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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 773)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 27.02.04 21:28:40
      Beitrag Nr. 620 ()
      @denali #601

      du machst aus meiner sicht einen denkfehler. du
      gehst davon aus, dass orientalische bzw. islamische kultur
      und lebensweise an sich nicht vereinbar sei mit der
      westlichen (aufgeklärten und freiheitlichen) kultur. du
      implizierst hier sogar eine minderwertigkeit der einen
      gegenüber der anderen:
      "und es wird eine " Gleichwertigkeit" der kulturellen Systeme postuliert."

      so richtig und wichtig es ist, die ursache im genannten
      fall als eine `kulturelle` (im gegensatz zu dir erkenne ich
      dies hier nicht als eine orientalische oder islamische
      kultur (kultur ist in diesem fall definitiv das falsche
      wort) an, sondern als ein in gewissem sinne
      patriarchalisches überbleibsel, das leider in gewissen
      teilen überlebt hat) zu erkennen, um wirksam
      entgegentreten zu können, so wichig ist es auch, es
      auf einen kulturübergreifenden, quasi panmenschlichen
      nenner zu bringen.
      das grundgesetz ist so ausgelegt, dass alle menschen, egal
      welcher herkunft, egal welcher religionszugehörigkeit, egal
      welcher politischen gesinnung, dazu gezwungen sind, sich
      ihm unterzuordnen.
      ein mord bleibt ein mord, egal ob aus religiösen gründen,
      egal ob aus privaten gründen, egal ob aus kulturellen
      gründen begangen.

      mit dem grundgesetz stehen wir wirklich nicht schlecht da.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 18:14:01
      Beitrag Nr. 619 ()
      601 - sehr richtig. Die Opfer dieser Verbrechen sind im übrigen nicht nur diejenigen, die tatsächlich gemordet werden oder geprügelt. Es sind auch diejenigen, die in dem Wissen, dass ihnen dieses Schicksal realstischerweise drohen kann - aus Angst parieren....

      Es gibt genügend Frauen, die nur deshalb so leben, wie sie leben.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 12:27:57
      Beitrag Nr. 618 ()
      # 595

      Leider wird in der BRD keine Statistik geführt über kulturell-religiös motivierte Verbrechen. Fälle wie in 595 gehen in der allgemeinen Mordstatistik unter, womit sowohl Analyse als auch Prävention erheblich erschwert werden, weil das tatsächliche Ausmaß solcher Verbrechen verborgen bleibt.

      Auch werden solche Verbrechen, wie Kriminalität allgemein, nicht als Verletzung von Menschenrechten verstanden (idiotischer Weise regt sich eine Organisation wie AI aber auf über ein paar Polizisten, denen angeblich mal die Nerven durchgehen).

      Zurück zum Fall in # 595
      Die Frau wollte sich scheiden lassen, der Mann war dagegen und ermordete sie. Er hat somit ehrenhaft gehandelt gemäß Tradition, und gemäß dem Islam hat die Frau ohnehin kein Recht sich scheiden zu lassen, es sei denn, der Mann ist impotent.
      Im Islam ist es ausdrücklich legitimiert, Frauen zu züchtigen, um ihre Unterwerfung unten den Willen des Mannes zu sichern. Entsprechend niedrig ist die Hemmschwelle für solche Formen der Gewalt in der islamischen Kultur. Hinzu kommt, daß das Ansehen der Familie, insbesondere des Familienoberhauptes, davon abhängt, wie gut die Familienmitglieder die sozialen Normen ihrer Kultur befolgen. Der Ehemann stand also massiv unter Druck durch sein Umfeld, als seine Frau, womöglich ermutigt durch den Kontakt mit "der verkommenen" westlichen Kultur, die Trennung wollte.

      Da die Frau offenbar nicht nachgab, blieb ihm nur der Ehrenmord als Ausweg.

      Glaubwürdige Menschenrechtsorganisationen (also nicht sowas wie AI) fordern daher schon lange, kulturell motivierte Straftaten statistisch zu erfassen.

      Das Ergebnis dürfte erschütternd sein: Innerfamiliäre Gewalt, und allgemein gegen Frauen, bis hin zum Mord, sind in islamischen (und hinduistischen - aber die sind in der BRD nicht relevant) Gesellschaften Standard.

      Die deutsche Rechtssprechung unterstützt sogar kulturspezifische Gewalt zu Lasten der Opfer. So wurde in einem Ehrenmordprozeß bei Tübingen, bei dem ein muslimischer Vater seine Tochter eigenhändig erwürgt hatte,
      die Anklage auf ein rein persönliches Motiv aufgebaut, um die Höchststrafe durchsetzen zu können.
      Hätte man den kulturellen Aspekt angeführt, hätte das entlastend für den Täter gewirkt, da er unter dem Druck des sozialen Umfeldes gehandelt hatte.

      So richtig es ist, in diesem Fall die höchstmögliche Strafe durchzusetzen, so verschleiert er doch Schwächen in der Rechtslage, und verhindert eine Auseinandersetzung mit den Ursachen solcher Verbrechen.
      Dazu müssen freilich religöse wie kulturelle Normen am GG und den Menschenrechten gemessen werden, und da schneiden orientalische Traditionen und der Islam sehr schlecht ab.
      Eine sachliche Auseinandersetzung über diese normativen Differenzen ist jedoch tabuisiert, und es wird eine "Gleichwertigkeit" der kulturellen Systeme postuliert. Entsprechend wird die kulturelle Motivation bestimmer Verbrechen ignoriert, bzw. verharmlost, was zu Lasten der Opfer dieser Kulturen geht.

      Es ist krotesk, und fatal, daß Solidarität und Verständnis in weiten Teilen der deutschen Öffentlichkeit primär den Vertretern und Verhaltensweisen von kulturellen Normen, die im Wiederspruch zum GG stehen, gilt, anstatt Personen, die mit orientalischen und islamischen Normen brechen und diesen entkommen wollen. Konsequenter Weise werden Fälle wie oben angeführt, als "Einzelfälle" bagatellisiert, obwohl sie normativ verankert sind, oder relativiert, mit schiefen Hinweisen auf tatsächliche Einzelfälle in der westlichen Kultur. Offene Information und Kulturkritik soll unter allen Umständen vermieden werden.

      Dieses angebliche Engagement für Toleranz verkehrt sich somit ins Gegenteil, in eine Unterstützung für Intoleranz und brutalste Gewalt innerhalb der der Zuwanderungskultur.
      Daß die Opfer dieser "Pseudotoleranz" Zuwanderer sind, zählt überhaupt nicht mehr, sobald die Täter ebenfalls Zuwanderer sind.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 11:44:33
      Beitrag Nr. 617 ()
      xylo das fällt mir auch immer wieder auf,das man am rande haarsträubende dinge mitkriegt.zb dieser typ mit dem kopf einer frau in der fussgängerzone (asylbewerber aus dem kosovo?Hm)

      wenn es im nebensatz schon heisst asylbewerber aus marokko,bosnien,etc dann weiss man doch meist schon welches klientel man sich durch solche paragraphen ins land holt....
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 10:52:26
      Beitrag Nr. 616 ()
      @El_Torro

      ja stimmt.
      Deswegen haben Ausländer in Deutschland Narrenfreiheit!

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      schrieb am 27.02.04 09:19:38
      Beitrag Nr. 615 ()
      ..also, wenn diese Tat aus Kleve ein Deutscher begangen hätte, wäre sie kaum besonders erwähnt worden, eher als Heldentat.

      Problematischer find ich den Vater: zum einen, dass er seine Frau umbringt und in der Meldung gestern stand noch als weitere Information, dass er a) anerkannter Asylbewerber war und der Streit sich auch darum drehte, der zur Scheidung führte, dass er b) für 3 Monate in seine Heimat gereist war - wo er doch so schlimm verfolgt wurde...das gibt mir schon eher zu denken, zumal es kein Einzelfall ist.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 08:53:30
      Beitrag Nr. 614 ()
      #596

      es gibt nur böse Deutsche, hast du in der Schule nicht aufgepasst ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 08:41:06
      Beitrag Nr. 613 ()
      Es ist müßig sich über den "Alttag" in Deutschland zu unterhalten.
      Hier im Board habe ich festgestellt, gibt es zu viel, die meinen es seien nur "Einzelfälle".
      Den "bösen" Ausländer gibt es gar nicht!:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 08:22:15
      Beitrag Nr. 612 ()
      Kleve: Blutige Rache für den Mord an seiner Mutter
      Sohn schießt seinen Vater
      vor dem Landgericht nieder



      Vor diesem Gefangenen-Transporter wurde der Vater niedergeschossen



      Heute gegen 8.45 Uhr in Innenhof des Landgerichts in Kleve (NRW): Ein U-Häftling wird von Polizeibeamten aus einem Gefangenen-Transporter geführt. In wenigen Minuten soll sich der Iraker (47) vor dem Richter für den Mord an seiner Frau verantworten. Plötzlich stellt sich sein Sohn (19) den Polizisten in den Weg. Er hat eine Pistole. Ohne Vorwarnung schießt der junge Mann vier Mal auf seinen Vater. Der bricht blutend zusammen.

      Es war Rache. Rache für den Mord an seiner geliebten Mutter. Sie hatte ihrem Mann mit Scheidung gedroht. Daraufhin hatte der 47-Jährige sie erstochen.


      Das war vor 7 Monaten. Heute nahm der Sohn blutige Rache. Der Innenhof war frei zugänglich...


      Die Polizei konnte den Schütze am Tatort überwältigen. Die Kripo ermittelte: Der 19-Jährige hatte zwei Helfer. Einer – sein Onkel – wurde festgenommen. Der andere ist noch flüchtig.


      Ein Gerichtssprecher: „Das Opfer wird überleben.“
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 14:41:42
      Beitrag Nr. 611 ()
      MASSENSCHLÄGEREI

      Hausbewohner verprügeln Polizisten

      Von Jule Lutteroth

      Ein wütender Dortmunder, nur mit Unterhosen bekleidet, hat auf der Straße Passanten bepöbelt. Als die Polizisten gegen den geistig Verwirrten vorgehen wollten, solidarisierten sich die Nachbarn mit dem Schreihals - und griffen die Beamten an.

      Dortmund - Es war einer dieser Anrufe, die auf einen Routineeinsatz deuten: Gestern gegen 14 Uhr klingelte bei der Dortmunder Einsatzleitstelle das Telefon. Auf der Varziner Straße im Stadtteil Huckarde beschimpfe ein Mann Passanten. Er stehe in Unterhosen da, meldete der Anrufer.
      Als die Streifenbeamten anrückten, war der leicht Bekleidete von der Straße verschwunden - seine Schreie waren jedoch weithin zu hören: In türkischer Sprache drangen Rufe aus einem Mehrfamilienhaus. Die Beamten rückten vor. In der ersten Etage des Treppenhauses trafen sie auf den 32-jährigen Dortmunder, der mit einem Krückstock um sich schlug. Der Mann war "äußerst aggressiv", heißt es im Polizeibericht. Er kratzte, trat, schlug und fluchte. Eine Beamtin schrie er an: "Dein Gesicht merk ich mir. Dich mach ich fertig. Dich bring ich um."

      Dann schmetterte er einem Polizisten den Stock auf die Schulter. Die Beamten griffen zum Pfefferspray und setzten den Mann damit außer Gefecht. Doch Aufatmen konnten sie noch lange nicht.

      Die Türen der umliegenden Wohnungen flogen auf, etwa 15 Menschen griffen die Uniformierten an. Es hagelte Schläge und Tritte. Erst als Verstärkung eintraf, gelang es den Polizisten, die Massenschlägerei zu beenden. Bilanz: Eine Beamtin und sechs ihrer Kollegen wurden leicht verletzt. Fünf Hausbewohner wurden vorläufig festgenommen und zur Wache gebracht - darunter auch Familienangehörige des Randalierers.

      Gegen sie wurde ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Verdacht der Gefangenenbefreiung eingeleitet. Nach der Feststellung der Personalien sind sie wieder auf freiem Fuß. Der verwirrte Mann, der nach Angaben seines Vaters unter Betreuung steht, wurde inzwischen in eine psychiatrische Klinik gebracht, wo er ärztlich untersucht wird.
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      man beachte in dem artikel heisst es fast stetig Dortmunder normal müsste es Haus mit türkischen einwohnern heissen

      meien prognose in paar jahren lynchen ganze strassenzüge dann polizisten wenn die einen der ihrigen festnehmen wollen
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