checkAd

    Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 852)

    eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
    neuester Beitrag 01.05.24 01:02:02 von
    Beiträge: 66.452
    ID: 732.432
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 4.438.987
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 852
    • 6646

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 08:13:12
      Beitrag Nr. 57.942 ()
      ich denke, vor der Divi geht`s nochmal Richtung 9,00-9,10
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 08:11:58
      Beitrag Nr. 57.941 ()
      Die wichtigsten Fragen zur Dividende
      15.05.2012

      Die Hauptversammlung wird am 24. Mai auch über die Ausschüttung einer Dividende entscheiden. Um welche Summen geht es dabei? Kann sich die Telekom überhaupt eine Dividende leisten? Hier lesen Sie die Antworten zu den wichtigsten Fragen.
      Wie hoch wird die Dividende für das Geschäftsjahr 2011 sein?
      Vorstand und Aufsichtsrat haben der Hauptversammlung vorgeschlagen, auch 2011 eine Dividende von 0,70 Euro je Aktie zu zahlen. Die Telekom hatte 2010 als erstes Unternehmen im DAX eine konkrete Planung über drei Jahre zur Dividendenausschüttung genannt. Damit übernahm der Konzern eine Vorreiterrolle. Geplant ist, für die Geschäftsjahre 2010 bis 2012 eine attraktive Dividende an die Aktionäre zu zahlen. Konkret soll für jedes der drei Geschäftsjahre eine Dividende von mindestens 0,70 Euro je Aktie ausgeschüttet werden. Diese Ausschüttung macht die Aktie der Telekom zu einer attraktiven Kapitalanlage. Übrigens, die Dividende für das Geschäftsjahr 2011 ist beim Empfänger in Deutschland steuerfrei und wird ohne Abzug von Kapitalertragsteuer und Solidaritätszuschlag gezahlt.

      Der Konzern steht unter großem Wettbewerbsdruck. Warum schüttet das Unternehmen dennoch eine gleichbleibend hohe Dividende aus?
      Weil nach unserer Ansicht - und damit stehen wir nicht allein - eine Dividendenpolitik nicht einfach den teilweise von Sondereinflüssen geprägten Bewegungen des Netto-Ergebnisses folgen sollte. Vielmehr sollte sie in Übereinstimmung mit der Entwicklung des operativen Geschäfts stehen. Zudem verfügen wir über eine ausreichend hohe Eigenkapitalausstattung - und hier stehen wir am oberen Ende des von uns stets kommunizierten Korridors von 25 - 35 Prozent.

      Die Aktionäre sind eine wichtige Interessengruppe, für die die Planbarkeit der Dividendenausschüttungen sehr wichtig ist. Die Aktionäre, die Eigentümer des Unternehmens, können eine angemessene Rendite auf ihre Aktie erwarten. Mit dem Ausblick über drei Jahre erhalten sie konkrete Aussagen, mit denen sie besser als bisher planen können. Im Übrigen schüttet die Deutsche Telekom eine deutlich niedrigere Gesamtssumme an Dividenden an ihre Aktionäre aus als ihre großen Wettbewerber wie Vodafone, Telefonica oder France Telecom und hat im Rahmen ihrer Finanzstrategie in 2010 die Dividende bereits von 78 auf 70 Cents abgesenkt!

      Kann sich die Telekom die Dividende überhaupt leisten?
      Ein klares Ja. Für die Telekom wie auch für andere große Telekommunikations- und Versorgungsunternehmen ist der Free Cashflow die richtige Bezugsgröße für die Dividendenausschüttung. Auch der Kapitalmarkt sieht diese Kennzahl als reale Bemessungsgrundlage für die Dividendenfähigkeit. Der Free Cashflow zeigt an, welche Mittel am Ende des Geschäftsjahres "in der Kasse" frei zur Verfügung stehen, zur Schuldentilgung oder eben auch für eine Ausschüttung an die Aktionäre. Der Free Cashflow betrug im Geschäftsjahr 2011 rund 6,4 Milliarden und lag damit auf dem Niveau des Vorjahres von 6,5 Milliarden Euro. An Dividende schüttet die Telekom rund drei Milliarden Euro aus. Diese Summe ist also durch den Free Cashflow bequem abgedeckt.

      Darüber hinaus wird - streng formal - die Dividende aus dem Bilanzgewinn nach HGB der Muttergesellschaft des Konzerns, also der Deutschen Telekom AG, gezahlt. Hier steht für das Geschäftsjahr 2011 ein Bilanzgewinn von 4,7 Milliarden Euro zur Verfügung.

      Dient die Dividende - wie von Medien kommentiert - dazu, die Aktionäre "bei Laune zu halten", die herbe Kursverluste hatten hinnehmen müssen?
      Diese Aussage zeigt eine klare Unterschätzung der Dividende als Teil der Gesamtrendite für einen Aktionär: Nach einer Untersuchung der Allianz Global Investors lag für die 500 wichtigsten Aktien der USA zwischen 1926 und 2010 der Anteil der Dividendenausschüttungen an der Gesamtrendite bei durchschnittlich mehr als 40 Prozent.

      Dividendenpapiere waren in der Vergangenheit eher geringeren Kursschwankungen unterworfen als der übrige Markt. Der Grund: Unternehmen mit hoher Dividendenrendite verfügen zumeist über solide Bilanzrelationen mit relativ hohem Eigenkapitalbestand und stabilen Cashflows. Dies trifft auch auf die Telekom zu. Ein Privatanleger, der 1996 Telekom-Aktien erworben hat, kann bis zum heutigen Tag eine positive Wertentwicklung von über 20 Prozent verzeichnen.

      Haben Dividendenzahlungaben Dividendenzahlungen im aktuellen Marktumfeld generell eine größere Bedeutung für Anleger?
      Die Aktionäre der Telekom legen Wert auf Nachhaltigkeit ihrer Anlage. Ihnen kommt es vor allem auf sichere Renditen an, auf Verlässlichkeit und Planungssicherheit. Dazu muss man wissen, dass der Großteil der institutionellen Fonds selbst Pensionsgelder für Ihre Anleger - zum Beispiel für amerikanische Lehrer, anlegt und später monatlich auszahlen muss. Vor diesem Hintergrund sind Werte von Versorgungs- oder Telekommunikationsunternehmen mit hohen und relativ stabilen Mittelzuflüssen und Dividendenausschüttungen sehr attraktiv.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 08:11:36
      Beitrag Nr. 57.940 ()
      heute in einer Woche ist HV und dann ist wieder Divi-Zeit :)
      Avatar
      schrieb am 17.05.12 02:26:56
      Beitrag Nr. 57.939 ()
      Deal mit US Justizministerium geplatzt!!!
      Skull & Bones Leute kontrollieren Justizministerium
      Bilanzfälschung bei der Deutschen Telekom in den Jahren 1998 und 1999 für den zweiten und dritten Börsengang.1999 wurde die Deutsche Telekom dem Bundesfinanzministerium unterstellt. Beim Einstellungsgespräch sagte der Telekomvorgesetzte "unser Kapital liegt in der Erde" (Haben die da Gold vergraben?)
      Die damalige Bundesregierung SPD und Grüne brauchten Geld, deshalb wurden die Bilanzen von der Telekom Zentrale geschönt. Grund waren die Ausbuchungen von Telefonkabeln die nicht mehr benötigt werden und dort schon die Zwischenverstärker entfernt worden waren, so daß eine spätere Inbetriebnahme nicht mehr möglich war. Nur wurden sie in den Beta-ISLI-Listen weiter geführt. Man hatte einfach die Anweisung gegeben die Ausbuchungen zu stoppen Verfügung November-Dezember 98 und 99 im vierten Quartal per VS-Verfüngung "...zur absoluten Verschwiegenheit verpflichtet..." insgesamt zwei Verfügungen. Alle Verfügungen waren nicht über die Revision gelaufen.
      Abschickt von Bernd Heuerman und Horst Skierwaski Telekom Bonn, als ich Herrn Heuermann auf diese Verfügungen über Telefon ansprach bestritt er das es solche Schreiben je gegeben hat, obwohl sein Kollege Josef Monno mir zwei Stunden vorher die 98-Verfügung zu mailte. Später war Herr Heuermann im Unternehmen unauffindbar und Herr Skierwaski nach Darmstadt versetzt worden.
      Im Bereich SuN (System untere Netzebene) 30 bis 35 Millionen DM Bundesweit gab es 18 SuN NL (Niederlassung) mit deutlich höheren Netzkapazitäten, was beim Aufsummieren auf 2 Mrd. DM ggf. 3-4 Mrd. DM führt. Ausbuchungen wurden gestoppt, damit das Konzernergebnis nicht ins negative läuft und der Emissionskurs bei 8 bis 12 € liegt. Bei der dritten Emission hatte man einen Gewinn von 600 bis 800 Mio. ausgewiesen.

      Später hatte die Telekom ein Problem im Jahr 2000 für den Jahresabschluß mußte die Bilanz wieder stimmen, man konnte ja nicht einfach rückwirkend die Bilanzen korrigieren, also buchte man 50 Mrd. DM aus, bei der Summe fragte sich keiner mehr wie sich die Zahl zusammensetzt.
      Alle Daten des Erfassungssystems ab 1997 waren gelöscht, als ich den Betreuer des Systems in Karlsruhe (Informatik und Wirtschafts- Diplom) über Telefon darauf ansprach sagte er das ich mich irren müßte wir gingen dann simultan über Telefonverbindung vor und er bestätigte mir das alle Daten bis 4 Quartal 99, bis auf ein paar unwesentliche Einträge im 4 Quartal, gelöscht worden sind, mit den Worten „Die müssen wohl Festplattenkapazitätsprobleme haben ..“ .
      Später 2000 bei der Frequenzversteigerung (99Mrd. DM) soll es laut Insider eine Preisabsprache beim Bietergebot über die Zeit zwischen der Deutschen Telekom und Mannesmann gegeben haben, angeblich kam es dort zu Unstimmigkeiten zwischen beiden Parteien, bei 60 Mrd. DM war ja ein Anbieter ausgestiegen und jeder hatte zwei Frequenzblöcke bekommen, die Deutsche Telekom bot weiter bis 99 Mrd. DM, um angeblich noch einen dritten Frequenzblock zu bekommen. Der größte Aktionär der Deutschen Telekom war aber die rot-grüne Bundesregierung, sie saß aber auch auf der anderen Seite der Versteigerung auf der Nehmerseite. Klaus Esser Mannesmann konnte ja schlecht Beschwerde wegen nicht eingehaltener Preisabsprache einreichen.


