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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 662)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 21.09.05 22:20:45
      Beitrag Nr. 1.730 ()
      In folgendem Artikel kann man sich über "Müll" in einer ganz neuen Dimension eine Vorstellung machen. Unfassbar, dass hierzulande Menschen, die sich für Menschenrechtskämpfer halten, solch einen "Müll" auch noch mit "kulturellen Besonderheiten" schönreden. Das ist, was es ist: schmierige, hinterhältige, billige, proletige Kriminalität von ein paar "Gerne-Groß"-Möchtegern Cheffes mit Minderwertigkeitskomplexen, weil sie ihre Prinzenrolle dahinsegeln sehen, weil ihre Schwester einfach so dreist ist, ihr eigenes Glück zu suchen. (Als nächstes Opfer ist Gülsah dran).

      www.tagesspiegel.de

      21. September 2005
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      EHRENMORD-PROZESS

      Zeugin berichtet von Schlägen und Missbrauch

      Von Ferda Ataman

      Hatun Sürücü wurde wegen ihres westlichen Lebensstils von ihren Verwandten getötet, so hat ihr Bruder gestanden. Ihre Freundin Gülsah S. sagte jetzt im Prozess aus, dass Hatun sexuell missbraucht wurde - von einem der angeklagten Brüder.

      Berlin - Der Richter hat sichtlich Schwierigkeiten, die Emotionen im Gerichtssaal in den Griff zu bekommen. Gülsah S., eine langjährige Freundin der Ermordeten, berichtet völlig aufgelöst, Hatun Sürücü habe ihr erzählt, von einem der Brüder "angefasst" worden zu sein. Als sie in Tränen ausbricht, hört man jemanden auf der Anklagebank im Glaskasten auf Türkisch schimpfen. Im Saal wird es unruhig. Denn das Wort "anfassen" hat im Türkischen zwei Bedeutungen: einerseits heißt es "berühren" - andererseits, und das ist der Grund für die Unruhe, bedeutet es "sexuell missbrauchen".

      Die drei Brüder der Deutsch-Türkin müssen sich wegen des gemeinschaftlichen Mordes von Hatun Sürücü vor Gericht verantworten. Laut Staatsanwaltschaft sollen sie die Tötung ihrer Schwester arrangiert haben, weil sie den Lebensstil der jungen Frau als "Kränkung der Familienehre" empfanden. Die Mutter eines mittlerweile sechsjährigen Jungen ist am 7. Februar dieses Jahres unweit ihrer Wohnung an einer Bushaltestelle in Tempelhof durch drei Kopfschüsse getötet worden.

      Zum Prozessauftakt hat der 19-jährige Bruder des Opfers, Ayhan, die Schuld auf sich genommen und erklärt, die Tat allein begangen zu haben. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass Mütlü, 26, die Waffe beschaffte und der 24-jährige Alpaslan in Tatortnähe Schmiere stand.

      Der Lebensstil des Opfers steht heute im Mittelpunkt des Untersuchungsprozesses. Unter anderem berichten ihr Nachbar Jan, die besten Freundinnen Gülsah und Jaqueline und ihr damaliger Lebensgefährte Timur, was sie über ihre Familienbeziehungen und den Tag der Tat wissen.

      Das Bild einer zerrütteten Familie kommt zum Vorschein. Der Ehemann aus der erzwungenen Ehe schlägt Hatun. Nach der Scheidung zieht sie in ein Mutter-Kind-Heim, und der Kontakt zur Familie bricht ab. Erst Jahre später bessert sich die Situation, und sie trifft einige der Familienmitglieder wieder. "Sie wollte ihre Eltern nicht besuchen, wenn Alpaslan und Mütlü da waren. Die haben sie geschlagen", erzählt Gülsah. Die beiden jungen Männer hätten ihre Schwester Hatun nicht akzeptiert.

      Hatun trug, im Gegensatz zu ihren Schwestern, kein Kopftuch. Und überhaupt hat sie sich "nicht so benommen, wie man das von Deutsch-Türkinnen kennt", sagt der Nachbar aus. "Sie zog an, was sie wollte." Auch die Mutter der Freundin Jaqueline berichtet am Rande des Prozesses, sie habe Hatun wegen ihres ungewöhnlichen Auftretens "unsere durchgeknallte Türkin" genannt. Als peppige, energische und lustige Person wird sie beschrieben. "Eine von denen, die jeden Morgen aufwachen und sich aufs Leben freuen", erinnert sie sich.

      "Ich habe so Angst"

      In den Monaten vor dem Mord habe sich Hatuns Verhalten verändert, berichtet die Freundin Gülsah. "Ich weiß, ich werde sterben", habe Hatun gesagt - mal halb im Scherz, mal aber auch unter Tränen. Sie habe früher schon Angst vor ihren Brüdern gehabt.

      Als der Richter die Zeugin fragt, welcher der Brüder Hatun "angefasst" habe, kann sie vor Schluchzen nicht sprechen. "Ich habe so Angst, verstehen Sie das denn nicht?", stößt sie schließlich gequält hervor. Alpaslan ruft von seinem Platz hinter dem Sicherheitsglas aus, sie brauche doch keine Angst zu haben: "Was soll das?" Erneut bricht Unruhe aus im Saal.

      Schließlich wiederholt es die Zeugin noch einmal: "Sie hat mir erzählt, dass sie öfter von ihrem Bruder angefasst wurde." Sie scheut sich noch immer, die genaue Bedeutung des Wortes "anfassen" auszusprechen, bis sie gegen Ende des Kreuzverhörs konkreter wird: Hatun sei vor Jahren vergewaltigt worden. Deswegen habe sie eine Therapie gemacht. "Es war Alpaslan", sagt sie schließlich. Sie habe ein Kind, deswegen habe sie große Angst gehabt, das auszusagen. "Ich weiß nicht, was auf mich zukommt", begründete sie ihre Zögerlichkeit. "Wenn einer seine eigene Schwester ermordet, wer weiß, was der später noch alles macht."

      Gegenüber ihrem Lebensgefährten hat Hatun den Aussagen zufolge nur Andeutungen über den sexuellen Übergriff gemacht. Ihr Freund gab vor Gericht an, Hatun habe erwähnt, dass mit einem von den Brüdern "etwas passiert" sei. Seinen Angaben nach sollte die Angelegenheit in der Familie aber geheim gehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 17:57:18
      Beitrag Nr. 1.729 ()
      [posting]17.978.337 von eierdieb am 21.09.05 12:29:33[/posting]Was machst Du denn dann noch hier? :confused:
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 12:29:33
      Beitrag Nr. 1.728 ()
      so ist das eben denali.

      müll muß halt abgeräumt werden, sonst fängt er an zu stinken.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:24:35
      Beitrag Nr. 1.727 ()
      oha, da ist mein schönes Satiere-Posting verschwunden.

      Dabei war es doch lediglich mein Anliegen, Vorurteile abzubauen.

      Was lernt man daraus:

      Über Deutsche darf man durchaus pauschalierende Aussagen machen, auch wenn sie das Gesamtbild über Deutsche negativ verzerren.

      Doch z.B. Grüne gehören eben auch zu den Deutschen.....:cool:

      @ Alexander, # 1660

      so ist es: Migranten haben bei gewissen Leuten aus einem bestimmen Politspektrum automatisch die Opferrolle fest zugewiesen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 11:17:33
      Beitrag Nr. 1.726 ()
      Oh super, seh gerade, dass hier seitens w:o wieder kräftig zensiert wird. Klasse, dass man hier nicht mal seine Wut gegenüber dieser abartigen Ausländerkriminalität kundtun darf. Wäre der Täter ein Deutscher gewesen und man würde ihn hier als Schwein bezeichnen, würde es wohl nicht zensiert werden und das Posting nicht gelöscht werden. Aber hier in Deutschland etwas gegen Ausländer zu sagen, die hier in hoher Prozentahl hochkriminell tätig werden, das ist natürlich höchst rassistisch. :rolleyes:

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      schrieb am 21.09.05 11:11:10
      Beitrag Nr. 1.725 ()
      @Denali: Die blauäugigen Alternativen und Ultralinken würden die Schuld uns Deutschen sogar noch selbst in die Schuhe schieben, wenn ihre eigenen Kinder Opfer dieser Schw... werden würden. Dann hieße es, dass sei eine Folge der Getthoisierung oder ähnlichem.

      Letztens ist in unserem Nachbarort ein deutscher Bahnbeamter von zwei 20-jährigen Deutsch-Russen (wenn ich dieses „Deutsch-“ schon höre ...das einzige was die mit Deutschland zu tun haben, ist, dass sie kräftig Kohle von uns einsacken) ausgeraubt und dann totgeschlagen worden. Die grüne Fraktion nahm das zum Anlass, dieses Verbrechen den Deutschen selbst in die Schuhe zu schieben. Schließlich seien die Russen nichts anderes als Opfer der Getthoisierung und Diskriminierung usw. :mad:

      Tut mir leid, aber da kann ich schwerlich locker bleiben.
      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:58:20
      !
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      Avatar
      schrieb am 21.09.05 10:39:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 20.09.05 23:28:37
      Beitrag Nr. 1.722 ()
      Die Frau, die 24 Stunden vergewaltigt
      wurde, schildert ihre schlimmsten Qualen
      „Mit dem Messer am Hals mußte
      ich sie immer wieder befriedigen“
      Von NOEL ALTENDORFund MARCO ZITZOW



      Hamburg – „Immer wieder mußte ich ihn mit dem Mund befriedigen. Immer wieder spürte ich ein kaltes Messer an meinem Hals.“


      Immer wieder muß Tanja T. (37) weinen, während sie von den demütigenden Stunden in der Sex-Hölle berichtet

      Tanja T. (37) weint und schluchzt. Sie entkam nach mehr als 24 Stunden aus einer Sex-Hölle (BILD berichtete) . Jetzt erzählt die blonde Frau, die von zwei Männern und einer Frau in einer Hamburger Wohnung gefangengehalten worden war, von den Vergewaltigungen und ihrer Todesangst.



      „Ich mußte nackt auf einer Decke sitzen“, erinnert sich Tanja an die demütigenden Stunden. „Dann hat der Glatzkopf ein Messer geholt, hielt die Klinge an meinen Hals, brüllte mich an und zwang mich, ihn mit dem Mund zu befriedigen.“

      Der Glatzkopf – ein 37 Jahre alter Litauer – gab in der Sex-Hölle den Ton an. Während sein Komplize, ein 25 Jahre alter Pole, angeblich einmal über die wehrlose Frau hergefallen ist, wurde der bullige Litauer zum gierigen Monster. „Er vergewaltigte mich immer wieder, ich weiß nicht, wie oft er mich festhielt, mit seinem massigen Köper auf mir lag. Irgendwann habe ich das Zeitgefühl verloren.“

      Tanja zitterte. „Ich hatte Todesangst, überlegte, vom Balkon zu springen.“ Die beiden feigen Sex-Gangster feixten und tranken. Die Komplizin (37) saß teilnahmslos daneben.

      „Die Frau hat immer gesagt, daß ich gehen könnte, wenn ich alles mitmachen würde. Sie fragte mich einmal, ob ich nach Hause oder auf den Friedhof möchte. Ich wußte, sie würden mich töten, wenn mir nicht die Flucht gelingt.“

      Nach mehr als 24 Stunden entkam Tanja. Die Komplizin holte gerade Alkohol und Zigaretten, die beiden Männer stritten sich. „Ich zog mir schnell meine Jeans über und rannte aus der Wohnung.“ Nachbarn riefen die Polizei. Elitepolizisten des Mobilen Einsatzkommandos stürmten die Wohnung. Die Täter sitzen jetzt in U-Haft.


      [URL ]http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2005/09/21/vergewaltigung/vergewaltigung__opfer__spricht,templateId=renderKomplett.html[/URL]
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      schrieb am 20.09.05 23:03:32
      Beitrag Nr. 1.721 ()
      „Die Tötung ist erlaubt und notwendig“ Zeugin belastet Brüder im Mordfall Sürücü schwer

      Melek war verliebt in Ayhan, drei Wochen lang. Heute trägt die 18-Jährige unter ihrem Kapuzenpullover eine schusssichere Weste, drei Bodyguards begleiten das Mädchen mit den dunklen Augen ins Gericht. Melek geht schnell durch den Saal, doch es sieht aus, als würde sie sich bei jedem Schritt selbst Regieanweisungen erteilen: Guck auf den Boden! Schau nicht zur Anklagebank! Zeig nicht den Zuschauern dein Gesicht!

      Melek A. ist die Kronzeugin im Mordfall Sürücü, sie lebt seit Monaten an einem geheimen Ort, getrennt von ihrer Familie, unter neuem Namen. Es war Ende Januar, als die Kreuzberger Schülerin die erste Liebes-SMS von Ayhan, dem 19-jährigen Bruder ihrer Freundin, erhielt. „Später hat er gesagt, dass er mich heiraten will“, sagt Melek. Die junge Türkin hat die Ellbogen auf den Tisch gelehnt, würdigt Ayhan S. aber keines Blickes.

      Die drei Angeklagten sitzen links hinter der Zeugin, manchmal lächeln die Brüder über Meleks Worte, zuweilen protestieren sie laut oder schütteln hinter der Panzerglasscheibe die Köpfe: Ayhan (19), Mutlu (26) und Alpaslan S. (24). Der Staatsanwalt glaubt, dass die drei Männer ihre Schwester Hatun Sürücü am 7.Februar ermordet haben, weil sie den Lebensstil der 23-Jährigen als „Kränkung der Familienehre“ empfanden. Hatun Sürücü war aus einer Zwangsehe mit ihrem Cousin ausgebrochen, hatte daraufhin das Kopftuch abgelegt, die deutsche Staatsangehörigkeit beantragt, ihren Sohn alleine großgezogen und eine Lehre als Elektromechanikerin begonnen. „Schlampe, Hure“, so habe Ayhan S. seine Schwester genannt, sagt Melek.

      Die 18-Jährige sieht heute wieder aus wie früher: Sie trägt Jeans und Turnschuhe, das braune Haar fällt ihr offen bis auf die Schultern. Doch damals, als sie ein und aus ging in der erzkonservativen Familie Sürücü, begann auch Melek, ein Kopftuch zu tragen. Mit Ayhan habe sie viel über den Islam geredet, sagt Melek. „Er fand es nicht nötig, dass Mädchen in die Schule gehen. Weil man ihnen da nicht so gute Sachen beibringt.“

      Ayhan S. hat viel geredet damals – und es in seiner Zelle sicher oft bereut. Der 19-Jährige erzählte Melek von seiner Wut, seiner vermeintlichen Verantwortung als Sohn, von seinen Schießübungen im Görlitzer Park, dem Mordplan und einem Treffen mit seinen Brüdern. „Katli vacip“, habe Alpaslan wenige Tage vor der Tat zu dem Jüngsten gesagt. Ein Dolmetscher im Gerichtssaal übersetzt: „Die Tötung ist erlaubt und notwendig.“ Mutlu habe die Waffe besorgt, Alpaslan in der Mordnacht Schmiere gestanden.

      Das bestreiten die drei Brüder. Beim Prozessauftakt hatte Ayhan S. alle Schuld auf sich genommen, gesagt, dass niemand ihm geholfen habe. Zumindest der Staatsanwalt glaubt dem 19-Jährigen kein Wort. Und Melek? Sie wusste ja offenbar von dem Komplott, unternahm aber nichts. „Man will das nicht wahrhaben, wenn man jemanden liebt“, sagt sie. Als Melek den Saal verlässt, setzt sie sich eine Sonnenbrille auf und verbirgt ihr Gesicht hinter einem roten Schal. Katja Füchsel

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