Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 757)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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Totesstrafe für eine solche Drecksau
Ich melde mich freiwillig zum Strom einschalten !
Ich melde mich freiwillig zum Strom einschalten !
Ergänzung zu #759
Der Täter kam übrigens aus dem neuen EU-Mitgliedsland Polen zu uns.
Der Täter kam übrigens aus dem neuen EU-Mitgliedsland Polen zu uns.
Stefanie (18), die schöne Tote aus dem Hafenbecken
Mord nach einem Seitensprung
Von M. BECKER und R. MITTELSTAEDT
Schülerin Steffi (†18) lernte in der Disco ihren Mörder kennen
Berlin – Die Discothek „Linientreu“ war voll. Hunderte junge Menschen tanzten, knutschten, tranken. Auch Schülerin Steffi (18) flirtete – und verliebte sich auf den ersten Blick in einen jungen Mann.
Alan A. (20) bei seiner Festnahme. Er gestand: „Ich hatte Angst, dass Steffi meiner Freundin etwas erzählt“
Drei Stunden später war Steffi tot. Sie hatte in der Disco ihren Mörder kennen gelernt!
Sie musste sterben, weil ihr Killer Angst hatte, seine Freundin würde von seinem Seitensprung erfahren!
12 Tage lang stand die Berliner Kripo vor einem Rätsel. Spaziergänger hatten im Westhafen die Leiche der Schülerin gefunden.
Die Obduktion ergab: Das Mädchen hat kein Wasser in der Lunge, sie kann also nicht ertrunken sein.
Ermittlungen ergaben jetzt: Steffi ließ sich in der Disco von Alan (20) zum Drink einladen, beide küssten sich auf der Tanzfläche. Dann die verhängnisvolle Verabredung zum Sex! Alan nahm Steffi mit zu sich nach Hause, die beiden schliefen miteinander. Nach dem Sex wollten Steffi und Alan wieder in die Disco.
Hintergrund
Steffi (18) nach dem Sex erwürgt, im Hafen versenkt
Steffi (18) nach dem Tanzen im Hafen ertränkt?
Plötzlich legte der kräftige junge Mann seine Hände um ihren Hals, erwürgte sie – und warf die Leiche ins Hafenbecken.
Der Killer gestand alles seiner Freundin (16): „Ich hatte Angst, dass das Mädchen es dir sagt, bitte verzeih mir.“
Die Freundin erzählte einem Bekannten vom Geständnis, der ging zur Polizei – der Killer wurde festgenommen. Er ist bereits vorbestraft wegen sexueller Nötigung, Drogendelikten, Raubüberfällen.
Unfassbar, wie eiskalt er ist: Nur wenige Tage nach dem Mord überfiel er eine 23-jährige Frau in ihrer Wohnung und vergewaltigte sie.
Dem Monster droht lebenslange Haft.
Mord nach einem Seitensprung
Von M. BECKER und R. MITTELSTAEDT
Schülerin Steffi (†18) lernte in der Disco ihren Mörder kennen
Berlin – Die Discothek „Linientreu“ war voll. Hunderte junge Menschen tanzten, knutschten, tranken. Auch Schülerin Steffi (18) flirtete – und verliebte sich auf den ersten Blick in einen jungen Mann.
Alan A. (20) bei seiner Festnahme. Er gestand: „Ich hatte Angst, dass Steffi meiner Freundin etwas erzählt“
Drei Stunden später war Steffi tot. Sie hatte in der Disco ihren Mörder kennen gelernt!
Sie musste sterben, weil ihr Killer Angst hatte, seine Freundin würde von seinem Seitensprung erfahren!
12 Tage lang stand die Berliner Kripo vor einem Rätsel. Spaziergänger hatten im Westhafen die Leiche der Schülerin gefunden.
Die Obduktion ergab: Das Mädchen hat kein Wasser in der Lunge, sie kann also nicht ertrunken sein.
Ermittlungen ergaben jetzt: Steffi ließ sich in der Disco von Alan (20) zum Drink einladen, beide küssten sich auf der Tanzfläche. Dann die verhängnisvolle Verabredung zum Sex! Alan nahm Steffi mit zu sich nach Hause, die beiden schliefen miteinander. Nach dem Sex wollten Steffi und Alan wieder in die Disco.
Hintergrund
Steffi (18) nach dem Sex erwürgt, im Hafen versenkt
Steffi (18) nach dem Tanzen im Hafen ertränkt?
Plötzlich legte der kräftige junge Mann seine Hände um ihren Hals, erwürgte sie – und warf die Leiche ins Hafenbecken.
Der Killer gestand alles seiner Freundin (16): „Ich hatte Angst, dass das Mädchen es dir sagt, bitte verzeih mir.“
Die Freundin erzählte einem Bekannten vom Geständnis, der ging zur Polizei – der Killer wurde festgenommen. Er ist bereits vorbestraft wegen sexueller Nötigung, Drogendelikten, Raubüberfällen.
Unfassbar, wie eiskalt er ist: Nur wenige Tage nach dem Mord überfiel er eine 23-jährige Frau in ihrer Wohnung und vergewaltigte sie.
Dem Monster droht lebenslange Haft.
naja, war ja trotzdem Ausländerkriminalität. Oder sind Franzosen - wie diese Frau - etwa keine Ausländer.....?
Angeblicher rassistischer Angriff
23-Jährige gibt Lüge zu
Der rassistische Überfall auf eine 23-Jährige in einem Pariser Vorortzug ist eine Erfindung des angeblichen "Opfers". Die junge Frau habe die Geschichte erlogen und sich die Hakenkreuze selbst auf den Leib gezeichnet, teilte die Staatsanwaltschaft am mit. Sie habe sich auch selbst die Verletzungen zugefügt.
