PNE - Der PositivThread (Seite 299)
eröffnet am 12.07.03 10:58:20 von
neuester Beitrag 06.05.24 09:12:28 von
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Da hat der gute Friedrichsen aber ein schweres Vergehen begangen und keiner hat es bemerkt seit 2013. Schlimmer noch er macht still und heimlich so weiter.
Bin mal gespannt was er mit seinen geheimen Zukäufen vorhat. Wenn er das nicht mal der Gesellschaft offenbart.http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7567973-dgap-stimm…
H2P
Bin mal gespannt was er mit seinen geheimen Zukäufen vorhat. Wenn er das nicht mal der Gesellschaft offenbart.http://www.wallstreet-online.de/nachricht/7567973-dgap-stimm…
H2P
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.636.931 von manfredpeter am 24.04.15 13:37:28Hmm... vielleicht war der spezielle Humor / Sarkasmus in meinem vorigen Beitrag nicht eindeutig genug...
Das, was Du geschrieben hast, wollte ich auch ausdrücken: Friedrichsen dominiert das Unternehmen (noch).
Mal schauen, wie es mit den internen Querelen zwischen ihm und der (noch bestehenden) AR-Mehrheit gegen ihn, sowie mit dem Vorstand weiter geht.
Auf Dauer tut so etwas keiner Firma gut.
Billhardt und Kuprian dürften sich derweil wie Zauberlehrlinge ("... die Geister, die ich rief...") fühlen.
Hoffentlich geht das operative Geschäft erfolgreich weiter.
Das, was Du geschrieben hast, wollte ich auch ausdrücken: Friedrichsen dominiert das Unternehmen (noch).
Mal schauen, wie es mit den internen Querelen zwischen ihm und der (noch bestehenden) AR-Mehrheit gegen ihn, sowie mit dem Vorstand weiter geht.
Auf Dauer tut so etwas keiner Firma gut.
Billhardt und Kuprian dürften sich derweil wie Zauberlehrlinge ("... die Geister, die ich rief...") fühlen.
Hoffentlich geht das operative Geschäft erfolgreich weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.635.794 von JoergP am 24.04.15 11:10:07
...damit bräuchte Friedrichsen Unterstützer, um Entscheidungen mit mehr als 85% auf der HV zu erreichen...
Was soll das? 85%?
Wenn zu den obigen 2,5% noch 5% Kleinaktionäre kommen sind das 7,5%
Friedrichsen hat 15,4%. 7,5 + 15,4 = 22,9 % auf der HV vertreten.
Dann hat Friedrichsen 67%. Das reicht um zu entscheiden wer in den Aussichtsrat gewählt wird und um dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Zitat von JoergP: Ergänzung zu den Mehrheitsverhältnissen:
Wenn sich also die 3 Vorstände mit den anderen AR-Mitgliedern, der Ärzte-Bank und den anderen bekannten Aktionären zusammentun, könnten sie gegen Friedrichsen immerhin schon mal einen "Achtungserfolg" (?) erzielen: 2,5% gegen 15.5%... damit bräuchte Friedrichsen Unterstützer, um Entscheidungen mit mehr als 85% auf der HV zu erreichen
...damit bräuchte Friedrichsen Unterstützer, um Entscheidungen mit mehr als 85% auf der HV zu erreichen...
Was soll das? 85%?
Wenn zu den obigen 2,5% noch 5% Kleinaktionäre kommen sind das 7,5%
Friedrichsen hat 15,4%. 7,5 + 15,4 = 22,9 % auf der HV vertreten.
Dann hat Friedrichsen 67%. Das reicht um zu entscheiden wer in den Aussichtsrat gewählt wird und um dem Vorstand die Entlastung zu verweigern.
Ergänzung zu den Mehrheitsverhältnissen:
Unter https://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=22&isin=DE00… findet sich eine Aufstellung, die ich so deute, dass nach Friedrichsen (>15%) die nächsten bekannten Aktionäre mit einem halbwegs interessanten Anteil die Baden-Württembergischer Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte (2,2% der Aktien) und Vorstand Klowat (0,16% der Aktien) sind... danach kommt Vorstandschef Billhardt mit 0,06% der Aktien... es sind dort noch 5 weitere Aktionäre aufgeführt, die zusammen auf 0,08% der Aktien kommen...
Wenn sich also die 3 Vorstände mit den anderen AR-Mitgliedern, der Ärzte-Bank und den anderen bekannten Aktionären zusammentun, könnten sie gegen Friedrichsen immerhin schon mal einen "Achtungserfolg" (?) erzielen: 2,5% gegen 15.5%... damit bräuchte Friedrichsen Unterstützer, um Entscheidungen mit mehr als 85% auf der HV zu erreichen
Unter https://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=22&isin=DE00… findet sich eine Aufstellung, die ich so deute, dass nach Friedrichsen (>15%) die nächsten bekannten Aktionäre mit einem halbwegs interessanten Anteil die Baden-Württembergischer Versorgungsanstalt für Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte (2,2% der Aktien) und Vorstand Klowat (0,16% der Aktien) sind... danach kommt Vorstandschef Billhardt mit 0,06% der Aktien... es sind dort noch 5 weitere Aktionäre aufgeführt, die zusammen auf 0,08% der Aktien kommen...
Wenn sich also die 3 Vorstände mit den anderen AR-Mitgliedern, der Ärzte-Bank und den anderen bekannten Aktionären zusammentun, könnten sie gegen Friedrichsen immerhin schon mal einen "Achtungserfolg" (?) erzielen: 2,5% gegen 15.5%... damit bräuchte Friedrichsen Unterstützer, um Entscheidungen mit mehr als 85% auf der HV zu erreichen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.630.118 von manfredpeter am 23.04.15 17:11:31Natuerlich meinte ich nicht den yieldco Ansatz an sich, sondern meinen off-shore Kontext.
Und natuerlich wird kein Investor 50% mehr zahlen. Wahrscheinlich aus dem Stand auch keine 10% extra. Die Parks sollten sich allerdings besser verkaufen lassen. Risiken aller Art werden verteilt und somit für den einzelnen Investor geringer, bzw. zumindest abgefedert. Auch sollte die yieldco neue Investorengruppen erschliessen.
Und natuerlich wird kein Investor 50% mehr zahlen. Wahrscheinlich aus dem Stand auch keine 10% extra. Die Parks sollten sich allerdings besser verkaufen lassen. Risiken aller Art werden verteilt und somit für den einzelnen Investor geringer, bzw. zumindest abgefedert. Auch sollte die yieldco neue Investorengruppen erschliessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.628.732 von KingofCurrywurst am 23.04.15 14:53:44
die Windparks nicht mehr einzeln zu verkaufen, sondern mehrere in einer Firma zusammenzufassen und dann diese Firma zu verkaufen.
Man ist bei PNE der Meinung, dass die Erlöse, wenn man mehrere Windparks zusammen verkauft, diese wesentlich höher sind, als wenn man diese einzeln verkauft.
Sind die Erlöse nun 50% 10% der0% höher?
Wahrscheinlich können die Käufer nicht rechnen und sie zahlen gerne 50% mehr.
Wer's glaubt wird selig.
Zitat von KingofCurrywurst: Der yieldco Ansatz war:
die Windparks nicht mehr einzeln zu verkaufen, sondern mehrere in einer Firma zusammenzufassen und dann diese Firma zu verkaufen.
Man ist bei PNE der Meinung, dass die Erlöse, wenn man mehrere Windparks zusammen verkauft, diese wesentlich höher sind, als wenn man diese einzeln verkauft.
Sind die Erlöse nun 50% 10% der0% höher?
Wahrscheinlich können die Käufer nicht rechnen und sie zahlen gerne 50% mehr.
Wer's glaubt wird selig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.601.948 von windmaster am 20.04.15 14:08:13
Friedrichsen wird mit seinen Stimmen die HV bestimmen - wo/wie soll denn ein entsprechendes Gegengewicht kommen? Wieviele der Klein- und Kleinst-Aktionäre sollen sich denn da zusammenfinden, um dem einzigen Grossaktionär etwas entgegen zu setzen?
Ein Ansatz wäre ja sonst, dass Billhardt selber mal wieder Aktien kaufen würde... Das wäre dann auch konstruktiver, als nur öffentlich schmutzige Wäsche zu waschen - meine Meinung.
Zitat von windmaster: Schon ein starkes Stück! Und dann will Friedrichsen mit seinen Stimmen die kommende HV bestimmen? DAZU DARF ES NICHT KOMMEN!
Friedrichsen wird mit seinen Stimmen die HV bestimmen - wo/wie soll denn ein entsprechendes Gegengewicht kommen? Wieviele der Klein- und Kleinst-Aktionäre sollen sich denn da zusammenfinden, um dem einzigen Grossaktionär etwas entgegen zu setzen?
Ein Ansatz wäre ja sonst, dass Billhardt selber mal wieder Aktien kaufen würde... Das wäre dann auch konstruktiver, als nur öffentlich schmutzige Wäsche zu waschen - meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.628.585 von manfredpeter am 23.04.15 14:39:07Der yieldco Ansatz war: Wenn der potentielle yieldco Interessent nicht mehr in offshore investieren kann, dann muss eben irgenwo anders, zB bei der PNE yieldco zugegriffen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.621.415 von KingofCurrywurst am 22.04.15 18:09:44
PNE hat 6 eigene Offshore Projekte in Planung.
Atlantis I, Atlantis II, Atlantis III, Nemo, Nautilus I und Jules Verne.
Davon darf nur ein Projekt weitergeführt werden; Atlantis I.
Da müssen Millionen abgeschrieben werden.
Mit Yieldco hat das nichts zu tun, Yieldco sind nur Onshore Projekte.
Zitat von KingofCurrywurst: Die offshore Parks die da betroffen sind, sind in der pipeline doch eher am hinteren Ende. Weniger sich abzeichnende Projekte am Markt hiesse fuer die yield-co erstmal weniger Konkurrenz. Kurz- bis mittelfristig duerfte sich nicht viel aendern.
PNE hat 6 eigene Offshore Projekte in Planung.
Atlantis I, Atlantis II, Atlantis III, Nemo, Nautilus I und Jules Verne.
Davon darf nur ein Projekt weitergeführt werden; Atlantis I.
Da müssen Millionen abgeschrieben werden.
Mit Yieldco hat das nichts zu tun, Yieldco sind nur Onshore Projekte.
Die offshore Parks die da betroffen sind, sind in der pipeline doch eher am hinteren Ende. Weniger sich abzeichnende Projekte am Markt hiesse fuer die yield-co erstmal weniger Konkurrenz. Kurz- bis mittelfristig duerfte sich nicht viel aendern.
Macht der Friedrichsen bis zur HV im aktuellen Tempo weiter, um 100tsd pro Woche, dann dürfte es extrem eng werden. Dann wird Billhardt jeden Kleinaktionaer persoenlich zur HV bitten muessen um nicht unterzugehen. Besser fuer 6 Mio PNE kaufen, als 6 Mio an PNE zu zahlen...
Macht der Friedrichsen bis zur HV im aktuellen Tempo weiter, um 100tsd pro Woche, dann dürfte es extrem eng werden. Dann wird Billhardt jeden Kleinaktionaer persoenlich zur HV bitten muessen um nicht unterzugehen. Besser fuer 6 Mio PNE kaufen, als 6 Mio an PNE zu zahlen...
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