Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 5077)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 17.05.24 11:29:46 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.119.764 von Adamsapfel am 22.01.07 21:26:08Vom Wiederkäuen der Phantasien lebt die Börse
Nicht wiedergekäute Gerüchte und Phantasien sind mit dem Ende des Wiederkäuens zugleich gestorben
mmc
Nicht wiedergekäute Gerüchte und Phantasien sind mit dem Ende des Wiederkäuens zugleich gestorben
mmc
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.119.764 von Adamsapfel am 22.01.07 21:26:08Es kann halt nicht jeder mit solch durchdachten Investmentstrategien und gehaltvollen Postings glänzen wie Du.
Und wir käuen mal alles wieder und wieder durch....
Adamsäpfelchen
Adamsäpfelchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.117.575 von ShanghaiSchwengel am 22.01.07 19:51:41alles schlüssig...
bloß ist darauf Blackstone sicher auch schon gekommen...
hätte Blackstone also von vornherein sich von Adamsäpfelchen in punkto Zertifikate mit Bonus beraten lassen sollen ?
Daran wiederum glaub ich im Ergebnis nicht. Der Bund will Geld sehen und wird jedenfalls jetzt zur Kurspflege der DTAG das Notwendige tun. Von dem hässlichen Wort der "Heuschrecken" hat die SPD ja schon - entgegen ihrer sonstigen Ideologie - offiziell !! Abstand genommen..Das sagt doch alles...
salut
mmc
bloß ist darauf Blackstone sicher auch schon gekommen...
hätte Blackstone also von vornherein sich von Adamsäpfelchen in punkto Zertifikate mit Bonus beraten lassen sollen ?
Daran wiederum glaub ich im Ergebnis nicht. Der Bund will Geld sehen und wird jedenfalls jetzt zur Kurspflege der DTAG das Notwendige tun. Von dem hässlichen Wort der "Heuschrecken" hat die SPD ja schon - entgegen ihrer sonstigen Ideologie - offiziell !! Abstand genommen..Das sagt doch alles...
salut
mmc
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.114.728 von M+M+C am 22.01.07 17:55:22Sicher haben Blackstone, Sistema und Konsorten große Pläne, fragt sich nur, was realisierbar ist. Die Regierung hat letztes Jahr den Verkauf aller Anteile an Private Equity Unternehmen abgelehnt, erst vor einigen Monaten wurde Sistema blockiert. Jetzt kann man natürlich auf einen Strategiewechsel hoffen, geboren aus der Not. Ich glaube nicht daran, weil der politische Preis zu hoch wäre. Der Staat hat sich nie um den Wert der Telekomanteile gekümmert, ein paar Milliarden mehr oder weniger spielen jetzt auch keine Rolle mehr. Und gegen Staat, Gewerkschaft, Medien und Vorstand wird sich eine Zerschlagung nicht durchsetzen lassen. Und was würde eine Großfusion bringen? Telekom kann den Schuldenstand nicht mehr relevant erhöhen, deshalb würde nur eine Kapitalerhöhung oder Verschmelzung bleiben. Und das soll dann von der Börse gefeiert werden. Ne tolle Fusion mit Telecom Italia oder France Telecom? Bei einer Fusion mit Telefonica würde DTE weniger als die Hälfte der Anteile bekommen, BT ist hoch bewertet. Die amerikanischen und asiatischen Telcos wollen mit solchen Beamtenbuden nichts zu tun haben. Und eines darf man nicht vergessen, auch Blackstone wurde wohl durch das Ausmass der operativen Probleme und den Kursverfall überrascht. 18-20 Euro pro Aktie. Wer soll das bieten? Und mit welchem Risiko?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.115.140 von Datteljongleur am 22.01.07 18:14:01ja.......
jetzt du noch weg,dann ist die Welt wieder in Ordnung......
jetzt du noch weg,dann ist die Welt wieder in Ordnung......
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.115.088 von Claptoni am 22.01.07 18:11:42Na, wieder deinen "Anti-DTE-Nick" angenommen?
Und das, obwohl doch der Ricke weg ist!
