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    Deutsche Euroshop AG (Seite 268)

    eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
    neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
    Beiträge: 2.746
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      schrieb am 01.09.03 23:25:20
      Beitrag Nr. 76 ()
      Und hier der letzte Rundbrief von EuroShop:

      Published: 08:30 29.08.2003 GMT+2 /HUGIN /Source: Deutsche Euroshop
      AG /GER: DEQ /ISIN: DE0007480204

      Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003



      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,

      anläßlich unserer Halbjahreszahlen haben wir heute nachfolgende
      Pressemitteilung veröffentlicht. Der vollständige Halbjahresbericht
      steht als PDF-Datei (205 KB) zum Download bereit unter
      http://www.deutsche-euroshop.de/investor/berichte.php

      Deutsche EuroShop AG mit gutem ersten Halbjahr 2003

      * Operatives Ergebnis der AG um 10 % gesteigert
      * Konzern mit Gewinn
      * Jahresprognose 2003: 27,6 Mio. € operatives Ergebnis

      Hamburg, 29. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG (ISIN
      <DE0007480204> ) hat im ersten Halbjahr ein operatives Ergebnis
      (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit) von 15,0 Mio.
      € gegenüber 13,6 Mio. € im entsprechenden
      Vorjahreszeitraum erzielt. Die Erträge aus Beteiligungen flossen
      dabei mit 14,0 Mio. € (11,9 Mio. €) ein.

      Dem steht ein Anstieg der Personalaufwendungen gegenüber, der durch
      den Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen nicht voll
      kompensiert werden konnte, da in diesen noch das
      Geschäftsbesorgungshonorar in Höhe von 0,2 Mio. € an die DB
      Real Estate Management GmbH enthalten war. Nach der sukzessiven
      Übernahme des operativen Geschäfts nach Hamburg und der Auflösung des
      Büros in Eschborn wurde der Geschäftsbesorgungsvertrag zum 30. Juni
      2003 beendet.

      Die Zinserträge fielen im Berichtszeitraum mit 2,0 Mio. € um
      0,7 Mio. € niedriger aus. Das ist zum einen durch das
      niedrigere Zinsniveau, zum anderen mit den Investitionen im 2.
      Quartal 2002 begründet. Nach Abzug der Ertragsteuern (Zuführung zur
      Rückstellung für latente Ertragsteuern) ergibt sich ein
      Periodenüberschuss von 11,1 Mio. €, der um rund 10 % über
      dem des Vorjahres (10,0 Mio. €) liegt.

      Im Konzern sind die Umsatzerlöse von 22,4 auf 24,3 Mio. €
      gestiegen. Ebenso erhöhten sich die Erträge aus Beteiligungen
      deutlich von 2,1 auf 3,6 Mio. €, nachdem die Shoppingcenter
      in Dresden und Kassel 2002 eröffnet wurden und 2003 erstmals über die
      gesamte Berichtsperiode zum Ergebnis beisteuerten.

      Darüber hinaus sind die sonstigen betrieblichen Aufwendungen
      insbesondere aufgrund der nachlassenden Investitionstätigkeit im
      ersten Halbjahr um 8,3 % auf 4,1 Mio. € gesunken. Die
      erheblichen Investitionen des Vorjahres sowie das gesunkene
      Zinsniveau im ersten Halbjahr 2003 führten allerdings dazu, dass die
      Zinserträge um 0,9 Mio. € unter denen des Vorjahres (3,9
      Mio. €) lagen.

      Insgesamt konnte das operative Ergebnis damit um rund 76 % von 3,4
      auf 6,0 Mio. € gesteigert werden. Nach Abzug der Steuern und
      der Anteile anderer Gesellschafter ergibt sich ein Periodenüberschuss
      von 1,2 Mio. € (-0,8 Mio €).

      Für das Gesamtjahr 2003 ist der Vorstand zuversichtlich, das
      operative Ergebnis wie geplant von 24,8 auf 27,6 Mio. € zu
      steigern. Der Bilanzgewinn wird voraussichtlich - wie in den
      Vorjahren - bei 30 Mio. € liegen.

      Die vorhandene Liquiditätreserve in Höhe von 47 Mio. € soll
      noch in diesem Jahr in weitere Shoppingcenter-Beteiligungen
      investiert werden. Die dadurch erhöhte Portfoliodiversifizierung
      trägt zur weiteren Festigung der Ertragskontinuität der Deutsche
      EuroShop AG bei.

      Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG

      Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesellschaft,
      die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter investiert. Das
      SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001 börsennotiert und ist
      zur Zeit an zwölf europäischen Shoppingcentern in Deutschland,
      Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.


      Ausgewählte Kennzahlen


      Konzern AG

      in Mio. EUR 01.01.- 01.01.- 01.01.- 01.01.-
      30.06. 30.06. 30.06. 30.06.
      2003 2002 2003 2002
      Umsatzerlöse 24,3 22,4 - -
      Erträge aus
      Beteiligungen 3,6 2,1 14,0 11,9
      Zinssaldo -6,4 -5,3 2,0 2,7
      Ergebnis der
      gewöhnlichen
      Geschäftstätigkeit 6,0 3,4 15,0 13,6
      Perioden-
      überschuss/-
      fehlbetrag 1,3 -0,8 11,0 10,0
      EBITDA 23,2 19,4 - -
      Free Cash
      Flow je
      Aktie in EUR - - 0,96 0,87
      Ergebnis
      je Aktie in EUR 0,08 -0,05 - -

      30.06. 31.12. 30.06. 31.12.
      2003 2002 2003 2002
      Bilanzsumme 963 1.000 610 632
      Anlagevermögen 808 815 513 513
      Umlaufvermögen 155 185 97 119
      Eigenkapital 528 557 591 610
      Verbindlichkeiten 412 420 0,4 7
      Eigenkapital-
      quote in % 54,8 55,7 96,9 96,5




      Hinweis
      Der Zwischenbericht der Deutsche EuroShop AG ist in deutsch und
      englisch verfügbar und im Internet unter www.deutsche-euroshop.de als
      PDF-Datei abrufbar.

      Kontakt:
      Deutsche EuroShop AG
      Investor & Public Relations
      Patrick Kiss
      Oderfelder Straße 23
      20149 Hamburg
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 23:20:15
      Beitrag Nr. 75 ()
      ftd.de, Do, 28.8.2003, 2:00
      Deutsche EuroShop: Mit Einkaufscentern auf Gewinnkurs
      Von Hans Pfeifer

      Deutsche Immobilienaktiengesellschaften blickten lange neidvoll auf die Entwicklung der Aktienkurse von britischen Immobiliengesellschaften. Doch das Blatt hat sich gewendet.


      Die Kurse der einst großen Unternehmen Canary Warf und Chelsfield sind dermaßen eingebrochen, dass sie sich von der Börse verabschieden, wie vor ihnen bereits knapp drei Dutzend britischer Immobilienentwickler. Für beide Unternehmen gibt es Kaufinteressenten.

      In Deutschland ist die Zahl der börsennotierten Immobilienaktiengesellschaften mit einem halben Dutzend zwar bescheiden, diese scheinen jedoch in ruhigem Fahrwasser. In der vergangenen Woche meldete der Immobilienkonzern IVG ein um 35,5 Prozent auf 77,8 Mio. Euro verbessertes operatives Ergebnis (Ebit) für das erste Halbjahr 2003. Auch Vivacon konnte mit guten Zahlen aufwarten. Das auf den Erwerb und den Verkauf von Wohnraum an Privatpersonen im Erbbaurecht spezialisierte Unternehmen hat in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sein Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 55,8 Prozent auf 1,4 Mio. Euro gesteigert.



      Analysten rechnen mit Wachstum um zwölf Prozent


      Zu den Hoffnungswerten der deutschen Immobilien-AGs gehört auch die Deutsche EuroShop (DES). Deren operatives Ergebnis war im vergangenen Jahr um 37 Prozent gewachsen, und die Analysten gehen davon aus, dass die DES ihre Geschäftsziele für 2003 - ein Wachstum um zwölf Prozent - sicher erreichen wird. Die DES ist ein Unikat unter den deutschen Immobilienaktiengesellschaften. Als einzige investiert sie ausschließlich in ertragstarke Shopping-Center.


      Gerade erst hat sich die DES mit 78 Mio. Euro am Phoenix-Center in Hamburg beteiligt, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Somit ist sie derzeit an zwölf Centern beteiligt, acht davon in Deutschland, die anderen in Frankreich, Italien und Ungarn. Die Objekte sind fast alle zu 100 Prozent vermietet. Es bestehen indexierte Mindestmieterträge mit Beteiligungen am Umsatzwachstum. Die Verträge sind zu 86 Prozent mindestens bis zum Jahr 2008 kontrahiert.


