PNE - Der PositivThread (Seite 2702)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 08.05.24 09:55:34 von
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..geht Wo nicht??
Dagegen stehen die Aussichten auf wieder höhere Umsätze und ein verstärkter Fokus auf die Offshore-Phantasie, die mit dem Einstieg von E2 Zweifels ohne größer geworden ist. Aufgrund der hohen Risiken ist die Aktie aber weiterhin nichts für passive Langfristanleger. Aus fundamentaler Sicht, gemessen an KGV & Co., erscheint die Aktie, trotz Abschlag zum Buchwert, vor allem im Hinblick auf die genannten Risiken ohne große Phantasie. Statt dessen sind aktive Anleger, die auf Kurssprünge wie zuletzt nach dem E2-Einstieg oder charttechnische Erholungen setzen, eher chancenreich.
Dagegen stehen die Aussichten auf wieder höhere Umsätze und ein verstärkter Fokus auf die Offshore-Phantasie, die mit dem Einstieg von E2 Zweifels ohne größer geworden ist. Aufgrund der hohen Risiken ist die Aktie aber weiterhin nichts für passive Langfristanleger. Aus fundamentaler Sicht, gemessen an KGV & Co., erscheint die Aktie, trotz Abschlag zum Buchwert, vor allem im Hinblick auf die genannten Risiken ohne große Phantasie. Statt dessen sind aktive Anleger, die auf Kurssprünge wie zuletzt nach dem E2-Einstieg oder charttechnische Erholungen setzen, eher chancenreich.
zu #2318
Der Buchwert sinkt ja schneller, als selbst ich gedacht hatte.
vor 1 Monat 12,30 Euro .....
vor einer Woche 5,32 Euro ....
heute 4,80 ....
morgen .....
Plambeck ist halt immer für negative Überraschungen gut.
Piscator
Der Buchwert sinkt ja schneller, als selbst ich gedacht hatte.
vor 1 Monat 12,30 Euro .....
vor einer Woche 5,32 Euro ....
heute 4,80 ....
morgen .....
Plambeck ist halt immer für negative Überraschungen gut.
Piscator
...damit es vollständiger wird..
2004, so das Versprechen des PNE-Chefs Wolfgang von Geldern, soll alles wieder besser werden. Man erwartet ein „kräftiges Wachstum“, was allein aufgrund des deutlich geringeren Basiseffektes im Vergleich zum Jahr 2002 schon einfacher umsetzbar ist. Erste Umsätze aus dem Offshore-Projekt infolge von Teilgewinnrealisierungen nach IAS sind zu erwarten. Dazu soll endlich das Auslandsgeschäft erste Umsätze beitragen: 2004 stehen in Frankreich die ersten Projekte zur Realisierung an, Baugenehmigungen werden erwartet.
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Dagegen stehen die Aussichten auf wieder höhere Umsätze und ein verstärkter Fokus auf die Offshore-Phantasie, die mit dem Einstieg von E2 Zweifels ohne größer geworden ist. Aufgrund der hohen Risiken ist die Aktie aber weiterhin nichts für passive Langfristanleger. Aus fundamentaler Sicht, gemessen an KGV & Co., erscheint die Aktie, trotz Abschlag zum Buchwert, vor allem im Hinblick auf die genannten Risiken ohne große Phantasie. Statt dessen sind aktive Anleger, die auf Kurssprünge wie zuletzt nach dem E2-Einstieg oder charttechnische Erholungen setzen, eher chancenreich.
2004, so das Versprechen des PNE-Chefs Wolfgang von Geldern, soll alles wieder besser werden. Man erwartet ein „kräftiges Wachstum“, was allein aufgrund des deutlich geringeren Basiseffektes im Vergleich zum Jahr 2002 schon einfacher umsetzbar ist. Erste Umsätze aus dem Offshore-Projekt infolge von Teilgewinnrealisierungen nach IAS sind zu erwarten. Dazu soll endlich das Auslandsgeschäft erste Umsätze beitragen: 2004 stehen in Frankreich die ersten Projekte zur Realisierung an, Baugenehmigungen werden erwartet.
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Dagegen stehen die Aussichten auf wieder höhere Umsätze und ein verstärkter Fokus auf die Offshore-Phantasie, die mit dem Einstieg von E2 Zweifels ohne größer geworden ist. Aufgrund der hohen Risiken ist die Aktie aber weiterhin nichts für passive Langfristanleger. Aus fundamentaler Sicht, gemessen an KGV & Co., erscheint die Aktie, trotz Abschlag zum Buchwert, vor allem im Hinblick auf die genannten Risiken ohne große Phantasie. Statt dessen sind aktive Anleger, die auf Kurssprünge wie zuletzt nach dem E2-Einstieg oder charttechnische Erholungen setzen, eher chancenreich.
auch das mein 4inv ...
Der mittlerweile eingestellte Biomasse-Bereich belastet weiter die Bilanz. Das Hauptprojekt, das Biomassekraftwerk Silbitz, ist immer noch nicht an den Mann gebracht und befände sich weiterhin im Vertrieb, so PNE. Zur Zukunft äußert man sich PR-typisch nichtssagend: „Das Kraftwerk (…) hat sich bewährt“, heißt es im Quartalsbericht. Schlauer als bisher wird der Investor daraus nicht.
Intransparenz und Risiken prägen weiterhin weite Teile der Plambeck-Bilanz. Die Akquisition des Flügelbauers SSP, dessen Hauptanteilseigner bislang PNE-Aufsichtsratschef und –Großaktionär Norbert Plambeck über die von ihm gehaltene Plambeck Holding AG war, hat den Goodwill-Posten in der Bilanz auf reichlich 93 Mio. Euro anwachsen lassen. Rund 50 Prozent des Eigenkapitals wird vom Goodwill beherrscht, über dessen Werthaltigkeit Experten bei allen börsennotierten Unternehmen gerne streiten. Zieht man den Goodwill vom Eigenkapital ab, bleibt ein Buchwert von rund 4,80 Euro je Aktie.
...
Abzuwarten bleibt die Entwicklung des Flügelbauers SSP, an dem PNE 50,1 Prozent hält. Zu rechnen ist damit, dass man im Rahmen einer weiteren Kapitalerhöhung den Anteil an SSP weiter aufstockt. Verkäufer wird dann wohl wieder die Plambeck Holding sein – eine Interessensverquickung bei PNE-Aufsichtsratschef und –Großaktionär Norbert Plambeck, die von Experten stark kritisiert wurde. PNE wird zukünftig versuchen, den Absatz der Flügel der eigenen Tochter auch über die eigenen Windpark-Projekte zu sichern. Dass derartige Transaktionen zur Transparenz bei PNE beitragen und das Vertrauen bei Großanlegern stärken, ist zu bezweifeln.
Also könnte einiges direkt von mir abgeschrieben sein.
Die wissen, was Hand und Fuss hat.
Gruss Piscator
Der mittlerweile eingestellte Biomasse-Bereich belastet weiter die Bilanz. Das Hauptprojekt, das Biomassekraftwerk Silbitz, ist immer noch nicht an den Mann gebracht und befände sich weiterhin im Vertrieb, so PNE. Zur Zukunft äußert man sich PR-typisch nichtssagend: „Das Kraftwerk (…) hat sich bewährt“, heißt es im Quartalsbericht. Schlauer als bisher wird der Investor daraus nicht.
