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    Wer teilt mit mir BA Abo - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.03.03 11:13:59 von
    neuester Beitrag 14.03.03 22:59:42 von
    Beiträge: 15
    ID: 705.005
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      schrieb am 07.03.03 11:13:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da ich meine Aktien so allmählich als Klopapier nutzen kann, sind die Abokosten im Verhältnis zum Depotwert sehr teuer geworden.

      Bevor ich mich aber endgültig von BA trenne, versuche ich darum lieber 2 bis 3 Leute zu finden, die mit mir ein Abo teilen.
      Voraussetzung:
      1. Ehrlich und zuverlässig sollten Sie sein.
      2.Ablaufendes Abo oder die Absicht ein neues zu beginnen.
      3.Umgang mit PC bzw. E-mail

      Anfragen unter: tigerbaby4@gmx.de
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 11:22:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      BA? börse aktiv?
      oder was?:confused:
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 11:48:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn Du Dein Depot diesm BA Abo zu verkanken hast, würde ich den Wechsel dieser Zeitschrift in Erwägung ziehen :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.03 12:00:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mufasa,

      wieso teilen?

      Es will doch niemand den Schrott von dieser Lachnummer Brandmeier lesen.

      Die sollen Dich aus Deinem Abo lassen, ist doch wohl das mindeste, was diese Heuler ihren geschundenen Aktionären
      anbieten müssen.

      Und dann den Laden dicht machen, damit nicht noch neue Opfer dran glauben.
      Avatar
      schrieb am 08.03.03 00:23:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wäre mal neugierig zu erfahren,was Brandmeier zu seinen Lieblingen Ahold und Aegon geschrieben hat und seinerzeit zu Worldcom.Kann unmöglich was Negatives gewesen sein.

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      schrieb am 08.03.03 09:40:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Brandmeier sagt viel und behauptet später das Gegenteil.

      Aber als letzter Optimist behält er irgendwann einmal recht, wenn der Letzte ausgestiegen ist.

      Vor allem hat er immer den heißen Draht, selbstverständlich zu den CEOs persönlich.

      Aegon hat ihm sicher schon vorher informiert, welche Fehlinvestitionen getätigt wurden.

      Erinnerst Du Dich an den Chart von GE, im Vergleich zu Siemens?

      Immer geht es aufwärts, trotz mancher Dellen.

      Schau Dir mal den Chart von GE an.

      Mittlerweile Fünf-Jahrestief!

      Eine Wachstumsaktie reinsten Wassers.

      Dieser Brandmeier macht einen Kardinalfehler, er denkt ausschließlich an sein Geschäft, das auch in zwanzig Jahren noch laufen soll.

      Seine Strategie ist darauf aufgebaut, dass die Leute regelmäßig wie bei KLVs in seinen Fond einzahlen sollen, möglichst dreißig Jahre.

      Verbilligen, verbilligen, Durchschnittskurse erzielen.

      Und ja nie verkaufen, immer halten, eine klare Langfriststrategie.

      Nur wollen die Leute eben auch etwas von ihrer Anlage haben, nicht nur ein Brandmeier will verdienen.

      Jetzt ist sein Depot eben wieder auf dem Stand vor sieben Jahren, seine Statisitik ist zudem falsch, weil ein Verlust von oben runter eben höher ist als ein Gewinn von unten drauf.

      Dem Anleger sind eben außer Verlust nur Kosten entstanden.

      Das kann es doch wohl nicht sein.

      Die Leute investieren doch nicht, um sich mit der fehlenden Glaskugel abzufinden.

      Sie erwarten eben gerade von solchen Leuten, die mit ihrer "Kompetenz" prahlen, dass sie besser sind als der Markt.

      Brandmeier hat bewiesen, dass er es eben nicht besser kann.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht Folgen hat.

      Deshalb verärgert er die Leute, wenn er immer mit der gleichen Masche neue Kunden gerieren möchte.

      Aber wenigstens hat er seinen Werbeslogan geändert:

      Kaufen bei Höchstkursen und bei Tiefstkursen(!!!), das ist doch schon was.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 10:37:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Eure Wut und Enttäuschung sind mir schon verständlich.

      Allerdings ist nicht Brandmaier für das Börsentief verantwortlich, sondern:

      1. Die hirnlose Gier der Anleger in den vergangenen Jahren.
      2. Der 11. September, den auch Brandmair nicht voraussagen konnte, der aber eine riesige Lawine ins rollen brachte.
      3. Der von Euch gewählte Kanzler.


      Zu Punkt 1. Wer den Namen Kostolany kennt, weiß was es bedeutet wenn Taxifahrer Börsentipps geben.

      Alle die mir hier die Ohren voll jammern sind im diesem Sinne Taxifahrer. Sie betrachten die Börse als Geldesel der nur nach oben reitet.

      Seit 32 Jahren kaufe ich alle 6 Monate ein paar Aktien, so wie sich andere ein paar Zigaretten kaufen und sehe darum die Situation etwas anders.

      Auch mich hat diese Gier teilweise gepackt, und so ist mein Depot wie schon erwähnt sehr geschrumpft.
      Aber nun Brandmaier als Sündenbock zu benutzen sollte doch nicht alles sein was wir daraus gelernt haben.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 18:36:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mufasa,

      das nimmt Dir nun absolut niemand ab, wenn Dein Depot nur noch Klopapier wert ist.

      Wenn ich heute 32 Jahre an der Börse investiere und im Abstand von sechs Monaten, dann setzt Du aber verdammt auf die Ignoranz der Leser.

      Dann hättest Du jetzt kein Klopapier, sondern trotz der Baissen ein schönes Plus, es sei denn, Du hast in Schrottaktien investiert, die längst pleite sind.

      Nein, nein, das kannst Du meiner Großmutter weismachen.

      Darum geht es doch garnicht, es geht um die richtige Einschätzung des Marktes, um die unsinnige Strategie,
      zu jedem Zeitpunkt zu kaufen, je nach Liquidität.

      Und vor allem, Aktien zu halten, natürlich die richtigen nach Brandmeier, z.B. eine Worldcom, eine Aegon, eine Ahold, eine GE und viele andere zum Höchstpreis zu kaufen.

      Nimm Dein Beipiel: alle sechs Monate eine Aegon, jetzt knapp noch etwas über zehn Prozent des Höchstpreises.

      Wo stand die einmal bei Emission?

      Rechne mal nach, was Du damit erreicht hast, außer Liquidität verbrannt.

      Außerdem solltest Du als so langjähriger Aktionär wissen, dass auch dreißig Jahre Aktieninvestition selbst bei gleicher Investitionssumme, also Cost Average, in manchen Zeiten erheblich weniger gebracht hat als ein mickkriges Sparbuch, bei erheblich höheren Risiko.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du nach so langer Börsenerfahrung plötzlich gierig geworden bist.

      In den siebziger-, achtziger- und neunziger Jahren ist doch nun wirklich nicht so viel gelaufen, allerdings nicht mit diesen irren Rückschlägen.

      Und wenn Du Kostolany zitierst, dann lag dieser in seiner Einschätzung am Schluss völlig falsch.
      Und ob der alles so gemacht hat, wie er es publiziert hat,
      das wusste er selbst am besten.
      Papier ist geduldig.

      Mustafa, wenn jeder, der von diesen Gurus werbemäßig angesprochen wird, auch gleich zu einer Mindestinvestitionsdauer von dreißig Jahren verpflichtet wird, hätten diese Geldverwalter keinen einzigen Anleger mehr, ihr Depot wäre längst aufgelöst.

      Unter einem guten Geldverwalter versteh ich, dass er auch mal von Aktien abrät, vorübergehend die Finger davon lässt und lieber abwartet und Gewinne realisiert.

      Das ist aber kontraproduktiv, da gibt es ja keine Provisionen, das ist schlecht fürs eigene Geschäft.

      Diese Buy-and Hold-Strategie eignet sich m.E. nur für Indexaktien, wenn man Aktien liegen lassen und später vererben will.

      Das ist aber nicht gut für das Geschäft, das kann jeder
      ohne Beratung billiger.

      Wenn aber Beratung, gegen Entgelt, legitim und korrekt, wenn sie für den Anleger etwas bringt, dann muss man schon Ergebnisse vorweisen, trotz Baissen.

      Kein Vermögensberater macht auch nur einen Stich mittelfristig, wenn er seinen Kunden nach fünf oder mehr Jahren erzählt, außer Spesen nichts gewesen.
      Der ist ganz schnell vom Markt verschwunden.

      Im übrigen waren das nicht die gierigen Anleger, eine kapitalmäßig lächerliche Gruppe, sondern unsere golden Boys, da geb ich Kostolany recht.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 20:08:56
      Beitrag Nr. 9 ()
      @mufasa,
      der 11. September hat doch den Absturz der Börsen seit März 2000 nur einige Monate unterbrochen und für einen kurzfristigen Aufschwung gesorgt. Ohne 11.September wären wir schon viel weiter unten.
      Und Schröder war auch während der Hausse 1999/2000 Bundeskanzler. Der Absturz der Weltbörsen begann in Amerika. Daran kann Schröder nun wirklich nicht schuld sein.
      Wenn Du schon seit 32 Jahren mit Aktien handelst so müsstest Du doch inzwischen auch gemerkt haben, dass man mit sogenannten Wertpapieren :laugh: auf Dauer gesehen nichts gewinnen, aber alles verlieren kann.
      Avatar
      schrieb am 09.03.03 21:32:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      856768,

      aber keine Börse ist so abgeschmiert, seit Schröder an der Macht ist, vor allem nach der letzten Wahl.

      Genauso könnte man argumentieren, wenn es andersherum gelaufen wäre, dann hätte die Wirtschaft mehr Vertrauen geschöpft auf die Berechenbarkeit der Politik und hätte
      wieder investiert.

      Bekanntlich werden Börsen von bestimmten Kreisen in bestimmten Situationen dank irrsinniger Fianzmarktregeln
      manipuliert.
      Und dass wir hier eine der größten Baissespekulationen der
      Großspekulanten haben, dürfte wohl unbestritten sein.

      Deshalb bleiben die ja jetzt unter sich.

      Und insofern halte ich es für unverantwortlich, den Leuten zu jeder Zeit die Aktienanlage zu empfehlen.

      Das ist schlicht unseriös.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 08:37:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      mufasa,

      nachdem Du offenbar nur Werbung für BA machen wolltest, ein Wort zu dieser marktschreierischen Werbung des Herrn Brandmeier.

      Ich halte diese Werbung für echt zynisch, was will der eigentlich seinen Depotanlegern noch erzählen?

      Meine Meinung, dieser Mann ist lebensgefährlich für jeden unbedarften potentiellen Aktionär.

      Das muss immer wieder gesagt werden und davor muss dringendst gewarnt werden.
      Das ist Bauernfängerei von der übelsten Sorte.

      Nur weil ein Börsenberater Angst um seine Firma hat, treibt
      er die Leute immer mehr in die Bredouile.

      Weil viele längst den Braten gerochen haben und ausgestiegen sind, muss er mit seiner schwachsinnigen
      Strategie auf Bauernfang ausgehen.

      Es ist klar, dass es allen Börsenzeitschriften megaschlecht geht, es ist aber höchst unseriös, immer wieder mit dieser reißerischen Masche die Leute ködern zu wollen.

      Es muss einmal gesagt werden, dem Herrn Brandmeier geht es ausschließlich um seine eigenen Pfründe, der Anleger ist ihm piepsegal.
      Avatar
      schrieb am 11.03.03 22:59:52
      Beitrag Nr. 12 ()
      hallo zusammen,

      in der tat kann börse-aktuell keine schuld an dem börsenabsturz. dennoch ist es letztendlich immer das selbe geblubber von der firma. aktien halten auf teufel komm´raus. das kann doch wahrlich nicht mehr richtig sein, oder?

      grüße

      mr.cooper
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 06:10:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mr. cooper,


      meine Einschätzung, BA wird seine Strategie nicht durchhalten können, zu wenig ist in der BRD die Aktienkultur entwickelt, durch die Pusherei der Banken
      und deren Analysten, nicht zu vergessen die Börsenmedien,
      völlig vernichtet.

      Die Leute sind es einfach überdrüssig, mit Durchhalteparolen bei der Stange gehalten zu werden.

      Die extreme Unsicherheit, die völlig unfähige Politik
      von Rot-Grün der vergangenen Jahre, ein Treppenwitz, wenn sich jetzt Schröder als der große Reformer etablieren will, tun ihr Übriges.

      Fakt ist, dass die BRD insgesamt ärmer geworden ist, die Finanzbranche wird mit ihren Werbeslogans auf taube Ohren stoßen.

      Es ist so viel Geld vernichtet worden, wenn es vielleicht auch als Depotleichen noch in den Depots liegt, da müsste ein derartiger Schub in Richtung Börse kommen, der mit Sicherheit nicht kommt.

      Brandmeier hat sich als Börsenlaie demaskiert, hat derart dümmliche Hochrechnungen von DOW 20 000 für 2005, erinnerst Du Dich, von sich gegeben, das kann nicht spurlos vorübergehen.

      Wer die exzessive Werbung von ihm betrachtet, merkt, wie dieser Mann ums Überleben rudert.

      An Provisionen kann er doch fast nichts mehr verdienen.

      Wer zahlt noch für ein geschundenes Depot?

      Also, ich möchte kein Prophet sein, aber ich sehe das Aus für EX-SAC.
      Alles andere würde mich überraschen.

      Ich habe vor vielen Jahren, in besseren Börsenzeiten einmal einen Betrag bei Brandmeier angelegt, Ergebnis nach zwei Jahren negativ, obwohl man damals noch gut verdienen konnte, vor der Hype, also nicht in Extremzeiten.
      Schon damals ist seine Strategie nicht aufgegangen.

      Glücklicherweise konnte ich meine Verluste bei ihm durch eigene Gewinne kompensieren.

      Schon damals zeichnete er sich durch extreme Besserwisserei aus, nein, der Mann kann niemanden mehr überzeugen.

      Börse ist keine Einbahnstraße, auch nicht für Brandmeiers "Wachstumsaktien".

      Langfristig können meines Erachtens nur Indexaktien vor Verlusten schützen, aber eben auch nur durch Gewinnmitnahmen, was Brandmeier angeblich völlig ablehnt.


      Der Mann hatte mal als kleiner Bankangestellter Glück, damals einen aufnahmebereiten Markt, der dürfte mittlerweile völlig eingetrocknet sein.

      Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihm noch Leute mit sechstelligen Beträgen bei der Stange bleiben, wenn er mit seiner Strategie daraus einen fünfstelligen gemacht hat.

      Du musst doch nur noch das Depotvermögen über Jahre hinweg verfolgen, das ist doch massiv geschrumpft und damit seine Einnahmen.


      Was ich so verwerflich finde, dass die gesamte Finanzbranche Leute mit ihren ersparten Geldern zuerst ködert und dann im Regen stehen lässt, im Gegenteil, sie dann auch noch verhöhnt.

      Diese Branche hat sich selbst einen Bärendienst erwiesen.

      Ganz schlimm allerdings, dass der Staat an dieser Pusherei
      mitgewirkt hat, leider spannen es viele garnicht, was allein Eichel an Geld vernichtet hat.
      Avatar
      schrieb am 13.03.03 09:15:45
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Schürger,

      ich denke auch, dass BA dem Untergang geweiht ist. Allerdings wird das noch ein paar Jahre auf sich warten lassen. Immerhin beläuft sich das Depot-Volumen auf rund 500 Mio. Euro. Mit den Gebühren daraus lässt sich noch eine ganze weile gut leben. Außerdem kann man ja auch ein paar Mitarbeiter feuern. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass die Telefon-Hotline noch stark frequentiert ist. Man könnte auch´einen Sprachcomputer installieren, der immer nur sagt: Guten Tag! Heute alles halten! Wind von Nordnordost, leichter Regen. Wir wünschen viel Spaß beim Vermehren des Geldes.

      An dieser Stelle sage ich Grüße aus Kanada, wo ich aber derzeit leider nicht bin,.

      Mr.Cooper
      Avatar
      schrieb am 14.03.03 22:59:42
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mr. cooper,

      solche Depots schmelzen nicht nur, weil die Kurse gepurzelt
      sind, sondern auch, weil die Depotinhaber massiv ihr Geld abziehen.

      Wer mit einer solchen Strategie jahrelang, mittlerweile drei Jahre, nur auf das Prinzip Hoffnung setzt und die Leute zum ständigen Nachinvestieren lockt, wird irgendwann mit leeren Händen dastehen, weil niemand mehr sich jahrelang veralbern lässt.
      Zu durchsichtig ist diese Strategie auf eigene Sicherung der Pfründe für Null Leistung ausgerichtet.

      Ich muss allerdings auch sagen, dass es ziemlich unverfroren ist, wie diese Leute die Gutgläubigkeit auszunutzen gedenken.

      Wer schon flehentlich um ein paar Euro für seine Verbilligungsstrategie buhlt, scheint nicht mehr sonderlich Erfolg damit zu haben.
      Die Explosion der Kurse, die notwendig wären, um das Überleben zu sichern, wird nicht stattfinden, außer Eintagsfliegen, die Risikoaversion bleibt, schon bei dieser Wirtschaftslage, und es wird kaum einer sein Geld in diese hirnrisige Strategie investieren, die nur auf dem Prinzip Hoffnung beruht, Hoffnung, dass der eigene Bestand gerettet werden kann.

      Ein Thieme, auch so ein Chaot, hat ja schon das Handtuch geworfen. Und der war sogar schon mal in führender Stellung bei der deutschen Bank.
      Da geht nichts mehr.


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