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    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5072)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
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      Avatar
      schrieb am 24.01.07 11:14:52
      Beitrag Nr. 15.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.909 von 322943 am 24.01.07 10:43:24Ach,der Clown iss auch wieder da........
      Heute Kindergartenfrei wohl,zwecks Schneefall.....
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 10:54:54
      Beitrag Nr. 15.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.142.902 von Bulle & Bär am 24.01.07 09:23:21@bulle

      das mit dem verbesserten Service kann ich absolut bestätigen. Gestern kam der "mobile T-Punkt":eek: in meine Firma. 2 Mitarbeiter der Telekom stellten sich vor und haben nach Durchsicht unserer Rechnungen (Uraltverträge mit hohen Gesprächskosten und sep. T-Online Rechnung mit DSL 1000) Abhilfe versprochen und wollen in der nächsten Woche alles in einen Flat-Vertrag packen. Wir werden einige Euros dabei einsparen. Das wichtigste aber ist, dass wir unsere Wechselabsichten begraben werden.

      gruß
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 10:43:24
      Beitrag Nr. 15.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.252 von risk0207 am 24.01.07 10:17:17Vom Intellekt her könnte auch Clapi das Inkassogeschäft übernehmen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 10:17:17
      Beitrag Nr. 15.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.144.111 von Claptoni am 24.01.07 10:12:06die armen armen Kunden.... wenn erstmal Moskau-Inkasso vor der Tür steht, weil sie die immer höheren Servicekosten nicht mehr bezahlen können.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 10:12:06
      Beitrag Nr. 15.754 ()
      Der Winter ist gekommen
      und der IWAN wird auch bald kommen.....
      :look:

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      0,1390EUR +11,20 %
      East Africa Metals: Geht jetzt der Kurs durch die Decke? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 10:11:08
      Beitrag Nr. 15.753 ()
      soll ich schon den 2.Fuß in die Tür stellen
      :confused: DEUTSCHE TELEKOM EUR 14.26 14.27
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 09:23:21
      Beitrag Nr. 15.752 ()
      Telekom verlängert DSL-Aktionen bis Ende April

      Kein Einrichtungsentgelt für Anschlusspakete und T-DSL-Optionen


      23.01.2007 19:25



      Bevor die aktuelle Preisaktion ausgelaufen ist, hat die T-Com bereits die Laufzeit für Vergünstigungen in den Telefon-DSL-Bündelangebote verlängert. 
      Noch bis zum 30. April sparen Neukunden, die sich für eines der Call&Surf-Pakete entscheiden, die Einrichtungskosten für den DSL-Anschluss in Höhe von 99,95 Euro.

      Der Erlass der DSL-Einrichtungskosten gilt sowohl für das Paket Call&Surf Basic für 34,95 Euro im Monat mit einem analogen Telefonanschluss als auch für die Doppel-Flat-Pakete Call&Surf Comfort (49,95 Euro pro Monat) und Call&Surf Comfort Plus (59,95 Euro pro Monat).
      Wer noch kein T-Com-Kunde ist, muss allerdings 59,95 Euro für die Bereitstellung des Telefonanschlusses zahlen.

      Zusätzlich erhalten Neukunden, die eines der Anschlussbündel im Internet bestellen, eine einmalige Gutschrift von 20 Euro.
      Einsteiger, die auch neue DSL-Hardware benötigen, bekommen von der T-Com den WLAN-Router Speedport W700V für 29,99 Euro plus 2,99 Euro Versandkosten.
      Die Mindestvertragslaufzeit der Call&Surf-Tarife beträgt jeweils zwölf Monate.

      Bis zum 1. April fallen zudem keine Bereitstellungskosten für die T-Online-DSL-Komplettpakete an, wenn die Kunden sich gleichzeitig für die dsl flat entscheiden.
      Zudem offeriert der Anbieter vergünstigte Hardware.
      10 bis 30 Euro Gutschrift gibt es dagegen für diejenigen Internetnutzer, die online die Schaltung eines neuen T-DSL-Anschlusses beauftragen.
      Kostenlos richtet zurzeit die T-Com die T-DSL-Optionen "Fastpath" und "Upstream 384 für T-DSL 2000" ein.
      Der Wechsel in eine schnellere T-DSL-Anschlussklasse kostet dagegen wie gewohnt einmalig 49,95 Euro.



      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 23:07:18
      Beitrag Nr. 15.751 ()
      Schaut al auf den Wert der Cancom Aktie!!!

      Die Cancom hat gerade wieder die Gehälter der Mitarbeiter angehoben.
      Der Gewinn wurde auch übertroffen.
      Die Aktie ist ein klarer Kauf, mit schnellen Gewinnen!!
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 23:02:32
      Beitrag Nr. 15.750 ()
      Telekom will sich für harten Wettbewerb in Deutschland rüsten

      Der neue Chef der Telekom-Festnetzsparte T-Com, Timotheus Höttges, greift durch: Mit einer engeren Verzahnung des Bereichs mit dem Mobilfunkarm T-Mobile will der Vorstand der Schwäche im Deutschland-Geschäft entgegentreten. Künftig koordiniert ein Führungsgremium mit Managern von T-Com und T-Mobile die Geschicke auf dem Heimatmarkt von Europas größtem Telekomkonzern und soll damit die Grundlage für künftiges Wachstum legen.

      Statt einer Vielzahl von zum Teil ähnlichen Produkten sollen es auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Angebote geben. Der Beratung werde ein höherer Stellenwert eingeräumt, heißt es. Abermals wird ein besserer Service versprochen.

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      In der Vergangenheit brachten die einzelnen Sparten wiederholt fast identische Produkte auf den Markt. Ein Beispiel ist das Festnetz-Handy "T-One" von T-Com, das mit dem Mobilfunk-Pauschalangebot "T-Mobile@Home" konkurriert. Was den Eitelkeiten mancher Telekom-Manager schmeichelte, sorgte beim Kunden für Verwirrung.

      Die Quittung erhielt der Konzern mit einem massiven Wechsel der Kundschaft zur Konkurrenz – 1,5 Millionen Menschen kündigten ihren Vertrag bei T-Com in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres. Die Zahl der Schmalband- Telefonanschlüsse der Telekom in Deutschland sank damit auf 33,7 Millionen. Der neue Telekom-Chef René Obermann hat nun die Devise ausgegeben, den Kunden in den Mittelpunkt der Konzernstrategie zu stellen.

      Eine wichtige Rolle nimmt dabei Höttges ein, der für das Privatkundengeschäft in Deutschland verantwortlich ist. Die Aufgabe geht er seit seinem Amtsantritt vor sechs Wochen mit Verve an, berichten Mitarbeiter. Höttges machte eine Bestandsaufnahme und zieht nun Bilanz in klaren Worten: "Machen wir uns nichts vor, der Wettbewerb da draußen ist deutlich schärfer geworden.

      Der Kundenservice muss deutlich besser werden. Die Telekom hat viel zu verlieren." Als Folge müssen nun zwei Bereichsvorstände gehen. So räumen der bisherige Bereichsvorstand Marketing, Burkhard Graßmann, und der bisher für den Bereich Innovationen bei T-Com zuständige Bernd Kolb ihre Stühle.

      Höttges wie auch Obermann wissen, dass sie in Deutschland nur über eine deutliche Verbesserung der Servicequalität punkten können.

      Experten sehen das Deutschlandgeschäft bei Höttges in guten Händen. "Höttges setzt die lange überfällige Verzahnung von Festnetz und Mobilfunk im Privatkundengeschäft endlich um", sagt Martin Gutberlet von der Marktforschungsfirma Gartner.

      Offen bleibe aber, mit welchen Produktinnovationen die Telekom im harten Wettbewerb bestehen möchte. Auch an der Börse hilft der frische Wind in der Führung der Telekom. Die T-Aktie legte in den vergangenen Wochen kräftig zu. "Die neue Führung und die von ihr beschlossenen Maßnahmen helfen dem Titel", sagt ein Analyst einer Landesbank.

      Auch wenn die Struktur der Telekom offiziell erhalten bleibt, mit seinem Durchgreifen schafft Obermann die Grundlage für eine Verschmelzung von T-Com und T-Mobile. "Langfristig führt der Weg dorthin", sagt ein Eingeweihter.

      Durch ein überhastetes Handeln würden die Sparten aber bei ihrer Aufholjagd auf dem Heimatmarkt behindert. "Das kann nicht der Sinn sein." Am Dienstag bemühte sich Höttges, die Wogen zu glätten. "Wir werden die Säulen nicht auflösen", betonte er.

