PSI News (Seite 301)
eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
neuester Beitrag 29.04.24 15:00:09 von
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Ökostrom auf der Überholspur
Industrie plant drei "Autobahnen"
Um den Ökostrom in Deutschland gleichmäßig verteilen zu können, will die deutsche Industrie drei riesige Stromautobahnen bauen. Die Netzbetreiber planen Investitionen in Milliardenhöhe in die Starkstromtrassen.
Die Industrie will nach der Energiewende in Deutschland Milliarden in den Bau neuer Stromtrassen investieren. Die Netzbetreiber Tennet, 50 Hertz, Amprion und die Transportsparte von EnBW planen drei Stromautobahnen quer durch Deutschland.
Gedacht sei an ein neues, übergeordnetes Stromnetz, sagte ein Sprecher des Unternehmens 50Hertz Transmission am Freitag in Berlin. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland". Angesichts der notwendigen Planungen und Genehmigungsverfahren dürften die Trassen allerdings erst im kommenden Jahrzehnt entstehen.
Mit den neuen Stromautobahnen soll sichergestellt werden, dass der größtenteils in Nord- und Ostdeutschland produzierte Ökostrom in den Süden und Westen transportiert werden kann. Die Bundesregierung hat nach dem beschlossenen Atomausstieg den Bau von Stromautobahnen gefordert.
Die ehemalige Vattenfall-Tochter 50 Hertz plant nach eigenen Angaben eine 600 Kilometer lange Leitung aus dem Raum Magdeburg ins Rhein-Main-Gebiet. Ab Januar sollen in einer Machbarkeitsstudie die genauen Kosten, der Trassenverlauf und die beste Technik ermittelt werden. Für eine erste, grundsätzliche Genehmigung des Projekts hat 50Hertz einen Antrag bei der Bundesnetzagentur gestellt. Die Behörde bestätigte dies. Der Antrag werde nun geprüft, sagte ein Sprecher in Bonn.
Trassenführung noch ungewiss
Die Ex-Eon-Tochter Tennet plant dem Zeitungsbericht zufolge eine 900 Kilometer lange Trasse von Nord- nach Süddeutschland, die mehrere Milliarden Euro kosten soll. Im Frühjahr 2012 würden genauere Pläne veröffentlicht, sagt eine Sprecherin. Die frühere RWE-Tochter Amprion und EnBW wollen eine Leitung aus dem Rheinland in den Raum Stuttgart verlegen. Die Technik und die genaue Trassenführung seien jedoch noch offen, erklärte ein Amprion-Sprecher.
Laut "FTD" soll bei den Trassen die sogenannte Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) genutzt werden, mit der große Strommengen unter sehr geringen Spannungsverlusten über weite Strecken befördert werden können. Die neuen Leitungen sollten teilweise auf bestehenden Masten montiert werden, um Kosten sparen und keine Bürgerproteste gegen Neubauten hervorzurufen.
rts/dpa
Ökostrom auf der Überholspur
Industrie plant drei "Autobahnen"
Um den Ökostrom in Deutschland gleichmäßig verteilen zu können, will die deutsche Industrie drei riesige Stromautobahnen bauen. Die Netzbetreiber planen Investitionen in Milliardenhöhe in die Starkstromtrassen.
Die Industrie will nach der Energiewende in Deutschland Milliarden in den Bau neuer Stromtrassen investieren. Die Netzbetreiber Tennet, 50 Hertz, Amprion und die Transportsparte von EnBW planen drei Stromautobahnen quer durch Deutschland.
Gedacht sei an ein neues, übergeordnetes Stromnetz, sagte ein Sprecher des Unternehmens 50Hertz Transmission am Freitag in Berlin. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Financial Times Deutschland". Angesichts der notwendigen Planungen und Genehmigungsverfahren dürften die Trassen allerdings erst im kommenden Jahrzehnt entstehen.
Mit den neuen Stromautobahnen soll sichergestellt werden, dass der größtenteils in Nord- und Ostdeutschland produzierte Ökostrom in den Süden und Westen transportiert werden kann. Die Bundesregierung hat nach dem beschlossenen Atomausstieg den Bau von Stromautobahnen gefordert.
Die ehemalige Vattenfall-Tochter 50 Hertz plant nach eigenen Angaben eine 600 Kilometer lange Leitung aus dem Raum Magdeburg ins Rhein-Main-Gebiet. Ab Januar sollen in einer Machbarkeitsstudie die genauen Kosten, der Trassenverlauf und die beste Technik ermittelt werden. Für eine erste, grundsätzliche Genehmigung des Projekts hat 50Hertz einen Antrag bei der Bundesnetzagentur gestellt. Die Behörde bestätigte dies. Der Antrag werde nun geprüft, sagte ein Sprecher in Bonn.
Trassenführung noch ungewiss
Die Ex-Eon-Tochter Tennet plant dem Zeitungsbericht zufolge eine 900 Kilometer lange Trasse von Nord- nach Süddeutschland, die mehrere Milliarden Euro kosten soll. Im Frühjahr 2012 würden genauere Pläne veröffentlicht, sagt eine Sprecherin. Die frühere RWE-Tochter Amprion und EnBW wollen eine Leitung aus dem Rheinland in den Raum Stuttgart verlegen. Die Technik und die genaue Trassenführung seien jedoch noch offen, erklärte ein Amprion-Sprecher.
Laut "FTD" soll bei den Trassen die sogenannte Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) genutzt werden, mit der große Strommengen unter sehr geringen Spannungsverlusten über weite Strecken befördert werden können. Die neuen Leitungen sollten teilweise auf bestehenden Masten montiert werden, um Kosten sparen und keine Bürgerproteste gegen Neubauten hervorzurufen.
rts/dpa
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.131.089 von Straßenkoeter am 24.09.11 16:00:23nur mal wieder lustig wie der kurs fällt nun war ja auch nur ein rahmenvertrag
Dieser Rahmenvertrag scheint ein dicker Fisch zu sein und bestätigt, dass PSi technologisch absolut führend ist.
PSI und BLG Handelslogistik vereinbaren Pilotprojekt
Der Anfang des Jahres unterzeichnete Rahmenvertrag zwischen dem PSI-Tochterunternehmen PSI Logistics GmbH und der BLG Logistics Group bildet zusammen mit dem Pilotprojekt die Basis für zukünftig gemeinsam zu realisierende Projekte. Nach einem umfassenden Auswahlverfahren entschied sich die BLG für das Warehouse Management System PSIwms.
"Wir haben ein System gesucht, das neben einfachen auch komplexe Logistikanforderungen abdeckt und uns in die Lage versetzt neue Standorte und Mandanten selbständig in unsere IT-Struktur einbinden zu können. Hier kann uns PSI mit intelligenten Lösungen und großem Know-how unterstützen", erklärt Geschäftsführer Thomas Krüger von der BLG Handelslogistik GmbH & Co. KG bei der Vertragsunterzeichnung.
Zeitgleich wurde bei der BLG Handelslogistik mit der Einführung des Warehouse Management Systems ein erstes gemeinsames Projekt am Standort Melle realisiert, das bereits erfolgreich in Betrieb genommen wurde. Hier unterstützt PSIwms die BLG bei der Lagerung und Just-in-time-Lieferung von Kunden aus der Konsumgüterindustrie. Das System verwaltet im Rahmen eines großen Artikelspektrums zusätzlich auch unterschiedliche Kundenartikelnummern für identische Artikel und führt den kunden- und auftragsspezifischen On-Demand-Druck wie z.B. Bedienungsanleitungen und Kommissionierung durch. Zudem berechnet PSIwms automatisch die Lagerplatzbedarfe unter Berücksichtigung der vorhandenen Ladehilfsmittel und ermöglicht sowohl By-Pass- als auch Cross-Docking-Verfahren.
Die BLG Logistics Group steht für internationale Netzwerke in den Geschäftsbereichen Automobil-, Kontrakt- und Containerlogistik. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter an 90 Standorten.
http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news1320022/js…
Der Anfang des Jahres unterzeichnete Rahmenvertrag zwischen dem PSI-Tochterunternehmen PSI Logistics GmbH und der BLG Logistics Group bildet zusammen mit dem Pilotprojekt die Basis für zukünftig gemeinsam zu realisierende Projekte. Nach einem umfassenden Auswahlverfahren entschied sich die BLG für das Warehouse Management System PSIwms.
"Wir haben ein System gesucht, das neben einfachen auch komplexe Logistikanforderungen abdeckt und uns in die Lage versetzt neue Standorte und Mandanten selbständig in unsere IT-Struktur einbinden zu können. Hier kann uns PSI mit intelligenten Lösungen und großem Know-how unterstützen", erklärt Geschäftsführer Thomas Krüger von der BLG Handelslogistik GmbH & Co. KG bei der Vertragsunterzeichnung.
Zeitgleich wurde bei der BLG Handelslogistik mit der Einführung des Warehouse Management Systems ein erstes gemeinsames Projekt am Standort Melle realisiert, das bereits erfolgreich in Betrieb genommen wurde. Hier unterstützt PSIwms die BLG bei der Lagerung und Just-in-time-Lieferung von Kunden aus der Konsumgüterindustrie. Das System verwaltet im Rahmen eines großen Artikelspektrums zusätzlich auch unterschiedliche Kundenartikelnummern für identische Artikel und führt den kunden- und auftragsspezifischen On-Demand-Druck wie z.B. Bedienungsanleitungen und Kommissionierung durch. Zudem berechnet PSIwms automatisch die Lagerplatzbedarfe unter Berücksichtigung der vorhandenen Ladehilfsmittel und ermöglicht sowohl By-Pass- als auch Cross-Docking-Verfahren.
Die BLG Logistics Group steht für internationale Netzwerke in den Geschäftsbereichen Automobil-, Kontrakt- und Containerlogistik. Die Unternehmensgruppe beschäftigt weltweit mehr als 15.000 Mitarbeiter an 90 Standorten.
http://www.mylogistics.net/de/news/themen/key/news1320022/js…
Netzbetreiber planen riesige Stromautobahnen
Freitag, 23.09.2011, 09:02
Die Industrie will Milliarden in den Bau neuer Stromtrassen investieren. Drei große Hochspannungsleitungen quer durch Deutschland sind geplant. Grund: Der Ökostrom ist ungleich verteilt.
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/energie-netzbet…
Freitag, 23.09.2011, 09:02
Die Industrie will Milliarden in den Bau neuer Stromtrassen investieren. Drei große Hochspannungsleitungen quer durch Deutschland sind geplant. Grund: Der Ökostrom ist ungleich verteilt.
http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/energie-netzbet…
na dann geht es weiterabwärts
PSI_IR:
PSI in den NASDAQ OMX Clean Edge Smart Grid Infrastructure Index aufgenommen:
http://t.co/7zAdUpKU
PSI in den NASDAQ OMX Clean Edge Smart Grid Infrastructure Index aufgenommen:
http://t.co/7zAdUpKU
PSI baut Marktanteil im Bereich Nichteisenmetalle aus
DGAP-Media / 20.09.2011 / 10:54
PSI baut Marktanteil im Bereich Nichteisenmetalle aus
Manufacturing Execution System für Sundwiger Messingwerk
Die Sundwiger Messingwerk GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der Diehl Gruppe
und einer der führenden deutschen Hersteller von Drähten und Bändern aus
Messing und anderen Kupferlegierungen, hat die PSI mit der Lieferung von
PSImetals als Manufacturing Execution System (MES) für das Walzwerk am
Standort Hemer beauftragt. Der Erstauftrag des Sundwiger Messingwerks
beinhaltet neben der MES-Lösung auch die Produktwartung für mehrere Jahre.
Die geplante Projektlaufzeit beträgt etwa drei Quartale.
In zwei weiteren Ausbaustufen ist die Erweiterung des MES um PSImetals
Funktionalitäten für die Produktionsplanung und die Reihenfolgeplanung
vorgesehen. Ziel des Gesamtprojekts ist die Senkung der Bestände bei
gleichzeitiger Steigerung der Liefertermintreue und
Durchlaufzeitverkürzung. PSI konnte sich in der Auswahlphase gegen einen
langjährig etablierten MES-Lieferanten durchsetzen. Mit dem Erstauftrag des
Sundwiger Messingwerks baut PSI den Marktanteil als spezialisierter
Anbieter von Produktionsmanagementsoftware auch im Marktsegment
Nichteisenmetalle aus.
