Deutsche Telekom, wer hätte das gedacht ? (Seite 936)
eröffnet am 15.05.03 15:27:27 von
neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
neuester Beitrag 30.05.24 07:46:59 von
Beiträge: 66.468
ID: 732.432
ID: 732.432
Aufrufe heute: 133
Gesamt: 4.441.911
Gesamt: 4.441.911
Aktive User: 0
ISIN: DE0005557508 · WKN: 555750 · Symbol: DTE
22,310
EUR
+1,41 %
+0,310 EUR
Letzter Kurs 18:59:33 Tradegate
Neuigkeiten
| TitelBeiträge |
|---|
| Deutsche Telekom Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
30.05.24 · BörsenNEWS.de |
29.05.24 · wO Newsflash |
29.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Telekommunikation
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 0,9713 | +4.661,27 | |
| 1,6200 | +1.372,73 | |
| 0,6535 | +17,75 | |
| 11,000 | +15,79 | |
| 46,80 | +14,15 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 3,7800 | -7,80 | |
| 13,425 | -8,36 | |
| 2,5000 | -10,71 | |
| 0,6760 | -11,75 | |
| 1,5200 | -24,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
Verdi droht Telekom mit Warnstreiks
Meldung vorlesen und MP3-Download
Die Gewerkschaft Verdi droht der Deutschen Telekom mit Warnstreiks. Nach zwei Tarifrunden ohne Ergebnis müsse die Telekom von der Vorstellung einer Nullrunde abrücken, verlangte Verdi-Vorstand Lothar Schröder am heutigen Mittwoch in Berlin. "Wenn die Appelle nicht fruchten, müssen gegebenenfalls Warnstreiks dabei helfen, die Verweigerungshaltung aufzubrechen." Schröder ist auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Telekom.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verdi-droht-Telekom-m…
das ist genau was die DTE jetzt noch brauch
man sollte die Mitarbeiter zukünftig mal mit Aktien des eigenen Unternehmens
bezahlen
Meldung vorlesen und MP3-Download
Die Gewerkschaft Verdi droht der Deutschen Telekom mit Warnstreiks. Nach zwei Tarifrunden ohne Ergebnis müsse die Telekom von der Vorstellung einer Nullrunde abrücken, verlangte Verdi-Vorstand Lothar Schröder am heutigen Mittwoch in Berlin. "Wenn die Appelle nicht fruchten, müssen gegebenenfalls Warnstreiks dabei helfen, die Verweigerungshaltung aufzubrechen." Schröder ist auch stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Telekom.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Verdi-droht-Telekom-m…
das ist genau was die DTE jetzt noch brauch
man sollte die Mitarbeiter zukünftig mal mit Aktien des eigenen Unternehmens
bezahlen
der Staat hat längst das Interesse an der DTE verloren
der große Aufschrei wird noch kommen
wenn man merkt man hat die DTE an die Wand gefahren
der große Aufschrei wird noch kommen
wenn man merkt man hat die DTE an die Wand gefahren
Die Telekom Aktie ist zurzeit die schwächste Aktie im Dax ist hat nun durch Durchbrechen der Marke von 8,60 Euro einen Abwärtstrend begonnen. Den Abwärtstrend sehe ich erst dann beendet, wenn der Kurs über 9 Euro steigt.
http://www.statistikfuchs.de
Gruß
Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de
Gruß
Statistikfuchs
Zitat von Otto13: elekom Ausverkauf
07.03.2012
Die Telekom gehört zu den Underperformern im DAX und konnte auch von der letzten Rallye nicht profitieren. Nachdem der ATT Deal geplatz ist, gibt es kaum noch schlechte Nachrichten. Trotzdem fällt die Aktie weiter. Verkaufen Hedgefonds? Stehen die Banken dahinter?
Mit einer Dividendenrendite von fast 9% und einem Ausschüttungstermin der mit Mai in greifaberer Nähe ist, wundern sich viele Marktteilnehmer über die Kursverluste bei der Telekom. Schlechte Nachrichten müssten eigentlich verdaut sein. Dazu zählt auch der geplatzte ATT Deal, der im Nachhinein für die Telekom auch etwas Positives hat: Der Konzern erhält von den Amerikanern über 3 Milliarden Break Up Fee.
Warum fällt die Telekom also weiter und notiert derzeit unter 9 Euro? Mehr und mehr kursieren Gerüche, dass die Telekom indirekt auch ein Opfer der Bankenkrise ist. Große und kleine Hedgefonds hatten sich schon lange per Kredit mit Telekom-Aktien eingedeckt.
Die Rechnung: Die Zinsen werden locker von der Dividende gezahlt. Das stimmt zwar auch - bei fallenden Kursen steigt allerdings auch das Kreditrisiko, so dass manche Banken wohl jetzt die Reißleine gezogen haben und es zu Zwangsverkäufen kam. Allein der US-Hedgefonds Blackrock halt rund 10% an der Telekom. Der Anteil wurde zu durchschnittlichen Kursen um 14 Euro eingekauft (2007). Ein Großteil der Position wurde offenbar per Kredit finanziert - damal eine fast todsichere Sache. In Zeiten der Bankenpleiten und Krise aber nicht mehr.
Viele Marktteilnehmer könnten deshalb gezwungen sein, ihre auf Kredit gekauften Telekom-Aktien nun zu verkaufen. Im fallenden Markt erzeugt dies natürlich zusätzlichen Druch auf die Aktie, die ihren Boden offenbar noch nicht gefunden hat.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/9656-telekom-ausverkau…
Bei mir liegt der Durchschnitt bei 13,20 €.
Ich dachte, ich wäre dadurch abgesichert.
Wie sich jetzt herausstellt, ein fataler Fehler ....
Ich glaube der Staat will die Telekom:
1.) an die Wand fahren,
2.) verstaatlichen
3.) zu 23 € an die Börse bringen.
Zitat von codiman:Zitat von cathunter: Auch heute grützt die Lusche fein, es wär ein Wunder würd´ es anders sein.
Dividenbereinigt 7,90
Wie lange ist "Dübelmann" eigentlich noch tragbar ?
Garnicht !
Spätestens in 36 Monaten ist die Deutsche Telekom ein Sanierungsfall.
Ich korrigiere mich, jetzt ist die Deutsche Telekom ein Sanierungsfall !
Trading Spotlight
Luschengrützen, Teil 2222 dieser unendlichen Geschichte, Ex-Div 7,75 -> ATL 
...und die pösen, pösen Hedges sind mal wieder Schuld...gut, wenn man einen Schuldigen präsentieren kann...
Ich würde eher sagen es liegt an der grottenschlechten Führung, die seit über einem Jahrzehnt eine Steilvorlage nach der anderen liefert, weil sie falsch macht, was man nur falsch machen kann...
Da werden die schlimmsten Befürchtungen war - wenn es so weiter geht, dann steht noch im laufe des März eine 7 vor dem Komma.
Zaungast könnte mit seinen 6,80 zum Jahresende gar nicht so schlecht liegen, wenn Dübelmann bis dahin noch im Amt ist - der ist ein Garant für fallender Kurse.
...und die pösen, pösen Hedges sind mal wieder Schuld...gut, wenn man einen Schuldigen präsentieren kann...
Ich würde eher sagen es liegt an der grottenschlechten Führung, die seit über einem Jahrzehnt eine Steilvorlage nach der anderen liefert, weil sie falsch macht, was man nur falsch machen kann...
Da werden die schlimmsten Befürchtungen war - wenn es so weiter geht, dann steht noch im laufe des März eine 7 vor dem Komma.
Zaungast könnte mit seinen 6,80 zum Jahresende gar nicht so schlecht liegen, wenn Dübelmann bis dahin noch im Amt ist - der ist ein Garant für fallender Kurse.
Roland Berger: Telekom-Anbieter können noch 20 Prozent Umsatz verlieren
In der Smartphone-Gesellschaft stark unter Druck
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/56681-roland-berge…
In der Smartphone-Gesellschaft stark unter Druck
http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/56681-roland-berge…
an dem letzten Beitrag ist mE etwas dran, denn auch die anderen Telecoms werden teilweise wohl aus genau den oa Gründen über Gebühr abverkauft. Das sind dann aber oft für private Zeiten, wo man sich günstig eindecken kann
elekom Ausverkauf
07.03.2012
Die Telekom gehört zu den Underperformern im DAX und konnte auch von der letzten Rallye nicht profitieren. Nachdem der ATT Deal geplatz ist, gibt es kaum noch schlechte Nachrichten. Trotzdem fällt die Aktie weiter. Verkaufen Hedgefonds? Stehen die Banken dahinter?
