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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 767)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 15.05.04 13:11:37
      Beitrag Nr. 680 ()
      Autoren : Klaus Wiendl und Oliver Bendixen
      http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2004/00138/

      24. Februar: Bewaffneter Überfall auf das Spielcasino am Berliner Alexanderplatz. Mit Waffengewalt versuchen Maskierte an die Tageseinnahmen im Safe zu kommen. Drei Croupiers werden zusammengeschlagen. Einer kann entkommen und die Polizei alarmieren. Die nimmt in der Nähe des Tatortes drei der Gangster fest. Für die Ermittler fügt sich dieser Coup nahtlos in das "Lagebild importierte Kriminalität" ein, das erstmals zeigt, wie libanesisch-kurdische Banden die Szene in Berlin beherrschen.
      Ein typischer Fall. Manfred Schmandra vom Landeskriminalamt Berlin über die Täter:

      "Es sind hinlänglich bekannte Tatverdächtige, ein 22-, ein 21- und ein 20-jähriger, einer Türke und die anderen beiden Deutsche, aber libanesischer Abstammung. Alle drei gehören Familien an, die in Berlin nicht ganz unbekannt sind."

      Mit harten Bandagen kämpfen die Clans bei Schutzgelderpressungen und Drogenhandel um die Macht auf dem Kiez. Einer der Großen in diesem Geschäft ist Mahmud al-Zein, genannt: "Präsident".
      Und der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Sein Sohn war unter den Casinoräubern vom Alex. Der Pate von Berlin, Mahmud al-Zein, steht im Dauerclinch mit der Polizei:

      "Es sind Zeugen hier: ich ficke euch alle!"

      Der Mann der starken Worte führt die Behörden weiter vor. Seine Anwälte schafften es, dass für den Dauerarbeitslosen und seinen Clan weiterhin mehrere tausend Euro Sozialhilfe gezahlt wird - das Geld für den Hummer dürfte aus anderen Quellen stammen. Versuche, den Staatenlosen in den Libanon oder die Türkei abzuschieben , scheiterten - was auch für die anderen Clans gilt. Ein Kriminalbeamter von Berlin schildert die Lage:

      "In Berlin dürften es etwa vier bis fünf Großfamilien sein, die vornehmlich ihren Lebensunterhalt durch Rauschgiftgeschäfte, Einbrüche, Förderung der Prostitution, verschiedener Arten des Betruges und anderer Straftaten bestreiten."

      Beim Kampf um die kriminelle Marktführerschaft halten die Libanesen in Berlin einen traurigen Rekord. Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil ist keine Gruppe gewalttätiger, so die Statistik der Polizei aus dem Jahr 2002. Die "Gemeinsame Ermittlungsgruppe Ident" von Landeskriminalamt und Ausländerbehörde versucht nun zu klären, wen Polizei und Justiz überhaupt vor sich haben. Das elfköpfige Team sucht nach den echten Namen und der wahren Nationalität von Straftätern. Viele geben vor, aus dem Libanon zu stammen, gehören aber zu einer im Süden der Türkei lebenden arabischen Minderheit oder sind Kurden. In einem mühevollen Puzzle arbeiten die Beamten die Folgen eines völlig unkontrollierten Zuzugs auf. Bis zu 300 Mitglieder zählen einzelne Großfamilien in Berlin. Gegen die Kriminellen unter ihnen will nun auch der Senat härter durchgreifen - und hofft auf ein verschärftes Zuwanderungsgesetz. Der SPD-Innensenator von Berlin, Ehrhart Körting, sagt:

      "Es gibt einmal Schwierigkeiten, bei denjenigen, die aus dem Libanon gekommen sind und die tatsächlich staatenlos sind, weil der Libanon diese nicht zurücknimmt, auch wenn sie Aufenthaltspapiere für den Libanon hatten. Das ist ein ganz großes Problem. Und wir haben teilweise auch Probleme mit der türkischen Seite, weil die Türken eine Reihe von Straftätern, die wir abschieben wollten, aus der türkischen Staatsangehörigkeit ausgebürgert haben, mit dem Hinweis darauf, daß diese in der Türkei keine Wehrpflicht geleistet haben und damit ihre Männer nicht zurücknehmen. Da deutet sich aber an, die Türkei hat angekündigt, daß sie das Gesetz ändert, so daß es dann auch leichter sein wird, straffällig gewordene Türken wieder in die Türkei zurückzubringen".

