Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 672)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
Beiträge: 8.340
ID: 720.913
ID: 720.913
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 348.700
Gesamt: 348.700
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 19:46 | 6955 | |
vor 1 Stunde | 5647 | |
vor 31 Minuten | 4931 | |
heute 21:21 | 4540 | |
vor 1 Stunde | 3184 | |
heute 19:32 | 2325 | |
heute 14:53 | 1982 | |
vor 5 Minuten | 1832 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.182,00 | +0,59 | 217 | |||
2. | 3. | 0,1885 | -0,26 | 90 | |||
3. | 2. | 1,1800 | -14,49 | 77 | |||
4. | 5. | 9,3575 | +0,27 | 60 | |||
5. | 4. | 168,47 | -1,00 | 50 | |||
6. | Neu! | 0,4400 | +3,53 | 36 | |||
7. | Neu! | 4,8025 | +6,45 | 34 | |||
8. | Neu! | 11,828 | +13,73 | 31 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
rv vielleicht ist dir aufgefallen das kriminalität nicht an der nationalität hängt.
aber wenn sich in einem land taten von einwanderern überproportional ereignen hat das ursachen.
studien beweisen: ausländer sind gesetzestreuer wenn sie aus sozial gleichen schichten wie deutsche kommen.
es werden aber nur arme und sozial problematische zuwanderer ins land gelassen,bzw wir haben nicht die kraft jedem ein leben in saus und braus zu ermöglichen.
zudem kann man kriminalität von zuwanderern preiswerter und leichter beenden als kriminalität von eu-bürgern oder deutschen.
darum gehts.problematisch ist nicht der pass,sondern der soziale status der einwanderer,hier läuft was schief,oder in der menge einfach zuviel.
aber wenn sich in einem land taten von einwanderern überproportional ereignen hat das ursachen.
studien beweisen: ausländer sind gesetzestreuer wenn sie aus sozial gleichen schichten wie deutsche kommen.
es werden aber nur arme und sozial problematische zuwanderer ins land gelassen,bzw wir haben nicht die kraft jedem ein leben in saus und braus zu ermöglichen.
zudem kann man kriminalität von zuwanderern preiswerter und leichter beenden als kriminalität von eu-bürgern oder deutschen.
darum gehts.problematisch ist nicht der pass,sondern der soziale status der einwanderer,hier läuft was schief,oder in der menge einfach zuviel.
ein indiz ist oft auch das anfängliche betonen des "deutschen staatsbürgers"
zwei wochen später heisst es dann oft im kleingedruckten:
der deutsche staatsbürger mahmut p. .....
zwei wochen später heisst es dann oft im kleingedruckten:
der deutsche staatsbürger mahmut p. .....
#1561 - #1564
Wird jetzt hier schon jeder Mörder zum Ausländer gemacht?
Nein - ein Deutscher hat noch nie gemordet. Und wenn doch, dann war er sicher nur einer deutschen Familie untergeschoben worden. Und der schlimmste deutsche Mörder war ja (wie jeder weiß) auch Österreicher.
Wird jetzt hier schon jeder Mörder zum Ausländer gemacht?
Nein - ein Deutscher hat noch nie gemordet. Und wenn doch, dann war er sicher nur einer deutschen Familie untergeschoben worden. Und der schlimmste deutsche Mörder war ja (wie jeder weiß) auch Österreicher.
[posting]17.727.775 von whitehawk am 30.08.05 14:49:05[/posting]...Der Jugendliche sei deutscher Staatsbürger und lebe bei seinen Großeltern....
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372188,00.html
Theoretisch könnte er aus Rußland stammen oder erst eingebürgert worden.
Schlimmer ist da mal wieder das Versagen unserer Kuscheljustiz:
Der Hauptschüler ist nach Angaben der Ermittler mehrfach wegen verschiedener Straftaten, darunter auch Gewaltdelikten, vorbestraft. Gegen ihn habe ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung vorgelegen, sagte ein Polizeisprecher. Dieser sei jedoch gegen Auflagen ausgesetzt gewesen.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,372188,00.html
Theoretisch könnte er aus Rußland stammen oder erst eingebürgert worden.
Schlimmer ist da mal wieder das Versagen unserer Kuscheljustiz:
Der Hauptschüler ist nach Angaben der Ermittler mehrfach wegen verschiedener Straftaten, darunter auch Gewaltdelikten, vorbestraft. Gegen ihn habe ein Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung vorgelegen, sagte ein Polizeisprecher. Dieser sei jedoch gegen Auflagen ausgesetzt gewesen.
es wurde heute ein 16jähriger festgenommen der als mörder des 7jährigen christian schaldach gilt,ist schlimm genug,egal welcher herkunft der täter ist.tatmotiv: frust.
....welcher Artikel über welchen toten Jungen aus Berlin ?
Welche Stichwörter brauchte man für die Suchmaschine ?
Welche Stichwörter brauchte man für die Suchmaschine ?
mal sehen ob der artikel des toten jungen aus berlin auch hier reinkommt,hab da so ein gefühl
Weil er einen Witz über Muslime machte…
Tschetschene tötet Deutsch-Russen aus Kerpen
Duisburg – Ein 25-jähriger Deutsch-Russe ist in der Nacht zum Samstag in Duisburg nach einem moslemfeindlichen Witz von einem Tschetschenen niedergestochen worden.
Nach Angaben der Polizei war es wegen des Witzes in einem Kulturzentrum zu einem heftigen Streit zwischen 25 Deutsch-Russen und zwei Tschetschenen gekommen. Dabei habe ein 26-jähriger Tschetschene mit einem Messer auf den Mann aus Kerpen eingestochen.
Das Opfer starb im Krankenhaus an inneren Blutungen. Der 26-Jährige wurde Sonntag dem Haftrichter vorgeführt.
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
Tschetschene tötet Deutsch-Russen aus Kerpen
Duisburg – Ein 25-jähriger Deutsch-Russe ist in der Nacht zum Samstag in Duisburg nach einem moslemfeindlichen Witz von einem Tschetschenen niedergestochen worden.
Nach Angaben der Polizei war es wegen des Witzes in einem Kulturzentrum zu einem heftigen Streit zwischen 25 Deutsch-Russen und zwei Tschetschenen gekommen. Dabei habe ein 26-jähriger Tschetschene mit einem Messer auf den Mann aus Kerpen eingestochen.
Das Opfer starb im Krankenhaus an inneren Blutungen. Der 26-Jährige wurde Sonntag dem Haftrichter vorgeführt.
http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pa…
Kurioserweise die Hälfte verschluckt...
"Bei den Beiden handelt es sich nach GA-Informationen um Ausländer, die auf der Durchreise waren."
"Bei den Beiden handelt es sich nach GA-Informationen um Ausländer, die auf der Durchreise waren."
Bus überrollt Radfahrerin auf der Kennedybrücke in Bonn
Fußgänger flüchten - Sie sollen die Frau geschubst haben - Haftbefehl erlassen - Die Polizei richtet eine Mordkommission ein, fahndet nach einem 28-Jährigen und bittet um Zeugenhinweise
Von Dagmar Blesel
Bonn. Ein Damenfahrrad liegt auf dem Radweg, das Hinterrad auf der Fahrbahn. Das Blaulicht eines Rettungswagens blinkt, zwei Streifenwagen stehen quer auf der Straße.
Sanitäter und Polizisten, aber auch Schaulustige, sind betroffen. Eine 76-jährige Fahrradfahrerin ist am Samstagabend bei einem Unfall auf der Kennedybrücke ums Leben gekommen. Nach Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft haben zwei Männer die Frau vom Rad gestoßen.
Auf der Fahrbahn liegend hat sie dann ein Linienbus der Stadtwerke Bonn (SWB) überrollt. Der steht einige Meter weiter, Höhe Hermannstraße. Der Fahrer (44) und zwei Fahrgäste haben einen Schock erlitten. Notfallseelsorger sind im Einsatz. Der SWB-Mitarbeiter kommt ins Krankenhaus.
Nach Polizeiangaben war die 76-Jährige wenige Minuten nach 19 Uhr mit ihrem Rad in Richtung Beuel unterwegs. In der Mitte der Brücke kommen ihr zwei Fußgänger (19, 28) entgegen. Nach ersten Erkenntnissen benutzen sie sowohl den Fuß- als auch den Radweg.
In einer ersten Mitteilung der Polizei heißt es, dass die Frau den beiden ausweicht und mit ihrem Fahrrad zu Fall kommt. Doch schon vor Ort ist zu hören, dass sie möglicherweise geschubst worden sei und deshalb stürzte.
Ein Bus der Linie 634 fährt nach SWB-Angaben zwar mit der Front an der auf der Straße liegenden Frau vorbei, doch mit der Hinterachse überrollt das Fahrzeug die Frau. Der Fahrer (44) bemerkt den Unfall nicht. Als Fahrgäste ihn aufmerksam machen, stoppt er den Bus. Die Fußgänger verschwinden vom Unfallort.
Während sich der Notarzt vergeblich um die 76-Jährige bemüht, löst die Polizei eine Großfahndung aus. Zeugen haben drei Personen näher beschrieben.
Streifenwagenbesatzungen machen die Gesuchten wenig später ausfindig und bringen sie ins Gewahrsam. Die Polizei richtet eine Mordkommission ein. Bei einer ersten Befragung gibt es Widersprüche.
Am Sonntag werden zwei der Festgenommenen auf freien Fuß gesetzt. Ein 19-Jähriger bleibt zunächst in der Zelle. Ihn haben die Beamten nach eigenen Angaben "eindeutig als einen der beiden Fußgänger" identifiziert.
Nach dem zweiten, den die Polizei bisher nicht ausfindig gemacht hat, wird gefahndet. Am Nachmittag erlässt der Haftrichter gegen den 19-Jährigen Haftbefehl wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Bei den Beiden Ausländer , die auf der Durchreise waren.
