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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 1312)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 01.05.24 01:02:02 von
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      Avatar
      schrieb am 19.07.10 11:21:04
      Beitrag Nr. 53.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.838.741 von Kurumba am 18.07.10 19:41:44Wenn ich an einem Samstag um 20:47 nichts Besseres zu tun hab, als im Hobbyspekulantenforum zu posten, wär ich auch gefrustet.

      Ansonsten läuft es nicht schlecht - der Kurs bleibt über 10,--.

      Gruß Brausser
      Avatar
      schrieb am 18.07.10 19:41:44
      Beitrag Nr. 53.341 ()
      ossi gönnt und auch dar nichts
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 20:47:25
      Beitrag Nr. 53.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.836.982 von Brausser am 17.07.10 17:42:56Da können schon mal ganz plötzlich 2,-- pro Aktie ausgewiesen werden.

      ja ganz plötzlich und unerwartet :laugh:

      bis jetzt waren Gewinnwarnungen immer die Regel

      die Griechenland Beteiligung ist nur noch ca ein fünftel Wert was die DTE seiner Zeit dafür bezahlt hat
      da werden bald Bilanzanpassungen kommen


      nichtmal die 0,78 Cent Divi wurden pro Aktie erwirtschaftet
      in den letzten Jahren

      Für die nächsten zwei Jahre gilt:
      - Gesamttrend geht wieder hoch - Dax Richtung 8.000


      und wie ist das Wetter in 2 Jahren ???



      an der Börse ist alles möglich , auch das Gegenteil

      hat mal so ein Börsenguru gesagt
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 20:32:08
      Beitrag Nr. 53.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.836.982 von Brausser am 17.07.10 17:42:56Es gibt große AGs, die machen schon mal 2,-- pro Aktie Verlust und werden trotzdem zu 20,-- gehandelt.


      aber mit Sicherheit keine AG auf der ganzen Welt wo es 4 MRD Aktien wie bei der DTE gibt :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 17:42:56
      Beitrag Nr. 53.338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.833.319 von hasni am 16.07.10 16:08:50Fundamental achte ich halt darauf, ob Insolvenz droht - kein Thema bei Telekom.
      Es gibt große AGs, die machen schon mal 2,-- pro Aktie Verlust und werden trotzdem zu 20,-- gehandelt.
      Obermann und seine Mannschaft arbeitet viel, macht viel und muß eben auch ständig auf Entwicklungen reagieren - und tut dies auch. Irdendwann kapierts auch die Belegschaft.
      Wenn die Führung von so einem riesigen Laden 49% falsch macht und 51% richtig, dann ist das schon in Ordnung.
      Die Aktie hat jetzt von ca. 8,5 bis 10,5 geschwankt. Mit der nötigen Ruhe betrachtet, hat dies noch nichts zu bedeuten - ganz normales Marktgeschehen.
      Am Montag mit dem Gesamttrend wieder unter 10,--.
      Für die nächsten zwei Jahre gilt:
      - Gesamttrend geht wieder hoch - Dax Richtung 8.000
      - Telekom wird die Früchte von vielen Maßnahmen ernten.
      Da können schon mal ganz plötzlich 2,-- pro Aktie ausgewiesen werden.

      Gruß Brausser

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      Avatar
      schrieb am 17.07.10 15:21:04
      Beitrag Nr. 53.337 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.836.739 von Kurumba am 17.07.10 15:13:26kann schon sein, dass es noch etwas tiefer geht, allerdings wurden zuletzt Kursrückgange nicht nur schnell aufgeholt, sondern es gab danach immer neue Jahreshochs.
      ME spricht nun sehr viel dafür ,dass sich in den USA tatsächlich etwas tut, und das kann nur gut sein für die Aktie.
      Also ich denke, obwohl die Fundamentaldaten noch nicht so doll sind wie es der Kurs vorgibt, dass da doch noch mehr Kursfantasie in der Aktie sein sollte.
      Ich halte jetzt Kurse von 11 Euro bis Jahresende für recht wahrscheinlich, es sei denn, in den USA tut sich rein gar nix und Telekom wurstelt weiter vor sich her.
      Avatar
      schrieb am 17.07.10 15:13:26
      Beitrag Nr. 53.336 ()
      war wohl eher panicselling - mal gucken, wie es weitergeht - nächste woche soll es noch mal rutschen
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 16:08:50
      Beitrag Nr. 53.335 ()
      darauf würde ich nicht wetten, aber woher die Kursavancen der Telekom herrühren, wird dann doch deutlicher. Und wenn es eine sinnvolle Lösung für das schwierige US-Geschäft gäbe, kann man das nur begrüssen.
      Allerdings wäre das ja auch kein Selbstläufer, und- das sollte man wirklich nicht vergessen- erst mal ist die T-aktie superhoch bewertet. Ganz sollte man sich von Fundamentaldaten auch nicht verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 16.07.10 12:54:19
      Beitrag Nr. 53.334 ()
      wette auf panicbuying bei boersenschluss
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 21:13:26
      Beitrag Nr. 53.333 ()
      Deutsche Telekom
      Sprint erleichtert Bündnis mit T-Mobile
      [08:20, 14.07.10]

      Der US-Mobilfunkkonzern prüft die Einführung des schnellen Übertragungsstandards LTE und ebnet damit Weg für mögliche Fusion mit der US-Sparte T-Mobile der Deutschen Telekom.


