Ausländerkriminalität - ein deutsches Tabuthema (Seite 802)
eröffnet am 14.04.03 14:14:49 von
neuester Beitrag 09.04.24 15:47:16 von
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morgenstund hat gold im mund,
sehe ich doch immer mehr eine angleichung der vorwürfe, sozusagen die freie marktwirtschaft der vorteilsnahme, egal welcher nationalität.
#328 schalker deine rechnung dürfte falsch sein,da eine Rußlanddeutsche familie mit vielen kindern beim zuzug als Deutsch gilt,kommt dem staat eine weitgehende finanzierung eines hauses wesentlich billiger, als sie in absteigen zu horrorpreisen unterzubringen.Die eltern arbeiten nach puhvogels aussagen strebsam und so sehe ich es als eine gelungene integration an,warum sollten sie kein erarbeitetes auto haben?.
Eine andere frage ist, es ob richtig ist einen zuzug von "obskuren" nicht gesicherten Rußlanddeutschen zu fördern,während hier lebende kinderreiche familien diese chance bei armut nicht bekommen,ja gesellschaftlich sogar geächtet werden.
sehe ich doch immer mehr eine angleichung der vorwürfe, sozusagen die freie marktwirtschaft der vorteilsnahme, egal welcher nationalität.
#328 schalker deine rechnung dürfte falsch sein,da eine Rußlanddeutsche familie mit vielen kindern beim zuzug als Deutsch gilt,kommt dem staat eine weitgehende finanzierung eines hauses wesentlich billiger, als sie in absteigen zu horrorpreisen unterzubringen.Die eltern arbeiten nach puhvogels aussagen strebsam und so sehe ich es als eine gelungene integration an,warum sollten sie kein erarbeitetes auto haben?.
Eine andere frage ist, es ob richtig ist einen zuzug von "obskuren" nicht gesicherten Rußlanddeutschen zu fördern,während hier lebende kinderreiche familien diese chance bei armut nicht bekommen,ja gesellschaftlich sogar geächtet werden.
schau an,
der prolet, der seine wohnungen für das doppelte des ortsüblichen an asylbewerber vermietet, sich dadurch seinen mercedes leistet und gleichzeitig gegen ausländer hetzt, ist auch schon aufgestanden.
guten morgen
der prolet, der seine wohnungen für das doppelte des ortsüblichen an asylbewerber vermietet, sich dadurch seinen mercedes leistet und gleichzeitig gegen ausländer hetzt, ist auch schon aufgestanden.
guten morgen
@puhvogel
dann hat dein Bruder ja klasse bezahlt;
wenn ich 8 Kinder hätte müßte ich wohl bestimmt
50 Jahre für ein Einfamilienhaus+Mercedes arbeiten....
Oder haben die Deutsch-Russen über 50 Jahre bei deinem Bruder gearbeitet?wer weiß....
wie das wohl geht?
bei 8 Kindern kann man bestimmt viel sparen
dann hat dein Bruder ja klasse bezahlt;
wenn ich 8 Kinder hätte müßte ich wohl bestimmt
50 Jahre für ein Einfamilienhaus+Mercedes arbeiten....
Oder haben die Deutsch-Russen über 50 Jahre bei deinem Bruder gearbeitet?wer weiß....
wie das wohl geht?
bei 8 Kindern kann man bestimmt viel sparen
@xylo: Im Prinzip hast du schon mit 307/309 recht, aber für viele gering qualifizierte Arbeiten findet sich eben auch kein Arbeitnehmer, und das ist für mich der eigentliche Skandal.
Speziell für hasenbrot:
http://www.dewezet.de/Dewezet/show_article.php3?zeitung=Dewe…
Und schon wieder ein messerstechender Deutscher:
?Wenn ich Angelika nicht kriege, dann soll sie keiner haben?
Von Ulrich Behmann
Bad Münder. War es Mord oder Totschlag? Warum musste die vierfache Mutter Angelika Wolsky (43) sterben? War krankhafte Eifersucht das Motiv für die Bluttat? Drei Fragen, auf die die elfköpfige Mordkommission Antworten sucht. Sechs Messer wurden in der Hachmühlener Wohnung des Verdächtigen Hans-Uwe D. (47) sichergestellt. Sie lagen in einer Schublade. Der Erkennungsdienst glaubt, die Tatwaffe gefunden zu haben: ein Fleischmesser mit einer 18 Zentimeter lange Klinge.
?Mutti wollte zu Vati und uns Kindern zurückkehren? ? Tochter Cindy Wolsky mit Partner Sascha Wolandowitsch.
Für Cindy Wolsky (16), Tochter der Getöteten, steht fest: ?Es war Mord. Eiskalt geplant. Hans-Uwe D. ist zu meiner Mutter gefahren, um sie zu töten. Er hat wahr gemacht, was er ihr oft angedroht hat.? Für diese These spricht, dass Hans-Uwe D. bewaffnet war, als er Mittwochabend um 20.03 Uhr zu Angelika Wolsky fuhr. Nach einem kurzen Streit soll er an der Haustür zugestochen haben ? fünfmal. Der Tatverdächtige hatte zunächst ausgesagt, er habe Minuten vor der Bluttat ein Messer, das ihm gehört, in Angelika Wolskys Küche gefunden und eingesteckt. Aber das war eine Lüge. Eine Freundin (43) des Opfers saß dort bei einer Tasse Kaffee ? und sie hat Hans-Uwe D. nicht im Haus gesehen.
Cindy Wolsky ist überzeugt: Der Mann, den die Kripo für den Täter hält, hat aus Eifersucht getötet. ?Meine Mutter hatte sich vom ihm getrennt. Diesmal war es endgültig aus. Dass sie zu meinem Vater und uns Kindern zurückkehren wollte, hat ihn verrückt gemacht.? Bestimmt zehnmal habe ihre Mutter versucht, Hans-Uwe D. vor die Tür zu setzen. ?Er zog dann immer alle Register, um sie zurück zu bekommen. Mehrfach ist er durch ein Fenster in ihre Wohnung eingestiegen; er hat ihr aufgelauert, sie bedrängt, bedroht und misshandelt.? Einmal soll Hans-Uwe D. Brust und Rücken von Angelika Wolsky mit einem Stromkabel grün und blau geschlagen haben. ?Wenn das alles nichts half, dann drohte er, sich das Leben zu nehmen. ?Ich hänge mich auf?, soll er einmal gesagt haben. ?Im Februar hat er Aspirin-Tabletten geschluckt und Alkohol getrunken. Meine Mutter rief einen Notarztwagen ? und rettete ihm so das Leben.?, sagt Cindy Wolsky. Hans-Uwe D. sei es stets gelungen, ihre Mutter einzulullen. ?Immer wieder ist sie zu ihm zurückgekehrt ? mal aus Angst, mal, weil sie an das Gute im Menschen glaubte. ?Mehr als einmal hat er ihr versprochen, sich zu ändern und nicht mehr zu trinken.? Dass Hans-Uwe D. brutal sein kann, weiß Cindy Wolsky aus eigener Erfahrung. ?Es muss Ende November gewesen sein. Ich war schwanger. Da hat er mir in den Magen getreten, mich geohrfeigt und zu Boden geworfen.? Auf diese rabiate Weise soll sich Hans-Uwe D. in einen Streit zwischen Mutter und Tochter eingemischt haben. ?Es ging um ihn. Ich habe zu meiner Mutter gesagt: ,Du musst dich entscheiden ? entweder er oder wir.??
Speziell für hasenbrot:
http://www.dewezet.de/Dewezet/show_article.php3?zeitung=Dewe…
Und schon wieder ein messerstechender Deutscher:
?Wenn ich Angelika nicht kriege, dann soll sie keiner haben?
Von Ulrich Behmann
Bad Münder. War es Mord oder Totschlag? Warum musste die vierfache Mutter Angelika Wolsky (43) sterben? War krankhafte Eifersucht das Motiv für die Bluttat? Drei Fragen, auf die die elfköpfige Mordkommission Antworten sucht. Sechs Messer wurden in der Hachmühlener Wohnung des Verdächtigen Hans-Uwe D. (47) sichergestellt. Sie lagen in einer Schublade. Der Erkennungsdienst glaubt, die Tatwaffe gefunden zu haben: ein Fleischmesser mit einer 18 Zentimeter lange Klinge.
?Mutti wollte zu Vati und uns Kindern zurückkehren? ? Tochter Cindy Wolsky mit Partner Sascha Wolandowitsch.
Für Cindy Wolsky (16), Tochter der Getöteten, steht fest: ?Es war Mord. Eiskalt geplant. Hans-Uwe D. ist zu meiner Mutter gefahren, um sie zu töten. Er hat wahr gemacht, was er ihr oft angedroht hat.? Für diese These spricht, dass Hans-Uwe D. bewaffnet war, als er Mittwochabend um 20.03 Uhr zu Angelika Wolsky fuhr. Nach einem kurzen Streit soll er an der Haustür zugestochen haben ? fünfmal. Der Tatverdächtige hatte zunächst ausgesagt, er habe Minuten vor der Bluttat ein Messer, das ihm gehört, in Angelika Wolskys Küche gefunden und eingesteckt. Aber das war eine Lüge. Eine Freundin (43) des Opfers saß dort bei einer Tasse Kaffee ? und sie hat Hans-Uwe D. nicht im Haus gesehen.
Cindy Wolsky ist überzeugt: Der Mann, den die Kripo für den Täter hält, hat aus Eifersucht getötet. ?Meine Mutter hatte sich vom ihm getrennt. Diesmal war es endgültig aus. Dass sie zu meinem Vater und uns Kindern zurückkehren wollte, hat ihn verrückt gemacht.? Bestimmt zehnmal habe ihre Mutter versucht, Hans-Uwe D. vor die Tür zu setzen. ?Er zog dann immer alle Register, um sie zurück zu bekommen. Mehrfach ist er durch ein Fenster in ihre Wohnung eingestiegen; er hat ihr aufgelauert, sie bedrängt, bedroht und misshandelt.? Einmal soll Hans-Uwe D. Brust und Rücken von Angelika Wolsky mit einem Stromkabel grün und blau geschlagen haben. ?Wenn das alles nichts half, dann drohte er, sich das Leben zu nehmen. ?Ich hänge mich auf?, soll er einmal gesagt haben. ?Im Februar hat er Aspirin-Tabletten geschluckt und Alkohol getrunken. Meine Mutter rief einen Notarztwagen ? und rettete ihm so das Leben.?, sagt Cindy Wolsky. Hans-Uwe D. sei es stets gelungen, ihre Mutter einzulullen. ?Immer wieder ist sie zu ihm zurückgekehrt ? mal aus Angst, mal, weil sie an das Gute im Menschen glaubte. ?Mehr als einmal hat er ihr versprochen, sich zu ändern und nicht mehr zu trinken.? Dass Hans-Uwe D. brutal sein kann, weiß Cindy Wolsky aus eigener Erfahrung. ?Es muss Ende November gewesen sein. Ich war schwanger. Da hat er mir in den Magen getreten, mich geohrfeigt und zu Boden geworfen.? Auf diese rabiate Weise soll sich Hans-Uwe D. in einen Streit zwischen Mutter und Tochter eingemischt haben. ?Es ging um ihn. Ich habe zu meiner Mutter gesagt: ,Du musst dich entscheiden ? entweder er oder wir.??
aber warum kommt sowas wie neid zustande?
in den usa undenkbar ,in fast allen ländern auch.selbst ich ertappe mich manchmal bei misstrauen.
man vertraut diesem staat einfach nicht,weil man sich von ihm viel erschleichen kann.