      Bei den Shopping-Centern handelt es sich ausschließlich um etablierte Innenstadtlagen mit erstklassigen Mietern wie Kaufhof, Karstadt, Hugendubel, Media Markt, Saturn, Promarkt, Aldi, Sinn & Leffers oder Douglas. Die DES ist hier, wie man sieht, gut aufgestellt, sodass die Abhängigkeit von einem Mieter verhältnismäßig gering ist. Gemessen an den Mieterlösen gehören Carrefour mit sieben Prozent, die Metro-Gruppe mit 5,9 Prozent und die Douglas-Gruppe mit 4,4 Prozent zu den größten Mietern. Das jährliche Mietvolumen beläuft sich auf 91,5 Mio. Euro.



      DES bereitete Aktionären Freude


      Auch ihren Aktionären bereitete die DES Freude. Im Jahr 2002 wurde eine Dividende von 1,92 Euro gezahlt, und dies soll nach Aussagen des Unternehmens auch beibehalten werden. Der aktuelle Kurs des seit dem 14. Juli im SDax notierten Unternehmens pendelt um die 31 Euro. Durch Aktienverkäufe des ehemaligen Hauptaktionärs Deutsche Bank hat sich die Zahl der Aktionäre seit Jahresanfang von 1600 auf 5200 erhöht.


      "Das ist gut für die Aktienumsätze und ein wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDax", freut sich Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutschen EuroShop. 70,81 Prozent der DES-Aktien befinden sich in Streubesitz, 21,23 Prozent gehören der Familie des Versandhauskönigs Otto, 7,69 Prozent hält die Deutsche Bank.


      Mit einem Börsenwert von 484 Mio. Euro ist EuroShop die schwerste Aktien (sieben Prozent) im SDax. Das Analyseunternehmen Independent Research sprach eine Kaufempfehlung aus. Es sieht den fairen Wert bei 37 Euro.



      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 01.09.03 23:19:25
      Beitrag Nr. 74 ()
      VEREINS- UND WESTBANK

      Einschätzung: Kaufen
      Kursziel: 35,00 Euro

      Bewertung: Dividendenrendite rechtfertigt Kursziel EUR 35
      Das Ergebnis der Deutschen EuroShop wird noch durch Anlaufverluste
      einzelner Shopping Center belastet. Der Erfolg dieser Vorhaben ist
      jedoch aus heutiger Sicht aussichtsreich. Deshalb ist eine
      Bewertung auf Basis der erwarteten Gewinne für 2003 und 2004 wenig
      zielführend. Darüber hinaus sehen wir die steuerorientierte
      Anlagestruktur der Deutschen EuroShop wegen der attraktiven
      Nachsteuerrendite positiv. Unseres Erachtens ist die Deutsche
      EuroShop deshalb ein reiner Dividendentitel.

      Dividendenrenditevergleich deutet auf Unterbewertung hin

      Mittelfristig ist die Deutsche EuroShop für uns ein Kandidat für
      den MDAX. Deshalb bewerten wir die Aktie auf Basis der
      Dividendenrendite. Das artihmetischen Mittel der Dividendenrendite
      aller 50 MDAX-Werte liegt bei rund 2,5%. Die fünf stärksten
      Dividendentitel kommen auf eine Rendite von 4,8%. Wir denken, dass
      sich die Deutsche EuroShop im Vergleich mit diesen Titeln messen
      lassen muss. Unter Berücksichtigung eines Liquiditätsabschlags von
      10% leiten wir daraus einen fairen Wert von EUR 36 für die Aktie
      ab.

      Buchwert von EUR 35,60

      Eine Net-Asset-Value Bewertung des Vermögens der Gesellschaft wird
      derzeit vorbereitet und durchgeführt. Ersatzweise nehmen wir
      deshalb das Eigenkapital, das sich durch Anlaufverluste einzelner
      Projektentwicklungen und Dividendenausschüttungen von EUR 597 Mio.
      auf EUR 556 Mio. (-6,9%) reduziert hat. Da das Vermögen der
      Gesellschaft hauptsächlich in den letzten zwei Jahren - also
      zeitnah - angeschafft wurde, denken wir, dass das Eigenkapital ein
      guter Bewertungsmaßstab ist. Der Buchwert der Aktie beträgt
      EUR 35,6.

