Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 6173)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 26.04.24 17:29:09 von
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DTE kratzt jetzt an der 200 Tage Linie
WestLB begrüßt Verkauf von Telekom-Anteil an Blackstone
24. April 2006 12:38
Die WestLB begrüßt das Engagement von Blackstone bei der Deutschen Telekom.
Mit dem Kauf der Beteiligung sei der Aktienüberhang reduziert worden.
Nun dürfte über weitere Käufe spekuliert werden.
Mit dem Einstieg von Blackstone dürfte die attraktive Bewertung der Aktie offensichtlich werden.
Der Bulle
24. April 2006 12:38
Einstufung: Bestätigt "Add"
Kursziel: 16 EUR
Die WestLB begrüßt das Engagement von Blackstone bei der Deutschen Telekom.
Mit dem Kauf der Beteiligung sei der Aktienüberhang reduziert worden.
Nun dürfte über weitere Käufe spekuliert werden.
Mit dem Einstieg von Blackstone dürfte die attraktive Bewertung der Aktie offensichtlich werden.
Der Bulle
jetzt rennt se aber richtig los
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.294.237 von primaabzocker am 24.04.06 13:20:40naja, sind ja nur 4,5%, wenn der restlicher Anteil jetzt stark ansteigt geht die Rechnung noch auf
Ricke wußte bestimmt schon lange was von der Sache, die Telekom hat sich auffällig bedeckt gehalten was die Kursperformance angeht
Ricke wußte bestimmt schon lange was von der Sache, die Telekom hat sich auffällig bedeckt gehalten was die Kursperformance angeht
Telekom: Es gab mehrere Interessenten für KfW-Anteile
24.04.2006 - 12:00 Uhr
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Für die von der KfW-Bankengruppe gehaltenen Anteile an der Deutschen Telekom AG gab es nach Angaben des Unternehmens mehrere Interessenten.
Verschiedene Finanzinvestoren hätten mit der KfW über einen Kauf von Telekom-Papieren gesprochen, sagte ein Sprecher des Bonner Konzerns am Montag zu Dow Jones Newswires.
Die Telekom sei darüber informiert gewesen und habe auch selbst mit den Interessenten Gespräche geführt, bei denen es um das Unternehmen und seine Aussichten gegangen sei.
Man sei dann kurzfristig davon unterrichtet worden, dass sich die KfW zum Verkauf an Blackstone entschieden habe.
Weitere Einzelheiten wollte der Sprecher nicht nennen.
Von der KfW war zu dem Thema keine Stellungnahme erhältlich.
Es bestehe eine Verschwiegenheitspflicht, sagte eine Sprecherin der Bankengruppe, bei der der Bund den Großteil seiner T-Aktien geparkt hat.
Der Bulle
PS: Für erhöhtes Interesse ist demnach gesorgt.
Durch den Einstieg von Blackstone könnten nun doch wieder neue strategische Optionen für die Telekom insbesondere in den USA in Betracht kommen.
Ich würde jetzt ein JV zwischen Sprint Nextel und T-Mobile USA oder gar einen kompletten Verkauf von T-Mobile USA nicht mehr gänzlich ausschliessen wollen.
Die strategischen Folgen für T-Mobile USA
24.04.2006 - 12:00 Uhr
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Für die von der KfW-Bankengruppe gehaltenen Anteile an der Deutschen Telekom AG gab es nach Angaben des Unternehmens mehrere Interessenten.
Verschiedene Finanzinvestoren hätten mit der KfW über einen Kauf von Telekom-Papieren gesprochen, sagte ein Sprecher des Bonner Konzerns am Montag zu Dow Jones Newswires.
Die Telekom sei darüber informiert gewesen und habe auch selbst mit den Interessenten Gespräche geführt, bei denen es um das Unternehmen und seine Aussichten gegangen sei.
Man sei dann kurzfristig davon unterrichtet worden, dass sich die KfW zum Verkauf an Blackstone entschieden habe.
Weitere Einzelheiten wollte der Sprecher nicht nennen.
Von der KfW war zu dem Thema keine Stellungnahme erhältlich.
Es bestehe eine Verschwiegenheitspflicht, sagte eine Sprecherin der Bankengruppe, bei der der Bund den Großteil seiner T-Aktien geparkt hat.
Der Bulle
PS: Für erhöhtes Interesse ist demnach gesorgt.
Durch den Einstieg von Blackstone könnten nun doch wieder neue strategische Optionen für die Telekom insbesondere in den USA in Betracht kommen.
Ich würde jetzt ein JV zwischen Sprint Nextel und T-Mobile USA oder gar einen kompletten Verkauf von T-Mobile USA nicht mehr gänzlich ausschliessen wollen.
Die strategischen Folgen für T-Mobile USA
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.293.609 von StillhalterTrader am 24.04.06 12:32:17undderMichlgibtzu14
Fairer Wert der Telekom Aktie 21 Euro !
24.04.2006 11:56
Analysten sehen Einstieg von Blackstone bei der Telekom positiv
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Einstieg der US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone bei der Deutschen Telekom AG (Nachrichten/Aktienkurs) ist von Analysten positiv aufgenommen worden. In ersten Stellungnahmen hieß es am Montag, dies zeige, dass das Unternehmen am Markt unterbewertet sei und es die Initialzündung für einen Auftrieb des Aktienkurses sein könnte. Außerdem werde das Risiko für Kursrückschläge eingegrenzt. Strategisch seien nun verschiedene wertsteigernde Szenarien für die Telekom denkbar.
Thomas Friedrich von HypoVereinsbank (HVB) sagte zu Dow Jones Newswires, ihm gefalle es sehr gut, dass sich mit Blackstone ein erfahrener und erfolgreicher Investor mit einer großen Summe eigenen Geldes an dem Bonner Unternehmen beteiligt habe. Die zweijährige Haltefrist für die Anteile zeuge von großem Vertrauen. "Das ist ein hartes Commitment", so Friedrich. Blackstone werde sicherlich versuchen, Einfluss zu nehmen, und kein "wortloser Investor" sein. Hierüber dürfte es im Vorfeld mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Verkäufer intensive Beratungen gegeben haben, sagte der Analyst.
Sein Kollege Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim unterstrich, das Engagement des US-Investors führe einer breiten Öffentlichkeit vor Augen, dass die T-Aktie unterbewertet sei. Er selbst sieht den fairen Wert bei 21 EUR. "Ich hege die Hoffnung, dass Blackstone auf eine Cash-flow-orientierte Politik mit hoher Ausschüttung achtet", fügte Rothauge hinzu.
Eine Analystin, die namentlich nicht genannt werden wollte, sagte ebenfalls, sie könne sich vorstellen, dass nun noch andere Investoren in größerem Stil bei der Telekom einstiegen. Da Blackstone auch in der Branche insgesamt aktiv sei, könnte sich zusätzliches Potenzial für Wertsteigerungen für den Bonner Konzern ergeben. Die "spekulative Komponente" in der T-Aktie dürfte zunehmen.
Jochen Reichert von SES Research gibt zu bedenken, dass Blackstone mit dem nun erworbenen Anteil von 4,5% nur begrenzt Einfluss ausüben könne. Von daher sei denkbar, dass das Private-Equity-Haus und/oder andere Investoren nach Ablauf der KfW-Haltefrist in zwölf Monaten erneut Telekom-Aktien übernähmen.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213
TMT.de@dowjones.com
24.04.2006 11:56
Analysten sehen Einstieg von Blackstone bei der Telekom positiv
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Einstieg der US-Beteiligungsgesellschaft Blackstone bei der Deutschen Telekom AG (Nachrichten/Aktienkurs) ist von Analysten positiv aufgenommen worden. In ersten Stellungnahmen hieß es am Montag, dies zeige, dass das Unternehmen am Markt unterbewertet sei und es die Initialzündung für einen Auftrieb des Aktienkurses sein könnte. Außerdem werde das Risiko für Kursrückschläge eingegrenzt. Strategisch seien nun verschiedene wertsteigernde Szenarien für die Telekom denkbar.
Thomas Friedrich von HypoVereinsbank (HVB) sagte zu Dow Jones Newswires, ihm gefalle es sehr gut, dass sich mit Blackstone ein erfahrener und erfolgreicher Investor mit einer großen Summe eigenen Geldes an dem Bonner Unternehmen beteiligt habe. Die zweijährige Haltefrist für die Anteile zeuge von großem Vertrauen. "Das ist ein hartes Commitment", so Friedrich. Blackstone werde sicherlich versuchen, Einfluss zu nehmen, und kein "wortloser Investor" sein. Hierüber dürfte es im Vorfeld mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) als Verkäufer intensive Beratungen gegeben haben, sagte der Analyst.
Sein Kollege Frank Rothauge vom Bankhaus Sal. Oppenheim unterstrich, das Engagement des US-Investors führe einer breiten Öffentlichkeit vor Augen, dass die T-Aktie unterbewertet sei. Er selbst sieht den fairen Wert bei 21 EUR. "Ich hege die Hoffnung, dass Blackstone auf eine Cash-flow-orientierte Politik mit hoher Ausschüttung achtet", fügte Rothauge hinzu.
Eine Analystin, die namentlich nicht genannt werden wollte, sagte ebenfalls, sie könne sich vorstellen, dass nun noch andere Investoren in größerem Stil bei der Telekom einstiegen. Da Blackstone auch in der Branche insgesamt aktiv sei, könnte sich zusätzliches Potenzial für Wertsteigerungen für den Bonner Konzern ergeben. Die "spekulative Komponente" in der T-Aktie dürfte zunehmen.
Jochen Reichert von SES Research gibt zu bedenken, dass Blackstone mit dem nun erworbenen Anteil von 4,5% nur begrenzt Einfluss ausüben könne. Von daher sei denkbar, dass das Private-Equity-Haus und/oder andere Investoren nach Ablauf der KfW-Haltefrist in zwölf Monaten erneut Telekom-Aktien übernähmen.
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213
TMT.de@dowjones.com
TsTs, genau das was ich seit 1-2 Jahren erwartet habe, Kurs wird unten gehalten, damit Hedgefonds günstig einsteigen können, mir soll es recht sein.
Für mich ist die deutsche Telekom ein klarer Kauf; die anderen Fonds Manager müssen jetzt Telekom Aktien dazu kaufen, damit ihre Gesamtperformance nicht hinter der Dax Entwicklung zurück bleibt.
BLICKPUNKT/Telekomsektor fundamental unterbewertet
24.04.2006 - 11:21 Uhr
Mit teilweise deutlichen Kursaufschlägen reagieren die Aktien einzelner Telekommunikationsunternehmen in Europa auf den Einstieg von Blackstone bei der Deutschen Telekom.
Nach Einschätzung von Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz könnte die Nachricht eine Art Kettenreaktion auslösen.
Der Telekomsektor sei bereits seit Jahren fundamental unterbewertet.
Dem stimmt auch Marcus Sander von Sal. Oppenheim zu.
Die Entscheidung von Blackstone sei angesichts der attraktiven Dividendenrendite der Telekom nachvollziehbar.
Angesichts der schrumpfenden Marktanteile der Altmonopolisten werde der Telekomsektor bereits seit Jahren von den Investoren gemieden.
Das habe zu einer Unterbewertung geführt.
Laut Hellgren ist es grundsätzlich schwierig die Titel in einem Sektor fair zu bewerten, der in seiner Entwicklung rückläufig ist.
Deutsche Telekom seien auf dem aktuellen Niveau aber längst unterbewertet.
Der Analyst sieht die Aktie vielmehr im Bereich von 16 bis 17 EUR fair bewertet.
Die Probleme der Branche seien weithin bekannt.
Neben dem Preisverfall im Festnetzbereich verweisen die Analysten auf die Konkurrenz im Mobilfunk durch Billiganbieter sowie auf neue Technologien wie die Internettelefonie Voice over IP (VoIP).
Nach Einschätzung von Sander ist bereits viel Negatives in den Kursen eingepreist.
Das Abwärtsrisiko sei daher in der Zwischenzeit als begrenzt anzusehen, während es nach oben durchaus Aufwärtspotenzial gebe.
Die Investoren warteten auf einen positiveren Nachrichtenfluss, wie etwa eine Verlangsamung der Anschluss-Verluste im Festnetzbereich oder einen abnehmenden Wettbewerb im Mobilfunk.
Das seien durchaus mögliche Entwicklungen, der Nachrichtenfluss werde sich aber nur sukzessive und wohl kaum vor Ende des Jahres verbessern.
Für Per-Ola Hellgren wird der Margendruck aufgrund der Markteingriffe durch die Regulierungsbehörden aber auf absehbare Zeit fortdauern.
Hellgren sieht denn auch größeren Konsolidierungsbedarf und erwartet zunehmende Fusions- und Übernahme-Aktivitäten auch unter den großen Anbietern in den kommenden Jahren in Europa.
Dabei stelle im Sektor der Versorger die geplante Übernahme von Endesa durch E.ON einen Prüfstein dar, inwieweit die Integration der Europäischen Union vorangeschritten ist.
Der Bulle
24.04.2006 - 11:21 Uhr
Mit teilweise deutlichen Kursaufschlägen reagieren die Aktien einzelner Telekommunikationsunternehmen in Europa auf den Einstieg von Blackstone bei der Deutschen Telekom.
Nach Einschätzung von Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland-Pfalz könnte die Nachricht eine Art Kettenreaktion auslösen.
Der Telekomsektor sei bereits seit Jahren fundamental unterbewertet.
Dem stimmt auch Marcus Sander von Sal. Oppenheim zu.
Die Entscheidung von Blackstone sei angesichts der attraktiven Dividendenrendite der Telekom nachvollziehbar.
Angesichts der schrumpfenden Marktanteile der Altmonopolisten werde der Telekomsektor bereits seit Jahren von den Investoren gemieden.
Das habe zu einer Unterbewertung geführt.
Laut Hellgren ist es grundsätzlich schwierig die Titel in einem Sektor fair zu bewerten, der in seiner Entwicklung rückläufig ist.
Deutsche Telekom seien auf dem aktuellen Niveau aber längst unterbewertet.
Der Analyst sieht die Aktie vielmehr im Bereich von 16 bis 17 EUR fair bewertet.
Die Probleme der Branche seien weithin bekannt.
Neben dem Preisverfall im Festnetzbereich verweisen die Analysten auf die Konkurrenz im Mobilfunk durch Billiganbieter sowie auf neue Technologien wie die Internettelefonie Voice over IP (VoIP).
Nach Einschätzung von Sander ist bereits viel Negatives in den Kursen eingepreist.
Das Abwärtsrisiko sei daher in der Zwischenzeit als begrenzt anzusehen, während es nach oben durchaus Aufwärtspotenzial gebe.
Die Investoren warteten auf einen positiveren Nachrichtenfluss, wie etwa eine Verlangsamung der Anschluss-Verluste im Festnetzbereich oder einen abnehmenden Wettbewerb im Mobilfunk.
Das seien durchaus mögliche Entwicklungen, der Nachrichtenfluss werde sich aber nur sukzessive und wohl kaum vor Ende des Jahres verbessern.
Für Per-Ola Hellgren wird der Margendruck aufgrund der Markteingriffe durch die Regulierungsbehörden aber auf absehbare Zeit fortdauern.
Hellgren sieht denn auch größeren Konsolidierungsbedarf und erwartet zunehmende Fusions- und Übernahme-Aktivitäten auch unter den großen Anbietern in den kommenden Jahren in Europa.
Dabei stelle im Sektor der Versorger die geplante Übernahme von Endesa durch E.ON einen Prüfstein dar, inwieweit die Integration der Europäischen Union vorangeschritten ist.
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