Highlight: Die Party geht jetzt los!! (Seite 15)
eröffnet am 23.04.03 17:21:01 von
neuester Beitrag 10.04.24 15:00:01 von
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Du bringst da einiges durcheinander :
1.) In der Beziehung zwischen UEFA und TEAM (seit 1992 !) sind keinerlei Mauscheleien bekannt.
2.) Welche UEFA-Leute sind in welchen VR geschickt worden ? Daß die UEFA als Hauptauftraggeber von TEAM einen Mann /Frau in den VR schickt ist doch sinnvoll und hat mit Mauschelei nichts zu tun.
3.) Blatter`s Neffe arbeitet als CEO für die Schweizer Firma Infront (Geschäftsführer Günter Netzer); die Infront ist den Schweizer Behörden bei ihren Ermittlungen gegen die FIFA aufgefallen, weil sie Aufträge der FIFA erhalten hat.
TEAM hat m.W. noch nie für die FIFA gearbeitet und hat auch mit Infront nichts zu tun.
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Die Geschäftszahlen für 2015 erscheinen am 15.3. und sollen dann unter http://www.hlcom.ch/Geschaeftsberichte.79+M5d637b1e38d.0.htm… abrufbar sein.
1.) In der Beziehung zwischen UEFA und TEAM (seit 1992 !) sind keinerlei Mauscheleien bekannt.
2.) Welche UEFA-Leute sind in welchen VR geschickt worden ? Daß die UEFA als Hauptauftraggeber von TEAM einen Mann /Frau in den VR schickt ist doch sinnvoll und hat mit Mauschelei nichts zu tun.
3.) Blatter`s Neffe arbeitet als CEO für die Schweizer Firma Infront (Geschäftsführer Günter Netzer); die Infront ist den Schweizer Behörden bei ihren Ermittlungen gegen die FIFA aufgefallen, weil sie Aufträge der FIFA erhalten hat.
TEAM hat m.W. noch nie für die FIFA gearbeitet und hat auch mit Infront nichts zu tun.
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Die Geschäftszahlen für 2015 erscheinen am 15.3. und sollen dann unter http://www.hlcom.ch/Geschaeftsberichte.79+M5d637b1e38d.0.htm… abrufbar sein.
... so ist Blatters Neffe, glaube ich, CEO!
Vielleicht gibt Infantino seinen Posten offiziell ab und die Vermarktung dann an TEAM. Oder man macht es ganz offen und begrüßt die Arbeit im VR gar, wie bei UEFA auch, wo Infantino doch Generalsekretär war, oder? Dort hat man doch erst später genaz bewusst UEFA Leute in den VR genommen.
Vielleicht gibt Infantino seinen Posten offiziell ab und die Vermarktung dann an TEAM. Oder man macht es ganz offen und begrüßt die Arbeit im VR gar, wie bei UEFA auch, wo Infantino doch Generalsekretär war, oder? Dort hat man doch erst später genaz bewusst UEFA Leute in den VR genommen.
Dass er im VR sitzt oder saß ist für mich eher ein Ausschlusskriterium dafür, dasss FIFA und TEAM etwas zusammen machen. Das hätte doch direkt wieder ein Geschmäckle, das man sich seitens der FIFA nicht wünscht. Seht ihr das anders?
Zugegeben wäre TEAM ein naheliegender Vermarkter, zumal es, glaube ich, beim bisherigen Vermarkter auch Mauschelgerüchte gibt oder gab.....
Zugegeben wäre TEAM ein naheliegender Vermarkter, zumal es, glaube ich, beim bisherigen Vermarkter auch Mauschelgerüchte gibt oder gab.....
Und dabei liegt Luzern (TEAM) viel dichter bei Zürich (FIFA) - 53 km - als bei Nyon (UEFA) - 244 km; aber wie schon gesagt: alles reine Spekulation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.848.236 von aris1 am 26.02.16 18:15:22Infantino saß seit Sept. 2014 sogar im TEAM-Verwaltungsrat.
http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/dgap-adhoc-ue…
http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/dgap-adhoc-ue…
Gianni Infantino ist neuer FIFA-Präsident. Bisher war er Generalsekretär der UEFA - dem Hauptauftraggeber der 100%-HLG-Tochter TEAM.
Ob sich die guten und langjährigen Beziehungen zwischen UEFA und TEAM auf die FIFA übertragen lassen, wäre reine Spekulation - aber ausgeschlosen ist es auch nicht und wünschenswert allemal.
Ob sich die guten und langjährigen Beziehungen zwischen UEFA und TEAM auf die FIFA übertragen lassen, wäre reine Spekulation - aber ausgeschlosen ist es auch nicht und wünschenswert allemal.
Heute mal wieder Spielchen; kennen wir schon !
Schönen Gruß an den HLG-Aufkäufer.
Schönen Gruß an den HLG-Aufkäufer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.683.728 von aris1 am 08.02.16 12:04:21
Intervew Burgener
in dem Interview mit dem Aktionär bejaht Burgener, die Frage, ob er an seinen Constantin Medien Aktie festhalten will. Ansonsten geht es vornehmlich um Netflix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.688.660 von aris1 am 08.02.16 18:21:28Interessant zu erfahren wäre, wie viele Anteile der Aufsichtsratsvorsitzende der Constantin Medien AG derzeit tatsächlich an den Unternehmen des CM-Konzerns hält. Vielleicht gehört es auch zu seinen Stärken, seine wahren Absichten zu verschleiern.
boersengefluester.de; 8.2.2016
Schlag auf Schlag geht es momentan bei Highlight Communications: Nachdem das Schweizer Medienunternehmen kürzlich mitteilte, dass Vorstandschef Bernhard Burgener die 75,35-Prozent-Beteiligung an der ebenfalls börsennotierten Event-Tochter Highlight Event & Entertainment (HLEE) übernimmt und den Kaufpreis zu rund Drei Viertel über die von ihm gehaltenen 2,2 Millionen Aktien von Highlight Communications bezahlt, ist nun bereits Vollzug gemeldet. Laut einer Directors’-Dealings-Mitteilung hat Burgener seine Highlight-Aktien außerbörslich verkauft. Damit liegen sie nun zunächst einmal bei der Highlight Communications AG. Spekuliert wird jedoch in Börsenkreisen, dass Großaktionär Constantin Medien früher oder später auch diese Stücke übernehmen wird. Nachlesen lassen sich die Transaktionen (mit ein wenig Verzögerung) stetst auf der Homepage der BaFin – udn zwar unter diesem LINK. Ganz geräuschlos gehen die jüngsten Deals am Kurs der Highlight-Aktie freilich nicht mehr vorbei. Nachdem sich die Notiz lange Zeit als weitgehend immun gegenüber allgemeinen Marktrisiken gezeigt hatte, gab der Titel zuletzt von 5,85 Euro auf im Tief 5,30 Euro nach. Mittelweile kostet der Anteilschein aber bereits wieder 5,40 Euro. Ein ähnliches Bild gibt es bei Constantin Medien: Hier ging es von in der Spitze 2,13 Euro zunächst bis auf 1,83 Euro zurück. Aktueller Kurs: 1,92 Euro. Für boersengefluester.de bleiben beide Titel aussichtsreich, wobei sich am grundsätzlichen Szenario nichts geändert hat. Constantin-Aufsichtsrats-Chef Dieter Hahn scheint die Münchner konsequent auf das Thema Sport – insbesondere Fußball – trimmen zu wollen. Die entsprechenden Rechte kosten allerdimgs eine Stange Geld. Offen ist, was daher mit Highlight passieren wird. Viele Varianten sind vorstellbar und vermutlich wird Hahn die ein oder andere Nebelkerze zünden, um seine wahren Absichten zu verschleiern. Und ganz von Bord ist Burgener bei Constantin Medien nicht. Immerhin gehört ihm noch immer ein Paket von sechs Prozent. Momentan hätte dieser Depotposten einen Wert von immerhin knapp 10,8 Mio. Euro.
Schlag auf Schlag geht es momentan bei Highlight Communications: Nachdem das Schweizer Medienunternehmen kürzlich mitteilte, dass Vorstandschef Bernhard Burgener die 75,35-Prozent-Beteiligung an der ebenfalls börsennotierten Event-Tochter Highlight Event & Entertainment (HLEE) übernimmt und den Kaufpreis zu rund Drei Viertel über die von ihm gehaltenen 2,2 Millionen Aktien von Highlight Communications bezahlt, ist nun bereits Vollzug gemeldet. Laut einer Directors’-Dealings-Mitteilung hat Burgener seine Highlight-Aktien außerbörslich verkauft. Damit liegen sie nun zunächst einmal bei der Highlight Communications AG. Spekuliert wird jedoch in Börsenkreisen, dass Großaktionär Constantin Medien früher oder später auch diese Stücke übernehmen wird. Nachlesen lassen sich die Transaktionen (mit ein wenig Verzögerung) stetst auf der Homepage der BaFin – udn zwar unter diesem LINK. Ganz geräuschlos gehen die jüngsten Deals am Kurs der Highlight-Aktie freilich nicht mehr vorbei. Nachdem sich die Notiz lange Zeit als weitgehend immun gegenüber allgemeinen Marktrisiken gezeigt hatte, gab der Titel zuletzt von 5,85 Euro auf im Tief 5,30 Euro nach. Mittelweile kostet der Anteilschein aber bereits wieder 5,40 Euro. Ein ähnliches Bild gibt es bei Constantin Medien: Hier ging es von in der Spitze 2,13 Euro zunächst bis auf 1,83 Euro zurück. Aktueller Kurs: 1,92 Euro. Für boersengefluester.de bleiben beide Titel aussichtsreich, wobei sich am grundsätzlichen Szenario nichts geändert hat. Constantin-Aufsichtsrats-Chef Dieter Hahn scheint die Münchner konsequent auf das Thema Sport – insbesondere Fußball – trimmen zu wollen. Die entsprechenden Rechte kosten allerdimgs eine Stange Geld. Offen ist, was daher mit Highlight passieren wird. Viele Varianten sind vorstellbar und vermutlich wird Hahn die ein oder andere Nebelkerze zünden, um seine wahren Absichten zu verschleiern. Und ganz von Bord ist Burgener bei Constantin Medien nicht. Immerhin gehört ihm noch immer ein Paket von sechs Prozent. Momentan hätte dieser Depotposten einen Wert von immerhin knapp 10,8 Mio. Euro.
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