Wegen ihrer widersprüchlichen Aussagen war die Frau vorläufig festgenommen worden. Die Beamten waren misstrauisch geworden, weil sich bislang kein einziger Zeuge gemeldet hatte, obwohl nach Aussagen der jungen Mutter zur Tatzeit etwa 20 Personen in dem Abteil gewesen sein sollen.
Sie hatte erklärt, dass sechs mit Messern bewaffnete Jugendliche nordafrikanischer Herkunft ihr die Kleider aufgeschlitzt und ihr mit Filzstiften Hakenkreuze auf den Leib gezeichnet hätten, weil sie sie für eine Jüdin hielten. Keiner der Mitfahrer sei ihr zur Hilfe gekommen. Der "Angriff" hatte landesweite Empörung ausgelöst. Präsident Jacques Chirac hatte daraufhin Gnadenerlasse für rassistische Taten gestrichen.
Erfundene extremistische Straftaten hatten in den vergangenen Jahren auch in Deutschland für Schlagzeilen gesorgt. So täuschte eine 40-jährige Hagenerin Anfang 2003 eine Vergewaltigung durch vier Skinheads vor. Großes Aufsehen erregte im Jahr 2000 der Fall des sechsjährigen Joseph aus Sebnitz (Sachsen), der im Juni 1997 bei einem Badeunfall ums Leben kam. Josephs Familie hatte seinen Tod dagegen als eine Tat von Rechtsradikalen dargestellt. In Halle ritzte sich 1994 eine 17-jährige Rollstuhlfahrerin ein Hakenkreuz auf die Wange und behauptete, von Neonazis überfallen worden zu sein.
23-Jährige gibt Lüge zu
Der rassistische Überfall auf eine 23-Jährige in einem Pariser Vorortzug ist eine Erfindung des angeblichen "Opfers". Die junge Frau habe die Geschichte erlogen und sich die Hakenkreuze selbst auf den Leib gezeichnet, teilte die Staatsanwaltschaft am mit. Sie habe sich auch selbst die Verletzungen zugefügt.
Wegen ihrer widersprüchlichen Aussagen war die Frau vorläufig festgenommen worden. Die Beamten waren misstrauisch geworden, weil sich bislang kein einziger Zeuge gemeldet hatte, obwohl nach Aussagen der jungen Mutter zur Tatzeit etwa 20 Personen in dem Abteil gewesen sein sollen.
Sie hatte erklärt, dass sechs mit Messern bewaffnete Jugendliche nordafrikanischer Herkunft ihr die Kleider aufgeschlitzt und ihr mit Filzstiften Hakenkreuze auf den Leib gezeichnet hätten, weil sie sie für eine Jüdin hielten. Keiner der Mitfahrer sei ihr zur Hilfe gekommen. Der "Angriff" hatte landesweite Empörung ausgelöst. Präsident Jacques Chirac hatte daraufhin Gnadenerlasse für rassistische Taten gestrichen.
Erfundene extremistische Straftaten hatten in den vergangenen Jahren auch in Deutschland für Schlagzeilen gesorgt. So täuschte eine 40-jährige Hagenerin Anfang 2003 eine Vergewaltigung durch vier Skinheads vor. Großes Aufsehen erregte im Jahr 2000 der Fall des sechsjährigen Joseph aus Sebnitz (Sachsen), der im Juni 1997 bei einem Badeunfall ums Leben kam. Josephs Familie hatte seinen Tod dagegen als eine Tat von Rechtsradikalen dargestellt. In Halle ritzte sich 1994 eine 17-jährige Rollstuhlfahrerin ein Hakenkreuz auf die Wange und behauptete, von Neonazis überfallen worden zu sein.
Das schlimmste wäre , wenn noch mehr reinkommen. Dann geht bald nix mehr
Was Schily jetzt versucht, ist genau richtig!!
Nur über die Religionsführer und eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer kann es gehen.
Aber wir müssen auch alles versuchen, die Integration der hier lebenden friedlichen Ausländer zu ermöglichen.
Sprache;Pass etc.
Nur über die Religionsführer und eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer kann es gehen.
Aber wir müssen auch alles versuchen, die Integration der hier lebenden friedlichen Ausländer zu ermöglichen.
Sprache;Pass etc.
@Stella #739
Du kannst den Inhaber, bzw. den verantwortlichen Betreiber über die „Ripe Datenbank“
ermitteln.
www.ripe.de
Dort gibt es eine „Whois Database“. Dort kannst du die Seite eintragen und bekommst den
Betreiber.
Die Suche
http://www.ripe.de/perl/whois?form_type=simple&full_query_s…
Ergebnis
Domain name:
auslaendergewalt.ch
Holder of domain name:
Marianne Meyes
Spielmatte 1
CH-3800 Unterseen
Switzerland
m.meyes@bluemail.ch
Contractual Language: English
Suche via Google
http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&q=Marianne+Meyes…
Du kannst den Inhaber, bzw. den verantwortlichen Betreiber über die „Ripe Datenbank“
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www.ripe.de
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Betreiber.
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Domain name:
auslaendergewalt.ch
Holder of domain name:
Marianne Meyes
Spielmatte 1
CH-3800 Unterseen
Switzerland
m.meyes@bluemail.ch
Contractual Language: English
Suche via Google
http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&q=Marianne+Meyes…
Ausländerrückführung in ihre Heimatländer ist nun das Gebot der Stunde. Mehr Zuwanderung kann nur ein im abgeschotteten Villenvirtel lebender und sich in einer gepanzerten Limousine bewegender Politiker fordern.
@ #744
Danke für diese aufschlußreichen Beiträge!
Danke für diese aufschlußreichen Beiträge!