      Den kriminellen Clans auf der Spur zu bleiben, wurde für die Fahnder immer schwieriger. Verdeckte Ermittler einzuschleusen war kaum möglich. Für weiterreichende Überwachungen, wie zum Beispiel der Drogenszene und des Rotlichtmilieus, fehlte Polizei und Justiz in Berlin die politische Rückendeckung, wie Beamte gegenüber Report München beklagen. Auch Eberhard Schönberg von der Gewerkschaft der Polizei in Berlin übt Kritik:

      "Ich glaube, dass die Politik über viele Jahre das Problem über viele Jahre schlicht und ergreifend verdrängt hat, so wie viele Probleme bei uns verdrängt werden. Man möchte nicht darüber reden. Hier kommt es noch dazu, daß es sich um Ausländer handelt, d.h., es ist auch ein Thema, was man dann politisch gewichten mußte. Nach dem Motto: Rechtsradikalismus wollen wir nicht schüren, also reden wir nicht darüber. Die Ernte dieses Verdrängens, die fahren wir jetzt ein."


      Der Polizeibeamte Roland Krüger bezahlt mit seinem Leben dafür. Er wird Opfer im Berliner Krieg der libanesisch-kurdischen Clans. Als seine Spezial-Einheit in einer Neuköllner Wohnung einen Verdächtigen festnehmen will, wird er von einem 34jährigen Libanesen erschossen. Den Schützen Yassime Ali Khan verurteilt das Kammergericht im März 2004 zu lebenslanger Haft. Erst jetzt wird ein Exempel an dem Libanesen statuiert, der bereits 30 schwerste Delikte und sechs Vorstrafen im Register hat, doch nie abgeschoben wurde.
      Erst engagiert, dann resigniert verloren die Ermittler das Vertrauen in die Justiz und andere Berliner Behörden. Dazu zählen auch die Sozialämter, wie hier in Neukölln In diesem Stadtteil leben die meisten Mitglieder dieser Clans. Und sie haben es geschafft, daß bis zu 300 Familienangehörige unter verschiedensten Namen in mehreren Berliner Bezirken gleichzeitig Sozialleistungen kassieren. Geschätzter Schaden: pro Jahr über 10 Mio. Euro. Organisiert werden hier libanesische Männer, Frauen und Kinder eingesetzt, die angeblich ohne Ausweis in Deutschland angekommen sind und deshalb als staatenlos gelten. Michael Büge (CDU), Bezirksstadtrat von Neukölln, über den Betrug bei der Sozialhilfe:

      "Die Geldübergabe, die wir zum Teil konkret beobachten können, findet in der Art statt, daß die Menschen hier vor Ort Sozialhilfe erhalten, sich die Sozialhilfe bar auszahlen lassen, also nicht über Konten verfügen, oder zumindest die Konten bei uns nicht angeben und teilweise direkt vor unserer Tür diese Gelder an andere weitergeben".

      Doch wichtigster Geschäftszweig bleibt der Drogenhandel. Markus Henninger vom Landeskriminalamt Berlin schildert das Ausmaß:

      "Bei einer libanesisch-kurdischen Großfamilie wurden zehn Kilo Kokain bei der Einfuhr aus Paris sichergestellt. Insgesamt konnten über diese Gruppierung die Einfuhr von über 60 Kilo Kokain nach Berlin nachgewiesen werden. Der Organisator war Sozialhilfeempfänger und bei der Durchsuchung wurden 415 000 DM in seinem Tresor gefunden, dazu ein Daimler-Benz im Wert von 120 000 DM."

      Khaled Ali Khan ist der Organisator und Mitglied einer Großfamilie, die seit Jahren mit Schießereien um die Vorherrschaft auf dem Drogenmarkt kämpft.. Der 28-jährige wurde später zu zehn Jahren Haft verurteilt. Arnd Bödeker von der Staatsanwaltschaft Berlin erzählt:

      "Der Verurteilte ist nach den Feststellungen des Urteils auch im Besitz einer halbautomatischen Selbstladewaffe gewesen, obwohl er dafür nicht die erforderliche Erlaubnis hatte".