Und das, obwohl doch der Ricke weg ist!
zerschlagt endlich den Sauladen DTE.........
:O
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Die Griechen sind an einen strategischen Investor interessiert. Vielleicht ist das eine der letzten Chancen für die DTE:
Griechenland auf der Suche nach strategischem Investor für OTE
ATHEN (Dow Jones)--Die griechische Regierung ist auf der Suche nach einem strategischen Investor für das Telekomunternehmen Hellenic Telecommunications Organization SA (OTE). Die Regierung stehe mit europäischen Telekomkonzernen in Kontakt, um einen OTE-Anteil an einen strategischen Investor verkaufen zu können, sagte der griechische Finanzminister Giorgos Alogoskoufis am Freitag Dow Jones Newswires. Alternativ sei ein Börsengang angedacht.
Die Institute, die als Berater der Regierung fungieren, hätten bis Ende Februar Zeit, um die vorläufigen Gespräche für eine strategische Partnerschaft abzuschließen. "Unsere Berater haben mit fast jedem Telekommunikationsunternehmen in der Europäischen Union Gespräche geführt.
Ich kann bestätigen, dass diese Unternehmen ein Interesse an einer strategischen Partnerschaft haben", sagte der Minister. Diskutiert werden müssten Fragen der Managementkontrolle, und ob ein Investor später weitere Anteile an dem griechischen Unternehmen übernehmen dürfe.
Weiterhin verfolge die Regierung allerdings auch den Plan, einen OTE-Anteil von bis zu 20% an die Börse zu bringen. "Sollten wir uns nicht auf die richtigen Konditionen mit einem strategischen Partner einigen können, (...) werden wir den staatlichen Anteil auf 10% bis 15% reduzieren," sagte Alogoskoufis. Nach Marktkapitalisierung hat ein Anteil an OTE von 20% einen Wert von 1,8 Mrd EUR. Die Regierung hält 38,7% der OTE-Anteile.
Offen zeigte sich der Minister auch für eine Kombination aus strategischer Beteiligung und einem IPO von OTE, bei dem auch ein Technologieunternehmen als strategischer Partner fungieren könnte. Derzeit werde über beide Pläne mit einem "kleinen Unterschied" gesprochen: "Wir geben einer strategischen Beteiligung wegen der stabileren Form einer Kooperation etwas eher den Vorzug," sagte der Finanzminister.
Ende Februar will die Regierung weitere Einzelheiten zu dem geplanten Anteils-Verkauf von OTE machen. Ende Juni oder Anfang Juli könne der Verkauf dann stattfinden.
Zu den möglichen strategischen Investoren könnte die Telekom Austria AG (TKA) gehören. Der TKA-Vorstandsvorsitzende Boris Nemsic hatte dem österreichischen Finanzmagazin "Format" (Freitagausgabe) gesagt, das TKA an einer OTE-Beteiligung interessiert ist. Gleichzeitig hatte Nemsic gesagt, dass TKA bei einem Bieterprozess nicht zu den Favoriten gehört. Dazu gehörten eher Global Player wie die Deutsche Telekom AG oder die Telefonica SA.
Webseite: http://www.ote.gr
- Von Alkman Granitsas, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
Griechenland auf der Suche nach strategischem Investor für OTE
ATHEN (Dow Jones)--Die griechische Regierung ist auf der Suche nach einem strategischen Investor für das Telekomunternehmen Hellenic Telecommunications Organization SA (OTE). Die Regierung stehe mit europäischen Telekomkonzernen in Kontakt, um einen OTE-Anteil an einen strategischen Investor verkaufen zu können, sagte der griechische Finanzminister Giorgos Alogoskoufis am Freitag Dow Jones Newswires. Alternativ sei ein Börsengang angedacht.
Die Institute, die als Berater der Regierung fungieren, hätten bis Ende Februar Zeit, um die vorläufigen Gespräche für eine strategische Partnerschaft abzuschließen. "Unsere Berater haben mit fast jedem Telekommunikationsunternehmen in der Europäischen Union Gespräche geführt.