      DEUTSCHE TELEKOM




      WKN 555750 Börsenwert 43.962,11 Mio €
      KGV 11e- 14,4 Aktueller Kurs 10,18 € Veränd. z. Vortag 0,99 %

      Sprint Nextel kokettiert mit der Einführung der schnellen LTE-Technologie für den Mobilfunk der vierten Generation (4G). Entsprechende Äußerungen machte Sprint-Chef Dan Hesse gegenüber der Financial Times. Entscheidet sich der defizitäre US-Mobilfunkanbieter für diesen Technikstandard, würde das eine Fusion mit T-Mobile USA wieder deutlich wahrscheinlicher machen, denn auch die Deutsche-Telekom-Tochter setzt voraussichtlich auf LTE.

      2008 hatte die Deutsche Telekom schon einmal den Kauf von Sprint erwogen, sich aber letztlich dagegen entschieden – auch weil die beiden Firmen, die Nummern drei und vier auf dem amerikanischen Mobilfunkmarkt, zum damaligen Zeitpunkt unterschiedliche Technikstandards einsetzten.

      Hesse erklärte nun, man untersuche für 4G den Einsatz der LTE-Technik. Diese ermöglicht ein schnelles Surfen im Internet auch über Mobilfunkgeräte. Sprint ist größter Aktionär des Netzwerkbetreibers Clearwire. Das Unternehmen baut unter anderem in amerikanischen Großstädten wie New York und San Francisco eine 4G-Infrastruktur auf, die bis Jahresende rund 120 Millionen Menschen Zugang bieten soll.

      Bei diesem Netzwerk kommt zwar die 4G-Technik Wimax zum Einsatz. Hesse zufolge verfügen Sprint und Clearwire aber über eine ausreichende Bandbreite, um auch eine LTE-Infrastruktur zu verwenden. „Wir haben – wenn wir uns dafür entscheiden – die Ressourcen, LTE zusätzlich zum Wimax-Netz aufzuschalten“, sagte Hesse. „Das Schöne an viel Bandbreite ist, dass man viel Flexibilität hat.“

      Aktuell holt Sprint Gebote von Netzwerkausrüstern ein, die Infrastruktur für Wimax und LTE liefern könnten. Zu den Firmen, die sehr an einer Zusammenarbeit mit Sprint interessiert sind, zählt Huawei Technologies, Chinas größter Netzwerkausrüster. Andere mögliche Anbieter könnten Motorola und Samsung sein.

      Sowohl Sprint als auch T-Mobile USA verlieren Kunden an den Marktführer Verizon Wireless und an AT&T, die Nummer zwei auf dem US-Mobilfunkmarkt. Einige Analysten sprechen Sprint und T-Mobile die Fähigkeit ab, auf sich gestellt effektiv den großen Rivalen Paroli bieten zu können. Sie halten einen Zusammenschluss für den besten Ansatz.



      Wenn Sprint und T-Mobile dieselbe 4G-Technologie verwenden, entbehre eine Fusion nicht einer gewissen Logik, sagte Hesse. Über mögliche Gespräche wollte er aber keine Auskunft geben. T-Mobile USA dürfte es voraussichtlich an Bandbreite mangeln, die für 4G-Angebote geeignet ist – ein weiterer Grund, der aus Sicht von T-Mobile für eine Fusion spricht. Allerdings hat Deutsche-Telekom-Chef René Obermann für dieses Jahr milliardenschwere Geschäfte ausgeschlossen. Ein Telekom-Sprecher wollte zu den Spekulationen keinen Kommentar abgeben.

      Zurzeit konzentriert sich T-Mobile USA auf die Einführung von HSPA Plus. Das ist eine Mobilfunktechnik, die deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten zulässt als bisher. LTE ist aber die nächste Technologiegeneration, und so muss sich das Unternehmen Gedanken über die Technik machen, zumal Verizon Wireless und AT&T bereits an der Technik arbeiten.

      Hesse ist seit Ende 2007 im Amt und hielt sich seitdem eher im Hintergrund. Mittlerweile zeichnet sich ab, dass die von ihm verordnete Sanierungsstrategie anschlägt. Verlor der Konzern im Jahr 2008 noch 5,1 Millionen Kunden, sank die Zahl im vergangenen Jahr auf eine Million. Der Anbieter entstand 2005 aus der 36 Mrd. Dollar schweren Fusion von Sprint und Nextel.

      Es sei noch viel zu tun, sagte Hesse. Phase eins, die Stabilisierung des Geschäfts, sei abgeschlossen. Nun müsse das Unternehmen in Phase zwei wieder wachsen – aber möglicherweise noch nicht im laufenden Jahr. Für 2010 geht Sprint von weiter sinkenden Kundenzahlen aus. Das Minus soll aber geringer sein als 2009. Der Kauf von Nextel durch Sprint gilt als eines der schlechtesten Geschäfte in der US- Telekommunikationsbranche. Nach der Fusion wurden die unterschiedlichen Netze beider Firmen weiter betrieben, sodass es keine Synergien aus einer Zusammenlegung der Infrastruktur gab.

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