      Nur wenige Wochen vor seiner Festnahme begleitete der schwerkriminelle Libanese mit der Pistole in der Tasche Yassir Arafat bei seinem Berlinbesuch als Bodyguard - auf Tuchfühlung mit Bundeskanzler Gerhard Schröder und Bundespräsident Johannes Rau.
      Eine unvorstellbare Sicherheitslücke und ein Beweis dafür, wie weit nach oben Berlins kriminelle Libanesen bereits gekommen sind.

      Wann werden eigentlich die verantwortlichen Politiker persönlich zur Rechenschaft gezogen?
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 16:40:52
      Beitrag Nr. 679 ()
      Versuchter Mord: S-Bahn-Täter ermittelt
      von André Zand-Vakili

      Die Polizei hat den Mann ermittelt, der am 2. Mai im S-Bahnhof Reeperbahn eine 21 Jahre alte Frau vor einen Zug stoßen wollte. Nach den Erkenntnissen der Fahnder handelt es sich um den 19 Jahre alten Türken Ugur Iyyigören. Der abgelehnte Asylbewerber, der als Straftäter bekannt ist, lebt illegal in Deutschland. Er war im März 2003 untergetaucht, nachdem seine Aufenthaltsgenehmigung abgelaufen war. Personenfahnder des Landeskriminalamts sind auf den Gesuchten angesetzt.


      Bis gestern Abend gingen mehr als 100 Hinweise nach der Veröffentlichung der dramatischen Bilder bei der Polizei ein. Die Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen, wie der Täter die 21-Jährige schubst, das Opfer ins Straucheln gerät, in Richtung anfahrende S-Bahn stürzt und im letzten Moment von einer Freundin gehalten wird. Gleichzeitig zeigen die Bilder den 19-Jährigen, wie er nach der Tat ungerührt weiterschlendert. Was Entsetzen auslöste: Ugur Iyyigören hatte die Frau noch nie vorher gesehen. Er war nur wütend über eine Auseinandersetzung mit einem Dritten kurz zuvor gewesen. Der Mann hatte sich an der völlig ahnungslosen Frau abreagiert.


      " Es haben sich bei uns zwölf Personen gemeldet, die den Mann erkannt haben" , sagt eine Polizistin. Auch vier Begleiter des 19-Jährigen, die während der Tat im S-Bahnhof dabei waren, sind ermittelt. Sie wurden bereits von der Mordkommission vernommen. Wo sich der 19-Jährige aufhält, wollten oder konnten sie aber nicht sagen.


      Ugur Iyyigören, der im Januar 1985 in der Stadt Viransehir, einem kleinen, kurdisch geprägten Ort in der türkischen Provinz Urfa geboren wurde, ist seit Jahren bei der Polizei wegen Delikten wie Raub und Diebstahl aktenkundig . Außerdem ist der kräftig wirkende Mann als gewalttätig eingestuft. 1996 kam er als Kind nach Deutschland. Wenige Jahre später hatte er erstmals wegen kleiner Delikte mit der Polizei zu tun. Im Oktober 2002 fiel er zuletzt wegen einer Straftat auf. Damals war der 19-Jährige nach einem schweren Raub auf St. Pauli festgenommen worden. Gut vier Monate später, am 17. Februar 2003, lief seine Aufenthaltsgenehmigung ab. Danach stellte Ugur Iyyigören einen Asylantrag und kam nach Oldenburg. Dort verliert sich nach der Ablehnung seines Antrags seine Spur.


      Wo er sich jetzt versteckt, ist unklar. Bislang hat die Polizei lediglich Kontaktadressen, die überprüft werden. " Es ist möglich, dass er sich im Bereich St. Pauli aufhält oder alte Kontakte außerhalb Hamburgs sucht. Es ist auch möglich, dass er sich aus Deutschland absetzen will" , sagt ein Beamter. Wer Hinweise zu dem Aufenthaltsort von Ugur Iyyigören oder zu seinem Umfeld geben kann, möchte sich bei der Polizei unter Telefon 42 86-567 89 melden.