      Mit den Halbjahreszahlen auf dem richtigen Weg

      Am 29. August 2003 wird die Deutsche EuroShop die Halbjahreszahlen
      berichten. Wir erwarten ein Ebitda von EUR 23,2 Mio. und einen
      Periodenüberschuss von EUR 1,2 Mio.

      Dividendenstärke und Buchwert sprechen für Kursziel von EUR 35

      Das Geschäftsmodell der Gesellschaft ist sehr transparent und
      solide ausgerichtet. Im Immobilienbereich erwarten wir auch in den
      kommenden Jahren überdurchschnittliche Renditen. Darüber arbeitet
      die Gesellschaft mit Partnern zusammen, die eine weitere
      erfolgreiche Entwicklung erwarten lassen. Unsere Bewertung auf
      Basis von Dividendenrendite und Buchwert zeigt eine Unterbewertung
      der Gesellschaft auf. Mit Aufnahme der Coverage für die Deutsche
      EuroShop empfehlen wir die Aktie mit einem Kursziel von EUR 35
      zum Kauf.
      Avatar
      schrieb am 19.08.03 20:10:38
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hier mal wieder eine Aktualisierung der Nachrichen ( aus dem email-Verteiler der EuroShop AG ):

      Streubesitz der Deutsche EuroShop AG auf 71 % erhöht

      Hamburg, 12. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN:
      <DE0007480204> ) hat von der Deutsche Bank AG die Mitteilung
      erhalten, dass diese Ihren Aktienbestand weiter von 23,20 % auf
      7,96 % reduziert hat. Die Aktien wurden erneut im Wege von
      Privatplatzierungen außerbörslich breit gestreut.

      Claus-Matthias Böge, Vorstand der Deutsche EuroShop AG, begrüßt
      das Ergebnis dieser zweiten Platzierungsrunde: "Wir sind sehr
      zufrieden. Die Deutsche Bank hat die Aktien kursschonend an eine
      Vielzahl von Privatanlegern veräußert - an dieser Tranche haben
      sich etwa 600 Investoren beteiligt." Die Zahl der Deutsche
      EuroShop-Aktionäre ist seit Jahresanfang um 1.600 auf inzwischen
      5.200 gestiegen. "Das ist gut für die Aktienumsätze und ein
      wichtiger Schritt auf unserem mittelfristigen Weg in den MDAX",
      ergänzt Böge.

      "Nachdem wir am 14. Juli 2003 in den SDAX aufgenommen wurden und
      von Beginn an ein Schwergewicht in diesem Nebenwerteindex sind,
      hat sich das Interesse an unserem Unternehmen deutlich belebt",
      stellt Dirk Hasselbring, ebenfalls Vorstand der Deutsche EuroShop
      AG, fest. "Mit dem größeren Streubesitz wird sich unser
      Indexgewicht auf über 7 % erhöhen."

      Die Aktionärsstruktur der Deutsche EuroShop AG sieht nun wie
      folgt aus:

      70,81 % Streubesitz
      21,23 % Familie Otto (Hamburg)
      7,96 % Deutsche Bank AG (DB Industrial Holdings AG)

      Die Deutsche EuroShop AG hat eine Marktkapitalisierung von
      484 Mio. Euro bei einem aktuellen Kurs von 31,00 Euro und
      15,625 Mio. Aktien. Die Veröffentlichung des Halbjahresberichts
      zum 30. Juni ist für den 29. August 2003 vorgesehen.

      Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG


      AD-HOC-MITTEILUNG

      Deutsche EuroShop AG beteiligt sich am Phoenix-Center in Hamburg

      Die Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-
      Center in Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden
      soll. Das anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf
      78 Mio. EUR. Das Portfolio der Deutsche EuroShop AG besteht nunmehr
      aus zwölf Shoppingcentern mit einem anteiligen Investitions-
      volumen von 1,1 Mrd. EUR.

      Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
      auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
      Ebenen bieten. Es liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
      S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Im Einzugs-
      gebiet des Phoenix-Centers leben rund 560.000 Menschen.

      Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
      Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
      flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
      Abschluss stehen.

      Die Deutsche EuroShop AG verfügt nach dieser Beteiligung noch
      über eine Liquiditätsreserve von 47 Mio. EUR, die bis Ende 2003
      voll investiert werden soll.

      - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
      PRESSEMITTEILUNG

      Deutsche EuroShop AG beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center
      in Hamburg

      Hamburg, 19. August 2003 - Die Deutsche EuroShop AG ( ISIN
      <DE0007480204> ) beteiligt sich mit 50 % am Phoenix-Center in
      Hamburg-Harburg, das im Herbst 2004 eröffnet werden soll. Das
      anteilige Investitionsvolumen beläuft sich auf 78 Mio. EUR.
      Beteiligungspartner sind mit jeweils 25 % die Unternehmensgruppe
      Büll & Dr. Liedtke und die ECE-Gruppe, die auch für die General-
      planung, Vermietung sowie das Centermanagement zuständig ist.

      Das im Bau befindliche Shoppingcenter wird etwa 120 Fachgeschäfte
      auf einer Verkaufsfläche von ca. 26.500 qm verteilt auf drei
      Ebenen bieten und einen Branchenmix mit attraktiven Fachmärkten,
      Filialisten und örtlichen Einzelhändlern präsentieren. Zusätzlich
      entstehen auf ca. 2.000 qm moderne und funktionale Büro- und
      Praxisflächen.

      Bereits 60 % der Ladenflächen sind langfristig an renommierte
      Einzelhandelsunternehmen vermietet. Für weitere 20 % der Laden-
      flächen liegen ausverhandelte Verträge vor, die kurz vor dem
      Abschluss stehen. "Wir gehen davon aus, dass auch das Phoenix-
      Center - wie alle unsere Shoppingcenter - bis zur Eröffnung voll
      vermietet sein wird", erwartet Claus-Matthias Böge, Vorstand der
      Deutsche EuroShop AG.

      Das Phoenix-Center liegt direkt am Harburger Bus-, ICE- und
      S-Bahnhof und wird über 1.600 Parkplätze verfügen. Es entsteht
      auf einem ehemaligen Teil des Fabrikgeländes der Phoenix AG. Im
      Einzugsgebiet des Shoppingcenters leben rund 560.000 Menschen.
      Harburg selbst hat knapp 200.000 Einwohner und ist der flächen-
      größte Bezirk der Millionenmetropole Hamburg. Für das benach-
      barte niedersächsische Umland übernimmt die Stadt mit seinem
      Kultur-, Freizeit- und Einzelhandelsangeboten die Funktion eines
      Oberzentrums.

      Die Deutsche EuroShop AG erweitert mit dieser Beteiligung ihr
      Portfolio auf zwölf Shoppingcenter und das anteilige Investi-
      tionsvolumen auf 1,1 Mrd. EUR. Die noch vorhandene Liquiditäts-
      reserve von 47 Mio. EUR soll bis Ende 2003 vollständig investiert
      werden.


      Deutsche EuroShop - Die Shoppingcenter-AG

      Die Deutsche EuroShop AG ist Deutschlands einzige Aktiengesell-
      schaft, die ausschließlich in ertragsstarke Shoppingcenter
      investiert. Das SDAX-Unternehmen ist seit dem 02. Januar 2001
      börsennotiert und ist zur Zeit an zwölf europäischen Shopping-
      centern in Deutschland, Frankreich, Italien und Ungarn beteiligt.


      Daten & Fakten zum Phoenix-Center

      Standort Hamburg-Harburg
      Beteiligung DES 50 %
      Verkaufsfläche in qm 26.500
      Stellplätze 1.600
      Anzahl der Geschäfte rd. 120
      Vermietungsstand 60 %
      Einzugsgebiet 562.000 Einwohner
      Geplante Eröffnung Herbst 2004
      Avatar
      schrieb am 28.07.03 22:36:47
      Beitrag Nr. 72 ()
      Hier die neueste Mail von EuroShop:

      Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
      sehr geehrte Interessenten der Deutsche EuroShop AG,

      Independent Research, eine unabhängige Gesellschaft für Finanz-
      marktanalyse hat die Coverage der Deutsche Euroshop-Aktie mit einer
      Kaufempfehlung aufgenommen.

      Wir haben Ihnen unten schon einmal das Fazit beigefügt. Die vollständige
      Studie (20 Seiten) steht als PDF-Datei (221 KB) zum Download bereit
      unter http://www.deutsche-euroshop.de/investor/analysen_research.p…

      ------------------------------------------------------------------
      INDEPENDENT RESEARCH

      Einschätzung: Kaufen
      Fairer Wert: 37,00 Euro

      Fazit:

      Aus unserer Sicht ist ein indirektes Investment in Immobilien aus
      Gründen der Diversifizierung des eigenen Portofolios sehr sinn- voll.
      Der Vorteil von Immobilienaktien ggü. Immobilienfonds sehen wir in der
      insgesamt höheren Transparenz, was Rechnungslegung,
      regelmässige Berichterstattung und Kostenaufwand für das Port-
      foliomanagement angeht. Beiden gemeinsam ist, dass der wirtschaft- liche
      Erfolg vom Branchenwissen und dem Gespür der Mitarbeiter
      abhängt, die für die Zusammensetzung des Immobilienportfolios
      verantwortlich sind. Vorteilhaft ist aus unserer Sicht ein klar
      kommunizierter Fokus auf eine bestimmte Art von Immobilieninvest- ments.
      Die Deutsche EuroShop hat sowohl eine klare Investitions- strategie
      (Einkaufszentren) als auch das erforderliche Branchen- Know-how.

      Zudem ist dem Management der Deutschen EuroShop bewusst, dass ein Erfolg
      der Immobilienaktie an der Börse nur über eine starke und intensive
      Investor-Relations-Arbeit gelingen kann. Dies gilt um
      so mehr als dass Immobilienaktien in Deutschland gegenwärtig noch wenig
      Wahrnehmung geniessen und teilweise ggü. den an der Börse
      notierten Industrieunternehmen gewisse Eigenheiten hinsichtlich
      Bewertung besitzen, die einem interessierten Investor zuerst
      vermittelt werden müssen.

      Im Vergleich zu in Deutschland notierten Immobiliengesellschaften
      überzeugen die Leistungen der noch jungen Gesellschaft hinsicht- lich
      dem Wachstum des ausschüttungsfähigen Cash-Flow als auch
      hinsichtlich der Dividendenrendite. Unser Dividenden-Diskontier-
      ungsmodell ermittelt für die Aktie einen rechnerisch fairen Wert von
      nahezu 37,00 Euro. Damit hat die Aktie aus unserer Sicht ein
      Kurspotential von rd. 18% auf Basis des aktuellen Kurses von
      31,23 Euro.

      Die gegenwärtige Dividendenrendite von etwas über 6% ist ein
      weiteres wichtiges Attraktivitätsmerkmal; zumal diese Dividende
      für die kommenden Jahre auf Ebene des Investors steuerfrei ist:
      Ein vergleichbar solides Investment in Anleihen müsste - um die gleiche
      Nettorendite für den Investor zu erreichen - einige Pro- zentpunkte
      höher liegen. Auf dem gegenwärtig niedrigen Zinsniveau ist dies nur über
      die Inkaufnahme von einem erhöhten Risiko mög- lich. Vor diesem
      Hintergrund empfehlen wir die Aktie der Deutschen EuroShop als
      Diversifikationsmöglichkeit mit jährlicher Ausschüt- tung und
      vorhandenem Kurssteigerungspotential zum Kauf.
      ------------------------------------------------------------------

      Mit besten Grüßen
      Patrick Kiss

      Head of Investor & Public Relations

      Deutsche EuroShop AG
      Oderfelder Straße 23
      20149 Hamburg

      Tel. +49-(0)40 / 41 35 79 20
      Fax +49-(0)40 / 41 35 79 29

      mailto:kiss@deutsche-euroshop.de http://www.deutsche-euroshop.de

      ISIN: DE0007480204

      +++ Die Shoppingcenter-AG +++

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      Avatar
      schrieb am 10.07.03 11:26:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      Jetzt ist es amtlich: Die Deutsche EuroShop AG kommt in den SDAX.

      Hier die Mail von EuroShop:




      Sehr geehrte Aktionäre und Freunde des Hauses,

      Die Deutsche Börse AG hat heute Morgen folgende News veröffentlicht:
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      Fielmann ab Montag im MDAX
      Deutsche Euroshop im SDAX

      Fielmann wird zum 14. Juli in den Aktienindex MDAX® aufrücken. Das
      Unternehmen ersetzt Buderus, dessen Festbesitz auf über 95 Prozent
      gestiegen ist und das somit nicht mehr die Kriterien für einen Verbleib
      im Index erfüllt. Für Fielmann rückt Deutsche Euroshop in den
      Aktienindex SDAX® auf. Dieses Vorgehen hatte die Deutsche Börse im Mai
      beschlossen.
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      Mit freundlichen Grüßen

      Dirk Hasselbring
      Mitglied des Vorstandes

      Deutsche EuroShop AG
      Oderfelder Straße 23
      20149 Hamburg
      Avatar
      schrieb am 23.06.03 23:11:31
      Beitrag Nr. 70 ()
      Auch der neue Vorstand hat erkannt, daß der M-DAX greifbar ist. Es hapert ja nur noch an den Umsätzen, aber Tendenz stark steigend.

      Dividendenabschlag übrigens wie erhofft schnell aufgeholt. Preisfragen jetzt:
      Kommt das Sommertief ?(schätze ja)
      Trotzdem halten wegen Steuern und weil (zumindest)jetziges Kursniveau in einem Jahr sehr wahrscheinlich ??


      20.06.2003 - Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied


      Deutsche EuroShop AG beruft neues Vorstandsmitglied

      Hamburg, 20. Juni 2003. Herr Dirk Hasselbring (35) ist vom Aufsichtsrat der Gesellschaft mit Wirkung zum 18. Juni 2003 zum ordentlichen Vorstandsmitglied der Deutsche EuroShop AG berufen worden. Herr Hasselbring tritt damit die Nachfolge von Jürgen Wundrack an, der Mitte Mai völlig unerwartet während seines Urlaubs verstorben war.

      "Nach Ablauf des Geschäftsbesorgungsvertrages mit der DB Real Estate Management GmbH Ende Juni 2003 werden wir die Aktivitäten der Gesellschaft in Hamburg konzentrieren und mit gebündelten Kräften unser Ziel der Aufnahme in den MDAX verfolgen", so Dirk Hasselbring.

      Herr Hasselbring betreute seit September 2002 den Bereich Investor und Public Relations bei der Deutsche EuroShop AG. Zuvor war der Betriebswirt ebenfalls als Investor Relations-Manager knapp zwei Jahre für ein Beteiligungsunternehmen und davor neun Jahre in leitender Position für eine Treuhandgesellschaft in Kiel tätig, die private und öffentliche Immobilienvermögen im Rahmen der Stadtsanierung managte. Herr Hasselbring war im Zuge dieser Tätigkeit auch für die Entwicklung und Realisierung geschlossener Immobilienfonds verantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.03 23:41:47
      Beitrag Nr. 69 ()
      Auch ich gucke bei Euroshop nicht auf das KGV.
      Solange ich eine Dividende um 6 % zu erwarten glaube und diese Dividende steuerfrei ist, fällt es schweer zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 19:56:10
      Beitrag Nr. 68 ()
      Ich meinte natürlich die Maastrichtkriterien. Immer diese Vertipper :(

      Eventuelle weitere Diskussionen kann ich nur heute und dann erst wieder Ende nächster Woche fortsetzen, da ich eine Woche weg bin.
      Avatar
      schrieb am 19.06.03 19:49:45
      Beitrag Nr. 67 ()
      Mir hat es bisher ein Euro Kursgewinn und 1,92 € steuerfreie Dividende gebracht, das sind praktisch 10 %.

      Ich gehe aber davon aus, dass es mir für die nächsten Jahre wenigstens die 1,92 € bringt und das ist mehr als beim Schnitt meiner sonstigen Anlagen.

      Für viele scheint das recht wenig zu sein, wenn doch schon so mancher Pennystock mal schnell seine 100 % Kursgewinn in einem Monat macht :laugh:, aber ich sehe das Ganze ziemlich konservativ.

      Meine ( wenigen ) übrigen Aktien haben in den letzten 3 Monaten EuroShop auch klar outperformt, aber das wird wohl nicht so bleiben. Ich habe sogar einige meiner anderen Aktien verkauft, weil ich nicht so recht an eine Fortsetzung der Rallye glauben kann angesichts der desolaten Wirtschaftsflaute ;)

      Im Moment suche ich intensiv nach Anlagemöglichkeiten, die etwas mehr bringen als mein Tagesgeld und trotzdem keine allzu große Risiken aufweisen. Falls es wirklich zu japanischen Verhältnissen kommt, sind Aktien auch keine echte Alternative mehr. Aber die Welt ist nie schwarz und nie weiß sondern es gibt immer etwas dazwischen. Wichtig ist vor allem Gelderhalt und ab und zu einen kleinen Zugewinn. Ich bin froh, dass wir den Euro haben und mit ihm die Maasrirchtkriterien. Da bleibt wenigstens die Kaufkraft erhalten :D
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