Die Kennedybrücke ist seit vielen Jahren als Gefahrenstelle im Gespräch. Vor allem Radfahrer waren in Unfälle verwickelt. Mit Kontrollen hat die Polizei mehrfach versucht, die Brücke zu entschärfen. Erst einen Tag vor dem tödlichen Unfall hat der ADFC die Stadt gefordert, im Zuge der Brückensanierung Fuß- und Radweg zu verbreitern.
Der Kreisverband Bonn schlägt Zweirichtungsradwege vor. So könne auch das Problem der Geisterfahrer beseitigt werden. Nach ADFC-Meinung dürfe auf keinen Fall aus Kostengründen auf eine Verbreiterung der Geh-und Radwege verzichtet werden.
Für weitere Ermittlungen bittet die Mordkommission Zeugen aus dem Bus und Passanten um Hinweise zum Unfallhergang, Telefonnummr (02 28) 1 50.
Fußgänger flüchten - Sie sollen die Frau geschubst haben - Haftbefehl erlassen - Die Polizei richtet eine Mordkommission ein, fahndet nach einem 28-Jährigen und bittet um Zeugenhinweise
Von Dagmar Blesel
Bonn. Ein Damenfahrrad liegt auf dem Radweg, das Hinterrad auf der Fahrbahn. Das Blaulicht eines Rettungswagens blinkt, zwei Streifenwagen stehen quer auf der Straße.
Sanitäter und Polizisten, aber auch Schaulustige, sind betroffen. Eine 76-jährige Fahrradfahrerin ist am Samstagabend bei einem Unfall auf der Kennedybrücke ums Leben gekommen. Nach Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft haben zwei Männer die Frau vom Rad gestoßen.
Auf der Fahrbahn liegend hat sie dann ein Linienbus der Stadtwerke Bonn (SWB) überrollt. Der steht einige Meter weiter, Höhe Hermannstraße. Der Fahrer (44) und zwei Fahrgäste haben einen Schock erlitten. Notfallseelsorger sind im Einsatz. Der SWB-Mitarbeiter kommt ins Krankenhaus.
Nach Polizeiangaben war die 76-Jährige wenige Minuten nach 19 Uhr mit ihrem Rad in Richtung Beuel unterwegs. In der Mitte der Brücke kommen ihr zwei Fußgänger (19, 28) entgegen. Nach ersten Erkenntnissen benutzen sie sowohl den Fuß- als auch den Radweg.
In einer ersten Mitteilung der Polizei heißt es, dass die Frau den beiden ausweicht und mit ihrem Fahrrad zu Fall kommt. Doch schon vor Ort ist zu hören, dass sie möglicherweise geschubst worden sei und deshalb stürzte.
Ein Bus der Linie 634 fährt nach SWB-Angaben zwar mit der Front an der auf der Straße liegenden Frau vorbei, doch mit der Hinterachse überrollt das Fahrzeug die Frau. Der Fahrer (44) bemerkt den Unfall nicht. Als Fahrgäste ihn aufmerksam machen, stoppt er den Bus. Die Fußgänger verschwinden vom Unfallort.
Während sich der Notarzt vergeblich um die 76-Jährige bemüht, löst die Polizei eine Großfahndung aus. Zeugen haben drei Personen näher beschrieben.
Streifenwagenbesatzungen machen die Gesuchten wenig später ausfindig und bringen sie ins Gewahrsam. Die Polizei richtet eine Mordkommission ein. Bei einer ersten Befragung gibt es Widersprüche.
Am Sonntag werden zwei der Festgenommenen auf freien Fuß gesetzt. Ein 19-Jähriger bleibt zunächst in der Zelle. Ihn haben die Beamten nach eigenen Angaben "eindeutig als einen der beiden Fußgänger" identifiziert.
Nach dem zweiten, den die Polizei bisher nicht ausfindig gemacht hat, wird gefahndet. Am Nachmittag erlässt der Haftrichter gegen den 19-Jährigen Haftbefehl wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge. Bei den Beiden Ausländer , die auf der Durchreise waren.
Die Kennedybrücke ist seit vielen Jahren als Gefahrenstelle im Gespräch. Vor allem Radfahrer waren in Unfälle verwickelt. Mit Kontrollen hat die Polizei mehrfach versucht, die Brücke zu entschärfen. Erst einen Tag vor dem tödlichen Unfall hat der ADFC die Stadt gefordert, im Zuge der Brückensanierung Fuß- und Radweg zu verbreitern.
Der Kreisverband Bonn schlägt Zweirichtungsradwege vor. So könne auch das Problem der Geisterfahrer beseitigt werden. Nach ADFC-Meinung dürfe auf keinen Fall aus Kostengründen auf eine Verbreiterung der Geh-und Radwege verzichtet werden.
Für weitere Ermittlungen bittet die Mordkommission Zeugen aus dem Bus und Passanten um Hinweise zum Unfallhergang, Telefonnummr (02 28) 1 50.