PNE - Der PositivThread (Seite 2499)

[eck64]

@AuN
Da gibts nur ein wenn!
Entweder die SSP-Flügel sind konkurrenz- und damit marktfähig, sowohl von der Technik als auch vom Preis, oder sie sind es nicht.

Wenn sie es sind, dann werden sie auch verkauft.

Und es gibt auch viele andere Firmen, die haben Auslandsbüros, um vor Ort tätig zu sein, wenn es der Markt hergibt. Ob PNE irgendwann mal ein Projektiererteam in Indonesien oder sonstwo haben wird? Wer weiß das jetzt schon....

[Zimtzicke]

Plambeck ist international in drei Ländern vertreten: Frankreich, Portugal und Polen. Die französische Regierung hat im März dieses Jahres die Rahmenbedingungen weiter konkreti-siert und damit den Weg für einen weiteren Aus-bau der Windenergie geebnet. Plambeck ist in Frankreich über die 80%ige Tochter, Ventura S.A. aussichtsreich positioniert. Diese Tochter verfügt über ein gesichertes Projektvolumen von 240 Megawatt und steht in Verhandlungen über weitere potenzielle Standorte mit einem Volu-men von 700 Megawatt. Mit den ersten Bauge-nehmigungen rechnen wir noch in diesem Jahr. Die ersten Umsätze werden in 2004 fließen...

[AufundNieder]

@eck

Da gebe ich Dir natürlich recht... Aber wenn ich die ganzen wenn´s und aber sehe! Und meiner Meinung nach gibt es um PNE zuviel Unbekannte (dieses Firmennetzwerk, etc)

[eck64]

@AufundNieder
Wenn das nicht nur die Abzocke durch Nobi war, dann muss SSP auf Dauer auch Flügel an nicht-PNE-Lieferanten bzw. auch für Projekte Flügel verkaufen, die nicht aus dem PNE-Dunstkreis resultieren.

Diese WEAs dürfen ruhig in alle möglichen Länder exportiert werden.

[AufundNieder]

meinst Du das Ausland braucht BHKW´s. Oder das Fachwissen der PNE-Mitarbeiter? Oder die Mithilfe des Bauunternehmens? Oder Anleitung zur Finanzierung? (Fonds dürfen in F übrigens nur durch Banken initiiert werden)

also ZZ, was kann PNE dem Ausland bieten?

[Zimtzicke]

..klar, PNE baut ja nur Windparks...

[AufundNieder]

ähmmmm

PNE baut keine WEA´s. Was sollen die exportieren.Ich glaube das die Entwickler vor Ort wesentlich besser Chancen durchIhre Marktkenntnis haben. Bzgl. Ausland kamen bisher von PNE nur Phrasen und keine konkreten Ergebnisse.

Also daher....

GENUSSSCHEINE !!!!

(die Umweltbank war ja mal der führende PNE-Fonds-Verkäufer)

[Zimtzicke]

Deutsche Windanlagenbauer sind führend in der Technologie, haben aber Nachnachholbedarf im Export. Das schreibt Michael Franken in der Zeitung VDI Nachrichten. Bei der Entwicklung von Fünf-Megawatt Anlagen würden deutsche Hersteller derzeit vorn liegen, heißt es. Selbst die Weltmarktführer Vestas und GE Wind greifen laut dem Beitrag für ihre aktuell leistungsfähigsten Anlagen mit 3 und 3,6 Megawatt Leistung auf Technik aus Deutschland zurück. Während die dänische Vestas jedoch 50 Prozent ihrer Produkte exportiere, bedienten deutsche Anlagenbauer vor allem den heimischen Markt. Die Exportquote liege hierzulande unter 20 Prozent, so Franken; angesichts der sich abzeichnenden Knappheit bei den Standorten im Binnenland, müsse sich das dringend ändern.

Der weltweite Verkauf von Windrädern wachse, heißt es weiter. In 2003 sei laut einer Studie der dänischen BTM mit weltweit 8344 MW neu installierter Leistung ein neuer Rekord aufgestellt worden. Durch die wachsende Zahl von Ländern, die massiv in die Windenergie investierten, falle auch ein Ausfall einzelner Märkte nicht mehr so stark ins Gewicht.....


..mein Reden, PNE hat somit im Ausland (Frankreich etc.) gute Chancen

[Zimtzicke]

Die Bilanzsumme der UmweltBank ist von 404 Millionen Euro auf 486 Millionen Euro gestiegen. Bundesweit werden über 36.000 Kunden betreut und rund 3.000 ökologische Kreditprojekte begleitet. Für das weitere Wachstum soll das Eigenkapital von derzeit 30 Millionen Euro durch eine zweite Genussschein-Emission im Frühjahr 2004 aufgestockt werden.

[AufundNieder]

von der PNE-Seite:

Wieso begibt Plambeck diesen Genussschein?

Windenergie ist weiterhin ein Wachstumsmarkt. Nach äußerst erfolgreichen Jahren mit der Projektierung, das heißt vor allem Entwicklung und Errichtung von Windparks, bieten sich nun hervorragende Marktchancen beim Eigenbetrieb dieser Anlagen. Plambeck wird hier regelmäßige, langfristig sichere Erlöse erwirtschaften. Die finanziellen Mittel des Genussscheines sind an diesen Investitionszweck gebunden und werden nur hierfür eingesetzt.

von der Centurion-Seite:

Der Emissionserlös des Genussscheinkapitals wird in Windparkprojekte oder betriebsbereite Windparks investiert, sowie für Kosten des laufenden Geschäfts-betriebes inklusive der Eigen- und Fremdkapitalbeschaffungskosten verwandt. Die Verzinsung des Emissionskapitals soll aus dem Betrieb der Windenergieanlagen der Centurion Energy erfolgen.

Das neue Wundermittel "GENUSSSCHEIN"!

ROFL

Endlich wurde es erkannt. Nur der Eigenbetrieb bringt Rendite !!! (Was macht eigentlich Silbitz?)