      Artikel erschienen am 14. Mai 2004
      http://www.welt.de/data/2004/05/14/277710.html
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 16:33:28
      Beitrag Nr. 678 ()
      Hier noch mal der Fall (aus dem Hamburger Abendblatt):

      Wann fassen sie den S-Bahn-Verbrecher?
      Polizei: Viele Hinweise, aber noch keine konkrete Spur, bei der Suche nach dem Mann, der eine Frau vor einen Zug stieß.

      Fast pausenlos klingelten gestern im Landeskriminalamt die Telefone: Zeugen meldeten sich, die den Mann erkannt haben wollten, der am S-Bahnhof Reeperbahn eine junge Frau vor eine anfahrende S-Bahn schubste. Doch eine heiße Spur gibt es noch nicht. Der Täter, ein etwa 22 Jahre alter Mann, läuft noch frei herum. " Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis wir ihn bekommen" , glaubt Polizeisprecher Ralf Kunz. Auf dem Film der Überwachungskamera ist der Täter gut zu erkennen.

      Ein unfassbares Verbrechen, das Hamburg schockiert. Doch warum hat es neun Tage gedauert, bis die Polizei mit den Bildern des Mordversuchs an die Öffentlichkeit trat? Eine Rekonstruktion: 2. Mai, 5.18 Uhr. Am Sonntagmorgen warten Anja M. (22) und Jenny K. (21, Namen geändert) nach einer durchfeierten Nacht auf dem Kiez auf den Zug, der sie nach Hause bringen soll. Auf dem Bahnsteig streitet sich eine Gruppe junger Männer. Plötzlich läuft einer der Männer auf Anja M. zu, stößt sie vor die anfahrende Bahn. Sie strauchelt. Ihre Freundin kann sie im letzten Moment hochziehen - rettet ihr das Leben.

      Der Täter flüchtet. Gut ein Dutzend Menschen war Zeuge, doch niemand ruft die Polizei. Anja und ihre Freundin stehen unter Schock. Sie fahren nach Hause. Erzählen ihren Eltern, was geschehen ist. Die schicken die Mädchen sofort zur Polizei. Am Sonntagvormittag erstatten Anja und Jenny Anzeige.

      Montag. Die Polizisten bestellen bei der Sicherheitsabteilung der S-Bahn das Videoband der Tatnacht. Das dauert zwei bis drei Tage. Als das Band da ist, das die Angaben der Mädchen bestätigt, wird der Fall an die Mordkommission abgegeben. Das Band wird bei der Kriminaltechnik aufgearbeitet, so dass der Täter besser zu erkennen ist. Das dauert wieder einige Tage. Die Ermittler beginnen mit der Fahndung, gleichen Fotos von bekannten Straftätern mit den Bildern vom Video ab. Zeitgleich werden Anja M. und ihre Freundin vernommen. Daraus ergibt sich: Der Täter ist etwa 22 Jahre alt, vermutlich Türke. Wie sind die Ermittler auf die Nationalität gekommen? " Aus Erfahrung " , sagt ein Fahnder, genauer will er nicht werden. Die Ermittler kommen nicht weiter - kein Hinweis auf die Identität des Verbrechers. Am Montag dieser Woche, acht Tage nach der Tat, entschließt sich die Polizei zur Öffentlichkeitsfahndung. Die muss bei der Staatsanwaltschaft beantragt werden. Am Dienstag ist die Öffentlichkeitsfahndung genehmigt, die Polizeipressestelle wendet sich an die Medien. Bis Mittwochabend hat sich noch keiner der Zeugen, die auf dem Bahnsteig waren, gemeldet. Hinweise an Telefon 428 65 67 89. HA

      erschienen am 13. Mai 2004 in Hamburg

      Quelle: http://www.abendblatt.de/daten/2004/05/13/294515.html
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 15:24:52
      Beitrag Nr. 677 ()
      #658

      Bezeichnend ist mal wieder, dass Polizei und Medien tagelang keine Angaben zur Identität des Täters machen wollten.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.05.04 09:14:01
      Beitrag Nr. 676 ()
      #654
      und auch diese statistik ist gefälscht. so zählen bspw. die oft hochkriminellen russland-deutschen zu den deutschen.
      und durch die einbürgerungspolitik wird die statistik bewusst und gewollt weiter verfälscht. :mad:

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      Avatar
      schrieb am 14.05.04 08:50:37
      Beitrag Nr. 675 ()
      FAHNDUNGSDRUCK ZU GROSS

      S-Bahn-Schubser stellt sich

      Der Mann, der versucht hat, eine junge Frau vor einen Hamburger S-Bahn-Zug zu stoßen, hat sich der Polizei gestellt. Er habe den Fahndungsdruck nicht mehr ausgehalten, sagte der 19-Jährige den Beamten.

      Hamburg - Nachdem die Polizei am Mittag bekannt gegeben hatte, stellte sich Ugur I. "Ich will mich stellen. Ich halte den Druck nicht mehr aus", sagte er nach Angaben des "Hamburger Abendbaltts". Dem 19-jährigen Türken wird vorgeworfen, am frühen Morgen des 2. Mai eine 21-jährige Hamburgerin vor einen anfahrenden Zug gestoßen zu haben.

      Die Frau wurde bei dem Angriff nicht verletzt - das verdankt sie vor allem dem Umstand, dass sie bei einer Freundin untergehakt war. Dadurch konnte die Freundin die Frau noch retten, bevor sie auf die Gleise gefallen wäre. Die Tat wurde durch eine Überwachungskamera aufgezeichnet.

      Die Polizei hatte die schockierenden Fotos an die Presse gegeben, daraufhin hatten sich etwa zwölf konkrete Hinweise auf den Beschuldigten ergeben, sagte ein Sprecher gegenüber SPIEGEL ONLINE.





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      Der Mann hatte die Frau anscheinend wahllos angegriffen. Den Polizeiangaben zufolge hatte es auf dem Bahnsteig einen Streit gegeben, der aggressiv wirkende Mann hatte daraufhin den Bahnsteig verlassen, und im Vorbeigehen der Frau einen Stoß versetzt. Genau zu diesem Zeitpunkt war die S-Bahn wieder angefahren.

      Ugur I. ist ohne festen Wohnsitz und war der Polizei bereits wegen Raub- und Diebstahldelikten aufgefallen. In Deutschland durfte er eigentlich nicht mehr sein: Vor einem Jahr sei sein Asylantrag abgelehnt worden, berichtet das "Abendblatt". Nach Angaben des Polizeisprechers drohen dem Mann im Falle einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Haft.

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      na da bin ich ja mal auf die verurteilung gespant:rolleyes:



      meine strafe wäre raus mit dem Kerl und 12jahre türkischen knast
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:32:24
      Beitrag Nr. 674 ()
      so etwas ist in Köln auch mal passiert. Ein Türke aus dem Assi-Milieu (Kampfsport und Bodybuilding) hat einen jungen Mann geschubst, der ihn wohl mit dem Fahrrad berührt hatte. Der fiel zwischen 2 Wagen einer Straßenbahn und bezahlte es mit seinem Leben.

      Das Urteil weiß ich nicht....
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 18:28:03
      Beitrag Nr. 673 ()
      HAMBURGER S-BAHNHOF

      Mordversuch vor laufender Kamera

      Direkt vor der Linse einer Überwachungskamera hat ein Mann versucht, eine junge Frau aus Hamburg vor die S-Bahn zu stoßen. Die Polizei fahndet nach dem Täter.

      Hamburg - Wie die Polizei gegenüber SPIEGEL ONLINE berichtete, war der etwa 22 Jahre alter Täter südländischer Abstammung auf dem Bahnsteig der unterirdischen S-Bahn-Station Reeperbahn mit anderen Wartenden in Streit geraten. Nur mit Mühe habe ein Begleiter den kräftig gebauten Mann von einer Schlägerei abhalten können. Daraufhin habe der streitlustige Mann wutentbrannt die Station verlassen wollen.





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      Auf seinem Weg zum Ausgang kamen dem Mann zwei junge Frauen entgegen. Als sie mit ihm auf gleicher Höhe waren, drehte der Mann sich plötzlich zu den Frauen um und stieß eine von ihnen kräftig in Richtung der anfahrenden S-Bahn. Nur weil die Gestoßene sich bei ihrer Bekannten untergehakt hatte, konnte sie sich noch festhalten und fiel nicht auf die Gleise vor die Bahn.

      Das Opfer prallte gegen die Bahn und erlitt nach Angaben eines Polizeisprechers einen Schock. Die Hamburger Mordkommission fahndet nach dem Täter.
      Avatar
      schrieb am 11.05.04 01:49:48
      Beitrag Nr. 672 ()
      DchingisKahn und genoveva sind IMHO typische DummschwätzerInnen (Beispiel: die positiven Seiten noch positiver zu gestalten), die in ihrem von anderen Zeitgenossen unerreichten Gutmenschentum Fremdworte plappern, jedem Argument widerstehen und erst erwachen, wenn der erste in _ihrem_ Dorf ans Scheunentor genagelt wurde.

      Leider sind die meisten unserer für die Zustände verantwortlichen Politiker, denen der keimende Hass in der Bevölkerung eigentlich gebührt, ähnlich drauf - IHR tragt die Schuld an ungezählten Verbrechen an Deutschen.


      Ausnahmsweise (bin aus DO) habe ich mal Sympathien für einen schalker.


      Ich habe kein Problem Menschen zu mögen, die von weiter wegkommen, im Gegenteil. Der Begriff "Ausländer" wird leider gleichgesetzt mit den Ausländern, die wir hier und jetzt zum Grossteil sehen - und die leben nach ganz anderen, unschönen Regeln und sind schlicht zum K....., sollen hingehen wo der Pfeffer wächst. Das sagt übrigens auch der Großteil der hier ausdrücklich nicht gemeinten.
      ( Ob der Anteil der deutschen, die zum K.... sind nun größer oder kleiner ist als bei den "Ausländern" steht übrigens überhaupt nicht zur Diskussion, hat mit dem Thema nix zu tun. )


      Die Politik hat ja wohl für das Gemeinwohl geradezustehen, leider ist die "demokratische Wahlfreiheit" eine Illusion, ob nun SPD oder CDU "dran" sind macht nicht wirklich einen Unterschied.

      P.S.: Hallo w-o Zensoren, hier steht nix rassistisches (oder ist ein Begriff "Grossteil der Ausländer die hier leben" eine Rasse? Sind "die meisten Politiker" eine Rasse ? Gibt es überhaupt noch Rassen? Wer ja sagt, ist eventuell auch schon Rassist lol)) oder Verbotenes, bitte vor Betätigen des Sperrknopfes zweimal und genau lesen, danke!
      Avatar
      schrieb am 10.05.04 21:52:44
      Beitrag Nr. 671 ()
      Ausländerkriminalität


      Entgegen den Wunschträumen der Apologeten des Multikulti-Unfugs ist die Kriminalität der Ausländer in der Bundesrepublik um ein Vielfaches höher als die der deutschen Bevölkerung. Die folgende Tabelle des Statistischen Bundesamtes gibt einen Überblick über Deliktsart, absolute Zahl der verurteilten Ausländer und den prozentualen Anteil der ausländischen Straftäter:

      Vergewaltigung 335 27,1%

      Mord und Totschlag 270 33,2%

      Körperverletzung 10.693 28,9%

      Diebstahl/Unterschlagung 48.862 29,4%

      Raub/Erpressung 3.659 39,1%


      Straftaten insgesamt 207.315 27,1%


      Wenn man berücksichtigt, daß ausländische Mitbürger einschließlich aller Asylbewerber, Touristen und Soldaten weniger als 10% der Gesamtbevölkerung ausmachen, liegt die Kriminalität der Ausländer etwa um das Dreifache über derjenigen der deutschen Bevölkerung. Diese Tatsachen müßten wesentlich einfließen in eine restriktive Asyl- und Ausländerpolitik. Tatsächlich ist jedoch genau das Gegenteil festzustellen. Obwohl 70% bis 80% der deutschen Bevölkerung der Auffassung ist, daß genug oder schon zuviel Ausländer hier leben, wird die BRD zum Zuwanderungsland erklärt.


      Quellen: BKA, Polizeiliche Kriminalstatistik
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      Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema