AAREAL-Bank, GROTESK-PERVERSE Unterbewertung !! (Seite 190)
eröffnet am 12.10.02 04:46:50 von
neuester Beitrag 27.04.24 19:37:12 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.847.023 von mge am 26.05.15 10:25:04Die (wahrscheinliche) Rendite einer Aktienanleihe ist sicher interessant, aber der Aktienbezug ist unsicher. Was umso schwerer wiegt, wenn man steigende Gewinne/Dividenden für 2016 ff. erwartet.
Was noch garnicht thematisiert wurde: Aufgrund des fokussierten Geschäftsmodells und stabiler Erträge würde Aareal sehr gut in einige global aufgestellte Finanzkonzerne passen. Und billig ist sie dazu.
Was noch garnicht thematisiert wurde: Aufgrund des fokussierten Geschäftsmodells und stabiler Erträge würde Aareal sehr gut in einige global aufgestellte Finanzkonzerne passen. Und billig ist sie dazu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.817.058 von Randfontein am 20.05.15 17:30:42
Volle Zustimmung. Genau meine Meinung.
Aareal mag für viele langweilig sein (trotz zwei erfolgreichen Übernahmen in 2 Jahren ??). Ich sehe darin ein solides Investment - eines der solidesten in der deutschen Finanzbranche. Die Gefahr von negativen Überraschungen ist eher gering. Gefahr droht eher von einer neuen Finanzkise oder von einem einbrechenden Gesamtmarkt. Mittelfristig wird sich der Aareal-Kurs aber wieder erholen.
Übrigens finde ich Aktienanleihen auf die Aareal ganz interessant. Man kann hier Renditen von 10% erreichen bei überschaubarem Risiko. Sollte der Ausübungspreis am Bewertungstag tatsächlich unterschritten sein und man bekommt Aktien geliefert, wartet man eine Kurserholung ab. Den Kupon hat man auf jeden Fall in der Tasche.
Zitat von Randfontein: ...
Nun ja, nehmen wir eben die "kärgliche Dividende" mit, die viele anscheinend verschmähen und lieber Strafzinsen zahlen.
Was die Leute an der Erfolgsgeschichte stört? ich weiß es nicht.
Zu langweilig für Zocker und Banker vielleicht.
Und gerade deshalb eine schöne Beimischung m.E., v.a. wenn rechtzeitig gekauft
Volle Zustimmung. Genau meine Meinung.
Aareal mag für viele langweilig sein (trotz zwei erfolgreichen Übernahmen in 2 Jahren ??). Ich sehe darin ein solides Investment - eines der solidesten in der deutschen Finanzbranche. Die Gefahr von negativen Überraschungen ist eher gering. Gefahr droht eher von einer neuen Finanzkise oder von einem einbrechenden Gesamtmarkt. Mittelfristig wird sich der Aareal-Kurs aber wieder erholen.
Übrigens finde ich Aktienanleihen auf die Aareal ganz interessant. Man kann hier Renditen von 10% erreichen bei überschaubarem Risiko. Sollte der Ausübungspreis am Bewertungstag tatsächlich unterschritten sein und man bekommt Aktien geliefert, wartet man eine Kurserholung ab. Den Kupon hat man auf jeden Fall in der Tasche.
Zur HV kann ich nichts sagen, war nicht dort.
Deinem vorhergehenden Beitrag kann ich nur zustimmen.
Nun ja, nehmen wir eben die "kärgliche Dividende" mit, die viele anscheinend verschmähen
und lieber Strafzinsen zahlen.
Was die Leute an der Erfolgsgeschichte stört? ich weiß es nicht.
Zu langweilig für Zocker und Banker vielleicht.
Und gerade deshalb eine schöne Beimischung m.E., v.a. wenn rechtzeitig gekauft
Deinem vorhergehenden Beitrag kann ich nur zustimmen.
Nun ja, nehmen wir eben die "kärgliche Dividende" mit, die viele anscheinend verschmähen
und lieber Strafzinsen zahlen.
Was die Leute an der Erfolgsgeschichte stört? ich weiß es nicht.
Zu langweilig für Zocker und Banker vielleicht.
Und gerade deshalb eine schöne Beimischung m.E., v.a. wenn rechtzeitig gekauft
Hat jemand Eindrücke von der HV?
Ein Q1 Ergebnis mit viel Perspektive
Selten habe ich derartig dämliche Analystenkommentare zu Q1 gehört. Meine Sicht:+ Die Gewinntreiber sind intakt,
+ Das Kreditporfolio scheint unter Risikogesichtspunkten beherrschbar,
+ Stellt man die (einmaligen) Integrationskosten und die Rückst. Bankenabgabe in Rg. hat sich die Gewinnqualität verbessert,
+ Die gute Kapitalausstattung erlaubt die Realisierung evtl. Opportunitäten,
- Die Kosten des Kreditgeschäfts erfordern im Rahmen des Integrationsprozesses hohe Aufmerksamkeit, um Synergien zu heben,
- Die laue Guidance für 2015 ist der noch zu leistenden Integration (auch Westimmo) geschuldet und wird (hoffentlich) in Q3 zu einer Anpassung führen.
M.E. ein solides Ergebnis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.437.365 von sirmike am 27.03.15 09:54:34
Sirmike's Beitrag hat mich Nachdenklich gestimmt...
Zitat von sirmike: Das Konzernergebnis ohne Sondereffekte lag 2014 bei 282 Mio. EUR. Für 2015 wird ein Konzernergebnis von 400 bis 430 Mio. EUR angestrebt - darin enthalten der Einmaleffekt aus der WestImmo-Übernahme von rund 150 Mio. EUR. Verbleibt also ein bereinigtes Konzernergebnis von 250 bis 280 Mio. EUR. Also trotz Übernahme Null Ergebniswachstum. Das ist nicht berauschend in der Perspektive, auch wenn der Vorstand bekanntlich ja immer tief stapelt. Der Kurs dürfte damit erstmal keine neuen Impulse bekommen und sich mit der 40 EUR-Marke länger abmühen...
Sirmike's Beitrag hat mich Nachdenklich gestimmt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.446.398 von m160001 am 28.03.15 14:13:48Sehr viele Fragen auf einmal und das einfach so auf die Schnelle
Schon heftig was du da forderst
Schon heftig was du da forderst
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.437.365 von sirmike am 27.03.15 09:54:34
Ein Teil des Gewinns aus 2014 ist auf Vorfälligkeitszinsen durch vorzeitige Kreditablösung von Kunden zurückzuführen. In welchem Umfang bewegen sich diese Vorzeitigen Ablösungen? Krass gefragt: bricht hier Kundschaft weg? Wie finanzieren die Kunden weiter ?
Wie schätzt Ihr den künftigen Bedarf von Immobilienfinanzierungen ein? Welche Art Kunden hat die Aaareal Bank? Hintergrund: Ich denke das es für Firmen, welche Investitionen planen, uu Umständen billiger ist eigene Anleihen zu begeben, und so Kapital einzusammeln. Warum soll ich als Unternehmer in Zeiten wie diesen einen Kredit aufnehmen? Doch nur weil die Zinsen günstig sind. Was verdient in diesem Umfeld die AAreal ? Hätte gern eine Meinung dazu
Kritische Fragen
Einige Fragen die mich bewegen: Die AAreal erwirtschaftet Erträge durch Zinseinnahmen nach Immobilienfinanzierungen. Weltweit nahezu Null - Zins-- Wieviel Prozent Zinsen kann die AAreal verkaufen ? Was kann die Aareal an Zinsen einnehmen? Ein Teil des Gewinns aus 2014 ist auf Vorfälligkeitszinsen durch vorzeitige Kreditablösung von Kunden zurückzuführen. In welchem Umfang bewegen sich diese Vorzeitigen Ablösungen? Krass gefragt: bricht hier Kundschaft weg? Wie finanzieren die Kunden weiter ?
Wie schätzt Ihr den künftigen Bedarf von Immobilienfinanzierungen ein? Welche Art Kunden hat die Aaareal Bank? Hintergrund: Ich denke das es für Firmen, welche Investitionen planen, uu Umständen billiger ist eigene Anleihen zu begeben, und so Kapital einzusammeln. Warum soll ich als Unternehmer in Zeiten wie diesen einen Kredit aufnehmen? Doch nur weil die Zinsen günstig sind. Was verdient in diesem Umfeld die AAreal ? Hätte gern eine Meinung dazu
Das Konzernergebnis ohne Sondereffekte lag 2014 bei 282 Mio. EUR. Für 2015 wird ein Konzernergebnis von 400 bis 430 Mio. EUR angestrebt - darin enthalten der Einmaleffekt aus der WestImmo-Übernahme von rund 150 Mio. EUR. Verbleibt also ein bereinigtes Konzernergebnis von 250 bis 280 Mio. EUR. Also trotz Übernahme Null Ergebniswachstum. Das ist nicht berauschend in der Perspektive, auch wenn der Vorstand bekanntlich ja immer tief stapelt. Der Kurs dürfte damit erstmal keine neuen Impulse bekommen und sich mit der 40 EUR-Marke länger abmühen...
Aareal Bank Gruppe veröffentlicht Geschäftsbericht 2014
(QUELLE) Wiesbaden, 27. März 2015 - Die Aareal Bank Gruppe hat heute ihren Geschäftsbericht 2014 veröffentlicht. Er beinhaltet neben Informationen zum Geschäftsmodell und den Aktivitäten in den beiden Geschäftssegmenten auch den testierten IFRS-Konzernabschluss und Konzernlagebericht der Aareal Bank für das Jahr 2014.
Nach den nun testierten Zahlen belief sich das Konzernbetriebsergebnis auf 436 Mio. EUR (2013: 198 Mio. EUR) und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Zu dem kräftigen Anstieg des Konzernbetriebsergebnisses hat neben der guten operativen Performance insbesondere ein positiver Einmaleffekt aus dem zum 31. März 2014 abgeschlossenen Erwerb der COREALCREDIT BANK AG (Corealcredit) in Höhe von 154 Mio. EUR beigetragen. Das um diesen Effekt bereinigte Konzernbetriebsergebnis betrug 282 Mio. EUR. Dies entspricht den auf der Jahrespressekonferenz am 25. Februar 2015 kommunizierten vorläufigen Werten. Damit konnte die Bank das Geschäftsjahr 2014 mit einem Rekordergebnis abschließen.
Die Aareal Bank beabsichtigt, ihre Aktionäre an dem sehr guten Konzernergebnis des vergangenen Jahres angemessen zu beteiligen. Vorstand und Aufsichtsrat werden daher - wie bereits auf der Jahrespressekonferenz im Februar kommuniziert - der Hauptversammlung der Aareal Bank AG am 20. Mai 2015 eine Erhöhung der Dividende um 60 Prozent auf 1,20 (Vorjahr: 0,75) EUR je Aktie vorschlagen. Dies entspricht einer um den Zugangsgewinn aus dem Corealcredit-Erwerb bereinigten Ausschüttungsquote von gut 50 Prozent. An ihrer Dividendenpolitik, dass circa 50% des IFRS-Konzerngewinns nach Bedienung hybrider Instrumente ausgeschüttet werden sollen, soweit solche Dividendenzahlungen mit einer langfristigen und nachhaltigen Geschäftsentwicklung in Einklang zu bringen sind, hält die Aareal Bank weiterhin fest. Für das Geschäftsjahr 2015 gilt, dass der erwartete Zugangsgewinn (negativer Goodwill) aus dem Erwerb der Westdeutschen Immobilienbank AG (WestImmo) - wie auch schon der Zugangsgewinn aus dem Erwerb der Corealcredit - bei der Ermittlung einer möglichen Dividendenzahlung nicht berücksichtigt werden würde.
"Der positive Geschäftsverlauf 2014 ist für uns Bestätigung und Motivation zugleich: Wir betrachten ihn als einen weiteren Beleg für die Tragfähigkeit unseres Geschäftsmodells sowie als Ausweis der operativen Stärke, zu der dieses Haus fähig ist", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolf Schumacher im Aktionärsbrief.
Darüber hinaus bestätigt die Aareal Bank im Geschäftsbericht den auf der Jahrespressekonferenz gegebenen Ausblick für das Jahr 2015. Insgesamt sieht die Bank für das laufende Jahr gute Chancen, unter Einbeziehung des positiven Einmaleffekts aus dem am 22. Februar 2015 bekanntgegebenen Erwerb der WestImmo ein Konzernbetriebsergebnis von 400 bis 430 Mio. EUR zu erzielen. Dieser Einmaleffekt wird in einer Größenordnung von rund 150 Mio. EUR erwartet. Auch die übrigen Prognosen für das Geschäftsjahr 2015 enthalten die voraussichtlichen Zahlen der WestImmo - wobei deren tatsächlicher Beitrag wesentlich vom Zeitpunkt des Vollzugs der Transaktion abhängt.
Der Geschäftsbericht 2014 kann unter www.aareal-bank.com/finanzberichte abgerufen werden.
(QUELLE) Wiesbaden, 27. März 2015 - Die Aareal Bank Gruppe hat heute ihren Geschäftsbericht 2014 veröffentlicht. Er beinhaltet neben Informationen zum Geschäftsmodell und den Aktivitäten in den beiden Geschäftssegmenten auch den testierten IFRS-Konzernabschluss und Konzernlagebericht der Aareal Bank für das Jahr 2014.
Nach den nun testierten Zahlen belief sich das Konzernbetriebsergebnis auf 436 Mio. EUR (2013: 198 Mio. EUR) und hat sich damit gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt. Zu dem kräftigen Anstieg des Konzernbetriebsergebnisses hat neben der guten operativen Performance insbesondere ein positiver Einmaleffekt aus dem zum 31. März 2014 abgeschlossenen Erwerb der COREALCREDIT BANK AG (Corealcredit) in Höhe von 154 Mio. EUR beigetragen. Das um diesen Effekt bereinigte Konzernbetriebsergebnis betrug 282 Mio. EUR. Dies entspricht den auf der Jahrespressekonferenz am 25. Februar 2015 kommunizierten vorläufigen Werten. Damit konnte die Bank das Geschäftsjahr 2014 mit einem Rekordergebnis abschließen.
Die Aareal Bank beabsichtigt, ihre Aktionäre an dem sehr guten Konzernergebnis des vergangenen Jahres angemessen zu beteiligen. Vorstand und Aufsichtsrat werden daher - wie bereits auf der Jahrespressekonferenz im Februar kommuniziert - der Hauptversammlung der Aareal Bank AG am 20. Mai 2015 eine Erhöhung der Dividende um 60 Prozent auf 1,20 (Vorjahr: 0,75) EUR je Aktie vorschlagen. Dies entspricht einer um den Zugangsgewinn aus dem Corealcredit-Erwerb bereinigten Ausschüttungsquote von gut 50 Prozent. An ihrer Dividendenpolitik, dass circa 50% des IFRS-Konzerngewinns nach Bedienung hybrider Instrumente ausgeschüttet werden sollen, soweit solche Dividendenzahlungen mit einer langfristigen und nachhaltigen Geschäftsentwicklung in Einklang zu bringen sind, hält die Aareal Bank weiterhin fest. Für das Geschäftsjahr 2015 gilt, dass der erwartete Zugangsgewinn (negativer Goodwill) aus dem Erwerb der Westdeutschen Immobilienbank AG (WestImmo) - wie auch schon der Zugangsgewinn aus dem Erwerb der Corealcredit - bei der Ermittlung einer möglichen Dividendenzahlung nicht berücksichtigt werden würde.
"Der positive Geschäftsverlauf 2014 ist für uns Bestätigung und Motivation zugleich: Wir betrachten ihn als einen weiteren Beleg für die Tragfähigkeit unseres Geschäftsmodells sowie als Ausweis der operativen Stärke, zu der dieses Haus fähig ist", so der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolf Schumacher im Aktionärsbrief.
Darüber hinaus bestätigt die Aareal Bank im Geschäftsbericht den auf der Jahrespressekonferenz gegebenen Ausblick für das Jahr 2015. Insgesamt sieht die Bank für das laufende Jahr gute Chancen, unter Einbeziehung des positiven Einmaleffekts aus dem am 22. Februar 2015 bekanntgegebenen Erwerb der WestImmo ein Konzernbetriebsergebnis von 400 bis 430 Mio. EUR zu erzielen. Dieser Einmaleffekt wird in einer Größenordnung von rund 150 Mio. EUR erwartet. Auch die übrigen Prognosen für das Geschäftsjahr 2015 enthalten die voraussichtlichen Zahlen der WestImmo - wobei deren tatsächlicher Beitrag wesentlich vom Zeitpunkt des Vollzugs der Transaktion abhängt.
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