Mit einer Dividendenrendite von fast 9% und einem Ausschüttungstermin der mit Mai in greifaberer Nähe ist, wundern sich viele Marktteilnehmer über die Kursverluste bei der Telekom. Schlechte Nachrichten müssten eigentlich verdaut sein. Dazu zählt auch der geplatzte ATT Deal, der im Nachhinein für die Telekom auch etwas Positives hat: Der Konzern erhält von den Amerikanern über 3 Milliarden Break Up Fee.
Warum fällt die Telekom also weiter und notiert derzeit unter 9 Euro? Mehr und mehr kursieren Gerüche, dass die Telekom indirekt auch ein Opfer der Bankenkrise ist. Große und kleine Hedgefonds hatten sich schon lange per Kredit mit Telekom-Aktien eingedeckt.
Die Rechnung: Die Zinsen werden locker von der Dividende gezahlt. Das stimmt zwar auch - bei fallenden Kursen steigt allerdings auch das Kreditrisiko, so dass manche Banken wohl jetzt die Reißleine gezogen haben und es zu Zwangsverkäufen kam. Allein der US-Hedgefonds Blackrock halt rund 10% an der Telekom. Der Anteil wurde zu durchschnittlichen Kursen um 14 Euro eingekauft (2007). Ein Großteil der Position wurde offenbar per Kredit finanziert - damal eine fast todsichere Sache. In Zeiten der Bankenpleiten und Krise aber nicht mehr.
Viele Marktteilnehmer könnten deshalb gezwungen sein, ihre auf Kredit gekauften Telekom-Aktien nun zu verkaufen. Im fallenden Markt erzeugt dies natürlich zusätzlichen Druch auf die Aktie, die ihren Boden offenbar noch nicht gefunden hat.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/9656-telekom-ausverkau…
07.03.2012
Die Telekom gehört zu den Underperformern im DAX und konnte auch von der letzten Rallye nicht profitieren. Nachdem der ATT Deal geplatz ist, gibt es kaum noch schlechte Nachrichten. Trotzdem fällt die Aktie weiter. Verkaufen Hedgefonds? Stehen die Banken dahinter?
Mit einer Dividendenrendite von fast 9% und einem Ausschüttungstermin der mit Mai in greifaberer Nähe ist, wundern sich viele Marktteilnehmer über die Kursverluste bei der Telekom. Schlechte Nachrichten müssten eigentlich verdaut sein. Dazu zählt auch der geplatzte ATT Deal, der im Nachhinein für die Telekom auch etwas Positives hat: Der Konzern erhält von den Amerikanern über 3 Milliarden Break Up Fee.
Warum fällt die Telekom also weiter und notiert derzeit unter 9 Euro? Mehr und mehr kursieren Gerüche, dass die Telekom indirekt auch ein Opfer der Bankenkrise ist. Große und kleine Hedgefonds hatten sich schon lange per Kredit mit Telekom-Aktien eingedeckt.
Die Rechnung: Die Zinsen werden locker von der Dividende gezahlt. Das stimmt zwar auch - bei fallenden Kursen steigt allerdings auch das Kreditrisiko, so dass manche Banken wohl jetzt die Reißleine gezogen haben und es zu Zwangsverkäufen kam. Allein der US-Hedgefonds Blackrock halt rund 10% an der Telekom. Der Anteil wurde zu durchschnittlichen Kursen um 14 Euro eingekauft (2007). Ein Großteil der Position wurde offenbar per Kredit finanziert - damal eine fast todsichere Sache. In Zeiten der Bankenpleiten und Krise aber nicht mehr.
Viele Marktteilnehmer könnten deshalb gezwungen sein, ihre auf Kredit gekauften Telekom-Aktien nun zu verkaufen. Im fallenden Markt erzeugt dies natürlich zusätzlichen Druch auf die Aktie, die ihren Boden offenbar noch nicht gefunden hat.
http://www.mmnews.de/index.php/boerse/9656-telekom-ausverkau…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.861.253 von sidomania am 06.03.12 22:19:23Vielleicht werde ich da mal reden ...
Durchsuchen
30.05.24 · BörsenNEWS.de · DHL Group |
29.05.24 · wO Newsflash · Amazon |
29.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Telekom |
29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
29.05.24 · EQS Group AG · Deutsche Telekom |
28.05.24 · dpa-AFX · Hess |
28.05.24 · dpa-AFX · Advanced Micro Devices |