Ich kann bestätigen, dass diese Unternehmen ein Interesse an einer strategischen Partnerschaft haben", sagte der Minister. Diskutiert werden müssten Fragen der Managementkontrolle, und ob ein Investor später weitere Anteile an dem griechischen Unternehmen übernehmen dürfe.
Weiterhin verfolge die Regierung allerdings auch den Plan, einen OTE-Anteil von bis zu 20% an die Börse zu bringen. "Sollten wir uns nicht auf die richtigen Konditionen mit einem strategischen Partner einigen können, (...) werden wir den staatlichen Anteil auf 10% bis 15% reduzieren," sagte Alogoskoufis. Nach Marktkapitalisierung hat ein Anteil an OTE von 20% einen Wert von 1,8 Mrd EUR. Die Regierung hält 38,7% der OTE-Anteile.
Offen zeigte sich der Minister auch für eine Kombination aus strategischer Beteiligung und einem IPO von OTE, bei dem auch ein Technologieunternehmen als strategischer Partner fungieren könnte. Derzeit werde über beide Pläne mit einem "kleinen Unterschied" gesprochen: "Wir geben einer strategischen Beteiligung wegen der stabileren Form einer Kooperation etwas eher den Vorzug," sagte der Finanzminister.
Ende Februar will die Regierung weitere Einzelheiten zu dem geplanten Anteils-Verkauf von OTE machen. Ende Juni oder Anfang Juli könne der Verkauf dann stattfinden.
Zu den möglichen strategischen Investoren könnte die Telekom Austria AG (TKA) gehören. Der TKA-Vorstandsvorsitzende Boris Nemsic hatte dem österreichischen Finanzmagazin "Format" (Freitagausgabe) gesagt, das TKA an einer OTE-Beteiligung interessiert ist. Gleichzeitig hatte Nemsic gesagt, dass TKA bei einem Bieterprozess nicht zu den Favoriten gehört. Dazu gehörten eher Global Player wie die Deutsche Telekom AG oder die Telefonica SA.
Webseite: http://www.ote.gr
- Von Alkman Granitsas, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 111,
Es erscheint geradezu abwegig, dass ein Investor wie Blackstone mit Milliardenbeträgen bei der DTAG eingesteigt in der bloßen Erwartung, aufgrund kleinteiliger Schrittchen im Telekommunikationstarif-Poker verknüpft mit Bonusmalusvorundzurücknebendienstleistungen eine relevante Kurssteigerung erzielen und dann abschöpfen zu können. Eine derart kleinteilige Denke erscheint mir bei einem solchen Investor lebensfremd. Würde das richtig sein, wäre es in der Tat absehbar besser für Blackstone gewesen, irgendwelche Zertifikate zu kaufen und sich hierbei von Adamsapfel beraten zu lassen
Der Schlüssel zu allem dürfte m.E. vielmehr darin liegen, dass Blackstone eine über 14,50 Euro deutlich hinausgehende Gewinnerwartung deshalb hat und immer hatte, weil man von Beginn an einen ganz bestimmten Investitions- und Mergerplan verfolgt hat und auch jetzt noch weiterverfolgt, der nur noch nicht öffentlich gemacht worden ist, aber in diesem Jahr zur Sprache kommen wird und sich zunehmend in Andeutungen von besser Informierten (Obermann, Ackermann, Sistema) bemerkbar macht.
Kursziel auf ein Jahr daher: 18 Euro plus X.
salut
mmc
Der Schlüssel zu allem dürfte m.E. vielmehr darin liegen, dass Blackstone eine über 14,50 Euro deutlich hinausgehende Gewinnerwartung deshalb hat und immer hatte, weil man von Beginn an einen ganz bestimmten Investitions- und Mergerplan verfolgt hat und auch jetzt noch weiterverfolgt, der nur noch nicht öffentlich gemacht worden ist, aber in diesem Jahr zur Sprache kommen wird und sich zunehmend in Andeutungen von besser Informierten (Obermann, Ackermann, Sistema) bemerkbar macht.
Kursziel auf ein Jahr daher: 18 Euro plus X.
salut
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