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    PNE - Der PositivThread (Seite 288)

    eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
    neuester Beitrag 15.05.24 13:04:16 von
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    PNE
    ISIN: DE000A0JBPG2 · WKN: A0JBPG · Symbol: PNE3
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      schrieb am 28.05.15 14:14:12
      Beitrag Nr. 26.488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.865.455 von US21 am 28.05.15 13:34:25Und da es bezgl. Haltefristen keinerlei Auskunft zu den neuen Aktien gab verkauft da vielleicht auch schon jemand. Zu 2,06 rein, zu 2,25 raus. Nicht uebel fuer ein paar Tage.
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 13:34:25
      Beitrag Nr. 26.487 ()
      Sorry, erstmal kaufen keine Vorstandsmitglieder (weder im Singular noch im Plural).

      Seit Wochen kauft nur ein Aufsichtsrat.

      Zweitens, wer sollte wie den Kurs in den "Keller schicken" um "billiger einzukaufen".

      Wie soll das gehen, Kurseinbruch durch massive Käufe?

      Tatsache ist, daß der AR massiv kauft und es keine Folgekäufe gibt. Normalerweise lösen Käufe einen Anstieg aus, aufgrund der unklaren Lage und der Risiken, steigen aber sichtlich andere aus.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 12:49:54
      Beitrag Nr. 26.486 ()
      ich finde es schon sehr interessant,
      immer die miese Stimmungmache, gleichzeitig kaufen Vorstandsmitglieder heute wieder kräftig ein, und der Kurs wird in den Keller geschickt. Warum ? Damit man weiter billig einkaufen kann vielleicht. Soll keiner merken vielleicht ? Für mich hier ein klarer Kauf. Meiner Meinung nach geht es hier sehr bald nach oben.
      Avatar
      schrieb am 28.05.15 07:45:04
      Beitrag Nr. 26.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.861.237 von Pegasus203 am 27.05.15 23:43:04Warum wird Friedrichsen verklagt?

      1. Weil er der Verhandlungsführer war.
      2. Weil die Akten der WKN der Friedrichsen Beteiligungsgesellschaft gehörten.
      3. Weil Friedrichsen Garantien abgegeben hat?!

      Rechtlich ist das eben so! Auch für Dich, Pegasus!

      Den Gutachtern sollen ja wichtige Dokumente vorenthalten worden sein, wie man liest. Also ist zunächst der Vertragspartner in Anspruch zu nehmen. Ob dann eine Streitverkündung an die Gutachter erfolgt, ist dann später zu klären.
      Es geht hier auch nicht um stumpfe Parteinahme, sondern um eine Unabhängigkeit des AR.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 23:56:20
      Beitrag Nr. 26.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.861.237 von Pegasus203 am 27.05.15 23:43:04http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/unternehme…

      27.05.2015


      Windkraftkonzern vor turbulenter HV

      Nach Millionenklage: Machtkampf bei PNE Wind (Teil 1)

      Von Michael Hedtstück


      Wenige Tage vor der Hauptversammlung des Windparkprojektierers PNE Wind eskaliert der Streit zwischen dem Management und Großaktionär Volker Friedrichsen. Der Riss geht mitten durch den Aufsichtsrat. Nach der HV werden wahrscheinlich Köpfe rollen.




      High Noon in Cuxhaven: Auf der HV am 16. Juni treten PNE-Chef Martin Billhardt und Großaktionär Volker Friedrichsen gegeneinander an. Es steht viel auf dem Spiel, nicht nur für die beiden Widersacher persönlich.




      Knapp drei Wochen vor der richtungsweisenden Hauptversammlung am 16. Juni spitzt sich der Machtkampf bei dem Windparkprojektierer PNE Wind zu. Nachdem der Vorstand und die eine Hälfte des sechsköpfigen Aufsichtsrats den Aktionären empfohlen haben, die drei Vertreter des Großaktionärs Volker Friedrichsen aus dem Aufsichtsrat abzuwählen, fordert nun Friedrichsen seinerseits die Abwahl der drei anderen Aufsichtsräte, darunter auch Aufsichtsratschef Dieter Kuprian.

      Gegenüber FINANCE griff Friedrichsen das Gremium hart an: „In der jetzigen personellen Zusammensetzung wird der Aufsichtsrat seiner Kontrollfunktion nicht gerecht“, meint der Großaktionär. „Der aktuelle Aufsichtsratsvorsitzende und der Vorstandsvorsitzende sind seit langer Zeit privat und geschäftlich befreundet. In dieser Konstellation werden Entscheidungen zugunsten der Privatkasse der beiden Herren und zulasten der Aktionäre gefällt.“

      Zu Friedrichsens Kandidaten für den Aufsichtsrat zählt der in Finanzkreisen sehr bekannte langjährige Vorstandschef der Deutschen Beteiligungs AG, Wilken von Hodenberg. Seitdem er PNE Wind 2013 seinen Mehrheitsanteil an dem kleineren Windparkprojektierer WKN verkauft hat, ist Friedrichsen mit rund 15 Prozent der größte Aktionär des Cuxhavener Projektierers.




      HV von PNE Wind: Showdown in Cuxhaven

      Wie das Ringen um die Macht im Aufsichtsrat ausgeht, ist völlig offen: Bei den beiden vergangenen Hauptversammlungen von PNE Wind erreichte die Präsenzquote lediglich 18 beziehungsweise 30 Prozent. Bei einer solchen HV-Präsenz auch in diesem Jahr hätte Friedrichsen durchaus Chancen, sich trotz seiner vergleichsweise geringen Beteiligungshöhe von 15 Prozent durchzusetzen.

      PNE Wind-Chef Martin Billhardt, der die Abwahl von Friedrichsen und den beiden Friedrichsen nahestehenden Aufsichtsräten Astrid Zielke und Peter Baron von le Fort unterstützt, weiß das. Er versucht seit Wochen, die übrigen Investoren zur Teilnahme an der HV zu motivieren. Dass die Aktionärsversammlung nicht in Hamburg oder Frankfurt, sondern am abgelegenen Firmensitz Cuxhaven stattfindet, macht sein Ansinnen nicht leichter.

      Der Einsatz ist hoch, für beide Seiten steht viel auf dem Spiel: Setzt sich Friedrichsen durch und die dem Management gewogenen Aufsichtsräte um Chefaufseher Kuprian müssen gehen, wären die Tage des aktuellen Managements um Billhardt wohl gezählt. Billhardt und Friedrichsen tragen ihre Differenzen so offen aus, dass eine Verständigung nur schwer vorstellbar scheint.

      Ziehen aber Billhardt und Kuprian die Aktionäre auf ihre Seite, würde Friedrichsen massiv an Einfluss verlieren. Entschließt er sich daraufhin zum Verkauf seines Aktienpakets, das er über sein Vehikel, die Volker Friedrichsen Beteiligungs-GmbH, hält, dürfte der Aktienkurs von PNE Wind, der seit mehr als einem halben Jahr um 2,30 Euro schwankt, schwer unter Druck geraten. Dieses Drohpotential könnte ihm andererseits aber auch als Druckmittel dienen, um nach einer möglichen Abstimmungsniederlage doch noch einen Teil seiner Interessen durchzusetzen.




      Streit um vermeintliches Bilanzloch bei WKN

      Beide Lager führen den Machtkampf mit harten Bandagen: PNE Wind hat Friedrichsen auf Schadensersatz in Höhe von „zunächst“, wie das Management betont, 6,2 Millionen Euro verklagt. Der Anlass: Nach Abschluss der Übernahme von WKN durch PNE Wind zeigte sich nach Angaben des Unternehmens, dass in der WKN-Bilanz Windparkprojekte um 11,8 Millionen Euro zu hoch bewertet gewesen sein sollen. PNE Wind hat einen Großteil dieses Betrags in der von Deloitte testierten 2014er-Bilanz bereits abgeschrieben. Angesichts eines Kaufpreises in Höhe von 77 Millionen Euro ist das eine nicht gerade zu vernachlässigende Wertberichtigung.

      PNE Wind macht Friedrichsen für die vermeintlichen Fehlbewertungen verantwortlich. Billhardt warf ihm, unter anderem in einem Interview mit FINANCE-TV, öffentlich vor, während der Due-Diligence-Prüfung den Vertretern von PNE Wind Dokumente vorenthalten zu haben. Der Unternehmer weist die Vorwürfe zurück.

      Das angerufene Schiedsgericht wird erst im nächsten Jahr sein Urteil fällen, aber PNE Wind leitet aus der Klage gegen seinen heutigen Aufsichtsrat Friedrichsen schon jetzt einen Interessenskonflikt ab, der dem Unternehmen schaden könne – so die Begründung für das Ansinnen, Friedrichsen und seine Vertreter nicht wieder in den Aufsichtsrat wählen zu lassen.




      Ist die Millionenklage gegen Friedrichsen nur ein Vorwand?

      Friedrichsen bezeichnet den vermeintlichen Interessenkonflikt als konstruiert: „Die Vorwürfe sind haltlos und ein reines Ablenkungsmanöver. Die Schadenersatzklage verfolgt allein den Zweck, mich aus dem Aufsichtsrat zu drängen“, erklärte Friedrichsen gegenüber FINANCE. Als Indiz führt das Friedrichsen-Lager ins Feld, dass PNE Wind im Zusammenhang mit den Bilanzlücken, die das Unternehmen bei WKN entdeckt haben will, nur Friedrichsen verklagt habe, nicht aber eine Tochter des Siemens-Konzerns, die ebenfalls ihren WKN-Anteil an PNE Wind verkauft hatte.

      Aus „prozessökonomischen“ Gründen sei dies geschehen, entgegnet PNE Wind. Zudem sei Friedrichsen mit einem Anteil von damals 54 Prozent der dominierende WKN-Aktionär gewesen, Siemens habe hingegen nur eine Minderheit von 29 Prozent gehalten und an PNE verkauft. Nichtsdestotrotz hat PNE Wind auch gegen Siemens „Garantieansprüche“ in Höhe von 3,2 Millionen Euro geltend gemacht – „zur Vermeidung der Verjährung“.




      Die Fronten bei PNE Wind sind verhärtet

      Friedrichsens Vorwurf, die Klage sei nur lanciert worden, um ihn loszuwerden, gewinnt auch deshalb an Brisanz, weil der Unternehmer seinem Umfeld zufolge plant, vermeintliche Missstände bei PNE Wind abzustellen. Vor allem die Bezahlung von Management und Aufsichtsrat hält Friedrichsen angesichts der schwachen Aktienkursperformance für überzogen.

      In der Tat verdient Billhardt nicht schlecht für den CEO eines Konzerns mit 211 Millionen Euro Umsatz und 160 Millionen Euro Börsenwert: Im vergangenen Jahr kassierte er 1,3 Millionen Euro – allerdings auch deshalb, weil er noch einen Teil der Boni für die Rekordjahre 2012 und 2013 erhielt, in denen PNE Wind nach einem Verkauf großer Offshore-Windprojekte an den dänischen Dong-Konzern hohe Jahresüberschüsse von zusammen fast 60 Millionen Euro erwirtschaftet hatte. Diese Extrazahlungen laufen nun langsam aus. PNE Wind hält die Managementgehälter für angemessen.

      Die sechs Mitglieder des Aufsichtsrats ihrerseits haben 2014 zusammen 886.000 Euro kassiert, knapp 230.000 Euro davon flossen an Aufsichtsratschef Kuprian. Als „Selbstbedienungsmentalität“ geißelt das Friedrichsen. Als Leistungsincentivierung mit variablen Entgütungsbestandteilen, ebenfalls zurückzuführen auf die zurückliegendne Rekordergebnisse, sieht dies das Unternehmen.

      Kuprian selbst hat zuletzt dem Vernehmen nach auch mehrmals sein Doppelstimmrecht genutzt, um die Pattsituation im Aufsichtsrat zu Lasten Friedrichsens aufzulösen – so auch am Ende jener Abstimmung, die die Empfehlung auf den Weg brachte, Friedrichsen und die beiden ihm nahestehenden Aufsichtsräte abzuwählen. Die Fronten sind verhärtet, eine mögliche Kompromisslinie ist nicht zu erkennen.

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      schrieb am 27.05.15 23:43:04
      Beitrag Nr. 26.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.843.672 von Flieseno am 25.05.15 16:32:14Noch mal für Doofe wie uns, wieso wird Friedrichsen "verklagt", warum nicht der Gutachter ????
      Das ist doch die entscheidende Frage!

      Die Sache ist nicht so Rund, wie du uns immer weiß machen willst !

      Ich würde ach nicht direkt abstimmen, sondern meine Stimmen lieber einer der Schutzgemeinschaften geben. Denn der Heini-Vertreter, darf nur nach Weisung oder im Sinne der Verwaltung abstimmen !

      Aber gut, für dich als No-Bee-HVler, ganz neue Spähren ^^
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 23:41:19
      Beitrag Nr. 26.482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.861.213 von lbbberlin am 27.05.15 23:35:26sollte *den Vorstand* heissen.

      Übrigends, wer hat denn jetzt eigentlich die KE von 4,5 Mio/Stk. erhalten

      Bei Oddo sind sie ja raus: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-05/33850952…
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 23:35:26
      Beitrag Nr. 26.481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.861.168 von Pegasus203 am 27.05.15 23:18:12
      Zitat von Pegasus203: Mal wieder völliger Blödsinn, der Aufsichtsrat soll die Aufsicht haben, dafür wird er bezahlt ! Und das egal, wie das Geschäft läuft.

      Nach deiner bescheidenen Meinung, sollte man auch eine Fangprämie für Polizisten einführen, je mehr Knöllchen sie schreiben, um so mehr verdienen sie. :laugh: Wie das ausgeht, weiß jeder.


      Ausserdem bin ich kein Freund von Friedrichsen, allerdings passt mir die Vorverurteilung nicht. Wenn gegen Vestas ermittelt wird und Friedrichsen AR bei WKN ist, die Geschäftsräume bei WKN durchsucht wird und auch gegen einen WKN-Manager ermittelt wird, kann kann es ja nicht Friedrichsen sein. Denn der ist kein Manager bei WKN! Eher, wurde er ja auch betrogen.

      Wenn sich einer allerdings als grosser Zampano der Windenergie aufspielt und sich Windparks zu einem zu hohen Kurs andrehen lässt, dann muss mal sein Know-How hinterfragt werden.
      Und wenn diese Person dann meint, sich seine Machtposition zu sichern, in dem er mir meinen Aktienkurs mit der verschenken von 4,5 Mio. Aktien zu 2,06 zu verwässern, dann ist das bestimmt auch nicht mein Freund! Grad bei der Leistung die er ja für jeden nachlesbar, die letzten Jahre abgeliefert hat
      echt schlapp war!
      Und vor allem sollte man in seiner Entscheidung einbeziehen, wie es weiter gehen soll und wer das Geld hat. Der Heini, der sich grad auf Kosten der Aktionäre 4,5 Mio. Stimmen für die HV gesichert hat ??


      Vielen Dank, das sehe ich genauso, ich schon beachtlich, wie einige hier der Vorstand mit seinem Gefolge verteidigen und emporheben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 23:18:12
      Beitrag Nr. 26.480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.855.825 von Flieseno am 27.05.15 12:23:12Mal wieder völliger Blödsinn, der Aufsichtsrat soll die Aufsicht haben, dafür wird er bezahlt ! Und das egal, wie das Geschäft läuft.

      Nach deiner bescheidenen Meinung, sollte man auch eine Fangprämie für Polizisten einführen, je mehr Knöllchen sie schreiben, um so mehr verdienen sie. :laugh: Wie das ausgeht, weiß jeder.


      Ausserdem bin ich kein Freund von Friedrichsen, allerdings passt mir die Vorverurteilung nicht. Wenn gegen Vestas ermittelt wird und Friedrichsen AR bei WKN ist, die Geschäftsräume bei WKN durchsucht wird und auch gegen einen WKN-Manager ermittelt wird, kann kann es ja nicht Friedrichsen sein. Denn der ist kein Manager bei WKN! Eher, wurde er ja auch betrogen.

      Wenn sich einer allerdings als grosser Zampano der Windenergie aufspielt und sich Windparks zu einem zu hohen Kurs andrehen lässt, dann muss mal sein Know-How hinterfragt werden.
      Und wenn diese Person dann meint, sich seine Machtposition zu sichern, in dem er mir meinen Aktienkurs mit der verschenken von 4,5 Mio. Aktien zu 2,06 zu verwässern, dann ist das bestimmt auch nicht mein Freund! Grad bei der Leistung die er ja für jeden nachlesbar, die letzten Jahre abgeliefert hat
      echt schlapp war!
      Und vor allem sollte man in seiner Entscheidung einbeziehen, wie es weiter gehen soll und wer das Geld hat. Der Heini, der sich grad auf Kosten der Aktionäre 4,5 Mio. Stimmen für die HV gesichert hat ??
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.15 13:27:41
      Beitrag Nr. 26.479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.855.825 von Flieseno am 27.05.15 12:23:12Die "schmalen" Jahre entsprechen grob dem Durchschnitt der (erfolgreicheren) peer-group.
      Ausserdem, eine Obergrenze festzulegen, die dann mittels der 3-Jahre-Regelung faktisch unterlaufen wird, ist schlicht uebel.
      Die Verguetung fuer Aufsichtsrat nebst Vorstand gehoert zusammengestrichen. Auf das Level eines maessig erfolgreichen Mittelstaendlers mit 600 Angestellten.
      Wenn hoehere Verguetung, dann variabel und bitte an den nachhaltigen Unternehmenserfolg (=Dividende) gekoppelt. EBIT ist doch ein Witz. Die leihen sich 100M von der Bank, frickeln damit rum und haben bombastische EBIT Erfolge. Nur, nachhaltig erfolgreich wird das nie.

      Das Problem: Der Vorstand nebst Aufsichtsrat langt hier nachhaltig in die Kasse. Legal, versteht sich. Friedrichsen scheint sehr dubios. Bewiesen oder nicht, wenn sein Name mittlerweile in einigermassen serioesen Printmedien auftaucht, dann sind die Vorwuerfe nicht ganz aus der Luft gegriffen. Grundsaetzlich ein nicht uninteressantes Unternehmen in dem man zur Zeit aber nicht ubermaessig engagiert sein sollte.
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