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    PSI News (Seite 885)

    eröffnet am 04.06.03 01:55:05 von
    neuester Beitrag 07.05.24 13:24:58 von
    Beiträge: 9.636
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      Avatar
      schrieb am 24.07.04 18:57:34
      Beitrag Nr. 796 ()
      Danke Ankj, so ähnlich sehe ich das auch,hängt vielleicht auch mit dem verlorenen Rechtstreit mit dem Lande Berlin zusammen.
      Komisch ist nur warum wir dies über Finanznachrichten.de erfahren und nicht als Pressetext seitens PSI!!

      Glaube aber nicht dass irgendjemand deßwegen eine HV einberufen wird.

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 18:10:19
      Beitrag Nr. 795 ()
      @h2b2

      die Quelle ist finanznachrichten.de

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/psi.asp


      Kapieren tu´ ich das auch nicht, ich gehe aber davon aus, dass es steuerliche Gründe gibt, eine verkaufte Tochter rückwirkend zu verschmelzen. :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 14:19:40
      Beitrag Nr. 794 ()
      @Ankj woher hast du dass denn ???

      Berlin, 29. März 2004 – Die PSI AG hat den Geschäftsbetrieb der PK Software Engineering GmbH an die PROSOZ Herten GmbH veräußert.

      Der Berreich ist doch verkauft worden!!

      Ist das was Buchungstechnisches oder was soll das:confused::confused:

      Eine erneute HV würde wieder Geld kosten, und für was ??

      Alles ein bißchen verwirrend für mich!!

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 11:54:08
      Beitrag Nr. 793 ()
      Hat eigentlich schon jemand eine ao. HV beantragt? ;-))

      Verschmelzung einer Tochter auf PSI AG

      22. Juli 2004, 07:08

      Die PSI AG für Produkte und Systeme der Informationstechnologie beabsichtigt, rückwirkend zum 1. Januar 2004 ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft PK Software Engineering GmbH gemäß § 2 Nr. 1 UmwG auf die PSI AG zu verschmelzen. Die Aktionäre der PSI AG werden darauf hingewiesen, dass sie gemäß § 62 Abs. 3 Satz 3 UmwG hierzu die Einberufung einer Hauptversammlung sowie einen Beschluss der Hauptversammlung verlangen können.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 16:34:39
      Beitrag Nr. 792 ()


      PSI in den Medien


      Auszug aus "DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung" vom 17.07.2004

      Gute Schnittstelle ist besser als schlecht integriertes Gesamtsystem



      Strategische Kooperationen bei standortübergreifender Fertigung sind noch selten

      (rok) Bei den IT-gestützten werks- und standortübergreifenden Fertigungsprozessen gibt es noch erheblichen Handlungsbedarf. So ist temporäre Zusammenarbeit zwar üblich, doch die Integration heterogener Informationstechnik ist selten.

      Die Osterweiterung spielt bei den Unternehmen des produzierenden Mittelstands eine wichtige Rolle. Eines der größten Probleme ist für Norbert Voll, IT-Verantwortlicher bei der Krauss-Maffei-Wegmann GmbH & Co KG, die fehlende oder abweichende Infrastruktur in den Auftragländern. Er setzt in seinem Unternehmen sowohl die ERP-Lösung PSIPenta als auch PSI-Logistik-Software ein. Voll erwartet von der Software Flexibilität.
      (...)

      Nicht jede Funktion sollte zum Standard werden

      Rainer Glatz vom Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) fordert, dass ein Standard zu 80 Prozent anwendungsorientiert programmiert werden sollte. Die restlichen 20 Prozent passen Entwickler und Anwender individuell an.
      (...)
      Wolfgang Albrecht, Geschäftsführer PSI Logistics GmbH, erinnert an die Total Cost of Ownership (TCO), die nicht nur die aktuellen Investitionskosten berücksichtigen, sondern auch die gesamten Betriebskosten, also Software-Wartung und laufende Hardware-Erweiterungen, auf längere Sicht einbezieht. Denn auch die Laufzeit einer Installation und ihre kostengünstige Wandlungsfähigkeit tragen wesentlich zur Beurteilung der Kosten einer Implementierung und des zu erwartenden Nutzen bei.

      Peter Dibbern, Leiter Marketing Communications bei PSIpenta ergänzt, dass quantitativ messbare Erfolge für wenige kurze Prozesse ermittelt und in Euro umgerechnet werden können. Sie beinhalten aber nie eine ganzheitliche und übergreifende Betrachtung der Wertschöpfungskette und rechtfertigen so nie strategische IT-Investitionen wie ERP-Implementierung.
      (...)
      Und Alfred Keseberg, Geschäftsführer der PSIPenta GmbH, konstatiert, dass Software und ihr Einsatz immer etwas Strategisches ist.
      (...)

      Grüßle

      h2b2

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      Avatar
      schrieb am 22.07.04 15:16:10
      Beitrag Nr. 791 ()
      Gerade gefunden ;)


      Weiterer Ausbau der Marktposition im Bereich Regionalbahnen für die Telematik Plattform PSItraffic.

      Aufgrund der speziell für die Bedürfnisse der Regionalbahnen zugeschnittenen Funktionen im Betriebsleitsystem PSItraffic/Rail erhielt PSI Transportation einen weiteren Auftrag zur Realisierung eines Betriebsleitsystems für Regionalbahnen.

      Die Vectus Verkehrsgesellschaft mbH ist Betreiber eines Streckennetzes im Westerwald und erwartet vom Einsatz des Betriebsleitsystems PSItraffic/Rail eine Unterstützung der Betriebsführung ihrer Fahrzeuge auf den Trassen der DB AG, eine zuverlässige und immer aktuelle Fahrgastinformation und Steuerung der Verkaufssysteme sowie die Nachweisführung zur Erfüllung der geforderten Qualitätskriterien aus ihrem Verkehrsvertrag mit den Aufgabenträgern SPNV-Nord in Rheinland-Pfalz und dem Rhein-Main Verkehrsverbund in Hessen.


      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 21.07.04 18:07:25
      Beitrag Nr. 790 ()
      PSI im Plus das sind doch auch mal NEWS :laugh: und das gleich 13 %

      Aber hier noch was zum lesen:




      PSI in den Medien


      Auszug aus "EW Elektrizitätswirtschaft" vom 01.06.2004

      Neue Aufgaben für eine Verbundleitwarte

      Regionaler und überregionaler Ausbau des Verbundleitsystems der MVV Energie


      Die MVV Energie versorgt als Regionalnetzbetreiber bis zu 1,2 Mio. Netzkunden. Die Netz-Betriebsführung obliegt einer zentralen Verbundleitwarte in Mannheim. Mit einem neu eingeführten Leitsystem eröffnet sich MVV neben den Synergien des Querverbundes auch die Möglichkeit, Betriebsführungsdienstleistungen anbieten zu können, z.B. für einen weiteren Regionalversorger im MVV-Konzern.

      (...)

      Die MVV Energie Mannheim betreibt im nördlichen Teil Baden-Württembergs Versorgungsnetze für die Medien Strom, Gas, Fernwärme, Dampf und Trinkwasser und betreut als Regionalnetzbetreiber bis zu 1,2 Mio. Kunden. Die Betriebsführung der Netze wird in einer zentralen Verbundleitwarte in Mannheim vorgenommen. Über die Implementierung des neuen Querverbundleitsystems und dessen Funktionalitäten wird in (Pieper, E.; Koenen, M.: Neues Bild eines Netzkompetenzzentrums – die Verbundleitwarte der MVV Energie. ew Jg. 103 (2004), H. 11, S. 24 – 29) berichtet.

      Neue Anforderungen und zusätzliche Aufgaben für die Verbundwarte führten zu einem regionalen und überregionalen Ausbau des Querverbundleitsystems.
      (...)
      Mit dem von dem MVV –Tochterunternehmen MAnet betriebenen Lichtwellenleiternetz können Daten digital an vielen Lokalitäten Mannheims ein- bzw. ausgekoppelt werden. Mit dieser Infrastruktur und mit Fernwirkgateways der PSI AG, Aschaffenburg, die die Anbindung aller bei MVV genutzten Fernwirkprotokolle ermöglichen, baut MVV „dezentrale Fernwirkköpfe“ auf. Als „Datenkonzentratoren“ bieten sich Orte an, die bislang als Rangierverteiler für mehrere Fernwirkstationen dienten.
      (...)
      Leittechnische Anbindung der Offenbacher Verbundleitwarte
      Technische Voraussetzung für die Wahrnehmung der Offenbacher Betriebsführungsaufgaben in Mannheim ist die Möglichkeit, das Leitsystem der EVO mit den aktuellen Betriebsmittelzuständen in der Mannheimer Warte aufschalten zu können – im Idealfall auf der gleichen Oberfläche und mit identischen Bedienungen wie im MVV-Leitsystem.

      Bereits früh im Projektverlauf wurde klar, dass die einzige technisch und wirtschaftlich interessante Lösung eine Erweiterung des sich bei MVV befindenden PSI-Verbundleitsystems zur EVO ist. Das dort bestehende Leitsystem sollte anschließend abgelöst werden. Die Unternehmen führten eine Pflichtheftanalyse durch, bei der wesentliche Anforderungen an die Systemtechnik festgeschrieben wurden.
      (...)
      Als Antwort auf diese und weitere Anforderungen wurde bei PSI das Konzept der Betriebsführungsgruppen entwickelt. Zwei Leitsysteme – jedes komplett ausgerüstet mit Prozessankopplung, Leitplatzrechnern und Archivierung - arbeiten auf einem nahezu identischen statistischen Datenmodell.
      (...)
      Integration des Moduls Georeferenzierung
      Mit der Anforderung „fremde Netze“ wie die der EVO zu führen, rückte die Möglichkeit einer georeferenzierten Netzdarstellung verstärkt ins Interesse der MVV. Bei der von PSI entwickelten Georeferenzierung werden schematische Netzdarstellungen durch geografische Netzpläne ergänzt. In beiden Netzdarstellungen stehen dieselben Funktionalitäten zur Verfügung, Schaltungen oder Nachführungen werden automatisch in der jeweils anderen Darstellung übernommen.

      Diese Technologie wurde für MVV auch deshalb interessant, weil der Datenbestand im Geoinformationszentrum (GIS) in den letzten Jahren einen hohen Detaillierungsgrad erreicht hat und PSI eine weitgehend automatisierte Datenübernahme ermöglicht.
      (...)

      Resümee
      Mit dem modular aufgebauten Leitsystem PSIcontrol des Systemanbieters PSI war MVV Energie in der Lage, neue Aufgaben für ihre Verbundleitwarte sowie die damit einhergehenden Anforderungen an die Leittechnik innerhalb kurzer Zeit umzusetzen. So wurde mit einem regionalen Ausbau des Leitsystems und einer Dezentralisierung der Fernwirk- und Leittechnik den gestiegenen Sicherheitsanforderungen an das Netzkompetenzzentrum der MVV Rechnung getragen. Mit der Anbindung der drei Mannheimer Wasserwerke konnten unternehmensintern Kosteneinsparungen umgesetzt werden.
      (...)



      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 21:47:59
      Beitrag Nr. 789 ()
      20.06.2004 iConomy


      Industrieller Mittelstand - Unternehmensweiter Nutzen
      Die PSI AG hat ihr Produktspektrum um eine Instandhaltungslösung mit umfangreicher Funktionalität erweitert und präsentiert zudem die neue Version ihres ERP-Standards PSIpenta.com 7.0

      Maschinenstillstände oder ein Ausfall ganzer Anlagen lösen bei eng miteinander verknüpften Produktionsprozessen kostenintensive Kettenreaktionen aus. Darum müssen Wege gefunden werden, eine nahezu 100-prozentige Verfügbarkeit der Produktionsmaschinen zu gewährleisten. Zu diesem Zweck hat die Berliner PSI AG gemeinsam mit Kunden aus der Automobilindustrie die Instandhaltungslösung PSImaintenance entwickelt.

      Eine exakte Planung und Steuerung präventiver und störfallbedingter Maßnahmen sorgt für Transparenz und sichert effizient die Betriebsbereitschaft. Sogar bei nicht planbaren Ausführungsterminen liefert PSImaintenance durch vorbereitete Aktivitätenlisten alle relevanten Informationen.

      (...)

      Weitere neue Multiste-Funktionalitäten gibt es auch in der auf den Markt gekommenen Version 7.0 des ERP-Standards PSIpenta.com. In einem Einkaufsvorgang lassen sich Positionen zu unterschiedlichen Werken eines FiBu-Mandanten zusammenfassen.

      (...)
      In PSIpenta.com 7.0 ist auch erstmals eine aufwändig erarbeitete Workflow-Engine integriert. Damit gibt es im Systemkern einen Steuerungsmechanismus für Geschäftsprozesse, der frei kombinierbare Perspektiven berücksichtigt.

      (...)

      International wird der neue Standard durch die erweiterte Mehrsprachigkeit, die nicht nur die Oberfläche, sondern auch die Dateninhalte umfasst. So können im Multisite-Betrieb Werke mit unterschiedlichen Sprachen werksübergreifende Daten in der jeweiligen Benutzersprache anlegen, verändern und anzeigen. Umfangreiche Neuerungen bei Massenbuchungen in den Bereichen Beschaffung/Vertrieb/Versand und Collector Finance prägen obendrein den Charakter von PSIpenta.com 7.0 als runderneuertem Standard mit weiter erhöhten Kundennutzen und Bedienungskomfort





      21.06.2004 Government Computing


      Standortnachteil für den europäischen Binnenmarkt
      Das politische Großprojekt der EU-Erweiterung um zehn neue Mitgliedsstaaten hat den größten Binnenmarkt der Welt mit rund 450 Millionen Bürgern geschaffen.