      Durch diese Versteigerung fiel die T-Aktie nach der dritten Emission in den Keller.
      Im September 2004 war Bundesministerium für Arbeit klar das man 2005 mindestens ca. 10 bis 12 Mrd. € mehr brauchte als von der Bundesregierung (§115 e GG) veranschlagt worden ist, wie die Jahre zuvor wurde einfach ein Bundesnachtragshaushalt beschlossen. Als klar war das das Geld für die Hartz IV-Anträge nur für erste Halbjahr reichte zog Gehard Schröder die Notbremse und stellte ein Mißtrauensantrag gegen seine eigene Bundesregierung. Vorher hatte er aber schnell noch ein riesiges Mrd. Erdgasabkommen mit Rußland geschlossen, per Unterschrift ohne das es im Bundestag ratifiziert worden ist. Um bei einer großen Koalition einen sicheren Aufsichtsratsposten bei einem der größten „Unternehmen“ der Welt zu bekommen, falls er nicht als Bundeskanzler dieser großen Koalition hervor geht.
      Bundespräsident Johannes Rau (SPD) stimmte dem zu, wie auch das Bundesverfassungsgericht!!!
      Die Staatsanwaltschaft Bonn (Staatsanwalt Bosche) wurde sechseinhalb Wochen vor dem „überraschenden“ Neuwahlencoup informiert, machte aber keine Anstalten in Aktion zu treten. (Strafvereitelung im Amt)
      Fünf Wochen vor Schröders überraschenden Neuwahlencoup ging alle Informationen an das US Justizministerium, die dann auch bei der Debatte über Neuwahlen im Bundestag auftauchten als im Bundestag die Debatte über die Neuwahlen diskutiert wurden. Bei denen war der Groschen gefallen! Angaben können durch weitere Dateien untermauert werden. Rotters Hilferuf bei Wiso 10.03.2003 weil die Staatsanwaltschaft Bonn und das Finanzministerium die Akteneinsicht in New York verhinderte.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 23:00:24
      Beitrag Nr. 57.938 ()
      Wie war das nochmal mit den Prognosen Ende des Jahres!?
      Ich um oder unter 5€.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1995EUR +1,01 %
      Der geheime Übernahme-Kandidat?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 22:57:16
      Beitrag Nr. 57.937 ()
      ups den hasni-Beitrag davor hab ich übersehen. sorry
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 22:55:32
      Beitrag Nr. 57.936 ()
      von mule99
      zerschlagen sich nun wohl nach den neusten Aussagen des CFO...

      Pokern Stärke vortäuschen! (D)Obermanns Stern sinkt, wie gut das sich die Nachfolger nicht gegenseitig die Telekom-Tür einrennen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 19:25:07
      Beitrag Nr. 57.935 ()
      na ja, mule Deine Statements sind schon überall wo Du mitmischst, extrem tendeniös. Ist doch vollkommmen klar, dass die sagen, Sie müssen nicht, alles andere wäre ja wohl ein Zeugnis grosser Schwäche.

      Diese Ausage besagt letztlich gar nichts. das sind Statments, die müssen so abgegeben werden, nicht mehr, nicht weniger
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 18:27:12
      Beitrag Nr. 57.934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.897 von mule99 am 16.05.12 17:07:24Naja sehen wir mal wie es weitergeht - die Gerücht die den Kurs hochgetrieben haben, zerschlagen sich nun wohl nach den neusten Aussagen des CFO...

      DT CFO: T-Mobile USA can stand alone

      "There is no need for us to enter into any kind of deal at this point in time," he said, seemingly throwing cold water on the speculation that DT might try and merge T-Mobile with prepaid player MetroPCS (NYSE:PCS).

      http://www.fiercewireless.com/story/dt-cfo-t-mobile-usa-can-…
      Avatar
      schrieb am 16.05.12 18:18:14
      Beitrag Nr. 57.933 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.173.954 von hasni am 16.05.12 17:16:11Wenn nicht sogar noch schlimmeres. Wenn ich so auf den iTraxx Europe Series 9 (der auch OTE enthält) blicke ...


      Source: Markit
      • 1
      • 852
      • 6646
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,45
      -0,34
      -0,68
      -5,53
      +1,13
      -1,08
      -0,93
      -0,57
      -1,33
      -1,26
      Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ?