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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 722)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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    ID: 720.913
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      schrieb am 17.02.05 11:33:48
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      http://www.ftd.de/pw/de/1108191851653.html?nv=hptn

      "...Der Erlass, mit dem die deutschen Botschaften angewiesen wurden, auch in Zweifelsfällen Einreise-Genehmigungen zu erteilen, sei mit den europäischen Visa-Regeln nicht vereinbar. Auch die EU-Kommission befasse sich deshalb mit der deutschen Visa-Affäre.
      ..."

      "...Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, warf den politisch Verantwortlichen Blindheit gegenüber Sicherheitsbedenken vor.

      "Jeder, der nicht blind ist, konnte schon Anfang 2000 feststellen, dass eine der Ursachen für die wachsende Kriminalität bei uns diese freizügige Visa-Vergabe an deutschen Botschaften war" , sagte Freiberg der "Leipziger Volkszeitung".

      :mad::mad::mad:
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      schrieb am 09.02.05 13:34:03
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Erschossen!

      Starb Hatin, weil sie ihren Mann verlassen hatte?
      Flucht aus der Zwangsehe, Bruch mit der Familie, ein eifersüchtiger Ex-Freund
      C. Keikus, J. Bergmann



      (Foto: Bergmann)



      Tempelhof - Eine eigene Wohnung, viele Freunde, ein kleiner Sohn. Hatin Sürücü (23) lebte ihr Leben entgegen der Familien-Tradition. Ausgebrochen aus ihrer Zwangsehe, tauschte die junge Mutter das Kopftuch gegen enge T-Shirts. Jetzt ist die schöne Türkin tot – eine Hinrichtung.

      Schüsse. Drei, vier oder mehr. Hatin Sürücü brach zusammen. "Die Kugeln trafen sie in Kopf und Oberkörper", sagt Chefermittler Thomas Scherhant. Hatin war am Montag gegen 21 Uhr in der Straße Oberlandgarten unterwegs, als ihr Mörder sie richtete. Scherhant: "Einige Zeugen sahen einen Mann weglaufen, andere ein Auto, das davonfuhr."

      Zwangsehe mit 16 Jahren. Hatin wurde in Ost-Anatolien mit ihrem älteren Cousin Ismail verheiratet. Sohn Can (5) wurde geboren. "Es war Liebe", sagte sie später. Trotzdem brach die junge Frau die Tradition, flüchtete vor

      ihrem Mann, den strengen Schwiegereltern zurück nach Berlin. Ende 1999 zog sie mit Can in ein Mutter-Kind-Heim nach Lichterfelde. "Für meine Eltern war das kein Problem, sie hatten sich ebenfalls mit der Familie meines Mannes überworfen", sagte sie damals.

      Hatin holte ihren Schulabschluss nach, nahm sich eine Wohnung in der Bacharacher Straße in Tempelhof. Dann legte sie ihr Kopftuch ab. Als einzige in der gläubigen Familie (drei Schwestern, fünf Brüder). Hatin traf sich auch mit Männern, hatte zuletzt einen deutschen Freund. "Ein türkischer Ex-Freund, kam immer noch in einem schwarzen BMW, bedrängte sie", sagt ein Nachbar.

      Mord wegen der Familienehre? "Nein, das war keine Rache", sagt ihre Mutter Hanim (53). Obwohl einer ihrer Brüder Hatin massiv bedroht haben soll. Scherhant: "Vor einem Vierteljahr gab es eine Anzeige. Er wurde überprüft, hat ein Alibi."

      http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/70259.html

      Ja ja die Gleichberechtigung:O
      Avatar
      schrieb am 08.02.05 15:09:28
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      08.02.2005
      Berlin


      Polizei jagt U-Bahn-Schubser

      Kreuzberg - Er nahm den Tod seines Opfers in Kauf: Die Polizei jagt den irren U-Bahn-Schubser vom Kottbusser Tor jetzt mit einem Phantombild. Der gefährliche Unbekannte hatte Bozan T. (52) am 24. Januar auf die Gleise gestoßen.

      Nur mit Hilfe zweier Frauen, die den Täter ablenkten, hatte sich das Opfer von den Gleisen retten können. Bozan T.: "In letzter Sekunde vor der einfahrenden Bahn." Eine der Frauen (26) beschrieb den Schubser genau: Kurzes, schwarzes Haar, ein Südländer mit dunklen Augen. Er ist etwa 18 bis 20 Jahre alt. 1,65 bis 1,70 Meter groß, trug eine beige Jacke und schwarze Hosen.

      Die Fahndung nach dem gefährlichen Mann läuft mit Hochdruck. Schließlich könnte er jederzeit wieder zuschlagen – auf irgendeinem der insgesamt 170 Berliner U-Bahnhöfe. Die Polizei sucht jetzt die zweite Zeugin. Hinweise unter Tel. 46 64 573 200. C. Keikus


      http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/berlin/70161.html
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 13:34:33
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Am späten Samstagabend habe er das Mädchen weinend in der Wohnung in Viersen angetroffen. Dies habe ihn zu seiner Tat veranlasst.


      Und das man für die Flucht Pistolen und Handgranaten benötigt, ist doch selbstverständlich. In Deutschland schreiben wir das Jahr 2005, die NPD sitzt im Landtag und hinter jeder Ecke lauert eine Horde Rechtsradikaler um den hier freidlich lebendenden Ausländern das Lebenslicht auszulöschen, da muß man sich doch verteidigen können!
      Avatar
      schrieb am 07.02.05 11:40:45
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      #1095

      dazu auch DER SPIEGEL:

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,340517,00.html

      "..Der Bosnier hatte nach einem Streit mit seiner 34-jährigen, getrennt von ihm lebenden Ehefrau in der Nacht zum Sonntag die gemeinsame Tochter Melisa in seine Gewalt gebracht und war Richtung Süden geflohen. Während der Fahrt hatte der Mann ständig mit einer Schusswaffe und zwei Handgranaten gedroht. ..."

      "...In der Polizeistation von Novi Grad sagte der 29-Jährige örtlichen Fernsehteams, seine Frau habe das Kind vernachlässigt. Am späten Samstagabend habe er das Mädchen weinend in der Wohnung in Viersen angetroffen. Dies habe ihn zu seiner Tat veranlasst. "

      ---
      Alles klar, der Mann selber ist natürlich völlig unschuldig.

      :O

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      Avatar
      schrieb am 06.02.05 12:04:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.01.05 16:26:55
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Kassel (ots) - Gestern Abend, kurz nach 19:00 Uhr, hat sich im
      Jugendtreff Willi- Seidel-Haus in Bettenhausen eine gewaltsame
      Auseinandersetzung ereignet. Zu dieser Zeit saß ein 20 jähriger
      Kasseler allein in dem dortigen Cafe, als plötzlich vier junge Männer
      hereinstürmten und ihn angriffen. Dabei wurde von einem Täter auch
      ein Teleskop- Schlagstock eingesetzt. Außerdem bewarf er das Opfer
      auch mit einem Aschenbecher. Der Kasseler erlitt bei der Attacke eine
      großflächige Beule am Hinterkopf und klagte über Schmerzen im
      Rückenbereich.

      Im Zuge der eingeleiteten Nahbereichsfahndung konnten die
      alarmierten Beamten des 4. Polizeireviers schließlich vier 20, 19, 17
      und 15 Jahre alte männliche Personen ermitteln, die in dringendem
      Tatverdacht stehen, den 20 jährigen Kasseler angegriffen zu haben.
      Außer dem 15 Jährigen sind die Tatverdächtigen, allesamt in Kassel
      lebend und albanischer Abstammung, bereits mehr oder weniger häufig
      in Erscheinung getreten.
      Gegen sie wird nun ein Ermittlungsverfahren
      wegen gefährlicher Körperverletzung, Verstoß gegen das Waffengesetz
      und Sachbeschädigung eingeleitet.



      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=6412…
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 15:15:32
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Der Schiedsrichter-Skandal um Robert Hoyzer im deutschen Spitzenfußball bekommt möglicherweise eine neue Dimension.


      Hoyzer soll regelmäßig Kontakt zur kroatischen Mafia gehabt haben, berichtete das Hamburger Magazin „Stern“ am Mittwoch vorab. Der Mediendirektor des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Harald Stenger, bestätigte dem Magazin: „Diese Erkenntnisse haben wir auch.“ :eek:

      Hoyzer bemitleidet sich

      Hoyzer hatte am Dienstag alle Betrugsvorwürfe bestritten und einen Anwalt eingeschaltet. „Mir geht es sehr schlecht, und ich beschäftige mich Tag und Nacht mit dieser Situation. Ich habe nicht betrogen", sagte er in einem Interview mit dem Sender „TV.Berlin“.

      Zugleich kritisierte er das vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) gegen ihn eingeleitete Ermittlungsverfahren: „Ich hätte gerne die konkreten Vorwürfe und Beweise auf dem Tisch und wüsste gerne, wer diese erhebt. Dann kann ich mich den Beschuldigungen stellen.“

      Will wieder Schiri werden

      Trotz der massiven Vorwürfe hält Hoyzer eine Rückkehr in die Schiedsrichtergilde für denkbar: „Jeder Sportler kann wohl verstehen, dass ich versuchen werde, den Weg in den Sport zurückzufinden.“ Der 25-Jährige hat eine Essener Rechtsanwaltskanzlei mit der Wahrnehmung seiner Interessen beauftragt.

      Schiris zeigen Hoyzer an

      Vier Unparteiische leiteten unterdessen rechtliche Schritte gegen ihren Ex-Kollegen ein. Lutz Michael Fröhlich, Manuel Gräfe, Olaf Blumenstein und Felix Zwayer zeigten Hoyzer beim DFB an. In einer gemeinsamen Stellungnahme erklärten sie, dass sie den Vorsitzenden des DFB-Schiedsrichterausschusses, Volker Roth, über Ungereimtheiten informiert hätten. Sie hätten damit am vergangenen Mittwoch auf „Hinweise, Informationen und Zeugenaussagen rund um die Spiele und Spielleitungen von Robert Hoyzer“ reagiert.

      Bei Kollegen verplappert?

      „Wir sahen auf Grund der vorliegenden Informationen und der direkten Aussagen von Robert Hoyzer gegenüber dem Schiedsrichterkollegen Felix Zwayer eine dringende Aufklärungsnotwendigkeit, um einen eventuellen Schaden am deutschen Fußball und am deutschen Schiedsrichterwesen zu verhindern", schilderte das Quartett. Allerdings betonten die vier Unparteiischen, „dass wir Robert Hoyzer weder des Wettens auf eigene Spielleitungen und des Betrugs bezichtigt noch irgendwelche Hintergründe oder weitere Personen damit in Zusammenhang gebracht haben“.

      Hoyzer steht in dringendem Verdacht, als Referee mehrere Spiele manipuliert zu haben, auf die zuvor außergewöhnlich hohe Wetteinsätze getätigt worden waren. Prominenter Leidtragender war demnach der HSV, der in der ersten Pokalrunde nach 2:0-Führung noch 4:2 gegen Regionalligist Paderborn verlor. Trainer Klaus Toppmöller musste kurz darauf seinen Hut nehmen.

      Sumpf zieht Kreise

      Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft nahm unterdessen als erste Strafverfolgungsbehörde Vorermittlungen gegen Hoyzer auf. DFB-Präsident Theo Zwanziger sagte dazu: „Es hat sich ein hinreichender, dringender Tatverdacht gegen den Schiedsrichter bei insgesamt sechs Spielen ergeben.“

      Laut einem Bericht des „Hamburger Abendblatt“ nahm der DFB zudem Ermittlungen gegen zwei weitere Schiedsrichter aus Berlin auf.

      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=1…
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 23:12:46
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Danke!
      Da gibt es viele Delikte ohne Angabe der Nationalität, und bei diesen gehe ich davon, dass es sich um Deutsche handelt.
      Avatar
      schrieb am 25.01.05 23:05:14
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      @StellaLuna

      Da steht ja auch "Aus dem Polizeibericht", d.h. es ist ein Auszug von für diesen Thread relevanten Meldungen.

      http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?firmaid…
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema