windpark-Projekt werden zumindest die Windmühlen auf Odisheimer Seite jetzt Realität. „Als nächster Schritt steht der Bau der Wegetrasse an“, erläutert Markus Straeten von der Projektgesellschaft „Energiekontor“. Der Koordinator zeigt sich zufrieden mit dem Voranschreiten der planerischen Arbeiten.

      Artenschutz

      „Doch bevor der erste Bagger anrollen kann, mussten die letzten Details mit der Unteren Naturschutzbehörde geklärt werden.“ Im Zuge zweier Ortstermine sei beschlossen worden, die Wegeführung noch einmal geringfügig zu ändern, um Gehölze zu schützen.

      Die Kreisbehörde habe dabei ebenfalls ihr Augenmerk auf das wertvolle Seggenried-Gewächs gerichtet, das zu den gefährdeten Biotop-Arten zähle, wie Markus Straeten erklärte. „Die geforderten vegetationstechnischen Arbeiten zu den Artenschutzmaßnahmen planen wir, noch im Februar zu erfüllen.“ Die Absprachen zwischen dem Betreiber und der Unteren Naturschutzbehörde müsse das Amt für Bauaufsicht und Regionalplanung des Landkreis Cuxhaven noch absegnen. Dann stehe dem Beginn des eigentlichen Wegebaus im April nichts mehr im Weg, so Straeten.


      LG Fundamental_a

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      Avatar
      schrieb am 06.02.17 10:11:56
      Beitrag Nr. 11.801 ()
      Dong geht bis 2023 ganz raus aus der Kohle. Und will auch sein Gas- und Ölgeschäft verkaufen. Die legen ihre alten Kohlemeiler allerdings nicht still, sondern stellen sie auf Biomasse oder Pellet-Verfeurerung um. Eine konsequente Decarbonisierung sieht anders aus. Aber immerhin.

      http://www.telegraph.co.uk/business/2017/02/02/dong-energy-p…
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 16:32:11
      Beitrag Nr. 11.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.176.765 von Wertefinder1 am 27.01.17 01:48:55Danke für diese Information.
      Ich gestehe, was Zertifikate angeht bin ich so was von konservativ, die kommen mir nicht ins Depot. Allein wenn ich von "virtueller Abbildung" und "virtuellem Kauf" lese wird mir ganz virtuell äh wirr im Kopf.
      Die EKT Aktie war für mich bisher ein Wert an dem ich besonders geschätzt habe, das so ein Verein wie LuS seine Finger nicht im Spiel hatte. Das hat sich zu meinem Bedauern nun wohl erledigt :( , sehr sehr schade!!!
      Avatar
      schrieb am 27.01.17 01:48:55
      Beitrag Nr. 11.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.175.451 von Geebeeh am 26.01.17 20:38:53Die Stückzahl in einem Wikifolio ist egal. Es kommt nur auf die prozentuale Gewichtung am investierten Kapital an.

      Hier sind dann Stand gestern 17,2 Mio. € investiert, von denen 7℅ oder 1,2 Mio. € auf die EKT-Aktie entfallen. Das ist aber auch soweit nur eine virtuelle Abbildung.

      Konkret wird es dadurch, das Lang & Schwarz als Anbieter des Wikifolio Zertifikats dieses real abbilden muss. Bzw. das Risiko der Positionen in den Wikifolios abbilden muss. Würden sie nicht entsprechend EKT Aktien am Markt kaufen oder Calloptionen darauf eingehen und die EKT Aktie steigt stark im Wert, dann müssen sie diese Wertsteigerung des Zertifikats auch auszahlen.

      Also müssen sie wenn z.B. im Saldo aller Wikifolios EKT Aktien virtuell gekauft werden, auch Zugriffsrechte auf diese Aktien organisieren, wenn sie nicht in ihrem eigenen Handelsbestand außerhalb des Wikifoliogeschäfts schon Aktien halten, die sie als Absicherung nehmen können. Alles andere wäre Harakiri.

      Noch extremer ist das derzeit bei noch marktengeren Werten in diesem Wikifolio. Bei Eyemaxx Real Estate dürfte Lang & Schwarz vllt. schon über 5 % der Anteile besitzen. Sie sind als Händler erst ab 10% meldepflichtig und nicht wie Anleger ab 3 %.

      Dieses Wikifolio hat in den letzten Wochen einen rasanten Zuwachs beim investierten Kapital.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 20:38:53
      Beitrag Nr. 11.798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.174.575 von Wertefinder1 am 26.01.17 18:53:16Danke für die Info, allerdings kann ich immer noch nicht erkennen das in diesem Wikifolio 1,2 Mio. real in EKT Aktien investiert sind. Das aktuelle Portfolio nennt einen Bestand an EKT Aktion in Höhe von sagenhaften 148 Stck!!!??? :confused:
      Ich gestehe mit Wikifolios habe ich mich bisher noch nicht beschäftigt bin also vielleicht zu unwissend.

      Hier der Screenshot von dem was ich sehe:

      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.17 18:53:16
      Beitrag Nr. 11.797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.173.804 von Geebeeh am 26.01.17 17:30:50https://www.wikifolio.com/de/de/home

      WKN: LS9AJF "Qualität, angelehnt an Susan Levermann"

      Jetzt schon über 1,2 Mio. Euro - also in den letzten paar Tagen nur aus diesem Wikifolio nochmal so 6.000 Aktien dazu. Vllt. mehr, wenn L+S bisher anderweitig abgesichert hat.

      "Die Hausse nährt die Hausse"

      Klar ist das nur ein Teil der Börsenumsätze - vllt. so 10 %. Aber unterschätzen darf man es auch nicht.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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