fällt dieses erschleichen weg,vermutet man nichtmal nen betrug und gönnt jedem alles (in den usa kann man sich nix erschleichen)
das ist auch für das klima gegenüber zuwanderern besser.
puhvogel,im übrigen sind deutsch-russen zwar selten deutsch,aber falls nur ein familienmitglied deutsche vorfahren hatte sind sie volksdeutsche,das mag zwar auch eine problemgruppe sein,aber rein rechtlich kann man sie nie anders behandeln als deutsche,daher macht es wenig sinn eine "aussiedlerkriminalität" zu behandeln,im übrigen genauso wie für die meisten ausländer hier.es geht schlicht um die gruppen,die man steuern kann(eine minderheit)
in den usa undenkbar ,in fast allen ländern auch.selbst ich ertappe mich manchmal bei misstrauen.
man vertraut diesem staat einfach nicht,weil man sich von ihm viel erschleichen kann.
fällt dieses erschleichen weg,vermutet man nichtmal nen betrug und gönnt jedem alles (in den usa kann man sich nix erschleichen)
das ist auch für das klima gegenüber zuwanderern besser.
puhvogel,im übrigen sind deutsch-russen zwar selten deutsch,aber falls nur ein familienmitglied deutsche vorfahren hatte sind sie volksdeutsche,das mag zwar auch eine problemgruppe sein,aber rein rechtlich kann man sie nie anders behandeln als deutsche,daher macht es wenig sinn eine "aussiedlerkriminalität" zu behandeln,im übrigen genauso wie für die meisten ausländer hier.es geht schlicht um die gruppen,die man steuern kann(eine minderheit)
In rauen Alltagsleben auf deutschen Strassen da wird nicht diskutiert sondern da herrscht das Faustrecht wobei Türken und Russen usw meist schon Messer und Schusswaffen dabei haben.
Stimmt, in Moabit bin ich immer auf der Flucht, ständig von messerzückenden Türken und menschenfressenden Negern fliehend. Und nachts bei lauen Sommernächten hechte ich wie Bruce Willis durch die Strasse, die Waffe im Anschlag.
*Tränenwegwisch*
Und mein Bruder hat seinen Betrieb nur aufrecht erhalten können, weil Deutsch-Russen mit 8 Kindern die Arbeit machten, für die sich Deutsche zu fein waren. Nun haben diese Russen alle ein Einfamilienhaus im Grünen und einen Mercedes vor der Tür, und so mancher "feine" Deutsche schauen voller Neid auf die Neuankömmlinge. Sollen sie am Neid ersticken.
Schon wieder Hannover:
HANNOVER - NACHRICHTEN
Türkisches Ehepaar erstochen
24 Stunden nach der tödlichen Schießerei am Goetheplatz ist
in Hannover ein weiterer Doppelmord geschehen: Unbekannte
haben in der Nacht zu Dienstag in einer Lagerhalle an der
Nenndorfer Chaussee in Bornum den unter seinen türkischen
Landsleuten sehr bekannten Geschäftsmann Yusuf Ü. und
seine Frau Nuriye erstochen. Ü. lebte schon seit 30 Jahren in Hannover und galt als „sehr reich”, wie ein
Geschäftspartner sagt. Der Vater von fünf erwachsenen Kindern war
Gemüsegroßhändler, verkaufte Waren am Großmarkt. Außerdem besaß er zwei
benachbarte Häuser in der Goethestraße am Steintor, in dem einen ist eine
Bank, in dem anderen ein Supermarkt untergebracht, den Ü. betrieb. Unter
Landsleuten galt der fünffache Vater Ü. als extrem sparsam – so sehr, dass er
jahrelang nur kleine Autos fuhr. Erst vor kurzer Zeit soll er sich einen teuren
Mercedes zugelegt haben. Dieser Wagen stand am Dienstag noch vor der Halle
in Bornum. Das Gebäude war gestern weiträumig abgesperrt, die Kripo sicherte
unter anderem Blutspuren und ein blutiges Taschentuch auf dem Gehweg.
Den Ursprung von Ü.s Reichtum kennen die Ermittler noch nicht. Der Tote soll
ein Kurde aus der Nähe von Bingöl in der Osttürkei gewesen sein – Kurden aus
Bingöl kontrollieren den Heroinhandel in Hannover. Ob Ü. mit Drogen zu tun
hatte, ist jedoch unklar. Ebenso wenig wissen die Ermittler, ob es
Zusammenhänge mit dem Mord an dem Hemminger Geschäftsmann Ertugrul
Yilmaz vom März gibt. Auch eine Verbindung zu den Morden an vier türkischen
Großhändlern aus Hamburg, Nürnberg und München in den Jahren 2000 und
2001 wird geprüft.
Doppelmord aufgeklärt: Haftbefehl hat ein Richter gestern gegen zwei 29 und
33 Jahre alte Kosovo-Albaner erlassen. Sie haben gestanden, in der Nacht zu
Montag am Goetheplatz ihre 26 und 32 Jahre alten Landsleute erschossen zu
haben. Offenbar trafen sich die seit Jahren verfeindeten Männer zu einer
„Aussprache”, die eskalierte. Worum es dabei genau ging, sagen die
Festgenommenen nicht.
HANNOVER - NACHRICHTEN
Türkisches Ehepaar erstochen
24 Stunden nach der tödlichen Schießerei am Goetheplatz ist
in Hannover ein weiterer Doppelmord geschehen: Unbekannte
haben in der Nacht zu Dienstag in einer Lagerhalle an der
Nenndorfer Chaussee in Bornum den unter seinen türkischen
Landsleuten sehr bekannten Geschäftsmann Yusuf Ü. und
seine Frau Nuriye erstochen. Ü. lebte schon seit 30 Jahren in Hannover und galt als „sehr reich”, wie ein
Geschäftspartner sagt. Der Vater von fünf erwachsenen Kindern war
Gemüsegroßhändler, verkaufte Waren am Großmarkt. Außerdem besaß er zwei
benachbarte Häuser in der Goethestraße am Steintor, in dem einen ist eine
Bank, in dem anderen ein Supermarkt untergebracht, den Ü. betrieb. Unter
Landsleuten galt der fünffache Vater Ü. als extrem sparsam – so sehr, dass er
jahrelang nur kleine Autos fuhr. Erst vor kurzer Zeit soll er sich einen teuren
Mercedes zugelegt haben. Dieser Wagen stand am Dienstag noch vor der Halle
in Bornum. Das Gebäude war gestern weiträumig abgesperrt, die Kripo sicherte
unter anderem Blutspuren und ein blutiges Taschentuch auf dem Gehweg.
Den Ursprung von Ü.s Reichtum kennen die Ermittler noch nicht. Der Tote soll
ein Kurde aus der Nähe von Bingöl in der Osttürkei gewesen sein – Kurden aus
Bingöl kontrollieren den Heroinhandel in Hannover. Ob Ü. mit Drogen zu tun
hatte, ist jedoch unklar. Ebenso wenig wissen die Ermittler, ob es
Zusammenhänge mit dem Mord an dem Hemminger Geschäftsmann Ertugrul
Yilmaz vom März gibt. Auch eine Verbindung zu den Morden an vier türkischen
Großhändlern aus Hamburg, Nürnberg und München in den Jahren 2000 und
2001 wird geprüft.
Doppelmord aufgeklärt: Haftbefehl hat ein Richter gestern gegen zwei 29 und
33 Jahre alte Kosovo-Albaner erlassen. Sie haben gestanden, in der Nacht zu
Montag am Goetheplatz ihre 26 und 32 Jahre alten Landsleute erschossen zu
haben. Offenbar trafen sich die seit Jahren verfeindeten Männer zu einer
„Aussprache”, die eskalierte. Worum es dabei genau ging, sagen die
Festgenommenen nicht.
time tunnel
gibt dir dieses nicht zu denken?
auch hier viele postings die sich gegen zuwanderung in die sozialsysteme aussprechen sollten einen ja vorwarnen.
ich moralisiere dann nicht sondern denke,mein gott wenn der hass auf das wenige geld (um rassismus gehts da nie,ich hab noch keinen protest gegen ausländische investoren gesehen)
das diese bürger kosten soviel hass auslöst gehts vielen (subjektiv) sehr schlecht.ich hinterfrage also,will der bürger das?
ist oft nicht dre fall in der mehrheit,und wenn dann kommen die argumente von leuten die niemals ihre kinder in schulen schicken wo kein deutsch mehr gesprochen wird....
vielen geht es einfach nicht so gut,als das sie eine solche zuwanderung dulden könnten,das hat nichts mit rassismus oder gut und böse zu tun (ok gewalt ist kein mittel).
gibt dir dieses nicht zu denken?
auch hier viele postings die sich gegen zuwanderung in die sozialsysteme aussprechen sollten einen ja vorwarnen.
ich moralisiere dann nicht sondern denke,mein gott wenn der hass auf das wenige geld (um rassismus gehts da nie,ich hab noch keinen protest gegen ausländische investoren gesehen)
das diese bürger kosten soviel hass auslöst gehts vielen (subjektiv) sehr schlecht.ich hinterfrage also,will der bürger das?
ist oft nicht dre fall in der mehrheit,und wenn dann kommen die argumente von leuten die niemals ihre kinder in schulen schicken wo kein deutsch mehr gesprochen wird....
vielen geht es einfach nicht so gut,als das sie eine solche zuwanderung dulden könnten,das hat nichts mit rassismus oder gut und böse zu tun (ok gewalt ist kein mittel).
cole
es geht nicht darum wieviele ausländer jetzt die täter sind,und auch nicht darum wie motiviert ein ausländer ist.
bei kriminellen muss man halt rigoroser abschieben (die bekämpfung der ausländerkriminalität ist nämlich oft einfach als bei deutschen weil man sich des problems leichter entledigen kann) bzw man kann gleich bei der aussereuropäischen einwanderung stark steuern.
dieses argument von wegen der ist sympathisch nett und motiviert ist ja quatsch,es zählt die rechtslage und wenn ein unsympathischer fauler verfolgt wird ist der hier selbstverständlich willkommener als ein netter hochmotivierter der nicht verfolgt wird.
im übrigen ist dise mit dem guten willen natürlich quatsch.
du kannst davon ausgehen das zig millionen ungebildetet viel höher motiviert an arbeiten hier in d rangehen würden als hier schon länger lebende bürger,würde nur nichts helfen,weil erstens reicht motivation nicht aus bzw ob ein putzmann jetzt gerne putzt oder nicht ist nicht so wichtig,zum anderen würde ne verdrängung stattfinden und die hier lebenden restlichen bürger müssten weiter durchgefüttert
es geht nicht darum wieviele ausländer jetzt die täter sind,und auch nicht darum wie motiviert ein ausländer ist.
bei kriminellen muss man halt rigoroser abschieben (die bekämpfung der ausländerkriminalität ist nämlich oft einfach als bei deutschen weil man sich des problems leichter entledigen kann) bzw man kann gleich bei der aussereuropäischen einwanderung stark steuern.
dieses argument von wegen der ist sympathisch nett und motiviert ist ja quatsch,es zählt die rechtslage und wenn ein unsympathischer fauler verfolgt wird ist der hier selbstverständlich willkommener als ein netter hochmotivierter der nicht verfolgt wird.
im übrigen ist dise mit dem guten willen natürlich quatsch.
du kannst davon ausgehen das zig millionen ungebildetet viel höher motiviert an arbeiten hier in d rangehen würden als hier schon länger lebende bürger,würde nur nichts helfen,weil erstens reicht motivation nicht aus bzw ob ein putzmann jetzt gerne putzt oder nicht ist nicht so wichtig,zum anderen würde ne verdrängung stattfinden und die hier lebenden restlichen bürger müssten weiter durchgefüttert