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    Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 779)

    eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
    neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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      schrieb am 31.07.03 17:18:02
      Beitrag Nr. 560 ()
      #542
      es steht 1:1 unentschieden.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 16:48:22
      Beitrag Nr. 559 ()
      Wette gewonnen, wen wundert es. Und der deutsche Michel zahlt: Polizei, Gericht,Gefängnis, Krankenhaus..., im Namen der kulturellen Bereicherung, ausnahmsweise bleibt man hier in beiden Fällen unter sich.
      ---------------------------------------------------------
      Ernstgemeinter Tip: Niemals einen ausländischen Fahrer wegen seiner Fahrweise zur Rede stellen, und bist du mit ihm in einen Unfall verwickelt und hast nur leise Zweifel über das Agressionspotential deines Unfallgegners,, Knöpfe runter, Motor laufen lassen und per Handy die Cops rufen, das kann dir das Leben retten.
      ----------------------------------------------------------

      HAILFINGEN. Was am gestrigen Mittwochnachmittag gegen 15.10 Uhr auf der Kreisstraße von Hailfingen nach Bondorf geschah, ließ sich zunächst wie ein ganz alltäglicher Auffahrunfall an. Doch dann stieg der 31-jährige Fahrer des vorderen Wagens aus, ging auf seinen 48-jährigen Kontrahenten im anderen Auto zu, erstach ihn und flüchtete zu Fuß. Inzwischen weiß die Polizei, dass Opfer und mutmaßlicher Täter, beides Türken aus dem Landkreis Tübingen, sich zumindest gekannt haben. Trotz sofort eingeleiteter Großfahndung allerdings war der Flüchtige bis zum Redaktionsschluss gestern Abend noch nicht gefasst.


      Die Schwere des Unfalls konnte nur wenig zu dieser Eskalation der Gewalt beigetragen haben: So viel war schon am Tatort klar, der bereits auf Bondorfer Markung liegt. Denn an dem bordeauxroten Opel Astra des 31-Jährigen und dem graumetallicfarbenen Mercedes des Getöteten sei „nur geringer Sachschaden“ entstanden, sagte der Böblinger Polizeisprecher Frank Natterer.

      Erste Spekulationen, nach denen dem Drängelmanöver des Mercedes gegenüber dem Opel bereits eine Verfolgungsjagd und dieser wiederum eine Streiterei zwischen den beiden Wagenbesatzungen an anderer Stelle vorangegangen sein sollen, wollte Natterer zunächst nicht kommentieren. Später teilte die Kriminalpolizei Böblingen aber mit, Aussagen hätten bestätigt, dass es zwischen den beiden Männern schon früher zumindest zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen war.

      Von dem mutmaßlichen Täter gaben Polizeidirektion Böblingen und Staatsanwaltschaft Stuttgart gestern eine Beschreibung heraus. Demnach ist der 31-Jährige etwa 170 bis 180 Zentimeter groß und hat schwarze Haare. Er war mit einem gelben T-Shirt bekleidet. Auf der Suche nach weiteren Zeugen bittet die Böblinger Polizeidirektion insbesondere einen Motorradfahrer, der beobachtet haben soll, wie der Mann in Richtung Bondorf flüchtete, sich unter der Rufnummer (07031) 13-00 zu melden.

      Der Fahrer des Mercedes war seinen schweren Stichverletzungen, trotz Reanimationsversuchen, eine halbe Stunde nach der Bluttat noch am Unfallort erlegen. Die Tatwaffe, laut Polizei ein „messerähnlicher Gegenstand“, ist bislang nicht gefunden worden. Weitere Aufschlüsse über sie erhoffen sich die Ermittler von der Obduktion der Leiche im Laufe des heutigen Tages.

      Bei der Fahndung nach dem Täter waren neben rund 30 Polizisten aus dem Landkreis Böblingen auch Beamte der Polizeidirektion Tübingen und der Autobahnpolizeidirektion Stuttgart sowie die Polizeihubschrauberstaffel im Einsatz. Die Kreisstraße 1035 blieb zwei Stunden lang voll gesperrt.

      -----------------------------------------------------------

      POL-AC: Brutaler Autofahrer schlägt Motorradfahrer zusammen
      [26.07.2003 - 01:10 Uhr]

      Aachen (ots) - Am Freitagnachmittag gegen 14.00 Uhr befuhr ein 21 jähriger Mann aus Aachen mit seinem Motorrad den Grünen Weg aus Richtung Gut-Dämme- Strasse kommend in Richtung Passstrasse. Dort wo der Grüne Weg eine rechtwinklige Kurve beschreibt, kam ihm auf seiner
      Fahrspur ein PKW BMW entgegen, der diese Kurve schnitt. Der
      Motorradfahrer führte eine Vollbremsung durch und konnte einen Sturz gerade noch verhindern. Der Motorradfahrer folgte dem BMW und stellte den Fahrer, einen 28 jährigen Mann aus Brühl, zur Rede. Es entwickelte sich ein Wortgefecht, in dessen Verlauf der BMW-Fahrer
      ausstieg, aus dem Fußraum einen sogenannten Totschläger aufgriff und auf den Motorradfahrer eindrosch. Der BMW-Fahrer schlug derart hart und gezielt auf den Kopf des Motorradfahrers, dass der Helm dabei erheblich beschädigt wurde. Weitere Schläge gingen auf den Rücken und
      den linken Arm, dessen Knochen durch die Wucht gebrochen wurde. Der Wüterich hatte immer noch nicht genug, packte sich den inzwischen wehrlosen Kradfahrer und schleuderte ihn so stark mit dessen Kopf gegen seinen eigenen PKW, dass eine erhebliche Delle im Kotflügel entstand. Nur durch das beherzte Eingreifen von mehreren Zeugen ließ
      der BMW-Fahrer von weiteren Schlägen ab. Vor Eintreffen der
      benachrichtigten Polizei übergab der BMW-Fahrer den Totschläger an einen 21 jährigen Beifahrer, der zunächst zu Fuß flüchtete, aber sofort wieder aufgegriffen werden konnte. Während der Verletzte zum Klinikum gebracht werden mußte, wurde der Führerschein des Schlägers beschlagnahmt. Bei allen drei Beteiligten handelt es sich um türkische junge Männer. Gegen den Schläger wurde eine Strafanzeige
      vorgelegt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 10:51:01
      Beitrag Nr. 558 ()
      #539

      Ich schätze, Du wirst Deine Wette gewinnen...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.07.03 10:16:36
      Beitrag Nr. 557 ()
      wenn es das Bondorf im Gäu
      ist
      wird keiner dagegen wetten
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 20:41:16
      Beitrag Nr. 556 ()
      TOD AUF DER STRASSE

      Autofahrer ersticht Unfallgegner

      Ein Autofahrer hat in Baden-Württemberg seinen Unfallgegner getötet. Dieser war zuvor mit seinem Wagen auf das Fahrzeug des mutmaßlichen Täters aufgefahren. Das Opfer verstarb noch am Unfallort.

      Bondorf - Nach Angaben der Polizei stieg der 31 Jahre alte Fahrer nach dem Unfall aus seinem Wagen aus und ging auf den Unfallverursacher los und stach mit einem messerähnlichen Gegenstand auf den Mann ein. Der Täter flüchtete zu Fuß vom Tatort. Die Polizei leitete eine Großfahndung ein.


      ich biete ne wette an wer hält dagegen?

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      Avatar
      schrieb am 21.07.03 01:08:36
      Beitrag Nr. 555 ()
      ...in einigen Gebieten unserer Städte herrscht schon
      ein anderes Recht, jedenfalls nicht mehr das Recht der
      Bundesrepublik Deutschland, und das ist ein Zustand,
      als hätten die Einwohner dieser Gegenden einen Krieg gegen
      uns (Deutsche) geführt UND gewonnen....( Durchsetzung
      eigener Normen und Wertevorstellungen). Ich hoffe nur,
      dass die Demokratie nicht zum 2. mal den Fehler begeht, derart demokratisch zu agieren gegenüber solchen
      rückwärtsgewandten Kräften, dass sie sich selber mal
      wieder abschafft....
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 23:02:17
      Beitrag Nr. 554 ()
      Jetzt Spiegel TV
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 18:41:03
      Beitrag Nr. 553 ()

      Grenzen der Zuwanderung - Ausländer müssen sich integrieren, dann können wir den sozialen Frieden sichern - Es gäbe kaum Probleme, wenn die Zuwanderer alle aus unserem Kulturkreis kämen, integrationswillig und integrationsfähig wären, die deutsche Sprache beherrschten und gleichmäßig über Deutschland verteilt leben würden - Wenn diese Voraussetzungen nicht zutreffen, hilft auch der Doppel-Paß nicht weiter - Die Großzügigkeit unserer Ausländerpolitik zieht fatale Folgen nach sich: wachsende Kriminalität bindungsloser Jugendlicher



      Wieviele und welche Ausländer braucht Deutschland?

      von Hans-Peter Uhl

      Deutschland hat den Ausländerzuzug so großzügig wie keine andere europäische Industrienation geregelt. Unsere Ausländerpolitik pendelt jedoch seit Jahrzehnten unentschlossen zwischen Vorstellungen der Rotation und Versuchen der Integration von Ausländern konzeptionslos hin und her. Die fehlende Weitsicht dieser Politik wird jetzt, nach dem Heranwachsen der zweiten und dritten Ausländergeneration, deutlich sichtbar durch deren Integrations- und Sozialisationsprobleme und durch den Anstieg der Jugendkriminalität in den Großstädten. Es wurde nicht erkannt, welch hohe Folgekosten ein kaum kontrollierter Ausländerzuzug nach sich zieht.

      Unsere Ausländerstatistik ist einmalig in der Europäischen Union: In Deutschland leben heute gut doppelt so viele Ausländer wie in Frankreich - und mehr Ausländer als in den restlichen 13 EU-Staaten zusammen.


      Nun wären diese 7,4 Millionen Ausländer, die rund zehn Prozent der deutschen Bevölkerung ausmachen, trotzdem kein unlösbares Problem, wenn sie überwiegend aus unserem Kulturkreis kämen, integrationswillig und integrationsfähig wären, unsere Sprache sprächen und einigermaßen gleichmäßig über Deutschland verteilt wären. Aber genau diese Voraussetzungen sind nicht erfüllt. Unser Ausländerproblem ist kein oberflächlich statistisches Quotenproblem. Das Problem ist differenzierter zu betrachten, geht tiefer. Der soziale Frieden ist gefährdet; aber natürlich nicht in den Villenvororten. Ausländerfeindlichkeit droht am ehesten bei den noch in den Innenstädten lebenden Deutschen zu entstehen - sowie in Großstadtrevieren mit sozial schwächerer Bevölkerungsstruktur.

      Deutschland zeigt sich gegenüber Flüchtlingen viel solidarischer als die übrige EU

      Die Politik muß handeln. Sie muß reparieren, was sie bereits vor Jahrzehnten mit einer inkonsequenten Ausländerpolitik falsch begonnen hat. Sie muß für die Zukunft endlich die nationale Frage beantworten: Welche und wieviele Ausländer braucht Deutschland?

      Einigkeit besteht unter allen Politikern darin: Ein Ausländer, der in Deutschland legal lebt, bleiben will und bleiben darf, soll sich integrieren. Fundamental gestritten wird zwischen den Parteien über den Weg und das Ziel: Dürfen wir Deutschen überhaupt vom Ausländer etwas fordern? Wer hat die Hauptlast der Integrationsarbeit zu tragen - wir oder die Ausländer?

      Was muß die Integrationsleistung denn über die Teilhabe an unserem Wirtschaftssystem hinaus beinhalten?

      Erlernen der deutschen Sprache;
      Teilnahme an unserer Kulturgemeinschaft oder zumindest ihre Anerkennung als Primärkultur;
      Bekenntnis zu unserer offenen Grundwertegemeinschaft, die sich mit keinerlei Fundamentalismus verträgt.
      Wo liegen die Grenzen der Integrationskraft unserer nationalen Kultur? 2,8 Millionen Menschen aus Ex-Jugoslawien und aus der Türkei leben in Deutschland mit einer Aufenthaltsdauer von über vier Jahren. Viele davon werden sich nicht in Deutschland integrieren wollen oder sie werden bei ihren Integrationsbemühungen scheitern, weil sie in die Kriminalität abgeglitten sind. Wer trägt hierfür das Risiko, der Ausländer oder die deutsche Gesellschaft?

      Integration ist das Ziel. Integration bleibt aber eine leere Worthülse, wenn die genannten Fragen nicht vernünftig beantwortet werden. Es ist offensichtlich, daß sich die versammelte deutsche Linke bisher um diese Antworten herumgedrückt hat. Sie müßte nämlich Bekenntnis ablegen - -zur deutschen Nation und zu der durch gemeinsame Sprache und Geschichte verbundenen Kulturgemeinschaft. Schlimmer noch, sie müßte ihr Konzept von einem multikulturellen Wertebrei als gescheitert verwerfen.

      Unser Ziel heißt: Mehr Integration - echte Integration:

      Wir müssen von der ausländischen Elterngeneration, die hier jahrzehntelang lebt, mehr Integration abverlangen als nur zu arbeiten, zu konsumieren und die Gesetze zu beachten.

      Wir müssen das Erlernen der deutschen Sprache in Wort und Schrift einfordern und überprüfen. Wer hier auf Dauer leben will, muß sich in unsere Kulturgemeinschaft einfügen. Die deutsche Sprache ist der Schlüssel für diesen Integrationsprozeß.

      Wir müssen verhindern, daß Kinder von Ausländern, hier geboren und aufgewachsen, mit sechs Jahren ohne Deutschkenntnisse eingeschult werden. Die Eltern und der Staat versündigen sich an den Kindern, weil sie ihnen die notwendigen Integrationschancen nehmen statt zu geben.

      Wir müssen dafür sorgen, daß unser Schul- und Leistungsprinzip auch auf Kinder von Ausländern Anwendung findet. So ist ein Familiennachzug nach Deutschland nicht hinzunehmen, bei dem ein junger Türke die ersten und entscheidenden 16 Jahre dem uns fremden Kulturkreis einer anatolischen Koranschule überlassen wird, um ihn danach unvermittelt einem deutschen Großstadtgetriebe ohne Sprach- und Schulkenntnisse schutzlos auszuliefern. Der derzeitige Familiennachzug von 160.000 Personen pro Jahr muß strenger kontrolliert werden.

      Wir müssen dafür sorgen, daß in unseren Grund- und Hauptschulklassen wenigstens zwei Drittel der Schüler deutschsprachig sind. In Berlin gibt es bereits zwei Schulen (!) mit keinem einzigen Schüler, der deutsch als Muttersprache spricht.

      Wir müssen dafür sorgen, daß jugendliche Serienstraftäter, die von ihren Eltern allenfalls ernährt, aber niemals erzogen wurden, in geschlossenen Heimen nacherzogen werden können.

      Wir müssen uns die Möglichkeit erhalten, kriminelle Ausländer, auch wenn sie hier aufgewachsen sind, bei erkennbar gescheiterter Integration ausweisen zu können. 1997 betrug der Anteil der Ausländer an der Kriminalität in Deutschland 31 Prozent, obwohl sie nur neun Prozent der Wohnbevölkerung stellen. Schon aus diesem Grund verbietet sich jede Form einer automatischen Eindeutschung durch doppelte Staatsangehörigkeit.

      Wir dürfen es nicht zulassen, daß sich Deutsche in Deutschland nicht mehr heimisch fühlen. Das gilt besonders für jene Stadtteile deutscher Großstädte, in denen der Ausländeranteil zu groß wurde. Wer Integration wirklich will, darf Parallelgesellschaften von Ausländern nicht zulassen. Eine besondere Verantwortung tragen hier die Wohnungsgesellschaften. Bereits entstandene Gettos von ethnischen Gruppen müssen sukzessive aufgelöst werden, neue Gettos dürfen keinesfalls entstehen. Ausländerfeindlichkeit entsteht dann, wenn man sich im engeren Umfeld überfremdet fühlt: Im Treppenhaus des eigenen Wohnblocks, beim Einkauf im Stadtviertel, in der Schulklasse der eigenen Kinder, am Arbeitsplatz oder am Kinderspielplatz.
      Millionen von Zuwanderern kamen in den letzten Jahrzehnten in aller Regel nicht, um Deutsche zu werden, sondern um hier mit gesichertem Aufenthalt zu arbeiten. Sie konnten für sich und die nachgezogenen Familien die Vorzüge der sozialen Absicherung bei Krankheit und Arbeitslosigkeit, in Notlagen und im Alter genießen. Ein Teil dieser Zuwanderer ließ sich unter Aufgabe ihrer alten Staatsangehörigkeit in Deutschland einbürgern. In den neunziger Jahren waren dies über 400.000 Ausländer, darunter 163.000 Türken. Wenn die bestehenden gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt waren, gab es bei diesen Zuwanderern keine nennenswerten Einbürgerungsprobleme. Eine doppelte Staatsangehörigkeit muß daher keinesfalls hingenommen werden.

      Von Anfang an hätte man allerdings vorhersehen können, daß die Integration der Ausländer der zweiten und dritten Generation keinesfalls so problemlos verlaufen wird. Integration ist ein Prozeß, bei dem die erste Zuwanderergeneration aus dem Vergleich mit der Heimat die Zufriedenheit mit dem neuen Leben in Deutschland erfährt. Spätestens die dritte Zuwanderergeneration vergleicht sich jedoch mit den deutschen Altersgenossen und nicht mit jenen in der Heimat der Großeltern. Das ist der kritische Punkt, an dem die Integration so weit fortgeschritten sein müßte, daß Chancengleichheit in der Schule und bei der Erlangung eines Arbeitsplatzes besteht. Das ist aber häufig nicht der Fall, weil die mühsame Integrationsarbeit von den Großeltern, Eltern und Kindern nicht erbracht und von uns auch gar nicht eingefordert wurde. Diese Kinder finden wir in ihren Kulturgettos, wo sie ersatzweise ihre soziale Anerkennung in Jugendbanden suchen. Es ist grotesk, wenn behauptet wird, man könne die Integrationsprobleme dieser Jugendlichen dadurch lösen oder auch nur lindern, daß man ihnen einen deutschen Paß zu steckt. Wenn sich ein Jugendlicher des väterlichen Autos bemächtigt, wird er nicht dadurch fahrtüchtig, daß er auch noch dessen Führerschein entwendet. Er kommt um die Fahrschule nicht herum!

      Bei jenen Jugendlichen, bei denen die Integration gefährdet ist, ist die automatische Verleihung der doppelten Staatsangehörigkeit geradezu schädlich, weil sie alle Integrationsbemühungen unterläuft. Schließlich käme kein Lehrer auf die Idee, alle Schüler gleich am ersten Schultag abschließend mit einer Eins zu benoten - im Glauben daran, daß dann alle Schüler das ganze Jahr fleißig sein werden.

      Die anderen ausländischen Jugendlichen, die voll integriert sind, brauchen für ihre soziale Anerkennung keine doppelte Staatsangehörigkeit. Sie wissen selbst, was für sie gut ist und werden sich nach ihrer eigenen Lebensplanung für die deutsche Staatsangehörigkeit oder für die Beibehaltung der elterlichen entscheiden. Unser Ziel muß die Integration sein - mehr Integration, echte Integration. Diese Integration muß Deutschland auch von den Zuwanderern einzufordern. Die doppelte Staatsangehörigkeit, automatisch und massenhaft ausgestellt, bedient eine Ausländergruppe mit einem Sonderstatus; sie integriert nicht, sie privilegiert!

      Wir setzen dagegen die Zusicherung, daß wir bereit sind, die Kinder und Enkelkinder jener Ausländer, die wir selbst nach Deutschland eingeladen haben, einzubürgern, wenn ihre Integrationsarbeit erfolgreich abgeschlossen ist. Bei dieser Integrationsarbeit müssen die Zuwanderer, aber auch die Deutschen einen Beitrag leisten : Wir schulden den Zuwanderern, die hier rechtstreu für immer leben wollen, Achtung und Hilfe, Verständnis und Toleranz. Wer seine alte Staatsbürgerschaft aufgibt, dem sollten wir die Einbürgerung nach Deutschland erleichtern.


      ##################################################

      gruß
      proxi
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 08:59:59
      Beitrag Nr. 552 ()
      #533 und #527
      Unsere ausländischen Freunde setzen mehr und mehr das Faustrecht durch. Und wenn die Faust nicht reicht, werden Messer oder Pistolen gezogen, je nach Stand der Dinge.

      Was kann mal als Bürger (legal) dagegen tun??
      Was tut der Staat dagegen??
      Avatar
      schrieb am 17.07.03 08:57:46
      Beitrag Nr. 551 ()
      #523
      ...Hast Du wenigstens mal den Gemüseladen überprüft, nicht das da gar keine Südländer beschäftigt sind....

      Wahrscheinlich eh nur Schwarzarbeiter!
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