PSI Metals ist der führende Anbieter für Produktionsmanagement in der
Metallindustrie und vereint SCM, APS und MES zur Optimierung von Produktion
und Logistik. Die Softwarelösung PSImetals verschafft Metallproduzenten
Wettbewerbsvorteile, indem sie die pünktliche Lieferung ihrer
Kundenaufträge in der gewünschten Qualität sicherstellt und dabei
Bestands-, Produktivitäts- und Kostenziele berücksichtigt. www.psimetals.de
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte
komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme,
Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Metals,
Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie
Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.450 Mitarbeiter. www.psi.de
DGAP-Media / 20.09.2011 / 10:54
PSI baut Marktanteil im Bereich Nichteisenmetalle aus
Manufacturing Execution System für Sundwiger Messingwerk
Die Sundwiger Messingwerk GmbH & Co. KG, ein Unternehmen der Diehl Gruppe
und einer der führenden deutschen Hersteller von Drähten und Bändern aus
Messing und anderen Kupferlegierungen, hat die PSI mit der Lieferung von
PSImetals als Manufacturing Execution System (MES) für das Walzwerk am
Standort Hemer beauftragt. Der Erstauftrag des Sundwiger Messingwerks
beinhaltet neben der MES-Lösung auch die Produktwartung für mehrere Jahre.
Die geplante Projektlaufzeit beträgt etwa drei Quartale.
In zwei weiteren Ausbaustufen ist die Erweiterung des MES um PSImetals
Funktionalitäten für die Produktionsplanung und die Reihenfolgeplanung
vorgesehen. Ziel des Gesamtprojekts ist die Senkung der Bestände bei
gleichzeitiger Steigerung der Liefertermintreue und
Durchlaufzeitverkürzung. PSI konnte sich in der Auswahlphase gegen einen
langjährig etablierten MES-Lieferanten durchsetzen. Mit dem Erstauftrag des
Sundwiger Messingwerks baut PSI den Marktanteil als spezialisierter
Anbieter von Produktionsmanagementsoftware auch im Marktsegment
Nichteisenmetalle aus.
PSI Metals ist der führende Anbieter für Produktionsmanagement in der
Metallindustrie und vereint SCM, APS und MES zur Optimierung von Produktion
und Logistik. Die Softwarelösung PSImetals verschafft Metallproduzenten
Wettbewerbsvorteile, indem sie die pünktliche Lieferung ihrer
Kundenaufträge in der gewünschten Qualität sicherstellt und dabei
Bestands-, Produktivitäts- und Kostenziele berücksichtigt. www.psimetals.de
Die PSI AG entwickelt und integriert auf der Basis eigener Softwareprodukte
komplette Lösungen für das Energiemanagement (Elektrizität, Gas, Öl, Wärme,
Wasser), unternehmensübergreifendes Produktionsmanagement (Metals,
Automotive, Maschinen- und Anlagenbau, Rohstoffförderung, Logistik) sowie
Infrastrukturmanagement für Verkehr und Sicherheit. PSI wurde 1969
gegründet und beschäftigt 1.450 Mitarbeiter. www.psi.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.108.390 von Hoffnungstraeger am 19.09.11 23:12:55Weil der Abwärtstrend immer noch intakt ist und der Gesamtmarkt auch fällt...
Das sind alles nur Intermezzos...
Das sind alles nur Intermezzos...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.107.912 von Straßenkoeter am 19.09.11 21:30:23wenn die großen kaufen fallen immer die kurse, warum nur ????
25.03.24 · dpa-AFX · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
21.03.24 · EQS Group AG · PSI AG |
18.02.24 · wO Chartvergleich · Applied Materials |
16.02.24 · wO Chartvergleich · Canadian Imperial Bank of Commerce |
16.02.24 · 4investors · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
15.02.24 · EQS Group AG · PSI AG |
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11.12.23 · DR. KALLIWODA RESEARCH · PSI AG |