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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 729)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 19.01.05 11:18:13
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      schrieb am 19.01.05 11:15:54
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      #1033
      Unglaublich, dass so etwas mitten in Deutschland passiert und die Entwicklung hin zu solchen Ereignissen scheint sich ja durch die Rückbesinnung auf den Islam in vielen Einwandererfamilien, deutlich zu verstärken.
      Es war wohl ein Fehler überhaupt einen Moslem nach D zu holen, da auch bei Familien die vor einigen Jahren als integriert galten, die Frauen plötzlich ein Kopftuch tragen und die Männer jeglichen Kontakt zu Ungläubigen unterbinden. Wenn diese Entwicklung weiter ungebremst fortschreitet, wird sie dieses Land wirtschaftlich und kulturell zerstören.

      @PolyMod [Mod]

      Ich sehe keinerlei Sinn darin, dass hier alle irgendwo beschriebenen von Ausländern (oder zugewanderten Deutschen) begangenen Verbrechen aufgelistet werden - teils auch noch ohne Quellenangabe. Ich werde solche Posting in Zukunft entfernen.


      Solche begangenen Verbrechen machen diesen Thread lesenswert, wenn Du solche Postings löscht, ist es wirklich besser, wenn Du diesen Thread gleich ganz schließt.
      Dies würde jedoch wieder Deine politische Gesinnung dokumentieren;)
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      schrieb am 19.01.05 11:01:49
      !
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      schrieb am 19.01.05 10:49:53
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      37 Grad - Mein Mann, der Mörder meiner Tochter



      Hanife Gashi kommt jeden Tag auf den kleinen stillen Dorffriedhof bei Reutlingen an das Grab ihrer ältesten Tochter. Manchmal nach der Arbeit, manchmal mitten in der Nacht, wenn sie mal wieder nicht schlafen kann. Wenn Trauer, Wut und Angst ihr die Kehle zuschnüren. "Ulerika war nicht nur meine Tochter, sondern auch meine beste Freundin", sagt die 36-jährige Frau mit den langen schwarzen Haaren. Tatsächlich wurden die beiden oft für Schwestern gehalten. Ulerika starb am 14. März 2003 im Alter von 16 Jahren. Umgebracht vom eigenen Vater, erwürgt im Keller des Hauses, das die Familie seit langem bewohnte. Spaziergänger fanden Ulerikas Leichnam später in einem Baggersee bei Tübingen. Vor einem knappen Jahr, im Dezember 2003, wurde Latif Z. wegen vorsätzlichen Mordes an seiner Tochter zu lebenslanger Haft verurteilt. "Ein Ehrenmord mitten in Deutschland" stand damals in den Zeitungen. - Ein Ehrenmord?

      Wer war Ulerika? "Ein ganz normales Mädchen", sagen ihre Schulfreunde, Lehrer. Die Haare blond gefärbt, der Bauchnabel gepierct, samstags Disco, Träume von einer Karriere als Popsängerin. Zuletzt Arm in Arm mit ihrem Freund auf einem Foto verewigt. Als der Vater von dieser Beziehung erfährt, nimmt die Tragödie ihren Lauf. Hanife, zur Tatzeit schon von ihrem Mann getrennt, sprach vor Gericht über jahrelange Gewalt gegen sie und die Kinder. Und mehr noch: Die Kosovarin, seit 15 Jahren in Deutschland zu Hause, Altenpflegerin, Mutter von insgesamt vier Töchtern, tritt von nun an öffentlich auf. Bei Veranstaltungen, Demonstrationen, Talkshows. Sie schreibt ein Buch. Und trifft sich heimlich mit versteckt lebenden jungen Mädchen, die - anders als Ulerika - geflüchtet sind vor dem Terror in oberflächlich "gut integrierten" Zuwandererfamilien. "Wenigstens das bin ich meiner Tochter schuldig", sagt Hanife, die im Freiheitsdrang ihrer Ältesten eigene verborgene Sehnsüchte entdeckte, ihr auch deshalb in allen Konflikten mit dem Vater beistand. Ist sie naiv, zu leichtfertig, gar verantwortungslos gewesen? Hanife Gashi ist umgezogen, aber nicht sehr weit weg. Ulerikas Schwestern gehen noch in die gleichen Schulen wie früher. Freunde, Nachbarn, Polizei machen sich Sorgen. Denn Latif Z. hat damit gedroht, sich an seiner Frau zu rächen. Wann, wie, mit wessen Hilfe? Wie geht Hanifes Leben nun weiter - zwischen öffentlichem Mut und privater Angst? Was denken, fühlen Ulerikas jüngere Schwestern, deren Vorbild sie, die Älteste, die Stärkste von allen, doch war? Soll die Familie, dem Rat der Polizei folgen, untertauchen - und damit alle Bindungen aufgeben?

      Dieser Film in der Reihe 37 Grad beginnt dort, wo die aktuelle, zum Teil auch sensationslüsterne Berichterstattung über den "schwäbischen Ehrenmord" endet. Ulrike Baur und ihr Team haben Hanife Gashi und die Kinder ein halbes Jahr begleitet. Bei der Arbeit, in der Schule, in ihrem neuen Zuhause, beim ersten Kurzurlaub ohne Ulerika. Sie sind dabei, als Briefe ins Gefängnis geschrieben, aber nie abgeschickt werden. Warum? Wer trägt welche Schuld? Hätte der Mord an Ulerika verhindert werden können? "Ich habe vieles falsch gemacht", sagt Hanife. Und: "Ich kann immer noch nicht glauben, dass sie tot ist".


      http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendung/0,1970,2424969,00.html


      Kam gestern abend im ZDF!
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      schrieb am 19.01.05 10:43:21
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      @ börsenjörg

      Schau mal auf den Disclaimer dieses Forums:

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      schrieb am 19.01.05 10:39:14
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      schrieb am 19.01.05 10:34:28
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      schrieb am 19.01.05 10:18:10
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      @Polymod

      welche werden Sie entfernen? Die ohne Quellenangaben oder die in denen Verbechen von Ausländern in Deutschland aufgelistet werden?

      Wenn Sie letzteres meinten, können Sie den Thread gleich schliessen.
      Was ich ausserdem nicht verstehe ist, gegen welche Boardregel mit dem auflisten verstoßen wird.

      Bitte um Aufklärung!
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      schrieb am 19.01.05 09:46:03
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      <div style="border: 1px solid #000;"
      In diesem Thread wird schon seit langem nicht mehr über das (ernste) Problem der Ausländerkriminalität diskutiert.

      Ich sehe keinerlei Sinn darin, dass hier alle irgendwo beschriebenen von Ausländern (oder zugewanderten Deutschen) begangenen Verbrechen aufgelistet werden - teils auch noch ohne Quellenangabe. Ich werde solche Posting in Zukunft entfernen.

      </div>
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      schrieb am 19.01.05 09:43:35
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      #1027

      da ich selbst aus Norddeutschland komme, kann ich mich an den Fall auch noch erinnern, ging damals Tagelang durch die Medien. Der Pole arbeitete wohl als Gärtner? in D und stand zum Tatzeitpunkt unter Alkoholeinfluß.

      Trotzdem wäre es sinnvoller eine Quelle anzugeben um eine Diskussion zu erleichtern, google weiß i.d.R. ne ganze Menge!
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