Intransparenz und Risiken prägen weiterhin weite Teile der Plambeck-Bilanz. Die Akquisition des Flügelbauers SSP, dessen Hauptanteilseigner bislang PNE-Aufsichtsratschef und –Großaktionär Norbert Plambeck über die von ihm gehaltene Plambeck Holding AG war, hat den Goodwill-Posten in der Bilanz auf reichlich 93 Mio. Euro anwachsen lassen. Rund 50 Prozent des Eigenkapitals wird vom Goodwill beherrscht, über dessen Werthaltigkeit Experten bei allen börsennotierten Unternehmen gerne streiten. Zieht man den Goodwill vom Eigenkapital ab, bleibt ein Buchwert von rund 4,80 Euro je Aktie.
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Abzuwarten bleibt die Entwicklung des Flügelbauers SSP, an dem PNE 50,1 Prozent hält. Zu rechnen ist damit, dass man im Rahmen einer weiteren Kapitalerhöhung den Anteil an SSP weiter aufstockt. Verkäufer wird dann wohl wieder die Plambeck Holding sein – eine Interessensverquickung bei PNE-Aufsichtsratschef und –Großaktionär Norbert Plambeck, die von Experten stark kritisiert wurde. PNE wird zukünftig versuchen, den Absatz der Flügel der eigenen Tochter auch über die eigenen Windpark-Projekte zu sichern. Dass derartige Transaktionen zur Transparenz bei PNE beitragen und das Vertrauen bei Großanlegern stärken, ist zu bezweifeln.
Also könnte einiges direkt von mir abgeschrieben sein.
Die wissen, was Hand und Fuss hat.
Gruss Piscator
....weiterhin schreibt www 4:
#
Die Akquisition des Flügelbauers SSP, dessen Hauptanteilseigner bislang PNE-Aufsichtsratschef und –Großaktionär Norbert Plambeck über die von ihm gehaltene Plambeck Holding AG war, hat den Goodwill-Posten in der Bilanz auf reichlich 93 Mio. Euro anwachsen lassen. Rund 50 Prozent des Eigenkapitals wird vom Goodwill beherrscht, über dessen Werthaltigkeit Experten bei allen börsennotierten Unternehmen gerne streiten. Zieht man den Goodwill vom Eigenkapital ab, bleibt ein Buchwert von rund 4,80 Euro je Aktie.
#
Die Akquisition des Flügelbauers SSP, dessen Hauptanteilseigner bislang PNE-Aufsichtsratschef und –Großaktionär Norbert Plambeck über die von ihm gehaltene Plambeck Holding AG war, hat den Goodwill-Posten in der Bilanz auf reichlich 93 Mio. Euro anwachsen lassen. Rund 50 Prozent des Eigenkapitals wird vom Goodwill beherrscht, über dessen Werthaltigkeit Experten bei allen börsennotierten Unternehmen gerne streiten. Zieht man den Goodwill vom Eigenkapital ab, bleibt ein Buchwert von rund 4,80 Euro je Aktie.
...im Orderbuch weiterhin ein Überhang beim ratio von 2,3
..
..
man könnte auch so Markieren
...so sieht es www.4 Inv...
Der PNE-Aktienkurs notiert deutlich darunter, womit die Börse die schlechten Aussichten für Windpark-Projektierer quittiert. Mit den Zahlen zum dritten Quartal konkretisiert Plambeck die Aussichten für 2003. Man rechne nun mit einem ausgeglichenen Ergebnis, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, nachdem aufgrund der politischen Differenzen in diesem Jahr nicht mehr alle geplanten Projekte umgesetzt werden können. Die damit einhergehende Gewinnwarnung hat der Markt noch nicht realisiert: Analysten hatten in jüngsten Studien ihre Erwartungen schon deutlich gesenkt, noch immer aber liegt der Konsens bei einem Gewinn je Aktie von 38 Cent. Rückstufungen bzw. Rücknahmen der Prognosen sind daher zu erwarten.
Mit der Prognose steht fest: Auch das vierte Quartal dürfte bei PNE keine Begeisterung auslösen, obwohl es das bei weitem stärkste Quartal der Branche ist. Dazu kommt ein weiterer Sonderfaktor. PNE erhält noch im laufenden Jahr eine Zahlung des dänischen Versorgers E2, der sich an einem Offshore-Projekt von PNE, dem Windpark „Borkum Riffgrund“, mit 50 Prozent beteiligt. Über die Höhe der Zahlung herrscht Stillschweigen, Plambeck spricht von einem „erheblichen“ Betrag, Marktkreise von einem „mittleren einstelligen Millionen-Betrag“.
...so sieht es www.4 Inv...
Der PNE-Aktienkurs notiert deutlich darunter, womit die Börse die schlechten Aussichten für Windpark-Projektierer quittiert. Mit den Zahlen zum dritten Quartal konkretisiert Plambeck die Aussichten für 2003. Man rechne nun mit einem ausgeglichenen Ergebnis, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, nachdem aufgrund der politischen Differenzen in diesem Jahr nicht mehr alle geplanten Projekte umgesetzt werden können. Die damit einhergehende Gewinnwarnung hat der Markt noch nicht realisiert: Analysten hatten in jüngsten Studien ihre Erwartungen schon deutlich gesenkt, noch immer aber liegt der Konsens bei einem Gewinn je Aktie von 38 Cent. Rückstufungen bzw. Rücknahmen der Prognosen sind daher zu erwarten.
Mit der Prognose steht fest: Auch das vierte Quartal dürfte bei PNE keine Begeisterung auslösen, obwohl es das bei weitem stärkste Quartal der Branche ist. Dazu kommt ein weiterer Sonderfaktor. PNE erhält noch im laufenden Jahr eine Zahlung des dänischen Versorgers E2, der sich an einem Offshore-Projekt von PNE, dem Windpark „Borkum Riffgrund“, mit 50 Prozent beteiligt. Über die Höhe der Zahlung herrscht Stillschweigen, Plambeck spricht von einem „erheblichen“ Betrag, Marktkreise von einem „mittleren einstelligen Millionen-Betrag“.
...so sieht es www.4 Inv...
Der PNE-Aktienkurs notiert deutlich darunter, womit die Börse die schlechten Aussichten für Windpark-Projektierer quittiert. Mit den Zahlen zum dritten Quartal konkretisiert Plambeck die Aussichten für 2003. Man rechne nun mit einem ausgeglichenen Ergebnis, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, nachdem aufgrund der politischen Differenzen in diesem Jahr nicht mehr alle geplanten Projekte umgesetzt werden können. Die damit einhergehende Gewinnwarnung hat der Markt noch nicht realisiert: Analysten hatten in jüngsten Studien ihre Erwartungen schon deutlich gesenkt, noch immer aber liegt der Konsens bei einem Gewinn je Aktie von 38 Cent. Rückstufungen bzw. Rücknahmen der Prognosen sind daher zu erwarten.
Mit der Prognose steht fest: Auch das vierte Quartal dürfte bei PNE keine Begeisterung auslösen, obwohl es das bei weitem stärkste Quartal der Branche ist. Dazu kommt ein weiterer Sonderfaktor. PNE erhält noch im laufenden Jahr eine Zahlung des dänischen Versorgers E2, der sich an einem Offshore-Projekt von PNE, dem Windpark „Borkum Riffgrund“, mit 50 Prozent beteiligt. Über die Höhe der Zahlung herrscht Stillschweigen, Plambeck spricht von einem „erheblichen“ Betrag, Marktkreise von einem „mittleren einstelligen Millionen-Betrag“.
Der PNE-Aktienkurs notiert deutlich darunter, womit die Börse die schlechten Aussichten für Windpark-Projektierer quittiert. Mit den Zahlen zum dritten Quartal konkretisiert Plambeck die Aussichten für 2003. Man rechne nun mit einem ausgeglichenen Ergebnis, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens, nachdem aufgrund der politischen Differenzen in diesem Jahr nicht mehr alle geplanten Projekte umgesetzt werden können. Die damit einhergehende Gewinnwarnung hat der Markt noch nicht realisiert: Analysten hatten in jüngsten Studien ihre Erwartungen schon deutlich gesenkt, noch immer aber liegt der Konsens bei einem Gewinn je Aktie von 38 Cent. Rückstufungen bzw. Rücknahmen der Prognosen sind daher zu erwarten.
Mit der Prognose steht fest: Auch das vierte Quartal dürfte bei PNE keine Begeisterung auslösen, obwohl es das bei weitem stärkste Quartal der Branche ist. Dazu kommt ein weiterer Sonderfaktor. PNE erhält noch im laufenden Jahr eine Zahlung des dänischen Versorgers E2, der sich an einem Offshore-Projekt von PNE, dem Windpark „Borkum Riffgrund“, mit 50 Prozent beteiligt. Über die Höhe der Zahlung herrscht Stillschweigen, Plambeck spricht von einem „erheblichen“ Betrag, Marktkreise von einem „mittleren einstelligen Millionen-Betrag“.
Wo sollen hier "Umschichtungen" stattfinden?
Red Shoes
Red Shoes
..da hat born2win eben genau das Phänomen beschrieben:
In den Plambeck-Diskussionen dagegen sehe ich eine überwältigende Überzahl der Kritiker.
Versteht mich nicht falsch, es geht mir bei meiner Beobachtung nicht um die Argumente, die auf beiden Seiten vorhanden und gelegentlich sogar sehr gut sind.
Es ist das Verhältnis Pusher/Basher (ist nicht bösgemeint, nur der Einfachheit halber), das hier nicht, wie in anderen Foren, irgendwo zwischen 90:10 und 70:30 liegt, sondern irgendwo bei 10:90. Interessanterweise scheint es hier auch weniger Mitläufer als anderswo zugeben. Ehrlich gesagt, ich stehe vor einem Rätsel.
Wenn ich nun bedenke, wie viel Zeit ich benötige, um als Kaufinteressierter ein Unternehmen zu analysieren und zur Abrundung einschlägige Foren zu durchkämmen, dann wundern mich diese Proportionen umso mehr. Wenn ich mich gegen ein Investment entschlossen habe, steht es bei mir allenfalls auf der schwarzen Liste. Ich wüsste aber nicht, woher ich mir die viele Zeit nehmen sollte, mich weiterhin derart intensiv mit dem Unternehmen zu beschäftigen, wie es hier einige tun. Selbst Börsenspiele sind für mich pure Zeitverschwendung, da der gleiche Aufwand für mich im real life bares Geld einbringt.
In den Plambeck-Diskussionen dagegen sehe ich eine überwältigende Überzahl der Kritiker.
Versteht mich nicht falsch, es geht mir bei meiner Beobachtung nicht um die Argumente, die auf beiden Seiten vorhanden und gelegentlich sogar sehr gut sind.
Es ist das Verhältnis Pusher/Basher (ist nicht bösgemeint, nur der Einfachheit halber), das hier nicht, wie in anderen Foren, irgendwo zwischen 90:10 und 70:30 liegt, sondern irgendwo bei 10:90. Interessanterweise scheint es hier auch weniger Mitläufer als anderswo zugeben. Ehrlich gesagt, ich stehe vor einem Rätsel.
Wenn ich nun bedenke, wie viel Zeit ich benötige, um als Kaufinteressierter ein Unternehmen zu analysieren und zur Abrundung einschlägige Foren zu durchkämmen, dann wundern mich diese Proportionen umso mehr. Wenn ich mich gegen ein Investment entschlossen habe, steht es bei mir allenfalls auf der schwarzen Liste. Ich wüsste aber nicht, woher ich mir die viele Zeit nehmen sollte, mich weiterhin derart intensiv mit dem Unternehmen zu beschäftigen, wie es hier einige tun. Selbst Börsenspiele sind für mich pure Zeitverschwendung, da der gleiche Aufwand für mich im real life bares Geld einbringt.
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