Deutsche Euroshop AG (Seite 4)
eröffnet am 29.11.02 20:32:12 von
neuester Beitrag 29.04.24 12:40:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.987.156 von Republikflucht am 19.12.23 10:44:16Bisher ist Fakt, dass der verbliebene Streubesitz fair behandelt wird.
Alles andere, wie in jeder (!) anderen Aktie auch und auch durch Exzesse der Politik (wie zuletzt unter Flagge "Corona") haben wir Aktionäre nicht in der Hand.
Schweinereien passieren ständig...die Kunst nur, dass man in eigener Sache nur unterdurchschnittlich zum Deppen gemacht wird.
Werde meine DES-Aktien weiter halten und habe sie sogar auf der Liste möglicher Nachkäufe...aber wie immer, es gibt mehr erkannte Chancen als Papiergeld
Alles andere, wie in jeder (!) anderen Aktie auch und auch durch Exzesse der Politik (wie zuletzt unter Flagge "Corona") haben wir Aktionäre nicht in der Hand.
Schweinereien passieren ständig...die Kunst nur, dass man in eigener Sache nur unterdurchschnittlich zum Deppen gemacht wird.
Werde meine DES-Aktien weiter halten und habe sie sogar auf der Liste möglicher Nachkäufe...aber wie immer, es gibt mehr erkannte Chancen als Papiergeld
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.983.955 von deepvalue am 18.12.23 18:06:48
Zitat von deepvalue: Deutsche EuroShop plant Erhöhung der vorgesehenen Sonderdividende auf 1,95 EUR je Aktie und beschließt Aktienrückkaufprogramm
^
Für die Verwendung der zurückgekauften Aktien kommen alle nach der
Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung vom 29. August 2023
zulässigen Zwecke in Betracht, einschließlich der Veräußerung unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre (a) gegen Barzahlung, sofern der
Preis, zu dem die Aktien veräußert werden, den Börsenpreis der Aktien der
Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht
wesentlich unterschreitet, (b) gegen Sachleistung, und (c) im Rahmen einer
variablen Vergütung von Vorständen der Gesellschaft; die Aktien können auch
eingezogen werden.
In den Fällen a) b) c) haben wir freien Aktionäre gar nix davon. Nur der Einzug der Aktien wäre eine saubere Sache.
Richtig übel wäre der Weiterverkauf des 1% an den Grossaktionär. Womöglich noch gegen Sacheinlage irgendeines überflüssigen Schuppens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.986.247 von Kampfkater1969 am 19.12.23 08:28:21
Normalerweise schaffe ich das auch nicht. Allerdings schien mir der Preis vor 1,5 Jahren fast angemessen. Mittlerweile läuft die Konsumkonjunktur und die Bedrohung des Geschäftsmodells kann ich auch nicht mehr erkennen. Da die Großaktionäre recht aktionärsfreundlich agieren, war damals auch nicht zu erwarten. Leider habe ich viel zu wenig zurückgekauft....
Zitat von Kampfkater1969: Dass war natürlich noch besser......Kombi aus Glück und Verstand..auch weil Mr. Market die Kurse dann nivelierte......ich in eigener Sache bin bei diesen Timings selten besser als wenn ich halte, wenn es vom Gesamtbild passt
Normalerweise schaffe ich das auch nicht. Allerdings schien mir der Preis vor 1,5 Jahren fast angemessen. Mittlerweile läuft die Konsumkonjunktur und die Bedrohung des Geschäftsmodells kann ich auch nicht mehr erkennen. Da die Großaktionäre recht aktionärsfreundlich agieren, war damals auch nicht zu erwarten. Leider habe ich viel zu wenig zurückgekauft....
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.986.226 von deepvalue am 19.12.23 08:23:53Dass war natürlich noch besser......Kombi aus Glück und Verstand..auch weil Mr. Market die Kurse dann nivelierte......ich in eigener Sache bin bei diesen Timings selten besser als wenn ich halte, wenn es vom Gesamtbild passt
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.985.827 von Kampfkater1969 am 19.12.23 06:38:22Naja, ich habe damals fast alles angedient und bin bei 18/19 Euro wieder eingestiegen. Rückblickend war das auch die richtige Entscheidung (das Geld habe ich zwischenzeitlich gut angelegt). Ich ärgere mich nur, dass ich nicht mehr weit 18 oder 19 Euro gekauft habe, da ich noch die Reentry von Aroundtown in den MDAX abwarten wollte...
Logisch gedacht, warum sollte man hier damals zu Ausverkaufspreisen die Aktie weit weit unter innerem Wert hergeben? Ich war und bin doch nicht deppert.....
Die hier nun noch immer oder nunmehr erstmals Investierten wollen nur eines....fett verdienen......
Und will dies nicht jeder, der Aktien hat?