      (...)

      Mit der Realisierung der europäischen Meldeauskunft hat im März 2004 ein internationales Konsortium unter der Führung der PSI AG einen wichtigen Schritt zur Vernetzung nationaler Behörden unternommen. Unter dem Namen RISER (Registry Information Service on European Residents) werden nationale Melderegister über ein zentrales Webportal (www.riser.eu.com) zugänglich gemacht.

      (...)

      Mit dem von der Europäischen Kommission im Rahmen des „eTEN-Programms“ geförderten eGovernment-Dienstes werden Unternehmen und Bürger eine der am häufigsten in Anspruch genommenen Leistungen der Öffentlichen Verwaltung europaweit nutzen können. Banken, Versicherungen und Online-Dienstleister können so amtliche Adressdaten ihrer Kunden schnell und kostengünstig abfragen. RISER nimmt die Anfragen entgegen und leitet sie unter Berücksichtigung strenger Sicherheitsstandards an das zuständige Meldeamt weiter. Für den Transport der Daten wird sich RISER am deutschen OSCI orientieren. Bereits im Sommer soll die Pilotanwendung zwischen Deutschland und Österreich in Betrieb genommen werden und schrittweise auf die Mitgliedsstaaten ausgedehnt werden.

      „Das die Innovation für grenzenüberschreitenden eGovernment-Service aus Deutschland kommt, ist kein Zufall.“, kommentiert Hendrik Tamm von der PSI Public Management und Projektkoordinator von RISER. Schließlich hat kaum ein anderes europäisches Land mehr Erfahrung bei der Koordination unterschiedlicher Interessen in einem föderalen System.

      (...)

      Der Standortnachteil, hervorgerufen durch die Heterogenität der nationalen und lokalen Verwaltungen, muss durch die Ausweitung grenzüberschreitender eGovernment-Anwendungen verringert werden. RISER wird deshalb eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung eines europäischen Standards für den Transport personenbezogener Daten einnehmen und grenzüberschreitendes eGovernment in Europa stärken.


      Wann wird eigentlich die Version Penta 7 der Allgemeinheit vorgestellt??

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:58:22
      Beitrag Nr. 788 ()



      05.07.2004 Industrie Anzeiger


      Roundtable: Situation und Perspektiven für ERP-Software
      Anbieter müssen sich in Nischen spezialisieren

      ERP-Anbieter, die erfolgreich bestehen wollen, müssen nicht nur individuelle Branchenlösungen fokussieren. Auch das Angebot sicherer Finanzierungsmodelle hilft bei der Kundensuche. Wohin der aktuelle Trend führt, diskutierten ERP-Experten bei einem Roundtable-Gespräch in Hamburg.

      Der Wettbewerbsdruck auf die Anbieter von Standard-Software wird immer stärker. Neben der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens spielen für den Anwender die Kompetenz, das Service-Angebot und vor allem das individuelle Angebot des Anbieters eine entscheidende Rolle bei der Auswahl der Lieferanten.

      (...)

      Das zielgruppenverstärkte Vorgehen des Softwarehauses aus Kaiserslautern wertet auch Peter Dibbern, Marketingleiter bei der PSI AG in Berlin, als wegweisende Erfolgsformel im Überlebenskampf vieler Lösungsanbieter. Dabei steht für Dibbern die inhaltliche Kompetenz des Anbieters im Vordergrund des Spezialisierungsprozesses.

      (...)

      Auch PSI-Marketingleiter Dibbern setzt auf Innovation und sieht beispielsweise in der menülosen Bedienerführung des Systems eine Chance, sich vom Mitbewerber zu unterscheiden und so neue Aufträge zu gewinnen. Dennoch können nach seiner Ansicht nur die Kunden investieren, die auch die finanziellen Möglichkeiten dazu haben respektive bekommen.

      Grüßle

      h2b2
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 18:14:21
      Beitrag Nr. 787 ()


      PSI Schweiz sponsort Rufalex!!!

      Vielleicht schaffen sie es nächstes Jahr zur Tour de France :D dann hätte PSI eine schöne Werbung!!

      Sieht doch nicht schlecht aus ;)



      Grüßle

      h2b2


      PS: Die Schweiz hat jetzt auch einen:

      Production Manager Q2 Ausgabe Schweiz, online!

      Steht aber leider nichts Neues drinne :(
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