      Leidtragende der bisherigen Struktur waren die Kunden, die lange auf die erst nun langsam eingeführten Bündelprodukte warten mussten. Trotz allen Tatendrangs sind sich Obermann und Höttges bewusst, dass ihre Strategie keinen schnellen Erfolg bringen wird.

      Erst müssen die Telekom-Mitarbeiter für den neuen Kurs begeistert und dann die Kunden mit neuen Produkten und einem besseren Service zum Bleiben oder gar zum Wechsel zurück zur Telekom überzeugt werden. Und das kann Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern. (Martin Murphy, Michael Friedrich, dpa-AFX) / (jk/c't)
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 22:53:03
      Beitrag Nr. 15.749 ()
      Wie es dir bei den anderen Telekomfirmen gehen kann:

      Russische Telekom-Perle!?
      18:40 23.01.07


      Quelle: www.geldanlage-report.de

      Gerüchte über eine bevorstehende Privatisierung treiben den Kurs des größten russischen Festnetz-Anbieters. Aktuell ist die Aktie aber viel zu teuer.

      Rostelecom ist der nationale russische Festnetz-Provider. Ein durchgängiges Backbone-Netz ermöglicht das Anbieten von Telekom-Dienstleistungen in der gesamten russischen Föderation. Auf internationaler Ebene hat das Unternehmen direkte Verbindungen mit über 100 Betreibern in 72 Ländern aufgebaut. Bemerkenswert war der Dezember-Deal mit dem japanischen Telekom-Riesen KDDI.

      Gemeinsam wird ein Kabelsystem verlegt, das Russland mit Japan über eine direkte High-Speed-Route verbindet. Bereits im Mai wurde eine Glasfaser- Route zwischen dem Osten Russlands und China - in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Partner China Telecom -

      fertig gestellt. Auch vor dem Hintergrund eines sich verdreifachenden Internet-Verkehrs zwischen Europa und Asien bis 2010 ist diese direkte Verbindung wichtig.

      Gute Zukunftsperspektiven

      Diese beiden Beispiele deuten die Wachstumspotenziale an, die in dem Wert stecken. Sie rechtfertigen allerdings nicht den zurückliegenden 65-prozentigen Kursanstieg in nur zwei Monaten, zumal die Neun-Monats-Zahlen für 2006 nicht vollständig überzeugen konnten.

      Zwar stiegen die Umsätze um 51 Prozent auf umgerechnet 1,6 Milliarden US-Dollar. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen sank aber um 20 Prozent auf 331 Millionen US-Dollar, der Nettogewinn gar um 34 Prozent auf 183 Millionen US-Dollar. Im kommenden vierten Quartal dürften Bonuszahlungen an die Mitarbeiter das Ergebnis erneut belasten.

      2007 geht es aufwärts

      Erst ab dem kommenden Jahr werden sich die bereits im Juli erhöhten Verbindungs-tarife dann positiv auf das Ergebnis auswirken. Selbst bei einer Erreichung des von Analysten prognostizierten Gewinnanstiegs bleibe die Aktie aber auf aktuellem Niveau extrem teuer.

      KGVs für 2006 und 2007 von 57 bzw. 30 erinnern fast schon an Bewertungen aus Zeiten des IT/Telekom-Hypes um die Jahrtausendwende. Zu einer Reintegration in die staatlich kontrollierte Holding Svyazinvest, die mit 51 Prozent Mehrheitseigentümer der Rostelecom ist, wird es frühestens im März kommen.

      Allerdings darf bezweifelt werden, dass der Staat bereit ist, einen derart überzogenen Preis zu bezahlen. Fraglich ist auch, ob die vom US-Markt ausgehenden exorbitanten Kurssteigerungen der Rostelecom-Aktie an der Heimatbörse in Moskau nachvollzogen werden.

      Diese startet nämlich erst am kommenden Montag in das Börsenjahr 2007. Dann könnte es zu einer kräftigen Korrektur bei dem Papier kommen.

      Unser Fazit

      Erfahrene Trader können die Aktie in den USA kurzfristig leerverkaufen. Wer investiert ist: Jetzt Gewinne mitnehmen!


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