Im übrigen Leben würde auch keiner zu 50% unterhalb des echten Werts Wirtschaftsgüter oder Dienstleistungen verkaufen....außer es ist nicht mehr Herr seiner Sinne oder befindet sich in einer NOTLAGE.
Deshalb, bei dieser Aktie einfach den Hintern stillhalten......und noch lange fette kassieren
Die hier nun noch immer oder nunmehr erstmals Investierten wollen nur eines....fett verdienen......
Und will dies nicht jeder, der Aktien hat?
Im übrigen Leben würde auch keiner zu 50% unterhalb des echten Werts Wirtschaftsgüter oder Dienstleistungen verkaufen....außer es ist nicht mehr Herr seiner Sinne oder befindet sich in einer NOTLAGE.
Deshalb, bei dieser Aktie einfach den Hintern stillhalten......und noch lange fette kassieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.985.044 von fishandchips am 18.12.23 21:19:04Warum sollte man eine Party verlassen, die nun erst so richtig lustig wird.......ich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.983.955 von deepvalue am 18.12.23 18:06:48Dein Humor gefällt mir........kommt "etwas" Geld an.......
Wir hatten nun schon fette Ausschüttungen....ich lag hier richtig, NICHT anzudienen, also zu verkaufen...sondern das Gegenteil zu machen....
Operativ läuft es eh....kommende Vollausschüttungen des FFO.......und weitere Optimierungen Finanzierungsstruktur...dies im Abgleich zu Laufzeitenstruktur und wieder fallenden Zinsen......
Schnurrrrrrrrrrrrr
Das Jahr 2024 beginnt sehr gut, für hier Investierte.....fette Dividende......und weitere werden in 2024 folgen........20% Dividendenrendite könnte in 2024 drin sein
Und man würdige den inneren Wert der Aktie sowie den aktuellen Börsenpreis......und der Wecker klingelt Sturm
Wir hatten nun schon fette Ausschüttungen....ich lag hier richtig, NICHT anzudienen, also zu verkaufen...sondern das Gegenteil zu machen....
Operativ läuft es eh....kommende Vollausschüttungen des FFO.......und weitere Optimierungen Finanzierungsstruktur...dies im Abgleich zu Laufzeitenstruktur und wieder fallenden Zinsen......
Schnurrrrrrrrrrrrr
Das Jahr 2024 beginnt sehr gut, für hier Investierte.....fette Dividende......und weitere werden in 2024 folgen........20% Dividendenrendite könnte in 2024 drin sein
Und man würdige den inneren Wert der Aktie sowie den aktuellen Börsenpreis......und der Wecker klingelt Sturm
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.983.955 von deepvalue am 18.12.23 18:06:48Besser und besser!
Mit einem ARP habe ich gar nicht gerechnet! Bei den geringen Umsätzen in den letzten Wochen kann es eine ganze Weile andauern... außer jmd. mit größerem Bestand möchte die Gelegenheit zum Aussteig nutzen. Mal sehen passiert....
Mit einem ARP habe ich gar nicht gerechnet! Bei den geringen Umsätzen in den letzten Wochen kann es eine ganze Weile andauern... außer jmd. mit größerem Bestand möchte die Gelegenheit zum Aussteig nutzen. Mal sehen passiert....
Langsam kommt etwas Geld an...
Deutsche EuroShop plant Erhöhung der vorgesehenen Sonderdividende auf 1,95 EUR je Aktie und beschließt Aktienrückkaufprogramm^
EQS-Ad-hoc: Deutsche EuroShop AG / Schlagwort(e): Dividende/Aktienrückkauf
Deutsche EuroShop plant Erhöhung der vorgesehenen Sonderdividende auf 1,95 EUR
je Aktie und beschließt Aktienrückkaufprogramm
18.12.2023 / 17:51 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Deutsche EuroShop plant Erhöhung der vorgesehenen Sonderdividende auf 1,95 EUR
je Aktie und beschließt Aktienrückkaufprogramm
Der Vorstand der Deutsche EuroShop AG, Hamburg (ISIN DE0007480204)
("Gesellschaft"), hat mit Zustimmung des Aufsichtsrats vom heutigen Tag
beschlossen, der für den 8. Januar 2024 einberufenen außerordentlichen
Hauptversammlung die Zahlung einer Sonderdividende in Höhe von nunmehr 1,95
EUR je Aktie der Gesellschaft ("Sonderdividende") zur Beschlussfassung
vorzuschlagen und damit den mit ad hoc-Mitteilung vom 24. November 2023
angekündigten Betrag von 1,35 EUR je Aktie um 0,60 EUR zu erhöhen. Gleichzeitig
hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, ein
Aktienrückkaufprogramm aufzulegen und durchzuführen, in dessen Rahmen bis zu
750.000 Aktien der Gesellschaft (das entspricht rund 1,0 % des Grundkapitals
der Gesellschaft) zurückgekauft werden sollen.
Beruhend auf der Zahl der 76.464.319 ausgegebenen Aktien der Gesellschaft
entspricht die nun vorgesehen Sonderdividende einem aus dem Bilanzgewinn des
Geschäftsjahres 2022 auszuschüttenden Betrag von 149.105.422,05 EUR. Der
bereits von der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 29. August
2023 gefasste Gewinnverwendungsbeschluss für das Geschäftsjahr 2022 soll
daher nun so angepasst werden, dass der seinerzeit auf neue Rechnung
vorgetragenen Teilbetrag in Höhe von 500.000.087,94 EUR um den vorstehend
genannten zusätzlich auszuschüttenden Betrag auf 350.894.665,89 EUR verringert
wird. Vorbehaltlich entsprechender Beschlussfassung durch die
außerordentliche Hauptversammlung ist die Zahlung der Sonderdividende
unverändert für den 11. Januar 2024 geplant.
Die Erhöhung des vorgesehenen Betrags der Sonderdividende und die
Durchführung des Aktienrückkaufprogramms sind möglich geworden, weil der
Gesellschaft infolge des Abschlusses eines weiteren Darlehensvertrags in
Höhe von 50,0 Mio. EUR durch eine Tochtergesellschaft nunmehr (zusammen mit
von der Gesellschaft im weiteren Geschäftsverlauf aufzubauender Barmittel)
zusätzliche Liquidität zur Verfügung steht.
Das maximale Volumen des Aktienrückkaufprogramms (Anschaffungskosten ohne
Erwerbsnebenkosten) beträgt insgesamt EUR 15,0 Mio. Der Rückkauf wird
ausschließlich über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter
Wertpapierbörse (XETRA) erfolgen.
Mit dem Rückkaufprogramm macht die Gesellschaft teilweise von der durch die
ordentliche Hauptversammlung am 29. August 2023 erteilten Ermächtigung
Gebrauch, nach der bis zum 28. August 2028 Aktien in Höhe von bis zu
insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt des bei Wirksamwerden oder - sollte dieses
geringer sein - bei Ausübung der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals
erworben werden dürfen. Der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie
(ohne Erwerbsnebenkosten) darf den Börsenpreis der Aktie um nicht mehr als
20 % unter- und um nicht mehr als 10 % überschreiten. Maßgeblich ist der
arithmetische Mittelwert der Schlusskurse der Aktien im XETRA-Handel (oder
einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an
den drei Börsenhandelstagen vor dem jeweiligen Stichtag. Bei einem Erwerb
über die Börse ist der Stichtag der Tag, an dem die Verpflichtung zum Erwerb
der Aktien eingegangen wird. Von der Ermächtigung wurde bislang kein
Gebrauch gemacht und die Gesellschaft hält derzeit keine eigenen Aktien.
Für die Verwendung der zurückgekauften Aktien kommen alle nach der
Ermächtigung der ordentlichen Hauptversammlung vom 29. August 2023
zulässigen Zwecke in Betracht, einschließlich der Veräußerung unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre (a) gegen Barzahlung, sofern der
Preis, zu dem die Aktien veräußert werden, den Börsenpreis der Aktien der
Gesellschaft gleicher Ausstattung zum Zeitpunkt der Veräußerung nicht
wesentlich unterschreitet, (b) gegen Sachleistung, und (c) im Rahmen einer
variablen Vergütung von Vorständen der Gesellschaft; die Aktien können auch
eingezogen werden.
Der Rückkauf wird in einem Zeitraum vom 21. Dezember 2023 (erster möglicher
Erwerbstag) bis spätestens zum 20. Dezember 2024 (letzter möglicher
Erwerbstag) durchgeführt werden. Die Gesellschaft behält sich das Recht vor,
das Aktienrückkaufprogramm jederzeit zu unterbrechen, einzustellen oder nach
Ablauf des letzten möglichen Erwerbstags aufgrund einer neuen
Beschlussfassung und entsprechender Ankündigung auch darüber hinaus
fortzusetzen.
Der Aktienrückkauf wird unter Führung eines Wertpapierhauses abgewickelt,
das seine Entscheidungen über den Zeitpunkt des Erwerbs der Aktien
unabhängig und unbeeinflusst von der Gesellschaft trifft. Das beauftragte
Wertpapierhaus hat sich gegenüber der Gesellschaft verpflichtet, die
Rückkäufe in Übereinstimmung mit den Vorgaben der Ermächtigung der
Hauptversammlung der Gesellschaft vom 29. August 2023, der sog. "Safe
Harbour"-Regelungen gemäß Art. 5 Abs. 1 und 3 MMVO in Verbindung mit Art. 2
bis Art. 4 der Delegierten Verordnung (EU) 2016/1052 vom 8. März 2016
abzuwickeln.
Mitteilende Person: Nicolas Lissner, Senior Manager Investor & Public
Relations
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